Ja, etwas seltsam. Und meiner Meinung nach ist es auch unerheblich, wenn das schon Jahre her ist, was den Schadensersatz angeht. Vielleicht ist es strafrechtlich verjährt, aber der Schaden sollte dann durch Dürrbeck beglichen werden müssen.
Weil man immer zuerst den verklagt der noch aktiv am Standort ist und dessen Produktion auch aktuell noch zu einer Verschmutzung führen könnte und somit eine Verjährung ausgeschlossen werden kann.
@@nathanmcqueen7531 ah super, das macht Sinn. damit wird dann das Verfahren erstmal angeleiert und eventuell kann man dann später noch wechseln auf die andere Firma? Danke!
Weil das Gutachten von Fa. Dürrbeck erst letztes Jahr gemacht wurde, das von Fa. Profol 2017. Vermutlich läuft die Klage NOCH gegen profol und gegen Dürrbeck konnte auf Grund der knappen Zeit NOCH keine Klage eingereicht werden.
Bei der Firma Dürrbeck wird ein Kanalschacht voller Plastikgranulat gefunden, welcher mit dem im Landschaftsschutzgebiet übereinstimmt. Das kann gut sein, dass heute dort keine Produktion mehr ist, aber da wird wohl jemand vor zig Jahren einige Reste einfach entsorgt haben. Da als Firma jegliche Verantwortung von sich zu weißen ist fast schon irrwitzig. Dass da irgendein Zusammenhang besteht, ist mehr als naheliegend Edit: Firmenname war falsch
Die wären ja auch irre es einfach zuzugeben. Klar waren die es, und auch die andere Bude war es, die nun nicht mehr am Abwasser hängt. Die einen haben es beim Umzug ihrer Produktion vermutlich verursacht. Die anderen haben es gemerkt und gehandelt, und sich selbst vom Abwasser genommen. Allerdings ist das meiste längst eh verjährt, was noch nicht verjährt ist, verjährt bald. Also warum zugeben? Die können es einfach aus sitzen. Also bleibt es beim Eigentümer des Gewässers hängen. Der hätte vor Jahren schon viel massiver handeln müssen. Anzeigen, dann Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Untätigkeit im Amt... er hätte alles unternehmen müssen, so dass es gar nicht erst zu einer Verjährung kommt. Eigentum verpflichtet nun mal... Proben sammeln und auf Gutachten warten... ja nett... Allein am Zustand des Granulats und der Verteilung in der Landschaft, kann man davon ausgehen das dieses Zeug dort teils weit mehr als 20 Jahre in der Umwelt ist.
02:44 "Die Firma Profol leite kein Wasser mehr in die kommunale Kanalisation ein." 02:52 "Wir sind seit 2008/09 komplett von Außennetz getrennt. Und da waren wir uns schon wirklich sicher dass das nicht von uns ist." Heißt: Vermutlich ist es von euch, aber vermutlich ist es in der Zeit vor 2008/09 passiert
Also wenn durch meine Firma ein solcher Umweltschaden verursacht worden wäre, hätte ich daraufhin auch schnell mein Abwassersystem von der kommunalen Kanalisation abgekoppelt. So kann man schließlich - wenn die Sache eines Tages herauskommt - eben genau damit versuchen, sich der Verantwortung zu entziehen. Aber ich möchte hier ja nichts unterstellen... 🤷♂️
Rückt eure aluhüte zurecht. Es kann auch einfach sein, dass die ihre Abwässer einfach selbst klären um Geld / Auflagen zu sparen/ umgehen. Gibt einige Firmen die das machen. Auch Alufolien Hersteller
Wenn klar das gefundene Plastik am See mit einem oder beiden Firmen in Verbindung gebracht werden kann, tragen diese eine gewisse Mitverantwortung. Und wenn selbst heute noch da zum Teil unterirdisch Plastik ist, das bei stärkeren Regen abtransportiert werden kann, dann sollte zumindest das schleunigst durch die entsprechenden Firmen abgestellt werden. Dieses Mikato-PingPong ist ja mittlerweile unerträglich, solange nicht zu 1000% nachgewiesen und vor Gericht erstritten wird, dass die Beteiligten da auch wirklich beteiligt sind, wird alles zu 100% von sich gewiesen, Pech hat die Natur, oder eben in diesen Fall, auch der Besitzer des Landes, der vermutlich nichts dafür kann. Lösungen müssen her und kein jahrelanger Streit, bis keiner der Beteiligten mehr existiert. So ist also als schnelle Maßnahme das Abstellen der Eintragquellen, und zumindest eine gewisse oberflächliche Bereinigung der Flächen, sodass nicht schnell zu beseitigendes Plastik von der Tierwelt aufgenommen wird.
Natürlich wird es abgewiesen, wenn es nicht nachgewiesen werden kann. Bloß weil sie das gleiche Plastik verwenden, heißt es ja nicht, dass es das selbe Plastik ist. Das ist als würde man dich beschuldigen, jemanden mit 'nem Hammer erschlagen zu haben, weil du das gleiche Hammer-Modell wie der Täter besitzt.
Wahrscheinlich sind da über die Jahre etliche Säcke mit Granulat kaputtgegangen und irgendein D*pp hat das in die Gullys gefegt oder es wurde dort reingespült, weil es nicht weggefegt wurde. Vielleicht auch eine Wisch/Fege-Maschine, die dann einfach mit dem Zeug in den Gully entleert wurde.
Hab erst gestern davon mitbekommen, das unser Wasser von Firmen wie Lanxess durch PFAS Chemikalien eh schon verseucht ist. 🤷♂️ Da berichtet fast niemand darüber, deswegen Daumen hoch für diesen quer Beitrag. 👍
Hahaha, wenn du wüsstest was sonst noch für Altlasten von Chemie, Mineralöl und Verarbeitender Industrie in unserer Natur Schlummern würde dir Übel werden.
Wenn es eine Kanalisation ist die nur für Regenwasser gedacht ist, dann ist es zulässig das unbehandelt in Gewässer zu leiten. Sonst wären Kläranlagen bei starkem Regen schnell mal überlastet. Plastikgranulat hat in dieser Kanalisation natürlich trotzdem nichts zu suchen.
Übrigens ist Recycling von Plastik eine richtige Mikroplastikbombe. Letztendlich wird man alle Kunststoffe durch Verbrennung unschädlich machen müssen. Wenigstens kann man dadurch noch Wärme und Strom erzeugen
Autoreifen und Kleidung sind die Hauptverursacher von Mirkoplastik Wurde auch dazu gern die Quelle dazu wissen (Tipp: TH-cam Kommentare blockiert links sofort daher den Namen des Papers oder Artikels angeben)
@@Leicht_Sinn ZEIT Greenpeace warnt vor Gefahren durch Plastikrecycling Die Welt könne sich nicht aus der Plastikkrise heraus recyceln, schreibt die Umweltschutzorganisation in einem Bericht. Sie fordert ein rechtsverbindliches Abkommen.
@@fw.2913 ZEIT Greenpeace warnt vor Gefahren durch Plastikrecycling Die Welt könne sich nicht aus der Plastikkrise heraus recyceln, schreibt die Umweltschutzorganisation in einem Bericht. Sie fordert ein rechtsverbindliches Abkommen.
Mal abgesehen davon, dass es auch auf dem Fußballplatz nichts zu suchen hat - ist der Fußballplatz ein Naturreservat? Du vergleichst Äpfel nicht mit Birnen, sondern mit Autoreifen.
@@CD-kg9by das Problem ist, dass die Leute, die auf dem Platz spielen, das Granulat abtragen. Frag mal einen Platzwart, wieviel Tonnen Granulat er pro Jahr neu auftragen muss? Das Zeug bleibt überall hängen, in der Kleidung, in den Schuhen. Jetzt stell dir vor, all die Leute, die auf dem Platz spielen, müssen auch wieder heimfahren. Manche wohnen neben einem Teich, manche neben einen Wald. Und schon wird das Granulat dort hingebracht.
Alles halb so schlimm, jeder der duscht oder Zähne putzt schneist auch Plastikgranulat in die Kanalisation, und rate mall wo das danach landet. In Flüsse See und Meer🤪
In abwaschbaren kosmetika wird in der eu mittlerweile zu fast 100% auf Mikroplastik verzichtet. Außerdem bereitet die eu gerade ein generelles verbot für absichtlich zugesetztes mikroplastik vor. Da tut sich zum Glück also was.
Interessant wäre doch mal zu wissen, warum überhaupt Mikroplastik in Zahncrems und Duschgel drin sein musste, wer hat das eingeführt, warum wurde das überhaupt gemacht und vorallem warum hat man sich nicht schon früher mit den Folgen davon beschäftigt.
@@itzsoweezee9980 Das kommt leider oft vom Maschinenabrieb und muss gesondert ausgefiltert werden. Schadstofffreiheit ist ein Irrglaube. Man kann die Belastung nur minimieren
Kann mir jemand erklären warum der Freiherr gegen Profol klagt und nicht gegen Dürrbeck? Dürrbeck Plastik stimmt doch mit dem aus dem See überein?
Ja, etwas seltsam. Und meiner Meinung nach ist es auch unerheblich, wenn das schon Jahre her ist, was den Schadensersatz angeht. Vielleicht ist es strafrechtlich verjährt, aber der Schaden sollte dann durch Dürrbeck beglichen werden müssen.
Kurz gesagt, dass nennt man deutsche Logik. Immer gegen die vorgehen die damit nix zu tun haben, das ist doch logisch.
Weil man immer zuerst den verklagt der noch aktiv am Standort ist und dessen Produktion auch aktuell noch zu einer Verschmutzung führen könnte und somit eine Verjährung ausgeschlossen werden kann.
@@nathanmcqueen7531 ah super, das macht Sinn. damit wird dann das Verfahren erstmal angeleiert und eventuell kann man dann später noch wechseln auf die andere Firma? Danke!
Weil das Gutachten von Fa. Dürrbeck erst letztes Jahr gemacht wurde, das von Fa. Profol 2017.
Vermutlich läuft die Klage NOCH gegen profol und gegen Dürrbeck konnte auf Grund der knappen Zeit NOCH keine Klage eingereicht werden.
Bei der Firma Dürrbeck wird ein Kanalschacht voller Plastikgranulat gefunden, welcher mit dem im Landschaftsschutzgebiet übereinstimmt. Das kann gut sein, dass heute dort keine Produktion mehr ist, aber da wird wohl jemand vor zig Jahren einige Reste einfach entsorgt haben. Da als Firma jegliche Verantwortung von sich zu weißen ist fast schon irrwitzig. Dass da irgendein Zusammenhang besteht, ist mehr als naheliegend
Edit: Firmenname war falsch
Dürrbeck hieß die Firma, wenn ich es richtig verstanden hab.
Die wären ja auch irre es einfach zuzugeben. Klar waren die es, und auch die andere Bude war es, die nun nicht mehr am Abwasser hängt. Die einen haben es beim Umzug ihrer Produktion vermutlich verursacht. Die anderen haben es gemerkt und gehandelt, und sich selbst vom Abwasser genommen.
Allerdings ist das meiste längst eh verjährt, was noch nicht verjährt ist, verjährt bald. Also warum zugeben? Die können es einfach aus sitzen.
Also bleibt es beim Eigentümer des Gewässers hängen. Der hätte vor Jahren schon viel massiver handeln müssen. Anzeigen, dann Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Untätigkeit im Amt... er hätte alles unternehmen müssen, so dass es gar nicht erst zu einer Verjährung kommt. Eigentum verpflichtet nun mal... Proben sammeln und auf Gutachten warten... ja nett... Allein am Zustand des Granulats und der Verteilung in der Landschaft, kann man davon ausgehen das dieses Zeug dort teils weit mehr als 20 Jahre in der Umwelt ist.
02:44 "Die Firma Profol leite kein Wasser mehr in die kommunale Kanalisation ein."
02:52 "Wir sind seit 2008/09 komplett von Außennetz getrennt. Und da waren wir uns schon wirklich sicher dass das nicht von uns ist."
Heißt: Vermutlich ist es von euch, aber vermutlich ist es in der Zeit vor 2008/09 passiert
Also wenn durch meine Firma ein solcher Umweltschaden verursacht worden wäre, hätte ich daraufhin auch schnell mein Abwassersystem von der kommunalen Kanalisation abgekoppelt. So kann man schließlich - wenn die Sache eines Tages herauskommt - eben genau damit versuchen, sich der Verantwortung zu entziehen. Aber ich möchte hier ja nichts unterstellen... 🤷♂️
Dann hätte man vorher jedoch auch den besagten Kunststoff produzieren müssen 😅
Rückt eure aluhüte zurecht. Es kann auch einfach sein, dass die ihre Abwässer einfach selbst klären um Geld / Auflagen zu sparen/ umgehen. Gibt einige Firmen die das machen. Auch Alufolien Hersteller
Er klagt gegen Profol und die Gemeinde, nicht aber gegen Dürrbeck!?
Was genau ist denn da schief gelaufen ^^'
Das zweite Gutachten ist ja erst von 2022 gut möglich das die Klage da schon lief. Außerdem können sie ja immer noch beide Firmen Verursacher sein.
Wenn klar das gefundene Plastik am See mit einem oder beiden Firmen in Verbindung gebracht werden kann, tragen diese eine gewisse Mitverantwortung. Und wenn selbst heute noch da zum Teil unterirdisch Plastik ist, das bei stärkeren Regen abtransportiert werden kann, dann sollte zumindest das schleunigst durch die entsprechenden Firmen abgestellt werden.
Dieses Mikato-PingPong ist ja mittlerweile unerträglich, solange nicht zu 1000% nachgewiesen und vor Gericht erstritten wird, dass die Beteiligten da auch wirklich beteiligt sind, wird alles zu 100% von sich gewiesen, Pech hat die Natur, oder eben in diesen Fall, auch der Besitzer des Landes, der vermutlich nichts dafür kann.
Lösungen müssen her und kein jahrelanger Streit, bis keiner der Beteiligten mehr existiert.
So ist also als schnelle Maßnahme das Abstellen der Eintragquellen, und zumindest eine gewisse oberflächliche Bereinigung der Flächen, sodass nicht schnell zu beseitigendes Plastik von der Tierwelt aufgenommen wird.
Natürlich wird es abgewiesen, wenn es nicht nachgewiesen werden kann.
Bloß weil sie das gleiche Plastik verwenden, heißt es ja nicht, dass es das selbe Plastik ist.
Das ist als würde man dich beschuldigen, jemanden mit 'nem Hammer erschlagen zu haben, weil du das gleiche Hammer-Modell wie der Täter besitzt.
Wahrscheinlich sind da über die Jahre etliche Säcke mit Granulat kaputtgegangen und irgendein D*pp hat das in die Gullys gefegt oder es wurde dort reingespült, weil es nicht weggefegt wurde. Vielleicht auch eine Wisch/Fege-Maschine, die dann einfach mit dem Zeug in den Gully entleert wurde.
Hab erst gestern davon mitbekommen, das unser Wasser von Firmen wie Lanxess durch PFAS Chemikalien eh schon verseucht ist. 🤷♂️
Da berichtet fast niemand darüber, deswegen Daumen hoch für diesen quer Beitrag. 👍
Hahaha, wenn du wüsstest was sonst noch für Altlasten von Chemie, Mineralöl und Verarbeitender Industrie in unserer Natur Schlummern würde dir Übel werden.
Jetzt wisst ihr wie es am Meer ausschaut und das seit 20 Jahren… was habt ihr den die ganzen Jahre gemacht ?
Aber wie kommt das in die Regen Wasser Kanalisation. Haben die den kehrricht aus dach geworfen statt in die mülltonne ?
Wahrscheinlich Altlasten 😢
Wie kann überhaupt Wasser direkt aus der Kanalisation in einen See geleitet werden? Das landet doch erst mal im Klärwerk?
Wenn es eine Kanalisation ist die nur für Regenwasser gedacht ist, dann ist es zulässig das unbehandelt in Gewässer zu leiten.
Sonst wären Kläranlagen bei starkem Regen schnell mal überlastet.
Plastikgranulat hat in dieser Kanalisation natürlich trotzdem nichts zu suchen.
Regenwasser landet nicht im Klärwerk.
So etwas sollte mit hergeben des GESAMTEN privatvermögens oder 10 Jahren Gefängnis ohne Bewährung bestraft sein.
Unsere strafen sind viel zu lasch.
Übrigens ist Recycling von Plastik eine richtige Mikroplastikbombe. Letztendlich wird man alle Kunststoffe durch Verbrennung unschädlich machen müssen. Wenigstens kann man dadurch noch Wärme und Strom erzeugen
Hast du dafür seriöse Quellen?
Autoreifen und Kleidung sind die Hauptverursacher von Mirkoplastik
Wurde auch dazu gern die Quelle dazu wissen (Tipp: TH-cam Kommentare blockiert links sofort daher den Namen des Papers oder Artikels angeben)
@@Leicht_Sinn ZEIT Greenpeace warnt vor Gefahren durch Plastikrecycling
Die Welt könne sich nicht aus der Plastikkrise heraus recyceln, schreibt die Umweltschutzorganisation in einem Bericht. Sie fordert ein rechtsverbindliches Abkommen.
@@fw.2913 ZEIT Greenpeace warnt vor Gefahren durch Plastikrecycling
Die Welt könne sich nicht aus der Plastikkrise heraus recyceln, schreibt die Umweltschutzorganisation in einem Bericht. Sie fordert ein rechtsverbindliches Abkommen.
40 Tonnen und keiner weis wo das herkommt?
Eine riesen Sauerei
Ihr wollt doch gar nicht wissen was alles bei der Kohlenstofffaser Produktion alles in die Kanalisation und Umwelt gelangt
warum klagt der typ den gegen profol wenn die dürbeck firma das eingeleitet hat.???
Gutachten von Dürrbeck stammt aus 2022, ist etwas knapp um zu erwarten, jetzt schon Klage eingereicht zu haben oder?
Wat is dat denn für ne Schweinerei? Haben wa nur noch Schmierfinken?
Umweltschutz vom Feinsten. Robert und Anton anrufen. Die kennen sich da aus.
Geilo, da stehen die Typen in ihren Plastikjacken, etc. und beschweren sich über Plastik in der Umwelt. Ihr seid mitverantwortlich!!!
Dürbeck soll zahlen! Und zwar USA-Style!
In Dollar?
jaja
der scheiss hat nirgends was zu suchen
aber viel spass noch damit in zukunft
Im See ist Granulat bäh, aber auf dem Fußballplatz ist das okay?
Auf dem Fußballplatz gelangt das auch nicht so leicht in die Nahrungskette.
@@fantomshepherd wie kommst du zu dieser Annahme? Das Granulat von Kunstrasenplätze ist überall zu finden.
Mal abgesehen davon, dass es auch auf dem Fußballplatz nichts zu suchen hat - ist der Fußballplatz ein Naturreservat?
Du vergleichst Äpfel nicht mit Birnen, sondern mit Autoreifen.
@@CD-kg9by das Problem ist, dass die Leute, die auf dem Platz spielen, das Granulat abtragen. Frag mal einen Platzwart, wieviel Tonnen Granulat er pro Jahr neu auftragen muss?
Das Zeug bleibt überall hängen, in der Kleidung, in den Schuhen. Jetzt stell dir vor, all die Leute, die auf dem Platz spielen, müssen auch wieder heimfahren. Manche wohnen neben einem Teich, manche neben einen Wald. Und schon wird das Granulat dort hingebracht.
Und? Das giftige Plastik Zeug ist auf jedem Feld, überall.
ist nicht giftig, aber nicht biologisch abbaubar und ist schlecht für die Tiere (verstopfen Mägen etc.)
Guter Bericht von queer.
Moin, . . . diese Teilchen sehen aus wie die Granules von den Topfspülmaschinen von Granuldisk (also rein optisch)
Eine Antwort auf eine Frage keiner gestellt hat
Alles halb so schlimm, jeder der duscht oder Zähne putzt schneist auch Plastikgranulat in die Kanalisation, und rate mall wo das danach landet. In Flüsse See und Meer🤪
In abwaschbaren kosmetika wird in der eu mittlerweile zu fast 100% auf Mikroplastik verzichtet. Außerdem bereitet die eu gerade ein generelles verbot für absichtlich zugesetztes mikroplastik vor. Da tut sich zum Glück also was.
Interessant wäre doch mal zu wissen, warum überhaupt Mikroplastik in Zahncrems und Duschgel drin sein musste, wer hat das eingeführt, warum wurde das überhaupt gemacht und vorallem warum hat man sich nicht schon früher mit den Folgen davon beschäftigt.
@@itzsoweezee9980 Das kommt leider oft vom Maschinenabrieb und muss gesondert ausgefiltert werden. Schadstofffreiheit ist ein Irrglaube. Man kann die Belastung nur minimieren
@@itzsoweezee9980 Ist halt günstiger als Sand und es braucht ein Scheuermittel sonst musst du länger putzen.
@@teage12 Ja, jetzt schütten sie einfach flüssigen Kunststoff hinein oder Plastikverbindungen PVM/ MA Copolymer