Danke. Ich dachte schon, ich wäre der einzige der die Empfehlung zur Festbrennweite für Anfänger Quatsch findet. Eine Festbrennweite schränkt einen gerade am Anfang brutal ein. Man hat genug mit anderen Dingen zu tun, Belichtungsdreieck sei hier nur als Beispiel auf der "Technikseite" genannt. Und wie du schon sagst, als Anfänger weißt du doch gar nicht wo die Reise hin geht. Es hat lange gedauert, bis ich mit meinem 30 mm Sigma warm geworden bin, das 56 mm habe ich nach drei Tagen Paris direkt wieder verkauft. Hätte ich nicht mit einem Zoom angefangen wäre ich heute auch nicht mehr dabei. Wobei ich das Sony 16-50 auch eher suboptimal fand, aber es muss ja nicht das Kitobjektiv sein.
Hallo Toby, wieder ein gutes Video von B-TV. Was die Akkus betrifft, ich verwende seit Jahren Akkus von dritt Anbieter,bis jetzt gute Erfahrungen gemacht. einziger Nachteil, Sie halten nicht so lange wie das Original, Aber wenn ich 3 oder 4 für den Preis des Origanalakkus kriege, nehme ich das in Kauf. Auch die originale Akkus halten nicht ewig. Schönen Gruss aus der Schweiz
Ich habe als 6 jähriher mit einer Pouva-Start angefangen, dann über die Jahre Kleibild-Fotografie und heute R 7 + R10 mit vielen Objektiven. So kann man auch lernen.
Je nach Kamera und Akkukapazität möglicherweise mehr als 2 Akkus zu empfehlen. SD Karte hab ich zZ eine große semi schnelle. Ich empfehle aber auch das Vorgehen aus dem Video.
Ein gutes Fotobuch ist schon wichtig. Als Kind habe ich die Fotobücher von meinem Vater durchgeackert. Vieles weiß ich noch heute einiges habe ich wiederentdeckt, manches vergessen. Mein Tipp: erstmal verschiedene Bücher in der Bibliothek ausleihen und rausfinden welcher Autor den passenden Schreibstil hat. Und dann das passende Buch kaufen. Bei meiner B-Ware-PenF (eingetauscht gegen eine gebrauchte OM-D E-M10) waren nur Fremdakkus. Bei meinem ehemaligen Zweitbody OM-D E-M1 war nur ein Orginal-Akku dabei. Aber der hat das zeitliche gesegnet. Ist aber der gleiche Typ wie bei der PenF. Zur neuen OM5 habe ich mir zusätzlich nur einen Fremdakku besorgt, da die Kamera auch über Powerbank unterwegs nachgeladen werden kann. Karten habe ich mehrere in 32, 64 und 128GB. Es ist sehr schwer sich beim Zubehör zurückzuhalten. Gerade bei Festbrennweiten. Obwohl ich am Anfang nur Zoom-Objektive hatte, sind bestimmte Brennweiten inzwischen doppelt besetzt. Ich muß mal ausmisten! L G André
Hey, ich denke, man sollte auch recht frühzeitig daran denken sich ein Stativ zuzulegen. Das hilft nicht so hektisch zu fotografieren, man konzentriert sich dadurch mehr auf den Bildaufbau. Zudem ist es bei längeren Belichtungszeiten unerlässlich.
Kommt auf die Kamera an. Mit meiner OM 5 sind verschlusszeiten bis 4 Sekunden aus der Hand problemlos möglich… Bei meiner Sony würde es aber zutreffen 🤣
Seit mir die Kamera beim filmen mittendrin plötzlich aus gegangen ist und mein Sohn eine Woche nicht mit mir geredet hat (sollte eine startende 777 filmen) benutze ich nur noch original Akkus (Canon), die Akkuladung anzeigen.
Hallo Tobi Habe 2 bis 3 ( in der Regel aufgeladen😊) Akkus dabei. Speicherkarte 64 oder größer. Aber dein Tipp mit den "kleineren" Karten ist nachvollziehbar was ich umsetzen werde,danke. Wenn man beim Fotografieren bleibt vermehrt sich das Equipment erheblich,in meinen Anfängen habe ich fast 2 Jahre mit Kit Objektiv fotografiert. Das wichtigste ist, die Kamera gut zu kennen. Muss sagen ich entdecke immer noch Bedienungen die meine Fotos verbessern. Lg. Aus dem Hessenlande
also ich finde ein Stativ nicht so verkehrt, gerade wenn man nicht die neueste kamera, oder offenblendige objektive hat kann einem das schon echt hilfreich sein. Schlechtes rauschverhalten wurd einfach über eine längere belichtungszeit ausgeglichen. So kann man die schwächen von billigem equipment meiner meinung nach gut ausgleichen und man kann schauen. gebraucht bekommt man schon ein passables für 50€
Ein 50/1.8 sollte man jedem Anfänger empfehlen. Schon allein weil er lernen muß, seine Füße zu benutzen, nicht zu reden von der Möglichkeit auf Bokeh-Fotos/Portraits. Mit dem Kit-Objektiv verdirbt man die Lust aufs Fotografieren.
Und was ist wenn man feststellt, dass man weder die Brennweite mag, noch das Fotografieren von Menschen? - ich spreche da aus eigener Erfahrung. Hätte ich mit einem 50er angefangen wäre ich heute nicht hier. Aber da scheiden sich schon länger die Geister.
@@TobyHornFotografie Das Kit-Objektiv hat jeder, mit dem 50-er bekommt man durch die Beschränkung neue Möglichkeiten und man lernt fotografieren. 89% der Fotografen fotografieren Menschen - weil sie es wollen oder sollen. Weitwinkel-Fotografie macht praktisch jeder mit seinem Handy. Für den Tele-Bereich hat man das Kit-Objektiv, da merkt man, ob einem das liegt. Grundlagen der Fotografie lernt man mit einer Festbrennweite, da ist nach wie vor 50/1.8 die billigste und beste Variante, man kann es ja auch gebraucht kaufen. Falls man es gar nicht mag, verkauft man es halt wieder. Zusammenfassend kann man sagen, Fotografen zu raten, KEINE Festbrennweite zu kaufen, ist ein extrem schlechter Rat.
Na, ich weiß nicht. Es stimmt natürlich: Die Begrenzung auf eine Brennweite verändert in der Fotografie alles. Und 50 mm (bzw. 32 mm bei einer APS-C-Kamera) ist eine wichtige Brennweite, weit davon entfernt auf die billige Effekthascherei durch Tele- oder Weitwinkel zu setzen. Bei einem 50er ist alles an seinem Platz, und man bekommt sehr günstig eimerweise Bokeh ins Bild. Meine Fotografie wurde von dieser 50mm f/1.8-Begrenzung geprägt, und ich bin trotzdem froh dadurch zu sein. Heute habe ich 4 Festbrennweiten, 15 mm, 35 mm, 50 mm und 90 mm. Meist benutze ich das 50er. Auf der anderen Seite sehe ich, alle Jugendliche mit Fotobegeisterung wollen so schnell als möglich ein Teleobjektiv. Später dann ein Superweitwinkel. Und immer Zoom! Ich denke, sobald sich der Geschmack bei denen gefestigt hat, werden viele davon beim 50er landen. Und im Ernst, nichts ist so eindrücklich wie ein gutes Foto von einem „Normalobjektiv“.
Eines der wennigen Video `s auf TH-cam das man uneingeschränkt gebrauchen kann.Danke
Danke. Ich dachte schon, ich wäre der einzige der die Empfehlung zur Festbrennweite für Anfänger Quatsch findet. Eine Festbrennweite schränkt einen gerade am Anfang brutal ein. Man hat genug mit anderen Dingen zu tun, Belichtungsdreieck sei hier nur als Beispiel auf der "Technikseite" genannt. Und wie du schon sagst, als Anfänger weißt du doch gar nicht wo die Reise hin geht. Es hat lange gedauert, bis ich mit meinem 30 mm Sigma warm geworden bin, das 56 mm habe ich nach drei Tagen Paris direkt wieder verkauft. Hätte ich nicht mit einem Zoom angefangen wäre ich heute auch nicht mehr dabei. Wobei ich das Sony 16-50 auch eher suboptimal fand, aber es muss ja nicht das Kitobjektiv sein.
Was würdet ihr Anfängern empfehlen? Lasst es mich gerne mal wissen, ob ich noch etwas vergessen habe.
Interessant
💪🏼😎
Hallo Toby, wieder ein gutes Video von B-TV. Was die Akkus betrifft, ich verwende seit Jahren Akkus von dritt Anbieter,bis jetzt gute Erfahrungen gemacht. einziger Nachteil, Sie halten nicht so lange wie das Original, Aber wenn ich 3 oder 4 für den Preis des Origanalakkus kriege, nehme ich das in Kauf. Auch die originale Akkus halten nicht ewig. Schönen Gruss aus der Schweiz
Kurz und gut 👍
Ich habe als 6 jähriher mit einer Pouva-Start angefangen, dann über die Jahre Kleibild-Fotografie und heute R 7 + R10 mit vielen Objektiven. So kann man auch lernen.
Je nach Kamera und Akkukapazität möglicherweise mehr als 2 Akkus zu empfehlen.
SD Karte hab ich zZ eine große semi schnelle. Ich empfehle aber auch das Vorgehen aus dem Video.
Gerade beim Filmen können zwei Akkus helfen. Aber das schöne ist ja, dass es zu den Ladestationen meist direkt zwei dazu gibt.
Ein gutes Fotobuch ist schon wichtig. Als Kind habe ich die Fotobücher von meinem Vater durchgeackert. Vieles weiß ich noch heute einiges habe ich wiederentdeckt, manches vergessen. Mein Tipp: erstmal verschiedene Bücher in der Bibliothek ausleihen und rausfinden welcher Autor den passenden Schreibstil hat. Und dann das passende Buch kaufen.
Bei meiner B-Ware-PenF (eingetauscht gegen eine gebrauchte OM-D E-M10) waren nur Fremdakkus. Bei meinem ehemaligen Zweitbody OM-D E-M1 war nur ein Orginal-Akku dabei. Aber der hat das zeitliche gesegnet. Ist aber der gleiche Typ wie bei der PenF. Zur neuen OM5 habe ich mir zusätzlich nur einen Fremdakku besorgt, da die Kamera auch über Powerbank unterwegs nachgeladen werden kann. Karten habe ich mehrere in 32, 64 und 128GB.
Es ist sehr schwer sich beim Zubehör zurückzuhalten. Gerade bei Festbrennweiten. Obwohl ich am Anfang nur Zoom-Objektive hatte, sind bestimmte Brennweiten inzwischen doppelt besetzt. Ich muß mal ausmisten!
L G André
Auf den Punkt gebracht. Ich habe mich am Anfang auch etwas "verkauft" bei der Ausrüstung.
Genau das passiert leider viel zu oft.
Hey, ich denke, man sollte auch recht frühzeitig daran denken sich ein Stativ zuzulegen. Das hilft nicht so hektisch zu fotografieren, man konzentriert sich dadurch mehr auf den Bildaufbau. Zudem ist es bei längeren Belichtungszeiten unerlässlich.
💯
Kommt auf die Kamera an. Mit meiner OM 5 sind verschlusszeiten bis 4 Sekunden aus der Hand problemlos möglich…
Bei meiner Sony würde es aber zutreffen 🤣
Ja, erstmal sollte man wissen was man fotografieren will. Dann ausprobieren und das richtige Equipment besorgen
So ist es :)
Moin Toby, ich nutze 64 GB Speicherkarten UHS-II mit 90MB/Sek. und Ersatz-AKKU nicht von Nikon und bin sehr zufrieden. Vielen Dank für Dein Video
Sehr cool!
Seit mir die Kamera beim filmen mittendrin plötzlich aus gegangen ist und mein Sohn eine Woche nicht mit mir geredet hat (sollte eine startende 777 filmen) benutze ich nur noch original Akkus (Canon), die Akkuladung anzeigen.
Absolut nachvollziehbar!
Ich habe immer 2 Akkus und Speicherkarten bei mir.
Hallo Tobi
Habe 2 bis 3 ( in der Regel aufgeladen😊) Akkus dabei.
Speicherkarte 64 oder größer. Aber dein Tipp mit den "kleineren" Karten ist nachvollziehbar was ich umsetzen werde,danke. Wenn man beim Fotografieren bleibt vermehrt sich das Equipment erheblich,in meinen Anfängen habe ich fast 2 Jahre mit Kit Objektiv fotografiert.
Das wichtigste ist, die Kamera gut zu kennen. Muss sagen ich entdecke immer noch Bedienungen die meine Fotos verbessern.
Lg. Aus dem Hessenlande
1 speicherkarke und eine mobile festplatte
Auch das ist eine Option.
also ich finde ein Stativ nicht so verkehrt,
gerade wenn man nicht die neueste kamera, oder offenblendige objektive hat kann einem das schon echt hilfreich sein. Schlechtes rauschverhalten wurd einfach über eine längere belichtungszeit ausgeglichen. So kann man die schwächen von billigem equipment meiner meinung nach gut ausgleichen und man kann schauen.
gebraucht bekommt man schon ein passables für 50€
Bei einem Stativ spielt die Qualität /Stabilität eine grosse Rolle, vor allem bei Langzeitbelichtung
Empfehleswert ist keine Akkus, keine Objekive keine Speicherkarten dazu zu kaufen die Kamera alleine reicht.
Ein 50/1.8 sollte man jedem Anfänger empfehlen.
Schon allein weil er lernen muß, seine Füße zu benutzen,
nicht zu reden von der Möglichkeit auf Bokeh-Fotos/Portraits.
Mit dem Kit-Objektiv verdirbt man die Lust aufs Fotografieren.
Und was ist wenn man feststellt, dass man weder die Brennweite mag, noch das Fotografieren von Menschen? - ich spreche da aus eigener Erfahrung. Hätte ich mit einem 50er angefangen wäre ich heute nicht hier. Aber da scheiden sich schon länger die Geister.
Kurz und gut 👍
@@TobyHornFotografie Das Kit-Objektiv hat jeder, mit dem 50-er bekommt man durch die Beschränkung neue Möglichkeiten und man lernt fotografieren.
89% der Fotografen fotografieren Menschen - weil sie es wollen oder sollen.
Weitwinkel-Fotografie macht praktisch jeder mit seinem Handy.
Für den Tele-Bereich hat man das Kit-Objektiv, da merkt man, ob einem das liegt.
Grundlagen der Fotografie lernt man mit einer Festbrennweite, da ist nach wie vor 50/1.8 die billigste und beste Variante, man kann es ja auch gebraucht kaufen. Falls man es gar nicht mag, verkauft man es halt wieder.
Zusammenfassend kann man sagen, Fotografen zu raten, KEINE Festbrennweite zu kaufen, ist ein extrem schlechter Rat.
genau
Na, ich weiß nicht. Es stimmt natürlich: Die Begrenzung auf eine Brennweite verändert in der Fotografie alles. Und 50 mm (bzw. 32 mm bei einer APS-C-Kamera) ist eine wichtige Brennweite, weit davon entfernt auf die billige Effekthascherei durch Tele- oder Weitwinkel zu setzen. Bei einem 50er ist alles an seinem Platz, und man bekommt sehr günstig eimerweise Bokeh ins Bild. Meine Fotografie wurde von dieser 50mm f/1.8-Begrenzung geprägt, und ich bin trotzdem froh dadurch zu sein. Heute habe ich 4 Festbrennweiten, 15 mm, 35 mm, 50 mm und 90 mm. Meist benutze ich das 50er.
Auf der anderen Seite sehe ich, alle Jugendliche mit Fotobegeisterung wollen so schnell als möglich ein Teleobjektiv. Später dann ein Superweitwinkel. Und immer Zoom! Ich denke, sobald sich der Geschmack bei denen gefestigt hat, werden viele davon beim 50er landen. Und im Ernst, nichts ist so eindrücklich wie ein gutes Foto von einem „Normalobjektiv“.