Was im Ortskern leer steht: Reißt es ein und gebt den jungen Leuten die Möglichkeit dort zu bauen. Warum gibt es einen Run auf Bauland? Niemand möchte ein altes Haus, weil die Energiekosten einen auffressen werden. Macht die alte Substanz platt und baut an der Stelle neu. Verhindert außerdem dass Baugrund über Jahrzehnte "für die Kinder" vorgehalten wird. Wer Baugrund kauft soll dort bitte zeitnah bauen. Wie viele Gebiete sind nur 40% bebaut weil jemand auf dem Grunstück hockt. Macht eine Pflicht zu bauen auf Bauland.
oder ein messi haus für 20.000€ kaufen selber abreisen und das schüttgut selbst wegfahren und auf der selbenfläche neu bauen so vermeidet man auch flächenfraß
Das mit der Sanierung alter Häuser in den Ortskernen scheitert oft schon an den neuen Grenzbebauungsordnungen, mal schnell anreißen und neu bauen ist leider nicht..
Sofern man ein leerstehendes Gebäude zu einem vernünftigen Preis sanieren kann. Und wehe, der Denkmalschutz meint, mitreden zu müssen ... Das wäre doch mal ein sehr interessantes Thema: "Leerstand sanieren vs. Abriss & Neubau vs. Neubaugebiet: Was hilft individuell und dem Dorf mehr?"
Beide Parteien haben Recht. Man muss innen die Leerflächen nutzen. Nur diese gehören Leuten, auch wenn sie da längst nicht mehr leben und das Eigentum ist in Deutschland nun mal geschützt. Die Leute wollen nur nicht immer im Dorf an der Hauptstraße wohnen. Man muss für alle etwas bieten und die Renovierung alter Gebäude attraktiver machen als den Neubau. In alten Beständen bekommt man viel zu viele Knüppel zwischen die Beine geworfen, siehe Denkmalschutz, immense Auflagen der Baubehörde ...
Vor allem ist es bei vielen Leerständen ja auch do, dass die Bausubstanz eh schon uralt ist und dann unter Umständen durch jahrelangen Leerstand weiter verkommen ist. Wie soll man sich da leisten können, das bewohnbar zu machen. Auch abreißen ist nicht immer so einfach, da wie gesagt früher alles mögliche verbaut wurde. Salpeter und Asbest etc. waren da gängige Baumaterialien.
Das Problem sind nicht die Behörden oder die "Neubauwilligen" ... Das Problem kann man hier im Ort, wo ich wohne, sehr gut nachvollziehen: Kleine Gemeinde, ländlich, aber nur 6 km zur Autobahn nach Stuttgart ... In dieser kleinen Gemeinde mit ca. 3000 Einwohnern, die sich auf 3 Ortsteile verteilen, gibt es etwa 50 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! baureife Grundstücke Innerorts !! Jede Menge Baulücken, überall ... aber nirgends wird gebaut !! Denn das sind " ENKELGRUNDSTÜCKE" , die gehören alten oder älteren Leuten, die sich verzweifelt an den Glauben klammern, dass das ENKELE zu ihnen in die Nähe oder auf das freie Nachbargrundstück zieht, das ja ihnen gehört ............. Und so stehen jetzt schon seit vielen vielen Jahren diese ÜBER 50 GRUNDSTÜCKE leer und keiner kann mit diesen alten halsstarrigen Leuten reden und sie überzeugen, dass es dringend nötig wäre, diese Baulücken innerorts zu bebauen anstatt ein Neubaugebiet zu erschliessen ..... keine Chanche !! Und genau dies ist das Problem in ALLEN Gemeinden hier in Deutschland ... wobei es ja eine Handhabe gäbe gegen so ein Horten von Grundstücken ... Aber den Bügermeistern der kleinen Gemeinden ist dieses Eisen zu heiss .. und deswegen wird sich daran auch nichts ändern !! Grüsse und bleibt gesund
Man muss halt auch attraktive Preise zahlen. Dann wird auch mehr zum Verkauf kommen. Zudem sollte man den Denkmalschutz lockern und einfach alte Gebäude die nie saniert werden abreisen lassen.
@@fe4751 Servus FE Nun ja, mehr als den Marktüblichen Preis kann und soll eine Gemeinde halt nicht bezahlen......... Niemand verlangt, dass diese Leute ihren Bauplatz verschenken oder unter Wert verkaufen (müssen) .. Aber daran liegt es ja nicht.... die ganzen Alteingesessenen, den diese Grundstücke ja gehören, haben es nicht nötig, zu verkaufen, und darum tun sie auch nicht. Denen geht das Gemeinwohl am Arsch vorbei, genau wie die Passage im Grundgesetz: Eigentum verpflichtet !!" Ich war auch schon bereit, mehr zu bezahlen, aber.... keine Chanche..... Zudem sind hier : 1. Die Grundstückspreise durch Spekulation und Aufkauf durch Investoren und Baugesellschaften so teuer geworden, dass sich diese niemand mehr leisten kann !!! 2. Es sind KEINERLEI Grundstücke mehr verfügbar für den privaten Häuselesbauer-Käufer... der Markt ist nun LEER .... absolut !! Darum: ziehen wir weg ... 200km weiter, wo die Baugrundstücke noch bezahlbar sind ( ca. 10% des hiesigen Preises), und: Wo es auch nur 10% dieses katastrophalen Verkehrsaufkommens gibt, wie es hier im Grossraum Stuttgart der Fall ist !! und:: Wo es noch so etwas wie Natur gibt, wo in vllt. 10 oder 15 Jahren die Kiddies meines Sohne aufwachsen können ..... Grüsse und bleib gesund
Es gibt ausreichend Mehrfamilienhäuser in den ländlichen Gebieten. Würde es einen Bedarf für mehr geben, dann würden sie gebaut. Warum aber soll man mit vielen Menschen auf einem Fleck leben (immer konfliktbehaftet), wenn man sich auch ein EFH leisten kann?
Wie wohnt denn der Umweltschützer? Und ja, ich kann sein Einspruch nachvollziehen aber was ist die Alternative wenn niemand (für einen bezahlbaren preis oder überhaupt) verkauft
wir brauchen eben weiteren Wohn und Bau raum, nicht jeder hat bock auf verschachtelte Wohngebiete, wo jeder auf jedem hängt, es gibt eben auch leute die kommen/oder wollen auf's Land mit abstand, Garten, und luft zum leben.... Wenn man sagt man will wohnraum auf dem Land aus Naturschutzgründen komprimieren ...dann kann man ganze ortschaften abreisen und alle in ein hochhaus mit 50 stockwerken stecken dass ist dann der ganze ort.... dass will aber nun mal keiner....zurecht der mensch braucht luft und freiraum zum leben... Der ganze Ostbock kommt zusehens zu uns zum Leben und arbeiten, sorry aber BG und RO nimmt uns hier auch massenhaft wohnungen und jobs weg... Die Grünen, alle selbst in einem Haus wohnen will ich in einer Standard Stadtwohnung sehen, Alt, Laut, Teuer, ständig hört man seine Nachbarn, Mieterhöhungen, parken bescheiden, kein platz wo kinder spielen können(draußen) .... keine luft zum atmen ... Die Leute haben doch recht, bevor man in seinem Leben 700'000€ Miete zahlt wo von einem nix bleibt kann man gleich bauen, und hat dann am ende was, und muss zudem nicht angst haben ob man sich mit der rente die miete leisten kann
Die Grünen sind traditionell in den Städten stark. Meinst du, die wohnen dort alle in Häusern? Diejenigen, die ich kenne, jedenfalls nicht. Und man kann ja mal nachrechnen. Es gibt in Deutschland ca. 41,5 Millionen Haushalte und 15,9 Millionen Einfamilienhäuser. Wollten nur 10% derjenigen, die in Wohnungen wohnen, in ein Einfamilienhaus ziehen, dann müssten 2,56 Millionen Häuser gebaut werden. Wo sollen die hin? Und wie will man die bauen, in Zeiten von Holz- und Baumittelknappheit? Und dort auf dem Land, wo es Arbeit gibt, sind die Haus- und Grundpreise auch nicht besonders niedrig.
Sorry, aber mit 20 bau ich doch kein Haus?!? Selten sowas blödes gehört! Mit 20/25 war ich mir noch nicht sicher, ob ich auf Dauer in der Firma/Region bleibe. Ich würds mal mit Wohnungen versuchen, um die jungen Leute zum Dableiben zu animieren!
@@hirschbaur7025 Aus oben genannten Gründen. Ich bin bis jetzt 7 mal, meistens aus beruflichen Gründen, umgezogen. Und nun steht der nächste Umzug ins Haus. Mit dem Alter hatte ich persönlich auch nicht die Erfahrungen gesammelt, um ein schönes und praktisches Haus zu planen. Was aber nicht heißen soll dass das bei anderen auch so ist. Mit 25 hatte ich auch noch nicht den Partner fürs Leben. Hausbau ist für mich persönlich eine Sache die ich mit meinem Partner gemeinsam durchziehen möchte. Und noch ein paar andere Gründe, die ich jetzt nicht anführen möchte. Ich bin aber auch schon etwas älter und könnte deine Mama sein😉
In den Dörfer ist zum teil wirklich sehr viel Potenzial das ungenutz bleibt. Es wird ja auch schön aufgezeigt wie es laufen kann und sollte. Leerstand aufkaufen von der Gemeinde und wieder zu Verfügung stellen. Ganz ohne Neubaugebiete wird es mit Sicherheit nicht gehen da der Immobilien Markt komplett aufgekauft ist. Problematisch ist das viele Menschen eben auch nicht mehr renovieren möchten was ich selbst getan habe. Wer möchte denn schon Monate/ jahrelang nach Feierabend renovieren und weil es so schön ist am Wochenende auch noch. Ich habe es getan für ein kleines Häuschen mit Garten. Es liegt in einem gewachsenen Dorfkern und ich habe nur 800 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche bezahlt. Kompromisse muss man bei so einer Renovierung schon eingehen aber es hat sich gelohnt. Alte Häuser sind auch Identitätsstiftend für die Heimat. Beim Neubau schreckt mich doch der hohe Preis hab für 3000 Euro und mehr für den Quadratmeter Wohnfläche. Meiner Meinung nach kann auch was schönes und nachhaltiges entstehen in den neuen Wohngebieten mit einem Garten der auch Lebensräume für Insekten bietet. Vielleicht gibt es in 10 oder 20 Jahren ein Umdenken in Sachen wohnen und neue Konzepte mit Lebensgemeinschaften da viele ältere Menschen vereinsamen in ihren viel zu großen Häusern.
In Deutschland ist es jedem erlaubt Eigentum zu erwerben, egal aus welchem Land er stammt und ob er in Deutschland lebt oder nicht. Das hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass immer mehr Land und Immobilien an Ausländer gehen, die nur Ihr Geld, teils höchst illegal erwirtschaftet, in Deutschland sicher parken wollen. Den Preis dafür bezahlen die Menschen die hier leben. Reaktion der Politik: keine? Mittlerweile werden Immobilien hier in Deutschland für den Bund und die Länder schon von ausländischen Firmen angemietet, um z.B. ein Finanzamt unterzubringen. Das Leben ist zum Spekulationsobjekt geworden und den Preis zahlen immer die Ärmsten, auch bei uns und die Quote steigt stetig an.
1:12 der "run" auf die Neubaugebiete?? Gibt es in Bayern kein deutsches Wort für "run"? Ansturm könnte solch ein Wort sein aber vielleicht existiert das ja in Bayern nicht.
Na irgendwas müssen sie ja machen, die Situation ist untragbar. Leider dauert Bauen sehr lange und ist nicht umweltfreundlich. An die Leerstände kommen sie grad in der Stadt nicht ran (Anlagevermögen muss man ja nicht vermieten) und höher bauen dürfen sie auch nicht.
Wie in dem Beitrag erwähnt, können Erbengemeinschaften ein echtes Problem sein, da man tatsächlich auf unlösbare Szenarien stoßen kann. Wenn einer der Erben zB nicht verkaufen will und sich mit Geld nicht locken lässt, dann wird es schwierig.
Was im Ortskern leer steht: Reißt es ein und gebt den jungen Leuten die Möglichkeit dort zu bauen. Warum gibt es einen Run auf Bauland? Niemand möchte ein altes Haus, weil die Energiekosten einen auffressen werden. Macht die alte Substanz platt und baut an der Stelle neu. Verhindert außerdem dass Baugrund über Jahrzehnte "für die Kinder" vorgehalten wird. Wer Baugrund kauft soll dort bitte zeitnah bauen. Wie viele Gebiete sind nur 40% bebaut weil jemand auf dem Grunstück hockt. Macht eine Pflicht zu bauen auf Bauland.
Für neue Baugebiete die Regel, bei alten Baugebieten schwierig umzusetzen
Ich würde gerne ein altes Haus herrichten aber teilweise zahlt man da für einen komplett Ausfall auch seine 200k und das sehe ich auch nicht ein 😅
oder ein messi haus für 20.000€ kaufen selber abreisen und das schüttgut selbst wegfahren und auf der selbenfläche neu bauen so vermeidet man auch flächenfraß
Das mit der Sanierung alter Häuser in den Ortskernen scheitert oft schon an den neuen Grenzbebauungsordnungen, mal schnell anreißen und neu bauen ist leider nicht..
Und dann ist da noch der Denkmalschutz.
Bevor man macht was die wollen wird eher nichts gemacht.
Sofern man ein leerstehendes Gebäude zu einem vernünftigen Preis sanieren kann. Und wehe, der Denkmalschutz meint, mitreden zu müssen ...
Das wäre doch mal ein sehr interessantes Thema: "Leerstand sanieren vs. Abriss & Neubau vs. Neubaugebiet: Was hilft individuell und dem Dorf mehr?"
Beide Parteien haben Recht. Man muss innen die Leerflächen nutzen. Nur diese gehören Leuten, auch wenn sie da längst nicht mehr leben und das Eigentum ist in Deutschland nun mal geschützt. Die Leute wollen nur nicht immer im Dorf an der Hauptstraße wohnen. Man muss für alle etwas bieten und die Renovierung alter Gebäude attraktiver machen als den Neubau. In alten Beständen bekommt man viel zu viele Knüppel zwischen die Beine geworfen, siehe Denkmalschutz, immense Auflagen der Baubehörde ...
Vor allem ist es bei vielen Leerständen ja auch do, dass die Bausubstanz eh schon uralt ist und dann unter Umständen durch jahrelangen Leerstand weiter verkommen ist. Wie soll man sich da leisten können, das bewohnbar zu machen. Auch abreißen ist nicht immer so einfach, da wie gesagt früher alles mögliche verbaut wurde. Salpeter und Asbest etc. waren da gängige Baumaterialien.
Einfach Leerstände nach 3 Monaten enteignen und das Problem ist gelöst. ❤️
Den Schützenverein als Maßstab zu nehmen sagt alles 😂😂😂
Das Problem sind nicht die Behörden oder die "Neubauwilligen" ...
Das Problem kann man hier im Ort, wo ich wohne, sehr gut nachvollziehen:
Kleine Gemeinde, ländlich, aber nur 6 km zur Autobahn nach Stuttgart ...
In dieser kleinen Gemeinde mit ca. 3000 Einwohnern, die sich auf 3 Ortsteile verteilen, gibt es etwa 50 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! baureife Grundstücke Innerorts !!
Jede Menge Baulücken, überall ... aber nirgends wird gebaut !!
Denn das sind " ENKELGRUNDSTÜCKE" , die gehören alten oder älteren Leuten, die sich verzweifelt an den Glauben klammern, dass das ENKELE zu ihnen in die Nähe oder auf das freie Nachbargrundstück zieht, das ja ihnen gehört .............
Und so stehen jetzt schon seit vielen vielen Jahren diese ÜBER 50 GRUNDSTÜCKE leer und keiner kann mit diesen alten halsstarrigen Leuten reden und sie überzeugen, dass es dringend nötig wäre, diese Baulücken innerorts zu bebauen anstatt ein Neubaugebiet zu erschliessen ..... keine Chanche !!
Und genau dies ist das Problem in ALLEN Gemeinden hier in Deutschland ... wobei es ja eine Handhabe gäbe gegen so ein Horten von Grundstücken ...
Aber den Bügermeistern der kleinen Gemeinden ist dieses Eisen zu heiss .. und deswegen wird sich daran auch nichts ändern !!
Grüsse und bleibt gesund
Man muss halt auch attraktive Preise zahlen.
Dann wird auch mehr zum Verkauf kommen.
Zudem sollte man den Denkmalschutz lockern und einfach alte Gebäude die nie saniert werden abreisen lassen.
@@fe4751 Servus FE
Nun ja, mehr als den Marktüblichen Preis kann und soll eine Gemeinde halt nicht bezahlen.........
Niemand verlangt, dass diese Leute ihren Bauplatz verschenken oder unter Wert verkaufen (müssen) ..
Aber daran liegt es ja nicht.... die ganzen Alteingesessenen, den diese Grundstücke ja gehören, haben es nicht nötig, zu verkaufen, und darum tun sie auch nicht.
Denen geht das Gemeinwohl am Arsch vorbei, genau wie die Passage im Grundgesetz: Eigentum verpflichtet !!"
Ich war auch schon bereit, mehr zu bezahlen, aber.... keine Chanche.....
Zudem sind hier :
1. Die Grundstückspreise durch Spekulation und Aufkauf durch Investoren und Baugesellschaften so teuer geworden, dass sich diese niemand mehr leisten kann !!!
2. Es sind KEINERLEI Grundstücke mehr verfügbar für den privaten Häuselesbauer-Käufer... der Markt ist nun LEER .... absolut !!
Darum: ziehen wir weg ... 200km weiter, wo die Baugrundstücke noch bezahlbar sind ( ca. 10% des hiesigen Preises), und:
Wo es auch nur 10% dieses katastrophalen Verkehrsaufkommens gibt, wie es hier im Grossraum Stuttgart der Fall ist !! und::
Wo es noch so etwas wie Natur gibt, wo in vllt. 10 oder 15 Jahren die Kiddies meines Sohne aufwachsen können .....
Grüsse und bleib gesund
Man bräuchte auch mal alternative Wohnformen am Land. Heisst auch mal Mehrfamilienhäuser. Vor 30 binde sich viele sicher kein Haus ans Bein...
Es gibt ausreichend Mehrfamilienhäuser in den ländlichen Gebieten. Würde es einen Bedarf für mehr geben, dann würden sie gebaut. Warum aber soll man mit vielen Menschen auf einem Fleck leben (immer konfliktbehaftet), wenn man sich auch ein EFH leisten kann?
Wie wohnt denn der Umweltschützer? Und ja, ich kann sein Einspruch nachvollziehen aber was ist die Alternative wenn niemand (für einen bezahlbaren preis oder überhaupt) verkauft
Die ganzen Gebäude im Ort stehen leer und verfallen.
Wozu muss überhaupt so viel gebaut werden wenn wir zur Zeit kein Bevölkerungswachstum besitzen???
@@alexanderschneider7624
Aber wenn keiner verkauft ... ist bei uns im Ort auch so
@@alexanderschneider7624 Deutsche Bevölkerungsbilanz immer noch positiv. Ich überlasse die Gründe der Vorstellungskraft. Arme Natur...
um es wie in winzer zu machen bräuchte man im Wallerfing einen anderen bürgermeister und einen anderen Gemeiderat
wir brauchen eben weiteren Wohn und Bau raum, nicht jeder hat bock auf verschachtelte Wohngebiete, wo jeder auf jedem hängt, es gibt eben auch leute die kommen/oder wollen auf's Land mit abstand, Garten, und luft zum leben....
Wenn man sagt man will wohnraum auf dem Land aus Naturschutzgründen komprimieren ...dann kann man ganze ortschaften abreisen und alle in ein hochhaus mit 50 stockwerken stecken dass ist dann der ganze ort.... dass will aber nun mal keiner....zurecht der mensch braucht luft und freiraum zum leben...
Der ganze Ostbock kommt zusehens zu uns zum Leben und arbeiten, sorry aber BG und RO nimmt uns hier auch massenhaft wohnungen und jobs weg...
Die Grünen, alle selbst in einem Haus wohnen will ich in einer Standard Stadtwohnung sehen, Alt, Laut, Teuer, ständig hört man seine Nachbarn, Mieterhöhungen, parken bescheiden, kein platz wo kinder spielen können(draußen) .... keine luft zum atmen ...
Die Leute haben doch recht, bevor man in seinem Leben 700'000€ Miete zahlt wo von einem nix bleibt kann man gleich bauen, und hat dann am ende was, und muss zudem nicht angst haben ob man sich mit der rente die miete leisten kann
Die Grünen sind traditionell in den Städten stark. Meinst du, die wohnen dort alle in Häusern? Diejenigen, die ich kenne, jedenfalls nicht.
Und man kann ja mal nachrechnen. Es gibt in Deutschland ca. 41,5 Millionen Haushalte und 15,9 Millionen Einfamilienhäuser. Wollten nur 10% derjenigen, die in Wohnungen wohnen, in ein Einfamilienhaus ziehen, dann müssten 2,56 Millionen Häuser gebaut werden. Wo sollen die hin? Und wie will man die bauen, in Zeiten von Holz- und Baumittelknappheit? Und dort auf dem Land, wo es Arbeit gibt, sind die Haus- und Grundpreise auch nicht besonders niedrig.
Ähm gabs nicht letztes Jahr ne Debatte über Flächenversieglung in Bayern???
Sorry, aber mit 20 bau ich doch kein Haus?!? Selten sowas blödes gehört! Mit 20/25 war ich mir noch nicht sicher, ob ich auf Dauer in der Firma/Region bleibe.
Ich würds mal mit Wohnungen versuchen, um die jungen Leute zum Dableiben zu animieren!
Bin 25 und habe letztes Jahr gebaut. Hab nämlich keine Lust bis zur Rente ab zu zahlen... und wieso warten?!
@@hirschbaur7025 Aus oben genannten Gründen.
Ich bin bis jetzt 7 mal, meistens aus beruflichen Gründen, umgezogen. Und nun steht der nächste Umzug ins Haus.
Mit dem Alter hatte ich persönlich auch nicht die Erfahrungen gesammelt, um ein schönes und praktisches Haus zu planen. Was aber nicht heißen soll dass das bei anderen auch so ist.
Mit 25 hatte ich auch noch nicht den Partner fürs Leben. Hausbau ist für mich persönlich eine Sache die ich mit meinem Partner gemeinsam durchziehen möchte.
Und noch ein paar andere Gründe, die ich jetzt nicht anführen möchte.
Ich bin aber auch schon etwas älter und könnte deine Mama sein😉
@@hirschbaur7025 Same bei mir, mit 25 Haus gebaut. Jeder plant sein Leben anders. Keine Ahnung warum jeder von sich auf andere schließt...
Bitte den Anfang Untertiteln :)
Altes Thema, die gierigen Erbengemeinschaften. Zudem Abriss und Bauschutt Entsorgung kostet leider übelst Geld. Schwierig das Thema
In den Dörfer ist zum teil wirklich sehr viel Potenzial das ungenutz bleibt. Es wird ja auch schön aufgezeigt wie es laufen kann und sollte. Leerstand aufkaufen von der Gemeinde und wieder zu Verfügung stellen. Ganz ohne Neubaugebiete wird es mit Sicherheit nicht gehen da der Immobilien Markt komplett aufgekauft ist. Problematisch ist das viele Menschen eben auch nicht mehr renovieren möchten was ich selbst getan habe. Wer möchte denn schon Monate/ jahrelang nach Feierabend renovieren und weil es so schön ist am Wochenende auch noch. Ich habe es getan für ein kleines Häuschen mit Garten. Es liegt in einem gewachsenen Dorfkern und ich habe nur 800 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche bezahlt. Kompromisse muss man bei so einer Renovierung schon eingehen aber es hat sich gelohnt. Alte Häuser sind auch Identitätsstiftend für die Heimat. Beim Neubau schreckt mich doch der hohe Preis hab für 3000 Euro und mehr für den Quadratmeter Wohnfläche. Meiner Meinung nach kann auch was schönes und nachhaltiges entstehen in den neuen Wohngebieten mit einem Garten der auch Lebensräume für Insekten bietet. Vielleicht gibt es in 10 oder 20 Jahren ein Umdenken in Sachen wohnen und neue Konzepte mit Lebensgemeinschaften da viele ältere Menschen vereinsamen in ihren viel zu großen Häusern.
Kann es sein, daß die Frau aus dem Off ein Computer ist?
Man kann doch einfach später im Stadtkern die Bauruinen abreissen und Parks anlegen.
In Deutschland ist es jedem erlaubt Eigentum zu erwerben, egal aus welchem Land er stammt und ob er in Deutschland lebt oder nicht. Das hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass immer mehr Land und Immobilien an Ausländer gehen, die nur Ihr Geld, teils höchst illegal erwirtschaftet, in Deutschland sicher parken wollen. Den Preis dafür bezahlen die Menschen die hier leben. Reaktion der Politik: keine? Mittlerweile werden Immobilien hier in Deutschland für den Bund und die Länder schon von ausländischen Firmen angemietet, um z.B. ein Finanzamt unterzubringen. Das Leben ist zum Spekulationsobjekt geworden und den Preis zahlen immer die Ärmsten, auch bei uns und die Quote steigt stetig an.
Blindschleiche ist echt gut und Treffend 😂😂😂😂😂😂😂
1:12 der "run" auf die Neubaugebiete??
Gibt es in Bayern kein deutsches Wort für "run"? Ansturm könnte solch ein Wort sein aber vielleicht existiert das ja in Bayern nicht.
Na irgendwas müssen sie ja machen, die Situation ist untragbar. Leider dauert Bauen sehr lange und ist nicht umweltfreundlich. An die Leerstände kommen sie grad in der Stadt nicht ran (Anlagevermögen muss man ja nicht vermieten) und höher bauen dürfen sie auch nicht.
Wie in dem Beitrag erwähnt, können Erbengemeinschaften ein echtes Problem sein, da man tatsächlich auf unlösbare Szenarien stoßen kann. Wenn einer der Erben zB nicht verkaufen will und sich mit Geld nicht locken lässt, dann wird es schwierig.
Wer will den auch mitten im Dorf wohnen, man will ja seine Ruhe haben
Wo zum Teufel, ist Wallerfing?????? 🤣😂🤣🤣😂🤣🤣😂🤣