Habe meinen Büffel 1978 neu gekauft und habe ihn immer noch. Damals war ich 22 . Heute mit 66 Jahren fühle ich mich jedesmal wieder wie 22 wenn ich damit unterwegs bin 😊. Ein tolles und zuverlässiges Motorrad!
Ja stimmt , böse Zungen nannten sie auch Klappersaki . Vor 4 Jahren habe ich eine auf dem Kiekeberg im Freilichtmuseum gesehen und gehört , ein Traum . Ich war sofort wieder verliebt.
Richtig, ich hatte damals sogar eine. Leistung krass, Fahrwerk gruselig, Vibrationen beim beschleunigen enorm. Habe permanent etwas verloren, einfach abvibriert 😅
Danke für das Zeigen der Modelle und der Beschreibung der Fahreindrücke und dem was sie gekillt hat . Mit 17 Jahren 1982 eine GT 750 Bj. 1976 gekauft und direkt nach der KS 50 WC tt auf diese Maschine umgestiegen , habe ich mit diesem Motorrad Fahren gelernt . Einen gutmütigeren Zweitakter wie die GT 750 gibt es nicht . Was war es schön mit der durch den Schwarzwald zu cruisen. Oder schnell den M-Lenker montiert um Dauervollgas mit (laut Tacho) 200 Km/h vom Bodensee zur Freundin nach Kölle zu fahren . Beides war möglich mit diesem Motorrad🏁✊😎
Da haben wir Einiges Gemeinsam, auch ich kam vom Kleinkrad, in meinem Fall Hercules K50SL, direkt zum Büffel, war halt günstig zu haben! Ich ernnere mich an die erste Probefahrt, raus auf die Straße und Gas aufgerissen.....Wahnsinn, diese Beschleunigung dachte ich, bis dann auch der dritte Zylinder mit einsetzte und ich fast vom Hocker geflogen wäre!
@@karlhubben8009 👍😎😄 Ja , war bisschen was anderes als die 6,25 PS 😄. 4,5 Sekunden von 0 - 100 waren zu dieser Zeit ein ordentlicher Wert . Meine hatte schon die Doppelscheibenbremse vorn . Damit konnte man den Vorderadreifen zum wimmern bringen . Beide Bremsen hinten wie vorn konnten die Leistung gut kontrollieren . Und , die GT hatte einen relativ tiefen Schwerpunkt . Zum Glück 👍😉
Es gab parallel die Kawasaki H2 mit 750ccm, also ein ebenso großes 2Takt Bike mit deutlich höherer Leistung! Die GT750 verkaufte sich nicht so gut, weil seinerzeit die Leistung am Hinterrad nur ca. gut 50PS betrug und die Werksangaben deutlich verfehlte. Außerdem soff sie Sprit wie ein Loch (wie fast alle 2Takter). Später beseitigte Suzuki die Leistungsproblematik, aber da war der Ruf schon ruiniert. Fahrwerk und Durchzug waren der Honda CB750 gleichwertig bzw. überlegen. Die Wasserkühlung wurde seinerzeit sehr positiv bewertet und keinesfalls kritisch gesehen. Wassergekühlte 2Takter gab es früher schon von Scott und auch DKW, also keinesfalls eine Neuigkeit in den 70ern.
Ich habe meine GT 750 1976 gekauft und habe jahrelang ein zuverlässiges Bike auf überwiegend Langstrecken gehabt . Die GT 750 war damals eine mächtige Erscheinung . Fahrwerk war natürlich der Zeit entsprechend, die heutigen Biker kennen sowas ja nicht.Aber es waren geile Zeiten 👍👍
Meine Wasserbüffel haben zwischen 6 und max. 8,5 l / 100. km gebraucht, das auch mit 2 Personen und Urlaubsgepäck. Etwa 0,8 l 2takt-Öl auf 1000 km dazu, bin mit dem 2. Büffel ca. 50.000 km ohne Störung gefahren, den 1. hat ein Fendt zerlegt.
Ich hatte die kleinere GT 550 mit RAM-Air System, Dreizylinder mit 50 PS als Anfänger vor 42 Jahren. Kurzum, war ein Hammerteil die gut ging, jedoch viel zu schwer für eine 550er war.
Hy , die Hintergrundmusik stört etwas.Ansonsten als Motorradliebhaber finde ich toll das es solche Videos gibt.Ich hatte selber sehr viele verschiedene 2-Takter als Rennfahrer und 2-Radmechaniker,aber leider keinen Wasserbüffel.Liebe Grüsse aus Dortmund,Uwe
Bist du ein zugezogener Dortmunder? Ich kannte einen Uwe in Karlsruhe der lange Zeit einen Wasserbüffel fuhr. Er war weit und breit einer der wenigen Biker mit diesem Teil.
Vielen Dank für das Video Andy und Wolfgang 👍 Als (ua...) leidenschaftlicher MZ ETS 250 Trophy Sport Pilot ist natürlich solch eine 'Großzweitakter Wumme' eine Wucht, welche mich schon immer unheimlich neugierig machte, ob 750er GT oder Kawa H2 😀 Klang, Durchzug und vor allem das Handling würde ich gerne selbst einmal er-fahren wollen 🤩 Ich las immer wieder, dass japanische Fahrwerke zu damaligen Zeiten oft nicht gut waren... Doch zu einem eigenen Urteil wird sich da wahrscheinlich kaum noch eine Gelegenheit ergeben 🥲 So ist das leider mit vielen begehrenswerten Oldtimern....Allen hier eine gute Fahrt 👋😃👍
Fahrwerk nicht gut? Das ist relativ. Man muss sich einfahren und sein Moped kennenlernen ( Wie bei Frauen) . Ich empfand die Fahrwerke meiner 50er Jahre Maschinen immer als gut, später die Honda Goldwing GL1 war auch verrufen. Konnte diese Maschine dann aber absolut sportlich bewegen und diese GL erwies sich tatsächlich als gut fahrbar. Und auch eine Guzzi Le Mans kam nicht vorbei auf der Landstraße. Und damals durfte man noch schnell fahren. Bei heutigen Geschwindigkeitsgrenzen ist Fahrwerk wieder relativ....
@@jensnitsche4994Dankeschön für die Mitteilung Deiner persönlichen Erfahrungen! Ich habe nur die Berichte der Motorradtester bzw die Ansichten der Restauratoren, welche in verschiedenen Publikationen zu lesen waren und sind! Die eigenen Erfahrungen lehrten mich aber, dass das eigene Empfinden ein ganz anderes sein kann! Das betrifft fast alle meiner Motorräder (neben meinen zwei MZ Oldtimern) und ebenso meine Autos! Und richtig, man "muss" sich auf das jeweilige Fahrzeug einlassen, es "erfahren" ! VG, der Menix
Mehr Fakten: Leergewicht / Zuladung. Leistung, Drehmoment, Fahrleistung. Schwerpunktlage, Stabilität, Bremsleistung, Verbrauch. Elastizität... Wenn man Benzin im Blut und Blut im Tank hat recherchiert man doch und macht ein paar Sound und Drive by Aufnahmen. Was ist mit Verbrauch. Vergleich zu R75 und CB750 etc. Da geht noch was... tolle Mopeds!!!
Es war 1973 auch das erste Serienmotorrad mit Doppelscheibenbremse! Vom Handling her fuhr sich die CB 750 im Vergleich zum Büffel eher wie eine Bahnschwelle. Selbst eingefleischte Honda Four Freunde haben mir meinen Eindruck nach Probefahrten bestätigt.
Der Vergleich mit der Honda ist ein Witz! Mein Wasserbüffel war eine lahme Gurke mit schlechter Verarbeitung und katastrophalem Fahrwerk. Nach 2maligem Motorschaden habe ich sie verkauft und mir eine CB 750 gekauft. Das war ein Quantensprung, ausreichende Leistung, gute Verarbeitung und knackige Verarbeitung. Von der absoluten Zuverlässigkeit und dem Verbrauch rede ich erst garnicht
Dann hast du ein abgenudeltea Motorrad gekauft. Als ich vom Büffel auf die XJ900 gewechselt habe, war ich von der Leistung der angeblich 100PS und 900ccm herb enttäuscht. Die GT500 und danach eben der Büffel hatten deutlich mehr Drehmoment als vergleichbare Viertakter. Die CB750 hatte zB nicht Mal 60Nm, dabei sollte ein Viertakter mit 750ccm 75Nm haben. Der Büffel hatte in etwa dieses Drehmoment und dass Du mit der CB750 "auf Leistung" gefahren bist kann ich aufgrund der miserablen Fahrwerke und Bremsen mit denen damals alle Motorräder zu kämpfen hatten ganz einfach nicht so recht glauben.
@@ulrichholl364 In Punkto Verarbeitung gebe ich dir Recht, da war Honda allen Anderen (incl. BMW) immer überlegen. Suzuki dümpelte da eher am anderen Ende der Skala, wir hatten früher (im Suzuki Laden) den Spruch: Stell eine Honda und eine Suzuki einen Winterlang vor die Türe..., die Honda putzt du hinterher einmal ordentlich, die Suzuki kannst du neu lackieren! Aber dabei war die Technik der Suzuki mindestens so haltbar und der Preis deutlich geringer. Mein Fahrbüffel verbraucht bei zügiger Fahrweise zwischen 6 u. 7 Liter, die CB 750 liegt da in der Nähe, japanische Fahrwerke der frühen 70er waren im Allgemeinen nicht der Hit, aber in Punkto Handlichkeit schlägt der Wasserbüffel die CB750 um Längen.....
@@karlhubben8009 was die Verarbeitung angeht, war BMW schon OK... es war und ist aber etwas anderes eine 750er Honda oder BMW zu fahren, habe heute wie damals beide und noch ein paar mehr 2 und 4 Takter ... Komfort ist heute noch die Stärke der 75 ... Das kann keine Honda oder Kawa, heute kann man mit etwas Aufwand alle solide machen und wie alle Spass damit haben. Miserabel waren damals die Reifen und Lagerung. Heute kann man alles auf gutes Niveau bringen und damit mehr als zügig fahren... Nur die Bremse ist idr ohne weitere Maßnahme dann ein Limit. Mit den ollen Teilen, habe ich schon einige geärgert, wenn man rund fährt , hängt dich so schnell keiner auf kleinen Strassen ab... Da machen gerade die alten Teile Spass ... und die neuen Conti oder Battlax kleben super ... auf dem Asphalt... Ich freue mich auf 2023 und hoffentlich gutes Wetter wie 2022...
@@stefanwerner4373 Das tue ich auch, mich auf das Motorradjahr 2023 freuen! Die BMW's waren qualitativ auch vorne dabei, kein Zweifel. Im Bezug auf Reifen und Lagerungen hast du natürlich vollkommen Recht. Mein Büffel bekam in den frühen 80ern Kegelrollenlager in den Steuerkopf, eine sündhaft teure Hillmer Kastenschwinge mit Kegelrollenlagerung und einen Satz vernünftige Stoßdämpfer. Mit etwas mehr Vorspannung an der Gabel ergab das ein sehr fahrbares Motorrad. Reifen waren ganz sicher ein Problem, ich fuhr das Beste was es zu der Zeit gab, Pirelli Phantom. Mit heutigen Reifen ist es nochmal ein ganz anderes Motorrad und man kann das Fahren damit echt genießen...., ohne dass einem bei Spurrillen die Haare unter dem Helm zu Berge stehen!!!
Wie wann und wo auch immer ich einen Zweitakter fuhr, der Wasserbüffel blieb mir Verwehrt 😎 Die drei-achziger-Suzuki Wind-Kühlung sollte Mensch Erkältet auch keinesfalls Bewegen 👍
Ich mag die Zweitakter schon alleine wegen dem Gewicht. Motorräder habe ich keine mehr nur noch 20 Piaggio Roller ab 125 ccm. Damit komme ich überall hin selbst Im Wald was ja in Schweden nicht verboten ist.
Die H2 hat durch die Luftkühlung die typische scherbelnden Motorgeräuschkulisse gehabt. Fahrleistungstechnisch war sie der GT 750 überlegen. Sie war auch mehr auf sportliche Fahrweise getrimmt. Die GT 750 wie die Bezeichnung GT ja schon sagt auf Gand Tourisme .
Die Kawa war halt wilder, ungestümer, ungezähmter! Aber auch rappeliger, durstiger und zum längere Strecken fahren deutlich ungeeigneter! Beide haben etwas, jede etwas Anderes, aber ohne Zweifel war der Büffel bei Weitem das solidere Motorrad! Aber nicht Jeder sucht und braucht das Solide....gut so!
Alles super bis auf die Musik.Die nervt. Wieso ist jeder der Meinung,dass unbedingt die besch... Musik im Hintergrund laufen muss.Lasst lieber den Klang von den Motorräder hören.MfG
Die war kein Konkurrent der 750four, der Gegner hieß 750 H2 und die war schneller, leichter, günstiger und deshalb auch für mich damals bezahlbar (gebraucht)
Das stimmt so nicht. Ja, die Kawa war leichter und schneller. Deshalb sprach sie sportliche Fahrer an. Der Wasserbüffel war erwachsener und daher ganz klar als Konkurenz zur CB750 zu sehen.
@@tritop Die CB750 war ja nunmal die erste bezahlbare ernstzunehmende Maschine, die Münch war ja nie bezahlbar. Daher war jedes grosse Motorrad als Konkurrenz zur CB750 konzipiert. Die (hoffnungslos überbewertete) Z1 war selbstverständlich ebenfalls als Konkurrenz zur CB 750 gedacht. Von Kawasaki. Von Suzuki war das die GT 750. Suzuki hatte keinen 4Takt Motor und dank der guten Erfahrungen mit der T500 glaubte man bei Suzuki mit dem Zweitakter gegenhalten zu können, das war eben die GT750. Diese war Suzukis Versuch, etwas vom Big Bike Markt abzubekommen. Es gab übrigens noch ein Schwestermodell zur GT 750, die RE5 mit Wankelmotor ( hab ich übrigens auch, allerdings leider noch nicht fahrbereit). Die Kawa 2-Takter waren eher sportlich ausgelegt und waren als Konkurrenz zu den sportlicheren Maschinen am Markt, bsp die Suzuki GT550. Als ich nach der GT500 und der GT750 mit der GS 850 erstmals einen Reihen 4er 4Takt gefahren bin war ich wirklich von der Leistungscharakteristik der in-line 4 enttäuscht. Bin dann bald bei V4 von Yamaha gelandet - ich habe beide. Es gibt IMHO kein besseres Big Bike. Aber mit den grossen Zweitaktern von Suzuki GT500 und 750 wurde ich Drehmoment-fahren gewöhnt. Die SV650 war ein wichtiger Zwischenschritt vom R4 zum V4. Und ich tu mir keinen R4 mehr an. Passt nicht zu meinem Fahrstil
@@henrydegan6204 kann ich nachvollziehen obwohl ich fast keine der aufgezählten Maschinen je gefahren bin; hatte fünf H2a über die Jahrzehnte (ernsthaft) und eine RG500; bei den Viertaktern fehlte mir immer "der Thrill"; hatte kurz eine Z900, und ja, überbewertet aber wunderschön. V4 von Yamaha hätte mich schon interessiert, aber dann RD 500 :)
Die RG 500 ist ein wirklich heißes Gerät, bin die meines Bruders ab und zu gefahren (mit Jolly Moto Anlage lol). Wirklich scharf aber mit der wäre mein Führerschein ernsthaft in Gefahr lol
Boooaahh was labert ihr da, die ersten GT 750 hatten Probleme mit Kurbelwellenzapfen der Lima, damit war es das mit Zuverlässigkeit zur CB 750. Redet doch Mal mit einem der zu dieser Zeit ab 1975 das Motorradschrauben gelernt hat.
Stimmt, die Susi hatte die Probleme, die H2 hatte auch das ein oder andere Wehwehchen... allgemein, waren die 4 Takter sagen wir weniger Anspruchsvoll. Ich habe heute sowohl 2 Takter Kawa und 4 Takter Susi im Stall. Beide fahren prima, etwas mehr Sorgsamkeit braucht meine H1, die aber riesen Spaß macht, die Susi ist souveräner, etwas weniger Emotion hat sie. Ich mag sie beide, dito meine alte BMW mit nur 2 Zylinder statt 3 oder 4 😉 Der Fahrspass ist mit neuesten Reifen und Fahrwerk gut überarbeitet deutlich besser als ich sie von Damals kannte. Wünsche allen ein tolles 2023 und weiter den Spass mit unseren Klassiker
@@stefanwerner4373 Fahr mal die Z1 900 mit Emil Schwarz Steuerkopf und Schwingenlager, kurz gesagt ein anderes Motorrad.. Was die Kawa H2 angeht, da war es die erste elektronische Zündung , die öfter die Füsse streckte. Aber der Albtraum schlecht hin waren die Yamaha TX 750 wieviele Motoren ich da während meiner Lehrzeit von 1975 bis 78 ausgebaut habe kann ich nicht zählen, das war das einzige Mal das ein Japanischer Hersteller Austausch Motoren rausgerückt hat, nur in Amiland liefen die Dinger ohne Probleme, wegen dem Speedlimit. Übrigens hatte ich sie alle unter meinem Arsch , habe die CB 750 Four gefahren, die Kawa H2 750 die Suzuki GT 750 , die Yamaha TX 750 , den erste vor Version der Yamaha XS 750 3 Zyl 4 takt noch mit der 3 in1 und und und
Stimmt, Wellenschäden, wie abgerissene Limazapfen und festgegangene Pleuelfußlager waren bei der allerersten Serie ziemlich oft zu finden. Traten die Schäden früh auf, hat Suzuki neue Motoren geliefert. Nachdem diese Kinderkrankheiten beseitigt waren, war der Büffel, bei entsprechender Pflege und Behandlung, ein extrem zuverlässiges Motorrad! Ich bin damit bis zur russischen Grenze und bis nach Gibraltar gefahren und noch weiter, nur einmal kam das Mopped mit dem ADAC nach Hause, Lötstelle am Limarotor gelöst, war auf der Autobahn nicht zu finden der Fehler für 3Cent Lötzinn!
Habe meinen Büffel 1978 neu gekauft und habe ihn immer noch. Damals war ich 22 . Heute mit 66 Jahren fühle ich mich jedesmal wieder wie 22 wenn ich damit unterwegs bin 😊. Ein tolles und zuverlässiges Motorrad!
Eine Frau kann man mal tauschen aber ein Zweitaktmotorad doch nicht.
Ich Träume von sowas würde gerne so eine mir zulegen!
Dann hast du alles richtig gemacht!!👍......
Dieses Motorrad behalten zu haben, Toll👍
Wieviel km hat die mittlerweile runter?
Da gibt's noch die Kawasaki H2. Auch mit 750 Kubik. Häufig auch Mach IV genannt. Die GT 750 ist da nicht allein der größte Zweitakter.
Ja stimmt , böse Zungen nannten sie auch Klappersaki . Vor 4 Jahren habe ich eine auf dem Kiekeberg im Freilichtmuseum gesehen und gehört , ein Traum . Ich war sofort wieder verliebt.
Das wollte ich auch gerade schreiben. War die genaue Typenbezeichnung nicht KH 750? H2 Stimmt auch. Ich glaube sie war mit 72 SAE PS.
Richtig, ich hatte damals sogar eine. Leistung krass, Fahrwerk gruselig, Vibrationen beim beschleunigen enorm. Habe permanent etwas verloren, einfach abvibriert 😅
und im gegensatz zur suzuki war die schnell...
Der Kawasaki war ein Killer !
Ein ehemaliger Nachbar hatte alle GT-Modelle in der Garage. Von der GT 125 bis zur GT 750 und alle in nahezu neuwertigem Zustand, ein Traum.
Danke für das Zeigen der Modelle und der Beschreibung der Fahreindrücke und dem was sie gekillt hat .
Mit 17 Jahren 1982 eine GT 750 Bj. 1976 gekauft und direkt nach der KS 50 WC tt auf diese Maschine umgestiegen , habe ich mit diesem Motorrad Fahren gelernt .
Einen gutmütigeren Zweitakter wie die GT 750 gibt es nicht .
Was war es schön mit der durch den Schwarzwald zu cruisen.
Oder schnell den M-Lenker montiert um Dauervollgas mit (laut Tacho) 200 Km/h vom Bodensee zur Freundin nach Kölle zu fahren .
Beides war möglich mit diesem Motorrad🏁✊😎
Da haben wir Einiges Gemeinsam, auch ich kam vom Kleinkrad, in meinem Fall Hercules K50SL, direkt zum Büffel, war halt günstig zu haben! Ich ernnere mich an die erste Probefahrt, raus auf die Straße und Gas aufgerissen.....Wahnsinn, diese Beschleunigung dachte ich, bis dann auch der dritte Zylinder mit einsetzte und ich fast vom Hocker geflogen wäre!
@@karlhubben8009 👍😎😄
Ja , war bisschen was anderes als die 6,25 PS 😄.
4,5 Sekunden von 0 - 100 waren zu dieser Zeit ein ordentlicher Wert .
Meine hatte schon die Doppelscheibenbremse vorn .
Damit konnte man den Vorderadreifen zum wimmern bringen .
Beide Bremsen hinten wie vorn konnten die Leistung gut kontrollieren .
Und , die GT hatte einen relativ tiefen Schwerpunkt .
Zum Glück 👍😉
Es gab parallel die Kawasaki H2 mit 750ccm, also ein ebenso großes 2Takt Bike mit deutlich höherer Leistung! Die GT750 verkaufte sich nicht so gut, weil seinerzeit die Leistung am Hinterrad nur ca. gut 50PS betrug und die Werksangaben deutlich verfehlte. Außerdem soff sie Sprit wie ein Loch (wie fast alle 2Takter). Später beseitigte Suzuki die Leistungsproblematik, aber da war der Ruf schon ruiniert. Fahrwerk und Durchzug waren der Honda CB750 gleichwertig bzw. überlegen. Die Wasserkühlung wurde seinerzeit sehr positiv bewertet und keinesfalls kritisch gesehen.
Wassergekühlte 2Takter gab es früher schon von Scott und auch DKW, also keinesfalls eine Neuigkeit in den 70ern.
Ich habe meine GT 750 1976 gekauft und habe jahrelang ein zuverlässiges Bike auf überwiegend Langstrecken gehabt . Die GT 750 war damals eine mächtige Erscheinung . Fahrwerk war natürlich der Zeit entsprechend, die heutigen Biker kennen sowas ja nicht.Aber es waren geile Zeiten 👍👍
Toller Bericht 👍
Meine Wasserbüffel haben zwischen 6 und max. 8,5 l / 100. km gebraucht, das auch mit 2 Personen und Urlaubsgepäck. Etwa 0,8 l 2takt-Öl auf 1000 km dazu, bin mit dem 2. Büffel ca. 50.000 km ohne Störung gefahren, den 1. hat ein Fendt zerlegt.
Verbesserungsvorschlag!!!!! Wenn ihr solche Schätze vorstellt, wollen die Zuschauer auch einen kleinen Soundcheck!!!!! ;-)
Hätte mir bisschen Sound gewünscht...2takter Sound unbeschreiblich toll
Ich hatte die kleinere GT 550 mit RAM-Air System, Dreizylinder mit 50 PS als Anfänger vor 42 Jahren. Kurzum, war ein Hammerteil die gut ging, jedoch viel zu schwer für eine 550er war.
Hy , die Hintergrundmusik stört etwas.Ansonsten als Motorradliebhaber finde ich toll das es solche Videos gibt.Ich hatte selber sehr viele verschiedene 2-Takter als Rennfahrer und 2-Radmechaniker,aber leider keinen Wasserbüffel.Liebe Grüsse aus Dortmund,Uwe
Richtig! Hintergrundmusik wirkt störend, wie bei anderen Reportagen und Dokumentationen die sich nicht mit Motorrädern befassen auch häufig!
Bist du ein zugezogener Dortmunder? Ich kannte einen Uwe in Karlsruhe der lange Zeit einen Wasserbüffel fuhr.
Er war weit und breit einer der wenigen Biker mit diesem Teil.
Musik nervt mich sogar
Vielen Dank für das Video Andy und Wolfgang 👍
Als (ua...) leidenschaftlicher MZ ETS 250 Trophy Sport Pilot ist natürlich solch eine 'Großzweitakter Wumme' eine Wucht, welche mich schon immer unheimlich neugierig machte, ob 750er GT oder Kawa H2 😀 Klang, Durchzug und vor allem das Handling würde ich gerne selbst einmal er-fahren wollen 🤩 Ich las immer wieder, dass japanische Fahrwerke zu damaligen Zeiten oft nicht gut waren... Doch zu einem eigenen Urteil wird sich da wahrscheinlich kaum noch eine Gelegenheit ergeben 🥲 So ist das leider mit vielen begehrenswerten Oldtimern....Allen hier eine gute Fahrt 👋😃👍
Fahrwerk nicht gut? Das ist relativ. Man muss sich einfahren und sein Moped kennenlernen ( Wie bei Frauen) . Ich empfand die Fahrwerke meiner 50er Jahre Maschinen immer als gut, später die Honda Goldwing GL1 war auch verrufen. Konnte diese Maschine dann aber absolut sportlich bewegen und diese GL erwies sich tatsächlich als gut fahrbar. Und auch eine Guzzi Le Mans kam nicht vorbei auf der Landstraße. Und damals durfte man noch schnell fahren.
Bei heutigen Geschwindigkeitsgrenzen ist Fahrwerk wieder relativ....
@@jensnitsche4994Dankeschön für die Mitteilung Deiner persönlichen Erfahrungen! Ich habe nur die Berichte der Motorradtester bzw die Ansichten der Restauratoren, welche in verschiedenen Publikationen zu lesen waren und sind! Die eigenen Erfahrungen lehrten mich aber, dass das eigene Empfinden ein ganz anderes sein kann! Das betrifft fast alle meiner Motorräder (neben meinen zwei MZ Oldtimern) und ebenso meine Autos! Und richtig, man "muss" sich auf das jeweilige Fahrzeug einlassen, es "erfahren" ! VG, der Menix
Mehr Fakten: Leergewicht / Zuladung. Leistung, Drehmoment, Fahrleistung. Schwerpunktlage, Stabilität, Bremsleistung, Verbrauch. Elastizität...
Wenn man Benzin im Blut und Blut im Tank hat recherchiert man doch und macht ein paar Sound und Drive by Aufnahmen. Was ist mit Verbrauch.
Vergleich zu R75 und CB750 etc.
Da geht noch was... tolle Mopeds!!!
Einfach mal Mr. Google fragen.
@@holgerschulze4411 Darum geht´s ja nicht. Wenn man schon eine Reportage über ein Motorrad macht sollte es schon etwas ausführlicher sein.
One of the best videos in this series!
Und der Sound?
Alles super, aber die Musik nervt:-)
Es war 1973 auch das erste Serienmotorrad mit Doppelscheibenbremse! Vom Handling her fuhr sich die CB 750 im Vergleich zum Büffel eher wie eine Bahnschwelle. Selbst eingefleischte Honda Four Freunde haben mir meinen Eindruck nach Probefahrten bestätigt.
Der Vergleich mit der Honda ist ein Witz! Mein Wasserbüffel war eine lahme Gurke mit schlechter Verarbeitung und katastrophalem Fahrwerk. Nach 2maligem Motorschaden habe ich sie verkauft und mir eine CB 750 gekauft. Das war ein Quantensprung, ausreichende Leistung, gute Verarbeitung und knackige Verarbeitung. Von der absoluten Zuverlässigkeit und dem Verbrauch rede ich erst garnicht
Dann hast du ein abgenudeltea Motorrad gekauft.
Als ich vom Büffel auf die XJ900 gewechselt habe, war ich von der Leistung der angeblich 100PS und 900ccm herb enttäuscht.
Die GT500 und danach eben der Büffel hatten deutlich mehr Drehmoment als vergleichbare Viertakter. Die CB750 hatte zB nicht Mal 60Nm, dabei sollte ein Viertakter mit 750ccm 75Nm haben.
Der Büffel hatte in etwa dieses Drehmoment und dass Du mit der CB750 "auf Leistung" gefahren bist kann ich aufgrund der miserablen Fahrwerke und Bremsen mit denen damals alle Motorräder zu kämpfen hatten ganz einfach nicht so recht glauben.
@@ulrichholl364 In Punkto Verarbeitung gebe ich dir Recht, da war Honda allen Anderen (incl. BMW) immer überlegen. Suzuki dümpelte da eher am anderen Ende der Skala, wir hatten früher (im Suzuki Laden) den Spruch: Stell eine Honda und eine Suzuki einen Winterlang vor die Türe..., die Honda putzt du hinterher einmal ordentlich, die Suzuki kannst du neu lackieren! Aber dabei war die Technik der Suzuki mindestens so haltbar und der Preis deutlich geringer. Mein Fahrbüffel verbraucht bei zügiger Fahrweise zwischen 6 u. 7 Liter, die CB 750 liegt da in der Nähe, japanische Fahrwerke der frühen 70er waren im Allgemeinen nicht der Hit, aber in Punkto Handlichkeit schlägt der Wasserbüffel die CB750 um Längen.....
@@karlhubben8009 was die Verarbeitung angeht, war BMW schon OK... es war und ist aber etwas anderes eine 750er Honda oder BMW zu fahren, habe heute wie damals beide und noch ein paar mehr 2 und 4 Takter ...
Komfort ist heute noch die Stärke der 75 ... Das kann keine Honda oder Kawa, heute kann man mit etwas Aufwand alle solide machen und wie alle Spass damit haben.
Miserabel waren damals die Reifen und Lagerung. Heute kann man alles auf gutes Niveau bringen und damit mehr als zügig fahren... Nur die Bremse ist idr ohne weitere Maßnahme dann ein Limit.
Mit den ollen Teilen, habe ich schon einige geärgert, wenn man rund fährt , hängt dich so schnell keiner auf kleinen Strassen ab... Da machen gerade die alten Teile Spass ... und die neuen Conti oder Battlax kleben super ... auf dem Asphalt...
Ich freue mich auf 2023 und hoffentlich gutes Wetter wie 2022...
@@stefanwerner4373 Das tue ich auch, mich auf das Motorradjahr 2023 freuen! Die BMW's waren qualitativ auch vorne dabei, kein Zweifel. Im Bezug auf Reifen und Lagerungen hast du natürlich vollkommen Recht. Mein Büffel bekam in den frühen 80ern Kegelrollenlager in den Steuerkopf, eine sündhaft teure Hillmer Kastenschwinge mit Kegelrollenlagerung und einen Satz vernünftige Stoßdämpfer. Mit etwas mehr Vorspannung an der Gabel ergab das ein sehr fahrbares Motorrad. Reifen waren ganz sicher ein Problem, ich fuhr das Beste was es zu der Zeit gab, Pirelli Phantom. Mit heutigen Reifen ist es nochmal ein ganz anderes Motorrad und man kann das Fahren damit echt genießen...., ohne dass einem bei Spurrillen die Haare unter dem Helm zu Berge stehen!!!
Sehr schöne Motorräder, leider nicht gut präsentiert. Statt Zweitaktsound schreckliche Hintergrundmusik.
Trotzdem Danke fürs Zeigen.
Wie wann und wo auch immer ich einen Zweitakter fuhr, der Wasserbüffel blieb mir Verwehrt 😎 Die drei-achziger-Suzuki Wind-Kühlung sollte Mensch Erkältet auch keinesfalls Bewegen 👍
Hatte viele Japaner, prima Sache, aber immer andere Reifen drauf !
Tolle Motorräder, diese Wasserbüffel. Bei der grünen fehlt der linke Rückspiegel. Ohne diesen gehts aber nicht ernsthaft auf die Strasse, oder?
Schade das etwas Soundcheck fehlt
Ich mag die Zweitakter schon alleine wegen dem Gewicht. Motorräder habe ich keine mehr nur noch 20 Piaggio Roller ab 125 ccm. Damit komme ich überall hin selbst Im Wald was ja in Schweden nicht verboten ist.
So hab ich angefangen nen Suzuki GT250.
Der schwerste mag stimmen, aber es gab ja auch noch die Zweitakt 750 Kawasaki zur gleichen Zeit.
Die H2 hat durch die Luftkühlung die typische scherbelnden Motorgeräuschkulisse gehabt. Fahrleistungstechnisch war sie der GT 750
überlegen. Sie war auch mehr auf sportliche Fahrweise getrimmt. Die GT 750
wie die Bezeichnung GT ja schon sagt auf
Gand Tourisme .
Die Kawa war halt wilder, ungestümer, ungezähmter! Aber auch rappeliger, durstiger und zum längere Strecken fahren deutlich ungeeigneter! Beide haben etwas, jede etwas Anderes, aber ohne Zweifel war der Büffel bei Weitem das solidere Motorrad! Aber nicht Jeder sucht und braucht das Solide....gut so!
Samovar .... Schön
Alles super bis auf die Musik.Die nervt. Wieso ist jeder der Meinung,dass unbedingt die besch... Musik im Hintergrund laufen muss.Lasst lieber den Klang von den Motorräder hören.MfG
Die war kein Konkurrent der 750four, der Gegner hieß 750 H2 und die war schneller, leichter, günstiger und deshalb auch für mich damals bezahlbar (gebraucht)
Das stimmt so nicht.
Ja, die Kawa war leichter und schneller. Deshalb sprach sie sportliche Fahrer an.
Der Wasserbüffel war erwachsener und daher ganz klar als Konkurenz zur CB750 zu sehen.
@@henrydegan6204 der Konkurrent der CB 750 war die Z1, generell waren Zweitakter kein Thema für die Viertakt-Fraktion
@@tritop Die CB750 war ja nunmal die erste bezahlbare ernstzunehmende Maschine, die Münch war ja nie bezahlbar.
Daher war jedes grosse Motorrad als Konkurrenz zur CB750 konzipiert. Die (hoffnungslos überbewertete) Z1 war selbstverständlich ebenfalls als Konkurrenz zur CB 750 gedacht. Von Kawasaki. Von Suzuki war das die GT 750. Suzuki hatte keinen 4Takt Motor und dank der guten Erfahrungen mit der T500 glaubte man bei Suzuki mit dem Zweitakter gegenhalten zu können, das war eben die GT750. Diese war Suzukis Versuch, etwas vom Big Bike Markt abzubekommen. Es gab übrigens noch ein Schwestermodell zur GT 750, die RE5 mit Wankelmotor ( hab ich übrigens auch, allerdings leider noch nicht fahrbereit).
Die Kawa 2-Takter waren eher sportlich ausgelegt und waren als Konkurrenz zu den sportlicheren Maschinen am Markt, bsp die Suzuki GT550.
Als ich nach der GT500 und der GT750 mit der GS 850 erstmals einen Reihen 4er 4Takt gefahren bin war ich wirklich von der Leistungscharakteristik der in-line 4 enttäuscht.
Bin dann bald bei V4 von Yamaha gelandet - ich habe beide. Es gibt IMHO kein besseres Big Bike.
Aber mit den grossen Zweitaktern von Suzuki GT500 und 750 wurde ich Drehmoment-fahren gewöhnt.
Die SV650 war ein wichtiger Zwischenschritt vom R4 zum V4. Und ich tu mir keinen R4 mehr an. Passt nicht zu meinem Fahrstil
@@henrydegan6204 kann ich nachvollziehen obwohl ich fast keine der aufgezählten Maschinen je gefahren bin; hatte fünf H2a über die Jahrzehnte (ernsthaft) und eine RG500; bei den Viertaktern fehlte mir immer "der Thrill"; hatte kurz eine Z900, und ja, überbewertet aber wunderschön. V4 von Yamaha hätte mich schon interessiert, aber dann RD 500 :)
Die RG 500 ist ein wirklich heißes Gerät, bin die meines Bruders ab und zu gefahren (mit Jolly Moto Anlage lol). Wirklich scharf aber mit der wäre mein Führerschein ernsthaft in Gefahr lol
Och mann.....wir wollten den Sound doch Mal hören 🙄
Die Kawa 750 H2 hatte 10cm³ mehr ;)
Immerhin !;-)
Nur vom eigenwilligen Sound hat man fast nichts mitbekommen! 😳
You can't beat a 750j for good looks....
Hat der gute Herr früher schon keine Ahnung gehabt.
Die Kawasaki 750 H2 hat 10 Kubicki mehr als die Suzuki GT 750.
Boooaahh was labert ihr da, die ersten GT 750 hatten Probleme mit Kurbelwellenzapfen der Lima, damit war es das mit Zuverlässigkeit zur CB 750. Redet doch Mal mit einem der zu dieser Zeit ab 1975 das Motorradschrauben gelernt hat.
Stimmt, die Susi hatte die Probleme, die H2 hatte auch das ein oder andere Wehwehchen... allgemein, waren die 4 Takter sagen wir weniger Anspruchsvoll.
Ich habe heute sowohl 2 Takter Kawa und 4 Takter Susi im Stall. Beide fahren prima, etwas mehr Sorgsamkeit braucht meine H1, die aber riesen Spaß macht, die Susi ist souveräner, etwas weniger Emotion hat sie. Ich mag sie beide, dito meine alte BMW mit nur 2 Zylinder statt 3 oder 4 😉
Der Fahrspass ist mit neuesten Reifen und Fahrwerk gut überarbeitet deutlich besser als ich sie von Damals kannte.
Wünsche allen ein tolles 2023 und weiter den Spass mit unseren Klassiker
@@stefanwerner4373 Fahr mal die Z1 900 mit Emil Schwarz Steuerkopf und Schwingenlager, kurz gesagt ein anderes Motorrad.. Was die Kawa H2 angeht, da war es die erste elektronische Zündung , die öfter die Füsse streckte. Aber der Albtraum schlecht hin waren die Yamaha TX 750 wieviele Motoren ich da während meiner Lehrzeit von 1975 bis 78 ausgebaut habe kann ich nicht zählen, das war das einzige Mal das ein Japanischer Hersteller Austausch Motoren rausgerückt hat, nur in Amiland liefen die Dinger ohne Probleme, wegen dem Speedlimit.
Übrigens hatte ich sie alle unter meinem Arsch , habe die CB 750 Four gefahren, die Kawa H2 750 die Suzuki GT 750 , die Yamaha TX 750 , den erste vor Version der Yamaha XS 750 3 Zyl 4 takt noch mit der 3 in1 und und und
Stimmt, Wellenschäden, wie abgerissene Limazapfen und festgegangene Pleuelfußlager waren bei der allerersten Serie ziemlich oft zu finden. Traten die Schäden früh auf, hat Suzuki neue Motoren geliefert. Nachdem diese Kinderkrankheiten beseitigt waren, war der Büffel, bei entsprechender Pflege und Behandlung, ein extrem zuverlässiges Motorrad! Ich bin damit bis zur russischen Grenze und bis nach Gibraltar gefahren und noch weiter, nur einmal kam das Mopped mit dem ADAC nach Hause, Lötstelle am Limarotor gelöst, war auf der Autobahn nicht zu finden der Fehler für 3Cent Lötzinn!
Musik nervt 😖
Und auf dem Tank ein Kaffernbüffel! 🤭
Sie sind zu jung um dass gesehen zu haben im ihre jugend. Manner wie ich die 70 sind haben diese motoren gefahren im siebstiger jahren.
Aber nun fahre ich nur Bmw
Danke für die Zeitverschwendung!
Viel Blabla, wenig Motorrad!
Da fehlte nur noch: "Dies ist ein Zweirad. Ein Rad vorne, eins hinten! " 🙄
2 Opas quatschen, wie wäre es mit fahren?😴