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21:52
Einer meiner Spezis mach beruflich Baumpflege und hatte kÞrzlich die Ehre Bekanntschaft mit dem Eichenprozessionsspinner zu machen. Das Ergebniss waren zwei Wochen entzÞndete und eiternde Haut am Oberarm.... Das mit den Baumarten ist so ne Sache. Jede hat so ihre Probleme. Wir haben nicht so extrem BorkenkÃĪfer, bei uns fallen eher alle Eschen um (Eschensterben). In anderen Regionen vertrocknen alle Buchen weil die mit wenig Niederschlag nicht kÃķnnen. Ich verdamme die Fichte nicht, sie wird bei mir nach wie vor gepflanzt, nur eben nicht alleine. Ich bin der Meinung die Mischung macht's.
Wenn der Forstmann dann noch bei der Stange bleibt und in der Pflege seine Hausaufgaben macht, ist die Fichte absolut mÃķglich, je nach Standort. Das Risiko ist natÞrlich hÃķher als vor 50 Jahren, klar. Trotzdem: "Totgesagte leben lÃĪnger!"
@@8asw8 Das sehe ich auch so. Man darf auch nicht vergessen das die Fichte der Brotbaum des Waldes ist und bleibt. Das meiste Laubholz ist schlichtweg "nur" Heizmaterial. Selbst eine KÃĪferfichte kann immer noch als Bauholz verwendet werden. Die BlaufÃĪule verursacht keine statische BeeintrÃĪchtigung und hat nur optische MÃĪngel. Aber wie gesagt, ich bin der Meinung eine "gesunde" Mischung macht's.
@@christianwuggazer1262 Da sind wir beieinander. Was bei uns in den letzten 25 Jahren viel gemacht wurde, war Dou/Fi 50/50. Sehr interessante BestÃĪnde! Auf Schiefer.
Auch der BAh der die letzten paar Jahre sehr gepusht wurde, macht sich erstaunlich gut bisher.
Sehr gut
@@8asw8 Bei der Suche nach den richtigen Baumarten muss natÞrlich der Standort passen. Ich finde es ist nicht immer einfach eine Aufforstung zu machen. Wir haben bei uns extrem viel Privatwald und da hat jeder seine eigenen Ansichten. Es sollte halt immer der Wirtschafts- und aber auch der Standortfaktor ausgeglichen sein. Wie du schon gesagt hast ist natÞrlich die Waldpflege unerlÃĪsslich.
Ich versuche schon seit ca 10 Jahre die Fichten Monokultur durch Douglasie, Eichen, Buchen, Kiefer, LÃĪrche, verschiedene Tannen Arten und Ahorn zu ersetzen. Teilweise mit guten Erfolgen
In unserem Wald haben wir ein StÞck mit NaturverjÞngung, vorlÃĪufig Fichte, aber auch immer wieder einzelne Birken dazwischen. Ich habe gemerkt dass die Birken sehr den Boden unterstÞtzen und die ÃbersÃĪuerung durch all die Fichten markant ausgleichen.
Tja. Wieder sehr interessant und sehr lehrreich. Herzlichen Dank fÞr Deine MÞhe. Ich kÃķnnte stundenlang zuhÃķren.
Danke
Nicht zu vergessen, Birken kann man auch fÞr Multiplexplatten hernehmen. Mir sind Birken am liebsten weil die schnell aus dem ganzen verdammtem Gras, Brombeeren usw. durchwachsen und ich so weniger Arbeit habe. WÞrde gerne mehr Tannen pflanzen, aber die wachsen einfach nicht weiter und man bekommt nur sehr kleines Pflanzmaterial: 30cm max.
Licht, Licht, Licht fuer die Tanne, dann ist sie auf geeigneten Standoreten fast so wuechsig, wie der schnelle Hecht Douglasie.
Auflichten, freistelllen, zur Not in ueppigen Naturverjuengungen sogar vereinzeln, dann wird's, voraausgesetzt sie wir vor Hasen und Rehwildverbiss geschuetzt.
@@hansmuller9575 Bei uns im oberen Waldviertel mÞsste man 2 mal im Jahr nachgehen und die BÃĪume vom hohen Gras etc. befreien damit sie genug Licht bekommen. Wenn es dann noch so ist wie vor 3-5 Jahren, dass es zu wenig regnet wÃĪchst nicht viel weiter. FreiflÃĪchen nach dem BorkenkÃĪfer oder Sturm sind grausam.
Habe Kiefern und Eichen, da kommt Fichte auch gut. Birke ist ein toller Baum
Hob wieder was glearnt. Danke fÞr das informative Vdeo.
Freut mich ð
Auch in meinem Wald sind BÃĪume durch den Sommer abgestorben.Buche ,Eiche ect.Habe in meinem Walt ,Speierling, Elsbeere ,Gespensterbuche Birke als InitialzÞndung angepflanzt.Ansonsten darf wachsen was will.Muss aber mit meinem Wald auch kein Geld verdienen,darum habe ich gut reden.Ansonsten sÃĪhe es natÞrlich anders aus.Danke fÞr,s Hochladen und hoffentlich viele weitere schÃķne Videos von Dir. LG aus Wuppertal. ð
Neben dem ganzen Jungbestand von Bergahorn, Roterle und Hainbuche habe ich vor drei Jahren tatsÃĪchlich genau die Baumarten gepflanzt
Wildkirsche und walnuss wÃĪr auch interressantð
Das sind bei mir mittlerweile durch natÞrliche VerjÞngung die dominierenden zwei Arten neben Feldahorn.
Haben eine Birke im Wald mit ca 90cm Bhd ca 110 Jahre alt... und noch nicht sichtlich faul. Steht allerdings relativ freið
Top Video...bitte mehr davon =)
Ich wÞrde noch den Zusatz zur Roteiche erwÃĪhnen, dass freier Kalk im Boden gar nicht vertragen wird! Auch bei der Douglasie. Diese Standorte sind aber leider bei uns oft vertreten (SchotterbÃķden). Lg aus KÃĪfer-KÃĪrnten.
Auch andere BÃĪume sollte man nicht vergessen ! Ein Baum ist die Edelkastanie welche mit einem heiÃeren Wetter besser zurecht kommt . 2. der Paulownia ,- Piri Baum der sehr schnell wachsend ist und der mit 10 Jahren schon sehr gut zu ernten ist . Dazu ist der Stock gleich wieder zum Wachsen bereit . Das Problem KÃĪfer kÃķnnte bei der Fichte Stark reduziert werden wenn die Waldbauern erkennen wÞrden das Fichten eine DÞngung benÃķtigen weil durch die Flachwurzelung der Boden oberflÃĪchlich sehr schnell ausgelaugt ist vor allem der Stickstoff fehlt im Wachstum um den Baum in den Saft zu schieÃen . Auch Kali ist dann meist zu wenig . wenn der Baum zu wenig NÃĪhrstoffe hat kann der Baum auch keinen Saft schieÃen der die Eier und Larven vom BorkenkÃĪfer einharzen und somit das Kambium zerstÃķrt wird . Als DÞnger wÞrd Ich sagen Harnstoff und, oder HornspÃĪne (Haare vom Friseur ) .
Wie viele andere Zukunftsbaumarten, hat auch die Esskastanie ihre Probleme, SpÃĪtfrost Kastanienrindenkrebs und Insekten, wie weiter oben schon gesagt die Mischung macht's
Solange die natÞrliche WaldverjÞngung funktioniert, sollte man die Natur entscheiden lassen. Die Probleme mit dem Baumsterben sind ja Menschen gemacht, deshalb sollte man sich doch einfach mal als Mensch zurÞcknehmen. Das Thema Ãkosystem ist sehr komplex und bisher nur im Ansatz erforscht und verstanden. Pflanzt man nicht einheimische Baumarten, wie Roteiche und Douglasie, fehlen mÃķglicherweise, die mit den Baumarten lebenden Mykorrhiza Pilze oder es kÃķnnen sich invasive SchÃĪdlingsarten ungehindert vermehren.
Ich bin komplett dieser sehr gut formulierten Meinung zustimmend. Die Natur war und ist immernoch der beste Baumeister. In freien FlÃĪchen (klein oder grÃķÃer) innerhalb der sehr jungen NaturverjÞngung kann man ja dennoch alles mÃķgliche anderes pflanzen. Beste GrÞÃe
wieder sehr interessant!
LG
Danke!
Was wird aus Roteiche produziert?
Bin immer noch der Meinung das es maximal ein Parkbaum ist ððð, obwohl wir selber einige haben ð
Stieleiche ð und Birke wird stark unterschÃĪtzt ðŠ( nur das Birkensterben macht mir Sorgen)
Durchaus MÃķbelholz
@@WildaufWaldForst Ich kenne ForstÃĪmter in der Oberrheinebene die nur wegen der Roteiche schwarze Zahlen schreiben nach dem Ausfall der Ulme, der Esche und schweren SchÃĪden an der Fichte, etwas mehr Richtung Schwarzwald. Vor Jahren meinte der FÃķrster zu mir dass er sein ganzes Naturschutzbudget, mehr oder weniger, komplett durch Roteiche erwirtschaftet (auch wenn die FlÃĪchen dann Ãķkologisch "tot" sind weil die REi alles kaputtwÃĪchst)
Naja i find die Roteiche schon auch supa nur wir werden in Zukunft fÞrchte ich im Laubholz ersaufen. Birke ist bei mir ein kleines Problem Raureif und Schneedruck aber wenn mans mal Þber a gewisse grÃķÃe gebracht hat a voll supa Baum.
Mfg
Mein Tipp um sie zu finden:
Roteichen findet man besonders gut durch die abgefallen BlÃĪtter am Boden da sich diese schlecht zersetzen.
Hab selber 2 Roteichenexemplare in meinem Wald stehen leider nicht so hÞbsche wie in deinem gezeigten Beispiel.
Bei mir im Revier wÃĪchst vÃķllig unbeeindruckt von den gesamten Problemen, die Roteiche.
Hier etwas mehr Pflege angewendet und das Ergebnis kann sich
durchaus sehen lassen.
Ansonsten wie immer sehr interessant erklÃĪrt, Danke dafÞr.
Gruà & Weidmannsheil aus Berlin,
Svenððââïļð
EPS bilden erst nach der dritten HÃĪutung die giftigen Brennhaare aus. Wenn man dem ganzen schon zuvor kommt, d. h. rechtzeitig spritzt (fÞher Insektizide) jetzt ist nur mehr ein Mittel auf Neembasis zugelassen, dann kommt es nicht so weit, dass die Raupen Brennhaare ausbilden. Ich als SchÃĪdlingsbekÃĪmpfer und Baumkletterer komme mehrmals im Jahr mit diesen Insekten in Kontakt. Schutzanzug hilft, aber im Sommer bei 30 Grad im Baum fast nicht machbar. Wenn die Raupen bereits Brennhaare ausgebildet haben, gibt es die MÃķglichkeit sie mit Wasserglas zu besprÞhen (verklebt die Brennhaare) und dann kann man sie absammeln. Es gibt auch die MÃķglichkeit den ganzen Baum abzuflÃĪmmen, davon halte ich eher wenig. Die beste Geschichte ist sichrelich das Absaugen mit speziellen Idustriesaugern.
Ich rede hier von SolitÃĪrbÃĪumen und kann mir das in einem ganzen Wald nicht wirklich vorstellen!
Danke!
in niederschlagsarmen Jahren fallen Flachwurzler wie die Fichte ihren natÞrlichen Feinden anheim, aber dort, wo ausreichend Wasser vorhanden ist, ist sie (in Monokultur) ein schnellwachsendes, astarmes Bauholz, das von den hier erwÃĪhnten Sorten nicht ersetzt werden kann
Super Video, danke dafÞr ð! Was hÃĪltst du von der Ahorn? Bei uns in Nà kommt viel aus der NaturverjÞngung nach. LG
Wenn er von selbst kommt perfekt. Aber gute Leistung ist nur auf besten BÃķden und guter Wasserversorgung zu erwarten.
Danke fÞr deine Antwort. Gute BÃķden haben wir leider nicht, sehr steinig. Wie kommt der Ahorn eigentlich mit der KlimaerwÃĪrmung zurecht?
Ich denke aufgrund der NiederschlÃĪge schlecht
Wichtig wÃĪre da mal zu erlÃĪutern um welchen Ahorn es sich bei dir handelt da es bei Berg- Spitz- Feldahorn extreme Unterschiede gibt.
Steiniger Untergrund ist kein Grund das es sich um einen schlechten Boden handelt.
Mfg
Tolles Video Hans ðĪ
Lg ðŧðēâïļ
Danke!!
... und - die Birke ist ausserordenlich elastisch und hoch belastbar. Somit ist sie im Innenbereich als Bauholz bestens geeignet und ein moeglicher Nachfolger der Fichte.
Ausserdem wird die Birke praktisch nicht verbissen und wenig verfegt, erfordert somit selten Schutz. Folglich sind die Kosten fuer Pflegemassnahmen geringer.
Sehr mutig freigestellt und natuerlich geastet bringt sie nach 60 Jahren bei vergleichbarer geringer Bestandesdichte das, wofuer die Fichte annaeherned doppelt so lange braucht.
Und sauft wasser ohne ende
Eichenprozessionsspinner, da hilft nur abpflÞcken.
Wir machen das mit Hubsteiger und Industrie Staubsauger, die man direkt auf eine MÞlltonne montiert. Das Problem dabei ist, fÞr den Steiger braucht man Platz.
in der stadt zum schutz der menschen oder? weil der fÞr die eichen eigentlich kein gefÃĪhrlicher schÃĪdling ist. hÃķchstens in kombination mit anderen eichenschÃĪdlingen kann es gefÃĪhrlich werden.
@@stefanbartels4224 Nein, auch im Wald, 2-3 Nester in einer Eiche wo man nix macht, und die Raupen fressen das meiÃte Blattwerk weg.
Aus meiner Sicht, wÞrde ich mal ein gutes Dutzend Baumarten oder noch mehr, aus unterschiedlichen LÃĪndern/ Kontinenten anpflanzen und schauen welche mit unseren neuen klimatischen VerhÃĪltnissen besser zu recht kommen. Ruhig auch exotische Sorten. MammutbÃĪume z.B. kommen in GroÃbritannien hervorragend zu recht. Jedenfalls macht es fÞr mich kaum Sinn weiterhin auf "deutsche Baumsorten" zu setzen. Die kippen halt in 10 - 20 Jahren um.
Danke super Video und gut erklÃĪrt. Was ist mit der BUCHE? Ich selbst sehe diese als sehr widerstandsfÃĪhige Baumart die sich gut entwickelt. Gruss aus der Schweiz.
Ich habe nur Þber 3 Baumarten gesprochen, nicht Þber alle. LG Hans
Bei uns sieht man vermehrt ,dass buchen von der Krone her dÞrr werden ,also bin ich der Meinung dass die Buche nicht mehr ganz so bestÃĪndig ist
Die Rotbuche ist absolut nicht hitzebestÃĪndig.
Sonnst ein super Baum, aber eher in Zukunft nur fÞr eher Nordseitigere und hÃķhere Lagen. Meiner Meinung nach.
Mfg
Bei uns im Garten ist wahrscheinlich ein vergessliches EichhÃķrnchen unterwegs, seit ein, zwei Jahren haben wir ca 300 junge Eichen da (auf gut 2000 qm). Was mache ich damit? Kombinierte Streuobstwiese / Eichenwald ist ja nicht das Wahre, wegmachen mÃķchte ich sie aber auch nicht. (Standort D-SÞdwestsachsen) Hat jemand Tipps, auch ggf fÞr die Pflege? Danke!
Ich habe im Garten kleine Berg ahorn BÃĪume, was wÞrde dafÞr oder dagegen sprechen sie in den Wald zu bringen, hab gelesen sie sind recht robust
Wild auf Wald Forst Edition? Hab ich was verpasst mit der Kanalumbenennung?
Ich habe einen neuen Jagd Kanal erstellt!
lg Hans
@@WildaufWaldForst Den muss ich dann noch suchen :D
Habedere. Ois schee und recht aber Eiche und Birke is hoid koa Bauhoiz. Da Mensch muass an weg findn um Fichtn und Tannen zu erhoidn. Sonst wars es mitn Dachstui aus Hoiz. Dann kimma as Dach wia in Spanien Betoniern......Aber Forstwirtschaftlich host natÞrlich recht. Scheen Gruass
Der Dachstuhl von Notre Dame war aus Eiche und der Neue ist/wird auch wieder Eiche ðĪ·ââïļ
Stimmt. Aber: wenn sonst nichts mehr wÃĪchst ist das auch noch besser als nichts
Viele Kirchen haben Dachstuhle aus Eiche
Es werden viele Fichten Þberleben und wer weià vielleicht passt sie sich mit der Zeit an das Klima an. Die meisten FichtenbestÃĪnde die jetzt mit der Trockenheit und dadurch auch extreme Probleme mit dem BorkenkÃĪfer haben, sind meiner Meinung nach nur verzogene BestÃĪnde die bis jetzt genug Niederschlag bekommen haben und jetzt natÞrlich zu faul sind oder auch natÞrlich zu alt sin um tief zu Wurzeln. Auch eine Fichte ist im stande Þber 6 Meter tief zu wurzeln. Ich wÞrde der Fichte niemals den RÞcken zu kehren.
Mfg
Eiche war frÞher mal DAS Bauholz schlechthin (in Europa) - bevor Þberall Fichten angepflanzt wurden, auch an fÞr sie ungeeigneten Standorten. Wer sagt, dass das in Zukunft nicht wieder so ÃĪhnlich kommen kann? ð
Im Þbrigen gibt es auch Alternativen zu Fichte und Weisstanne als (genetisch geradwÞchsiges) Bauholz, die noch dazu mit dem Klimawandel u. trockenen VerhÃĪltnissen zurecht kommen, etwa Nordmanntanne (ursprÞnglich aus dem Kaukasus) und Atlaszeder (aus Nordafrika) - beide sind nach meinen Erfahrungen (Tirol) quasi ebenso raschwÞchsig wie die Fichte und liefern sehr schÃķne StÃĪmme... ð
Hallo Hans, top Videoð
Kannst Du mal feuchte bis sehr feuchte Standorte behandeln?
Kann ich machen!
LG Hans
roteiche wÃĪchst gerade oder bildet wenig wasserreiser? das sehe ich vÃķllig anders. ansonsten aber ein gutes video. aufgrund der klimaerwÃĪrmung wÞrde ich aber eher auf die traubeneiche setzen, da diese mit trockenheit wohl besser klarkommt als die stieleiche. fÞr die heimischen eichen und birken spricht auch noch ihre positive wirkung auf die biodiversitÃĪt. das spielt ja heutzutage auch eine immer grÃķÃere rolle. vergleichbar mit der birke wÃĪre noch die zitterpappel oder? wie wÞrdest du diese aus wirtschaftlicher sicht einschÃĪtzen? wÞrde mich Þber eine antwort freuen.
grÞÃe aus norddeutschland
Die Pappel als Weichholz ist nicht so vielseitig einsetzbar. WÃĪchst aber schnell. Auf Auboden sicher eine Option, auf trocken Standorten denke ich eher nicht
... wie sieht es mit Ulmen aus?
Leider durch das Ulmensterben bedroht und keine Option!
Flatterulme ist am passenden Standort topð
Stimmt, in unserer Region ist eigentlich nur die Bergulme ein Thema
Servus was sagst du zur Zerreiche?
Da habe ich keine Erfahrung!
Klumpert, faulen alle ab einem gewissen alter
Im Norden von Wien kenne ich Zerreichen BestÃĪnde, naja was soll man sagen gut wenn man's hat nur wer will sie. Vom dortigen FÃķrster kam mir mal ein deutliches nein fÞr diese Baumart entgegen.
Mfg
@@hoizknecht8253
Aus Zerreiche wird/wurde fÞr SÃĪrge genommen soweit ich mich erinnere an meine AnfÃĪnge in NÃķ ð
Problem ist das sie kompatibel sind mit anderen Eichen (Bastarde) ð
ðð
Servus Hans. Super Video. Du hast ja in meinem Video gesehen (th-cam.com/video/ehagkhCtlcM/w-d-xo.html), dass ich in meinem Revier einen grÃķÃeren KÃĪferfleck habe. Vielleicht kÃķnnen wir uns mal unterhalten, was da Sinn macht fÞr die Zukunft hinzubauen. Sag mal Bescheid, wenn du zufÃĪllig in der Gegend bist (Niederbayern/Oberpfalz), dann kÃķnnten wir da was gemeinsam machen. WÞrde mich freuen. GruÃ, Raphael
Ich kenne Eichenprozessionsspinner aus Frankreich. WÞrde deshalb von Eiche abraten. Es ist wirklich mÞhsam. Gerade wenn man in der NÃĪhe seines Waldes lebtâĶmeine Kinder haben im Sommer Þberall rote Flecken.
Im geschlossenen Bestands-Inneren ist der Eichenprozessionsspinner kaum ÞberlebensfÃĪhig, zu kalt, zu nass. Am Waldrand Richtung SÞdosten und dann am besten noch die unteren grÞnen Ãste entfernt, gefÃĪllt es ihm am besten. Ich pflanze hauptsÃĪchlich Trauben-Eiche.
Kiefer
Von den harzigen BilligsBÃĪumen gibt es sowieso viel zu viele. Manche lassen besonders die Schwarzkiefer (wald) lieber stehen, wenn die Erntekosten gleich oder hÃķher als der Ertrag ist.
@@zollnerkarlheinz9961 WertschÃĪtzung der Kiefer ist oberstes Gebot
Schnell
Feinastig
Leicht
Gut verwend/verarbeit bar
GroÃe Mengen
Guter wundschluss
Leichte ernte
Keine boden AnsprÞche
Wetter unempfindlich
Welchen Baum findest du gut?
Die WeiÃkiefer ist eine sehr gute Baumart, und im engsten Kreise auch als Billige Zirbe bekannt. Meiner Meinung nach wird sie zu Unrecht mit FÞÃen getreten.
Mfg
Wertlose Massenware, pflanzt in SÞddeutschland auf guten BÃķden sicher keiner!
KiefernprachtkÃĪfer, Hitze und Diplodia machen ihr den Garaus!
AnfÃĪllig fÞr Nassschnee, KiefernprachtkÃĪfer und Hitze!
Wertlose Bogenlampen, nach Sturm maximal noch Brennholz!