Ein Tipp: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
Warum ist eine stückweise Planung und Bau nicht möglich? Die Strecke von Nürnberg nach Erlangen sollte doch ausgelant sein, warum nicht das Bauen anfangen? Diese Verzögerung erst komplett fertig zu planen und dann erst Baubeginn bedeutet doch nur, das man die STUB hinauszögert und es damit irgendwann unmöglich macht. Diese 3 jährige Verzögerung bei Umplanung auf Büchenbacher Damm ist unnötig.
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Um die Förderung von Land und Bund zu erhalten, muss die StUB als Ganzes fertig geplant sein. D. h. für das Einreichen des Fördermittelantrags ist es notwendig, dass eine ausreichende Planungsreife für den gesamten Streckenabschnitt besteht, auch für den Büchenbacher Damm. Hierdurch entstehen die angesprochenen Verzögerungen, weil dort mit der Planung erst begonnen werden könnte. Der Zweckverband prüft natürlich verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem aufzulösen, bspw. durch eine Teilung des Gesamtprojektes. Hier müsste der NKI des unabhängigen Teilprojekts allerdings größer Eins sein, um eine Chance auf Realisierbarkeit zu haben. Folglich müssen wir derzeit vom schlechtesten Fall und damit von drei Jahren Verzögerung ausgehen. Planfeststellung, Bau und Inbetriebnahme erfolgen dann grundsätzlich abschnittsweise mit dem ersten Abschnitt von der heutigen Haltestelle Am Wegfeld in Nürnberg bis Reutles. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
Bitte auch mal relevante Themen ansprechen: Ab 2030 müssen diese Heizungen „mit mindestens 50 Prozent Biomethan und spätestens ab 2036 mit mindestens 65 Prozent Wasserstoff betrieben werden“. Bedeutet: Wenn es diese Investitions- und Transformationspläne für Wasserstoffnetze (z.B. in Erlangen) nicht gibt, dann gilt das Einbauverbot. Und was, wenn es die Pläne (noch) nicht gibt, die Gasheizung aber dennoch kaputt geht? Dann darf auch nach den neusten Plänen keine neue eingebaut werden. Können Sie lösen Herr OB ? Danke.
Wieso soll jemand von Büchenbach-West / Rudeltplatz mit der StUB nach Nürnberg zum Wegfeld in etwa 40 Minuten fahren, um von dort weiter in die Straßenbahn zu steigen, wenn die Zugverbindung zwischen Erlangen und Nürnberg mit 20 Minuten schon recht flott ist?
öh weh, da sind ja einige Denkfehler drin. Zum einen Ist die Straßenbahn die Stub, sprich sie fährt durch und man muß im Wegfeld nicht umsteigen, zum anderen soll sie nicht Verbindungen von N HBF - Er HBF ersetzen sondern anderes Abdecken. Z.B. Zur Uni egal ob von Büchenbach oder Nürnberg Nord.
@@stanze5727 OB Janik hat bei einem Dialogforum diesen Weg genau als Ziel ausgesprochen! Das sind seine Worte... 06.Mai 2021 Darauhin hatte ein anderer Nutzer dazu im Chat des Dialogforums diese Anmerkung geschrieben: Wozu muss jemand vom Rudeltplatz nach Tennenlohe zum Wegfeld fahren, wenn er via Paul-Gossen-Straße mit der RegionalBahn nach Nürnberg schneller kommt?
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Die StUB ist als Ergänzung bzw. Erweiterung des bestehenden ÖPNV-Angebotes zu sehen. Dabei verbindet sie bewusst Städte, Firmen, Hochschulstandorte sowie wichtige Verkehrsknoten- bzw. Umsteigepunkte, darunter auch den Erlanger Hauptbahnhof. Ziel ist es, den Umstieg auf ein attraktives, effizientes und nachhaltiges ÖPNV-System zu fördern, mit dem man flexibler, entspannter und schneller vorankommt. Dafür braucht es leistungsfähige Systeme wie die StUB. So könnte man künftig mit der StUB bspw. komfortabel aus Büchenbach bis zum Hauptbahnhof in Erlangen fahren und dort in eine schnelle Zugverbindung in Richtung Nürnberg umsteigen. Zudem würde Büchenbach von einer schnellen und komfortablen Verbindung nach Herzogenaurach profitieren. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
Die StUB ist jetzt bei ca. 700 Millionen nur die Baukosten und es ist noch nicht mit den Bau begonnen. Eins wurden zu beginn 300 Millionen genannt an Baukosten die möglichen Nutzer der StUB sind auch nicht mehr geworden. Wenn eine Milliarde bei den Baukosten reich kann man noch zufrieden sein. .
Es liegt für die Bestimmung des KNI eine ganz banale Täuschung vor: Den Preisstand von 2016 statt von 2028 benutzen. 2016 war so gut wie alles viel günstiger als heute zur Zeit der Energiekrise: Strom ist nun doppelt so teuer. Aber auch die Preise für Beton und Stahlt sind seit 2016 nun auf das 1,7-fache gestiegen! Und die Preisentwicklung heuer inklusive höhere Tarifabschlüsse wird noch weitere Kostensteigerungen für das StUB-Vorhaben nach sich ziehen. Aber rentabel mit KNI von angeblichen 2,2, aber tatsächlich 1,1 oder darunter wird dieses StUB-Vorhaben durch solch windige Züge nicht.
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Das ist so nicht richtig. Der Nutzen-Kosten-Index stellt Nutzen und Kosten ins Verhältnis. Die Preissteigerungen gibt es also beim Zähler (Nutzen) und beim Nenner (Kosten). Auf dieser Grundlage wird der Index korrekt berechnet. Sicher werden sich die absoluten Kosten aufgrund des aktuellen Preisstandes nochmals ändern. Hierzu gibt es voraussichtlich Ende des Jahres neue Informationen. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
@@Erlangenweb Die StUB ist jetzt bei ca. 700 Millionen nur die Baukosten und es ist noch nicht mit den Bau begonnen. Eins wurden zu beginn 300 Millionen genannt an Baukosten die möglichen Nutzer der StUB sind auch nicht mehr geworden. Wenn eine Milliarde bei den Baukosten reich kann man noch zufrieden sein. . .
Ein Tipp: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
Ihr plant so lange, dass es ein Projekt fürs 22. Jahrhundert wird. Fangt endlich mal an zu bauen!
Warum ist eine stückweise Planung und Bau nicht möglich? Die Strecke von Nürnberg nach Erlangen sollte doch ausgelant sein, warum nicht das Bauen anfangen? Diese Verzögerung erst komplett fertig zu planen und dann erst Baubeginn bedeutet doch nur, das man die STUB hinauszögert und es damit irgendwann unmöglich macht. Diese 3 jährige Verzögerung bei Umplanung auf Büchenbacher Damm ist unnötig.
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Um die Förderung von Land und Bund zu erhalten, muss die StUB als Ganzes fertig geplant sein. D. h. für das Einreichen des Fördermittelantrags ist es notwendig, dass eine ausreichende Planungsreife für den gesamten Streckenabschnitt besteht, auch für den Büchenbacher Damm. Hierdurch entstehen die angesprochenen Verzögerungen, weil dort mit der Planung erst begonnen werden könnte. Der Zweckverband prüft natürlich verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem aufzulösen, bspw. durch eine Teilung des Gesamtprojektes. Hier müsste der NKI des unabhängigen Teilprojekts allerdings größer Eins sein, um eine Chance auf Realisierbarkeit zu haben. Folglich müssen wir derzeit vom schlechtesten Fall und damit von drei Jahren Verzögerung ausgehen. Planfeststellung, Bau und Inbetriebnahme erfolgen dann grundsätzlich abschnittsweise mit dem ersten Abschnitt von der heutigen Haltestelle Am Wegfeld in Nürnberg bis Reutles. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
@@Erlangenweb Auch so macht sich Deutschland das Leben schwer. Brauchen wir echt mal wieder Diktatur und Krieg, um danach wieder von vorn anzufangen?
Bitte auch mal relevante Themen ansprechen: Ab 2030 müssen diese Heizungen „mit mindestens 50 Prozent Biomethan und spätestens ab 2036 mit mindestens 65 Prozent Wasserstoff betrieben werden“.
Bedeutet: Wenn es diese Investitions- und Transformationspläne für Wasserstoffnetze (z.B. in Erlangen) nicht gibt, dann gilt das Einbauverbot.
Und was, wenn es die Pläne (noch) nicht gibt, die Gasheizung aber dennoch kaputt geht? Dann darf auch nach den neusten Plänen keine neue eingebaut werden. Können Sie lösen Herr OB ? Danke.
wird fertig, wenn ich in Rente bin ...
Die StUB wird niemals fertig.
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Wieso soll jemand von Büchenbach-West / Rudeltplatz mit der StUB nach Nürnberg zum Wegfeld in etwa 40 Minuten fahren, um von dort weiter in die Straßenbahn zu steigen, wenn die Zugverbindung zwischen Erlangen und Nürnberg mit 20 Minuten schon recht flott ist?
öh weh, da sind ja einige Denkfehler drin. Zum einen Ist die Straßenbahn die Stub, sprich sie fährt durch und man muß im Wegfeld nicht umsteigen, zum anderen soll sie nicht Verbindungen von N HBF - Er HBF ersetzen sondern anderes Abdecken. Z.B. Zur Uni egal ob von Büchenbach oder Nürnberg Nord.
@@stanze5727 OB Janik hat bei einem Dialogforum diesen Weg genau als Ziel ausgesprochen! Das sind seine Worte... 06.Mai 2021
Darauhin hatte ein anderer Nutzer dazu im Chat des Dialogforums diese Anmerkung geschrieben: Wozu muss jemand vom Rudeltplatz nach Tennenlohe zum Wegfeld fahren, wenn er via Paul-Gossen-Straße mit der RegionalBahn nach Nürnberg schneller kommt?
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Die StUB ist als Ergänzung bzw. Erweiterung des bestehenden ÖPNV-Angebotes zu sehen. Dabei verbindet sie bewusst Städte, Firmen, Hochschulstandorte sowie wichtige Verkehrsknoten- bzw. Umsteigepunkte, darunter auch den Erlanger Hauptbahnhof. Ziel ist es, den Umstieg auf ein attraktives, effizientes und nachhaltiges ÖPNV-System zu fördern, mit dem man flexibler, entspannter und schneller vorankommt. Dafür braucht es leistungsfähige Systeme wie die StUB. So könnte man künftig mit der StUB bspw. komfortabel aus Büchenbach bis zum Hauptbahnhof in Erlangen fahren und dort in eine schnelle Zugverbindung in Richtung Nürnberg umsteigen. Zudem würde Büchenbach von einer schnellen und komfortablen Verbindung nach Herzogenaurach profitieren. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
Die StUB ist jetzt bei ca. 700 Millionen nur die Baukosten und es ist noch nicht mit den Bau begonnen.
Eins wurden zu beginn 300 Millionen genannt an Baukosten die möglichen Nutzer der StUB sind auch nicht mehr geworden.
Wenn eine Milliarde bei den Baukosten reich kann man noch zufrieden sein.
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Es liegt für die Bestimmung des KNI eine ganz banale Täuschung vor: Den Preisstand von 2016 statt von 2028 benutzen. 2016 war so gut wie alles viel günstiger als heute zur Zeit der Energiekrise: Strom ist nun doppelt so teuer. Aber auch die Preise für Beton und Stahlt sind seit 2016 nun auf das 1,7-fache gestiegen! Und die Preisentwicklung heuer inklusive höhere Tarifabschlüsse wird noch weitere Kostensteigerungen für das StUB-Vorhaben nach sich ziehen. Aber rentabel mit KNI von angeblichen 2,2, aber tatsächlich 1,1 oder darunter wird dieses StUB-Vorhaben durch solch windige Züge nicht.
Gerne antwortet der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn: Das ist so nicht richtig. Der Nutzen-Kosten-Index stellt Nutzen und Kosten ins Verhältnis. Die Preissteigerungen gibt es also beim Zähler (Nutzen) und beim Nenner (Kosten). Auf dieser Grundlage wird der Index korrekt berechnet. Sicher werden sich die absoluten Kosten aufgrund des aktuellen Preisstandes nochmals ändern. Hierzu gibt es voraussichtlich Ende des Jahres neue Informationen. Übrigens: Am Mittwoch, 26. April 2023, lädt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn zur „Digitalen Fragestunde“ ein. Gerne beantwortet das Team alle Fragen rund um Bahn. Beginn ist um 19:00 Uhr. Hier der Link zur Fragestunde: www.stadtumlandbahn.de/digitale-fragestunde-26-04-2023/ Gruß aus der Webredaktion
@@Erlangenweb
Die StUB ist jetzt bei ca. 700 Millionen nur die Baukosten und es ist noch nicht mit den Bau begonnen.
Eins wurden zu beginn 300 Millionen genannt an Baukosten die möglichen Nutzer der StUB sind auch nicht mehr geworden.
Wenn eine Milliarde bei den Baukosten reich kann man noch zufrieden sein.
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