Covid 19 und die Wissenschaft: Können WissenschaftlerInnen unwissenschaftlich sein.
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.พ. 2025
- In der Diskussion um Covid 19 und das Impfen melden sich auch Menschen mit wissenschaftlichem Hintergrund ablehnend zu Wort.
Hier versuche ich zu zeigen, dass und warum diese Einstellung unwissenschaftlich ist. Und dass wir uns impfen lassen sollen.
Vielen Dank, für die plastische Darstellung. Das konnte ich gut nachvollziehen. 👍🏼 Hab es nun drei Mal gesehen.
Sind Fragen erlaubt?
An welcher Stelle, fliegen fachliche Arbeiten von Virologen, Epidemiologen, Microbiologen, Ärzten u.a. raus, die eine andere Ansicht, bzw eine andere wissenschaftliche These vertreten?
Diese Wissenschaftler kommen auch nicht in Talkshows und werden z.Zt. beschimpft.
Die Wissensbausteine von Fr. Prof Brinkmann sind schon "bereinigt" und vertreten die Ergebnisse "Pro Impfung".
BREIMÄULIGE FASELHÄNSEL/GRETEL steht für unkundige, redegewandte Menschen,
wie aber nennt man einen fachlichen Wissenschaftler mit gänzlich anderem Forschungsergebnis? 🤷🏼♀️
(Denken wir an den Streit, ob die Erde nun flach, oder rund ist , niemand wollte ihm glauben)
(Nochmals vielen Dank Herr Prof. Rose ich komme mit kleinen Schritten, meinem Weg, näher. Sie waren dabei hilfreich.)
Sie sprechen hier einen wichtigen Punkt an. Und ich fürchte, meine Antwort darauf ist nicht kurz.
Ich versuche ja, die Wissenschaftler in zwei Gruppen einzuteilen: die einen, die im Gebäude der Fachwissenschaft, hier der Corona-Forschung, arbeiten und die anderen, die außerhalb dieses Gebäudes stehen (aber natürlich in dem Gebäude ihrer eigenen Fachwissenschaft). Bleiben wir bei der Corona-Forschung. Hier geht es erst einmal nicht darum, die eine oder andere These zu vertreten, sondern man möchte etwas besser verstehen: ist die Ursache für Corona ein Virus?, welchen Effekt haben welche Masken? usw. Bei den Masken haben am Anfang einige Untersuchungen ergeben, die haben praktisch keinen Effekt, andere ergaben, dass sie etwas bewirken. Dann wurden weitere Untersuchungen gemacht mit dem Ergebnis: Masken mit bestimmtem Aufbau verhindern, dass der größte Teil von Viren beim Ausatmen zurückgehalten wird. Schwirren schon Viren umher, dann werden sie beim Einatmen nur wenig zurückgehalten. Sie nützen also weniger dem Maskenträger, umso mehr den Menschen in dessen Umgebung. Wenn nun das Robert-Koch-Institut diese Maskenforschungen auswertet, kommt es zu dieser Schlussfolgerung. Selbst wenn unter den vielen Maskenforschungen am Ende einige zu anderem Ergebnis kommen sollten, wäre es die Aufgabe des RKI, diese Ergebnisse und all die anderen kritisch zu bewerten und daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen und dann eine Empfehlung zu formulieren.
Mein zentrales Argument ist nun, dass ich persönlich, selbst wenn ich als Physiker ganz gut rechnen kann, all diese Maskenforschungen gar nicht sinnvoll bewerten kann und mir deshalb nichts anderes übrig bleibt, als der Fachwelt und dem RKI zu vertrauen. Dabei muss man auch sehen, dass Einrichtungen wie das RKI in Deutschland (mit etwa 1000 Mitarbeitern und etwa 500 Wissenschaftlern) nicht allein auf der Welt sind. Die meisten anderen Länder haben ähnliche Einrichtungen, in Großbritannien hat beispielsweise Public Health England 5000 Beschäftigte. Und alle kommen zu ähnlichen Empfehlungen.
Auch beim Impfen geht es, soweit ich das sehe, in der Wissenschaft nicht darum, „Impfen ja oder nein“ zu empfehlen. Verschiedene Impfstoffe wurden entwickelt und werden untersucht: welche Wirkung haben sie, wie wirksam sind sie, welche Nebenwirkungen haben sie usw. Und aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse geben dann die zuständigen Institute eine Empfehlung ab. Dabei werden die Impfungen dann weiter dauernd überwacht und die Empfehlungen falls notwendig angepasst. Ein wichtiges Kriterium ist, einerseits wie gut schützt ein Impfstoff und welche und wie schwere Nebenwirkungen sind zu erwarten und andererseits wie stark sind die Konsequenzen einer Erkrankung. Wenn bestimmte Nebenwirkungen bei Frauen öfter auftreten als bei Männern, oder bei jungen Leuten häufiger als bei älteren, dann wurden die Impfempfehlungen geändert. Und ein Ergebnis dieser Forschungen ist offensichtlich: die bekannten Auswirkungen der Krankheit auf die Patienten, die bekannten langfristigen Auswirkungen (long covid), die Wahrscheinlichkeit zu sterben sind weit schlimmer und wahrscheinlicher als alle bekannten Auswirkungen der Impfung.
Wenn nun ein nichtmedizinischer Wissenschaftler dem nicht vertraut, halte ich den für nichtwissenschaftlich. Was ist aber, wenn jemand aus der Medizin anderer Meinung ist.
Hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten:
Entweder diese Person gehört auch zum Gebäude der Covid-Forschung, ist also selbst aktiv in der Covid-Forschung. Dann wird diese Person Forschungen durchführen, Ergebnisse vorlegen und die Fachwelt bzw. das RKI muss entscheiden, ob diese Ergebnisse bestehendes Wissen widerlegen und deshalb Empfehlungen geändert werden müssen. Oder die Fachwelt entscheidet, dass die Ergebnisse dieser Person nicht gewichtig genug sind und Empfehlungen nicht geändert werden müssen (aus der Physik weiß ich, dass selbst Nobelpreisträger auch mal falsch gemessen haben). Wie Sie aber an der Masken- oder Impf-Diskussion sehen, werden die Empfehlungen dauernd geändert und angepasst. Die wissenschaftliche Diskussion funktioniert also, und wenn sich die Meinung einer forschenden Person nicht durchsetzt, kann es auch daran liegen, dass sie falsch ist.
Oder diese Person ist in der Covid-Forschung gar nicht aktiv. Dann gilt aber das, was ich über die anderen Wissenschaftler schon gesagt habe.
Die Wissensbausteine von Frau Prof. Brinkmann sind also nicht „bereinigt“ oder „pro Impfung“, keine wissenschaftlichen Arbeiten wurden ausgeschlossen. Die Wissensbausteine beruhen auf den Ergebnissen dieser (heute) 150.677 Arbeiten, in die unterschiedliche Studien eingeflossen sind.
Sie sprechen Galileo an. Spätestens seit etwa 1500 war durch die spanischen und portugiesischen Seefahrer bekannt, dass die Erde eine (ganz gute) Kugel ist. Galileo hat einige Jupitermonde und einiges weitere entdeckt und postuliert, dass die Erde sich um die Sonne bewegt und nicht umgekehrt. Soweit man damals schon von Wissenschaft sprechen kann, gab es darum in der Wissenschaft auch keinen Streit, den gab es mit der Gesellschaft, bzw. der Kirche, die sich durch diese Ergebnisse angegriffen fühlte. Insofern ist Galileo kein passendes Beispiel.
Aber es gibt andere. Alfred Wegener hatte die Theorie der Kontinentalverschiebung aufgestellt, die von der Wissenschaft lange nicht akzeptiert wurde. Auch Einsteins Relativitätstheorie brauchte einige Zeit, bis sie akzeptiert wurde. Ein Grund war immer, dass sie nicht mit empirischen, experimentellen Daten abgesichert waren. (Einleuchtende Theorien aufstellen ist das eine, sie dann mit Fakten stützen können etwas anderes.)
Der zentrale Punkt: Theorien mit Fakten, mit Experimenten, mit Erfahrung unterstützen ist aber gerade das, was in der Covid-Forschung die ganze Zeit passiert.
Guten Tag Herr Professor Rose.
Zuerst, vielen Dank für die Zeit und Mühe, die Sie sich genommen, bzw. gemacht haben um meine Fragen zu beantworten.
Wieder exzellent, einfach nachzuvollziehen, Dankeschön.
Bei all den wissenschaftlichen Bausteinen, hat ja auch der Univ.-Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, seine Untersuchungen, Erfahrungen, Sichtweisen z.B. als Buch und über Internet mitgeteilt. Schaut man sich seine Vita an, fällt es schwer zu sagen, der Mann hat keine Ahnung, ich würde denken... er ist mit hohem Fachwissen ausgestattet und war sogar als Berater für das dt. MInisterium, in ähnlichem Bereich vor Jahren, tätig.
Mein Problem ist, er warnt vor mRNA Impfungen. Er ist da auch nicht der einzigste Wissenschaftler.
Mich als Laie, bringt das in eine Art Bewegungsstarre... ich denke, kann ich beiden nicht vertrauen, dann sitze ich das Problem aus, isoliere mich und setze privat ein hohes Hygienekonzept um. Die Hoffnung ist, dass sich eine Offenbarung zeigt... entweder massenhaft Impfschäden (wie Prof. Bhakdi sagt), oder dass mit immer wieder angepasstem Impfstoff das Virus eingedämmt werden kann, (was bisher ja auch nur eine Vermutung ist).
Für meinen Geschmack zu viele "Wenns und Abers", und nur ein greifbarer Fakt, ich bin mit meiner Methode fast 2 Jahre gesund, trotz mehrerer Risiken, u.a. Autoimmunerkrankung.
Nun wird sicher deutlich, warum ich bei Ihrer hervorragenden Art zu erklären, die Chance auf den Austausch von Gedanken und Wissen, hier nutze.
Denn hinzu kommt, dass Sie keinen finanziellen Grund haben, "eine Impfung" anzupreisen, das erhöht die Vertrauensgrundlage.
Vielen Dank und einen angenehmen Abend.
Karola Jansen
@@karolajansen3498
Hallo Frau Jansen,
entschuldigen Sie, dass ich mich erst jetzt melde. Ich möchte Ihnen zuerst einmal gratulieren. Sie gehen das Problem Corona sehr ernsthaft an und ziehen eine durchaus vernünftige Schlußfolgerung, indem Sie für sich ein hohes Hygienekonzept durchhalten. Das erfordert viel Durchhaltevermögen und Opferbereitschaft. Und war am Beginn der Pandemie unbedingt notwendig.
Heute haben wir die Ergebnisse von zwei Jahre Forschung und Impfstoffentwicklung, -test und -anwendung. Und können jetzt andere Lösungen verwenden.
Dabei will ich mich aber erst einmal wiederholen: Die Fragen: Gibt es Covid? Ist Covid gefährlich? Kann ich an Covid sterben? Kann ich andere anstecken, die dann daran sterben können? wurden von der Wissenschaft beantwortet, und zwar alle mit Ja.
Dabei meine ich mit ‚die Wissenschaft‘ nicht einzelne Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler. Sondern dieses System aus vielen Menschen, die versuchen, vernünftig und ernsthaft zu arbeiten, zu veröffentlichen, und das zu überprüfen, was andere erarbeitet haben und das alles dann weiter zu verbessern. Auch wenn wegen Eifersucht, Neid, Faulheit, Prahlsucht einzelne Ergebnisse nicht verläßlich sein sollten, wird das Ergebnis dieser ganzen Zusammenarbeit nicht schlecht sein. Jedenfalls, je mehr dran arbeiten und sich gegenseitig checken, umso besser werden die Ergebnisse sein. Und ein Punkt ist mir dabei besonders wichtig: diese Ergebnisse stellen das beste Wissen dar, das wir momentan haben. Und das wird beispielsweise vom Robert-Koch-Institut und anderen zusammengefaßt.
Zu der gegenseitigen Überprüfung gehört natürlich besonders, dass die Impfstoffe entsprechend untersucht werden, darauf, wie gut sie Covid und seine Folgen bekämpfen und darauf, welche ungewünschten Nebenwirkungen sie haben. Dabei haben wir in der Vergangenheit gesehen, dass die Empfehlungen zum Einsatz der Impfstoffe oft geändert und angepaßt wurden. Ein ursprünglich vielversprechender Stoff (CureVac) ist nicht weiterentwickelt worden, weil er viel weniger wirksam war als die anderen. Manche Impfstoffe werden nicht mehr bei bestimmten Altersgruppen eingesetzt. Dabei ist dann nie die Frage einer Forschergruppe: Sind wir für oder gegen Impfen? Sondern sie ist: Wie gut hilft ein bestimmter Impfstoff gegen die Krankheit und wie oft gibt es Nebenwirkungen mit welcher Stärke. Und dann kann man abwägen und entscheiden, ob eine Impfung sinnvoll ist oder gefährlich.
Auch hier hat ‚die Wissenschaft‘ gefunden, die Impfstoffe sind wirksam und die Nebenwirkungen geringer und viel seltener als die Folgen von Covid, z. B. long-covid oder Tod. . Abgesehen davon haben auch andere Strategien ihre ungewünschten Nebenwirkungen: auch beim schärfsten Hygienekonzept kann man andere Menschen treffen, die einen anstecken.
Ich sehe da auch keinen wesentlichen Unterschied zwischen mRNA und den anderen Impfstoffen. Im Gegenteil, mir scheinen die mRNA Impfstoffe besser zu sein als die anderen, die aber auch nicht schlecht sind. Also lassen Sie sich mit Astra-Zeneca oder ähnlichem impfen.
Insofern läuft es für mich persönlich eigentlich auf die Frage hinaus. Vertraue ich den Aussagen ‚der Wissenschaft‘ oder denen der wenigen Zweiflern oder bin ich unsicher. Ich hab für mich entschieden, ich vertraue ‚der Wissenschaft‘. Aber darüber hinaus bin ich als Physiker auch stolz darauf, dass die Physik ihren winzigen Teil beigetragen hat, dass diese Impfstoffe entwickelt wurden. Und als Bürger bin ich froh, dass eine Firma Biontech in Deutschland von Menschen gegründet wurde, deren Eltern offensichtlich aus der Türkei kamen, deren Forschung vermutlich von der Europäischen Union unterstützt wurde und die maßgeblich auf den Arbeiten einer Ungarin beruhen und ohne die Zusammenarbeit mit Menschen und Instituten weltweit nicht erfolgreich gewesen wäre. Klingt jetzt vielleicht etwas pathetisch, aber für mich sind die Impfstoffe wirklich ein bewundernswertes Ergebnis einer friedlichen, weltoffenen und internationalen Zusammenarbeit.
Abschließend also: ich finde Ihr “hohes Hygienekonzept“ eine ernsthafte Entscheidung. Aber auch die ist nicht ohne Risiko. Mit Vertrauen in ‚die Wissenschaft‘ erhöhen Sie Ihre eigene Sicherheit vor Corona weiter und machen sich auch noch das Leben viel leichter. Und wenn Sie Vorbehalte gegen die mRNA Impfstoffe haben, es gibt ja auch noch andere.
Viele Grüße
Thomas Rose
Das erinnert mich auch an Betriebswirtschaftslehre wir sind nicht geben sollte.
Der A1 mobil Vertrag 36 000 Seiten ein Vertrag im Rahmen von ÖPP.
Die Frage die man sich stellen muss, inwiefern können Wissenschaftler sich untereinander nicht vertrauen? Gibt es überhaupt sowas wie Korruption und was ist mit den Papers die Contra Impfung beigesteuert haben. Analysieren Wissenschaftler wie Frau Brinkmann auch Paper die Contra Impfung sind und wenn nicht werden die sofort abgelehnt?
Zu Frage 1: Gute Wissenschaftler vertrauen den Ergebnissen anderer einzelner Forscher prinzipiell nicht. Die Wissenschaftler eines Fachgebietes stehen in Konkurrenz zueinander. Das ist wichtig für den von Herrn Rose beschriebenen Prozess des Wissensaufbaus, denn dadurch ist sichergestellt, dass die Ergebnisse eines Forschers von anderen misstrauisch und kritisch hinterfragt werden und erst wenn mehrere Wissenschaftler ein Ergebnis durch eigene Forschung überprüft haben, kann ein Ergebnis als wahr eingestuft werden.
Zu Frage 2: Ja es gibt auch in der Wissenschaft Korruption, wie auch in Politik und Wirtschaft. In der Wissenschaft gibt es aber gute Mechanismen, die Korruption unterdrücken: Erstens, die in Video vorgestellten "Peer-Review-Verfahren" bedeuten, dass die Begutachtung einer Veröffentlichung durch Fachkollegen immer "blind" erfolgt, das heißt, dass dem Verfasser einer Publikation die Gutachter seiner Arbeit nicht bekannt sein dürfen. Zweitens, die Begutachtung durch wirtschaftlich unabhängige Arbeitsgruppen erfolgen muss, wie z.Bsp. Universitätskliniken, staatliche Hochschulen und Institute usw.
Zu Frage 3: Selbstverständlich werden auch Papers gelesen und überprüft, die die Wirkung von Impfungen in Frage stellen. Die meisten Studien werden ja genau deswegen gemacht um z.Bsp. bisher unbekannte Nebenwirkungen herauszufinden. Nur gibt es im vorliegenden Fall unter den genannten 150.000 Studien keine einzige, die zeigt dass eine Impfung unwirksam wäre oder die Nebenwirkungen dem Nutzen übersteigt. Wobei hier mit Studien natürlich nur solche gemeint sind, die auch wissenschaftlichen Kriterien genügen, wie z.Bsp. eine nicht zu kleine Anzahl der Teilnehmer, Wiederholbarkeit, Placebogruppe, etc.
Zu Frage 4: Keine Forschungsarbeit kann von einem Fachjournal aufgrund ihres Ergebnisses abgelehnt werden (sonst würde ja nie etwas neues entdeckt werden). Vor ca. 250 Jahren war das noch möglich. Da konnte die Kirche missliebige Forschungsergebnisse einfach unterbinden. Seit der Aufklärung ist das Gott sei Dank nicht mehr so. Eine Forschungsarbeit kann nur abgelehnt werden, wenn sie den wissenschaftlichen Anforderungen nicht genügt (siehe Antwort zu Frage3), oder wenn die dargestellten Ergebnisse schon einem breiten Fachpublikum bekannt sind, wenn also keine neue Erkenntnisse beigetragen werden. Wenn zum Beispiel ein Forscher eine Forschungsarbeit vorlegt, aus der hervorgeht, dass eine Impfung in den ersten 6Monaten gut wirksam ist, dann würde diese Publikation nicht angenommen, da es schon zu viele Studien gibt, die das selbe belegen. Wenn aber ein Forscher eine Studie mit genügend Teilnehmern vorlegen würde, aus der hervorgeht, dass z.Bsp. eine neue Gefährliche Nebenwirkung auftaucht, dann muss die Forschungsarbeit angenommen und publiziert werden, da hier evtl. eine neue wichtige Erkenntnis erbracht wurde, die von der Forschungsgemeinschaft gelesen und überprüft werden soll.
Sehr Ueberzeugend!
Hallo Shaheen, long time no see. Vielleicht sollte ich das Video noch auf Englisch machen? Was meinst Du?
Sicherlich! Your approach is quite unique!@@thomasroseprof7039
💯
Sehr cool!
Sicherlich! Your approach is quite unique!
Oder hier mal Wissenschaft nur eine Minute schauen der Link ist an der richtigen Stelle!
th-cam.com/video/mWTv9Z-OMrY/w-d-xo.html