In den C64 Modus kommt man viel schneller als "Go64" .... einfach Commodore-Taste drücken und dann einschalten. Dann kommt sofort der C64 Modus.😉 Schönes Video👍👍👍
Genau die Kiste hatte ich damals auch. C128 Desktop. Nachfolger meines C=64 in der Hoffnung, daß Software die erweiterten Möglichkeiten des C128 auch nutzen. Diese Hoffnung wurde derb enttäuscht und so blieb nur der C=64 Mode übrig. Für teuer Geld den gleichen Rechner nochmal gekauft... Mit C/PM konnte ich damals wie heute nichts anfangen. Im nachhinein betrachtet war der Rechner ein Griff ins Klo. Da half auch die eingebaute 1571 nichts. Konnte Disketten doppelseitig Lesen/Schreiben, was einem das umdrehen ersparte für Software, die es nicht gab im C=128 Mode. Der Amiga 500 danach war dafür dann allerdings ein Klopper!
Der C128 ging damals leider an mir vorbei, dafür war der C64 viel verlockender. Heute betrachtet finde ich den C128 als sehr schönen Rechner, sieht er doch dem Amiga 1000 sehr ähnlich. Vielleicht verirrt sich ja irgendwann mal einer in meiner Commodore Sammlung. Schönes Video MIG!
Ich hatte mit 9 Jahren einen C64, man startete ein Spiel, ging essen und als man wieder kam war es fast geladen 😂 Heute bin ich 41 und vermisse sehr diese Zeiten.
Also ich muss sagen dass ich mit 15 einen C-128 hatte. Wenn ich heutige Spiele spiele kann ich nur sagen dass ich diese 8-Bit-Zeit keineswegs vermisse. Meine Eltern haben damals über 2.000,- DM dafür bezahlt (inkl. Mini-Fernseher als Monitor).
Dafür hab es Turbo Tape und Speedloader für die Floppy. 9 Blocks groß, Ultraload oder Supraload zum Beispiel. Das ging dann in Sekunden und bei fast allen Spielen
Was ich am geilsten fand damals, war das er Disketten booten konnte wie der Amiga ! kein Load bla bla sondern Disk rein anschalten und ab geht die wilde Fahrt ! Ja damals war man noch leicht zu begeistern :)
C128D (Blech) - mein erster Computer. Erste Erfahrungen mir Basic gemacht und viel im C64 Modus gezockt. War schon cool das Dingen! Eine CP/M Systemdiskette habe ich hier noch rumstehen. Schon interessant was die Zeit überdauert 🙂
Was die Lebenszeit der Disketten angeht sind die 5 1/4 Zoll deutlich standfester als die 3,5". Und das obwohl der Datenträger bei den "großen" ungeschützt ist. Schon bemerkenswert.
Ich hatte den "normalen" 128er mit externer 1571. Die 1571 - oder wenigstens die 1570 war übrigens ein Muss, wenn man im 128er Modus einigermaßen ernsthaft arbeiten wollte. Die 1541 war einfach zu langsam. Software für den 128 gabs gefühlt "null", aber das Basic 7 war gar nicht so übel, ich hab damals viel selbst programmiert. In das Ding einen Z80 zu tackern und mit CP/M-Kompatibilität zu werben, war m.E. eine der vielen grandiosen Fehlentscheidungen von Commodore. CP/M war 1985 schon tot. Aber den C128 DOS-kompatibel zu machen, war vermutlich zu aufwändig für die Commodore-Jungs, denn die hatten ja nie Geld. Ansonsten war der C128 eine schöne Maschine. Ich mochte ihn - was aber nicht verhindern konnte, dass irgendwann ein Amiga500 auf dem Tisch stand. Wenigstens konnte man den Monitor 1084 (die eierlegende Wollmilchsau, nur übertroffen vom 1438) weiter benutzen...
Mein 1084S hat noch jahrelang mit hilfe eines Videorekorders als Fernseher gedient. Da hatte ich den A500 schon lange genervt auf den Schrank gestellt. Es gab einfach vierl zu viele Fehler und Probleme (Guru-Meditation, Read error, Out of Memory Error, ...), und stets war die Arbeit verloren. Ich wollte dann nichts mehr mit Computern zu tun haben. Bis mir einige Jahre später ein PC über den Weg lief.
Einen "Blechdiesel" habe ich auch noch im Keller. Demnächst kommt er mal ans Tageslicht zurück und wird auf Herz und Nieren geprüft. Ich bin zwar nach wie vor ein Fan des C16, aber der C128 hat vor allem mit seinen 80 Zeichen gepunktet. Viele Schularbeiten wurden darauf geschrieben, und manches Programm entwickelt.
Danke für den Outtake! 😀Ja - manchmal will der 128er halt nicht so wie er soll und man fängt an zu denken, dass man einfach nur zu doof zum Bedienen ist. War vielleicht nicht so ganz zu Ende entwickelt. Mein 128er macht das jedenfalls auch ab und an. Die Vorteile vom C128D im Vergleich zum Tastaturkomputer C128 hast du etwas stiefmütterlich behandelt: Eingebautes Netzteil, eingebautes Diskettenlaufwerk, Abstellfläche für den Monitor. 🙂
Vor der Aufnahme hatte ich es extra noch mal ausprobiert, aber aus irgend einem unerfindlichen Grund geistiger Umnachtung hatte ich hinten noch mal den RGB Switch umgeschaltet. So konnte da nix gehen. Die Unterschiede zwischen den 128er Modellen hatte ich in einem der alten Yesterchips-Videos "Look der 8-Bitter" auseinandergenommen. Ist als Infokarte verlinkt.
Für den 80 Zeichen Modus hat der einen extra Videochip. Deshalb brauchte man einen anderen Eingang an dem Monitor. Habe hier auch noch einen in der Billigversion. Den habe ich Mal als defekt bekommen weil er nicht mehr mit Floppy kommunizieren konnte. War zum Glück nur eine Schutzdiode auf dem Bus defekt.
Wenn mein bester Kumpel damals nicht so eine Maschine gehabt hätte wäre es mir wohl ebenso ergangen. Besonders cool wäre wohl das Spiel "Eye of the beholder", welches einen Zwei-Monitor-Betrieb unterstützt und damit sowohl den 40 als auch den 80 Zeichen Modus nutzt. Braucht man halt auch zwei Monitore für :)
@@D_Abbo Ja, der 80-Zeichenchip VDC hat einen komplett getrennten Anschluss am Rechner. Auch die Ansteuerung war über einen anderen Adressraum komplett getrennt und somit waren die beiden Chips VDC und VIC völlig unabhängig von einander :)...
@@Lofote Wow! Da hätte ich glatt eine Wette verloren, denn ich hätte mir nie vorstellen können, daß in 8-Bit-Zeiten ein Multimonitor Setup möglich wäre. Gerade damals™ als Speicher unbezahlbar war und damit gegeizt wurde, wo nur ging. Bin schwer beeindruckt.
Hi MIG, du hast einem Fehler gemacht und etwas vergessen. Du hast vergessen zu sagen das C128 hat gegenüber C64 nicht nur 128KB RAM, sondern auch 2MHz CPU Takt statt nur 1MHz. Und da kommt auch der Fehler, C128 ist 4 in 1, nicht 3 in 1, du hast glatt das GEOS vergessen, und GEOS lauft auf C128 ziemlich gut, auf eine C64 ist es mehr oder weniger ein "gimmick".
Aber GEOS war in Fällen weder mitgeliefert, noch war irgendwas speziell dafür integriert im C128, dass GEOS möglich gemacht hätte (anders als die drei anderen Modi, wo wirklich spezielle Hardware jeweils verbaut war in Form von ROMs oder die passende Z80-CPU). Daher war das definitiv kein 4-in-1 ;)... Mit dem Argument würde ich nämlich sogar wieder CP/M wieder ausschließen, weil das war auf dem C128 durch die laaaaahme Z80 und die Implementierung noch mehr ein Gimmick als GEOS 64 ;)... Aber GEOS 128 war schon echt geil damals, hab ich lange Zeit im 80col Modus und mit einer REU 1750 verwendet :)... Viel Dokumente geschrieben, auch geoFILE, geoPUBLISH und geoCALC verwendet, und sogar diese Sachen alle orginal gekauft (das war ja damals nicht so ganz der normale Weg ;) ).
@@Lofote nein nein, OK GEOS war nicht mit C128 mit dabei, aber MIG hat da auf dem Tisch auch die 1351 Maus, und die kam mit GEOS Floppy serienmäßig. C128 hat 128KB Speicher und das CPU lauft doppelt so schnell wie C64, das ist für GEOS Tag und Nacht unterschied. Und 80col ist für seriöse Textverarbeitung auch ein muss. Die 1571 Floppy lief im "Burst mode" nur mit C128.... Und ja, CP/M war langsam weil der Z80 nur mit halben Takt lief, aber es war immer noch gut um zu Produktivität Software zu laufen, langsamer aber ja.
@@madigorfkgoogle9349 Ich hab den Unterschied zwischen GEOS 64 und 128 damals live miterlebt, ich weiß schon was du meinst ;)... Zu CP/M: kennst du Leute oder Firmen, die den 128 im CP/M Modus je betrieben haben? Oder selbst Leute, die Arbeit nach hause mitnahmen und auf ihrem C128 dann die Geschäftssoftware verwendet haben? Ich glaub die Anzahl ist doch extremst gering :)... Hast du damals CP/M verwendet auf dem C128?
@@Lofote Ich kenne nur einem. Ich selbst war mehr Atari positive, also eine 800XE und dann 520ST. Der 520ST ist auch der Grund, wieso C128 gefloppte. C128+1571 floppy kostete genauso viel wie Atari 520STFM. Aber die Idee hinter C128 war gut, ein "home" PC das viele C64 spiele kann, aber auch gut für Produktivität Software, und man könnte auch Arbeit nachhause nehmen und im CP/M weitermachen. Es kam aber in die zeit von M68000 Rechner, was aber ganz andere Liga war.
Ich will Digital Retro Park und euch unbedingt besuchen! Habe selbst Hardware und Software von gestern! (z.B. c64, c128, Sinclair zx81, Sharp MZ700er Reihe, TI ti99/4a mit PES Box! Und viele tolle Konsolen!
Du brauchst von mir nicht in der dritten Person ("euch") zu sprechen, das Yesterchips-Museum betreibe ich alleine. Aber es würde mich sehr freuen Dich mal kennenzulernen!
Servus Guido. Video eingestellt um 6.00Uhr irgendwas? Kannst du nicht schlafen ( wie in meinen Alter/ senile Bettflucht) ;-) oder kurz vor der Arbeit schnell hochgeladen ? Gruß aus Wien, Christian
Moin :) Ich habe nur den Status des Videos von "nicht gelistet" auf "öffentlich" geändert. Das kann man zwischen Frühstück und Bushaltestelle auf dem Handy erledigen. Produzieren tue ich die Videos zu ganz humanen Zeiten.
Den 128er hatte ich nur kurz zum Reparieren mal hier, nicht wirklich was gemacht damit. Der C64 Modus ist auch nicht 100% kompatibel, es gab/gibt Demos die nicht auf dem C128 im 64er Modus laufen. Ansonsten aber ein schönes Gerät.
Äh, also der ist definitiv zu 99,99% kompatibel. Es gibt eigentlich nur ein einziges Register auf im 64er Modus, der wenn man ihn blind auf 0 setzt durch schlampiges Programmieren gegen über einem echten C64 ein Problem für Software stellt, nämlich ist der 2MHz (der gleichzeitig den Bildschirm abstellt) leider auch im 64er Modus anwendbar, und das setzen des Bytes macht das und wirft das Timing von Demos durcheinander. Ich hatte damals ein C128 und hab zigmilliarden Demos und Spiele drauf gezockt, und mir kam nichts unter, was nicht kompatibel war, also das war wirklich die Nadel im Heuhaufen, die dann diese Inkompatibilität verursachte ;)...
@@harihegen ich hatte ewig C64 , war mein erster Computer ... aber als der 3te verreckt ist hatte ich keine Lust mehr und dann kam der C128D CR mitte der 90er Jahre und da ich da noch sehr aktiv am C64/128er gearbeitet habe, muss ich sagen mir ist nie etwas aufgefallen das auf dem 128er nicht gelaufen wäre und gerade heute nutze ich denn 128er zum Demos gucken , da lief immer alles wenn man mit dem neuen SID Modell leben konnte :) PS: der 128er läuft seit den Gut 25 Jahren die ich ihn habe ohne murren !
Du hast GO64 eingegeben und dann mit Y bestätigt. Ich kann mich gar nicht daran errinern das ich bei meinen 128er immer mit Y bestätigen musste. Hab ich das einfach vergessen oder gab es da unterschiedliche Software Versionen?
Wüsste nicht, dass es unterschiedliche Versionen gab. Vielleich hast Du auch einfach die C= Taste gedrückt gehalten, beim Einschalten. Dann fährt die Kiste direkt in den C64 Modus.
Das bessere und modernere Basic v.7 hätte Commodore schon in den C64 einbauen können, aber leider aus Kostengründen darauf verzichtet. CPM war schon damals total veraltet und ein überflüssiges System, das kein Mensch brauchte. Man dachte damals immer, der C128 sei ein großer Fortschritt gegenüber dem C64 und die Software würde dort irgendwie besser laufen. Tatsächlich hatte der C128 aber zu wenige Fortschritte zu bieten, die den hohen Preis hätten rechtfertigen können. So konnte er nur einen Bruchteil der Verkaufszahlen des C64 erreichen. Die Zukunft gehörte dem Amiga.
Ja und nein, der C128 hätte eine Chance gehabt, wenn er konsequent designt worden wäre. Commodore steckte damals in einer echten Krise: viele Entwickler hatten Commodore bereits verlassen wegen der unterdurchschnittlichen Bezahlung, C16 und Plus/4 waren Flops und schließlich feuerte der Aufsichtsrat Jack Tramiel, der weitere Hardware-Entwickler wie Shiraz Shivji mit zu ATARI nahm. Übrig blieb ein Kern aus jungen unerfahrenen Ingenieuren um Bil Herd, die in Rekordzeit einen C64-Nachfolger designen sollten. Und das merkt man dem C128 an jeder Ecke an: so traute sich niemand an den VIC um diesem ein entsprechendes Upgrade zu geben. Die Lösung war, man nahm einen 80-Zeichen-Chip von MOS, der ursprünglich für einen CBM-Rechner (der "Profi"-Serie von Commodore) gedacht war und baute ihn parallel zum VIC ein. Der C128 war eine Art "Frankensteins Monster"; in ihrer Verzweiflung packten Bil Herd und sein Team alles in den C128 was es an Erweiterungen und Zubehör bereits um den C64 gab: CP/M-Modul, RAM-Erweiterung, 80-Zeichen-Karte, BASIC-Erweiterung, Ziffernblock, Floppy-Speeder bis hin zum Reset-Taster. So gesehen war der C128 kein neuer Rechner, sondern nur eine Art Super-64er.
Commodore und die unzähligen sinnlos Projekte und Halbgares, kenne diese C128 nur aus dem Läden, später waren die A500 einfach Konkurrenzlos und auch da wieder die Problematischen Nachfolger .. Ach Commodore. VG Thomas
C128 war das einzige, was echt noch Sinn gemacht hatte, das war schon eine tolle Maschine damals. Gegenüber den völlig verhunzten 264er (plus/4, C16, C116), wo einfach mal die urintension vom Ex-Chef falsch verstanden wurde. Ein Amiga (der ja später kam) war ne gaaanz andere Dimension, das war tatsächlich kein Upgrade, sondern eine Art Neustart, weil nichts mehr so war, wie es zu 8-bit war.
Der Amiga ist ja eine völlig andere Maschine, kann man nur schwer vergleichen. Wenn Atari sich Amiga gegriffen hätte...wer weiß, was Commodore dann auf den Markt geworfen hätte.
Der Gedanke hinter dem C128 /D war eigentlich gut, nur leider zu spät, und damit eine "Totgeburt" ohne Innovation. Sony hat das später mit der PS2 besser gemacht, da man mit dieser auch einen DVD-Player hatte, die zu dieser Zeit noch sehr teuer waren. Ich selbst habe den C128 übersprungen, da ich zu dieser Zeit schon auf die 16 Bit Maschinen geschielt habe. Mit dem Abstand heutiger Betrachtung ist der C128 /D aber ein bemerkenswerter Commodore-Rechner in schönem Design.
Der 8-Bit-Guy hat mal einen der Ingenieure des C128 interviewt, Bill Herd. Dieser meinte selbst, dass Commodore statt des C128 besser seine LCD-Machine hätte rausbringen sollen, denn CBM hatte damals eine LCD-Fabrik und hätte durchaus eine Marktlücke füllen können. Aber der neue CEO (Rattigan) setzte radikal den Rotstift an, da ging der LCD-Computer drauf, und auch das Büro der original Amiga-Crew um Jay Miner in Los Gatos. ... Und ganz vielleicht, das ist Spekulation meinerseits, hätte es dann einen Commodore Amiga-Laptop geben können, hätte man sich für die LCD-Machine entschieden...
"Ich verkaufe diese schicken Lederjacken." Zum C 128: Für mich ein typischer Sinnlosrechner von Commodore. Zu allem bereit und zu nichts in der Lage. Oder so eine Art Amiga 600 im Desktopgehäuse. Commodore hätte die Kohle für solche sinnlosprojekte lieber in die Entwicklung des Amigas stecken sollen, aber ach, ist eh alles schon ewig lang her.
Also sinnlos war der auf gar keinen Fall, ich hab den zu einigem gebracht, das von wegen "zu nichts in der Lage" ;)... Die Umsetzung war seeehr abenteuerlich, aber im Gegensatz zum Plus/4 konnte man sehr viel mit machen und habe ich damals auch :)... Die Firma Amiga und deren Gerät war da noch lange nicht auf dem Schirm, wo die Entwicklung des C128 begann meines Wissens nach.
Die Idee war, dass man mit CPM Professionell arbeiten kann, die ganze Welt der C64-Software nutzen kann, und aber dann noch etwas besseres dazu bekommt. Das mit CPM hätte man aus heutiger Sicht besser in ein eigenes Gerät verfrachtet, oder weggelassen. Und dem 128er-Teil hätte eine größere Menge an verfügbarreer Software geholfen. Aber so ganz schlecht war es trotzdem nicht.
gab es eigentlich kommerzielle c128-spiele? edit: the llast v8, sieht aber nicht besser aus`?! wieviel farbenkonnte der 128er? 29 native spiele gab es hui
Wenn dem so ist kenne ich 100% der User ;) Ernsthaft, der Vorbesitzer dieses C128 hat mit CP/M gearbeitet. Bei dem Rechner lagen damals ausschließlich Arbeitsdisketten, kein einziges Spiel.
@@onkelebert787 zum Disketten kopieren hat man denn Modus mindestens genutzt ! zumindest wenn man schlau war , ich meine das war dann mindestens 1 Wechsel weniger pro kompletter Disk :)
In den C64 Modus kommt man viel schneller als "Go64" .... einfach Commodore-Taste drücken und dann einschalten. Dann kommt sofort der C64 Modus.😉
Schönes Video👍👍👍
Jaaa! So isses! ...hatte ich vergessen :)
Genau die Kiste hatte ich damals auch. C128 Desktop. Nachfolger meines C=64 in der Hoffnung, daß Software die erweiterten Möglichkeiten des C128 auch nutzen. Diese Hoffnung wurde derb enttäuscht und so blieb nur der C=64 Mode übrig. Für teuer Geld den gleichen Rechner nochmal gekauft... Mit C/PM konnte ich damals wie heute nichts anfangen. Im nachhinein betrachtet war der Rechner ein Griff ins Klo. Da half auch die eingebaute 1571 nichts. Konnte Disketten doppelseitig Lesen/Schreiben, was einem das umdrehen ersparte für Software, die es nicht gab im C=128 Mode. Der Amiga 500 danach war dafür dann allerdings ein Klopper!
Der C128 ging damals leider an mir vorbei, dafür war der C64 viel verlockender. Heute betrachtet finde ich den C128 als sehr schönen Rechner, sieht er doch dem Amiga 1000 sehr ähnlich. Vielleicht verirrt sich ja irgendwann mal einer in meiner Commodore Sammlung. Schönes Video MIG!
Ich hatte mit 9 Jahren einen C64, man startete ein Spiel, ging essen und als man wieder kam war es fast geladen 😂 Heute bin ich 41 und vermisse sehr diese Zeiten.
Wenn man aber Pech hatte, kam man vom Essen zurück und hatte einen Ladefehler... alles nochmal. Nochmal essen :)
@@YesterchipsMIG Oh ja 😆
Also ich muss sagen dass ich mit 15 einen C-128 hatte. Wenn ich heutige Spiele spiele kann ich nur sagen dass ich diese 8-Bit-Zeit keineswegs vermisse. Meine Eltern haben damals über 2.000,- DM dafür bezahlt (inkl. Mini-Fernseher als Monitor).
Dafür hab es Turbo Tape und Speedloader für die Floppy. 9 Blocks groß, Ultraload oder Supraload zum Beispiel.
Das ging dann in Sekunden und bei fast allen Spielen
@@carmagnola3000 Ja, in 5000 Sekunden...
Was ich am geilsten fand damals, war das er Disketten booten konnte wie der Amiga ! kein Load bla bla sondern Disk rein anschalten und ab geht die wilde Fahrt ! Ja damals war man noch leicht zu begeistern :)
Ich habe auch noch einen guten Blechdiesel, und der läuft noch immer perfekt. Wird irgendwann ein Bastelprojekt, denn Ideen hab ich viele...
genau:SD Card als Zusatzfloppy
C128D (Blech) - mein erster Computer. Erste Erfahrungen mir Basic gemacht und viel im C64 Modus gezockt. War schon cool das Dingen!
Eine CP/M Systemdiskette habe ich hier noch rumstehen. Schon interessant was die Zeit überdauert 🙂
Was die Lebenszeit der Disketten angeht sind die 5 1/4 Zoll deutlich standfester als die 3,5". Und das obwohl der Datenträger bei den "großen" ungeschützt ist. Schon bemerkenswert.
Ich hatte den "normalen" 128er mit externer 1571.
Die 1571 - oder wenigstens die 1570 war übrigens ein Muss, wenn man im 128er Modus einigermaßen ernsthaft arbeiten wollte. Die 1541 war einfach zu langsam.
Software für den 128 gabs gefühlt "null", aber das Basic 7 war gar nicht so übel, ich hab damals viel selbst programmiert.
In das Ding einen Z80 zu tackern und mit CP/M-Kompatibilität zu werben, war m.E. eine der vielen grandiosen Fehlentscheidungen von Commodore. CP/M war 1985 schon tot.
Aber den C128 DOS-kompatibel zu machen, war vermutlich zu aufwändig für die Commodore-Jungs, denn die hatten ja nie Geld.
Ansonsten war der C128 eine schöne Maschine. Ich mochte ihn - was aber nicht verhindern konnte, dass irgendwann ein Amiga500 auf dem Tisch stand.
Wenigstens konnte man den Monitor 1084 (die eierlegende Wollmilchsau, nur übertroffen vom 1438) weiter benutzen...
Mein 1084S hat noch jahrelang mit hilfe eines Videorekorders als Fernseher gedient. Da hatte ich den A500 schon lange genervt auf den Schrank gestellt. Es gab einfach vierl zu viele Fehler und Probleme (Guru-Meditation, Read error, Out of Memory Error, ...), und stets war die Arbeit verloren. Ich wollte dann nichts mehr mit Computern zu tun haben. Bis mir einige Jahre später ein PC über den Weg lief.
Einen "Blechdiesel" habe ich auch noch im Keller. Demnächst kommt er mal ans Tageslicht zurück und wird auf Herz und Nieren geprüft. Ich bin zwar nach wie vor ein Fan des C16, aber der C128 hat vor allem mit seinen 80 Zeichen gepunktet. Viele Schularbeiten wurden darauf geschrieben, und manches Programm entwickelt.
Danke für den Outtake! 😀Ja - manchmal will der 128er halt nicht so wie er soll und man fängt an zu denken, dass man einfach nur zu doof zum Bedienen ist. War vielleicht nicht so ganz zu Ende entwickelt. Mein 128er macht das jedenfalls auch ab und an. Die Vorteile vom C128D im Vergleich zum Tastaturkomputer C128 hast du etwas stiefmütterlich behandelt: Eingebautes Netzteil, eingebautes Diskettenlaufwerk, Abstellfläche für den Monitor. 🙂
Vor der Aufnahme hatte ich es extra noch mal ausprobiert, aber aus irgend einem unerfindlichen Grund geistiger Umnachtung hatte ich hinten noch mal den RGB Switch umgeschaltet. So konnte da nix gehen.
Die Unterschiede zwischen den 128er Modellen hatte ich in einem der alten Yesterchips-Videos "Look der 8-Bitter" auseinandergenommen. Ist als Infokarte verlinkt.
Für den 80 Zeichen Modus hat der einen extra Videochip. Deshalb brauchte man einen anderen Eingang an dem Monitor. Habe hier auch noch einen in der Billigversion. Den habe ich Mal als defekt bekommen weil er nicht mehr mit Floppy kommunizieren konnte. War zum Glück nur eine Schutzdiode auf dem Bus defekt.
Irgendwie habe ich damals mitbekommen dass es ihn gibt.Mehr nicht. 64er-mode,40/80 Zeichen ist heute betrachtet schon cool.
Wenn mein bester Kumpel damals nicht so eine Maschine gehabt hätte wäre es mir wohl ebenso ergangen. Besonders cool wäre wohl das Spiel "Eye of the beholder", welches einen Zwei-Monitor-Betrieb unterstützt und damit sowohl den 40 als auch den 80 Zeichen Modus nutzt. Braucht man halt auch zwei Monitore für :)
@@YesterchipsMIG Der 128er konnte 2 Monitore separat ansteuern? 😲
Und ich dachte, ich weiß alles über die Maschine, aber das war mir komplett neu.
@@D_Abbo Ja, der 80-Zeichenchip VDC hat einen komplett getrennten Anschluss am Rechner. Auch die Ansteuerung war über einen anderen Adressraum komplett getrennt und somit waren die beiden Chips VDC und VIC völlig unabhängig von einander :)...
@@D_Abbo Selbst habe ich es noch nciht ausprobier, aber guckst Du mal hier: th-cam.com/video/jjdhJlit50E/w-d-xo.html
@@Lofote Wow! Da hätte ich glatt eine Wette verloren, denn ich hätte mir nie vorstellen können, daß in 8-Bit-Zeiten ein Multimonitor Setup möglich wäre.
Gerade damals™ als Speicher unbezahlbar war und damit gegeizt wurde, wo nur ging.
Bin schwer beeindruckt.
Hi MIG, du hast einem Fehler gemacht und etwas vergessen.
Du hast vergessen zu sagen das C128 hat gegenüber C64 nicht nur 128KB RAM, sondern auch 2MHz CPU Takt statt nur 1MHz.
Und da kommt auch der Fehler, C128 ist 4 in 1, nicht 3 in 1, du hast glatt das GEOS vergessen, und GEOS lauft auf C128 ziemlich gut, auf eine C64 ist es mehr oder weniger ein "gimmick".
Aber GEOS war in Fällen weder mitgeliefert, noch war irgendwas speziell dafür integriert im C128, dass GEOS möglich gemacht hätte (anders als die drei anderen Modi, wo wirklich spezielle Hardware jeweils verbaut war in Form von ROMs oder die passende Z80-CPU). Daher war das definitiv kein 4-in-1 ;)... Mit dem Argument würde ich nämlich sogar wieder CP/M wieder ausschließen, weil das war auf dem C128 durch die laaaaahme Z80 und die Implementierung noch mehr ein Gimmick als GEOS 64 ;)...
Aber GEOS 128 war schon echt geil damals, hab ich lange Zeit im 80col Modus und mit einer REU 1750 verwendet :)... Viel Dokumente geschrieben, auch geoFILE, geoPUBLISH und geoCALC verwendet, und sogar diese Sachen alle orginal gekauft (das war ja damals nicht so ganz der normale Weg ;) ).
Hi.
Die 2 MHz lasse ich gelten, aber sonst... siehe Lofote :)
@@Lofote nein nein, OK GEOS war nicht mit C128 mit dabei, aber MIG hat da auf dem Tisch auch die 1351 Maus, und die kam mit GEOS Floppy serienmäßig.
C128 hat 128KB Speicher und das CPU lauft doppelt so schnell wie C64, das ist für GEOS Tag und Nacht unterschied. Und 80col ist für seriöse Textverarbeitung auch ein muss.
Die 1571 Floppy lief im "Burst mode" nur mit C128....
Und ja, CP/M war langsam weil der Z80 nur mit halben Takt lief, aber es war immer noch gut um zu Produktivität Software zu laufen, langsamer aber ja.
@@madigorfkgoogle9349 Ich hab den Unterschied zwischen GEOS 64 und 128 damals live miterlebt, ich weiß schon was du meinst ;)...
Zu CP/M: kennst du Leute oder Firmen, die den 128 im CP/M Modus je betrieben haben? Oder selbst Leute, die Arbeit nach hause mitnahmen und auf ihrem C128 dann die Geschäftssoftware verwendet haben?
Ich glaub die Anzahl ist doch extremst gering :)... Hast du damals CP/M verwendet auf dem C128?
@@Lofote Ich kenne nur einem.
Ich selbst war mehr Atari positive, also eine 800XE und dann 520ST.
Der 520ST ist auch der Grund, wieso C128 gefloppte. C128+1571 floppy kostete genauso viel wie Atari 520STFM.
Aber die Idee hinter C128 war gut, ein "home" PC das viele C64 spiele kann, aber auch gut für Produktivität Software, und man könnte auch Arbeit nachhause nehmen und im CP/M weitermachen. Es kam aber in die zeit von M68000 Rechner, was aber ganz andere Liga war.
Ich will Digital Retro Park und euch unbedingt besuchen!
Habe selbst Hardware und Software von gestern!
(z.B. c64, c128, Sinclair zx81, Sharp MZ700er Reihe, TI ti99/4a mit PES Box! Und viele tolle Konsolen!
Du brauchst von mir nicht in der dritten Person ("euch") zu sprechen, das Yesterchips-Museum betreibe ich alleine. Aber es würde mich sehr freuen Dich mal kennenzulernen!
Super Video, und wie ich sehen ein seltener 128er, mit 2 Tastaturen 😉
GANZ genau, Dual-Input ^^
Servus Guido. Video eingestellt um 6.00Uhr irgendwas? Kannst du nicht schlafen ( wie in meinen Alter/ senile Bettflucht) ;-) oder kurz vor der Arbeit schnell hochgeladen ? Gruß aus Wien, Christian
Moin :)
Ich habe nur den Status des Videos von "nicht gelistet" auf "öffentlich" geändert. Das kann man zwischen Frühstück und Bushaltestelle auf dem Handy erledigen. Produzieren tue ich die Videos zu ganz humanen Zeiten.
Den 128er hatte ich nur kurz zum Reparieren mal hier, nicht wirklich was gemacht damit. Der C64 Modus ist auch nicht 100% kompatibel, es gab/gibt Demos die nicht auf dem C128 im 64er Modus laufen. Ansonsten aber ein schönes Gerät.
Äh, also der ist definitiv zu 99,99% kompatibel. Es gibt eigentlich nur ein einziges Register auf im 64er Modus, der wenn man ihn blind auf 0 setzt durch schlampiges Programmieren gegen über einem echten C64 ein Problem für Software stellt, nämlich ist der 2MHz (der gleichzeitig den Bildschirm abstellt) leider auch im 64er Modus anwendbar, und das setzen des Bytes macht das und wirft das Timing von Demos durcheinander.
Ich hatte damals ein C128 und hab zigmilliarden Demos und Spiele drauf gezockt, und mir kam nichts unter, was nicht kompatibel war, also das war wirklich die Nadel im Heuhaufen, die dann diese Inkompatibilität verursachte ;)...
@@Lofote he, sorry, aber das ist meine Erinnerung! Habe seit 20 Jahren damit nicht mehr rum gespielt aber früher des öfteren.
@@harihegen ich hatte ewig C64 , war mein erster Computer ... aber als der 3te verreckt ist hatte ich keine Lust mehr und dann kam der C128D CR mitte der 90er Jahre und da ich da noch sehr aktiv am C64/128er gearbeitet habe, muss ich sagen mir ist nie etwas aufgefallen das auf dem 128er nicht gelaufen wäre und gerade heute nutze ich denn 128er zum Demos gucken , da lief immer alles wenn man mit dem neuen SID Modell leben konnte :)
PS: der 128er läuft seit den Gut 25 Jahren die ich ihn habe ohne murren !
@@AMIGABLUEBIRD na das ist doch erfreulich :)
Du hast GO64 eingegeben und dann mit Y bestätigt. Ich kann mich gar nicht daran errinern das ich bei meinen 128er immer mit Y bestätigen musste.
Hab ich das einfach vergessen oder gab es da unterschiedliche Software Versionen?
Wüsste nicht, dass es unterschiedliche Versionen gab. Vielleich hast Du auch einfach die C= Taste gedrückt gehalten, beim Einschalten. Dann fährt die Kiste direkt in den C64 Modus.
Das bessere und modernere Basic v.7 hätte Commodore schon in den C64 einbauen können, aber leider aus Kostengründen darauf verzichtet. CPM war schon damals total veraltet und ein überflüssiges System, das kein Mensch brauchte. Man dachte damals immer, der C128 sei ein großer Fortschritt gegenüber dem C64 und die Software würde dort irgendwie besser laufen. Tatsächlich hatte der C128 aber zu wenige Fortschritte zu bieten, die den hohen Preis hätten rechtfertigen können. So konnte er nur einen Bruchteil der Verkaufszahlen des C64 erreichen. Die Zukunft gehörte dem Amiga.
Dem ist nichts hinzuzufügen :)
Ja und nein, der C128 hätte eine Chance gehabt, wenn er konsequent designt worden wäre.
Commodore steckte damals in einer echten Krise: viele Entwickler hatten Commodore bereits verlassen wegen der unterdurchschnittlichen Bezahlung, C16 und Plus/4 waren Flops und schließlich feuerte der Aufsichtsrat Jack Tramiel, der weitere Hardware-Entwickler wie Shiraz Shivji mit zu ATARI nahm.
Übrig blieb ein Kern aus jungen unerfahrenen Ingenieuren um Bil Herd, die in Rekordzeit einen C64-Nachfolger designen sollten. Und das merkt man dem C128 an jeder Ecke an: so traute sich niemand an den VIC um diesem ein entsprechendes Upgrade zu geben. Die Lösung war, man nahm einen 80-Zeichen-Chip von MOS, der ursprünglich für einen CBM-Rechner (der "Profi"-Serie von Commodore) gedacht war und baute ihn parallel zum VIC ein.
Der C128 war eine Art "Frankensteins Monster"; in ihrer Verzweiflung packten Bil Herd und sein Team alles in den C128 was es an Erweiterungen und Zubehör bereits um den C64 gab: CP/M-Modul, RAM-Erweiterung, 80-Zeichen-Karte, BASIC-Erweiterung, Ziffernblock, Floppy-Speeder bis hin zum Reset-Taster.
So gesehen war der C128 kein neuer Rechner, sondern nur eine Art Super-64er.
@@auletes Er ist 5 Jahre zu spät auf den Markt gekommen
@@Protonen-Akkumulator : dann wäre er vor dem C64 auf dem Markt gewesen.
Was ist den bei 2:21 passiert ?
Wurde da etwa doch geschnitten ? 🤔
Vmtl. das selbe wie bei 4:16 :)
Ja, da wurde geschnitten, ich war nicht im Stande die Bytes korrekt ab zu lesen ;)
@@Soft15kHz Nein, ich habs nur zweimal vergeigt die Bytes korrekt abzulesen :)
Commodore und die unzähligen sinnlos Projekte und Halbgares, kenne diese C128 nur aus dem Läden, später waren die A500 einfach Konkurrenzlos und auch da wieder die Problematischen Nachfolger .. Ach Commodore.
VG Thomas
C128 war das einzige, was echt noch Sinn gemacht hatte, das war schon eine tolle Maschine damals. Gegenüber den völlig verhunzten 264er (plus/4, C16, C116), wo einfach mal die urintension vom Ex-Chef falsch verstanden wurde.
Ein Amiga (der ja später kam) war ne gaaanz andere Dimension, das war tatsächlich kein Upgrade, sondern eine Art Neustart, weil nichts mehr so war, wie es zu 8-bit war.
Der Amiga ist ja eine völlig andere Maschine, kann man nur schwer vergleichen. Wenn Atari sich Amiga gegriffen hätte...wer weiß, was Commodore dann auf den Markt geworfen hätte.
Der Gedanke hinter dem C128 /D war eigentlich gut, nur leider zu spät, und damit eine "Totgeburt" ohne Innovation. Sony hat das später mit der PS2 besser gemacht, da man mit dieser auch einen DVD-Player hatte, die zu dieser Zeit noch sehr teuer waren. Ich selbst habe den C128 übersprungen, da ich zu dieser Zeit schon auf die 16 Bit Maschinen geschielt habe. Mit dem Abstand heutiger Betrachtung ist der C128 /D aber ein bemerkenswerter Commodore-Rechner in schönem Design.
Der 8-Bit-Guy hat mal einen der Ingenieure des C128 interviewt, Bill Herd.
Dieser meinte selbst, dass Commodore statt des C128 besser seine LCD-Machine hätte rausbringen sollen, denn CBM hatte damals eine LCD-Fabrik und hätte durchaus eine Marktlücke füllen können.
Aber der neue CEO (Rattigan) setzte radikal den Rotstift an, da ging der LCD-Computer drauf, und auch das Büro der original Amiga-Crew um Jay Miner in Los Gatos.
... Und ganz vielleicht, das ist Spekulation meinerseits, hätte es dann einen Commodore Amiga-Laptop geben können, hätte man sich für die LCD-Machine entschieden...
"Ich verkaufe diese schicken Lederjacken." Zum C 128: Für mich ein typischer Sinnlosrechner von Commodore. Zu allem bereit und zu nichts in der Lage. Oder so eine Art Amiga 600 im Desktopgehäuse. Commodore hätte die Kohle für solche sinnlosprojekte lieber in die Entwicklung des Amigas stecken sollen, aber ach, ist eh alles schon ewig lang her.
Also sinnlos war der auf gar keinen Fall, ich hab den zu einigem gebracht, das von wegen "zu nichts in der Lage" ;)... Die Umsetzung war seeehr abenteuerlich, aber im Gegensatz zum Plus/4 konnte man sehr viel mit machen und habe ich damals auch :)...
Die Firma Amiga und deren Gerät war da noch lange nicht auf dem Schirm, wo die Entwicklung des C128 begann meines Wissens nach.
Die Idee war, dass man mit CPM Professionell arbeiten kann, die ganze Welt der C64-Software nutzen kann, und aber dann noch etwas besseres dazu bekommt.
Das mit CPM hätte man aus heutiger Sicht besser in ein eigenes Gerät verfrachtet, oder weggelassen. Und dem 128er-Teil hätte eine größere Menge an verfügbarreer Software geholfen.
Aber so ganz schlecht war es trotzdem nicht.
Kann AMD von Träumen hehe
?
gab es eigentlich kommerzielle c128-spiele? edit: the llast v8, sieht aber nicht besser aus`?! wieviel farbenkonnte der 128er? 29 native spiele gab es hui
Wieviel Promille der 128er User wohl dem CP/M modus genutzt haben? 0,000000000000001?
Wenn dem so ist kenne ich 100% der User ;) Ernsthaft, der Vorbesitzer dieses C128 hat mit CP/M gearbeitet. Bei dem Rechner lagen damals ausschließlich Arbeitsdisketten, kein einziges Spiel.
Genauso viele, wie auch den C128 Modus nutzten? :D
@@onkelebert787 zum Disketten kopieren hat man denn Modus mindestens genutzt ! zumindest wenn man schlau war , ich meine das war dann mindestens 1 Wechsel weniger pro kompletter Disk :)