Ich hatte gehofft, die stimmen mit nein. Wenn knapp 50% der Bewohner dagegen sind, dann sollte man das gleich lassen und die 640 Millionen Euro Bundesmittel einer anderen Stadt geben, deren Bewohner dankbarer sind...
@@derpate1287In jeder Stadt hat ca. 50% Idioten, die denken man könnte alle Verkehrsprobleme mit dem PKW lösen. Am schlimmsten sind alte NIMBYs, die es der Jugend nicht gönnen.
Leider ist es in Regensburg nicht so gut gelaufen. Aber beide Städte waren knapp dafür/dagegen und hatten nur knapp die Hälfte an Wahlbeteiligung! Leute müssen solche Wahlen ernster nehmen und weniger auf populismus und lügen reinfallen!
@@Felix-my5ekDie Gegner haben zu Hauf Fake News und pure Stimmungsmache verbreitet. Zu 90% wird es vom Staat gezahlt nicht von Erlangen und die Anti-Stubler plakatieren mit: Ihr zahlt mit Liebe Brucker. Der Bund Naturschutz sagt zudem dass die Überbrückung des Fahrradwegs den Wiesengrund zerstört, was auch einfach nicht stimmt. Schon Populismus
@@Felix-my5ek In Regensburg haben einige politische Parteien Populismus gegen die Stadtbahn gemacht um den Zielen der regierenden Parteien zu schaden.
@@Felix-my5ek naja, die Gegner erfinden irgendeine Zahl, was die Bahn kostet und behaupten, dass das Geld den Schulen weggenommen wird. Das ist Populismus. Ich habe gestern erst gehört, dass einer gegen die StUB gestimmt hat, weil er meinte, die eine Unterführung ist technisch nicht machbar. Wie kommt man auf so einen blödsinn?
1:05 typische Boomer-Mentalität. "Solange ich es nicht erleben werde, geht's mir am Arsch vorbei und ich bin dagegen". Was für eine sehr verantwortungsbewusste Generation! Überhaupt dieses Projekt damit zu kritisieren, es schade der Natur. Als ob der Ausbau des deutlich ineffizienteren motorisierten Individualverkehrs umweltfreundlicher wäre, wenn man nur an die Abgase und den deutlich erhöhten Flächenfraß durch Straßen und Parkplätze bedenkt. Was ist einfach nur mit Leuten wie der im Kopf passiert, eine derartiges Unvermögen zu besitzen wenigsten etwas weiter nachzudenken?
Bis Erlangen bin ich ja dabei. Aber nach Herzogenaurach? Wer der dort arbeitenden setzt ich denn bitte in ein so langsames Verkehrsmittel wie eine Straßenbahn? Die muss durch Erlangen durch und das wird Zeit kosten.Ich glaube nicht dass das funktionieren wird. Für diese Anbindung wäre die U2 sicher die bessere Lösung gewesen. Einen guten Teil der Strecke könnte man auch da oberirdisch führen wie eben bei der U1 auch.
So etwas Wichtiges wie Infrastruktur *für Generationen* dem Bauchgefühl der Allgemeinheit zu überlassen, ist schwer fahrlässig. 52% zeigt, wie knapp das war. Glückwunsch Erlangen! Damit habt ihr Wiesbaden was voraus✌️
Zum Glück wird versucht, in einem demokratisch orientierten Staat wie DE die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen. Das Motto "Mehr Demokratie" sollte noch viel öfter umgesetzt werden.😁
@@angelikapreu9323 aber die meisten Menschen entscheiden doch aus dem Bauch raus und haben sich damit überhaupt nicht beschäftigt. Leute wählen, die dann entscheiden ist, denke ich persönlich die bessere Variante.
@@angelikapreu9323es ist aber schon bezeichnend, wenn ausgerechnet für ÖPNV ein weiterer, langwieriger Beteiligungs- bzw. Abstimmungsprozess durchgeführt wird und für den Ausbau von Straßen etc. nicht.
@@Narry121 Da kann ich nur zustimmen.😖 Aber im so autozentrierten Land wie DE brauchts halt für Straßenbau keine extra Ab- bzw. Zustimmung, weil es leider eh klar ist.😬
Ich werde nie verstehen, wieso die Menschen damals Städte für Autos gebaut haben und wieso noch so viele Menschen davon überzeugt sind. Dabei sind die schönsten Städte diejenigen, die den Autoverkehr verbannt haben. Ein gutes Beispiel ist Freiburg. Ich empfehle jedem Straßenbahngegner sich diese Stadt anzusehen. Dort steigt die Lebensqualität mit jedem Meter Schiene, der verlegt wurde. Und für diejenigen, die dem Alten nachtrauern sage ich nur eins: Es gab schon mal eine Zeit in der Schienenfahrzeuge entlang der Werner-von-Siemens-Straße gefahren sind. Stichwort: "Seku".
Die Leute denken halt nur an sich. So lange sie selbst autofahren können, ist alles super. Dass andere auch Mobilität brauchen, kommt denen nicht in den Sinn, bzw. denken die, dass ja alle autofahren könnten.
@@amigalemming und selbst dieses dichte Netz schafft es nicht mehr. Außerdem geht es um die Südöstliche Verbindung nach Nürnberg und die westliche nach Herzogenaurach. Bei langen Strecken sind Schienenfahrzeuge mit einem eigenen Gleisbett besset als kleine Busse, welche im Stau stecken.
Poah ich kann das Argument Naturschutz und Platzverbrauch nicht mehr hören. Sind die alle Fußgänger? Wer ein Auto hat kann das ja nicht als Argument gegen die Bahn nehmen.
Verkehrswende nimby. Der platz für die autos muss zurückgefahren werden. P+R entlang der strecke, so wie es bereits am bahnhof erlangen vorgelebt wird wäre die beste Lösung.
Bin bei P+R immer etwas skeptisch. An ländlicheren Bahnhöfen auf jeden Fall wichtig, aber bei manch einem wäre eine Konzentration von Wohnungen auf den durch den mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossenen Raum vielleicht sinnvoller. Gerade in Städten.
In Wien werden mehrere neue Straßenbahnlinien gebaut, eine Baubeginn Ende 2024, 14 Kilometer, Eröffnung mit erster Fahrt Ende 2025. Also nach 1 jahr. Stub eventuell fertig 2034?? Ist das wie bei der bahn Deutschlandtakt ca 2070 ? Ich verstehe es einfach nicht mehr ...
Wieso wird erst Anfang nächsten Jahres das Planfeststellungsverfahren angestoßen? Die können jetzt ein paar Tage ihren Rausch ausschlafen und dann nächste Woche anfangen zu planen.
@@derpate1287 Nein, ich bin mit behördlicher Bürokratie wenig vertraut. Aber erzähl doch gerne, was dort gemacht wird, und warum man erst nächstes Jahr anfangen kann, es "anzustoßen".
@@anonb315 Es ist eine Art Baugenehmigungsverfahren. Das Genehmigungsverfahren ist aber extrem umfangreich, da nur der Bau von Wohnbauten vom Bund entbürokratisiert wurde. Entlang der geplanten Trasse müssen für gefühlt jeden Millimeter Gutachten und Berechnungen durchgeführt werden, um zu gucken oben der tatsächliche Verlauf rechtssicher ist. Dabei wird vor allem auf Wasserschutzrecht, Immisionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Rechte der Anlieger an der Trasse und vor allem auch bei den Abschnitten in Wohnbebauung auf die Statik der Gebäude und eventuelle Umbaumaßnahmen eingegangen. Das das Verfahren erst in einem Jahr angestoßen wird, hat damit zu tun, dass es noch den Bürgerentscheid in Erlangen habe, der das komplette Projekt kippen konnte. Das heißt man hat noch keine Leute engagiert, die diese Gutachten und den kompletten Bau des Projektes machen weil das Projekt noch nicht in trockenen Tüchern war. Man hat das Maut-Debakel vom Scheuer noch sehr gut in Erinnerung, da hatte die CSU doch ein bisschen die Richtung vorgegeben, weil man so ein zweites Desaster für Bayern (nach Scheuer) aus politischen Gründen vermeiden wollte. Das Jahr Puffer ist im Grunde genommen eigentlich nur da, um jemanden zu finden, der auch tatsächlich das Projekt plant und durchführt.
@@luettmatten Sind die Naturschutzverbände die Natur? . Die StUB, vollkommener Schwachsinn, beim CO₂-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
Keiner der im Video gezeigten Gegner hat auch nur ein sinnvolles und durchdachtes Argument GEGEN die Bahn gebracht. Wie immer halt. Mich persönlich stört hier nur die deutsche Bürokratie. Zehn Jahre noch, bis das alles fertig ist. Einfach nur krank.
Der Preis für die Stadtumlandbahn ist ja fast ein Schnäppchen! In der hochpreisigen Schweiz müsste für eine vergleichbare Strassenbahnstrecke inklusive Anpassungen und "Sanierungen" der Strassen und der Versorgungsinfrastruktur rund das Dreifache an Kosten aufgewendet werden. Zum Vergleich: Für die "Limmattalbahn" in der Agglo Zürich mit einer Streckenlänge von rund 14 Kilometern wurden gemäss Wikipedia 755 Millionen Schweizer Franken aufgewendet. Wobei natürlich - wie u.a. Stuttgart 21 zeigt - hier wie dort durchaus voraussehbare Mehrkosten aus politischen Gründen in der Planungsphase nur zu gerne unberücksichtigt bleiben.
Die StUB, vollkommener Schwachsinn, beim CO2-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
1:34 Was haben "NEIN zur STUB" und "Klimaschutz&Verkehrswende JETZT!" und CO2 neutraler ÖPNV da zusammen auf einem Banner zusuchen? Sowohl das als auch die Argumente Einzelner: das verhindern von ÖPNV Projekten mit Klimaschutz zu begründen grenzt schon an eine Absurdität, das kann man sich kaum vorstellen.
Erlangen schaut nach vorn, so macht man's! Regensburg träumt jetzt davon, mit E-Bussen und sonstigen technischen Luftgespinsten im Stau zu stehen. Da waren die Erlanger definitiv schlauer. Gratulation!
Die StUB, vollkommener Schwachsinn, beim CO₂-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
@@derpate1287 Ja gut, gerade in Kurven muss der Gleiskörper der Straßenbahn schon relativ oft saniert werden. Das kenne ich hier aus Augsburg. Trotzdem ist die Straßenbahn eine tolle Sache. Viel günstiger zu bauen als U-Bahnen und viel attraktiver als Busse.
@@gegenuberwachung5714 was heißt "oft"? Alle 20 Jahre? Zumindest in Nürnberg habe ich nicht feststellen können, dass die Kurven regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Es wird ab und zu mal gereinigt und geschliffen. Ansonsten wird da nicht viel gemacht. Stattdessen wird die straße viel häufiger repariert
@@gegenuberwachung5714 und Augsburg hat generell ein Problem mit Kurven (warum auch immer?), dazu gab es schon Beiträge auf Extra3, dass die Straßenbahn dort so quietsch. Aber Erlangen bekommt keine Augsburger Straßenbahn, sondern eine Nürnberger Straßenbahn. Und die ist top
@@derpate1287vermutlich einfach, weils hier in Augsburg relativ viele Kurven im Innenstadtbereich gibt, auf denen im dichten Takt gefahren wird. Zusätzlich sind die Augsburger Bahnen mit die längsten in Deutschland, was die Kurven vermutlich zusätzlichen Stressen dürfte.
Wieso hofft er auf eine schnelle Baugenehmigung? Ist der als Bürgermeister nicht den kommunalen Behörden gegenüber weisungsberechtigt? Ruf einfach da an und sag: "Das macht ihr jetzt als Erstes"
Weil in Deutschland alles rechtssicher sein muss. Wenn das nicht niet-und-nagelfest ist, kann jemand wegen Verfahrensfehlern klagen und dann verzögert sich alles noch mehr.
Für das Planfeststellungsverfahren scheint die Bezirksregierung Mittelfranken zuständig zu sein. Die holt ggf. weitere Fachbehörden hinzu. Da hat der Erlanger Bürgermeister keinen Einfluss drauf, mit welcher Priorität an dem Thema gearbeitet hat. Da bleibt auch abzuwarten, wie viele und welche Einwendungen es geben wird. Und wenn der Planfeststellungsbeschluss endlich da ist, wird irgendein Idiot bestimmt erstmal klagen.
@@luettmatten Und nicht nur in Deutschland. In jedem anderen europäischen Staaten gibt es NIMBYs. Von denen bekommt man allerdings nie so wirklich mit, da sie in den meisten Berichten so gut wie gar nicht erwähnt werden.
Baubeginn 2028.....😅😅in der Zeit hätten die Chinesen schon ein ganzes Hochgeschwindigkeitsnetz quer durchs Land gebaut . Und noch ein paar Städte aufgebaut 😅😅🤷🤷
@@Bokurano99 genau 😅 Bürgerinitiativen, Tierschützer, Umweltverbände etc......dann werden aus 4 Jahren auch Mal 8 Jahre oder mehr 😅 Willkommen in Deutschland 😎✌️
Die Chinesen nehmen NULL Rücksicht auf Besitzeigentum, Natur und Anlieger. Kannst dir ja gerne mal die Dokus über die Probleme der chinesischen Baukultur anschauen. Viel Spaß, wenn du das auch in Deutschland willst.
Dann wird es in 100Jahren wohl soweit sein, dass die Bahn fährt. Ob dann aber noch jemand da ist , der mitfährt ist fraglich......wenn die Kernsprengköpfe aktiv waren......
Mimimi alles in Deutschland ist zu spät weil Stuttgart 21. Meine Fresse hier wird kein Tunnel gegraben, sondern auf bestehenden Straßen gebaut, das ist kein Hexenwerk
Warum stänkern Sie herum? Kommen Sie sich dann toll und mächtig vor? Ach so provokativ? Wird Ihnen dabei der Schlüppi feucht? Fehlt Ihnen Ansprache und Aufmerksamkeit?🤔 Fragen über Fragen.😁
Wunderbar Erlangen, ihr werdet es nicht bereuen. 😊
Schön, wenn in Deutschland wiedermal was vorwärts geht 👍
Ich hatte gehofft, die stimmen mit nein. Wenn knapp 50% der Bewohner dagegen sind, dann sollte man das gleich lassen und die 640 Millionen Euro Bundesmittel einer anderen Stadt geben, deren Bewohner dankbarer sind...
@@derpate1287In jeder Stadt hat ca. 50% Idioten, die denken man könnte alle Verkehrsprobleme mit dem PKW lösen. Am schlimmsten sind alte NIMBYs, die es der Jugend nicht gönnen.
@@derpate1287 NIMBYs gibt es überall. Über 50% ist dankbar
@@derpate1287Dann senden wir das Geld nach Regensburg und bauen die Stadtbahn, auch wenn 53% der Stimmen gegen die Stadtbahn waren 👍
@@succerberg84 die sind doch noch undankbarer 🤣 da erfinden die Gegner schon irgendwelche Lügen, um gegen die Straßenbahn Stimmung zu machen
Leider ist es in Regensburg nicht so gut gelaufen. Aber beide Städte waren knapp dafür/dagegen und hatten nur knapp die Hälfte an Wahlbeteiligung! Leute müssen solche Wahlen ernster nehmen und weniger auf populismus und lügen reinfallen!
Populismus? Wo denn bei dieser Thematik? Was AFD, BSW, Trump machen ist Populismus
@@Felix-my5ekDie Gegner haben zu Hauf Fake News und pure Stimmungsmache verbreitet. Zu 90% wird es vom Staat gezahlt nicht von Erlangen und die Anti-Stubler plakatieren mit: Ihr zahlt mit Liebe Brucker.
Der Bund Naturschutz sagt zudem dass die Überbrückung des Fahrradwegs den Wiesengrund zerstört, was auch einfach nicht stimmt. Schon Populismus
@@Felix-my5ek In Regensburg haben einige politische Parteien Populismus gegen die Stadtbahn gemacht um den Zielen der regierenden Parteien zu schaden.
@@Felix-my5ek naja, die Gegner erfinden irgendeine Zahl, was die Bahn kostet und behaupten, dass das Geld den Schulen weggenommen wird. Das ist Populismus.
Ich habe gestern erst gehört, dass einer gegen die StUB gestimmt hat, weil er meinte, die eine Unterführung ist technisch nicht machbar. Wie kommt man auf so einen blödsinn?
@@Felix-my5ek Dann schauen Sie sich mal die Argumente der Bahngegner in Regensburg an...
1:05 typische Boomer-Mentalität. "Solange ich es nicht erleben werde, geht's mir am Arsch vorbei und ich bin dagegen". Was für eine sehr verantwortungsbewusste Generation!
Überhaupt dieses Projekt damit zu kritisieren, es schade der Natur. Als ob der Ausbau des deutlich ineffizienteren motorisierten Individualverkehrs umweltfreundlicher wäre, wenn man nur an die Abgase und den deutlich erhöhten Flächenfraß durch Straßen und Parkplätze bedenkt. Was ist einfach nur mit Leuten wie der im Kopf passiert, eine derartiges Unvermögen zu besitzen wenigsten etwas weiter nachzudenken?
Die Dame ist fast noch vor dem 2. WK geboren. Das ist die Nach mit die Sinnflut Generation.
ja deshalb sollten Infrastrukturprojekte die + 65 nicht mehr Abstimmungen teilnehmen dürfen..
Bis Erlangen bin ich ja dabei. Aber nach Herzogenaurach? Wer der dort arbeitenden setzt ich denn bitte in ein so langsames Verkehrsmittel wie eine Straßenbahn? Die muss durch Erlangen durch und das wird Zeit kosten.Ich glaube nicht dass das funktionieren wird. Für diese Anbindung wäre die U2 sicher die bessere Lösung gewesen. Einen guten Teil der Strecke könnte man auch da oberirdisch führen wie eben bei der U1 auch.
@@wolframbepunkt5513Gibt ja auch Leute die in H-Aurach arbeiten und in Erlangen wohnen, also ergibt das schon Sinn
So etwas Wichtiges wie Infrastruktur *für Generationen* dem Bauchgefühl der Allgemeinheit zu überlassen, ist schwer fahrlässig. 52% zeigt, wie knapp das war. Glückwunsch Erlangen! Damit habt ihr Wiesbaden was voraus✌️
Ja ist so
Zum Glück wird versucht, in einem demokratisch orientierten Staat wie DE die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen.
Das Motto "Mehr Demokratie" sollte noch viel öfter umgesetzt werden.😁
@@angelikapreu9323 aber die meisten Menschen entscheiden doch aus dem Bauch raus und haben sich damit überhaupt nicht beschäftigt. Leute wählen, die dann entscheiden ist, denke ich persönlich die bessere Variante.
@@angelikapreu9323es ist aber schon bezeichnend, wenn ausgerechnet für ÖPNV ein weiterer, langwieriger Beteiligungs- bzw. Abstimmungsprozess durchgeführt wird und für den Ausbau von Straßen etc. nicht.
@@Narry121 Da kann ich nur zustimmen.😖
Aber im so autozentrierten Land wie DE brauchts halt für Straßenbau keine extra Ab- bzw. Zustimmung, weil es leider eh klar ist.😬
Ich werde nie verstehen, wieso die Menschen damals Städte für Autos gebaut haben und wieso noch so viele Menschen davon überzeugt sind. Dabei sind die schönsten Städte diejenigen, die den Autoverkehr verbannt haben.
Ein gutes Beispiel ist Freiburg. Ich empfehle jedem Straßenbahngegner sich diese Stadt anzusehen. Dort steigt die Lebensqualität mit jedem Meter Schiene, der verlegt wurde.
Und für diejenigen, die dem Alten nachtrauern sage ich nur eins: Es gab schon mal eine Zeit in der Schienenfahrzeuge entlang der Werner-von-Siemens-Straße gefahren sind. Stichwort: "Seku".
Die Leute denken halt nur an sich. So lange sie selbst autofahren können, ist alles super. Dass andere auch Mobilität brauchen, kommt denen nicht in den Sinn, bzw. denken die, dass ja alle autofahren könnten.
Ansichten ändern sich eben wenn die Nachtteile offenbar werden
@@eily_b Was meinen Sie?
In Erlangen gibt es doch ein dichtes Busnetz. Es ist ja nicht so, dass mit der Straßenbahn der ÖPNV dort erst erfunden wird.
@@amigalemming und selbst dieses dichte Netz schafft es nicht mehr. Außerdem geht es um die Südöstliche Verbindung nach Nürnberg und die westliche nach Herzogenaurach. Bei langen Strecken sind Schienenfahrzeuge mit einem eigenen Gleisbett besset als kleine Busse, welche im Stau stecken.
Herzlichen Glückwunsch das ihr jetzt Regensburg um ck. 50 + Jahre überholen werdet
Oder wir sind über 100 Jahre hinterher :D
@@MrGoofy42 ?
Poah ich kann das Argument Naturschutz und Platzverbrauch nicht mehr hören.
Sind die alle Fußgänger? Wer ein Auto hat kann das ja nicht als Argument gegen die Bahn nehmen.
In münchen heulen die wegen den vier Meter breiten Radschnellweg, der zerstört ja unsere Natur im Gegensatz zur glorreichen 10-spurigen autobahn.
Verkehrswende nimby. Der platz für die autos muss zurückgefahren werden. P+R entlang der strecke, so wie es bereits am bahnhof erlangen vorgelebt wird wäre die beste Lösung.
Bin bei P+R immer etwas skeptisch. An ländlicheren Bahnhöfen auf jeden Fall wichtig, aber bei manch einem wäre eine Konzentration von Wohnungen auf den durch den mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossenen Raum vielleicht sinnvoller. Gerade in Städten.
In Wien werden mehrere neue Straßenbahnlinien gebaut, eine Baubeginn Ende 2024, 14 Kilometer, Eröffnung mit erster Fahrt Ende 2025. Also nach 1 jahr. Stub eventuell fertig 2034?? Ist das wie bei der bahn Deutschlandtakt ca 2070 ? Ich verstehe es einfach nicht mehr ...
Die erste Inbetriebnahme ist 2030 (Baubeginn 2028) geplant.
Wieso wird erst Anfang nächsten Jahres das Planfeststellungsverfahren angestoßen? Die können jetzt ein paar Tage ihren Rausch ausschlafen und dann nächste Woche anfangen zu planen.
@@anonb315 du weißt nicht, das ein Planfeststellungsverfahren ist oder?
@@derpate1287 Nein, ich bin mit behördlicher Bürokratie wenig vertraut. Aber erzähl doch gerne, was dort gemacht wird, und warum man erst nächstes Jahr anfangen kann, es "anzustoßen".
@@anonb315 Es ist eine Art Baugenehmigungsverfahren. Das Genehmigungsverfahren ist aber extrem umfangreich, da nur der Bau von Wohnbauten vom Bund entbürokratisiert wurde. Entlang der geplanten Trasse müssen für gefühlt jeden Millimeter Gutachten und Berechnungen durchgeführt werden, um zu gucken oben der tatsächliche Verlauf rechtssicher ist. Dabei wird vor allem auf Wasserschutzrecht, Immisionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Rechte der Anlieger an der Trasse und vor allem auch bei den Abschnitten in Wohnbebauung auf die Statik der Gebäude und eventuelle Umbaumaßnahmen eingegangen.
Das das Verfahren erst in einem Jahr angestoßen wird, hat damit zu tun, dass es noch den Bürgerentscheid in Erlangen habe, der das komplette Projekt kippen konnte. Das heißt man hat noch keine Leute engagiert, die diese Gutachten und den kompletten Bau des Projektes machen weil das Projekt noch nicht in trockenen Tüchern war. Man hat das Maut-Debakel vom Scheuer noch sehr gut in Erinnerung, da hatte die CSU doch ein bisschen die Richtung vorgegeben, weil man so ein zweites Desaster für Bayern (nach Scheuer) aus politischen Gründen vermeiden wollte. Das Jahr Puffer ist im Grunde genommen eigentlich nur da, um jemanden zu finden, der auch tatsächlich das Projekt plant und durchführt.
NIMBYs mobben!
Glückwunsch erlangen
@@lordtraxroy die STUB fährt schon lange nicht
Sehr gut. Wir müssen unabhängiger von der Straße werden. #mehrbahn
Wunderbar! Ihr zeigt den Regensburgern jetzt, was sie verpassen. Ich freue mich für Euch. Großartig! Gut gemacht!
@@StrassenbahnBen die STUB kommt niemals
Interessant, dass laut Animation auch noch im Jahr 2034 fürs Deutschlandticket an der Mensa Fassade geworben wird ;)
Wo ist das Problem?
Wäre doch schön! :-)
1:13 Naturschutz, ja nee klar...
Alle Naturschutzverbände waren FÜR die StuB!
@@luettmatten
Sind die Naturschutzverbände die Natur?
.
Die StUB,
vollkommener Schwachsinn, beim CO₂-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
Keiner der im Video gezeigten Gegner hat auch nur ein sinnvolles und durchdachtes Argument GEGEN die Bahn gebracht. Wie immer halt. Mich persönlich stört hier nur die deutsche Bürokratie. Zehn Jahre noch, bis das alles fertig ist. Einfach nur krank.
endlich!
Baubeginn 2028. Das gibt Söder noch vier Jahre Zeit, seine Meinung darüber fünf Mal zu ändern.
Warum glauben immer alle, Söder könnte in bayerischen Städten Projekte nach Gutdünken einfach stoppen?
@@eily_bEr ist der König bayerns
Der Preis für die Stadtumlandbahn ist ja fast ein Schnäppchen! In der hochpreisigen Schweiz müsste für eine vergleichbare Strassenbahnstrecke inklusive Anpassungen und "Sanierungen" der Strassen und der Versorgungsinfrastruktur rund das Dreifache an Kosten aufgewendet werden. Zum Vergleich: Für die "Limmattalbahn" in der Agglo Zürich mit einer Streckenlänge von rund 14 Kilometern wurden gemäss Wikipedia 755 Millionen Schweizer Franken aufgewendet. Wobei natürlich - wie u.a. Stuttgart 21 zeigt - hier wie dort durchaus voraussehbare Mehrkosten aus politischen Gründen in der Planungsphase nur zu gerne unberücksichtigt bleiben.
Die StUB,
vollkommener Schwachsinn, beim CO2-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
1:34 Was haben "NEIN zur STUB" und "Klimaschutz&Verkehrswende JETZT!" und CO2 neutraler ÖPNV da zusammen auf einem Banner zusuchen?
Sowohl das als auch die Argumente Einzelner: das verhindern von ÖPNV Projekten mit Klimaschutz zu begründen grenzt schon an eine Absurdität, das kann man sich kaum vorstellen.
Wenn es zu keinen Verzögerungen bei der Planung und dem Bau kommt, sollen die ersten Bahnen im Jahr 2031 fahren. Da läuft eindeutig etwas falsch.
Schön zu sehen, dass Franken, Oberbayern und Schwaben bei sowas intelligenter sind als unsere Nachbarn aus Unterbayern 😂
Erlangen schaut nach vorn, so macht man's! Regensburg träumt jetzt davon, mit E-Bussen und sonstigen technischen Luftgespinsten im Stau zu stehen. Da waren die Erlanger definitiv schlauer. Gratulation!
Ja!
Ja!
Ja!
Ja!
Tausendmal "Ja" zur STUB!!!
Glückwunsch 👍
Die StUB,
vollkommener Schwachsinn, beim CO₂-Ausstoß, vom Flächenverbrauch, von den Kosten, von der Flexibilität, von der Zuverlässigkeit, von der Umweltzerstörung u.s.w.
In Der DDR Gabs überall Straßenbahnen. Daher freue ich mich sehr
juhuuuu
Warum erst 2028 ?
Deutschland
@@ortegaperu8510 kommt nie die STUB
Eine Woche danach: 50 Mio Haushaltsloch entdeckt 🤣🤣🤣
Nur -50 Millionen,
sind das nicht bereits um die -120 Millionen ?
....ja weil bekanntlich ohne stub würde man die straßen nicht alle paar Jahre ersetzen müssen..... ach leute
Sogar häufiger, weil Busse die straße mehr belasten, als eine Tram
@@derpate1287 Ja gut, gerade in Kurven muss der Gleiskörper der Straßenbahn schon relativ oft saniert werden. Das kenne ich hier aus Augsburg. Trotzdem ist die Straßenbahn eine tolle Sache. Viel günstiger zu bauen als U-Bahnen und viel attraktiver als Busse.
@@gegenuberwachung5714 was heißt "oft"? Alle 20 Jahre? Zumindest in Nürnberg habe ich nicht feststellen können, dass die Kurven regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Es wird ab und zu mal gereinigt und geschliffen. Ansonsten wird da nicht viel gemacht. Stattdessen wird die straße viel häufiger repariert
@@gegenuberwachung5714 und Augsburg hat generell ein Problem mit Kurven (warum auch immer?), dazu gab es schon Beiträge auf Extra3, dass die Straßenbahn dort so quietsch. Aber Erlangen bekommt keine Augsburger Straßenbahn, sondern eine Nürnberger Straßenbahn. Und die ist top
@@derpate1287vermutlich einfach, weils hier in Augsburg relativ viele Kurven im Innenstadtbereich gibt, auf denen im dichten Takt gefahren wird. Zusätzlich sind die Augsburger Bahnen mit die längsten in Deutschland, was die Kurven vermutlich zusätzlichen Stressen dürfte.
Wieso hofft er auf eine schnelle Baugenehmigung? Ist der als Bürgermeister nicht den kommunalen Behörden gegenüber weisungsberechtigt? Ruf einfach da an und sag: "Das macht ihr jetzt als Erstes"
Weil in Deutschland alles rechtssicher sein muss. Wenn das nicht niet-und-nagelfest ist, kann jemand wegen Verfahrensfehlern klagen und dann verzögert sich alles noch mehr.
Für das Planfeststellungsverfahren scheint die Bezirksregierung Mittelfranken zuständig zu sein. Die holt ggf. weitere Fachbehörden hinzu. Da hat der Erlanger Bürgermeister keinen Einfluss drauf, mit welcher Priorität an dem Thema gearbeitet hat. Da bleibt auch abzuwarten, wie viele und welche Einwendungen es geben wird. Und wenn der Planfeststellungsbeschluss endlich da ist, wird irgendein Idiot bestimmt erstmal klagen.
@@luettmatten Und nicht nur in Deutschland. In jedem anderen europäischen Staaten gibt es NIMBYs. Von denen bekommt man allerdings nie so wirklich mit, da sie in den meisten Berichten so gut wie gar nicht erwähnt werden.
Schwachsinn Braucht kein Mensch Das Geld Hätten se sich sparen können. Stuttgart24 bekommen se auch nicht hin und dann Sowas.
Baubeginn 2028.....😅😅in der Zeit hätten die Chinesen schon ein ganzes Hochgeschwindigkeitsnetz quer durchs Land gebaut . Und noch ein paar Städte aufgebaut 😅😅🤷🤷
2028, sofern die nimbys das planfeststellungsverfahren nicht mit klagen überhäufen.
@@Bokurano99 genau 😅 Bürgerinitiativen, Tierschützer, Umweltverbände etc......dann werden aus 4 Jahren auch Mal 8 Jahre oder mehr 😅
Willkommen in Deutschland 😎✌️
Die Chinesen nehmen NULL Rücksicht auf Besitzeigentum, Natur und Anlieger.
Kannst dir ja gerne mal die Dokus über die Probleme der chinesischen Baukultur anschauen.
Viel Spaß, wenn du das auch in Deutschland willst.
Dann wird es in 100Jahren wohl soweit sein, dass die Bahn fährt. Ob dann aber noch jemand da ist , der mitfährt ist fraglich......wenn die Kernsprengköpfe aktiv waren......
Geh zurück in deinen Bunker und kurbel an deinem Fernfunkempfänger!
2042 ist sie dann fertig!
Wieso erzählst du Lügen?
Mimimi alles in Deutschland ist zu spät weil Stuttgart 21.
Meine Fresse hier wird kein Tunnel gegraben, sondern auf bestehenden Straßen gebaut, das ist kein Hexenwerk
@@derpate1287Sieht man schon am Bild, daß es ein Stänker- und Herumpöbel-Troll-Account ist.🤷♀️
Warum stänkern Sie herum? Kommen Sie sich dann toll und mächtig vor? Ach so provokativ? Wird Ihnen dabei der Schlüppi feucht? Fehlt Ihnen Ansprache und Aufmerksamkeit?🤔
Fragen über Fragen.😁
@@succerberg84Sieht man schon am Bild, daß es ein Stänker- und Herumpöbel-Troll-Account ist.🤷♀️