Das PROBLEM mit Magic: The Gathering Einsteiger Produkten | Radio Ravnica
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- เผยแพร่เมื่อ 22 มิ.ย. 2024
- In den letzten Wochen haben wir viel über den Einstieg in Magic gesprochen. Heute klären wir unsere Punkte nochmal aus und bewerten die Besten und Schlechtesten Starter Produkte.
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Quellen:
magic.wizards.com/en/products...
magic.wizards.com/en/news/fea...
magic.wizards.com/en/news/ann...
www.thegamer.com/magic-the-ga...
/ secret_lair_x_hatsune_...
x.com/SICKOFWOLVES
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Ich habe mit M13 "angefangen " und mir das Deckbuilderstoolkit geholt. Das Produkt war echt nice um mit dem Deckbau von Magic warm zu werden. Man hat direkt mehrere Themenbereich die man bauen kann, ei e gute Basis an Standardländer und ein paar booster der aktuell Sets. Das war einfach mega für Anfänger.
Glückauf zusammen. 2003/2004 habe ich mal mit einer Deckmaster Box und einem Apokalypse Display angefangen (Spirit Monga…wie geil!) und dann quasi von Champions of KG bis 2024 Pause gemacht.
Über Magic Arena dann wider „zurück“ gefunden (aktuell dann halt auch mit Karten Mono Red Aggro auf der Suche nach lokalen Möglichkeiten zum spielen in der Umgebung).
Die ganzen Formate verwirren mich aktuell doch noch sehr (wir haben halt früher gespielt was an Karten da war…es lebe der alte Drachenfels laden in Bottrop). Da würde ich mir echt eine Seite wünschen die mir nicht nur die Formate erklärt, sondern auch mal eine Übersicht aller Karten in den verschiedenen Formaten zeigt + die Restriktionen der Karten in den Formaten + die Namen der entsprechenden Editionen und deren Symbole (oder bin ich einfach zu alt für magic geworden😂).
Willkommen zurück.
Guter Talk! Einstieg ist echt schwierig und ich finde auch, Challenger Decks sind Top. Was ein bisschen untergeht ist manchmal, dass viele Leute auch mehrere Formate spielen (wollen). Da wären echte Zahlen mal interessant zu wissen, die Wizards doch bestimmt durch Marktforschung hat.
Ich habe mit Theros Intro Decks angefangen zu spielen. Mein Kumpel und ich hatten uns je ein Deck gekauft und damit gegeneinander gespielt. War super. Danach hatten wir ein Horde deck gekauft (das war ein Deck gegen das die Spieler gemeinsam kooperativ antreten konnten) Das war auch genial zum Einstieg für meine Frau.
Ich habe zwei Jahre Standard gespielt und dann Commander für mich entdeckt. Bis dahin habe ich gedacht, dass jeder mit Standard anfangen würde und dann sich für ein Format entscheidet. Jedoch spielt seit Jahren keiner mehr in den LGS Standard.
Und das ist doch schade, dass niemand mehr Standard spielt
@@GameRii Das ist so. aber ich kann es auch verstehen. Das letzte mal als ich Standard in LGS gespielt habe, war 2018. Danach kam Arena was ich ausprobiert habe, aber kurz darauf wieder deinstalliert habe, da es mir nicht gefallen hat.
@GameRii: Hilfreich wäre noch, wenn hier viele Anfänger reinschauen, zu erklären, was "Standard", "Modern", "Commander", "Pioneer" und "Legacy" ist und wo die Unterschiede sind. Gleichzeitig wäre es gut, wenn ihr Bilder von den Produkten zeigt, wenn ihr von "Challenger" oder "Starter" sprecht. Viele verwechseln auch die alten Introdecks mit den aktuellen Startern. Aber gute Punkte, die ihr zurecht ansprecht.
Ich bin damals 2000 mit Magic angefangen mit dem Anfangset M2 was ja ganze Zeit gut lief.
Da gab es sogar tolle Themendecks auch die mehrfarbigen waren top. Dazu gab es ja damals die Einstiegshilfe mit zwei Decks Samt CD 😅 zum lernen.
Ich fand die Deckbaumboxen immer sehr gut um rein zu kommen, leider fehlte da immer ein kleines Deck drin. Da hätte man ja die gratis Decks mit rein packen können 🤷🏼♂️ die gratis Decks gibt es ja auch nicht mehr....
Die Challenger Decks waren für Anfänger nicht gut gelöst, klar wer Englisch kann gut. Wir hatten im local viele die kaum bis gar kein Englisch können 😉
Ich finde Standart sollte als Einsteiger format fokussiert werden. Commander dann als next step
das war mein weg. Zwei Jahr lang Standard gespielt und danach nur noch Commander.
Commander, Pioneer, Modern und auch Legacy sind alles mögliche Richtungen
Was für Anfänger schwierig ist:
- das durchaus anspruchsvolle regelwerk (auch wenn man die Grundzüge mit arena ganz gut lernen kann)
- übervolle karten mit inner mehr text und teilweise unnötig komplizierten Effekten (z.B. frodo, adventurous Hobbit)
- wenn sich die Community nicht an Anfänger anpasst, ist es schwierig mit dem power level der erfahrenen mitzuhalten, was zu einer anfänglichen Durststrecke und der Frustration, nicht mithalten zu können.
- nicht jedes precon ist vom spielstiel für Anfänger geeignet (z.B. Quickdraw Precon) und für die Zielgruppe zugeschnittene produkte gibt's keine gescheiten mehr
- gerade der einstieg kann sehr kostenintensiv sein (auch Zubehör)
- mit jedem spezial Artwork fallt es Anfängern schwieriger die karte zu identifizieren, die sie vielleicht schon kennen, aber aufgrund des anderen aufsehen (oder gar anderen Namens, z.B. Balins Tomb) nicht mehr wiedererkennen
- die rasante Entwicklung und zu hohe release takt von neuen Sets mit jeweils mindestens zwei neuen Mechaniken (die ahblich schon wxistieren und sehr ähnlich sind, aber sich in winzigen details unterscheiden - morph, manifest, disguise und cloak, oder discover/explore im selben Set, wo die namen zu nah beieinander liegen, um sie nicht zu verwechseln) sorgt dafür, dass es schwieriger ist, sattelfest im kartenkennen zu werden und sich "reinzufuchsen" können.
- commander format braucht in der regel vier Spieler und fur neue Spieler waren 1 vs 1 Formate geschickter
- vielfalt an formaten und erlaubten karten ist verwirrend.
Auf der Haben seite steht dagegen:
+ Netdecking so einfach wie nie zuvor,
+ Viel hochwertiger Content zu deckbau, strategien und karten
+ Auf (fast) jede Regelfrage kann reddit eine Antwort geben
+ Mit Arena ist das direkte loslegen im spiel und Erfahrungen sammeln viel einfacher wie davor.
Mein Sohn spielt Magic in der Schule angeblich Comander😅.. mit 9 jahren...
Ich habe vor 20 Jahren ein bisschen gespielt und muss jetzt das alles wieder lernen...
Er hat ohne mich jetzt das neue Outlow von Thunder um ca. 60€ gekauft....
Ich finde das er damit überhaupt nicht anfangen kann... weil es viel zu komplex ist... und Länder Karten sind auch viel zu wenige bzw. Zu viele unterschiedlich...
Ich habe mir überlegt trotzdem ein starter set zu kaufen damit wir das spiel besser verstehen können...
Tolles Video. Aber ich habe immer noch ein paar Fragen! Ist also Standard "the way to go" für den Start? Sind Set-Booster für Standard geeignet/erlaubt?
Mein bester Kumpel und ich haben uns die 2022er und 2023 Starter-Deck-sets geholt
Darin sind jeweils 2 60-Karten-decks drin
So haben wir auch Mal jede Farbe (außer schwarz) kennengelernt
Kurz darauf haben wir uns jeder ein Commander deck geholt, er holte sich das Vampirdeck aus der innistrad Reihe, ich holte mir das phyrexia-deck aus Marsch der Maschine
Seitdem spielen wir so gut wie jeden Freitag zig Partien und haben jeder 4-5 Commander-Decks
Worauf ich jedenfalls hinaus will: mit den starter-Decks machst du für den Anfang nichts falsch, die Decks sind ausgewogen und du musst dir erstmal keine Gedanken machen wie du zb ein Deck aufbaust etc
Die kosten sind auch überschaubar.bwaren damals im Angebot für 10-15 Euro jeweils
Commanderdecks können schon teuer sein von 30 bis 200 ist alles drin ^^ bedenke aber: 100 Karten, keine doppelte,alle aufeinander abgestimmt, spielbereit :)
Yes, alle Karten aus dem Hauptset sind erlaubt in Standard. Welche Sets das gerade sind kannst du hier sehen: whatsinstandard.com/
Vor ~10 J. Starterprodukte geholt zum anfangen, gegen das eigengebaute vom Freund kein Brot gehabt. Wäre das Powerlevel höher gewesen für mehr € hätt ich da kein problem mit gehabt.
Mittlerweile haben 2 Freunde durch mich angefangen (Edh) 1vs1kein problem 4vs4 geht auch, man muss "anfänger halt generell an die Hand nehmen und, das Regelwerk ist ja komplex und umfangreich.
habe mehrfach gestartet, ich muss sagen Standard ist das schlimmste Format welches ich bisher gespielt habe als Start. Das war mit M15 Mainset. Weil ich seh mich immer gezwungen neue Karten zu kaufen und Teilweise komplette Sets raus zu holen. In meinen Augen für Anfänger gerade wenn man nicht so viel Geld hat ganz schlimm. Dann habe ich 2017 mit einem Kollegen Commander angefangen (Ur-Dragon und Markov precon), das fand ich selbst im 1v1 richtig gut habe ich dann immer wieder gespielt zwischen durch ein paar Packs gekauft und ja. Mit den DnD Sets hat es mich dann komplett gepackt immer wieder spiele ich mit meinem Kollegen Winstondraft sehr unterhaltsam und im local Gamestore habe ich immer mehr Commander gespielt Einzelkarten gekauft usw.
Ich finde daher die Commander Precons als gutes Produkt weil man ein Deck aht was mit anderen mithalten kann und ich nicht alte Karten aussortieren muss und ich kann langsam einsteigen ja ich lerne sehr viele neue Karten kennen in einer unfassbaren Geschwindigkeit, aber ich kann schon für "kleines" Geld viel bewirken.
Yay ich bin Schuld :D
Danke für deinen Vorschlag :D
Ihr habt einfach die totale unsinnige Nerdsicht und solche Leute sind einfach zu stark vertreten bei Magic. Was Magic braucht ist genau das wie es 1993 war. Einfache Karten, ohne endlosen Text. Wie ich das hasse bei jeder Edition endlose Karten lesen. Das will man doch kein Anfänger. Das nimmt doch jeden Flow. Am besten waren die THemen decks von damals. Einfache Decks.
Naja, eigentlich ist es ja genau anders. Wir wünschen uns Challanger Decks zurück, die es erst seit kurzem gibt.
@@GameRii Genau das ist halt die falsche Sicht. Weil man dadurch nur Nerds bekommt. Wo ist der Sinn von Challenger Decks? Sollen wir wirklich 4 Decks haben, die dann jeder einfach nur mit 4-5 Karten updatet und das dann alle in Standard spielen? Weil jeder der mit Magic anfängt sofort in irgendeinem Standard-Tunier mitmachen will. Ich mein, erstmal will man spielen und das Spiel verstehen, casual. So wie wir das alle damals 1993 gelernt haben, mit einfachen Karten ohne viel Text. Wenn ich heute jemand so ein Preconstructed Deck gebe, der noch nie Magic gespielt hat, dann liest der erstmal jede Karte oder was, das ist halt was für Rollenspiel-Nerds, aber doch nicht hilfreich, wenn man mehr junge Spieler gewinnen will. Warum keine Einsteiger Edition. Advanced Schritt? Das Problem ist doch nicht der Advanced Schtritt, sondern der Einstieg. Der ersten Editionen waren perfekt und jetzt ist Magic halt leider total abgehobener Müll und das sage ich als ein top Arena Draft Player. Ich versuche erst gar nicht jungen Leuten Magic beizubringen.
Ja, ich finde, es sollten einfach dauerhafte Themendecks geben, wo man schon am Cover erkennt, worum es geht, Elfen oder Gobilins etc., aber wirkliche Arctypes, die es schon immer in Magic gegeben hat. Challenger Decks sind eigentlich gut, aber viele sind dann wieder zu komplex z. B. Second Sun Control. Ich glaube das beste wäre so ne Box wie Game Night 5 Decks jedes Deck hat ein Thema nicht zu komplex z. B. Ramp und das dann aber richtig, mit playsets und auch paar richtigen Bangern und die müssen dann halt wirklich gut geblancend sein. Ich glaube ein Spieler der schon in GameStore geht kannst du so oder so abholen die sind eh schon interessiert und oft kennt man Regeln auch aus anderen Spielen.
@@GreenKrakenRecords Was für ein Unsinn. Es gibt für Magic Einsteiger heute viel mehr Produkte als früher. Es gibt z.B. seit Jahren die Einsteiger Kits, mit je zwei einfachen, kompletten Decks. Oder es gibt auch die Jumpstart Booster, mit denen man Einsteiger sogar an Draft heranführen kann. Und natürlich die 10 Quadrillionen Commander Decks, auf die die Kiddies heute so stehen.
Zu behaupten, dass Magic heute nur noch was für "Nerds" sei und früher viel einsteigerfreundlicher gewesen wäre ist nicht nur falsch, sondern tatsächlich ist es genau anders herum. Magic war noch NIE so casualfreundlich wir heute.
@@Xadrian1000 Aus der Nerdperspektive vielleicht. Betrachtet man die Anfänge von Magic, so waren die Karten deutlich simpler als jedes Einsteiger Deck was man heute kaufen kann. Einfache Kreaturen, kaum Kartentext. Seit den Themendecks der 8. Grneration gibt es keine einfachen Decks mehr zu kaufen. Alles wurde immer komplexer, um die Spielerbase zu befriedigen, die immer weiter in die Nerdecke abgerutscht ist. Was Magic braucht ist eine Simpleedition, mit einfachen Karten, so wie1993. Das kann ja auch losgelöst sein von den anderen Karten und Editionen und konstant gedruckt werden. Wenn ich jemand Magic mit Jumpstart beibringen will kommt kein Spielspass auf. Jede Karte muss endlos gelesen werden, der Anfänger versteht schon den einfachen Ablauf nicht und wird zugeballert mit weiterem Kartentext und spezial-Funktionen. Genau deshalb ist der Altersdurchschnitt 40+.