Ist es aber ,kenn mich ein wenig aus ,das Grundstück darf nicht zu teuer werden dann ist es Einentechnik die sich bald ,sehr bald durchsteht ,auch kleine 3 Drucker zu Hause ,man kann damit so viel machen ,könnte jetzt so viel aufzählen aber das gibt kein Ende ,schau dir Ma Videos an,mega grosses Feld 😊
@@benjaminszyszka1166 wohnen wird trotzdem keinen cent billiger werden... die werden trotzdem die kohle für sich selbst einstreichen.. glaub mir es wird überhaupt keinen unterschied machen bei uns kleinem mann wird genau null von der ersparnis ankommen..
@@AHPB_lel wenn es nicht günstiger werden würde, dann würde kein unternehmen sowas anbieten, weils dann keine verkaufsperspektive hätte. unternehmen wie siemens und basf sehen halt nen wettbewerbsvorteil durch preisdruck in solchen geschichten. ich finds super. fickt der immobilienblase schön ins geschäft.
Der Grund, warum ein solches Haus günstig ist, liegt an den billigen Bauteilen. Der 3D-Druck betrifft in der Regel nur die Wände. Fenster, Kondenswassermanagement, Elektroinstallationen und andere Arbeiten entscheiden letztlich über den Preis und den Wohnkomfort. Tut mir leid, aber das Thema ist ein Fall für die „Pfusch am Bau“-Truppe. Ich liebe die Idee des 3D-gedruckten Hauses, aber es müssen noch viele Probleme gelöst werden, bevor es wirklich praktikabel ist. Am Ende druckt man damit auch nur eine einfache Hülle. Klassisches Betonieren mit Schalung und Stahlarmierung dauert übrigens auch nicht besonders lange. Wir bauen ein Mehrfamilienhaus in 9 Monaten mit 4-11 Mann auf dem Höhepunkt der Arbeiten. Dabei entstehen 8 Parteien: zwei 5.5-Zimmer-Wohnungen, zwei 4.5-Zimmer-Wohnungen, drei 2.5-Zimmer-Wohnungen und eine geräumige Studentenwohnung. Jede Wohnung ist mit Zentralstaubsauger, Waschmaschine und Trockner ausgestattet, auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage, und in der Tiefgarage sind pro Wohnung 3 Parkplätze verfügbar. Die Baukosten belaufen sich in der Schweiz auf etwa 3 Millionen Franken, je nach Standort und Grundstückspreisen - natürlich inklusive hochwertigem Ausbaustandard, rundumlaufender Dachterrasse und Tiefgarage. Diese Bauweise garantiert, dass das Gebäude problemlos über mehrere Generationen ohne größere Instandsetzungskosten genutzt werden kann. Wer ein Haus nach der „IKEA-Philosophie“ für 3-5 Jahre mit entsprechend viel Ärger will, sollte sich das 3D-gedruckte Haus oder die typisch amerikanische Bauweise mit ein paar Balken und Sperrholz überlegen. Da wird etwas zusammengezimmert, Farbe drauf, alle zwei Jahre der Kammerjäger gerufen, und nach jedem Windsturm wird neu gebaut. Diese Version integriert die zusätzlichen Details und bleibt dennoch klar und prägnant.
In Kasachstan kostet dich das Grundstück nichts und der Preis bezieht sich auch nur auf Kasachstan. Dort kannst du übrigens einen Ziegel Rohbau auch locker für das Geld hinstellen mit etwas mehr Platz.
rohbau ist nie teuer selbst wenn das 3d druck günstiger ist. was richtig teuer ist der rest, sprich elektriker, gas/wasser installateur,fliesenleger,putzer,maler und der tischler für fenster,türen.was viele vergessen auch noch das grundstück,je nach lage,bei mir 110euro der qm in hamburg 900 bis1200euro der qm, da kann mal eben das grundstück teurer werden als das ganze haus. hab mich genug damit beschäftigt und kenne genügend leute die eigenheim haben um zu wissen das einzige was definitiv nicht teuer ist der rohbau. es gibt sogar mitlerweile autonome roboter die die steine verlegen um zeit und arbeiter zu sparen. sprich da wird man nicht viel unterschied merken. was auch bei 3d druck stört ist die ästetik und die rundungen, wo kein möbel gestellt werden können sprich platz verlust
Nun ja, die aus dem Katalog eingeblendeten Preise sind doch Meilen weit entfernt von dem Häuschen in Kasachstan und zwar nach Oben. 70 Riesen für "23" m², also nicht einmal so groß wie eine Standartdoppelgarage. Die Preise sind vergleichbar mit einem "normalen" Wohnhaus. Einzig die kürzere Bauzeit wäre hier ein Vorteil. Und wie andere schon erwähnt haben, fehlt dann noch ein hoffentlich ruhiges (günstiges?) Stück Erde. Der Aufmacher ist völlig daneben ;-((
Müsste nicht auch das Drucken eines Kellers nach Vorbereitung des Fundaments möglich sein? Und auch das Drucken eines ersten Stockwerkes, wenn das Erdgeschoss getrocknet ist? Super spannender Ansatz!
Ein erdbebensicheres Haus in Kasachstan (oder auch anderswo) für 20 k€. 😮😮 Das eingeblendete Haus ist eingeschossig, also nur Erdgeschoss. Wo ist die Challenge. Jeder Bauwagen ist erdbebensicher.
Ich finde es erstaunlich wie lange die Entwicklung für den 3D Druck für Häuser gedauert hat. Wenn man das schon vor 50 Jahren erdacht hat. Das Prinzip ist ja sehr einfach. Ich denke die Entwicklung geht in feineren Druck. Viele kleine Düsen könnten wabenförmige Strukturen drucken und auch verschiedene Materalien drucken. Plastik für Rohre zum Beispiel.
Gutes Video! Streng genommen ist es Mörtel, kein Beton. Man könnte durch Beton wahrscheinlich noch mehr CO2 und Materialien einsparen, sieht aber dann nicht so super aus. Die additive Fertigung ist im Bauwesen noch nicht Marktreif und man weiß auch nicht genau, ob die von der Nachhaltigkeit mit konventionellen Methoden mithalten können. Durch die schnelle Erhärtung und die Austrocknung an der Oberfläche (weil keine Schalung verwendet wird) können Risse entstehen! Das macht den Mörtel und Stahl angreifbar!
Ich denke, dass man auch klassische Häuser so bauen kann. Eine Wand direkt vor Ort drucken, mit dem Kran dann an die Stelle setzen, wo dann die Ziegel stehen würden, bzw wenn genug Platz ist, direkt an der Stelle drucken. Das wird dann zwar Richtung Plattenbau gehen, aber auch sowas kann ganz hübsch aussehen.
20 000 € für ein ganzes Haus? Ich habe in meinem kleinen Einfamilienhaus die Fenster ausgetauscht. Das alleine hat schon 16 500 € gekostet. Wie soll dann ein ganzes Haus mit 20 000 € gebaut werden?
Bisher macht das 3d Drucken in der Gebäudebranche nur Sinn wenn man ganz viele Wände ebenerdig betonieren möchte, aber in so einem Teil kann man nicht drin wohnen und sich wohlfühlen.
@@ubermenschnamensboldewin4473 Nein, sie brauchen im Erdgeschoss kein Labyrinth zu erstellen. Die Kosten pro m² sind in Deutschland auch so günstiger als im Ziegelbau.
Nun genaugenommen ist das addive fertigen viel älter. Wenn man mit mit den Holzlöffel und subtraktiv beginnt. Das Töpfern in der Urform war ein solches Verfahren. Es wurden lange Würste übereinandergelegt und verstrichen.
Die Immobilienpreise fallen nur, wenn es ausreichend Platz für gedruckte Häuser gibt. Wie viele Etagen können die haben? In Deutschland hat es nicht die Fläche, um jeder Person/Familie ein eigenes max. 2 Etagen hohes Haus zu bauen. Es braucht Projekte wie in Star Trek das Millennium Gate (ab ~2001 gebaut). Ein Gebäude von 1km Höhe und am Boden 3,2km Durchmesser, dass völlig Energie-Autark ist. Oder der Plan eines japanischen Architekten drei Türme von 1500 Metern Höhe, zwischen denen Schalen von hunderten Metern Größe Park, Schwimmbad, Theater, Kino, Einkaufszentrum etc. aufnehmen. Man muss das Haus theoretisch nie im Leben verlassen. Und wenn doch, könnten die internen auch horizontal fahrenden Aufzüge auch über Hochbahntrassen über zig km in das nächste solcher Gebäude fahren.
Wirklich Geld lässt sich im Druckverfahren nicht sparen. Das Mauerwerk eines Hauses ist ja nur eine vergleichsweise kleine Position bei einem Einfamilienhaus. Und das Gewicht ist sicherlich nicht geringer als bei einem Porenbeton, wie auch?
Klingt als wäre es sinnvoll jetzt Simens / Basf Aktien zu kaufen und bis 2030 zu halten wenn man den Trends glauben darf :) 25% aller neubauten drucken zu lassen ist eine unfassbare Marktmacht.
Als Hobbyist für den 3D Druck, habe ich schon gedruckte Häuser gesehen und begrüße dieses Konzept. Ich hoffe das wir Marktführer in diesem Bereich werden.
Ist ja alles schön. Nur die Bauvorschriften und überteuertes Bauland ändert nichts an der Situation. Es gibt auch Fertighäuser für 100k, die sehr schön sind. Problem ist das Bauland, welches 350k kostet.
Bitte mach ein Video zu Modulhäuser!!! Wie z.b. die neue Firma von Musk Boxabl. Danke dir. Denn wie ich finde sind Modulhäuser echt günstig und man kann nachbauen ohne weitere Probleme. Von 50 auf 200qm man Brauch nur den Platz.
Der Titel des Videos ist eine echte Täuschung. Clickbaits. Im Ausland 20.500€, nicht in Deutschland, durch die ganzen Vorschriften, Kapitalverteilungen, etc. kann man locker das 8 fache draufrechnen. Ehrlich gesagt, kann ich an den Preisen keinen großen Unterschied erkennen, dieses Verfahren muss erst mal in Serienfertigung rübergehen bis es billiger werden könnte, aber auch wahrscheinlich dann nicht, weil die Nachfrage steigen wird und die kapitalistischen Unternehmer übertrieben hohe Preise anfordern werden, weil sie den Hals nicht vollkriegen werden. Und jetzt mal ehrlich, wenn man schon soviel Geld zahlt für ein Haus mit zwischen 30 bis 60 qm oder ähnliches, kann man sich genauso gut ein Tiny House kaufen, hatte mich schon vom Titel des Videos verblenden lassen. Wenn man schon sich ein Haus kauft und viel Geld dafür hinblättert, erwartet man doch mindestens 100 qm, oder sehe ich das falsch? man möchte viele Räume, Stauräume und Privatsphäre bzw. Chillraum haben, oder nicht. Bitte macht in Zukunft Video Titel, die der Realität entsprechen, hatte mich schon gefreut, dass man sich endlich ein Haus ohne Zinsen und Direkt leisten kann.
Der Rohbau ist in 2 oder 5 Tagen fertig, das Haus nicht. Das Ausschachten, der Einbau der Fenster und Türen, die Installationen von Strom- Wasser- und Abwasserleitungen sowie der restliche Innenausbau brauchen genau die gleiche Zeit. Der Preis des Rohbaus dürfte allerdings im Vergleich zum derzeitigen Stand der Massivbauweise interessant werden. Man spart sich jede senkrechte oder schräge Schalung, die zudem noch wertvolle Ressourcen verbraucht - nur nach unten zeigende Flächen müssen noch geschalt werden - oder man kehrt zu Stilelementen der Gotik zurück und druckt statt waagerechter Fenster- und Türstürze Spizbögen und statt waagerechter Decken Gewölbe 😋. Man kann natürlich auch vorgefertigte Stürze, Dach- und Deckenelemente verwenden, sodass diese nicht vor Ort betoniert, sondern angeliefert und mit dem Kran platziert werden. Das Haus mit den abgerundeten Ecken zeigt die Möglichkeiten des 3D-Drucks auf. Ikea hat damit rein gar nicts zu tun. Wer sagt denn, dass ein Schrank zwingend in einer Zimmerecke stehen muss? Mir persönlich wäre jedes Zimmer mit ausgerundeten Ecken lieber. Es ist - als Ecke - leichter zu streichen und besser sauberzuhalten (nicht umsonst gibt es den Begriff der Dreck-Ecke) und - als Kante - besser gegen Beschädigungen geschützt, als die scharfen Ecken und Kanten der gewohnten Bauweisen.
Wieder ein sehr interessanter Beitrag, der bei mir aber gleich zwei Fragen hervorruft: Gesagt wurde, daß beim 3D Druck bisher nur Beton und Lehm verwendet werden kann. (1) Könnte man auch Holzbeton statt Lehmbeton beim 3D Druck verwenden, da nicht überall Lehm vorhanden ist? (2) Könnte man auch frostresistenten Polymerbeton beim 3D Druck verwenden, was den Bau auch jenseits des Polarkreises sehr sinnvoll machen würde?
Ich mag eure Beiträge ja wirklich gerne und ich bin auch ein Freund des 3D Druckes. Aber nein es macht keinen Sinn ein Haus zu drucken, Fertighäuser sind jetzt echt keine neue Erfindung (Stein oder Holz) und auch die sind nicht super günstig. Und eure Auflistung der Kosten ist wie einige hier schon anmerkten sehr Oberflächlich. Die Rüstzeit ist bei solchen Systemen nach wie vor lange, ich habe eine, sagen wir mal begrenzt vorteilhafte Oberflächenstruktur, es ist ja kein einfacher Beton sondern Faserverstärkter sonst ginge da nix, also nicht Umweltfreundlich. Es gäbe noch X Gründe warum das keinen Sinn macht. Ihr habt es schon in der Einleitung gesagt, 3D Druck Komplexer Strukturen, aber ein Haus ist keine komplexe Struktur, sondern kann sehr einfach vorgefertigt werden.
In Deutschland schenkt sich das wie gesagt wenig. Wir haben eine andere Kostenstruktur. Und Beton als Baustoff ist extrem Energieaufwendig herzustellen. Und normal benötigt Beton Stahl für die Festigkeit. Ich denke die Kombination von Lehm wäre eine sehr gute Alternative. Derzeit gibt es das Problem der Festigkeit und des Recyclings. Eine gute Lehm Stroh Mischung hat zwar eine Festigkeit, ist aber leider nicht Wetterfest. In der Weissenhofsiedlung in Stuttgart gibt es ein kleines Museum das sich mit dieser Thematik beschäftigt. Unsere Gebäude heute haben leider eine Nutzungszeit von 50-100 Jahren. Da hatten die Römer doch eine andere Qualität. Zumindest für die Repräsationsbauten. Und warum nicht Holz für die Decken einsetzen um beide Baustoffe zu nutzen. Dann sind wir wieder da, wo wir vor Jahrhunderten waren, ohne Beton. Ziegel und Lehm für die Wände, Holz für die Decken. Für den Lehm fehlt eigentlich ein Härter, den man aus dem Baustoff, beim Recycling wieder entfernen kann. Die Alternative wäre eine Wasserfeste Schutzschicht, aber der Vorteil ist, dass Lehm atmet, was für ein gesundes Raumklima sorgt. Wer diese Lösung hinbekommt, hat den Nobelpreis verdient. Die Tage des Betons sind gezählt. Risse und Rost, zeigen, dass das Material doch nicht so beständig ist. Die Römer konnten das besser. Ich nenne nur das Thema Brückensanierung.
Das ist wie die Aussage ein Keller kostet ja kaum mehr als eine Bodenplatte, weil auch für die Bodenplatte muss man einen Frostkoffer machen.. Das macht höchstens 20000€ Preisunterschied (was ja bei einem Haus nicht viel ist).. aber jeder redet vom Rohbau.. kommen ja Fenster, Elektro, Estrich, Treppe, Fliesen, usw usw dazu..
Wenn man keinen Keller möchte gerne... Innenputz? Nie gehört. Stahl Armierung in den Wänden Fehlanzeige. Innenputz um Kabel und Leitungen zu "verstecken" brauch man nicht, Kabel und Leitungen auf Putz reicht? Der Betonbau benötigt zudem noch Wochen bis Monate bis er die Endfestigkeit erreicht hat. 2 Tage? Vielleicht für den Druck der Wände, inkl Auf und Abbau des Druckers, mehr nicht. Zudem wöllte ich niemals in einem Betonbunker leben, da die Wände null Luftfeuchtigkeit aufnehmen können und man so ständig am Lüften ist wenn man nicht eine kontrollierte WOhnraumlüftung einbaut. Wenn man mehrere Stockwerke will, benötigt man zusätzliche eine Beton Zwischendecke wie im konventionellen Hausbau auch. Niemals kann man hier dann noch von 2 Tagen sprechen. Der korrekte Vergleich sollte sein, wie lange benötigt der Rohbau mit Steinen wie Ziegel, Porenbeton etc im Vergleich zu der 3D Druck Variante. Und oh wunder, da ist dann plötzlich der konventionelle Stein gar nicht mehr so weit weg. Deine Aussage "ein komplettes Haus..." ist einfach irreführend wie du selbst sagen würdest!
20.500€ reichen in DE nicht um die Baustelle einzurichten! Ich habe vor gut 5J einen Schwerlastkran für 2Std gebraucht. 3000€! Und Kräne gibt es immer im 100km Umkreis eigentlich. Reiner Materialwert für die Wände, mag sein. 5-10 Fenster, die ganze Verrohrung und Verkabelung und ein Dach... No way. Und Dächer werden nicht druckbar sein. Da wären so viele Stützstreben erforderlich, dass eine Gussdecke günstiger ist. Ich selbst wohne in selbst gestalteten Containermodulen. DAS ist tatsächlich günstig machbar.
Ist wie immer, günstig geht nur im Ausland. Im übrigen wird die Tatsache, ich habe ein 3D gedrucktes Haus, noch einmal extra kosten. Das "Besondere" war schon immer etwas teurer!
Siemens waren die ersten mit Solar Technik. Das war in den 80 ziger Jahren,es wurde aber dann verworfen. Der Bereich Siemens Solar mit Standort Bergisch Gladbach, damals Bensberg verschwand sang und klanglos.
Alt Beton mit Hochspannung trennen, kann man schon. Kalkstein als Wärmespeichermaterial ,über 850°C (Zersetzung Temperatur) mit erneuerbaren Energien aufheitzen und dann durch WKW wider abkühlen ,habe ich noch nicht gesehen.
3D gedruckte Häuser werden Bauroienen. Beton muss in einen Zug gegossen werden. Unterschiedliche Schicht im Betong führen zu Problemen und auch muss stark nachgearbeitet werden.
Ich muss sagen ein sehr schlechter Beitrag, hier kann man sehen das da jemand keine Ahnung vom Bauen hat. Hier wird von einer sehr großen Zeitersparnis beim Bau gesprochen, die kann ich aber beim Rohbau nicht sehen, sondern sehe eher das es länger dauert als bei einem Haus das mit einem Planziegel gebaut wird. Erklärung warum das so ist. 1, Die gedruckten Wände kann ich zwar in 2 - 3 Tagen für das Erdgeschoss drucken, ich muss dann aber warten bis sie eine Grundfestigkeit haben, bis ich die Wände mit einer Decke belasten kann und dann weiter Bauen kann. Bei Beton zwischen 7 und 21 Tagen. 2. Eine gute Maurerkolonne baut eine Etage in 3 -5 Tagen. Diese Wände kann ich sofort belasten, weil heutzutage nicht mehr gemauert wird sondern geklebt. Das heißt ich habe dann die Decke nach 7 Tagen Bauzeit gegossen, muss dann aber auch wieder warten bis ich sie belasten kann. Wer das ganze mal als Video sehen will, sollte auf TH-cam den Channel Taurifilm aufsuchen, dort wird gezeigt wie lange die einzelnen Bauabschnitte dauern und was man zu beachten hat.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Mein Haus stand in 2 Tagen. Sag ich jetzt,du hast keine Ahnung. Nein, weil du nur eine sehr enge sicht auf ein System hast, was sehr umfangreich ist. Z.B. es gibt Beton der nur in einem Bruchteil der Zeit fest ist.
@@elric4247 Als Maurer und Betonbauermeister habe ich einige Jahre im Akkordlohn gearbeitet (Klinker, Kalksandsteine, Poroton,, Porenbeton usw.) ! Auch habe ich einiges an Erfahrung mit verschiedenste Stecksysteme, Fertigteile für Wände, Decken und Dächer (von Styropor, Holz, Sandwichplatten bis Stahlbeton) ! In mein Berufsleben habe ich Ziegeleien, Fabriken, Betonwerke, Sägewerke mit Abbundstraßen, Fertigungsstraßen für Fertighäuser aus Holz, Leichtbeton, Sandwichplatten und und und gesehen... Für ein normales EFH gibt es nichts billigeres und schnelleres als Mauern !
Wenn der Preis für Gebäude sinkt wird wahrscheinlich der Grundstückspreis ansteigen und dann sind wir bei +-0 xD Aber der Zeitvorteil ist definitiv gut
Bei uns eher nicht, da haben klassische Fertigungen zu viel Vorteile, keine Hindernisse sie zu verwenden und schnell sie durchaus auch, selbst wenn aus einzelnen Steinen gemauert. Sehs grad vor meiner Tür, gestern Ziegel geliefert, jetzt schon Stockwerk da.
3D Druck beinhaltet auch strom und gas die leitungen in die lücken verlegt werden. Grundversorgung. Der rest wird natürlich später gemacht aber man versucht alles in dem prozess fertig zu bekommen
Ein Vergleich mit Fertighäusern aus Betonsegmenten, oder Großen Leichtbetonplatten wäre interessant gewesen. Aktuell ist es ja so, dass Bauherren in D 1000 Probleme haben, aber dass Mauern zu teuer wären ist eher keines davon. Dennoch ist es interessant zu sehen, welche alternativen sich auftun. Aber 3D Druck ist schon eher etwas für Individualisten. Wenn man spezielle formen möchte bestimmt konkurrenzfähig. Für 4 Wände und ein Dach würde ich skeptisch bleiben. Detail am Rande: in der sonstigen Industrie hat sich additive Fertigung nicht deshalb fast nie gegen Zerspanen, Schmieden oder gießen durchgesetzt, weil alle das Thema verschlafen haben, sondern wegen katastrophal unterlegenen Prozesszeiten. Daher kam es erst Jahrzehntelang nur zur Prototypenfertigung zum Einsatz, verbreitet sich nun aber zunehmends, da bessere Raumfüllungsgrade mit Verfahren wie selektivem Laserschmelzen möglich sind.
Die Kosten für den Rohbau eines 3D-gedruckten Hauses in Deutschland liegen etwa bei 1.000 bis 1.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten umfassen den Druckprozess, jedoch nicht die zusätzlichen Arbeiten wie Installation von Fenstern, Türen, Elektrik und Sanitäranlagen. Zum Vergleich: Der Bau eines Hauses mit traditionellen Ziegelsteinen kostet in Deutschland etwa 1.500 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten beinhalten ebenfalls nur den Rohbau und keine weiteren Ausstattungen oder Arbeiten.
Ich habe einen Freund gefragt der ein Bau unternehmen hat und er meint, dass ist der absolute größte Blödsinn vorallem wenn es Rund ist. Es soll total viele Probleme mit Rohr und Stromverlegung und Dämmung bei den Dingern geben. Wenns so gut wär hätte er sich nämlich schon längst so einen zugelegt damit würde er sich viel Zeit ersparen.
Die Frage ist, wenn ich außen, innen Betonwand habe und in der Mitte Isuliermaterial. Dann ist der Schimmelbildung der Boden bereitet. Wie wird diese Problem gelöst?
Als Leidenschaftlicher 3D Drucker habe ich schon vor Jahren von 3D Häusern gehört. Hier frage ich mich wie man mit dem Bridging von Fenstern oder Türen bei der Druckgeschwindigkeit umgeht. Die müssen eigentlich manuell gelegt werden. Und man benötigt viel Freifläche für Aufbau und Abbau des Druckers. Und das 100% Material verwendet wird stimmt auch nicht. Ein Mülleimer gehört in die Nähe eines jeden 3D Druckers, man wird ihn brauchen.
20.000 dürften wohl ehr nur die Rüstkosten der Anlage sein?! Jeder der mit 3D zu tun hat, der kennt die Probleme und die dürften mit Sicherheit nicht kleiner werden je größer der Drucker wird.
Ich bin seid Jahren im Industriellen 3D-Druck Bereich unterwegs und bin mir nicht sicher ob jede Aussage bei Siemens, BASF etc. Richtig ist. Sonst ein gutes Video.
20k fuer den Rohbau, denke ich, dann muss noch der Preis des Grundstuecks, Wasser-, Stromleitungen, Fundament, Planung etc. Da kommt schon etwas zusammen.
Für den Hersteller sind die Baukosten möglich. Da kommt noch Marge drauf und der Endkundenpreis bewegt sich bei 100.000€ für ein kleines Mauerwerk. Bewohnbar ist es aber immer noch nicht.
Immer wenn ich eine Baustelle beobachte, werden in den Beton Stahlstangen eingearbeitet. Diese fehlen beim 3D-Druck völlig, und damit würde ich mich nicht wohl fühlen, bis wir 100 Jahre Erfahrung mit dieser Bautechnik haben. Denn wie wir schon wissen, ist unser Beton nicht so haltbar wie der altrömische.
Stahl benutzt man nur, um kleine Querschnitte, geringere dicken oder längere Strecken zu überbrücken. Wenn das Haus richtig starte berechnet worden ist. Wird das genau so sicher sein.
Mal ehrlich. Wer verdient überhaupt noch Geld, um ein Haus zu kaufen wenn wir zukünftig sämtliche Gewerke nur noch von Maschinen machen lassen? Irgendwann fällt dieses metaphorische Kartenhaus doch mal in sich zusammen 🤔
Ich finde 3D-Druck Häuser super, aber 20,00€ kosten allein eine Heizanlage oder Fenster. Man kann sicherlich den Rohbau deutlich billiger hinbekommen aber das wars dann auch.
Wo bekommt man für 20.000 eine Heizung und Fenster? Das 20000 für die Heizung ist schon relativ normal und noch mal über 10.000 für die Fenster Eingangstüren noch nicht dabei.
@@matthiasmax2849 wo kommen diese Preise her? Oder redest du von 40x60 Kellerfenstern? 😂 Ich arbeite beim Baustoffhandel, wir vertreiben auch Türen und Fenster, wo beziehst du Fenster zu dem Preis? Polen? Tschechien? Das sind keine üblichen Marktpreise, du erzählst Märchen.
Die deutsche Regulierungswut !!! Wird wahrscheinlich diese super Innovation stark behindern !!!! Ich halte mal alle Daumen das sich diese Technik durchsetzt !!! Bin begeistert !!!
So wie ich den Beitrag verstanden habe können zwischen Decken aus Beton nicht gefertigt werden. Gibt es schon Prognosen für die potentielle standzeit eines solchen gedruckten Hauses?
Was ist daran so besonders? Der Rohbau meines 100 m2 Gasbeton-Passivhauses wurde ab Bodenplatte bis fertiggegossenen Ringanker von 3 Mann in 5 Tagen erstellt und hat 2012 inkl. Material genau 17.000,-€ gekostet.
25.000 oder 30.000 in Deutschland? 1. werden wohl die Baubehörden es mit Bürolratie extrem teuer machen und 2. werden die Baununternehmen darin eine Gelddruckmaschine sehen. Also unter 200.000€ wird es wohl nicht gehen. Ich hätte abwarten sollen mit meinem Kommentar. ab min 8:50 sind die Preise ja da.
@@ReinhardSchuster Beim Rohbau eines Zielhauses in Kasachstan müssen sie mit Kosten von umgerechnet 500 bis 800 US $ pro m² rechnen, also für 100 m² ca. 50.000 bis 80.000 US$ (ca. 45.600 bis 72.900 €). Da sind die 20.500 € schon deutlich weniger.
So lange die nicht mit klimafreundlichem Material bauen, ist das eine Totgeburt. Warum sollte man jetzt "neu" Bautechniken einführen, die keine Zukunft haben? Alleine die Maschinen abzubezahlen, bevor das bauen mit Beton verboten wird, dürfte eng werden. Holz ist eine Alternative, kann man in Fabriken vorfertigen, in Modulen zur Baustelle bringen und dort mit geringem Personalaufwand endmontieren.
Die Herstellung muss den anerkannten Regeln der Technik entsprechen sowie die Vorgaben der LBO und der Statik erfüllen. Dann sollte das genehmigungsfähig sein. Hinsichtlich der Überwachung während der Ausführung ist die Angelegenheit komplexer und bedarf ausstehenden Vorgaben.
Liebe Norio Creator. Bitte besinnt euch auf eure Ursprünge. Das war nach meinem Wissen die Energietechnik. Auch da lässt eure kritische Qualität leider nach. Ich schaue eure Beiträge gerne an, bin aber von der sinkenden Qualität sehr enttäuscht.
Punkt 1 : alter !!! Kasachstan?!!! Punkt 2 : egal wie günstig das Bauen auch sein mag wir sind hier in Deutschland ! Wenn das eigentlich nur 25k kostet berechnen die 200k weil wir nunmal in Deutschland sind und es uns allen doch „sooo gut „“““ geht 😂
Na Endlich ....... Ich hab damit gerechnet als der 3D drucke endlich für zuhause realistisch wurde ...... aber das dass schon aus dem 70 ger stammt macht die tastache das es erst jetzt zum hausbau kommt , noch mehr schämen es ist so oder so keine neuheit sondern eher verspätete Normalität .....
Wie steht es mit der Stabilität? Nicht wenige Gebiete in Deutschland sind Erdbeben gefährdet. Die Erdbeben dort sind zwar selten, aber man muß damit Rechnen. Der 3D Druck aus Beton ohne Zug stabilisiert zu sein, entweder Stahl oder andere Materialien, wie Kohle oder Glasfasern. Ich würde gerne den Beweis sehen das ein solches Haus Erdbeben übersteht.
@@matthiasmax2849 In Deutschland gibt es Erdbeben von der Stärke 5,8 alle 50 Jahre und über 60 alle 100 Jahre. Schon bei Erdbeben der Stärke 3 entstehen in Deutschland Schäden.
1-3 Zimmer Bude kann jeder Trottel selbst bauen. 1 Mann+Material+halbes Jahr. Kostet auch keine 20k im Material. Dann nochmal 20k für VDE konforme Elektrik und nochmal 10k für Wasser und Anschluss. Und wie die vor Kommentatoren schon bemerkt haben sind 100k fürs Grundstück in DE auch realistisch. Der zukünftige Preissturz kommt von der Immobilien Blase. Dann bist du bei 150k für ne selbstgebaute 3 Zimmer Bude. Der realistische aktuelle Marktpreis wenn du den überkauften Markt raus rechnest. Zu den heutigen Konditionen eine Bude zu Kaufen kostet das 3 Fache vom eigentlichen Wert.
Sehe ich auch so. Was auch noch möglich ist, ältere Häuser auf dem Land kaufen und in Eigenleistung herrichten. Ich hab ein Haus BJ 68 mit schöner Klinker Fassade inkl Grundstück, neuer Elektrik, Heizung usw, 169k gezahlt inkl Material für die Eigenleistungen. Jetzt kommt noch Dämmung in die Hohlschicht und die Geschossdecke wird besser gedämmt. Nächstes Jahr kommt PV aufs Dach, aber diese Dinge alles ohne Bank nach und nach vom eigenen Konto.Meine Nachbarn bauen neu 150m2 und kommen mit 300k nicht hin und müssen teuer nachfinanzieren. Das ist doch wahnsinn.
@@Brouk10 Steine, Mörtel, in Glaswolle einwickeln Außenfassade drauf. Ist halt Arbeit aber machen Leute die du dafür bezahlen kannst auch nicht anders. 🤣
@@ragnarlodbrock1513ja nur haben die Nachbarn ein schönes neues Haus was noch 100 Jahre stehen wird während man in DE fast den selben Preis für einen alten Müllhaufen zahlt.
Das ist eine der Technologien, von welcher ich noch viel erwarte. So könnte man z.Bsp. auch ein Altbau-Einfamilienhaus aus den 70er Jahren, mit relativ wenig Aufwand modernisieren, indem man eine komplett neue Außenhülle um dieses herumdruckt. Oder denken wir mal an die Verwendung von Gießholz. Natürlich sollten wir realistisch bleiben und nicht erwarten, dass in good old Germany ein ganzes Haus für 20, 30 oder 50.000€ zu haben sein wird. Aber wenn man ein 100qm Wohnhaus schon für 100K bekäme, wäre dies eine große Baukostenersparnis.
Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, ist es oftmals auch nicht wahr.
Ist es aber ,kenn mich ein wenig aus ,das Grundstück darf nicht zu teuer werden dann ist es Einentechnik die sich bald ,sehr bald durchsteht ,auch kleine 3 Drucker zu Hause ,man kann damit so viel machen ,könnte jetzt so viel aufzählen aber das gibt kein Ende ,schau dir Ma Videos an,mega grosses Feld 😊
Aber man kann die häuser ja jetzt schon kaufen?
@@benjaminszyszka1166 wohnen wird trotzdem keinen cent billiger werden... die werden trotzdem die kohle für sich selbst einstreichen.. glaub mir es wird überhaupt keinen unterschied machen bei uns kleinem mann wird genau null von der ersparnis ankommen..
@@AHPB_lel wenn es nicht günstiger werden würde, dann würde kein unternehmen sowas anbieten, weils dann keine verkaufsperspektive hätte. unternehmen wie siemens und basf sehen halt nen wettbewerbsvorteil durch preisdruck in solchen geschichten. ich finds super. fickt der immobilienblase schön ins geschäft.
Nur gut, dass der Wahrheit egal was du darüber denkst :D
Der Grund, warum ein solches Haus günstig ist, liegt an den billigen Bauteilen. Der 3D-Druck betrifft in der Regel nur die Wände. Fenster, Kondenswassermanagement, Elektroinstallationen und andere Arbeiten entscheiden letztlich über den Preis und den Wohnkomfort. Tut mir leid, aber das Thema ist ein Fall für die „Pfusch am Bau“-Truppe. Ich liebe die Idee des 3D-gedruckten Hauses, aber es müssen noch viele Probleme gelöst werden, bevor es wirklich praktikabel ist. Am Ende druckt man damit auch nur eine einfache Hülle.
Klassisches Betonieren mit Schalung und Stahlarmierung dauert übrigens auch nicht besonders lange. Wir bauen ein Mehrfamilienhaus in 9 Monaten mit 4-11 Mann auf dem Höhepunkt der Arbeiten. Dabei entstehen 8 Parteien: zwei 5.5-Zimmer-Wohnungen, zwei 4.5-Zimmer-Wohnungen, drei 2.5-Zimmer-Wohnungen und eine geräumige Studentenwohnung. Jede Wohnung ist mit Zentralstaubsauger, Waschmaschine und Trockner ausgestattet, auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage, und in der Tiefgarage sind pro Wohnung 3 Parkplätze verfügbar.
Die Baukosten belaufen sich in der Schweiz auf etwa 3 Millionen Franken, je nach Standort und Grundstückspreisen - natürlich inklusive hochwertigem Ausbaustandard, rundumlaufender Dachterrasse und Tiefgarage. Diese Bauweise garantiert, dass das Gebäude problemlos über mehrere Generationen ohne größere Instandsetzungskosten genutzt werden kann.
Wer ein Haus nach der „IKEA-Philosophie“ für 3-5 Jahre mit entsprechend viel Ärger will, sollte sich das 3D-gedruckte Haus oder die typisch amerikanische Bauweise mit ein paar Balken und Sperrholz überlegen. Da wird etwas zusammengezimmert, Farbe drauf, alle zwei Jahre der Kammerjäger gerufen, und nach jedem Windsturm wird neu gebaut.
Diese Version integriert die zusätzlichen Details und bleibt dennoch klar und prägnant.
20k fürs Haus und 100k für das Grundstück 😂😂
...in Unter-Hintertupfingen in Hanglange mit Handtuchgarten an der Autobahn.
In Kasachstan kostet dich das Grundstück nichts und der Preis bezieht sich auch nur auf Kasachstan.
Dort kannst du übrigens einen Ziegel Rohbau auch locker für das Geld hinstellen mit etwas mehr Platz.
Also hier in München bekommst Du gar kein Grundstück und wenn dann 2Mill aufwärts
wär n wahnsinns schnapper. würd ich gleich 2 von kaufen...
100k? Wo gibts denn sowas günstiges?
Vielen Dank, sehr interessant.
Hervorragend!!
rohbau ist nie teuer selbst wenn das 3d druck günstiger ist. was richtig teuer ist der rest, sprich elektriker, gas/wasser installateur,fliesenleger,putzer,maler und der tischler für fenster,türen.was viele vergessen auch noch das grundstück,je nach lage,bei mir 110euro der qm in hamburg 900 bis1200euro der qm, da kann mal eben das grundstück teurer werden als das ganze haus. hab mich genug damit beschäftigt und kenne genügend leute die eigenheim haben um zu wissen das einzige was definitiv nicht teuer ist der rohbau. es gibt sogar mitlerweile autonome roboter die die steine verlegen um zeit und arbeiter zu sparen. sprich da wird man nicht viel unterschied merken. was auch bei 3d druck stört ist die ästetik und die rundungen, wo kein möbel gestellt werden können sprich platz verlust
Nun ja, die aus dem Katalog eingeblendeten Preise sind doch Meilen weit entfernt von dem Häuschen in Kasachstan und zwar nach Oben. 70 Riesen für "23" m², also nicht einmal so groß wie eine Standartdoppelgarage. Die Preise sind vergleichbar mit einem "normalen" Wohnhaus. Einzig die kürzere Bauzeit wäre hier ein Vorteil. Und wie andere schon erwähnt haben, fehlt dann noch ein hoffentlich ruhiges (günstiges?) Stück Erde.
Der Aufmacher ist völlig daneben ;-((
Ausgeführt als Industriehallenbau kommt man weit unter 30 000 mit anständiger Raumhöhe um 40 Quadratmeter.
Danke! Interessantes Video!
Müsste nicht auch das Drucken eines Kellers nach Vorbereitung des Fundaments möglich sein? Und auch das Drucken eines ersten Stockwerkes, wenn das Erdgeschoss getrocknet ist?
Super spannender Ansatz!
Ein erdbebensicheres Haus in Kasachstan (oder auch anderswo) für 20 k€. 😮😮
Das eingeblendete Haus ist eingeschossig, also nur Erdgeschoss. Wo ist die Challenge. Jeder Bauwagen ist erdbebensicher.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Sehr Interessant 🤘🏼
Ich finde es erstaunlich wie lange die Entwicklung für den 3D Druck für Häuser gedauert hat. Wenn man das schon vor 50 Jahren erdacht hat. Das Prinzip ist ja sehr einfach. Ich denke die Entwicklung geht in feineren Druck. Viele kleine Düsen könnten wabenförmige Strukturen drucken und auch verschiedene Materalien drucken. Plastik für Rohre zum Beispiel.
Gutes Video! Streng genommen ist es Mörtel, kein Beton. Man könnte durch Beton wahrscheinlich noch mehr CO2 und Materialien einsparen, sieht aber dann nicht so super aus.
Die additive Fertigung ist im Bauwesen noch nicht Marktreif und man weiß auch nicht genau, ob die von der Nachhaltigkeit mit konventionellen Methoden mithalten können. Durch die schnelle Erhärtung und die Austrocknung an der Oberfläche (weil keine Schalung verwendet wird) können Risse entstehen! Das macht den Mörtel und Stahl angreifbar!
beton is doch perfekt. die optik is geil, altert schön auf ne industrial art, is schön kühl. voll nice
Ich denke, dass man auch klassische Häuser so bauen kann. Eine Wand direkt vor Ort drucken, mit dem Kran dann an die Stelle setzen, wo dann die Ziegel stehen würden, bzw wenn genug Platz ist, direkt an der Stelle drucken. Das wird dann zwar Richtung Plattenbau gehen, aber auch sowas kann ganz hübsch aussehen.
Kriegen die Häuser dann auch solche Warnaufkleber wie Pressspantische vom Roller? Maximalbelastung 5 Kg?
20 000 € für ein ganzes Haus? Ich habe in meinem kleinen Einfamilienhaus die Fenster ausgetauscht. Das alleine hat schon 16 500 € gekostet. Wie soll dann ein ganzes Haus mit 20 000 € gebaut werden?
Das ist natürlich eine falsche Darstellung es geht nur um den Rohbau.
Bisher macht das 3d Drucken in der Gebäudebranche nur Sinn wenn man ganz viele Wände ebenerdig betonieren möchte, aber in so einem Teil kann man nicht drin wohnen und sich wohlfühlen.
@@ubermenschnamensboldewin4473 dann für mehrfamilienhäuser anwendbar
@@ubermenschnamensboldewin4473 Nein, sie brauchen im Erdgeschoss kein Labyrinth zu erstellen. Die Kosten pro m² sind in Deutschland auch so günstiger als im Ziegelbau.
@@ReinhardSchuster Rohbau ohne Fundament ... Glaube eher die Miete für Drucker und der Beton ;-)
Nun genaugenommen ist das addive fertigen viel älter. Wenn man mit mit den Holzlöffel und subtraktiv beginnt. Das Töpfern in der Urform war ein solches Verfahren. Es wurden lange Würste übereinandergelegt und verstrichen.
..additive !... Aber du hast recht. Die Lehmhütten gibt es ja auch schon lang
@@Flaxrakete danke für die Ergänzung... gerade erkältet.. da macht der Kopf nicht immer was er soll
Die Immobilienpreise fallen nur, wenn es ausreichend Platz für gedruckte Häuser gibt.
Wie viele Etagen können die haben?
In Deutschland hat es nicht die Fläche, um jeder Person/Familie ein eigenes max. 2 Etagen hohes Haus zu bauen.
Es braucht Projekte wie in Star Trek das Millennium Gate (ab ~2001 gebaut).
Ein Gebäude von 1km Höhe und am Boden 3,2km Durchmesser, dass völlig Energie-Autark ist.
Oder der Plan eines japanischen Architekten drei Türme von 1500 Metern Höhe, zwischen denen Schalen von hunderten Metern Größe Park, Schwimmbad, Theater, Kino, Einkaufszentrum etc. aufnehmen.
Man muss das Haus theoretisch nie im Leben verlassen.
Und wenn doch, könnten die internen auch horizontal fahrenden Aufzüge auch über Hochbahntrassen über zig km in das nächste solcher Gebäude fahren.
ja cool. Ist sicher die Zukunft. Da geht ja technisch noch mehr beizeiten. Andere Materialien, und Leitungen in den Zwischenräumen mitdrucken vllt.
Wirklich Geld lässt sich im Druckverfahren nicht sparen. Das Mauerwerk eines Hauses ist ja nur eine vergleichsweise kleine Position bei einem Einfamilienhaus.
Und das Gewicht ist sicherlich nicht geringer als bei einem Porenbeton, wie auch?
Klingt als wäre es sinnvoll jetzt Simens / Basf Aktien zu kaufen und bis 2030 zu halten wenn man den Trends glauben darf :) 25% aller neubauten drucken zu lassen ist eine unfassbare Marktmacht.
Als Hobbyist für den 3D Druck, habe ich schon gedruckte Häuser gesehen und begrüße dieses Konzept. Ich hoffe das wir Marktführer in diesem Bereich werden.
"Mit viel Hoffnung und Glauben an Gott zusammengehalten" - Shots Fired Shots Fired!
Das ist aber nicht viel anders bei 3D gedruckten Häusern.
Ist ja alles schön. Nur die Bauvorschriften und überteuertes Bauland ändert nichts an der Situation.
Es gibt auch Fertighäuser für 100k, die sehr schön sind. Problem ist das Bauland, welches 350k kostet.
Bitte mach ein Video zu Modulhäuser!!! Wie z.b. die neue Firma von Musk Boxabl. Danke dir. Denn wie ich finde sind Modulhäuser echt günstig und man kann nachbauen ohne weitere Probleme. Von 50 auf 200qm man Brauch nur den Platz.
Es ist letztlich belanglos wie billig ein 3D-Haus ist. Der Preis vom Grundstück wird dann entscheiden ob man sich das Haus leisten kann oder nicht.
Und wenn die Preise für die Gebäude sinken, steigen die Grundstückspreise 😉
Der Titel des Videos ist eine echte Täuschung. Clickbaits.
Im Ausland 20.500€, nicht in Deutschland, durch die ganzen Vorschriften, Kapitalverteilungen, etc. kann man locker das 8 fache draufrechnen.
Ehrlich gesagt, kann ich an den Preisen keinen großen Unterschied erkennen, dieses Verfahren muss erst mal in Serienfertigung rübergehen bis es billiger werden könnte, aber auch wahrscheinlich dann nicht, weil die Nachfrage steigen wird und die kapitalistischen Unternehmer übertrieben hohe Preise anfordern werden, weil sie den Hals nicht vollkriegen werden.
Und jetzt mal ehrlich, wenn man schon soviel Geld zahlt für ein Haus mit zwischen 30 bis 60 qm oder ähnliches, kann man sich genauso gut ein Tiny House kaufen,
hatte mich schon vom Titel des Videos verblenden lassen.
Wenn man schon sich ein Haus kauft und viel Geld dafür hinblättert, erwartet man doch mindestens 100 qm, oder sehe ich das falsch? man möchte viele Räume, Stauräume und Privatsphäre bzw. Chillraum haben, oder nicht.
Bitte macht in Zukunft Video Titel, die der Realität entsprechen, hatte mich schon gefreut, dass man sich endlich ein Haus ohne Zinsen und Direkt leisten kann.
Ich bin Maurer gewesen und kann ihnen versichern das dies absoluter Stuss ist!
Der Rohbau ist in 2 oder 5 Tagen fertig, das Haus nicht. Das Ausschachten, der Einbau der Fenster und Türen, die Installationen von Strom- Wasser- und Abwasserleitungen sowie der restliche Innenausbau brauchen genau die gleiche Zeit.
Der Preis des Rohbaus dürfte allerdings im Vergleich zum derzeitigen Stand der Massivbauweise interessant werden. Man spart sich jede senkrechte oder schräge Schalung, die zudem noch wertvolle Ressourcen verbraucht - nur nach unten zeigende Flächen müssen noch geschalt werden - oder man kehrt zu Stilelementen der Gotik zurück und druckt statt waagerechter Fenster- und Türstürze Spizbögen und statt waagerechter Decken Gewölbe 😋. Man kann natürlich auch vorgefertigte Stürze, Dach- und Deckenelemente verwenden, sodass diese nicht vor Ort betoniert, sondern angeliefert und mit dem Kran platziert werden.
Das Haus mit den abgerundeten Ecken zeigt die Möglichkeiten des 3D-Drucks auf. Ikea hat damit rein gar nicts zu tun. Wer sagt denn, dass ein Schrank zwingend in einer Zimmerecke stehen muss? Mir persönlich wäre jedes Zimmer mit ausgerundeten Ecken lieber. Es ist - als Ecke - leichter zu streichen und besser sauberzuhalten (nicht umsonst gibt es den Begriff der Dreck-Ecke) und - als Kante - besser gegen Beschädigungen geschützt, als die scharfen Ecken und Kanten der gewohnten Bauweisen.
6:35 woah, ruhig bleiben, du musst ja nicht direkt die sniper herausholen 😅😂
Wieder ein sehr interessanter Beitrag, der bei mir aber gleich zwei Fragen hervorruft: Gesagt wurde, daß beim 3D Druck bisher nur Beton und Lehm verwendet werden kann.
(1) Könnte man auch Holzbeton statt Lehmbeton beim 3D Druck verwenden, da nicht überall Lehm vorhanden ist?
(2) Könnte man auch frostresistenten Polymerbeton beim 3D Druck verwenden, was den Bau auch jenseits des Polarkreises sehr sinnvoll machen würde?
Ich mag eure Beiträge ja wirklich gerne und ich bin auch ein Freund des 3D Druckes.
Aber nein es macht keinen Sinn ein Haus zu drucken, Fertighäuser sind jetzt echt keine neue Erfindung (Stein oder Holz) und auch die sind nicht super günstig. Und eure Auflistung der Kosten ist wie einige hier schon anmerkten sehr Oberflächlich. Die Rüstzeit ist bei solchen Systemen nach wie vor lange, ich habe eine, sagen wir mal begrenzt vorteilhafte Oberflächenstruktur, es ist ja kein einfacher Beton sondern Faserverstärkter sonst ginge da nix, also nicht Umweltfreundlich. Es gäbe noch X Gründe warum das keinen Sinn macht. Ihr habt es schon in der Einleitung gesagt, 3D Druck Komplexer Strukturen, aber ein Haus ist keine komplexe Struktur, sondern kann sehr einfach vorgefertigt werden.
In Deutschland schenkt sich das wie gesagt wenig. Wir haben eine andere Kostenstruktur. Und Beton als Baustoff ist extrem Energieaufwendig herzustellen.
Und normal benötigt Beton Stahl für die Festigkeit. Ich denke die Kombination von Lehm wäre eine sehr gute Alternative. Derzeit gibt es das Problem der Festigkeit und des Recyclings. Eine gute Lehm Stroh Mischung hat zwar eine Festigkeit, ist aber leider nicht Wetterfest. In der Weissenhofsiedlung in Stuttgart gibt es ein kleines Museum das sich mit dieser Thematik beschäftigt. Unsere Gebäude heute haben leider eine Nutzungszeit von 50-100 Jahren. Da hatten die Römer doch eine andere Qualität. Zumindest für die Repräsationsbauten. Und warum nicht Holz für die Decken einsetzen um beide Baustoffe zu nutzen. Dann sind wir wieder da, wo wir vor Jahrhunderten waren, ohne Beton. Ziegel und Lehm für die Wände, Holz für die Decken. Für den Lehm fehlt eigentlich ein Härter, den man aus dem Baustoff, beim Recycling wieder entfernen kann. Die Alternative wäre eine Wasserfeste Schutzschicht, aber der Vorteil ist, dass Lehm atmet, was für ein gesundes Raumklima sorgt. Wer diese Lösung hinbekommt, hat den Nobelpreis verdient. Die Tage des Betons sind gezählt. Risse und Rost, zeigen, dass das Material doch nicht so beständig ist. Die Römer konnten das besser. Ich nenne nur das Thema Brückensanierung.
Ist das,zulässig in d? Da fehlt der stahl drin. Kann man auch Styropor steine nehmen und selber bauen
Das ist wie die Aussage ein Keller kostet ja kaum mehr als eine Bodenplatte, weil auch für die Bodenplatte muss man einen Frostkoffer machen..
Das macht höchstens 20000€ Preisunterschied (was ja bei einem Haus nicht viel ist).. aber jeder redet vom Rohbau.. kommen ja Fenster, Elektro, Estrich, Treppe, Fliesen, usw usw dazu..
Wenn man keinen Keller möchte gerne... Innenputz? Nie gehört. Stahl Armierung in den Wänden Fehlanzeige. Innenputz um Kabel und Leitungen zu "verstecken" brauch man nicht, Kabel und Leitungen auf Putz reicht? Der Betonbau benötigt zudem noch Wochen bis Monate bis er die Endfestigkeit erreicht hat. 2 Tage? Vielleicht für den Druck der Wände, inkl Auf und Abbau des Druckers, mehr nicht. Zudem wöllte ich niemals in einem Betonbunker leben, da die Wände null Luftfeuchtigkeit aufnehmen können und man so ständig am Lüften ist wenn man nicht eine kontrollierte WOhnraumlüftung einbaut. Wenn man mehrere Stockwerke will, benötigt man zusätzliche eine Beton Zwischendecke wie im konventionellen Hausbau auch. Niemals kann man hier dann noch von 2 Tagen sprechen. Der korrekte Vergleich sollte sein, wie lange benötigt der Rohbau mit Steinen wie Ziegel, Porenbeton etc im Vergleich zu der 3D Druck Variante. Und oh wunder, da ist dann plötzlich der konventionelle Stein gar nicht mehr so weit weg. Deine Aussage "ein komplettes Haus..." ist einfach irreführend wie du selbst sagen würdest!
20.500€ reichen in DE nicht um die Baustelle einzurichten! Ich habe vor gut 5J einen Schwerlastkran für 2Std gebraucht. 3000€! Und Kräne gibt es immer im 100km Umkreis eigentlich. Reiner Materialwert für die Wände, mag sein. 5-10 Fenster, die ganze Verrohrung und Verkabelung und ein Dach... No way. Und Dächer werden nicht druckbar sein. Da wären so viele Stützstreben erforderlich, dass eine Gussdecke günstiger ist.
Ich selbst wohne in selbst gestalteten Containermodulen. DAS ist tatsächlich günstig machbar.
Ist wie immer, günstig geht nur im Ausland. Im übrigen wird die Tatsache, ich habe ein 3D gedrucktes Haus, noch einmal extra kosten. Das "Besondere" war schon immer etwas teurer!
6:34 besser könnte es man nicht beschreiben🤣
Ist so, musste so lachen 😹👌
Siemens waren die ersten mit Solar Technik.
Das war in den 80 ziger Jahren,es wurde aber dann verworfen.
Der Bereich Siemens Solar mit Standort Bergisch Gladbach, damals Bensberg verschwand sang und klanglos.
Alt Beton mit Hochspannung trennen, kann man schon. Kalkstein als Wärmespeichermaterial ,über 850°C (Zersetzung Temperatur) mit erneuerbaren Energien aufheitzen und dann durch WKW wider abkühlen ,habe ich noch nicht gesehen.
3D gedruckte Häuser werden Bauroienen. Beton muss in einen Zug gegossen werden. Unterschiedliche Schicht im Betong führen zu Problemen und auch muss stark nachgearbeitet werden.
Ich muss sagen ein sehr schlechter Beitrag, hier kann man sehen das da jemand keine Ahnung vom Bauen hat.
Hier wird von einer sehr großen Zeitersparnis beim Bau gesprochen, die kann ich aber beim Rohbau nicht sehen, sondern sehe eher das es länger dauert als bei einem Haus das mit einem Planziegel gebaut wird.
Erklärung warum das so ist.
1, Die gedruckten Wände kann ich zwar in 2 - 3 Tagen für das Erdgeschoss drucken, ich muss dann aber warten bis sie eine Grundfestigkeit haben, bis ich die Wände mit einer Decke belasten kann und dann weiter Bauen kann. Bei Beton zwischen 7 und 21 Tagen.
2. Eine gute Maurerkolonne baut eine Etage in 3 -5 Tagen. Diese Wände kann ich sofort belasten, weil heutzutage nicht mehr gemauert wird sondern geklebt.
Das heißt ich habe dann die Decke nach 7 Tagen Bauzeit gegossen, muss dann aber auch wieder warten bis ich sie belasten kann.
Wer das ganze mal als Video sehen will, sollte auf TH-cam den Channel Taurifilm aufsuchen, dort wird gezeigt wie lange die einzelnen Bauabschnitte dauern und was man zu beachten hat.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Mein Haus stand in 2 Tagen. Sag ich jetzt,du hast keine Ahnung.
Nein, weil du nur eine sehr enge sicht auf ein System hast, was sehr umfangreich ist.
Z.B. es gibt Beton der nur in einem Bruchteil der Zeit fest ist.
@@elric4247 Als Maurer und Betonbauermeister habe ich einige Jahre im Akkordlohn gearbeitet (Klinker, Kalksandsteine, Poroton,, Porenbeton usw.) ! Auch habe ich einiges an Erfahrung mit verschiedenste Stecksysteme, Fertigteile für Wände, Decken und Dächer (von Styropor, Holz, Sandwichplatten bis Stahlbeton) ! In mein Berufsleben habe ich Ziegeleien, Fabriken, Betonwerke, Sägewerke mit Abbundstraßen, Fertigungsstraßen für Fertighäuser aus Holz, Leichtbeton, Sandwichplatten und und und gesehen... Für ein normales EFH gibt es nichts billigeres und schnelleres als Mauern !
Ein 3D Drucker macht dafür keine Pausen, quasselt nicht zwischendurch und geht auch nicht nach 8 Stunden nach Hause 😅
Kann es sein das der Channel politisch motiviert ist?
Wenn der Preis für Gebäude sinkt wird wahrscheinlich der Grundstückspreis ansteigen und dann sind wir bei +-0 xD
Aber der Zeitvorteil ist definitiv gut
Bei uns eher nicht, da haben klassische Fertigungen zu viel Vorteile, keine Hindernisse sie zu verwenden und schnell sie durchaus auch, selbst wenn aus einzelnen Steinen gemauert. Sehs grad vor meiner Tür, gestern Ziegel geliefert, jetzt schon Stockwerk da.
3D Druck beinhaltet auch strom und gas die leitungen in die lücken verlegt werden. Grundversorgung. Der rest wird natürlich später gemacht aber man versucht alles in dem prozess fertig zu bekommen
Ein Vergleich mit Fertighäusern aus Betonsegmenten, oder Großen Leichtbetonplatten wäre interessant gewesen. Aktuell ist es ja so, dass Bauherren in D 1000 Probleme haben, aber dass Mauern zu teuer wären ist eher keines davon.
Dennoch ist es interessant zu sehen, welche alternativen sich auftun. Aber 3D Druck ist schon eher etwas für Individualisten. Wenn man spezielle formen möchte bestimmt konkurrenzfähig. Für 4 Wände und ein Dach würde ich skeptisch bleiben.
Detail am Rande: in der sonstigen Industrie hat sich additive Fertigung nicht deshalb fast nie gegen Zerspanen, Schmieden oder gießen durchgesetzt, weil alle das Thema verschlafen haben, sondern wegen katastrophal unterlegenen Prozesszeiten. Daher kam es erst Jahrzehntelang nur zur Prototypenfertigung zum Einsatz, verbreitet sich nun aber zunehmends, da bessere Raumfüllungsgrade mit Verfahren wie selektivem Laserschmelzen möglich sind.
Die Kosten für den Rohbau eines 3D-gedruckten Hauses in Deutschland liegen etwa bei 1.000 bis 1.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten umfassen den Druckprozess, jedoch nicht die zusätzlichen Arbeiten wie Installation von Fenstern, Türen, Elektrik und Sanitäranlagen.
Zum Vergleich: Der Bau eines Hauses mit traditionellen Ziegelsteinen kostet in Deutschland etwa 1.500 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter. Diese Kosten beinhalten ebenfalls nur den Rohbau und keine weiteren Ausstattungen oder Arbeiten.
Quatsch. Bauen ist teurer geworden, aber der konventioneller Rohbau eines Einfamilienhauses liegt zwischen 600 bis 800 Euro/qm.
Ich habe einen Freund gefragt der ein Bau unternehmen hat und er meint, dass ist der absolute größte Blödsinn vorallem wenn es Rund ist. Es soll total viele Probleme mit Rohr und Stromverlegung und Dämmung bei den Dingern geben. Wenns so gut wär hätte er sich nämlich schon längst so einen zugelegt damit würde er sich viel Zeit ersparen.
Die Frage ist, wenn ich außen, innen Betonwand habe und in der Mitte Isuliermaterial. Dann ist der Schimmelbildung der Boden bereitet. Wie wird diese Problem gelöst?
Als Leidenschaftlicher 3D Drucker habe ich schon vor Jahren von 3D Häusern gehört. Hier frage ich mich wie man mit dem Bridging von Fenstern oder Türen bei der Druckgeschwindigkeit umgeht. Die müssen eigentlich manuell gelegt werden. Und man benötigt viel Freifläche für Aufbau und Abbau des Druckers. Und das 100% Material verwendet wird stimmt auch nicht. Ein Mülleimer gehört in die Nähe eines jeden 3D Druckers, man wird ihn brauchen.
bei der Decke, dachte ich " na die Stützkonbstruktion wird von humanoiden Roboter erstellt, und dann kann auch die Decke gedruckt werden."
20.000 dürften wohl ehr nur die Rüstkosten der Anlage sein?!
Jeder der mit 3D zu tun hat, der kennt die Probleme und die dürften mit Sicherheit nicht kleiner werden je größer der Drucker wird.
Hast du deinen 3d Drucker von conrad?😂
Ich bin seid Jahren im Industriellen 3D-Druck Bereich unterwegs und bin mir nicht sicher ob jede Aussage bei Siemens, BASF etc. Richtig ist. Sonst ein gutes Video.
20k fuer den Rohbau, denke ich, dann muss noch der Preis des Grundstuecks, Wasser-, Stromleitungen, Fundament, Planung etc. Da kommt schon etwas zusammen.
Für den Hersteller sind die Baukosten möglich. Da kommt noch Marge drauf und der Endkundenpreis bewegt sich bei 100.000€ für ein kleines Mauerwerk. Bewohnbar ist es aber immer noch nicht.
Immer wenn ich eine Baustelle beobachte, werden in den Beton Stahlstangen eingearbeitet. Diese fehlen beim 3D-Druck völlig, und damit würde ich mich nicht wohl fühlen, bis wir 100 Jahre Erfahrung mit dieser Bautechnik haben. Denn wie wir schon wissen, ist unser Beton nicht so haltbar wie der altrömische.
Stahl benutzt man nur, um kleine Querschnitte, geringere dicken oder längere Strecken zu überbrücken. Wenn das Haus richtig starte berechnet worden ist. Wird das genau so sicher sein.
Also bei den Häusern ist vieles rund. Eckige Räume würde ich schon noch erwarten. Und schön glatt geputzte Wände.
20 0000 € aber nur für die wände , der innenausbau kostet genausoviel wie bei anderen häusern.
Gibt es keine Firma die mit Holz und Hartz 3d Häuser drucken kann?
Mal ehrlich. Wer verdient überhaupt noch Geld, um ein Haus zu kaufen wenn wir zukünftig sämtliche Gewerke nur noch von Maschinen machen lassen? Irgendwann fällt dieses metaphorische Kartenhaus doch mal in sich zusammen 🤔
bei 8:50 zeitmarke, die einblendung von RUPP , schlechtes beispiel wenn ihr mal innehaltet um die preise anzusehen
Es geht auch billiger. Ein Pappkarton kostet nichts.
Also beim letzten mal wo ich angefragt habe war der Preis noch weit über 350k EUR für ein Haus... und das ist gerade einmal ein Jahr her...
Ich finde 3D-Druck Häuser super, aber 20,00€ kosten allein eine Heizanlage oder Fenster. Man kann sicherlich den Rohbau deutlich billiger hinbekommen aber das wars dann auch.
Wo bekommt man für 20.000 eine Heizung und Fenster?
Das 20000 für die Heizung ist schon relativ normal und noch mal über 10.000 für die Fenster Eingangstüren noch nicht dabei.
@@ReinhardSchuster Deswegen habe ich ja auch "oder" geschrieben.
@@ReinhardSchuster10.000€? Ein Fenster kostet 200 Euro, mit Einbau zahlt man vlt max 2000€
@@matthiasmax2849 wo kommen diese Preise her? Oder redest du von 40x60 Kellerfenstern? 😂 Ich arbeite beim Baustoffhandel, wir vertreiben auch Türen und Fenster, wo beziehst du Fenster zu dem Preis? Polen? Tschechien? Das sind keine üblichen Marktpreise, du erzählst Märchen.
@@matthiasmax2849 wenn man wenig Fenster hat.
Lohnkosten pro Stunde um die 70€ und es müssen 2 Mann rann.
Die deutsche Regulierungswut !!! Wird wahrscheinlich diese super Innovation stark behindern !!!! Ich halte mal alle Daumen das sich diese Technik durchsetzt !!! Bin begeistert !!!
Noch billiger und schneller: Fertigbetonplatten innerhalb von einem Tag aufstellen.
So wie ich den Beitrag verstanden habe können zwischen Decken aus Beton nicht gefertigt werden. Gibt es schon Prognosen für die potentielle standzeit eines solchen gedruckten Hauses?
Ich bitte drum. Wo bleibt das Haus?
Was ist daran so besonders? Der Rohbau meines 100 m2 Gasbeton-Passivhauses wurde ab Bodenplatte bis fertiggegossenen Ringanker von 3 Mann in 5 Tagen erstellt und hat 2012 inkl. Material genau 17.000,-€ gekostet.
25.000 oder 30.000 in Deutschland? 1. werden wohl die Baubehörden es mit Bürolratie extrem teuer machen und 2. werden die Baununternehmen darin eine Gelddruckmaschine sehen. Also unter 200.000€ wird es wohl nicht gehen. Ich hätte abwarten sollen mit meinem Kommentar. ab min 8:50 sind die Preise ja da.
Kasachstan!??? Ernsthaft!? Ich glaube nicht, dass die 20T€ in Deutschland reichen würden... ... Da werden Äpfel statt Birnen als Beispiel genutzt....
Normal, wird doch inzwischen überall gemacht. 🤪
aber er nennt ja die Länder dazu, fand ich ok; und er sagt auch, dass der Kostenvorteil nur bei gleich hohem Baustandard bestehen bleibet.
Ich glaube auch dass ein Ziegelhaus in Kasachstan weit weniger als 20.000 kostet.
@@ReinhardSchuster Beim Rohbau eines Zielhauses in Kasachstan müssen sie mit Kosten von umgerechnet 500 bis 800 US $ pro m² rechnen, also für 100 m² ca. 50.000 bis 80.000 US$ (ca. 45.600 bis 72.900 €). Da sind die 20.500 € schon deutlich weniger.
@@Stefangewinnt wo kommen die Preise her? Kommt mir verdammt viel vor im Vergleich zu Österreich
Der Haken an der Sache Material sparen ist nur möglich wenn man auf Stockwerke verzichtet Erdgeschoss und erster Stock mehr ist nicht möglich
So lange die nicht mit klimafreundlichem Material bauen, ist das eine Totgeburt. Warum sollte man jetzt "neu" Bautechniken einführen, die keine Zukunft haben? Alleine die Maschinen abzubezahlen, bevor das bauen mit Beton verboten wird, dürfte eng werden.
Holz ist eine Alternative, kann man in Fabriken vorfertigen, in Modulen zur Baustelle bringen und dort mit geringem Personalaufwand endmontieren.
Ach hör doch auf mit dem Klima BS
Ich mochte auch wo bekomme ich das
Ja, ja 3 Handwerker... "3D Drucker", Rohbauer für die Bodenplatte, Fensterbauer, Elektriker, Bodenleger, Dachabdichter, Zimmermann, Snaitärinstallateur...
kriegt man dafür in good old Germany überhaupt ne Baugenehmigung?
Die Herstellung muss den anerkannten Regeln der Technik entsprechen sowie die Vorgaben der LBO und der Statik erfüllen. Dann sollte das genehmigungsfähig sein. Hinsichtlich der Überwachung während der Ausführung ist die Angelegenheit komplexer und bedarf ausstehenden Vorgaben.
Tolle rechnologie ABER: 3 handwerker pro haus -> höhere arbeitlosigkeit -> ... kennen wir alle schon.
Liebe Norio Creator.
Bitte besinnt euch auf eure Ursprünge.
Das war nach meinem Wissen die Energietechnik.
Auch da lässt eure kritische Qualität leider nach.
Ich schaue eure Beiträge gerne an, bin aber von der sinkenden Qualität sehr enttäuscht.
Das wäre für den Arbeits- und Finanzmarkt viel zu disruptiv.
Na da bin ich ja mal gespannt, wann flächendeckend Häuser gedruckt werden…
4:10 3-D Druck in Kasachstan 20k ; Grundfläche 100qm
Von wegen SIEMENS, *_eos_* war einer der Ersten vor über 35 Jahren.. Und vor über 30 Jahren ist BMW dazu an *_eos_* als 1. Kunde herangetreten..
Junge, wo hast du die Kostentabelle her.140m² schlüsselfertig für € 3.000.- ⁉Diese Zeiten waren einmal.
Punkt 1 : alter !!! Kasachstan?!!!
Punkt 2 : egal wie günstig das Bauen auch sein mag wir sind hier in Deutschland ! Wenn das eigentlich nur 25k kostet berechnen die 200k weil wir nunmal in Deutschland sind und es uns allen doch „sooo gut „“““ geht 😂
Na Endlich ....... Ich hab damit gerechnet als der 3D drucke endlich für zuhause realistisch wurde ...... aber das dass schon aus dem 70 ger stammt macht die tastache das es erst jetzt zum hausbau kommt , noch mehr schämen
es ist so oder so keine neuheit sondern eher verspätete Normalität .....
In dem gezeigten Katalog sahen die Preise schon wieder ganz anders aus...
2:00 natürlich kann man das
Wie steht es mit der Stabilität? Nicht wenige Gebiete in Deutschland sind Erdbeben gefährdet. Die Erdbeben dort sind zwar selten, aber man muß damit Rechnen.
Der 3D Druck aus Beton ohne Zug stabilisiert zu sein, entweder Stahl oder andere Materialien, wie Kohle oder Glasfasern.
Ich würde gerne den Beweis sehen das ein solches Haus Erdbeben übersteht.
De hat keine nennenswerten Erdbeben. In Kroatien gab es ein starkes Erdbeben der Stärke 6.5 und gut 50% der alten Ziegelbauten haben überlebt.
@@matthiasmax2849 In Deutschland gibt es Erdbeben von der Stärke 5,8 alle 50 Jahre und über 60 alle 100 Jahre. Schon bei Erdbeben der Stärke 3 entstehen in Deutschland Schäden.
1-3 Zimmer Bude kann jeder Trottel selbst bauen. 1 Mann+Material+halbes Jahr. Kostet auch keine 20k im Material. Dann nochmal 20k für VDE konforme Elektrik und nochmal 10k für Wasser und Anschluss. Und wie die vor Kommentatoren schon bemerkt haben sind 100k fürs Grundstück in DE auch realistisch. Der zukünftige Preissturz kommt von der Immobilien Blase. Dann bist du bei 150k für ne selbstgebaute 3 Zimmer Bude. Der realistische aktuelle Marktpreis wenn du den überkauften Markt raus rechnest. Zu den heutigen Konditionen eine Bude zu Kaufen kostet das 3 Fache vom eigentlichen Wert.
Sehe ich auch so. Was auch noch möglich ist, ältere Häuser auf dem Land kaufen und in Eigenleistung herrichten. Ich hab ein Haus BJ 68 mit schöner Klinker Fassade inkl Grundstück, neuer Elektrik, Heizung usw, 169k gezahlt inkl Material für die Eigenleistungen. Jetzt kommt noch Dämmung in die Hohlschicht und die Geschossdecke wird besser gedämmt. Nächstes Jahr kommt PV aufs Dach, aber diese Dinge alles ohne Bank nach und nach vom eigenen Konto.Meine Nachbarn bauen neu 150m2 und kommen mit 300k nicht hin und müssen teuer nachfinanzieren. Das ist doch wahnsinn.
Alles klar
Sind das Bausätze? Oder wie kann man sich das vorstellen? Man sieht ab und an mal Leute Bauteile zusammen stecken.
@@Brouk10 Steine, Mörtel, in Glaswolle einwickeln Außenfassade drauf. Ist halt Arbeit aber machen Leute die du dafür bezahlen kannst auch nicht anders. 🤣
@@ragnarlodbrock1513ja nur haben die Nachbarn ein schönes neues Haus was noch 100 Jahre stehen wird während man in DE fast den selben Preis für einen alten Müllhaufen zahlt.
Das ist ja schön nur die Preise von der Einblendung am Ende des Videos 8:53 sagen mir was anderes.
Es gibt die Realität und diesen Kanal hier…….
30000 Euro kostet schon die baustelleneinrichtung
Beton hat eine sehr schlechte CO2 Bilanz, davon müssen wir eher wegkommen als noch mehr Häuser aus Beton zu bauen.
8:50 ich sehe dort 66 m2 für 241.000€. Wo sind denn die 25.000€ bei 100 m2 geblieben? Ach so, in Kasachstan 😖
Dann warten wir mal ab, was unsere quasi allmächtigen Bauämter dazu sagen...
Das ist eine der Technologien, von welcher ich noch viel erwarte.
So könnte man z.Bsp. auch ein Altbau-Einfamilienhaus aus den 70er Jahren, mit relativ wenig Aufwand modernisieren, indem man eine komplett neue Außenhülle um dieses herumdruckt. Oder denken wir mal an die Verwendung von Gießholz.
Natürlich sollten wir realistisch bleiben und nicht erwarten, dass in good old Germany ein ganzes Haus für 20, 30 oder 50.000€ zu haben sein wird.
Aber wenn man ein 100qm Wohnhaus schon für 100K bekäme, wäre dies eine große Baukostenersparnis.