► Millennia (Steam-Key) könnt ihr günstig bei Gamesplanet kaufen: de.gamesplanet.com/game/millennia-steam-key--6590-1?ref=steinwallen. Bis zum 30.4. erhaltet ihr mit dem Code WALLENNIA einen zusätzlichen Rabatt! (Beim Einkauf wird "Steinwallen Games & History" am Umsatz beteiligt. Danke!)
Also ich hab mir jetzt beim Gucken einen Roman überlegt den ich dazu zu sagen hab. Aber ich bin bei Minute 33 und nutz grad die "Pause" weil es so oft hängenbleibt. ich hab also das Fazit nicht geguckt, wenn was doppelt ist, verzeiht. Aber ich möchte mich erheblich kürzer fassen. Spätestens mit dieser Folge bin ich ofiziell positiv überfordert. Das sind soooo viele Mechaniken die ich nicht 100% versteh aber grandios finde. Ob die National Spirit Sachen also die Charaktisierung deiner Fraktion, oder die Zeitaltermechanik und ihre eigenen Regeln die dich in Absurdistan tragen können oder nicht, die (erst mit der Zeit überhaupt freigeschaltetetn!) Kategorien wie Diplo, Entwicklung, Kampfkraft, Erkundung mit eigenen Werten und Mechaniken, die Mechanik mit Inovation und Chaos, bis hin zum Lauf der Sonne (scheinbar) durch die Zeitalter. WOW! ich weiß nicht wie viel Spaß es macht nach 5 bis 6 Partien mit verschiedenen Fraktionen und von Vorn bis Endgame, aber sowas wieß ich NIE bei diesen Spielen bis ich es mache. Bei Humankind, wo ich auch vieles toll fand und nun liegt es in meiner Biblo rum und verottet...und ja es gibt ein paar UI Bildschirme die ich nicht checke(weil ich halt auch nur zuguck). Und ich bleib dabei: Macht das anders. Und ich bleib dabei: lasst diese Kampfansicht, oder macht sie Interaktiv (Model Humankind mit Runden und Gelände). Aber WTF! haben die sich da für tollen Kram ausgedacht und es sogar in Kauf genommen dass der Spieler erstmal 3 bis 4 Stunden spielen muss bis er die Tragweite des Ganzen erahnt! Also Leute, ich bin Hyped! Ob es "mein Game" ist hängt an viel mehr...
Was ich auch sehr cool finde: Nicht nur dass man die Nation über Gebäude und Handlungen nach und nach in eine bestimmte Charakteristik entwickelt. Sondern dies geschieht auch in Reaktion auf die Gegebenheiten die man in der Geografie (und wohl auch Nachbarvölkrrn) vorfindet. Das ist schon sehr klug designt
Dein Gedanke zum immersiven Spiel kann ich gut verstehen. In meinem Demo Spiel habe ich den Raider als nationale Identität gewählt und habe ständig neue Raider Einheiten bekommen, sodaß ich tatsächlich zum Raider wurde. Damit habe ich einen komplett anderen Weg eingeschlagen als dein Olympians Volk und es fühlt sich auch jedesmal anders an.
So, ich hab mich nicht von der Demo lösen können, hab jetzt 4 Spiele hintereinander weg durchgezogen (davon 2 gegen die KI und 2 gegen mich selbst im Hotseat-Modus (der zwar "deaktiviert" ist, aber man kann ja beim Spielstart die KI auf Menschlicher Spieler ändern...) - ich liebe das, um ein Spiel kennen zu lernen!)... damit hab ich die Gesamtspielzeit, die ich in Humankind verbracht hab, geknackt. Humankind wollte ich immer mögen, aber irgendwie hat der Funke nie gezündet... es hat (endlich mal) vieles Neues ausprobiert, aber einiges davon hat eben auch nicht ganz so gut funktioniert, ich fand die Multiphrenität, so dass man jedes Zeitalter quasi eine neue Nation war, auf dem Zeichenbrett gut, aber in der Praxis furchtbar. Dazu kam bei aller grafischen Pracht eine für mich schwierige Erkennbarkeit/Unterscheidbarkeit der Bodenwerte und ein bisschen Frust über die 1000 Umwege an Bergen, die gerne mal von aggressiven Tieren blockiert wurden. Und dann halt der fehlende Hotseat-Modus - der hat gefühlt für mich zu 75% den Unterschied gemacht, dass ich mit dem Spiel nicht warmwerden konnte. Aber ich denke, die Innovationen haben frischen Wind ins CIV-like-4X-Genre gebracht. Millennia ist fest auf der Muss-Haben-Liste gelandet, freue mich auf den Release (hoffentlich nicht zu zeitgleich mit Manor Lords...) - was mir halt sehr gut gefällt, ist wie sich die Komplexität der Mechanik mit jedem Zeitalter mitsteigert und nicht einfach nur neue Ressourcen aufploppen. Und ich muss sagen, die schlicht und brettspielartig gehaltene Grafik gefällt mir immer besser, weil sie der Übersichtlichkeit hilft. Ich hätte gerne die Einheiten ein wenig größer (wobei ich mich noch mal mit den Einstellungen beschäftigen muss, das Fenster mit "wie schnell wird die Bewegung der Einheit dargestellt" etc. hab ich nur kurz überflogen) und ich würde mich freuen, wenn ich die Möglichkeit fände, das Kampfrundenfenster auszuschalten (da man nicht eingreifen kann, isses irgendwann nicht mehr spannend...) - aber unterm Strich sind das eher Kleinigkeiten. Freue mich schon auf das erste Multiplayerevent! ;-)
Die Idee, allein Hotseat zu spielen um unterschiedliche Spielweisen direkt miteinander zu vergleichen, klingt genial. Da war ich noch gar nicht drauf gekommen. Und volle Zustimmung im Hinblick auf schlechte Erkennbarkeit / Unterscheidbarkeit von Icons und Farben bei manchen Spielen. Humankind ist da relativ schlecht, Frostpunk ist im Bezug auf Erkennbarkeit und graphische Deutluchkeit die reinste Katastrophe - so schlecht, dass ich das Spiel nach wenigen Stunden in die Ecke geschmissen habe. Hier ist die Grafik Klassen besser als bei Humankind: ebenso gefaellig ("schoen"), aber zusaetzlich auch noch gut erkennbar. Auch die UI-Gestaltung ist absolut super: klar, geradlinig, wunderbar erkenn- und bedienbar. Einfach nur top, finde ich. Ich verstehe absolut nicht, warum einige die Grafik als "lieblos" oder "altbacken" betrachten - im Gegenteil, ich finde sie vorbildlich. Aber gut, Grafik ist natuerlich ein bisschen immer auch Geschmacksfrage (im Hinblick auf "klar und deutlich" aber weniger als im Hinblick auf "schoen", nicht wahr?).
@@IngoSchwarze Mit dem "Hotseaten" zum Lernen... ist glaube ich sogar noch eine Angewohnheit vom Brettspielen bevor bei mir Mitte der 90-ger der Computer ankam - damals mit History Line bei einem Schulfreund auf dem Rechner, und dieser Schulfreund hatte Reichweiten der Einheiten und Zugroutine und so ziemlich gut drauf, dementsprechend... Desaster. Irgendwann hatte ich HL dann auf meinem eigenen Rechner und hab einfach für mich selbst beide Spieler gespielt - ist finde ich eine viel angenehmere, nicht gehetzte oder bedrohte Umgebung. Dann kam die lange Reihe von CIV-Teilen, und da hat sich das bewährt... gerade jetzt auch in den neuesten Teilen, um die Besonderheiten der einzelnen Civs kennen zu lernen, und so Dinge wie Religionsmechanik auszufuchsen. Ist quasi der "Sandkastenmodus" ;-)
@@IngoSchwarze Mit dem "Hotseaten" zum Lernen... ist glaube ich sogar noch eine Angewohnheit vom Brettspielen bevor bei mir Mitte der 90-ger der Computer ankam - damals mit History Line bei einem Schulfreund auf dem Rechner, und dieser Schulfreund hatte Reichweiten der Einheiten und Zugroutine und so ziemlich gut drauf, dementsprechend... Desaster. Irgendwann hatte ich HL dann auf meinem eigenen Rechner und hab einfach für mich selbst beide Spieler gespielt - ist finde ich eine viel angenehmere, nicht gehetzte oder bedrohte Umgebung. Dann kam die lange Reihe von CIV-Teilen, und da hat sich das bewährt... gerade jetzt auch in den neuesten Teilen, um die Besonderheiten der einzelnen Civs kennen zu lernen, und so Dinge wie Religionsmechanik auszufuchsen. Ist quasi der "Sandkastenmodus" ;-)
Spiele momentan die Demo und finde das Spiel echt Klasse, habe es auf die Wunschliste gepackt und werde es im Auge behalten, wenn es sich gut entwickelt werde ich es mir definitiv kaufen!
Ich frag mich was dahinter steckt. System.Boolean klingt nach C# und Microsoft. Die Exception fliegt scheinbar beim Bewegen von Einheiten. DoCheckAttack und DoUnitOrders klingt zumindest danach.
Kann deinem Fazit zu Civ und Humankind nur zustimmen, so sehr ich Civ6 gerne spiele, vermisse ich, dass ich in eine spannende Geschichte meiner Nation gesogen werde ( z.B. Stellaris macht das !). Millenia hat hierzu das Potenzial. Aber so ein kleiner "Modelleisenbahnbauer" steckt doch in mir, der die Grafik dann doch etwas " lustlos" findet, es wird mich nicht abschrecken, aber schade ist es schon.
War ein sehr interessantes Angespielt. Millennia scheint viel Potential zu haben. Mal sehen was am Ende dabei heraus kommt. Insgesamt hat es mich motiviert, Civ 4 mal wieder auszupacken, in welchem man sich seine Regierungsform ziemlich vielschichtig komponieren kann. Mit BUG und BAT immer noch ein sehr unterhaltsames Stück Spielegeschichte.
Ich kann tatsächlich mit deiner Kritik an Civ6 nicht so ganz mitgehen. Ich finde die Mechaniken, wie zum Beispiel die Nachbarschaftsboni eine sehr logische Sache, die m.E. auch aus der Spielwelt hervorgeht. Gerade diese Mechanik, lässt die eigene Civ und die Landschaft auf der sie entsteht, zusammenschmelzen. Ich kenne kein anderes Spiel in dem Genre, dessen Spielmechanik so einen Fokus auf die Spielwelt verlangen.
Aber das ist doch absurd. Wo sind denn die Universitäten der Welt entstanden? Doch nicht im Dschungel oder im Gebirge! Wo befinden sich heute die besten Unis der Welt? Weder im Dschungel oder im Gebirge. Das ist eine rein spielmechanische Entscheidung, die in sich funktioniert und sicher auch Spaß macht. Aber eine immersive Verknüpfung mit der Weltgeschichte stellt das nicht dar. Warum sollte eine Seefahrernation es gut finden, wenn andere Nationen auch Schiffe bauen. In einer historisch-politischen Logik ist das Gegenteil der Fall - es würde eine Gefahr darstellen. Warum sahen die Briten die deutsche Flottenrüstung so extrem kritisch und haben sich nicht darüber gefreut? Etc.
ja kompletter Quatsch. Historisch wären Universitäten an Urbanität und die "Progressive Haltung" des Herrschers gebunden. Also wenn man das ma Spielmechanisch aufschlüsseeln wollte. @@Steinwallen
Denke civ vi ist schon sehr auf Brettspiel aus und muss sagen deswegen liebe ich es vielleicht so. Glaub was vllt immersiv zu sehen wäre in Civ VI sind die Heureka Momente. Man bekommt 40% Forschungspunkte für das Segeln wenn man eine Stadt an der Küste hat, oder für Eisenverarbeitung wenn man Eisenmine hat. Denke es kann noch lange nicht genug Konkurrenz am 4x Markt geben und hoffe das hier wird was. Ein Problem was ich oft in 4x Spieken sehe ist meist ein schneeballartiger Spielverlauf. Wer zu Beginn dominiert , ist sehr schwer einzuholen
Macht echt einen guten Eindruck. Wenn sie das gebalanced bekommen, werd ich mir das auf jeden Fall holen. Grafik lässt sich bestimmt später mit Mods aufwerten. Danke die erneute Vorstellung!
Ich habe mir mal die Demo angeschaut und ja, es wirkt schon etwas altbacken. Ich finde aber vieles besser als bei Civ. Wobei ich immer noch die Kämpfe von Humankind liebe. Hätte gerne eine Mischung davon. Trotzdem habe ich die Demo direkt durchgespielt. Da es wohl direkt im GamePass landet, wird es definitiv ausführlich gespielt.
Erinnert mich stark an CallToPower 2. Finde es schade das Es nirgends erwähnt wird oder hab ich was verpasst. Ich werde das Spiel weiterhin beobachten und im Auge behalten. Mehr wie 20 Euro wäre ich nicht bereit zu Zahlen.
Gut, grafisch ist es nicht Oberliga, aber ziehe lieber das vor als eine Kindliche Comic Grafik! Der Inhalt begeistert vom ersten Eindruck her....und sehe es wie du Steinwallen mit Civ 6
Sieht interessant aus, daher die Demo installiert. Leider auch nur englisch. Auflösung lässt keine 1440x3440 Pixel zu. So mag ich die Demo nicht spielen 🤨
► Millennia (Steam-Key) könnt ihr günstig bei Gamesplanet kaufen: de.gamesplanet.com/game/millennia-steam-key--6590-1?ref=steinwallen. Bis zum 30.4. erhaltet ihr mit dem Code WALLENNIA einen zusätzlichen Rabatt! (Beim Einkauf wird "Steinwallen Games & History" am Umsatz beteiligt. Danke!)
Ich denke Milliennia würde ein gutes Community LP machen (Faktionbau+grosse Entscheidungen)
Wow, toll wie komplex und nachvollziehbar die vielen Mechaniken sind. Das Spiel wird auf jeden Fall beobachtet.
Also ich hab mir jetzt beim Gucken einen Roman überlegt den ich dazu zu sagen hab. Aber ich bin bei Minute 33 und nutz grad die "Pause" weil es so oft hängenbleibt.
ich hab also das Fazit nicht geguckt, wenn was doppelt ist, verzeiht. Aber ich möchte mich erheblich kürzer fassen.
Spätestens mit dieser Folge bin ich ofiziell positiv überfordert. Das sind soooo viele Mechaniken die ich nicht 100% versteh aber grandios finde. Ob die National Spirit Sachen also die Charaktisierung deiner Fraktion, oder die Zeitaltermechanik und ihre eigenen Regeln die dich in Absurdistan tragen können oder nicht, die (erst mit der Zeit überhaupt freigeschaltetetn!) Kategorien wie Diplo, Entwicklung, Kampfkraft, Erkundung mit eigenen Werten und Mechaniken, die Mechanik mit Inovation und Chaos, bis hin zum Lauf der Sonne (scheinbar) durch die Zeitalter. WOW!
ich weiß nicht wie viel Spaß es macht nach 5 bis 6 Partien mit verschiedenen Fraktionen und von Vorn bis Endgame, aber sowas wieß ich NIE bei diesen Spielen bis ich es mache. Bei Humankind, wo ich auch vieles toll fand und nun liegt es in meiner Biblo rum und verottet...und ja es gibt ein paar UI Bildschirme die ich nicht checke(weil ich halt auch nur zuguck). Und ich bleib dabei: Macht das anders. Und ich bleib dabei: lasst diese Kampfansicht, oder macht sie Interaktiv (Model Humankind mit Runden und Gelände).
Aber WTF! haben die sich da für tollen Kram ausgedacht und es sogar in Kauf genommen dass der Spieler erstmal 3 bis 4 Stunden spielen muss bis er die Tragweite des Ganzen erahnt!
Also Leute, ich bin Hyped! Ob es "mein Game" ist hängt an viel mehr...
Was ich auch sehr cool finde: Nicht nur dass man die Nation über Gebäude und Handlungen nach und nach in eine bestimmte Charakteristik entwickelt. Sondern dies geschieht auch in Reaktion auf die Gegebenheiten die man in der Geografie (und wohl auch Nachbarvölkrrn) vorfindet.
Das ist schon sehr klug designt
Dein Gedanke zum immersiven Spiel kann ich gut verstehen. In meinem Demo Spiel habe ich den Raider als nationale Identität gewählt und habe ständig neue Raider Einheiten bekommen, sodaß ich tatsächlich zum Raider wurde. Damit habe ich einen komplett anderen Weg eingeschlagen als dein Olympians Volk und es fühlt sich auch jedesmal anders an.
Ich oute mich jetzt in aller Öffentlichkeit: Ich bin Spielertyp Steinwallen!
Mutig! Und ist dir bestimmt nicht so leicht gefallen. Aber hey, wir sind für dich da! Eagl was jetzt kommt!
@@MaxReinhardt71😄
So, ich hab mich nicht von der Demo lösen können, hab jetzt 4 Spiele hintereinander weg durchgezogen (davon 2 gegen die KI und 2 gegen mich selbst im Hotseat-Modus (der zwar "deaktiviert" ist, aber man kann ja beim Spielstart die KI auf Menschlicher Spieler ändern...) - ich liebe das, um ein Spiel kennen zu lernen!)... damit hab ich die Gesamtspielzeit, die ich in Humankind verbracht hab, geknackt. Humankind wollte ich immer mögen, aber irgendwie hat der Funke nie gezündet... es hat (endlich mal) vieles Neues ausprobiert, aber einiges davon hat eben auch nicht ganz so gut funktioniert, ich fand die Multiphrenität, so dass man jedes Zeitalter quasi eine neue Nation war, auf dem Zeichenbrett gut, aber in der Praxis furchtbar. Dazu kam bei aller grafischen Pracht eine für mich schwierige Erkennbarkeit/Unterscheidbarkeit der Bodenwerte und ein bisschen Frust über die 1000 Umwege an Bergen, die gerne mal von aggressiven Tieren blockiert wurden. Und dann halt der fehlende Hotseat-Modus - der hat gefühlt für mich zu 75% den Unterschied gemacht, dass ich mit dem Spiel nicht warmwerden konnte. Aber ich denke, die Innovationen haben frischen Wind ins CIV-like-4X-Genre gebracht.
Millennia ist fest auf der Muss-Haben-Liste gelandet, freue mich auf den Release (hoffentlich nicht zu zeitgleich mit Manor Lords...) - was mir halt sehr gut gefällt, ist wie sich die Komplexität der Mechanik mit jedem Zeitalter mitsteigert und nicht einfach nur neue Ressourcen aufploppen. Und ich muss sagen, die schlicht und brettspielartig gehaltene Grafik gefällt mir immer besser, weil sie der Übersichtlichkeit hilft. Ich hätte gerne die Einheiten ein wenig größer (wobei ich mich noch mal mit den Einstellungen beschäftigen muss, das Fenster mit "wie schnell wird die Bewegung der Einheit dargestellt" etc. hab ich nur kurz überflogen) und ich würde mich freuen, wenn ich die Möglichkeit fände, das Kampfrundenfenster auszuschalten (da man nicht eingreifen kann, isses irgendwann nicht mehr spannend...) - aber unterm Strich sind das eher Kleinigkeiten.
Freue mich schon auf das erste Multiplayerevent! ;-)
Die Idee, allein Hotseat zu spielen um unterschiedliche Spielweisen direkt miteinander zu vergleichen, klingt genial. Da war ich noch gar nicht drauf gekommen.
Und volle Zustimmung im Hinblick auf schlechte Erkennbarkeit / Unterscheidbarkeit von Icons und Farben bei manchen Spielen. Humankind ist da relativ schlecht, Frostpunk ist im Bezug auf Erkennbarkeit und graphische Deutluchkeit die reinste Katastrophe - so schlecht, dass ich das Spiel nach wenigen Stunden in die Ecke geschmissen habe. Hier ist die Grafik Klassen besser als bei Humankind: ebenso gefaellig ("schoen"), aber zusaetzlich auch noch gut erkennbar. Auch die UI-Gestaltung ist absolut super: klar, geradlinig, wunderbar erkenn- und bedienbar. Einfach nur top, finde ich. Ich verstehe absolut nicht, warum einige die Grafik als "lieblos" oder "altbacken" betrachten - im Gegenteil, ich finde sie vorbildlich. Aber gut, Grafik ist natuerlich ein bisschen immer auch Geschmacksfrage (im Hinblick auf "klar und deutlich" aber weniger als im Hinblick auf "schoen", nicht wahr?).
@@IngoSchwarze Mit dem "Hotseaten" zum Lernen... ist glaube ich sogar noch eine Angewohnheit vom Brettspielen bevor bei mir Mitte der 90-ger der Computer ankam - damals mit History Line bei einem Schulfreund auf dem Rechner, und dieser Schulfreund hatte Reichweiten der Einheiten und Zugroutine und so ziemlich gut drauf, dementsprechend... Desaster. Irgendwann hatte ich HL dann auf meinem eigenen Rechner und hab einfach für mich selbst beide Spieler gespielt - ist finde ich eine viel angenehmere, nicht gehetzte oder bedrohte Umgebung. Dann kam die lange Reihe von CIV-Teilen, und da hat sich das bewährt... gerade jetzt auch in den neuesten Teilen, um die Besonderheiten der einzelnen Civs kennen zu lernen, und so Dinge wie Religionsmechanik auszufuchsen. Ist quasi der "Sandkastenmodus" ;-)
@@IngoSchwarze Mit dem "Hotseaten" zum Lernen... ist glaube ich sogar noch eine Angewohnheit vom Brettspielen bevor bei mir Mitte der 90-ger der Computer ankam - damals mit History Line bei einem Schulfreund auf dem Rechner, und dieser Schulfreund hatte Reichweiten der Einheiten und Zugroutine und so ziemlich gut drauf, dementsprechend... Desaster. Irgendwann hatte ich HL dann auf meinem eigenen Rechner und hab einfach für mich selbst beide Spieler gespielt - ist finde ich eine viel angenehmere, nicht gehetzte oder bedrohte Umgebung. Dann kam die lange Reihe von CIV-Teilen, und da hat sich das bewährt... gerade jetzt auch in den neuesten Teilen, um die Besonderheiten der einzelnen Civs kennen zu lernen, und so Dinge wie Religionsmechanik auszufuchsen. Ist quasi der "Sandkastenmodus" ;-)
Bester Mann... guck ich heute Abend auf jeden Fall an.
Danke Dir... schönes Kurzfazit!
Spiele momentan die Demo und finde das Spiel echt Klasse, habe es auf die Wunschliste gepackt und werde es im Auge behalten, wenn es sich gut entwickelt werde ich es mir definitiv kaufen!
hab auch grad zwei Partien gespielt....letzlich doch ganz schön kurz die Demo...aber hab auch n bisschen gerusht.
Ich freue mich jetzt schon auf das erste Multiplayer-Event in dem Spiel
34:00 ich glaube es liegt eher am bug, und der liegt daran, das er nicht weiß, in welchem Zeitalter du bist, weil beide gleichzeitig erforscht wurden
Ich frag mich was dahinter steckt. System.Boolean klingt nach C# und Microsoft. Die Exception fliegt scheinbar beim Bewegen von Einheiten. DoCheckAttack und DoUnitOrders klingt zumindest danach.
Kann deinem Fazit zu Civ und Humankind nur zustimmen, so sehr ich Civ6 gerne spiele, vermisse ich, dass ich in eine spannende Geschichte meiner Nation gesogen werde ( z.B. Stellaris macht das !). Millenia hat hierzu das Potenzial. Aber so ein kleiner "Modelleisenbahnbauer" steckt doch in mir, der die Grafik dann doch etwas " lustlos" findet, es wird mich nicht abschrecken, aber schade ist es schon.
Finde es Grafisch im Gegensatz zu dir sehr ansprechend. Ist aber Geschmackssache. Super Spiel und viel besser als Humankind.
War ein sehr interessantes Angespielt. Millennia scheint viel Potential zu haben. Mal sehen was am Ende dabei heraus kommt. Insgesamt hat es mich motiviert, Civ 4 mal wieder auszupacken, in welchem man sich seine Regierungsform ziemlich vielschichtig komponieren kann. Mit BUG und BAT immer noch ein sehr unterhaltsames Stück Spielegeschichte.
Ich kann tatsächlich mit deiner Kritik an Civ6 nicht so ganz mitgehen. Ich finde die Mechaniken, wie zum Beispiel die Nachbarschaftsboni eine sehr logische Sache, die m.E. auch aus der Spielwelt hervorgeht. Gerade diese Mechanik, lässt die eigene Civ und die Landschaft auf der sie entsteht, zusammenschmelzen. Ich kenne kein anderes Spiel in dem Genre, dessen Spielmechanik so einen Fokus auf die Spielwelt verlangen.
Und was ist die Logik, dass eine Uni am Dschungel besser ist? Oder dass Harald jemanden mit Flotte mag? Dafür könnte ich 100 Beispiele aufzählen.
@@Steinwallen Die Logik für den Dschungel ist, dass dort geforscht werden kann und das so den Forschungsoutput stärkt.
Aber das ist doch absurd. Wo sind denn die Universitäten der Welt entstanden? Doch nicht im Dschungel oder im Gebirge! Wo befinden sich heute die besten Unis der Welt? Weder im Dschungel oder im Gebirge. Das ist eine rein spielmechanische Entscheidung, die in sich funktioniert und sicher auch Spaß macht. Aber eine immersive Verknüpfung mit der Weltgeschichte stellt das nicht dar.
Warum sollte eine Seefahrernation es gut finden, wenn andere Nationen auch Schiffe bauen. In einer historisch-politischen Logik ist das Gegenteil der Fall - es würde eine Gefahr darstellen. Warum sahen die Briten die deutsche Flottenrüstung so extrem kritisch und haben sich nicht darüber gefreut? Etc.
ja kompletter Quatsch. Historisch wären Universitäten an Urbanität und die "Progressive Haltung" des Herrschers gebunden. Also wenn man das ma Spielmechanisch aufschlüsseeln wollte. @@Steinwallen
Denke civ vi ist schon sehr auf Brettspiel aus und muss sagen deswegen liebe ich es vielleicht so.
Glaub was vllt immersiv zu sehen wäre in Civ VI sind die Heureka Momente. Man bekommt 40% Forschungspunkte für das Segeln wenn man eine Stadt an der Küste hat, oder für Eisenverarbeitung wenn man Eisenmine hat.
Denke es kann noch lange nicht genug Konkurrenz am 4x Markt geben und hoffe das hier wird was.
Ein Problem was ich oft in 4x Spieken sehe ist meist ein schneeballartiger Spielverlauf. Wer zu Beginn dominiert , ist sehr schwer einzuholen
Vielversprechend! Jetzt müssen sie nur noch die Grafikdesigner von Humankind anstellen ;) Aber zumindest die sind hübsch!
Macht echt einen guten Eindruck. Wenn sie das gebalanced bekommen, werd ich mir das auf jeden Fall holen.
Grafik lässt sich bestimmt später mit Mods aufwerten.
Danke die erneute Vorstellung!
Ich habe mir mal die Demo angeschaut und ja, es wirkt schon etwas altbacken. Ich finde aber vieles besser als bei Civ. Wobei ich immer noch die Kämpfe von Humankind liebe. Hätte gerne eine Mischung davon. Trotzdem habe ich die Demo direkt durchgespielt.
Da es wohl direkt im GamePass landet, wird es definitiv ausführlich gespielt.
Erinnert mich stark an CallToPower 2. Finde es schade das Es nirgends erwähnt wird oder hab ich was verpasst. Ich werde das Spiel weiterhin beobachten und im Auge behalten.
Mehr wie 20 Euro wäre ich nicht bereit zu Zahlen.
Vielleicht kann man in dem Game ein Rollenspiel als Nomade oder Korsake spielend umsetzen.
Export innerhalb eines Landes klingt irgendwie falsch :)
Gut, grafisch ist es nicht Oberliga, aber ziehe lieber das vor als eine Kindliche Comic Grafik! Der Inhalt begeistert vom ersten Eindruck her....und sehe es wie du Steinwallen mit Civ 6
Civilization 6 hat ein großes Problem: Es macht keinen Spaß.
Sieht interessant aus, daher die Demo installiert.
Leider auch nur englisch. Auflösung lässt keine 1440x3440 Pixel zu.
So mag ich die Demo nicht spielen 🤨