Rasenschnitt = CO2 Frissts ne Kuh sogar Methan... Steine sind DER natürlichste Bodengrund dens gibt. Und es krabbelt mehr Getier zwischen und unter den Steinen und Büschen, als auf nem gepflegten Rasen.
Ja. Das ist das was hier reihenweise passiert wenn keiner mehr Interesse an Gärten nach eigenem Gefallen hat oder ausleben darf. Ganze Wohngebiete freistehender Einfamilienhäuser werden abgerissen und kleine Wohnblocks mit Parkplätzen gebaut. Wo das nicht geht wird nach Möglichkeit nach verdichtet. Ob das besser ist? Zeigt jedefalls das der ganze Regulierungswahn unter dem Strich ins Leere läuft oder durch Rebound Effekte nach hinten los geht.
@@jfnotk255 Wo ist denn da der Regulierungswahn? Es soll ja nur dafür gesorgt werden, dass ein Garten ein Garten bleibt. Sonst darf ma dort doch so gut wie alles machen. Eine Steinfläche ist halt per definition kein Garten.
@@Noootch : Ja, so schwarz-weiß wohl nicht. Aber das ist ein kontinuierlicher Prozess. Hier haben die Leute immer weniger Lust auf Garten, daran haben auch alle möglichen Auflagen ihren Anteil. Und dann werden hier eben reihenweise EFH abgerissen und kleine Wohnblocks ohne Gärten aber mit Parkplatz gebaut. Mag sein, dass das in Bayern anders ist.
Wenn auf der ersten Seite schon das Gesicht von Söder prangt kann das nichts gutes bedeuten. Sollen die doch in Bayern mehr Schienen verlegen, dann gibt es genug Schotterflächen zum bestaunen.
Richtig wäre es genau andersrum: Nämlich diese unsäglichen Schotter-"Gärten" generell zu untersagen. Auf die Einsicht der Hausbesitzer zu hoffen, bringt ja in vielen Fällen offensichtlich nichts.
@@Martin-rs1kxoder eine Ausgleich s und riskosteuer für grüngärten wegen insektenrisiko für allergiker Bienenstiche oder ähnliches , Heuschnupfen risikoverstärker durch Gräser...Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Vermehrung von insektenflug und Gefährdung von Kinder durch anaphylaktischen Schock ...verursachen von vermehrter schnackenpopulation durch Teiche und Tümpel in grüngärten...risikosteuer für die vermehrten Notfälle wie hitzeschlag oder Herzinfarkt beim rasenmähen..lärmbelästigung durch heckenschneider und rasenmöher und ähnliches nachbarschaftlich unsoziales...geruchsbelästigung durch Pollen und blütenflug ..Verschmutzung durch Pollen und Blüten...und es gibt wenn man darüber nachdenkt sicher noch mehr negatives...wie sauber und rein unproblematisch sind da doch schottergärten...
@@Martin-rs1kx bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten.beeintröchtigung der Gesundheit durch andauerndes mähen und trimmen und unnötiger fahrzeugeinsatz mit Anhängern.klimaschutz.
@@Martin-rs1kx @Martin-rs1kx bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
Wer will denn so nen Garten??? Wenn man keinen Garten möchte, dann sollte man ein Haus ohne Garten kaufen oder mieten. Der Staat hat die Aufgabe die Bürger zu schützen, die Natur zu erhalten ist wichtig und dient auch dem Schutz der Bürger
@@Ch1ckennepper Was ist denn an einem Schottergarten modern? Jeder Mensch hat eine Verpflichtung der Umwelt und seinen Mitmenschen gegenüber, deshalb gehören solche Schottergärten definitiv untersagt.
@@Jehrkaim Angesicht zunehmender Extremniesderschläge ist Schwammstadt das wichtige Stichwort. Der Regen soll dort, wo er fällt, möglichst lange bleiben und erst verzögert in Bächen/Flüssen/Kanalisation abfließen. Das ist in einem Schottergarten nicht im geringsten gegeben!
@@Anncrohr Der eine schreibt der Boden soll saugfähig sein. Der nächste schreibt , der Boden darf nicht saugfähig sein. Werdet euch mal einig, bevor ihr mir meine Lebenszeit klaut.
@@Jehrka wir schreiben beide, dass ein sinnvoll grün bepflanzter Boden viel mehr Wasser aufnehmen kann als Schotter mit durchlässiger Folie drunter und deswegen rational einfach sinnvoll ist. Selbst wenn für jemanden der ökologische Nutzen keine Rolle spielt.
Grüngärten verbieten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
@@lausimeyer6558 In Zeiten von Insektensterben oder zunehmender Hitze (durch Klimawandel) hat es sicher nichts mit Bevormundung zu tun, wenn man umweltschädliche Praktiken verbietet. Oder ist es für Sie ok, wenn jemand einfach sein Altöl oder andere Chemiekalien auf seinem Grundstück wegkippt? Ist ja Bevormundung... auf meinem Grund darf ich machen was ich will... oder?! Pfeiff drauf, wenn dadurch das Grundwasser der Bevölkerung vergiftet wird. Bei Schottergärten ist es nichts anderes. Der schädliche Einfluss hört ja nicht an der Grundstücksgrenze auf, also muss auch dort reguliert werden.
@@kingofrivia1248 bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
Wer hier meint, die Gemeinschaft darf keine Regeln für die Begrünung von Gärten aufstellen, hat wohl die Grundvoraussetzung des Zusammenlebens nicht begriffen. Bei uns gibt es halt nun mal Regeln und die haben manchmal sogar ihren Grund. Beispiel Bebauungspläne: ein EFH im Stil eines norddeutschen Leuchtturms passt halt nicht an den Tegernsee. So auch die Regeln der Gartengestaltung: es geht auch um den Schutz des Erscheinungsbildes einer Region. Die Argumentation, dass es persönliche Freiheit ist, ein Stück Land in eine tote Fläche zu verwandeln, zeigt eigentlich nur eine rücksichtslose und verantwortungslos Einstellung. Meiner Meinung nach mangelt es solchen Leuten an der Eignung Grund besitzen zu dürfen.
Rücksichtlos und verantwortungslos sind grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten...ja zur Freiheit, ja zur vielfalt ja zur dem8kratie deshalb ja zu schottergärten.
@@fipskirchinger319 bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten.
@@jupiter-zeus460 Nennt man Grundsteuer - Eigenheimbesitzer wissen das. Nein Spaß beiseite. Es wird ja niemand gezwungen ländlich zu wohnen. Bleiben sie doch in ihrem Mietklo im 11. Stock ihrer naturfernen Vorort Betonsiedlung. Klar, so zu leben ist sicher gesünder ist. Rauchen, Saufen, Fliesentisch...
@@korbinianrottmair8189 Lächerlich! Hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn man dagegen ist, dass durch unverantwortliche Garten "Gestaltung" die Umgebung geschädigt wird. Mit a bissl Verstand müsste der Kommentar wie folgt lausten: "Meine Güte, hier leben manche ihre IGNORANZ aus und scheinen sich nicht. mal zu schämen". Ohne Regeln, Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein, ist halt kein friedliches Zusammenleben möglich. Ach ja, das Insektensterben ist übrigens keine Erfindung von "denen da oben". Und nein, ich wähle nicht grün (bevor der üblich Schwachsinn kommt).
1:11 "Eigentum verpflichtet" und in unseren Zeiten ist es besonders wichtig nach den Jahrzehnten am reinen Egoismus, auch mal wieder zuschauen, was man fuer die Umwelt tun kann. Schottergärten gehören verboten.
Ist es wirklich egoistisch wenn jemand seinen Garten gestalten darf wie er will oder ist es egoistisch wenn man es jemanden vorschreibt wie seinen Garten gestalten darf?
@@ergobiker8918 Ja, ist es, weil sich die Gestaltung Ihres Gartens auf alle Menschen und die Tierwelt in ihrer Umgebung auswirkt. Wenn Sie irgendwo komplett abgeschottet leben wollen, weil Sie keine Lust haben sich in eine Gesellschaft zu integrieren, dann kaufen Sie sich ein Boot und fahren Sie dann einfach raus in internationale Gewässer. Da können Sie dann machen was Sie wollen.
@@ergobiker8918Das hat wenig mit Egoismus zu tuen. Man kann Steingarten auch so gestalten das Wasser abfließen bzw versickert und sich die Umgebung nicht so stark aufheizen. Das Problem ist das man mit seinem Garten allen anderen schadet. Die haben keinen einzigen Vorteil außer das manche sie schön finden. Die Freiheit des einen endet dort wo sie andere einschränkt
Aufhalten müssen. Bis der RTW vor der Tür steht. Ich verstehe die Menschen nicht. Nehmen sie den Unterschied nicht wahr, wenn sie von der Straße in einen schattigen Garten kommen?
@@emmaorlich7427 Nein, um den Unterschied zu erkennen, sind die meist jüngeren Leute heute zu blöd. Der Bewuchs im Garten meiner Eltern von 1966 spricht für sich, da kann man sich bei jedem Hitzewetter auch mal in den Schatten setzen, und es ist noch angenehm luftig. Dort stehen nämlich 15 Meter hohe Bäume und 3 Meter hohe Sträucher, und der Rasen ist ein absoluter Garant für viel Feuchtigkeit 🙂
@@f.k.2408 Naja, es gab in Oberfranken wenige, aber dafür direkt ordentlich heiße Tage. Aber natürlich auch viel Regen. Hier musste die Feuerwehr einige Male ausrücken. Aber das ist natürlich nur punktuell.
Kann man von mir aus auch verbieten, ebenso geradlinig getrimmte Hecken. Einfach um diese Ordnungsnorm zu brechen. Wäre am Ende sogar ein Verbot, das paradoxerweise mehr Freiheit brächte, weil niemand sich mehr unter Druck sieht, den Vorgarten wie geleckt auszuputzen.
Z.B. weil die Leute bei freistehendes EFH die Betonung auf das erste Wort legen und der Schotter meist nur vor dem Haus liegt? Wir haben jemanden in der Familie bei denen es vor dem Haus in Sommer so heiß wird, dass dort alles verbrennt. Heller Stein ist da noch das beste. Ändern kann man an der Situation nichts. Na gut, bis zur Straße zu bauen. Hinter dem Haus ist es grün. Naja im Sommer nur mit wässern. Ansonsten käme die Lasvegas Lösung.
Gerade gestern las ich einen Artikel, der beschrieb, dass es dem Igel als Art recht schlecht geht, weil die meisten seiner Lebensräume bereits zerstört wurden. Naturnahe Gärten sind sein letztes Rückzugsgebiet. Wenn man die jetzt auch noch zerstört, könnte er verschwinden. Ich selbst bin in einem Gemeinschaftsgarten aktiv, der ziemlich "unaufgeräumt" ist, und wo wir auch unbestellte Flächen haben, sowie Einrichtungen für den Insektenschutz. Wir haben schon seit Jahren Igel dort und diese versuchen auch, sich fortzupflanzen. (Ich kann allerdings nicht feststellen, mit welchem Erfolg.) Auch ein Hase lebt dort und kriegt Kinder. Spitzmäuse haben wir auch, sowie normale Mäuse. Beide werden leider von streunenden Katzen aus der Nachbarschaft immer wieder dezimiert. Auf jeden Fall machen wir offenbar Einiges richtig. Aber wir sind halt bloß eine Fläche in der Gegend. Eine andere Brachfläche, die die nächste richtig vielgestaltige Naturfläche war, haben sie jetzt mit Einfamilienhäusern zugepflastert, von denen die meisten natürlich keine naturnahen Gärten haben. Dort haben Kleinsäuger keine Chance.
Sei froh, dass die Katzen dir die Mäuse wegfangen. Es ist ziemlich schwierig die wieder aus dem Haus raus zubekommen, gerade wenn es dann doch, die größeren Verwandten sind.
@@jonasstahl9826 Da ist kein Haus. Nur eine kleine Laube mit Teeküche. Die Mäuse halten sich aber draußen auf. Und wir hatten auch mal einen Mäusebussard, der saß gern auf einem hohen Spalier in der Mitte des Gartens. Aber seit die Katzen die Mäuse weggefressen haben, kommt der nicht mehr.
@@marcherb276 Ein Steingarten ist kein Schottergarten. Ein Steingarten ist eine Anlage für Pflanzen, die an magere, steinige oder trockene Böden angepasst sind und Hitze vertragen. Ein Schottergarten hingegen ist im Grunde gar kein Garten. Es ist eine Fläche aus Kies oder Schotter, auf der manchmal alibimäßig irgendein Busch gepflanzt wird, welcher aber selten attraktiv für Insekten und andere Tiere ist.
Eigentum verpflichtet, das steht schon im Grundgesetz. Wer nicht bereit ist einen Garten mit überwiegend heimischen Pflanzen anzulegen und nicht für jeden seiner PKW einen Stellplatz auf seinem Grund vorhält, der sollte mit einer sehr hohen Strafabgabe belegt werden.
Ich kann mich aber nicht entsinnen dass dort im Grundgesetz etwas von einem grünen Rasen stehen tut. Oder wie oft ich meinen Wildgarten mähen muss damit der feine Herr Nachbar zufrieden ist mit dem Ausblick. Und wenn dann das Grundwasser immer weiter zurückgeht und Wassersparen angeordnet wird, stehen die feinen Leute da, sprengen den ganzen Tag den Rasen, giessen die Blümchen und sagen dann dass sich sich ja nichts vorschreiben lassen. Soviel dann zu Eigentum verpflichtet!
die DDR wäre dein Traumland gewesen, dort hat man das Leben der Bürger auch bis ins Klein ste geregelt, Vorgaben gemacht und Systemabweichler hart bestraft
Prinzipiell finde ich es gut, wenn jeder Hauseigentümer selbst entscheiden kann, wie sein Garten aussehen soll. Ich kenne das aus meiner heimischen Ecke auch nicht, dass es irgendwelche Vorgaben gibt. Glück gehabt! 😉 Aber ich frage mich auch immer wieder, wer um alles in der Welt findet Schottergärten schön?!? Ich meine, wenn es einen Schotterweg durch den Garten gibt, dann ist das ja vollkommen okay, aber der ganze Garten sieht so "verschottert" doch einfach nur hässlich aus! Also, in dem Zusammenhang sollte der Freistaat eher Schottergärten generell verbieten, anstatt es generell zu erlauben. Und wer jetzt sagt: "Schottergärten machen nicht so viel Arbeit, wie grüne Gärten." --> Man muss auch eine grüne Wiese nicht ständig mähen! Es sieht m.E. viel schöner aus, wenn es im Garten vollständig oder teilweise naturbelassene Stellen gibt und nicht nur auf 2cm geschnittenen Rasen. Für die Natur z.B. Insekten ist das auch besser. Also, macht in so einem Zusammenhang ein "grüner" Garten auch nicht mehr Arbeit als ein Schotterhaufen. 😉
Achtung grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten..und unnötige KFZ Fahrten sogar mit Anhänger!
Ich habe nun eine zweiten großen Baum auf der Südseite meines Hauses, um die Wand im Sommer zu beschatten. Das bringt gut was und hält die Hitze ab. Vor 12 Jahren habe ich hinter dem Haus rd. 120qm (9x13m) "Wald" gepflanzt. Bäume, Sträucher und eine Douglasie. Rund herum sind nur Felder, in denen oft die Hitze steht. Wenn ich mit den Hunden rausgehe, sind die 13m durch den Wald echt ein Lichtblick. Unter den Bäumen ist es deutlich kühler als im umliegenden Bereich, und sogar deutlich kühler als im Schatten des Hauses. Wie man sich da einen Schottergarten ums Haus legen kann, werde ich niemals nachvollziehen können...
Die Leute gehen nicht in ihren Schotter. Arbeiten - Kneipe und Stammtisch - Vor die Glotze und dann, am WE in die schöne Natur wo noch echte Bäume wachsen und Kühe nicht lila sind.
Bäume kann man auch in Schotter Pflanzen...das geht sehr gut...sogar grosse Bäume...für Hunde jetzt leider ein wenig nachteilig muss ich zugeben...aber meinen interessiert das nicht wirklich wo er hinscheisst und zum spielen geht's eh auf die Felder raus...ich werd meinen restlichen Rasen von 200m2 nach ubd nach umwandeln...Stein,Stein,Sand und Teich...und nur noch ein wenig Rasen...
Ich meine es war Bogota, die es durch vermehrte Grünflächen geschafft haben, die Temperatur in der Stadt um etwa 2 Grad zu senken - das zum Thema Sinn von Grünflächen. Gärtnerisch sind mehrjährige bzw. dauerhafte Bodendecker und/oder niedrige Stauden (z.B. die gewöhnliche Zergmispel) ohnehin die bessere, da arbeitsarme Wahl. Da muss man nicht mal mehr Blätter aufsammeln.
@@leonlowenstadter9223 Bogota hat eine interessante Pflanzenwelt allerdings deswegen einen hohen chemieeinsatz...verbraucht sehr viel Energie die Transformation und giftiger Sondermüll bei der länderspezifischen aggrakultur.
@@maikeven8898 Nö, da unter dem Schotter eine wasserundurchlässige Folie verlegt wird, um die Durchgrünung des Schotters zu verhindern. Würde man auf die Folie verzichten wäre vom Schotter in einem Jahr nichts mehr zu sehen.
Genau . ich hab so einen Steingarten, der alles andere als leicht und einfach zu erhalten bzw. zu pflegen ist. Die Rasenfetischisten mit Englischen Rasen - das sind die Anti-Natur Liebhaber. Ich konnte es bei den letzten Starkregenereignissen sehr schön sehen: bei uns stand kein Wasser auf dem Grundstück, kein Wasser floß über den harten ausgetrockneten Boden, der gar nicht aufnahmefähig war. Das Wasser konnte trotz 100l / m2 innerhalb von 24 Stunden sehr schön versickern. Und alle, die hier gern das Eigentum anderer Bevormunden wollen: morgen Wohnungsinspektion! Wehe, deine Fensterbank / Gardine / Vorhang entspricht nicht meinen Vortellungen - dann gehts ab auf den Scheiterhaufen! (Wer Sarkasmus findet, kann ihn behalten)
@@adrianwipf3804Das ist nicht nach Sinnen von Adam Smith, der den Kapitalismus "erfand" und auch nicht im Sinne unserer Verfassung. Zumindest nicht so unbeschränkt, wie sie das hier Kommentieren :)
@@MaLu-only-this-one-planetEs geht darum, daß Landwirte und private Waldbesitzer (über 40% in DE) ihr Eigentum/ihren Privatgrund nicht einfach einzäunen dürfen. Damit Erholungssuchende den Nutzen können.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Das hat aber vielmehr mit dem Jagdrecht zu tun, aber ja, der Wald ist für alle da! Sitz der Götter und Dämonen, Zuflucht der Seelen - da macht man keinen Zaun drum!
Einfach die Niederschlagsgebühren für Grundstücke anpassen und eine Staffelung einführen. Bis 50 % des Grundstücks für Carport, Pool und Zuwegungen die normale Gebühr und für jede zusätzlich versiegelten 10 % eine Verdoppelung der Gebühr vornehmen. Ähnlich wie bei der Hundesteuer in einigen BuLä wo für den zweiten Hund doppelt so viel Steuern fällig werden.
ein schottergarten ist per definition doch gar nicht versiegelt, da das wasser einfach hindurchläuft. er verliert nur die pufferwirkung des bodens. ihn gesetzlich mit einer versiegelten fläche gleichsetzen zu wollen wird nur jahrelang die justiz beschäftigen.
In Grünheide , Wald gerodet ,Werkhallen gebaut , Straßen und Parkplätze sowie das Grundwasser angezapft . Da kommt es auf ein paar Schottergärten auch nicht mehr an .
Irgendwo braucht unsere Industrie halt Platz, und wenn man einen in Reih und Gleid stehenden Wirtschaftswald abholzt und um die Ecke wieder pflanzt dann ist das echt kein Weltuntergang 😂
Ach bitte, nur mehr 1 verpflichtender Stellplatz statt 2 ist doch ein Gewinn für alle. Ist ja nicht verboten mehr Plätze zu bauen, aber schaft Möglichkeiten für die die den 2. Platz nicht brauchen oder wollen. Die Angst es würden Straßen vollgeparkt werden ist absurd.
Ja, aber nicht so sinnlose Vorgaben wie: es sind 2 Obstbäume mit 2m zu pflanzen. Einfach 2 Bäume und punkt. Bringt doch nix wenn man dann für viel Geld noch die 2m Bäume aus dem anderen Ende der Republik kaufen muss...
Ich bin jedes mal froh, wenn der Nachbar Samstags um Punkt 8 Uhr dann den Laubbläser anschmeißt um die Blätter 8 Meter von meinen Fenstern entfernt mit seinem Dieselbläser weg zu pusten, nur damit die da 2 Stunden später vom Wind zurück geblasen werden. Ausschlafen oder Schichtdienst? Fast unmöglich ...
Junge wenn ich die Gärten sehe... Da kommt ja dennoch Unkraut durch, das zu beackern im Gegensatz zum Rasen etc. Zudem im Sommer wie eine Heizung, haben zur miete in einer DHH gewohnt bei der im garten zur schotter lag. Im Sommer unerträglich.
Na gegen Unkraut kann man ja Gift versprühen, gegen die Hitze ne Klimaanlage laufen lassen und mit dem Wasser im Keller bei Starkregen kann sich der Nachbar rumschlagen (wenn man dem Schotter die richtige Neigung gibt.) 😉
Deshalb verlegen viele Schottergartenspezialisten auch heimlich wasserundurchlässige Folie unter den Schotter. Handelsübliche Unkrautfolie oder perforierte Folie gibt dem Unkraut früher oder später immer nach. Und einen Schottergarten vom Unkraut zu befreien ist (wenn man nicht Agent Orange versprühen will) deutlich aufwendiger, als ein paar Hektar Rasen zu mähen oder ein paar Äste abzuschneiden.
Nein, Deutschland muss alles regeln und in alles eingreifen, was in irgend einer Art und Weise bestrafbar sein könnte und somit Gebühreneinnahme bedeutet. Bin gespannt wann mir meine Unterhosenfarbe von staatswegen vorgeschrieben wird. Die Kassen sind leer, der Bürger muss unbedingt noch mehr gemolken werden und wenn die Vorschrift noch so unsinnig erscheint. Die neuzugereisten Fachkräfte brauchen Geld. Und viel davon!
Unter jedem Video findet man aktuell solche R4ssistischen Kommentare. Um deine sog. „Fachkräfte“ geht es hier nicht. Und bestimmte Dinge müssen nunmal geregelt werden, wenn die Bürger nicht von alleine auf die Idee kommen. Wir müssen nunmal ALLE etwas tun, um die Folgen des Klimawandels abzumildern. Oder wie schlimm soll es deiner Meinung nach noch werden? Arthal 40 Milliarden, Bayern 2 Milliarden, Kassel 40 Millionen Euro Schaden. Wer bezahlt das? Richtig: wir alle! Vielleicht solltest du dich mal informieren, bevor du hier so uninformiertes Zeug ins Internet hackst.
Schön, dann kann ich ja auf "meinen Grund" nachts um 3 Uhr Musik in voller Lautstärke hören, jede Nacht mit 50 Lauten ein Metal-Open-Air veranstalten und zu beliebiger Zeit meinen 800 PS-Racing-Motor bei voller Drehzahl auf Leistung optimieren. Das ganze natürlich bei vollem Flutlicht, ist ja nicht schlimm, dass es in Dein Schlafzimmer leuchtet, da es sich auf "meinem Grund" befindet. Auf die Förderung scheiße ich, weil die mich ja nur einschränkt.
@@H.v.G. ob du es glaubst oder nicht, der lärm verlässt dein grundstück. Die steine aus dem schottergarten nicht. Auch wenn ich schottergärten per see nicht hässlich finde, finde ich sie trotzdem absolut ungeeignet für die heißen sommer. Zu glauben, dass eine grüne wiese besser wäre, ist scheinheilig. Hier geht es IMMER nur um optik. Wenn man wirklich Artenvielfalt fördern will, sollten in so einem Garten mehrere Bäume stehen mit sehr viel wildwuchs. Und zwischendrin kann man seine beete pflanzen.
Dann sollten künftig alle Landwirte und privaten Waldbesitzer (über 40% in DE) ihren privaten Grund/Eigentum auch einzäunen dürfen.🤪 Im Grundgesetz ist dummerweise verankert: Gemeinwohl geht vor (egozentrischem) Eigenwohl. Deshalb muss Erholungssuchenden aufm Land/im Wald dies ermöglicht werden. Inklusive Verunstaltung (Hundekackhaufen, niedertrampeln/ausreißen von Pflanzen usw.).🤷♀️😁
bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
Mal regeln... grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
@@maikeven8898 Richtig! Denn "Wie man möchte" zeigt bei Leuten, die Schottergärten anlegen, dass sie keine Ahnung von Gärtnern, von den Schäden für die Gesellschaft insgesamt und von Eigentumsverpflichtungen haben. Schottergärten machen mehr Arbeit als ein ordentliches Staudenbeet. Schottergärten belasten durch fehlende Versickerungskapazitäten für Regenwasser und zusätzliche Erhitzung der Umgebung die Nachbarn. Schottergärten sind für die dringend benötigte Biodiversität im Land kein Nutzen und damit eine Verletzung des Grundsatzes "Eigentum verpflichtet".
@@maikeven8898 richtig, eine Heimatpartei wie de CSU steht schließlich dafür das man das Recht haben soll, seine Heimat mit allen Mittel zerstören zu düfen!
Stell Dir vor, jeder in der Straße hätte Schottergärten. Mikroklima erst mal 5 Grad mehr. Dann hats halt mal 35 Grad im Sommer aber dank der Schottergärten dann 40 Grad...
Naja gut, während Schottergärten sicherlich Geschmackssache sind, kann man die vielleicht auch mal in Relation setzen: Der Platz und die Versiegelungsfläche hält sich verglichen mit neu ausgewiesenen Industriegebieten und neuen Straßen wohl eher im Rahmen.
Von den Straßen profitiert die Allgemeinheit und von den Gewerbesteuern auch. (Wobei ich zugebe, dass es in Industriegebieten viel Potential zu Verbesserung gibt, was Flächenversiegelung angeht.)
Ja, aber Industriebauten oder Straßen haben ja eine Funktion und es gibt halt meistens nur die Alternative: Straße/Fabrik oder "keine" Straße/Fabrik. Bei Schottergärten gibt es jedoch die Alternative "grüner Garten".
Im Verhältnis zur Straße sind die allermeisten Gärten flächenmäßig größer. Wenn man das Grundstück komplett in eine Kiesfläche verwandelt (was dann zulässig wird), steigt die versiegelte oder beinahe versiegelte Fläche schon massiv an. Faktor 2 bis 3 schätze ich.
1. Industriegebiete und Straßen haben eine völlig andere Funktion und Bedeutung. 2. Industrielle Unternehmen müssen teils Ausgleichsflächen finanzieren. 3. Wir sprechen bei "Vorgärten" trotzdem von mindestens 500.000ha Fläche in ganz Deutschland.
Ich find schon das jedem selbst überlassen sein soll wie man seinen Garten anlegt und haben möchte, ich persönlich hab auch einen teil meines Gartens mit Steinen und Kakten bepflanzt, auch da eh im Hochsommer der letzen Jahre Rasen und Beetpflanzen verbrannte und dan schön mit Leitungswasser wessern kann auch nicht die lösung sein, bzw ist auf dauer zu teuer
Es gilt schon lange, gesetzlich verankert, Gemeinwohl gilt vor Eigenwohl. Fragen Sie mal Landwirte und private Waldbesitzer( über 40% in DE), die deswegen ihr Eigentum nicht einzäunen dürfen, um Erholungssuchenden den Zugang zu ermöglichen.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Komplett andere Sachverhalte. Waldmeister Natur und Wildnis die auch für jedermann zugänglich sein soll und der eigene Garten ist Teil des engsten privaten Lebensraums.
@@mkultra3679 Es geht um das Gemeinwohl, nicht um die Zugänglichkeit. Die Gestaltung als Schutz vor Hitze und als Wasserspeicher ist dennoch dem Gemeinwohl geschuldet. Interessiert diese Schottergärten-Egozentriker aber nicht.🤷♀️
Es ist zudem eine Abwägung zwischen Einzelinteressen und Gemeinwohl. Wenn zu viele Einzelinteressen das Gemeinwohl gefährden, dann sind diese dem Gemeinwohl nachrangig.
Nürnberg hat 2022 Schottergärten verboten, das war auch richtig. Ein rückschrittiges Modernisierungsgesetz ist dieser Vorschlag, bald wohnen wir wieder in Höhlen.
das ist doch schon wieder so ein Thema das fast nicht existiert, wenn jemanden so ein Schottergarten gefällt soll er ihn doch anlegen, muss denn alles von den Ämtern geregelt werden? Und wenn er einen Garten anlegt, wird ihm bei Trockenheit verboten zu gießen, so sieht es aus im besten Deutschland aller Zeiten.
Jede Kommune regelt individuell, in kleinteiligen Satzungen, wie ein Garten auszusehen hat. -> "Oh nein, so viele komplexe Regelungen und Bürokratie." Bayern will weniger Regeln und soll jeder für sich wissen. -> "Oh nein, die Kommunen werden entmachtet und es könnten mehr Schottergärten entstehen." Also manche Menschen suchen regelrecht Themen, um sich aufzuregen und man kann es denen nicht recht machen. Meiner Meinung: Soll jeder für sich wissen und machen. Ich finde solche Gärten einfach nur hässlich.
Das Problem ist mM, dass die Kommunen nicht wirklich entlastet sondern in ihren Rechten beschnitten werden. Bis jetzt war es soweit ich weiß nicht so leicht Autofreie Siedlungen zu planen, weil vorgeschrieben war dass 2 Stellplätze vorhanden sein müssen. Jetzt soll das Gegenteil durchgewunken werden, was auch niemanden hilft. Ich bin für mehr freiheit für die Kommunen
@@mario-ed6ox Was auch ein Unding ist. Ich will mein Haus in schönen, freudigen Farben streichen. Nicht in diesen elendigen weiß oder grau. Aber das darf man nicht. Könnte ja einer gute Laune bekommen.
Der Statt schreibt Dir nicht vor, wie Dein Garten auszusehen hat, diese Aussage ist absolut populistisch und einfach nicht wahr! Der Staat sollte lediglich im Interesse der Allgemeinheit untersagen, natur- und menschenfeindliche Gärten anzulegen. Wie Du ihn gestaltest, ob mit Rasen, Blumen, Hecken, Bäumen, Gemüsebeeten oder von allem etwas, ist Dir überlassen.
@@keineangabe1804 Blödsinn. du hast kein Haus, richtig? Freundliche Farbe ist erlaubt, darf halt nicht störend sein. Regeln Gemeinden auch unterschiedlich - kauf dein Grundstück halt da, wo du es gerne auch feuerrot anstreichen darfst. Unser Haus ist auch nicht grau oder weiß.
Immer wieder interessant, wie oft der Rest des Staates oft Schritte voran macht und Bayern oft nicht nur stehen bleibt, sondern bewußt Schritte rückwärts geht, bzw. es versucht.
Ach ja und inzeressant, ich wollte bei mir drei Tinyhäuser bauen, Bodenversiegelung bis auf das Punktfundament gleich null. Wurde nicht genehmigt, aber ich könne ja ein richtiges Haus bauen...... dann halt kein ökologischer Wohnraum und es bleibt bis zu meinem letzten Tag den Tieren überlassen. 👍
@@ergobiker8918 der Grund meines Kommentars war nicht die Gülle. Hausbesitzer wollen immer tun können was sie wollen. Den Landwirten wird aber alles vorgeschrieben. Ist auch ihr Eigentum.
Wofür gibt es Abwassersysteme, wenn man die denn mal vernünftig bauen, warten und dimensionieren würde. Bei Starkregen ist der trockene Boden eh nicht gut saugfähig und die Keller laufen dann trotzdem voll. Ein Rasen soll jetzt eine Sturmflut aufhalten? Leute ... das Wasser versichert nicht annähernd so schnell wie es aufkommt, oder der Boden ist schnell gesättigt. Ihr malt das hier so aus, als wenn es Wunder bewirken würde und Katastrophen verhindert. Es mag einen Anteil haben, ok ... aber wie groß ist der in Wirklichkeit?
Soweit ich weiß ist das überall im Bebauungsplan geregelt. Wer ein EFH besutzt oder erwerben möchte sollte immer sich erkundigen was da so drin steht. Das kann auch (sinnvoller weiße!) Unterschiedkich innerhalb einer Gemeinde sein. Ich bin dafür so viel wie möglich den gemeinden zu überlassen. Diese sollen entscheiden können ob die Siedlung komplett Autofrei werden soll oder gar das Gegenteil; bei Begrünung genauso. Da von Obenherab was zu diktieren ist für mich bissl unverständlich
Es macht schon einen Unterschied wie viel z.B. Waldflächen, Naturschutzgebiete oder Industriegebiete in einer Gemeinde liegen oder eben nicht. Daher ergibt eine gemeindeindividuelle Regelung durchaus sind.
Bei uns im Ort können "faule" (oder gebrechliche) Eigenheimbesitzer für kleines Geld die Pfadfinder zum Rasenmähen anheuern. Gibt echt keine Ausrede für diesen Wüstenhorror.
@@gargoyle7863Geduld geduld dort siedeln sich die härtesten Wildkräuter überhaupt an und dann kommt das grün zurück und wenn dann noch der Götterbaum keimt haste bald einen Wald .
Eben nicht, Du mußt jedes Fizzelchen "Grün" ja sofort beseitigen, bevor es richtig anwächst. Und wenn Dir nachts auch noch jemand eine Hand voll Grassamen in den Schottergarten wirft... ;-)
Grünzeug muss aber dann auch gepflegt werden und wer soll das dann machen? Kommt die Stadt und pflegt Privatbesitz? Soll der Mieter dann neben 10 Stunden Arbeit + 3 Stunden Fahrzeit noch im Garten rumkriechen? Oder soll der Vermieter Gärtner anstellen, was die Miete dann auch wieder explodieren lässt? Und jemand wie z.B. ich mit Pollen- und Gräserallergie kann das überhaupt nicht selber machen. Und überall Pollen und Insekten direkt vor den Wohnungsfenstern halte ich auch nicht für so sinnvoll. Schön sieht Schotter sicherlich nicht aus, aber ich finde es gibt genug Gründe zu akzeptieren, wenn jemand kein Grün haben möchte / kann. An alle die hier mal wieder Verbote fordern: Dann wälzt die Folgen bitte auf euch selber auf und nicht auf andere, das kann Deutschland nämlich ganz gut.
Minimalpflege reicht, 2-3mal im Jahr Büsche zurückschneiden, damit man durchkommt. Sträucher, Bodendecker, Stauden ist wirklich pflegeleicht. Niemand braucht englischen Rasen oder mit Lineal getrimmte Hecken. Selbst verwildert ist besser als Schottergärten, zupflastern, Kunstrasen usw.
Das Partkproblem ließe sich recht einfach lösen. Nachweispflicht eines Parkplatzes bei KFZ Anmeldung und wer keinen nachweisen kann zahlt dem entsprechen Parkraumsteuern.
@@ergobiker8918 Wenn ich öffentlichen Raum nutze muss ich halt dafür blechen. Ich packe ja auch nicht meine Couch in den Stadtpark und denke das geht schon klar.
@gromotion933 Dass meine Worte keinen Sinn ergeben beklage ich doch. Soll satirisch sein. Falls Erklärungsbedarf besteht, manche Leute brüsten sich damit wie doll pös sie und ihre Idole (z.B. ein erfolgreicher Rennfahrer) doch sind, halten sich aber gleichzeitig für 'besser' also eine Steigerung von 'gut'... Das passt zum Parken-Thema. Z.B. Klimakleber die mal eben in die Karibik fliegen. Nein, das macht absolut keinen Sinn finde ich. Ich finde es ebenso irrsinnig wie M**der und V**g**altiger auf freien Fuß gesetzt werden, während fröhlich das Volk drangsaliert, mit Auflagen, Steuern, Sanktionen, usw. wegen dem Rechtsstaat oder der Umwelt, etc. Dann werden die Politiker dreist, lügen und vergessen wieder alles. Macht kein Sinn. Möglicherweise einen pathologischen...
Schluss mit der Garten-Scharia! Mir reden keine Sittenwächter herein, was sich für meinen Garten gehört und was nicht! 😁*Vorsicht, Text enthält überspitzte Darstellungen*
@@ergobiker8918 wir Posten hier alle sarkastisch also ändern sie bitte ihren Kommentar in eine Richtung wie "müll vergraben" oder ähnliches. vielen Dank
@@mario-ed6ox Sie haben aber schon von den Bebauungsplänen und Flächennutzungsplänen gehört? Eine Regelung zur Höhe von Häuser ist nicht nur seit Jahrzehnten normal, und auch die Farbe von Häusern, respektive die von Dachziegeln kann und wird schon lange geregelt. Auch die Ausrichtung eines Hauses kann festgeschrieben werden und wird es auch. Sieht hat ultra Sch...e aus, wenn z.B. mitten einer Fachwerksiedlung oder einem alten Stadtkern irgendjemand meint, einen schwarzen Betonknast mit blauem Dach 2 x höher ziehen zu müssen, wie alle anderen Häuser. Ach so, es ist auch geregelt, ob sie eine Einfriedung, also einen Zaun um ihr Grundstück ziehen müssen oder nicht und wie hoch der sein darf.
Sind dann auch wiesen verboten worden oder ist das einme reine geschmacksentscheidung der stadt gewesen, die ihre vorstellung vom perfekten garten allesn aufzwingen will?
@@marcesser4218 Das hat nichts mit Geschmack zu tun. Das ein Schottergarten immer Sche...se aussieht ist ja keine Frage. Es geht um den Temperaturanstieg, den Schottergärten in ihrer Umgebung verursachen, darum dass Schottergärten keinen Platz mehr für Insekten oder Vögel bieten (und so zum Artensterben beitragen) und dass sie (auch wenn manche das Gegenteil glauben) kein Wasser aufnehmen können, da sie sehr häufig auf komplett undurchlässigen Plastikschichten angelegt werden um den Wuchs von Unkraut zu verhindern (Den in Schottergärten zu beseitigen ist nämlich schwieriger, als mal eben einen Rasen zu mähen. Und wasserdurchlässige Unkrautfolien helfen nicht lange). Gerade in letzter Zeit hat sich gezeigt, dass diese, unter dem Schotter versiegelten Flächen, bei Hochwasser zur Überlastung der Abwassersysteme beitragen. Es gibt also nicht wenige sachliche Gründe, diese Steinwüsten zu verbieten und nicht nur den, des guten Geschmacks.
Ob Du die Meinung auch noch vertrittst, wenn Dein Nachbar jede Nacht von 22 bis 6 Uhr morgens lautstarke Partys mit 100 Leuten in seinem Garten feiert?
@@H.v.G. Ich kann dir den Unterschied erklären. Vor Lärm kann ich mich wenig schützen. Dem Geschmack meines Nachbarn kann ich mich entziehen. Ich selber wurde schon von einem Nachbarn verklagt, weil der mir einen Fahrradunterstand verbieten wollte, den er nicht mal einsehen konnte, ohne mein Grundstück zu betreten. Also dieses gegenseitige Dreinreden ist eine ganz miese Zeiterscheinung finde ich.
@@ergobiker8918 In einem Schottergarten wimmelt es nur so von Leben. Man weiß gar nicht wo man zu erst hinschauen soll. Dagen ist ein Garten mit vielen unterschiedlichen heimischen Pflanzen eine Wüste.
Bin dagegen, Eigentümer zu sehr darin zu bevormunden, was sie auf ihrem Grundstück tun müssen. An anderer Stelle gibt es bei Städten und Gemeinden das Stichwort „Nachverdichtung“, was oftmals heißt, letzte grüne Inseln innerorts zu bebauen. Manche Steinbeete sehen sogar gut aus, wenn sie mit Licht, Brunnen, passender pflegeleichter Bepflanzung kombiniert werden. Und ich verstehe die Eigentümer, wenn Recyclinghöfe für Rasenschnitt und andere Grünabfälle viel Geld verlangen, wenn es jedes Jahr mehrere Tage Arbeit macht, zudem Wissen und Ausrüstung erfordert, Hecken und Bäume zurück zu schneiden. Und oft gibt es Ärger um nicht rechtzeitig von Laub oder Fallobst gereinigte Grundstücksgrenzen. Wir haben zudem gelernt, dass Mähroboter Igeln schaden, dass herkömmliche Rasenmäher laut sind und stinken… Zum Erscheinungsbild nur soviel: Wenn jemand einen mannshohen Sichtschutz aufstellt, sieht die breite Öffentlichkeit meist auch nicht mehr, wie es im Garten aussieht - von großen Grundstücken oder Hanglagen abgesehen. Worin man sich aber auch nicht täuschen darf: Selbst ein Schotterbett mit Unkrautfliess hat eine Halbwertszeit. Durch Kot von Vögeln und anderen Tieren, durch Laub, Staub, Wind und Regen können auch Löwenzahn und Disteln aufgehen, im Schatten setzen die Steine Pilze oder Moos an, Sonne lässt anfangs homogen aussehende Steine verblassen und altern. Irgendwann braucht es ein Totalherbizid bzw. eine Überarbeitung. Ob man in einer Wüste wie bei 0:02 wohnen möchte, muss doch vor allem der Anwohner sich selbst beantworten. Ansonsten: Leben und leben lassen, sich nicht zu sehr in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen.
Ich finde schon das es Gesetze gegen Dummheit geben muss. Aber ich freue mich jetzt schon auf die nächsten starkwetterereignisse und die Bürger die dann heulen, da hätte der Staat ja agieren müssen…
Dummheit ....sehe wir uns mal grüngärten an: schnacken,allergien durch gräser , hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten..ja es sollte dagegen gesetzte geben..eine schottergartenpflicht bundesweit
@@jupiter-zeus460 Wenn Menschen gegen mich sind interessiert mich das üblicherweise nicht. Das hat in der Regel Gründe, die auf Falschheit basieren. Das tun meine Gründe nicht. Autos und Steingärten sind persönliche Angelegenheiten. Wenn jemand von sich aus ein EV kauft, gut. Diese/r sollte sich halt bewusst sein, dass jene sich erst nach 100-200kkm CO2 mäßig von modernen Dieseln abheben, aber diese Laufleistung in der Regel unerreichbar bleibt. Die spontane Gefahr von Lithiumbränden könnte man (z.B. auf youtube) mal 10 Minuten lang recherchieren statt stundenlang gegen reaktionär Machtbesessene zu marschieren... Und es gibt eine ganze Reihe von Menschen die ich nicht mag. Leute mit verbrecherischem Verhalten.
@@jupiter-zeus460 Ich habe selbst einen Schottergarten angelegt, eine Insel von Flora und Fauna, und selbst ein halbes duzend 'Verbrenner' gehabt... Jeder kann ungezwungen ein EV fahren, zu 'ungezwungen' halte ich Kenntnis über den 'Abdruck' den dieses in der Umwelt hinterlässt, sowie über eventuell gemeine Gefährlichkeiten, für unabdingbar/unleugbar. Ich hab nix gegen irgendwen, außer Kriminelle. Diese haben oftmals ein pathologisches Defizit. Bin ich Falsch? 'Dumm'? Dass Starkregen auf nem Rasen andere Folgen hat, wie der Kiesplatz von dem Beispiel im Video bezweifle ich. Sollte man Tennisplätze verbieten? Skateboardanlagen? Die Laufbahn um nen Fußballfeld? Weil sonst das Dorf absäuft...
Ein undurchdringlicher Stabmattenzaun plus Schottergarten = naturnah 😂
Exakt, blickdicht einhausen, dann bleiben die Blicke der Gschaftlhuber dort, wo sie hingehören: draußen.
@@lausimeyer6558 soll ja nicht jeder den 400€ whirlpool vom baumarkt und die sauna sehen...hören reicht für die neidler
Rasenschnitt = CO2
Frissts ne Kuh sogar Methan...
Steine sind DER natürlichste Bodengrund dens gibt.
Und es krabbelt mehr Getier zwischen und unter den Steinen und Büschen, als auf nem gepflegten Rasen.
@@lausimeyer6558
Wo man hingeht gibts keine Zäune, gäh...
Menschen, die Schottergärten anlegen, sollten kein EFH bewohnen, sondern eine Wohnung.
Ja. Das ist das was hier reihenweise passiert wenn keiner mehr Interesse an Gärten nach eigenem Gefallen hat oder ausleben darf. Ganze Wohngebiete freistehender Einfamilienhäuser werden abgerissen und kleine Wohnblocks mit Parkplätzen gebaut. Wo das nicht geht wird nach Möglichkeit nach verdichtet. Ob das besser ist? Zeigt jedefalls das der ganze Regulierungswahn unter dem Strich ins Leere läuft oder durch Rebound Effekte nach hinten los geht.
@@jfnotk255 Zeig mir mal die Menschen, die plötzlich ihr Haus aufgeben, weil sie keinen Schottergarten haben dürfen.
@@jfnotk255 Wo ist denn da der Regulierungswahn? Es soll ja nur dafür gesorgt werden, dass ein Garten ein Garten bleibt. Sonst darf ma dort doch so gut wie alles machen. Eine Steinfläche ist halt per definition kein Garten.
Und sich dann über das Sterben der Artenvielfalt und die Hitze aufregen.
@@Noootch : Ja, so schwarz-weiß wohl nicht. Aber das ist ein kontinuierlicher Prozess. Hier haben die Leute immer weniger Lust auf Garten, daran haben auch alle möglichen Auflagen ihren Anteil. Und dann werden hier eben reihenweise EFH abgerissen und kleine Wohnblocks ohne Gärten aber mit Parkplatz gebaut. Mag sein, dass das in Bayern anders ist.
Wenn ich keinen Garten will ziehe ich in die Stadt oder die Wüste,
Es sieht grässlich aus, schlecht für die Umwelt und einfach Faulheit der Eigentümer
... und es geht mich überhaupt nichts an, was mein Nachbar vielleicht schön findet.
Fun fact... solche Bauverordnungen gibt es NUR in Deutschland! Aber wir wissen ja immer alles besser
@@adrianwipf3804 insofern es allgemeinverträglich ist.
@@adrianwipf3804wenn es heiß wird geht es mich sehr wohl etwas an
@@adrianwipf3804wenn "der Nachbar" seine Musik zu laut hat, geht mich das dann auch nichts an? 🤦
Wenn auf der ersten Seite schon das Gesicht von Söder prangt kann das nichts gutes bedeuten.
Sollen die doch in Bayern mehr Schienen verlegen, dann gibt es genug Schotterflächen zum bestaunen.
Das zu erlauben, wäre ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.
Schottergarten, Häuser aus dem Lego-Baukasten, 2m hohe Betonmauern...
Manche Leute wollen freiwillig im Gefängnis wohnen 😂
Das ist um Deutschland draußen zu halten😉 und natürlich vorallem die Bayern.
Fragt jetzt nicht welche Partei diese Klientel wählt :)
@@MargareteLorenz
Als ich gehört habe, dass die AfD rechtsextreme sind war ich außerordentlich schokiert.
@@petapan5743 ganz ehrlich bei dem ganzen Viehzeug da draußen, die einzig richtige Wahl.
@@MargareteLorenzsehr unterschiedliche Parteien, meiner Erfahrung nach zu urteilen.
Richtig wäre es genau andersrum: Nämlich diese unsäglichen Schotter-"Gärten" generell zu untersagen. Auf die Einsicht der Hausbesitzer zu hoffen, bringt ja in vielen Fällen offensichtlich nichts.
Ja zu Freiheit ja zur vielfalt und ja zur Demokratie...ja zu Steingärten!
@@Martin-rs1kxoder eine Ausgleich s und riskosteuer für grüngärten wegen insektenrisiko für allergiker Bienenstiche oder ähnliches , Heuschnupfen risikoverstärker durch Gräser...Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Vermehrung von insektenflug und Gefährdung von Kinder durch anaphylaktischen Schock ...verursachen von vermehrter schnackenpopulation durch Teiche und Tümpel in grüngärten...risikosteuer für die vermehrten Notfälle wie hitzeschlag oder Herzinfarkt beim rasenmähen..lärmbelästigung durch heckenschneider und rasenmöher und ähnliches nachbarschaftlich unsoziales...geruchsbelästigung durch Pollen und blütenflug ..Verschmutzung durch Pollen und Blüten...und es gibt wenn man darüber nachdenkt sicher noch mehr negatives...wie sauber und rein unproblematisch sind da doch schottergärten...
@@Martin-rs1kx bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten.beeintröchtigung der Gesundheit durch andauerndes mähen und trimmen und unnötiger fahrzeugeinsatz mit Anhängern.klimaschutz.
@@jupiter-zeus460 Wo liegt den die Vielfalt im Steingarten? In der Steinsorte? :D
@@Martin-rs1kx @Martin-rs1kx bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
Die Gärten des Grauens, schrecklich. Das passiert, wenn Geld auf schlechten Geschmack trifft. 😕🤔
Und dann aber bitte noch 2.00 Meter hohe Gabionen rundum.
@@MaLu-only-this-one-planet Genau, gefüllt mit Brillanten, Diamanten und edlem Geschmeide. 🥴
Jetzt kommen neben Betonwüsten noch Steinwüsten
Und da wo mal Steinwüsten nicht zulässt kommen Betonwüsten 👀
Wer will denn so nen Garten??? Wenn man keinen Garten möchte, dann sollte man ein Haus ohne Garten kaufen oder mieten.
Der Staat hat die Aufgabe die Bürger zu schützen, die Natur zu erhalten ist wichtig und dient auch dem Schutz der Bürger
Ältere Menschen könne sich nunmal nicht mehr um den Garten kümmern und anderen gefällt das moderne 🤷🏽♀️
@@Ch1ckennepper Was ist denn an einem Schottergarten modern?
Jeder Mensch hat eine Verpflichtung der Umwelt und seinen Mitmenschen gegenüber, deshalb gehören solche Schottergärten definitiv untersagt.
@@H.v.G. 😂
@@Ch1ckennepper Schottergärten sind aber nicht pflegeleicht, das gilt höchstens für die erste 2 Jahre.
@@Ch1ckenneppergibt ja nur die Option alles Leben aus dem Garten zu verbannen…
sollte alleine im Sinne des Hochwasserschutzes schon verboten werden
Was hat das mit Hochwasserschutz zun tun? Das Gesetz sagt doch eindeutig, das Wasser auch im Schottergarten abfließen können muss.
@@Jehrka Der Boden unter Schotter ist aber nicht so saugfähig wie ein Boden der von Pflanzenwurzeln aufgelockert wird.
@@Jehrkaim Angesicht zunehmender Extremniesderschläge ist Schwammstadt das wichtige Stichwort. Der Regen soll dort, wo er fällt, möglichst lange bleiben und erst verzögert in Bächen/Flüssen/Kanalisation abfließen. Das ist in einem Schottergarten nicht im geringsten gegeben!
@@Anncrohr Der eine schreibt der Boden soll saugfähig sein. Der nächste schreibt , der Boden darf nicht saugfähig sein. Werdet euch mal einig, bevor ihr mir meine Lebenszeit klaut.
@@Jehrka wir schreiben beide, dass ein sinnvoll grün bepflanzter Boden viel mehr Wasser aufnehmen kann als Schotter mit durchlässiger Folie drunter und deswegen rational einfach sinnvoll ist. Selbst wenn für jemanden der ökologische Nutzen keine Rolle spielt.
Schottergarten sollte wirklich verboten werden
Bevormundung der Bürger sollte in einem freien Land verboten sein.
Grüngärten verbieten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
@@lausimeyer6558 In Zeiten von Insektensterben oder zunehmender Hitze (durch Klimawandel) hat es sicher nichts mit Bevormundung zu tun, wenn man umweltschädliche Praktiken verbietet.
Oder ist es für Sie ok, wenn jemand einfach sein Altöl oder andere Chemiekalien auf seinem Grundstück wegkippt? Ist ja Bevormundung... auf meinem Grund darf ich machen was ich will... oder?! Pfeiff drauf, wenn dadurch das Grundwasser der Bevölkerung vergiftet wird.
Bei Schottergärten ist es nichts anderes. Der schädliche Einfluss hört ja nicht an der Grundstücksgrenze auf, also muss auch dort reguliert werden.
@@kingofrivia1248 bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
@@jupiter-zeus460Möchtest du auch keine Vögel mehr? Kein Obst, Gemüse, Nüsse? Füchse gehen dir vermutlich auch auf den Keks, oder?
Wer hier meint, die Gemeinschaft darf keine Regeln für die Begrünung von Gärten aufstellen, hat wohl die Grundvoraussetzung des Zusammenlebens nicht begriffen. Bei uns gibt es halt nun mal Regeln und die haben manchmal sogar ihren Grund. Beispiel Bebauungspläne: ein EFH im Stil eines norddeutschen Leuchtturms passt halt nicht an den Tegernsee. So auch die Regeln der Gartengestaltung: es geht auch um den Schutz des Erscheinungsbildes einer Region. Die Argumentation, dass es persönliche Freiheit ist, ein Stück Land in eine tote Fläche zu verwandeln, zeigt eigentlich nur eine rücksichtslose und verantwortungslos Einstellung. Meiner Meinung nach mangelt es solchen Leuten an der Eignung Grund besitzen zu dürfen.
Rücksichtlos und verantwortungslos sind grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten...ja zur Freiheit, ja zur vielfalt ja zur dem8kratie deshalb ja zu schottergärten.
Meine güte, hier leben manche ihre Intoleranz aus und scheinen sich nichtmal zu schämen.
@@fipskirchinger319 bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten.
@@jupiter-zeus460 Nennt man Grundsteuer - Eigenheimbesitzer wissen das. Nein Spaß beiseite. Es wird ja niemand gezwungen ländlich zu wohnen. Bleiben sie doch in ihrem Mietklo im 11. Stock ihrer naturfernen Vorort Betonsiedlung. Klar, so zu leben ist sicher gesünder ist. Rauchen, Saufen, Fliesentisch...
@@korbinianrottmair8189 Lächerlich! Hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn man dagegen ist, dass durch unverantwortliche Garten "Gestaltung" die Umgebung geschädigt wird. Mit a bissl Verstand müsste der Kommentar wie folgt lausten: "Meine Güte, hier leben manche ihre IGNORANZ aus und scheinen sich nicht. mal zu schämen". Ohne Regeln, Rücksichtnahme und Verantwortungsbewusstsein, ist halt kein friedliches Zusammenleben möglich. Ach ja, das Insektensterben ist übrigens keine Erfindung von "denen da oben". Und nein, ich wähle nicht grün (bevor der üblich Schwachsinn kommt).
1:11 "Eigentum verpflichtet" und in unseren Zeiten ist es besonders wichtig nach den Jahrzehnten am reinen Egoismus, auch mal wieder zuschauen, was man fuer die Umwelt tun kann. Schottergärten gehören verboten.
Ist es wirklich egoistisch wenn jemand seinen Garten gestalten darf wie er will oder ist es egoistisch wenn man es jemanden vorschreibt wie seinen Garten gestalten darf?
@@ergobiker8918ersteres. Und ea soll es ja eben gar nicht erst dürfen.
@@ergobiker8918 Ja, ist es, weil sich die Gestaltung Ihres Gartens auf alle Menschen und die Tierwelt in ihrer Umgebung auswirkt. Wenn Sie irgendwo komplett abgeschottet leben wollen, weil Sie keine Lust haben sich in eine Gesellschaft zu integrieren, dann kaufen Sie sich ein Boot und fahren Sie dann einfach raus in internationale Gewässer. Da können Sie dann machen was Sie wollen.
@@_yonaswir haben eine unterschiedliche Auffassung was Egoismus betrifft. Evtl gefällt mir dein Garten auch nicht
@@ergobiker8918Das hat wenig mit Egoismus zu tuen. Man kann Steingarten auch so gestalten das Wasser abfließen bzw versickert und sich die Umgebung nicht so stark aufheizen. Das Problem ist das man mit seinem Garten allen anderen schadet. Die haben keinen einzigen Vorteil außer das manche sie schön finden. Die Freiheit des einen endet dort wo sie andere einschränkt
Wer Schottergarten will, soll auch Schottergarten bekommen und sich darin mittags aufhalten.
Aufhalten müssen. Bis der RTW vor der Tür steht. Ich verstehe die Menschen nicht. Nehmen sie den Unterschied nicht wahr, wenn sie von der Straße in einen schattigen Garten kommen?
@@emmaorlich7427 Nein, um den Unterschied zu erkennen, sind die meist jüngeren Leute heute zu blöd. Der Bewuchs im Garten meiner Eltern von 1966 spricht für sich, da kann man sich bei jedem Hitzewetter auch mal in den Schatten setzen, und es ist noch angenehm luftig. Dort stehen nämlich 15 Meter hohe Bäume und 3 Meter hohe Sträucher, und der Rasen ist ein absoluter Garant für viel Feuchtigkeit 🙂
@@emmaorlich7427 ich denke nein, da denen ihr Ego zu sehr im Weg ist.
@@emmaorlich7427 bei dem diesjährigen Sommer eher nicht. War ja noch nicht so viel mit heißen Tagen
@@f.k.2408 Naja, es gab in Oberfranken wenige, aber dafür direkt ordentlich heiße Tage. Aber natürlich auch viel Regen. Hier musste die Feuerwehr einige Male ausrücken. Aber das ist natürlich nur punktuell.
Na bitte ned... dann wird es nur noch heißer. Des bringt nur Nachteile
Ob ein englischer Rasen jetzt so tierfreundlicher ist als ein Schottergarten?
TS immerdar
Ich kann mich vor der Armseligkeit weder verstecken, noch davonlaufen...
Kann man von mir aus auch verbieten, ebenso geradlinig getrimmte Hecken. Einfach um diese Ordnungsnorm zu brechen. Wäre am Ende sogar ein Verbot, das paradoxerweise mehr Freiheit brächte, weil niemand sich mehr unter Druck sieht, den Vorgarten wie geleckt auszuputzen.
@@BBirke1337
Und der Eschel Horscht spielt euch jetzt
mit der Gitarre was vor.
Traurig warum hat man dann einen Garten?
Z.B. weil die Leute bei freistehendes EFH die Betonung auf das erste Wort legen und der Schotter meist nur vor dem Haus liegt? Wir haben jemanden in der Familie bei denen es vor dem Haus in Sommer so heiß wird, dass dort alles verbrennt. Heller Stein ist da noch das beste. Ändern kann man an der Situation nichts. Na gut, bis zur Straße zu bauen. Hinter dem Haus ist es grün. Naja im Sommer nur mit wässern. Ansonsten käme die Lasvegas Lösung.
Gerade gestern las ich einen Artikel, der beschrieb, dass es dem Igel als Art recht schlecht geht, weil die meisten seiner Lebensräume bereits zerstört wurden.
Naturnahe Gärten sind sein letztes Rückzugsgebiet. Wenn man die jetzt auch noch zerstört, könnte er verschwinden.
Ich selbst bin in einem Gemeinschaftsgarten aktiv, der ziemlich "unaufgeräumt" ist, und wo wir auch unbestellte Flächen haben, sowie Einrichtungen für den Insektenschutz.
Wir haben schon seit Jahren Igel dort und diese versuchen auch, sich fortzupflanzen. (Ich kann allerdings nicht feststellen, mit welchem Erfolg.)
Auch ein Hase lebt dort und kriegt Kinder. Spitzmäuse haben wir auch, sowie normale Mäuse. Beide werden leider von streunenden Katzen aus der Nachbarschaft immer wieder dezimiert.
Auf jeden Fall machen wir offenbar Einiges richtig. Aber wir sind halt bloß eine Fläche in der Gegend. Eine andere Brachfläche, die die nächste richtig vielgestaltige Naturfläche war, haben sie jetzt mit Einfamilienhäusern zugepflastert, von denen die meisten natürlich keine naturnahen Gärten haben. Dort haben Kleinsäuger keine Chance.
Sei froh, dass die Katzen dir die Mäuse wegfangen.
Es ist ziemlich schwierig die wieder aus dem Haus raus zubekommen, gerade wenn es dann doch, die größeren Verwandten sind.
@@jonasstahl9826 Da ist kein Haus. Nur eine kleine Laube mit Teeküche.
Die Mäuse halten sich aber draußen auf. Und wir hatten auch mal einen Mäusebussard, der saß gern auf einem hohen Spalier in der Mitte des Gartens.
Aber seit die Katzen die Mäuse weggefressen haben, kommt der nicht mehr.
Etwas zu dürfen, heißt nicht, es zu müssen.
Dass in einem Steingarten nach 2-3 Jahren mehr Nahrung für Igel zu finden ist, als auf einer gepflegten Rasenfläche jemals ...
@@marcherb276 Ein Steingarten ist kein Schottergarten.
Ein Steingarten ist eine Anlage für Pflanzen, die an magere, steinige oder trockene Böden angepasst sind und Hitze vertragen.
Ein Schottergarten hingegen ist im Grunde gar kein Garten. Es ist eine Fläche aus Kies oder Schotter, auf der manchmal alibimäßig irgendein Busch gepflanzt wird, welcher aber selten attraktiv für Insekten und andere Tiere ist.
Eigentum verpflichtet, das steht schon im Grundgesetz.
Wer nicht bereit ist einen Garten mit überwiegend heimischen Pflanzen anzulegen und nicht für jeden seiner PKW einen Stellplatz auf seinem Grund vorhält, der sollte mit einer sehr hohen Strafabgabe belegt werden.
Ich kann mich aber nicht entsinnen dass dort im Grundgesetz etwas von einem grünen Rasen stehen tut. Oder wie oft ich meinen Wildgarten mähen muss damit der feine Herr Nachbar zufrieden ist mit dem Ausblick.
Und wenn dann das Grundwasser immer weiter zurückgeht und Wassersparen angeordnet wird, stehen die feinen Leute da, sprengen den ganzen Tag den Rasen, giessen die Blümchen und sagen dann dass sich sich ja nichts vorschreiben lassen.
Soviel dann zu Eigentum verpflichtet!
die DDR wäre dein Traumland gewesen, dort hat man das Leben der Bürger auch bis ins Klein ste geregelt, Vorgaben gemacht und Systemabweichler hart bestraft
Sollen wir unsere Nahrungsmittel wieder aus Übersee importieren müssen? Gerade das sollten Gärten doch vermeiden!
@@Wildcard71 Seit wann ist die Grundstücksfläche wo mein Haus drauf steht Ackerland?
Wir wollen mal schön die Kirche im Dorf lassen!
Warum zum teufel holt man sich einen Garten und dann macht man schotter draus, ich kann das nicht begreifen
Du musst es auch nicht begreifen
Warum zum Teufel wählt man die Grünen?
kein Schotter -> Beton: Das Wohnmobil braucht schließlich ein Parkplatz
Prinzipiell finde ich es gut, wenn jeder Hauseigentümer selbst entscheiden kann, wie sein Garten aussehen soll. Ich kenne das aus meiner heimischen Ecke auch nicht, dass es irgendwelche Vorgaben gibt. Glück gehabt! 😉 Aber ich frage mich auch immer wieder, wer um alles in der Welt findet Schottergärten schön?!? Ich meine, wenn es einen Schotterweg durch den Garten gibt, dann ist das ja vollkommen okay, aber der ganze Garten sieht so "verschottert" doch einfach nur hässlich aus! Also, in dem Zusammenhang sollte der Freistaat eher Schottergärten generell verbieten, anstatt es generell zu erlauben.
Und wer jetzt sagt: "Schottergärten machen nicht so viel Arbeit, wie grüne Gärten." --> Man muss auch eine grüne Wiese nicht ständig mähen! Es sieht m.E. viel schöner aus, wenn es im Garten vollständig oder teilweise naturbelassene Stellen gibt und nicht nur auf 2cm geschnittenen Rasen. Für die Natur z.B. Insekten ist das auch besser. Also, macht in so einem Zusammenhang ein "grüner" Garten auch nicht mehr Arbeit als ein Schotterhaufen. 😉
Achtung grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten..und unnötige KFZ Fahrten sogar mit Anhänger!
Ich habe nun eine zweiten großen Baum auf der Südseite meines Hauses, um die Wand im Sommer zu beschatten. Das bringt gut was und hält die Hitze ab.
Vor 12 Jahren habe ich hinter dem Haus rd. 120qm (9x13m) "Wald" gepflanzt. Bäume, Sträucher und eine Douglasie. Rund herum sind nur Felder, in denen oft die Hitze steht. Wenn ich mit den Hunden rausgehe, sind die 13m durch den Wald echt ein Lichtblick. Unter den Bäumen ist es deutlich kühler als im umliegenden Bereich, und sogar deutlich kühler als im Schatten des Hauses.
Wie man sich da einen Schottergarten ums Haus legen kann, werde ich niemals nachvollziehen können...
Die Leute gehen nicht in ihren Schotter. Arbeiten - Kneipe und Stammtisch - Vor die Glotze und dann, am WE in die schöne Natur wo noch echte Bäume wachsen und Kühe nicht lila sind.
Bäume kann man auch in Schotter Pflanzen...das geht sehr gut...sogar grosse Bäume...für Hunde jetzt leider ein wenig nachteilig muss ich zugeben...aber meinen interessiert das nicht wirklich wo er hinscheisst und zum spielen geht's eh auf die Felder raus...ich werd meinen restlichen Rasen von 200m2 nach ubd nach umwandeln...Stein,Stein,Sand und Teich...und nur noch ein wenig Rasen...
@@herdifreund7715 Sie haben die Klimaanlage im Haus vergessen. Co2 ist ihnen dann wurscht.
Ich meine es war Bogota, die es durch vermehrte Grünflächen geschafft haben, die Temperatur in der Stadt um etwa 2 Grad zu senken - das zum Thema Sinn von Grünflächen. Gärtnerisch sind mehrjährige bzw. dauerhafte Bodendecker und/oder niedrige Stauden (z.B. die gewöhnliche Zergmispel) ohnehin die bessere, da arbeitsarme Wahl. Da muss man nicht mal mehr Blätter aufsammeln.
@@leonlowenstadter9223 Bogota hat eine interessante Pflanzenwelt allerdings deswegen einen hohen chemieeinsatz...verbraucht sehr viel Energie die Transformation und giftiger Sondermüll bei der länderspezifischen aggrakultur.
Bayern wie viele Jahrhundertfluten hattet ihr so in den letzten 5 Jahren ? Aber hey bisschen steine und beton wird helfen.
In NRW habe ich deutlich mehr dieser Gärten gesehen. Phantasielos und auch nicht so pflegeleicht wie oft gehofft. Und das Straßenzugweise.
Beim Schotter versickert das Wasser aber schon , dass wissen sie oder
@@maikeven8898 Nö, da unter dem Schotter eine wasserundurchlässige Folie verlegt wird, um die Durchgrünung des Schotters zu verhindern. Würde man auf die Folie verzichten wäre vom Schotter in einem Jahr nichts mehr zu sehen.
Genau . ich hab so einen Steingarten, der alles andere als leicht und einfach zu erhalten bzw. zu pflegen ist. Die Rasenfetischisten mit Englischen Rasen - das sind die Anti-Natur Liebhaber. Ich konnte es bei den letzten Starkregenereignissen sehr schön sehen: bei uns stand kein Wasser auf dem Grundstück, kein Wasser floß über den harten ausgetrockneten Boden, der gar nicht aufnahmefähig war. Das Wasser konnte trotz 100l / m2 innerhalb von 24 Stunden sehr schön versickern. Und alle, die hier gern das Eigentum anderer Bevormunden wollen: morgen Wohnungsinspektion! Wehe, deine Fensterbank / Gardine / Vorhang entspricht nicht meinen Vortellungen - dann gehts ab auf den Scheiterhaufen! (Wer Sarkasmus findet, kann ihn behalten)
@@H.v.G.
Quatsch .
Unter Schotter kommt ein Flies das sehr wohl Wasser durchlässt. Mal erst informieren Dann hier schreiben. 🙄
Bei den Landwirten mischt sich der Staat auch bis ins kleinste Detail ein. Warum nicht bei den Häusleleut?
Oder, der Staat hält sich einfach raus.
Weil die Häusleleut keine Subventionen beantragen...
@@adrianwipf3804Das ist nicht nach Sinnen von Adam Smith, der den Kapitalismus "erfand" und auch nicht im Sinne unserer Verfassung.
Zumindest nicht so unbeschränkt, wie sie das hier Kommentieren :)
@@MaLu-only-this-one-planetEs geht darum, daß Landwirte und private Waldbesitzer (über 40% in DE) ihr Eigentum/ihren Privatgrund nicht einfach einzäunen dürfen.
Damit Erholungssuchende den Nutzen können.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Das hat aber vielmehr mit dem Jagdrecht zu tun, aber ja, der Wald ist für alle da! Sitz der Götter und Dämonen, Zuflucht der Seelen - da macht man keinen Zaun drum!
egal ob Steingarten oder ein Rasen der jedes Wochenende superkurz geschnittener wird, beides sind eigentlich "Wüsten"
Aber über den Rasen beschwert sich niemand
Irgendwie wird mir beim Gedanken an Söders Gesicht und Schotter warm ums Herz. 😅
Wahnsinn, da verlangt man Bäume und Vielfalt... sauerei! Wie kann man nur! Wer will das schon!? 😅
Einfach die Niederschlagsgebühren für Grundstücke anpassen und eine Staffelung einführen. Bis 50 % des Grundstücks für Carport, Pool und Zuwegungen die normale Gebühr und für jede zusätzlich versiegelten 10 % eine Verdoppelung der Gebühr vornehmen. Ähnlich wie bei der Hundesteuer in einigen BuLä wo für den zweiten Hund doppelt so viel Steuern fällig werden.
ein schottergarten ist per definition doch gar nicht versiegelt, da das wasser einfach hindurchläuft. er verliert nur die pufferwirkung des bodens. ihn gesetzlich mit einer versiegelten fläche gleichsetzen zu wollen wird nur jahrelang die justiz beschäftigen.
Die Staffel sollte gern noch steiler sein, aber das ist eine echt sinnvolle Ergänzung, wenn man schon die naturfreundlichen Vorgaben aufgibt.😊
Immer mal daran denken, dass es nicht nur die typischen Hausgrundstücke gibt, sondern auch landwirtschaftliche Betriebe oder Handwerksbetriebe.
Schotter sollte verboten werden!
Ich finde solche Gärten sehr schön die passen perfekt zum Haus und zu den Bewohnern
In Grünheide , Wald gerodet ,Werkhallen gebaut , Straßen und Parkplätze sowie das Grundwasser angezapft . Da kommt es auf ein paar Schottergärten auch nicht mehr an .
Irgendwo braucht unsere Industrie halt Platz, und wenn man einen in Reih und Gleid stehenden Wirtschaftswald abholzt und um die Ecke wieder pflanzt dann ist das echt kein Weltuntergang 😂
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ach bitte, nur mehr 1 verpflichtender Stellplatz statt 2 ist doch ein Gewinn für alle. Ist ja nicht verboten mehr Plätze zu bauen, aber schaft Möglichkeiten für die die den 2. Platz nicht brauchen oder wollen. Die Angst es würden Straßen vollgeparkt werden ist absurd.
Wer Schottergärten haben will ziehe lieber in einen plattenbau
Wird Zeit die Hauptstadt zu renaturisieren...
'Natur' bedeutet,
Wenn sich in den Schottergärten Unkraut, wie z.Bspl. Sauerklee, verbreitet dann viel Spaß!
Einfach unmengen Glyphosat, dann passt das schon.
Es gibt kein Unkraut
@@ergobiker8918
Nenn es wie du willst, das beseitigen bleibt mühevoll.
@@williw8365warum soll ich es beseitigen? Es stört mich nicht und die Insekten lieben es
ne da kommt kein unkraut
RIP Natur
Die Natur ist doch schon lange tot. Es gibt doch nur noch Nutzflächen. Eigentlich wäre ganz Mitteleuropa ein Urwald
Dehner/Baumarkt = Natur.
Zumindest in der Broschüre.
Das einzig vernünftige wäre gewesen einen Mindestprozentsatz für Begrünung vorzuschreiben.
Ja, aber nicht so sinnlose Vorgaben wie: es sind 2 Obstbäume mit 2m zu pflanzen. Einfach 2 Bäume und punkt. Bringt doch nix wenn man dann für viel Geld noch die 2m Bäume aus dem anderen Ende der Republik kaufen muss...
Und dann? Eine wiese ist genauso wertlos wie ein schottergarten.
@@marcesser4218: Ja aber bitte! Dafür hat man wieder eine neue Regulierung gewonnen. Und kann Leute zum kontrollieren abstellen.
@@marcesser4218 Nicht was die Umgebungstemperatur angeht.
@@marcesser4218 ein Rasen ist ökologisch auch nicht optimal aber immer noch um längen besser als ein Schottergarten.
Ich bin jedes mal froh, wenn der Nachbar Samstags um Punkt 8 Uhr dann den Laubbläser anschmeißt um die Blätter 8 Meter von meinen Fenstern entfernt mit seinem Dieselbläser weg zu pusten, nur damit die da 2 Stunden später vom Wind zurück geblasen werden. Ausschlafen oder Schichtdienst? Fast unmöglich ...
Vielleicht gleich eine Kiesgrube kaufen
Junge wenn ich die Gärten sehe... Da kommt ja dennoch Unkraut durch, das zu beackern im Gegensatz zum Rasen etc.
Zudem im Sommer wie eine Heizung, haben zur miete in einer DHH gewohnt bei der im garten zur schotter lag. Im Sommer unerträglich.
Na gegen Unkraut kann man ja Gift versprühen, gegen die Hitze ne Klimaanlage laufen lassen und mit dem Wasser im Keller bei Starkregen kann sich der Nachbar rumschlagen (wenn man dem Schotter die richtige Neigung gibt.) 😉
Deshalb verlegen viele Schottergartenspezialisten auch heimlich wasserundurchlässige Folie unter den Schotter. Handelsübliche Unkrautfolie oder perforierte Folie gibt dem Unkraut früher oder später immer nach. Und einen Schottergarten vom Unkraut zu befreien ist (wenn man nicht Agent Orange versprühen will) deutlich aufwendiger, als ein paar Hektar Rasen zu mähen oder ein paar Äste abzuschneiden.
@@gargoyle7863 das wär dann Ignoranz als Lifestyle.
Die Stellplatzverordnung können sie ruhig kippen, aber bitte mit gleichzeigtem Parkverbot auf der Straße.
Nein, Deutschland muss alles regeln und in alles eingreifen, was in irgend einer Art und Weise bestrafbar sein könnte und somit Gebühreneinnahme bedeutet. Bin gespannt wann mir meine Unterhosenfarbe von staatswegen vorgeschrieben wird. Die Kassen sind leer, der Bürger muss unbedingt noch mehr gemolken werden und wenn die Vorschrift noch so unsinnig erscheint. Die neuzugereisten Fachkräfte brauchen Geld. Und viel davon!
Falscher Film.😁
Unter jedem Video findet man aktuell solche R4ssistischen Kommentare. Um deine sog. „Fachkräfte“ geht es hier nicht.
Und bestimmte Dinge müssen nunmal geregelt werden, wenn die Bürger nicht von alleine auf die Idee kommen. Wir müssen nunmal ALLE etwas tun, um die Folgen des Klimawandels abzumildern. Oder wie schlimm soll es deiner Meinung nach noch werden? Arthal 40 Milliarden, Bayern 2 Milliarden, Kassel 40 Millionen Euro Schaden. Wer bezahlt das? Richtig: wir alle! Vielleicht solltest du dich mal informieren, bevor du hier so uninformiertes Zeug ins Internet hackst.
@@angelikapreu9323
Mike hängt jeden Tag sabbernd vor der Glotze,
und kriegt bloß lätschige Chips...
Die richtige Lösung wäre es den Eigenheimbesitzern ihre Freiheit zu lassen und stattdessen die politisch bevorzugten Gartengestaltungen zu fördern.
Schön, dann kann ich ja auf "meinen Grund" nachts um 3 Uhr Musik in voller Lautstärke hören, jede Nacht mit 50 Lauten ein Metal-Open-Air veranstalten und zu beliebiger Zeit meinen 800 PS-Racing-Motor bei voller Drehzahl auf Leistung optimieren. Das ganze natürlich bei vollem Flutlicht, ist ja nicht schlimm, dass es in Dein Schlafzimmer leuchtet, da es sich auf "meinem Grund" befindet. Auf die Förderung scheiße ich, weil die mich ja nur einschränkt.
@@H.v.G. ob du es glaubst oder nicht, der lärm verlässt dein grundstück. Die steine aus dem schottergarten nicht. Auch wenn ich schottergärten per see nicht hässlich finde, finde ich sie trotzdem absolut ungeeignet für die heißen sommer. Zu glauben, dass eine grüne wiese besser wäre, ist scheinheilig. Hier geht es IMMER nur um optik. Wenn man wirklich Artenvielfalt fördern will, sollten in so einem Garten mehrere Bäume stehen mit sehr viel wildwuchs. Und zwischendrin kann man seine beete pflanzen.
Dann kann ich mir auch die Freiheit nehmen, mal auszuprobieren, ob die Fenster von dem Haus "Schottersicher" sind? Wurfmaterial liegt ja genug rum.
Dann sollten künftig alle Landwirte und privaten Waldbesitzer (über 40% in DE) ihren privaten Grund/Eigentum auch einzäunen dürfen.🤪
Im Grundgesetz ist dummerweise verankert:
Gemeinwohl geht vor (egozentrischem) Eigenwohl.
Deshalb muss Erholungssuchenden aufm Land/im Wald dies ermöglicht werden.
Inklusive Verunstaltung (Hundekackhaufen, niedertrampeln/ausreißen von Pflanzen usw.).🤷♀️😁
@@angelikapreu9323
'Gemeinwohl' = das Interesse von 880 Reichstagstrollen...
Wer hat den Engeln die Sprache gelehrt?
#ProVerbot !!!
Wer sich nicht um den Garten kümmern will der sollte in eine Wohnung ziehen.
warum sollte ich, nur weil ich keinen Rasen will? Die individuelle Freiheit scheint bei vielen wohl keinen Wert mehr zu haben.
Ich will aber in meinem eigenen Haus leben das ich selbst gestalten kann und nicht in einem Mehrparteienhaus
Wer die Verfassung / Menschenwürde nicht achtet,
sollte nicht regieren...
Einfach den Kommunen ne Schotterflächensteuer (pro m2) in dem selben Gesetz ermöglichen und der Spuk ist aus.
bitte Steuer für grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
@@jupiter-zeus460 wenn die Leute naturnäher leben würden und nicht nur so bleiche Stubenhocker wären, dann gäbs auch weniger Allergien.
@@hermes667
Wunder Bobbes, wenn ihr bloß wieder an den Mike denkt?
Ich finde das ist ein Thema, welches weiterhin diskutiert werden sollte.
sicherlich besser als komplett zu versiegeln... aber wenn ich mir eine Schottergarten hole, kann ich mir doch gleich eine Wohnung holen xD
Gärtner die solche Anlagen errichten, zerstören nicht nur die wichtigen Bereiche sondern auch ihren zukünftigen Lohn.
Scheinbar muss man hier alles regeln und verbieten, da viele Leute mittlerweile phantasie- und geschmacklos sind.
Laß den Leuten doch ihr eigenes Unglück, nennt sich "Toleranz". Wenn sie im Sommer ihre Hütte aufheizen wollen, dann bitte.
Mal regeln... grüngärten da: schnacken,allergien hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten
Die Leute sind ohne Führer halt aufgeschmissen...
Ist so = denken sie .
Aber Windkraft verbieten 😂
Demokratie, wie Auto-Söder sie sich vorstellt.
Genau das geht doch nicht das man sein Eigentum so gestaltet wie man möchte.
@@maikeven8898 Richtig! Denn "Wie man möchte" zeigt bei Leuten, die Schottergärten anlegen, dass sie keine Ahnung von Gärtnern, von den Schäden für die Gesellschaft insgesamt und von Eigentumsverpflichtungen haben. Schottergärten machen mehr Arbeit als ein ordentliches Staudenbeet. Schottergärten belasten durch fehlende Versickerungskapazitäten für Regenwasser und zusätzliche Erhitzung der Umgebung die Nachbarn. Schottergärten sind für die dringend benötigte Biodiversität im Land kein Nutzen und damit eine Verletzung des Grundsatzes "Eigentum verpflichtet".
@@maikeven8898 richtig, eine Heimatpartei wie de CSU steht schließlich dafür das man das Recht haben soll, seine Heimat mit allen Mittel zerstören zu düfen!
Vielleicht sollte man Steinbrüche für die Schottergärtenliebhaber zum bebauen freigeben.
Stell Dir vor, jeder in der Straße hätte Schottergärten. Mikroklima erst mal 5 Grad mehr. Dann hats halt mal 35 Grad im Sommer aber dank der Schottergärten dann 40 Grad...
Blödsinn.
Das ist gut,
mehr Hitze,
mehr Wasserdampf,
mehr Regen,
muss ich meinen Garten weniger gießen...
Naja gut, während Schottergärten sicherlich Geschmackssache sind, kann man die vielleicht auch mal in Relation setzen: Der Platz und die Versiegelungsfläche hält sich verglichen mit neu ausgewiesenen Industriegebieten und neuen Straßen wohl eher im Rahmen.
Von den Straßen profitiert die Allgemeinheit und von den Gewerbesteuern auch. (Wobei ich zugebe, dass es in Industriegebieten viel Potential zu Verbesserung gibt, was Flächenversiegelung angeht.)
Ja, aber Industriebauten oder Straßen haben ja eine Funktion und es gibt halt meistens nur die Alternative: Straße/Fabrik oder "keine" Straße/Fabrik. Bei Schottergärten gibt es jedoch die Alternative "grüner Garten".
Im Verhältnis zur Straße sind die allermeisten Gärten flächenmäßig größer. Wenn man das Grundstück komplett in eine Kiesfläche verwandelt (was dann zulässig wird), steigt die versiegelte oder beinahe versiegelte Fläche schon massiv an. Faktor 2 bis 3 schätze ich.
1. Industriegebiete und Straßen haben eine völlig andere Funktion und Bedeutung.
2. Industrielle Unternehmen müssen teils Ausgleichsflächen finanzieren.
3. Wir sprechen bei "Vorgärten" trotzdem von mindestens 500.000ha Fläche in ganz Deutschland.
Schotter Gärten sind zwar Relativ Pflegeleicht aber Hässlich
Ich find schon das jedem selbst überlassen sein soll wie man seinen Garten anlegt und haben möchte, ich persönlich hab auch einen teil meines Gartens mit Steinen und Kakten bepflanzt, auch da eh im Hochsommer der letzen Jahre Rasen und Beetpflanzen verbrannte und dan schön mit Leitungswasser wessern kann auch nicht die lösung sein, bzw ist auf dauer zu teuer
Man soll das positiv sehen, es wird wenig Wasser gebraucht für giessen.
Mein Haus mein Garten meine Entscheidung.
Es gilt schon lange, gesetzlich verankert, Gemeinwohl gilt vor Eigenwohl.
Fragen Sie mal Landwirte und private Waldbesitzer( über 40% in DE), die deswegen ihr Eigentum nicht einzäunen dürfen, um Erholungssuchenden den Zugang zu ermöglichen.🤷♀️
Das ein Wald und ein Hausgrundstück was anderes ist sollte aber wohl klar sein😅
@@mkultra3679 So? Was sollte klar sein?
Der eine darf tun, was er will, der andere nicht?
@@angelikapreu9323 Komplett andere Sachverhalte. Waldmeister Natur und Wildnis die auch für jedermann zugänglich sein soll und der eigene Garten ist Teil des engsten privaten Lebensraums.
@@mkultra3679 Es geht um das Gemeinwohl, nicht um die Zugänglichkeit.
Die Gestaltung als Schutz vor Hitze und als Wasserspeicher ist dennoch dem Gemeinwohl geschuldet. Interessiert diese Schottergärten-Egozentriker aber nicht.🤷♀️
furchtbar
Wäre wünschenswert
Ich dachte das sei verboten worden...!?
Und dann wieder bei Hochwasser rumheulen. 🤣
Es ist zudem eine Abwägung zwischen Einzelinteressen und Gemeinwohl. Wenn zu viele Einzelinteressen das Gemeinwohl gefährden, dann sind diese dem Gemeinwohl nachrangig.
Der Beitrag kommt irgendwie anders rüber als die Beschreibung.
Also, was gilt jetzt? Ist der Freiraum nur eine Anregung oder eine Vorschrift?
Erst den Leuten vorschreiben Pflanzen in den Garten zu stellen, dann zum Wassersparen verordnen. Deutschlands Behörden und Regeln 😂
Nürnberg hat 2022 Schottergärten verboten, das war auch richtig. Ein rückschrittiges Modernisierungsgesetz ist dieser Vorschlag, bald wohnen wir wieder in Höhlen.
das ist doch schon wieder so ein Thema das fast nicht existiert, wenn jemanden so ein Schottergarten gefällt soll er ihn doch anlegen, muss denn alles von den Ämtern geregelt werden? Und wenn er einen Garten anlegt, wird ihm bei Trockenheit verboten zu gießen, so sieht es aus im besten Deutschland aller Zeiten.
Jede Kommune regelt individuell, in kleinteiligen Satzungen, wie ein Garten auszusehen hat. -> "Oh nein, so viele komplexe Regelungen und Bürokratie."
Bayern will weniger Regeln und soll jeder für sich wissen. -> "Oh nein, die Kommunen werden entmachtet und es könnten mehr Schottergärten entstehen."
Also manche Menschen suchen regelrecht Themen, um sich aufzuregen und man kann es denen nicht recht machen. Meiner Meinung: Soll jeder für sich wissen und machen. Ich finde solche Gärten einfach nur hässlich.
Das Problem ist mM, dass die Kommunen nicht wirklich entlastet sondern in ihren Rechten beschnitten werden. Bis jetzt war es soweit ich weiß nicht so leicht Autofreie Siedlungen zu planen, weil vorgeschrieben war dass 2 Stellplätze vorhanden sein müssen. Jetzt soll das Gegenteil durchgewunken werden, was auch niemanden hilft.
Ich bin für mehr freiheit für die Kommunen
Korona ist vergessen,
der Krieg interessiert keinen mehr,
also den Ball flachhalten
und auf Klimakonter spielen.
Und 'Volkssouveränität' ist kein linkes Thema,
finden zumindest die Parteiadeligen, denen es einzig um Macht&Diätenerhalt geht...
Schottergärten sind für mich greislig... Regelung durch örtliche Satzung ist in Ordnung
Wieso muss mir der Staat jetzt vorschreiben wie mein Garten auszusehen hat? Ich davhte er sei meiner jnd nicht der von meinem Nachbarn.
Grundregeln für ein gutes miteinander. Häuser dürfen auch nicht in zu auffälligen Farben gestrichen werden
@@mario-ed6ox Was auch ein Unding ist. Ich will mein Haus in schönen, freudigen Farben streichen. Nicht in diesen elendigen weiß oder grau. Aber das darf man nicht. Könnte ja einer gute Laune bekommen.
Der Statt schreibt Dir nicht vor, wie Dein Garten auszusehen hat, diese Aussage ist absolut populistisch und einfach nicht wahr! Der Staat sollte lediglich im Interesse der Allgemeinheit untersagen, natur- und menschenfeindliche Gärten anzulegen. Wie Du ihn gestaltest, ob mit Rasen, Blumen, Hecken, Bäumen, Gemüsebeeten oder von allem etwas, ist Dir überlassen.
@@keineangabe1804 Blödsinn. du hast kein Haus, richtig? Freundliche Farbe ist erlaubt, darf halt nicht störend sein. Regeln Gemeinden auch unterschiedlich - kauf dein Grundstück halt da, wo du es gerne auch feuerrot anstreichen darfst. Unser Haus ist auch nicht grau oder weiß.
@@fipskirchinger319 Das ganze Viertle ist so. Und was heißt hier Haus kaufen? Mehr als erben ist heutzutage für die meisten nicht drinnen.
Immer wieder interessant, wie oft der Rest des Staates oft Schritte voran macht und Bayern oft nicht nur stehen bleibt, sondern bewußt Schritte rückwärts geht, bzw. es versucht.
Jaja, die Bayern...
Verweigern Veränderung, und verhindern Zukunft.
Sowas wie deren Job, so wie ich das sehe
Wir brauchen ganz dringend noch mehr Verbote, Vorchriften, Regelungen, Auflagen und Kontrollen. 😉
Ach ja und inzeressant, ich wollte bei mir drei Tinyhäuser bauen, Bodenversiegelung bis auf das Punktfundament gleich null. Wurde nicht genehmigt, aber ich könne ja ein richtiges Haus bauen...... dann halt kein ökologischer Wohnraum und es bleibt bis zu meinem letzten Tag den Tieren überlassen. 👍
Wer auf N & deren d N steht...
Güllen am Sonntag ist auch geschmachssache, dürfen wir auch nicht
Wenn der Bauer die Gülle am Samstag rausfährt riechst du es am Sonntag auch noch
@@ergobiker8918 der Grund meines Kommentars war nicht die Gülle. Hausbesitzer wollen immer tun können was sie wollen. Den Landwirten wird aber alles vorgeschrieben. Ist auch ihr Eigentum.
@@ergobiker8918 und mit Schleppschlauch welcher immer öfter eingesetzt wird riechts auch viel weniger.
@@radi2173das ist wieder ein anderes Thema
@@ergobiker8918 ?
Wer einen schottergarten schön findet soll sein Haus verkaufen. Ekelhaft
Eigentum verpflichtet ... in Deutschland zu nix.
I sog nur "Grün kaputt" wias da Dieter Wieland scho 1983 im gleichnamigen Buch gschriem hod.
Da Mensch werd einfach ned gscheider🙈🙉🙊
Wofür gibt es Abwassersysteme, wenn man die denn mal vernünftig bauen, warten und dimensionieren würde. Bei Starkregen ist der trockene Boden eh nicht gut saugfähig und die Keller laufen dann trotzdem voll. Ein Rasen soll jetzt eine Sturmflut aufhalten? Leute ... das Wasser versichert nicht annähernd so schnell wie es aufkommt, oder der Boden ist schnell gesättigt. Ihr malt das hier so aus, als wenn es Wunder bewirken würde und Katastrophen verhindert. Es mag einen Anteil haben, ok ... aber wie groß ist der in Wirklichkeit?
Mein Grund, mein Garten. Wenn ich Schotter will, kommt Schotter rein.😂
„Wo die Menschen es verstehen“ klar wenn jede Gemeinde eigene Gesetze erlässt die überall woanders stehen, verstehen wir das alle
Soweit ich weiß ist das überall im Bebauungsplan geregelt. Wer ein EFH besutzt oder erwerben möchte sollte immer sich erkundigen was da so drin steht.
Das kann auch (sinnvoller weiße!) Unterschiedkich innerhalb einer Gemeinde sein.
Ich bin dafür so viel wie möglich den gemeinden zu überlassen. Diese sollen entscheiden können ob die Siedlung komplett Autofrei werden soll oder gar das Gegenteil; bei Begrünung genauso.
Da von Obenherab was zu diktieren ist für mich bissl unverständlich
Es macht schon einen Unterschied wie viel z.B. Waldflächen, Naturschutzgebiete oder Industriegebiete in einer Gemeinde liegen oder eben nicht. Daher ergibt eine gemeindeindividuelle Regelung durchaus sind.
Schottergärten sind sooo hässlich… macht doch nen vernünftigen Steingarten. Aber doch kein Schotter 😳
Statt irgendwelchen invasiven Arten zum Hochwasserschutz könnte man übrigens auch einfach Nutzhanf nehmen.
Oder falls es nich klappt Reis,
und so tun als wärs Absicht...
Schotter ist nur was für faule, besser die Häuser mit Gärten denen lassen die sich auch liebevoll um einen grünen Garten kümmern wollen
Bei uns im Ort können "faule" (oder gebrechliche) Eigenheimbesitzer für kleines Geld die Pfadfinder zum Rasenmähen anheuern. Gibt echt keine Ausrede für diesen Wüstenhorror.
@@gargoyle7863Geduld geduld dort siedeln sich die härtesten Wildkräuter überhaupt an und dann kommt das grün zurück und wenn dann noch der Götterbaum keimt haste bald einen Wald .
Eben nicht, Du mußt jedes Fizzelchen "Grün" ja sofort beseitigen, bevor es richtig anwächst.
Und wenn Dir nachts auch noch jemand eine Hand voll Grassamen in den Schottergarten wirft... ;-)
Schotter gehört auch zu diesen Zeichen der zunehmenden Dekadenz.
@@clemens6807 … dann RoundUp.
Zeit wird’s
"Garten"
😢
N eugierde
Lasst doch de leute machen was sie wollen.... Muss man alles reglementieren
Grünzeug muss aber dann auch gepflegt werden und wer soll das dann machen? Kommt die Stadt und pflegt Privatbesitz? Soll der Mieter dann neben 10 Stunden Arbeit + 3 Stunden Fahrzeit noch im Garten rumkriechen? Oder soll der Vermieter Gärtner anstellen, was die Miete dann auch wieder explodieren lässt? Und jemand wie z.B. ich mit Pollen- und Gräserallergie kann das überhaupt nicht selber machen. Und überall Pollen und Insekten direkt vor den Wohnungsfenstern halte ich auch nicht für so sinnvoll. Schön sieht Schotter sicherlich nicht aus, aber ich finde es gibt genug Gründe zu akzeptieren, wenn jemand kein Grün haben möchte / kann. An alle die hier mal wieder Verbote fordern: Dann wälzt die Folgen bitte auf euch selber auf und nicht auf andere, das kann Deutschland nämlich ganz gut.
Minimalpflege reicht, 2-3mal im Jahr Büsche zurückschneiden, damit man durchkommt. Sträucher, Bodendecker, Stauden ist wirklich pflegeleicht. Niemand braucht englischen Rasen oder mit Lineal getrimmte Hecken. Selbst verwildert ist besser als Schottergärten, zupflastern, Kunstrasen usw.
Das Partkproblem ließe sich recht einfach lösen. Nachweispflicht eines Parkplatzes bei KFZ Anmeldung und wer keinen nachweisen kann zahlt dem entsprechen Parkraumsteuern.
Dann sind die Laternenparker in der Stadt ziemlich angeschissen
@@ergobiker8918 Wenn ich öffentlichen Raum nutze muss ich halt dafür blechen. Ich packe ja auch nicht meine Couch in den Stadtpark und denke das geht schon klar.
Michael Schumacher gut,
eigentlich böse / schlecht (ziemlich)
aber besser.
Weltbild wieder in Ordnung?
Ego kurzmal wieder bissle Okay?
@@marcherb276 Alles Okay bei Ihnen? Frage nur weil ihre Worte keinen Sinn ergeben.
Oder stammt der Text von einer Text KI aus den 90ern?
@gromotion933
Dass meine Worte keinen Sinn ergeben beklage ich doch.
Soll satirisch sein.
Falls Erklärungsbedarf besteht,
manche Leute brüsten sich damit wie doll pös sie und ihre Idole (z.B. ein erfolgreicher Rennfahrer) doch sind, halten sich aber gleichzeitig für 'besser' also eine Steigerung von 'gut'...
Das passt zum Parken-Thema.
Z.B. Klimakleber die mal eben in die Karibik fliegen. Nein, das macht absolut keinen Sinn finde ich.
Ich finde es ebenso irrsinnig wie M**der und V**g**altiger auf freien Fuß gesetzt werden, während fröhlich das Volk drangsaliert, mit Auflagen, Steuern, Sanktionen, usw. wegen dem Rechtsstaat oder der Umwelt, etc.
Dann werden die Politiker dreist, lügen und vergessen wieder alles.
Macht kein Sinn.
Möglicherweise einen pathologischen...
Schluss mit der Garten-Scharia! Mir reden keine Sittenwächter herein, was sich für meinen Garten gehört und was nicht! 😁*Vorsicht, Text enthält überspitzte Darstellungen*
meine Meinung. was kommt als nächstes? das ich die Farbe meines Hauses nicht mehr selbst wählen darf oder wie hoch ich Bauen darf
@@mario-ed6oxdiese Regeln gibt es schon
@@ergobiker8918 wir Posten hier alle sarkastisch also ändern sie bitte ihren Kommentar in eine Richtung wie "müll vergraben" oder ähnliches. vielen Dank
@@mario-ed6ox Sie haben aber schon von den Bebauungsplänen und Flächennutzungsplänen gehört? Eine Regelung zur Höhe von Häuser ist nicht nur seit Jahrzehnten normal, und auch die Farbe von Häusern, respektive die von Dachziegeln kann und wird schon lange geregelt. Auch die Ausrichtung eines Hauses kann festgeschrieben werden und wird es auch. Sieht hat ultra Sch...e aus, wenn z.B. mitten einer Fachwerksiedlung oder einem alten Stadtkern irgendjemand meint, einen schwarzen Betonknast mit blauem Dach 2 x höher ziehen zu müssen, wie alle anderen Häuser. Ach so, es ist auch geregelt, ob sie eine Einfriedung, also einen Zaun um ihr Grundstück ziehen müssen oder nicht und wie hoch der sein darf.
@@herdifreund7715 lies alle Kommentare danke
Bei uns sind die bereits verboten worden, wobei in unserer stadt direkt noch das Gesetz erst ab 2027 gilt.
Sind dann auch wiesen verboten worden oder ist das einme reine geschmacksentscheidung der stadt gewesen, die ihre vorstellung vom perfekten garten allesn aufzwingen will?
@@marcesser4218 Das hat nichts mit Geschmack zu tun. Das ein Schottergarten immer Sche...se aussieht ist ja keine Frage. Es geht um den Temperaturanstieg, den Schottergärten in ihrer Umgebung verursachen, darum dass Schottergärten keinen Platz mehr für Insekten oder Vögel bieten (und so zum Artensterben beitragen) und dass sie (auch wenn manche das Gegenteil glauben) kein Wasser aufnehmen können, da sie sehr häufig auf komplett undurchlässigen Plastikschichten angelegt werden um den Wuchs von Unkraut zu verhindern (Den in Schottergärten zu beseitigen ist nämlich schwieriger, als mal eben einen Rasen zu mähen. Und wasserdurchlässige Unkrautfolien helfen nicht lange). Gerade in letzter Zeit hat sich gezeigt, dass diese, unter dem Schotter versiegelten Flächen, bei Hochwasser zur Überlastung der Abwassersysteme beitragen. Es gibt also nicht wenige sachliche Gründe, diese Steinwüsten zu verbieten und nicht nur den, des guten Geschmacks.
0:49 Aber Hauptsache ich habe es einfach. Das ist doch Deutschland 2024 oder nicht?
Geht mich gar nichts an, was mein Nachbar machen will.
Ob Du die Meinung auch noch vertrittst, wenn Dein Nachbar jede Nacht von 22 bis 6 Uhr morgens lautstarke Partys mit 100 Leuten in seinem Garten feiert?
@@H.v.G. Lärmvorschriften gibt's schon, das hat nichts mit der Gartengestaltung zu tun.
@@H.v.G. Oder wenn er bei sich überall Webcams aufstellt die auf Dein Grundstück zeigen.
@@adrianwipf3804 Achso, Lärmvorschriften sind ok, Naturschutzvorschriften braucht kein Mensch? Magst Du das näher begründen?
@@H.v.G. Ich kann dir den Unterschied erklären. Vor Lärm kann ich mich wenig schützen. Dem Geschmack meines Nachbarn kann ich mich entziehen. Ich selber wurde schon von einem Nachbarn verklagt, weil der mir einen Fahrradunterstand verbieten wollte, den er nicht mal einsehen konnte, ohne mein Grundstück zu betreten. Also dieses gegenseitige Dreinreden ist eine ganz miese Zeiterscheinung finde ich.
Mikromanagement. Söder hat keine anderen Probleme, die er lösen möchte.
Dachte Un...
Schottergärten sind totes Terrain - wie in einer Leichenhalle … ☹️
Da täuscht du dich aber gewaltig. Zwischen den Steinen tummeln sich jede Menge Insekten und Eidechsen
Genau ein Schottergarten wird mit insektenfreundlichen Pflanzen gestaltet. Wie hochwertige Nadelgehölze. (Satire)@@ergobiker8918
@@hugomayer3459schau einfach mal genau hin
@@ergobiker8918 In einem Schottergarten wimmelt es nur so von Leben. Man weiß gar nicht wo man zu erst hinschauen soll. Dagen ist ein Garten mit vielen unterschiedlichen heimischen Pflanzen eine Wüste.
Bin dagegen, Eigentümer zu sehr darin zu bevormunden, was sie auf ihrem Grundstück tun müssen. An anderer Stelle gibt es bei Städten und Gemeinden das Stichwort „Nachverdichtung“, was oftmals heißt, letzte grüne Inseln innerorts zu bebauen.
Manche Steinbeete sehen sogar gut aus, wenn sie mit Licht, Brunnen, passender pflegeleichter Bepflanzung kombiniert werden. Und ich verstehe die Eigentümer, wenn Recyclinghöfe für Rasenschnitt und andere Grünabfälle viel Geld verlangen, wenn es jedes Jahr mehrere Tage Arbeit macht, zudem Wissen und Ausrüstung erfordert, Hecken und Bäume zurück zu schneiden. Und oft gibt es Ärger um nicht rechtzeitig von Laub oder Fallobst gereinigte Grundstücksgrenzen. Wir haben zudem gelernt, dass Mähroboter Igeln schaden, dass herkömmliche Rasenmäher laut sind und stinken…
Zum Erscheinungsbild nur soviel: Wenn jemand einen mannshohen Sichtschutz aufstellt, sieht die breite Öffentlichkeit meist auch nicht mehr, wie es im Garten aussieht - von großen Grundstücken oder Hanglagen abgesehen. Worin man sich aber auch nicht täuschen darf: Selbst ein Schotterbett mit Unkrautfliess hat eine Halbwertszeit. Durch Kot von Vögeln und anderen Tieren, durch Laub, Staub, Wind und Regen können auch Löwenzahn und Disteln aufgehen, im Schatten setzen die Steine Pilze oder Moos an, Sonne lässt anfangs homogen aussehende Steine verblassen und altern. Irgendwann braucht es ein Totalherbizid bzw. eine Überarbeitung.
Ob man in einer Wüste wie bei 0:02 wohnen möchte, muss doch vor allem der Anwohner sich selbst beantworten. Ansonsten: Leben und leben lassen, sich nicht zu sehr in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen.
Schiach
Wow nen schritt zurück gehen mal wieder ,
Wer geht zurück ?
Wer möchte bitte einen Garten aus Steinen
Möglicherweise Menschen die sich aus welchem Grund auch immer solch einen Garten anlegen? 🤔
wieso kann man in seinem Privat Garten nicht Pflanzen was man will ohne Staats Kontrolle ?
Ich finde schon das es Gesetze gegen Dummheit geben muss.
Aber ich freue mich jetzt schon auf die nächsten starkwetterereignisse und die Bürger die dann heulen, da hätte der Staat ja agieren müssen…
Dummheit ....sehe wir uns mal grüngärten an: schnacken,allergien durch gräser , hitzeschlag,rasemäherlärm,Herzinfarkt durch körperliche Belastung,Beeinträchtigung der Lebensqualität durch vermehrte insekten in der Nachbarschaft,Risiko für Kinder wegen anaphylaktischen Schock,Entwicklung von geruchsbelästigung,verfaultes Obst und verwilderte Gärten..ja es sollte dagegen gesetzte geben..eine schottergartenpflicht bundesweit
Sollnse wieder die Schicken Autofahrer bringen.
@@marcherb276 sie sind gegen Schottergärten und gegen Autos?..beides gefällt vielen Menschen..sind Sue dann auch gegen diese menschen?
@@jupiter-zeus460
Wenn Menschen gegen mich sind interessiert mich das üblicherweise nicht.
Das hat in der Regel Gründe, die auf Falschheit basieren.
Das tun meine Gründe nicht.
Autos und Steingärten sind persönliche Angelegenheiten.
Wenn jemand von sich aus ein EV kauft, gut. Diese/r sollte sich halt bewusst sein, dass jene sich erst nach 100-200kkm CO2 mäßig von modernen Dieseln abheben, aber diese Laufleistung in der Regel unerreichbar bleibt.
Die spontane Gefahr von Lithiumbränden könnte man (z.B. auf youtube) mal 10 Minuten lang recherchieren statt stundenlang gegen reaktionär Machtbesessene zu marschieren...
Und es gibt eine ganze Reihe von Menschen die ich nicht mag.
Leute mit verbrecherischem Verhalten.
@@jupiter-zeus460
Ich habe selbst einen Schottergarten angelegt, eine Insel von Flora und Fauna,
und selbst ein halbes duzend 'Verbrenner' gehabt...
Jeder kann ungezwungen ein EV fahren,
zu 'ungezwungen' halte ich Kenntnis über den 'Abdruck' den dieses in der Umwelt hinterlässt, sowie über eventuell gemeine Gefährlichkeiten, für unabdingbar/unleugbar.
Ich hab nix gegen irgendwen, außer Kriminelle. Diese haben oftmals ein pathologisches Defizit. Bin ich Falsch? 'Dumm'?
Dass Starkregen auf nem Rasen andere Folgen hat, wie der Kiesplatz von dem Beispiel im Video bezweifle ich.
Sollte man Tennisplätze verbieten?
Skateboardanlagen?
Die Laufbahn um nen Fußballfeld?
Weil sonst das Dorf absäuft...