Dieser Frontvorsprung wird je weiter er sich nach Westen ausdehnt an der Nord Südflanke instabiler . Eine Lümmeltüte kann man bedenkenlos auf das 100 fache mit Luft dehnen , aber bei dem kleinsten Nadelstich ....... Ich habe schon mal angedeutet die Russen verfügen nicht über ein Wunderfüllhorn.
Aus dem Grund haben die Russen auch gestoppt und konsolidieren den Einbruch. Und wenn man sich die Front anschaut, versuchen die Russen größere und kleinere Kessel zu bilden. Bei Vuhledar ganz im Südosten steht diese unmittelbar bevor. Aber auch südlich des Einbruchs bildet sich ein Kessel, der die Front ein Stück weit begradigen würde. Was hier denke ich unterschätzt wird, dass die Russen sicherlich hohe Verluste haben werden (und auch nicht über ein Füllhorn verfügen), aber sie sind zuletzt so weit vorgerückt wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Damit lässt sich auch der Angriff Richtung Kursk erklären. Offenbar wollte die Ukrainer hier erreichen, dass die Russen Truppen aus dem Donbas abzuziehen, um dort den Druck zu vermindern. Was aber nicht funktionierte. Dass die Ukraine hier offenbar (Quelle: Reisner) frisch aufgestellte Brigaden, die eigentlich für einen Gegenangriff in 2025 vorgesehen waren, einzusetzen, zeigt den Ernst der Situation im Donbas. Putin tritt aktuell wohl auch nicht grundlos - sagen wir es freundlich - ziemlich selbstbewusst auf.
FPV Drohnen haben eine Reichweite von 5 bis 8 manchmal auch Richtung 10km . Die Breite des Vorstoß reicht für Russland schon weitgehend aus. Allein um Artillerie weiter vor zu ziehen und die eigenen Truppen zu schützen. Das Momentum bleibt bei Russland an dieser Stelle.
Der Russe spielt mit den Ukrainern "Katz und Maus", schiebt der Ukrainer seine Truppe nach Kursk, greift der Russe im Donbas an, schiebt der Ukrainer seine Truppe wieder in den Donbas, geht der Russe in Kursk in die Offensive, der Ukrainer hat einfach nciht genug.
ja klar, die nehmen in Kursk großes Gebiet ein, obwohl dies eine von russland offensichtiche Falle ist, zerstören westlich von Korenevo alle Brücken um durch den Fluss eine gute Verteidigung aufzubauen, aber geben das alles einfach so wieder auf
Das ist Unsinn. Die Ukraine haben bei Kursk angegriffen, um Druck aus dem Donbas zu nehmen. Russland macht bei Kursk gar nichts. Außer den Angriff der Ukrainer einzudämmen. Truppen hat man aus dem Donbas eben nicht verlegt. Womit die Offensive im Donbas wohl auch aktuell als strategisch gescheitert (zumindest bezogen auf eine Entlastung im Donbas) angesehen werden kann. Aber die Russen (der Russe lassen wir mal in Zeit 33 bis 45) spielen nicht Katz und Maus. Die "spielen" Dampfwalze und überziehen die Ukraine mit Abnutzung. Etwas, was ein autoritäres System mit einem entsprechend eingestellten Volk auch lange durchziehen können.
@@FranzAldinger "Der" Russe bekommt vor allem vorgeführt, dass "ihn" Putin nicht schützen will oder kann. Letztes Jahr Prigoschin (Ausgang: "Danke Lukaschenko!") dieses Jahr Kursk.
@@dirkkrause3047mansteins Taktik unterlegene Verteidiger durch durchlassen überdehnter Attacken die überlegen Gegner ausbluten zu lassen , wenn das Land keine Rolle spielt, effizient und tödlich für die Angreifer
Sehr gut erklärt, danke! 💐
Die Burganalogie ist perfekt!
Das hier ist schon ein Himmelweiter Unterschied zu anderen Lügenplattformen. Klasse Berichterstattung 👏
👍
Frag Mutti.
Sehr gut erklärt 👍🏻
Ruhm der Ukraine 💙💛💪🏻
Im Moment ist es mit dem Ruhm aber nicht weit her. Im Moment geht es wohl nur ums Überleben der östlichen Front.
Dieser Frontvorsprung wird je weiter er sich nach Westen ausdehnt an der Nord Südflanke instabiler . Eine Lümmeltüte kann man bedenkenlos auf das 100 fache mit Luft dehnen , aber bei dem kleinsten Nadelstich ....... Ich habe schon mal angedeutet die Russen verfügen nicht über ein Wunderfüllhorn.
Aus dem Grund haben die Russen auch gestoppt und konsolidieren den Einbruch. Und wenn man sich die Front anschaut, versuchen die Russen größere und kleinere Kessel zu bilden. Bei Vuhledar ganz im Südosten steht diese unmittelbar bevor. Aber auch südlich des Einbruchs bildet sich ein Kessel, der die Front ein Stück weit begradigen würde.
Was hier denke ich unterschätzt wird, dass die Russen sicherlich hohe Verluste haben werden (und auch nicht über ein Füllhorn verfügen), aber sie sind zuletzt so weit vorgerückt wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Damit lässt sich auch der Angriff Richtung Kursk erklären. Offenbar wollte die Ukrainer hier erreichen, dass die Russen Truppen aus dem Donbas abzuziehen, um dort den Druck zu vermindern. Was aber nicht funktionierte. Dass die Ukraine hier offenbar (Quelle: Reisner) frisch aufgestellte Brigaden, die eigentlich für einen Gegenangriff in 2025 vorgesehen waren, einzusetzen, zeigt den Ernst der Situation im Donbas. Putin tritt aktuell wohl auch nicht grundlos - sagen wir es freundlich - ziemlich selbstbewusst auf.
FPV Drohnen haben eine Reichweite von 5 bis 8 manchmal auch Richtung 10km . Die Breite des Vorstoß reicht für Russland schon weitgehend aus. Allein um Artillerie weiter vor zu ziehen und die eigenen Truppen zu schützen.
Das Momentum bleibt bei Russland an dieser Stelle.
Weil sie die bei Ugledar benötigen?
Kommentare
Der Russe spielt mit den Ukrainern "Katz und Maus", schiebt der Ukrainer seine Truppe nach Kursk, greift der Russe im Donbas an, schiebt der Ukrainer seine Truppe wieder in den Donbas, geht der Russe in Kursk in die Offensive, der Ukrainer hat einfach nciht genug.
ja klar, die nehmen in Kursk großes Gebiet ein, obwohl dies eine von russland offensichtiche Falle ist, zerstören westlich von Korenevo alle Brücken um durch den Fluss eine gute Verteidigung aufzubauen, aber geben das alles einfach so wieder auf
Das ist Unsinn. Die Ukraine haben bei Kursk angegriffen, um Druck aus dem Donbas zu nehmen. Russland macht bei Kursk gar nichts. Außer den Angriff der Ukrainer einzudämmen. Truppen hat man aus dem Donbas eben nicht verlegt. Womit die Offensive im Donbas wohl auch aktuell als strategisch gescheitert (zumindest bezogen auf eine Entlastung im Donbas) angesehen werden kann. Aber die Russen (der Russe lassen wir mal in Zeit 33 bis 45) spielen nicht Katz und Maus. Die "spielen" Dampfwalze und überziehen die Ukraine mit Abnutzung. Etwas, was ein autoritäres System mit einem entsprechend eingestellten Volk auch lange durchziehen können.
@@FranzAldinger "Der" Russe bekommt vor allem vorgeführt, dass "ihn" Putin nicht schützen will oder kann. Letztes Jahr Prigoschin (Ausgang: "Danke Lukaschenko!") dieses Jahr Kursk.
Feind rein lassen und dann zu schlagen 😂😂😂so läuft das ganz einfach
Das haben die Franzosen und die Deutschen in Russland ja auch so erlebt! Ganz genau.
@@dirkkrause3047 aber dises mal nicht jetzt kommen die die große Männer!!!Die Russen sind für nicht außer viel bla bla
So machen es die Russen mit den Ukrainer in Kursk
@@dirkkrause3047mansteins Taktik unterlegene Verteidiger durch durchlassen überdehnter Attacken die überlegen Gegner ausbluten zu lassen , wenn das Land keine Rolle spielt, effizient und tödlich für die Angreifer
@@horstschmitzberger6989 Ja, da war Manstein mit seiner Taktik in Stalingrad ja auch enorm erfolgreich.
👍