âāļ§.āļ§āļāļīāļĢāđāļĄāļāļĩâ āļĢāđāļēāļĒāļĒāļēāļ§āđāļāļāļāļĄ âāļāļīāđāļāļāļāļâ āļāļēāļāđāļĢāļ âāļŦāļāļļāđāļĄ āļāļĢāļĢāļāļąāļĒâ āđāļŠāđāļĢāđāļēāļĒāļāđāļēāļĒāļŠāļĩ āļāļģāļāļąāļ§āđāļāđāļāļĻāļēāļĨāđāļāļĩāđāļĒ
17:27
schÃķnen guten morgen....ich werd immer mehr zum fan .....und mein fazit zu diesem thema ist ...es gibt sicher keine lÃķsung die fÞr jeden past und die einzig wahre ist ...die mischung macht es aus ...bitte weiter so und herzlichen dank fÞr deine videos
Auch von mir heute wieder die volle Punktzahl fÞr diesen Infofilm. Danke
Hallo Hans,
top Video, wieder immer! GehÃķrt schon zu meinem Sonntagsritual. ;-)
Gerade das Thema Roteichen steht hoch im Kurs bei mir, habe nÃĪmlich diese Woche Pflanzen fÞr den Herbst beim FÃķrster vorbestellt, der mich davor gewarnt hat, den Altbestand an Kiefern zu sehr unterzupflanzen, wegen zu geringen Lichteinfall.
KÃķnntest du das Thema Schatt-, Halbschatten-, und Lichtbaumarten mal thematisieren? Und deine Meinung zu HybridlÃĪrchen hÃĪtte ich auch mal gerne gehÃķrt. Das ist momentan meine Lieblingsbaumart. Hat die einen Satz gemacht dieses Jahr...unglaublich.
SchÃķnen Sonntag noch!
ich seh die nadelhÃķlzer noch nicht tot, nur sollten wir mehr fÞr die boden und stammbeschattung sorgen.
das mit den 5x20% wÃĪre eine optimale basis, aber der natur sollte der freiraum eingerÃĪumt werden sich dann selber zu entwickeln,sprich, der sollte sich dann selber eine fÞhrende baumart zu wÃĪhlen.
super video, hoch interessante thematik!
LG
Danke!
Von oben nach unten asten! Sehr gut erklÃĪrt. Zwiesel sollen als erste raus. Beste GrÞÃe
"Von oben nach unten betrachten" hat der Meister gesagt. Asten darfst du sicherlich auch von unten nach oben, Hauptsache, man putzt den Stamm nicht von unten nach oben komplett aus. ð
Genau
Zuerst mal ð fÞr dein Video und das Thema heute.
Ein paar Anmerkungen zum Thema Schnitt AusfÞhrung hÃĪtte ich aber doch zu machen. Bei jedem Holz, egal ob Obstbaum, Strauch oder Waldbaum, soll / muss der Schnitt direkt am Haupttrieb, Leitast usw. erfolgen. Gemeint ist innerhalb der Astringe welche bei 4:27 gut zu sehen. Dort hÃĪtte der Schnitt ruhig noch 3-4mm weiter in die Ringe gesetzt werden kÃķnnen.
Nur diese Ringe sind in der Lage die Schnittstelle zu Þberwachsen und einen dauerhaften Wundverschluss zu gewÃĪrleisten. Es geht hierbei um das Kambium. Die grÞne "Schicht" zwischen Holz und Borke. Die ist die Lebensader des ganzen welche das Wachstum Þberhaupt erst mÃķglich macht. Ein zu weit auÃen liegender Schnitt, ein Kleiderhacken wenn man so will, kann sich nicht verschlieÃen und es kommt zum absterben des Stummel. In der Folge kommt es zu dn oft sichtbaren AstlÃķchern in die Wasser eindringt und den Stamm zum Faulen bringt.
Die von dir gezeigten Schnittwerkzeuge sind sicherlich nicht schlecht, doch um den Schnitt besser plazieren zu kÃķnnen wÞrde ich zu Modellen in der Bauform wie zum Beispiel der Wolf Garten Bypass-Profi-Baumschere raten. Da kommst nÃĪcher an die Astringe. Als Handschere verwende ich auch Felco aber die 13 (Einhandmaumschere - Bedienung mit 1 oder 2 HÃĪnden) mit einer Schnittleistung von 3cm und jenach Holz auch ein bisschen mehr.
Danke fÞr deine Tipps!
"Eichen und Birken sind keine BauhÃķlzer!"? Weshalb bestehen dann die DachstÞhle etlicher Burgen, SchlÃķsser und Kirchen (darunter von Notre Dame de Paris) aus Eiche?
Eiche ist das beste (haltbarste) Bauholz, nur passt Eiche nicht mehr in die heutige Bearbeitung ( oft krumm, usw) damals wurde der Balken gehackt wie der Baum gewachsen war
@@hartzivkpichgebdirrecht Eichen brauchen schlicht und einfach zu lang zum Wachsen. Eine gute Fichte ergibt nach 100 Jahren 2 "ewig" lange, schnurgerade Balken (nur wird heute kaum eine Fichte 100 Jahre alt).
Nach 100 Jahren hat eine Eiche grad' mal ihre Jugend durchlebt und braucht weitere 200 Jahre. Auch Eichen wachsen gerade wenn man ihre StÃĪmme beschattet lÃĪsst.
Die "heutige Bearbeitung" richtet sich nach dem verfÞgbaren Holz. Nachdem immer mehr "Schaschlikspiesse" statt BÃĪume geerntet werden, weil man die Umtriebszeiten aus Angst vor KalamitÃĪten verkÞrzt, hat man das Brettschichtholz entwickelt, bei dem diese "Fitzelchen" zu Balken zusammengeklebt werden.
Was hÃĪlst du den von der robinie, kÃķnntest mal ein video dazu machen.
Als invasive Art bin ich mit der Robinie eher vorsichtig!
@@WildaufWaldForst Gerade deshalb wÃĪre es nicht schlecht, ein Video darÞber zu machen - durch Ignorieren des Themas ist niemandem geholfen und die Robinie vermehrt sich inzwischen munter Þberall weiter. Nicht zu leugnen ist jedenfalls, dass ihr raschwÞchsiges Holz eines der hÃĪrtesten ist und fÞr viele Zwecke verwendet werden kann (Brennholz, MÃķbelholz, etc.) - und dass sie in Zeiten des Klimawandels (zumindest Ãķrtlich begrenzt) eine Option sein kÃķnnte, zumal sie wenig anfÃĪllig fÞr SchÃĪdlinge u. Krankheiten scheint...
Servus und danke fÞr Deine kurzweiligen Videos. Meine Frage diesmal: Behandle ich junge Edelkastanien und Rotbuchen genauso? Also SteilÃĪste und Zwiesel herauszwicken? Oder kann ich bei diesen Baumarten dabei Fehler machen, die Du bis jetzt noch nicht angesprochen hast? Danke!
Ja genau so behandeln
Wie der ein super Video mit einigen guten Informationen!
Wie sieht es bei der Roteiche eigentlich mit Wildverbiss aus?
Sehr schlecht - ohne Zaun oder Einzelstammschutz Þberlebt normalerweise kein Jungbaum. (AuÃer bei sehr geringer Wilddichte, die es aber so gut wie nirgendwo gibt.) ð Werden (zumindest bei mir in Tirol) noch stÃĪrker/lieber verbissen als Stieleichen...
Naja, beliebt...
Wir brauchen auf jeden Fall schnell wachsende, widerstandsfÃĪhige Baumarten, die Kohlenstoff binden und sowohl mit StarkniederschlÃĪgen als auch Trockenperioden gut zurechtkommen.
Und da finde ich neben den heimischen Baumarten auch die Douglasie oder die Roteiche sehr interessant, aber auch die Robinie als SchmetterlingsblÞtler in den Trockengebieten.
Ich bin kein Robinien Fan, aufgrund der Stacheln und der Dominanz
@@WildaufWaldForst Das kann ich natÞrlich ein StÞck weit nachvollziehen. Andererseits benÃķtgen wir auf unseren flachgrÞndigen BÃķden gesunde Pflanzen mit einer hohen Durchsetzungskraft, die sich leicht etablieren lassen. Aber Robinien kÃķnnen auch ganz schÃķn lÃĪstig sein, das stimmt
GrÞà dich, hÃĪtte 2 Fragen zur Roteiche...
Bei mir wÃĪchst sie gut, aber StrauchfÃķrmig, also mehrere Triebe nach oben- wÃĪchst sich dass noch aus?- wurde vor 2 Jahren gepflanzt also sind noch klein .
2: ist sie auch fÞr sehr trockene Standorte geeignet?- unteres MÞhlviertel, SeehÃķhe 450m, extreme SÞdseite und steiniger Boden? Derzeit ist dort ein Altbestand aus Fichte, Kiefer, Buche und Tanne, wobei die Fichte leidet und von Jahr zu Jahr weniger wird... Lg Timo
WÞrde unbedingt die Zwieseln heraus zwicken, aber nur diese! Leider habe ich mir Urgestein Standorten keine Erfahrung, ich wÞrde eher ja sagen, aber bitte unbedingt einen regionalen Berater fragen;
Danke fÞr die schnelle Antwort. Waldhelfer rÃĪt mir eher zu Douglasie, LÃĪrche... Roteiche ist in unserer Region fast gar nicht verbreitet. WÃĪre interessant zu Wissen welche NadelbÃĪume am besten mit Trockenheit umgehen kÃķnnen...Douglasie? Kiefer? LÃĪrche? oder Tanne?-von der rÃĪt Waldhelfer sÞdseitig eher ab...
â@@timoring3607Schwarzkiefer, Douglasie, Wildkirsche, Traubeneiche, Elsbeere, Feldahorn sind sehr trockenheitstolerantð
20% Kombi im Mischwald ist/wÃĪre auch mein Favorit !
Leider sehn das GrundeigentÞmer oft ganz anders in ihrer Meinungsresistenz ððð
hast recht, beratungsresistenz ist ein weitverbreitetes Þbel !
LG
Muss a nit jeder deine Meinung haben, die dir grad passt.
Bin selber mÞndig genug auf mein Grund zu Pflanzen was ich will.
Beratungsresistent, sind deines erachtens also jene die nicht deiner Meinung sind....
@@baumfritz9952
Nein, sicher nicht!
Jeder kann machen was er will auf seinen Grund und Boden,solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt !Und da ich dich nicht berate bzw. bei dir nicht angestellt bin , ist mir das auch relativ egal !
Fakt ist das mit machen Leuten etwas schwierig ist ,was VerÃĪnderung betrifft ð
Was sagst du zum speierling
Leider habe ich zum Speierling keine Erfahrungen. LG Hans