Wirklich sehr interessante Ausführungen zu den unterschiedlichen Objekten. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Objekte regelmäßiger auch auf TH-cam vorgestellt werden!
Sehr schönes Video und auch toll, dass sich neben dem "Boss" ;) auch mal jemand anders für ein längeres TH-cam-Video begeistern ließ. Das Format kenne ich bereits von Facebook, muss aber eher sagen, dass ich dieses bisher zu Unrecht eher selten beachtet habe, was zum Teil aber auch am Medium FB liegt. Frau Haendel bringt die Geschichte des "Objekt des Monats" definitiv souverän rüber, gerne mehr davon. LG André
Zur Info: Frau Haendel hat bereits eine zwölfteilige Videoserie zur Entwicklung des Stahlhelms im Ersten Weltkrieg gemacht, die gibts auch auf dem TH-cam-Kanal des Panzermuseums Munster: th-cam.com/play/PL6k5QyECppTcOfhqXfzHvW5qmdHjCvDzt.html
super video! und weils mir so gut gefallen hat hier der wunsch, dass das "Objekt des Monats" in zukunft im Videoformat auf youtube erscheinen könnte. man darf ja noch träumen
Sehr interessante Auswahl und tolle Präsentation. Klasse gemacht, ich freu mich über Fortsetzungen! 👍 PS: Danke für die kleine Korrektur-Einblendung - habe meine W15 in der 5./92 gemacht 😉
Zu 11:44 : In meiner Heimatstadt befindet sich eine Bundeswehr- und NATO-Kaserne mit abgeschlossenem Übungsgelände (jedoch in keiner Weise vergleichbar mit z.B. Bergen). Das Militärgelände ist ein beliebter Brutort für Greifvögel, die von dort aus die umliegenden Wälder und Felder bejagen. Der NABU arbeitet vor Ort sogar in Sachen Vogelschutz mit der Armee zusammen und unterhält auf dem Gelände der Kaserne eine Auffangstation für Greifvögel, durch welche sogar Führungen angeboten werden. Als kleiner Junge war ich oft bei diesen Führungen dabei und sie waren nicht nur eine meiner ersten Begegnungen mit Greifvögeln sondern auch mit der Bundeswehr.
Ihre Auswahl hat mit sehr gut gefallen, im zweiten Objekt berichten Sie über die Tierwelt in den Manövergebieten. Ihre Beobachtungen kann ich bestätigen, ich habe auf einem Übungsplatz in Dänemark, während eines laufenden Manövers mehrere kurze Videos gedreht (auf meinem Kanal). Da sieht man wie gelassen die Tiere reagieren. Bleiben Sie gesund!
Meinest Kenntnisstand nach, leben die einzigen wilden Dachse auf dem Gelände der Rommelkaserne in Augustdorf, im Unterholz neben der Schießbahn. Und irgendwo in Nordhessen ist ein ehemaliges Übungsgelände zum Offroadpark gemacht worden, weil ohne regelmäßiges Tamtam alles umweltschützenswerte (Grund der Schließung) langsam verschwand.
Die Tierwelt rund um Kasernen und die Interaktion mit den Soldaten ist allgemein recht interessant. Ich erinnere mich da an Wachbucheinträge im Bereich besondere Vorkommnisse: "Garfield, rot weißer Kater, passiert die Wache, 5:38", aber auch an Einweisungen in den Standort mit "Wenn Sie hinter der Drehtür stehen und Wildschweine sehen, warten Sie ab, egal wie lang die Verspätung wird" und ja es ist faszinierend wie sich eine Rotte Wildschweine von ca. 20 Mann in Flecktarn überhaupt nicht interessiert zeigt und alle brav warten und wissen, das hat man noch zu erklären. Im Standort selbst wurde einmal jährlich gejagt und ja schlagartig war alles Wild verschwunden, die Tiere kannten den Unterschied zwischen Jäger und Bundi. *von einem Stuffz, der eine einstündige Verspätung versuchte zu erklären mit: "da waren niedliche Waschbärbabys, ich konnte da nicht weg*
Wir waren in Munster und Bergen zum Schießen in den 80ern, Fotos hab ich keine, nur Erinnerungen - an Schlamm, denn wir waren da im Biwak. Klingt gut und spannend, aber unser Hauptmann meinte, nur die harten kommen in den Garten, also war es im Dezember. Erst gefroren und arschkalt, dann ein Regen und geschossene Schlammdecke mit Fluss, schließlich hatte der Hauptmann keine Ahnung von Biwak, denn der Lagerort hatte eine schöne Neigung und Wasser fließt nun mal bergab. Aber laut war das Schießen immer, egal wo man im Ort oder der Kaserne untergebracht war oder im Wald im Biwak, selbst die gut 5 km zu Fuß entfernte Telefonzelle bebte, wenn man noch einmal was von der Freundin hören wollte, und eine Salve geschossen wurde. Natur gab es da reichlich, aber die Übungen liefen doch so anders ab wie das Biwak in den Vorstellungen deren, die das romantisch idyllish im Sommer sahen, also alte, schwere Mannschaftszelte - unbeheizt. Beim Tanken kam kein Tankwagen mit Schlauch vorbei, sondern es gab die alten Jerrycans und mit 20 Litern je Kanister dauert das Tanken gefühlte Ewigkeiten und das Einfüllen unter Zeitdruck in einen billigen Falttrichter war ein Alptraum, denn unter Zeitdruck ging der Sprit literweise daneben. War auch scheißegal, wenn der Hauptmann zur Eile trieb, weil er seine Göttergattin um 19 Uhr im Lager erwartete, schließlich hatte er ein Doppelbett anliefern lassen und ein Kommandozelt , was dann der Speisesaal war - für ihn und seine Gattin und den Wehrpflichtigen, denn der war Koch. Wir waren pünktlich im Lager abgesattelt, nur seine Holde kam und kam nicht an. Kein Mobilfunk bedeutete keine Auskunft, also musste die gesucht werden und wurde auch später gefunden, denn die hatte seinen Mercedes schön im Schlamm festgefahren, was ihm die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat, denn er kannte nur die 2 Stimmungen: gereizt oder kurz vor der Explosion Ist ja klar, dass die Karre im Schlamm von Wehrpflichtigen zu reinigen war und ebenso plötzlich Planken durch das Lager gelegt worden waren. Ich dachte, Munster und Bergen wären lange geschlossen, aber scheint wohl nicht so zu sein.
Uns wurde immer auf Wache am Haupttor eingeschärft : Beide Flügel ! Ganz Auf! Ganz schnell! Wenn der Major nachts von der Jagd kam. Ich sach nur : Fell versaufen.😔😉😂🙄
Als ich zum ersten Mal nach England zog, war ich von den Nachtmanövern bei der Royal Military Academy Sandhurst überrascht. Allerdings wurden dort viel kleinere Kaliber verwendet.
Es mag mir keiner glauben, aber Anfang 91 während meiner Grundausbildung , ist mir ein Reh ,während ich im Wald lag , zwischen den Beinen durch gegangen (nicht gelaufen! ). Die waren so an Soldaten gewöhnt, das sie die kaum noch beachtet haben.
Danke für die tolle Erklärung der Objekte und die Einblicke. Eines ist mir durch diesen Beitrag gekommen. Dringend noch einmal, und wenn es nur für mich ist, die Geschichte meines Großvaters recherchieren und aufschreiben. Und die dazugehörigen Dinge einmal aufschreiben damit sie vielleicht irgendwann für andere Nutzbar sind.
Die Aussage das "Signal" im (Nachkriegs)Magazin "Quick" aufgegangen ist finde ich interessant, konnte dazu jedoch ad hoc keine Quellen dazu finden. Worauf beruht diese Aussage? PS. schönes/interessantes Format abseits von Hartmetall. Weiter so.
Danke :) Zu Quick: "Aufgegangen" ist nicht korrekt, aber einiges Personal von Signal hat nach dem Krieg bei Quick gearbeitet. Quelle: Rutz, Rainer: Signal. Eine deutsche Auslandsillustrierte als Propagandainstrument im Zweiten Weltkrieg, Klartext-Verlag, Essen 2007, S. 13.
Ich habe dieses Format noch nicht gesehen und beim Ansehen des Videos musste ich gerade an "mein Objekt des Panzermuseums" denken, dass ich bei meinem ersten Besuch dort entdekt habe. Das müsste so 1996 oder 97 gewesen sein, als ich im Rahmen eines Truppenübungsplatz Aufenthalts in Bergen das Panzermuseum besuchen durfte. Neben den vielen Panzern gab es einen Raum der mich als Waffenmechaniker sehr interessierte, die Waffenausstellung. Aber nicht unter den ausgestellten Waffen war dieses besondere Objekt, dass mich bis heute so besonders an diesen Besuch erinnert, sondern ein kleiner Glaskasten, in dem einige kleine Dinge ausgestellt waren. Unter anderem waren dort Feldpost Briefe ausgestellt, die mein Interesse geweckt hatten. Beim lesen dieser Feldpost Briefe ist mir dann die Adresse aufgefallen, die auf einem der Umschläge zu sehen war. Ich konnte es nicht glauben als ich da Scheuerhof /Saar gelesen habe. Dort war zu dieser Zeit eine Lungenheilanstalt die nur 1 Km neben meinem 280 Einwohner zählendem Heimatort Bethingen betrieben wurde. Ich kann mich nicht mehr an den Namen erinnern aber es würde mich sehr interessieren ob der Brief immer noch ausgestellt wird. Leider habe ich es seitdem nicht mehr bis nach Munster geschafft. Habe mir aber fest vorgenommen das Panzermuseum nochmal zu besuchen. Vielen Dank für das hervorzaubern dieser schönen Erinnerung. LG aus dem Saarland
Moment! Es gibt mindestens auf einem ehemaligen Übungsplatz einen vom Naturschutz gekauften Panzer, der speziell über das jetzige Naturschutzgebiet fährt, um dort die Kettenspuren zu ziehen, damit irgendeine Pflanze (oder war es ein Tier) dort nicht verschwindet. Auch ist nachgewiesen das auf den Plätzen auch die Flora und Fauna ausgesprochen Artenreich sind.
@@DasPanzermuseum Moin, ein interessanter Hinweis mit den Digitalisaten. Ist das Projekt GLAM der Wikimedia bekannt? de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM
Der "Pflegepanzer" in Baumholder Siehe: th-cam.com/video/NJiSgxGexr4/w-d-xo.html Das Panzermuseum sollte schonmal anrufen und sich das Fahrzeug sichern. 😉 (Wobei der Beitrag erst die Schmittenhöhe in Koblenz behandelt.)
Wie vorbildlich, auch digitale Bilder nur mit Handschuhen anzufassen, denn Korrosion breitet sich ja bekanntlich an bunten Pixel besonders schnell aus!
2 ปีที่แล้ว
Sehr interessantes Video. Denke es gibt noch viele große und kleine Objekte im Depo, die gut mal vorgestellt werden könnten :)
Diese Serie wäre eine gute Möglichkeit diesen TH-cam Kanal regelmäßig mit Videos zu versorgen. Den regelmäßige Veröffentlichungen binden mehr Zuschauer an den Kanal.
Interessante Auswahl, sauber vorgetragen ... Nur die gelegentlich hervortriefenden moralischen Wertung stören etwas 🤷♂️ soll wohl Humor sein, stört aber die sachliche Beschreibung
Das hat mich erstaunt: Das Signalheft kostete in der Schweiz in den 1940er Jahren 4.- Franken. Heute wären das (Konsumentenpreisindex) etwa 28.- Franken. Das war eindeutig kein "billig Propagandamittel".
re: german made anti spalling masks. theres a somewhat well know picture of a german tanker standing in front of a7v #526 heiland with such a mask. at 1st glance one takes it for a british mask, but upon closer inspection it has a slightly different shape, the mail is shaped differently, and most interestly, it has a suspension ring in the middle of the nose entirely unlike any british mask ive ever seen. i made a replica of a british one because i wanted to have one lol. its pretty damn uncomfortable as a lot of the weight falls upon the bridge of the nose. it therefore restricts breathing somewhat. ive seen a variety (after i made mine) that has a 3rd strap going over the top of the head that wouldve likely alleviated much of the problem.
Danke fuer den Beitrag. Es gibt in Büchern immer wieder Auszüge aus der Signal, die Verbindung der Journalisten zur Quick war mir neu. Die Quick war auch etwas zu freizügig in der Auswahl der Frauenbilder, die aber wie in der Signal vermutlich auch angezogen waren. Die Wildschweinbegegnungen hatte ich auf dem Truppenübungplatz Hammelburg auch. Einmal überquerten wir gefächtsmäßig einen Feldweg und sprangen in den Wald. Als eine Bache mit ihren Frischlingen auf uns zugerannt kam. Der Krach der Manövermunition von Kameraden störte sie gar nicht.
Bin Brittas Freund, Jahrgang 1965, ungedient/ untauglich, und ein ländlich/ konservativer Mann. Die Zeitschrift Quick ist mir von meinem früheren Frisör aus den 70er/ früheren 80er Jahren noch bekannt. Als Teenager, ländlich/ konservativ erzogen, war ich von den Bildern leichtbekeideter/ nackter Frauen , etwa in der ,Neue Revue' sehr begeistert. Nichtpornografische Nacktbilder von Frauen, auch reiferen Alters oder nicht den Model Maßen, sind für mich noch heute Sinnbilder von Schönheit. Aber: Für einen altmodischen Mann wie mich, der sich am Ideal des ,Gentleman' orientiert, ist der Anblick eines nackten Frauenkörpers das Sinnbild für Schönheit, aber: Wenn eine Dame ( von 12 bis unendlich) um Hilfe bittet, sehe ich es als meine Pflicht, zu helfen. Eine Bekannte meiner Freundin , die gelegentlich einem obskuren Nebenverdienst nachgeht, bat mich vor ein paar Jahren um Schutz. Wissend, daß ich, weder groß noch kräftig oder ein großer Kämpfer bin, habe ich erstmal einen Schreck bekommen, habe mich aber pflichtbewusst, mit einem Spazierstock versehen, hinter einem Busch postiert.
Ich habe damals in Munster, mit meinen Leopard 2 beim Schießen ein Wildschwein mit einen 120 cm KE Geschoss versehentlich erwischt. Habe es beim Nachtschiessen für ein bewegliches Ziel gehalten. :( Der Küchentrupp war erst begeistert und ist mit mir morgens nach vorne gefahren, das Schwein zu bergen. Allerdings hatte es sich in 1.000 Stücke verteilt. Da war nichts mehr zu retten für die Küche.
Alles sehr interessant, keine Frage... Nur das momentan wichtigste Thema in Bezug auf Wildtiere wurde hier leider maßgeblich kastriert... Das Thema Wölfe... Es spricht absolut nichts dagegen, dass die Wölfe locker mit Uniformen jedweder Couleur oder mit schweren Kettenfahrzeugen umgehen... Dass das schöne Fotos gibt, sei es drum... Aber die Wölfe zu diesem Zweck mit Wurstbroten und Feldrationen anzufüttern, das sollte doch enger thematisiert werden, denn wer zu feige ist aus seinem "Wolf" zu steigen und sich ohne Lockmittel diesem edelen Tier zu nähern, der sollte seine Rute eingeklemmt lassen, denn das führt dazu, dass die Wölfe ihre natürliche Scheu verlieren und sich zivilen Ortschaften nähern, weshalb dann einige der Meinung sind sie schießen zu müssen, was mehr als nur Schade ist... Denkt mal drüber...
Auf ebay war ich mal in der Lage eine solche Splitterschutzmaske aus dem 1 wk für 200 € zu kaufen Habe ich aus irgendwelchen Gründen nicht getan ( bereue ich sehr)
Sehr gutes Video! Bedauerlich fand ich nur, dass die Bilder der schönen Frauen nicht gezeigt wurden,... weil äh... , weil... ah!: weil so kann man das nicht mit heutigen (und damaligen) Standards vergleichen und so keine Erkenntnisse über den zeitlichen Wandel von Sexualität in den Medien und evtl. auch die Instrumentalisierung von Sexualität in Propaganda gewinnen. Finde das ist von hohem historischen (und natürlich ausschließlich historischen!) Interesse.
Wäre sogar wirklich interessant. Einerseits kenne ich genug Bilder vom BDM, in dem die Mädchen erstaunlich wenig an hatten und andererseits war das noch die Zeit, wo das Tragen von offenen Haar bei Frau teils schon als frivol galt. Ich glaube aber, für diese Einschätzung müssen wir ein anderes Museum anfragen. 😅
boa, eine Frau die sich mit dieser Materie auskennt, WOW !!!!! Respekt 👌❣ P.S.: Kettengeflecht unterhalb der Maske = Kettenbrünne , bekannt schon seit der Wikingerzeit um 800nChr. - Gjermundbu Helm Norwegen
Ich komme da langsam nicht mehr mit. Also ich habe absolut nichts gegen Geschlechterneutralität. Doch wie kann ein Museum, ein Ding also, Eigentümerin sein? Bitte klärt mich auf. (obwohl im Saarland sagen wir zu Frauen ja auch "Es“ statt “Die“. Also genau umgekehrt quasi) 🤣
Hier war wohl die juristische Person gemeint. Wikipedia: In Deutschland kennt das System des BGB nur juristische Personen im engeren Sinn: Unter der Überschrift Juristische Personen regeln die §§ 21 ff. BGB die Vereine (§§ 21-79 BGB) - „Vereine sind auch AG, KGaA, GmbH, Genossenschaft, VVaG“[3] -, die Stiftungen (§§ 80-88 BGB) und die Juristischen Personen des öffentlichen Rechts (§ 89 BGB), die in Körperschaft, Stiftung des öffentlichen Rechts und Anstalt des öffentlichen Rechts unterteilt werden. Ansonsten sagen wir im Eifeler Platt auch "et" oder "dat" zu Frauen ;)
@@sohno702 Nicht wirklich. Sie sagt: Ehrenbegräbnisse für SoldatINNEN nur, wenn es die Angehörigen wünschen. Soldaten wohl eher nicht, hör ich da raus. Lustig, weil seit 1945 ausschließlich Soldaten gefallen sind, aber keine einzige Soldatin.
@Der Fesche Bub Also ist dir eine generische männliche Ansprache absolut recht aber eine generische weibliche Ansprache ist Unterschlagung? Oder glaubst du etwa, du kannst durch eine generelle männliche Ansprache ausschließen, dass auch Frauen in Uniform sterben und einen Anspruch auf ein Ehrenbegräbnis haben? Mindestens eine Soldatin der Bundeswehr ist während eines Auslandseinsatzes gestorben.
Wie bei den letzten Malen, ein tolles Videos, mit Ihnen! Zu Anfang des Videos wirken sie noch etwas steif beim Reden. Wenn sie das doch etwas ablegen können, sind die Videos eigentlich perfekt.
Die klassische Wehrpflicht kommt vermutlich in der alten Form eh nie wieder zurück und wenn doch, machen es ja genug Länder vor, wie eine Wehrpflicht aussehen kann, die nicht zwischen Geschlechtern unterscheidet.
#1 'TOP 5' gehört aber schon an den Anfang des Titel, wenn man als Museum noch gehört und gesehen werden will. #2 Objekt des Monats macht doch Arbeit, warum nicht wenigstens ein Video dazu machen und die Auswahl so erklären wie hier ? Entweder als Serie, was ich Klasse fände, zumal es dann eine Playlist gäbe, oder wenigstens als Short, um die Abonnenten zu informieren. Es schaut doch kaum einer jeden Monat auf der Website nach, was sich in einem Museum so getan hat. Jedenfalls ist ein kurzes Video hier auf Dauer erfolgreicher als der Artikel auf der Museums Website, denn sollte nach Kriegsteppich gesucht werden auf google, werden die Videos eher angeklickt als der Artikel des Museums - außer ein Doktorand recherchiert. Ohne TOP 5 zu Beginn des Titel wird das Video weniger Beachtung finden, denn ich hab lang gezögert, ob ich das nun schauen soll oder lieber ein Video über die Täuschung der Deutschen zu Beginn der Operation crusader. Im Video selber hier wurde es ja auch TOP 5 genannt, so dass es daran nicht gelegen haben kann. Mag vielleicht auch eine Überlegung wert sein, sich jährlich die Top 3 anzuschauen und drüber zu reden, einfach um mehr Gehör zu finden wie auch mit der breiteren Objektauswahl ein breiteres Publikum zu erreichen, wenn schon ein Teppich als Kriegsandenken es in die Top 5 geschafft hat neben einen Uniformjacke und alten Wochenmagazin. Alles schon weiter weg von einem Panzermuseum als man denken würde.
9:48 "das Museum ist also Eigentümerin dieser..." Sprachliche Umerziehung vom Feminismusmuseum. Ab hier musste ich dann dieses Video leider abschalten. Unerträglich.
@@DasPanzermuseum falsch! Ich hatte deabonniert (dies EINMALIG bemerkt und vollzogen) und meinen fortwährenden Widerstand gegen Ihre provozierende Politikmission angekündigt! Sind Sie schwer von Begriff oder lügen Sie vorsätzlich? Also hier derart meine Aussage zu verdrehen, um sich in arroganter Weise darüber lustig zu machen, ist ja wirklich eine Unverschämtheit! Für Leute mit langer Leitung: das Deabonnieren von Kanälen muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man sich die (teilweise) abstoßenden Beiträge nicht mehr ansieht, sondern gilt in erster Hinsicht dem Ziel, die virtuelle Unterstützung zu entziehen. Dieses unfaire ins Lächerliche ziehen hatten wir doch schon einmal. Ich erinnere da an die haltlose Kritik "des Königstiger" sei ja grammatikalisch falsch, worüber Sie sich lustig machten, und obwohl es richtig ist, Sie als schlechter Verlierer unbedingt daran festhalten wollten. Ich erkenne da ein bestimmtes Muster. Schon erbärmlich, wie Sie sich hier verhalten. Schon mal was von Selbstreflexion gehört?
@@nicolashartmann9443 Von diesem Kommentar wird sich die Wehrmacht sicher schnell erholen und bleibt als Hunderetter im kollektiven Gedächtnis erhalten. Sicher hat die Wehrmacht niemals Häuser angezündet... oder vorher noch Menschen in diese Häuser eingesperrt. Wäre ja viel zu aufwändig. So eine Leningrader Blockade ist da viel einfacher. Aber wer sagt überhaupt, dass wirklich ein Haus brannte und sich nicht einfach jemand eine Geschichte zu einem Bild ausdachte? Wäre das noch Schönen oder schon eine Lüge? Nicht das die Wehrmacht mal gelogen hätte,... was für ein unangenehmer Gedanke.
Der Kommentar ist absolut nicht unangenehm. Wenn er Ihnen unangenehm ist, dann haben Sie vermutlich eine Sichtweise, die man heute als "unbelehrbar" bezeichnet.
Ne Frauenuniform, na toll, selbst in der Wehrmacht gab es das, aber ne Frauenuniform mit Hakenkreuz hätte wohl nicht so gut zur aktuellen politischen Stimmung gepasst.
Nur das es in der Wehrmacht keine kämpfenden Frauen gab. ;) Um die Uniform ging es aber auch nicht. Sondern um die Geschichte die dahinter steckt. Zuhören, bevor man meckert ;)
![Königstiger am Kiosk?! [Papierkrieg Folge 12]](/img/n.gif)
Wirklich sehr interessante Ausführungen zu den unterschiedlichen Objekten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Objekte regelmäßiger auch auf TH-cam vorgestellt werden!
Nur leider sehr leise. Beim nächsten Video bitte den Ton verbessern.
Sehr schönes Video und auch toll, dass sich neben dem "Boss" ;) auch mal jemand anders für ein längeres TH-cam-Video begeistern ließ. Das Format kenne ich bereits von Facebook, muss aber eher sagen, dass ich dieses bisher zu Unrecht eher selten beachtet habe, was zum Teil aber auch am Medium FB liegt. Frau Haendel bringt die Geschichte des "Objekt des Monats" definitiv souverän rüber, gerne mehr davon. LG André
Zur Info: Frau Haendel hat bereits eine zwölfteilige Videoserie zur Entwicklung des Stahlhelms im Ersten Weltkrieg gemacht, die gibts auch auf dem TH-cam-Kanal des Panzermuseums Munster: th-cam.com/play/PL6k5QyECppTcOfhqXfzHvW5qmdHjCvDzt.html
super video! und weils mir so gut gefallen hat hier der wunsch, dass das "Objekt des Monats" in zukunft im Videoformat auf youtube erscheinen könnte.
man darf ja noch träumen
Sehr interessante Auswahl und tolle Präsentation. Klasse gemacht, ich freu mich über Fortsetzungen! 👍
PS: Danke für die kleine Korrektur-Einblendung - habe meine W15 in der 5./92 gemacht 😉
Zu 11:44 : In meiner Heimatstadt befindet sich eine Bundeswehr- und NATO-Kaserne mit abgeschlossenem Übungsgelände (jedoch in keiner Weise vergleichbar mit z.B. Bergen). Das Militärgelände ist ein beliebter Brutort für Greifvögel, die von dort aus die umliegenden Wälder und Felder bejagen. Der NABU arbeitet vor Ort sogar in Sachen Vogelschutz mit der Armee zusammen und unterhält auf dem Gelände der Kaserne eine Auffangstation für Greifvögel, durch welche sogar Führungen angeboten werden. Als kleiner Junge war ich oft bei diesen Führungen dabei und sie waren nicht nur eine meiner ersten Begegnungen mit Greifvögeln sondern auch mit der Bundeswehr.
Wooo! Der Teppich. Hab gleich einen bei ebay bestellt.
Kann man machen
Ihre Auswahl hat mit sehr gut gefallen, im zweiten Objekt berichten Sie über die Tierwelt in den Manövergebieten. Ihre Beobachtungen kann ich bestätigen, ich habe auf einem Übungsplatz in Dänemark, während eines laufenden Manövers mehrere kurze Videos gedreht (auf meinem Kanal). Da sieht man wie gelassen die Tiere reagieren. Bleiben Sie gesund!
Meinest Kenntnisstand nach, leben die einzigen wilden Dachse auf dem Gelände der Rommelkaserne in Augustdorf, im Unterholz neben der Schießbahn.
Und irgendwo in Nordhessen ist ein ehemaliges Übungsgelände zum Offroadpark gemacht worden, weil ohne regelmäßiges Tamtam alles umweltschützenswerte (Grund der Schließung) langsam verschwand.
Die Tierwelt rund um Kasernen und die Interaktion mit den Soldaten ist allgemein recht interessant. Ich erinnere mich da an Wachbucheinträge im Bereich besondere Vorkommnisse: "Garfield, rot weißer Kater, passiert die Wache, 5:38", aber auch an Einweisungen in den Standort mit "Wenn Sie hinter der Drehtür stehen und Wildschweine sehen, warten Sie ab, egal wie lang die Verspätung wird" und ja es ist faszinierend wie sich eine Rotte Wildschweine von ca. 20 Mann in Flecktarn überhaupt nicht interessiert zeigt und alle brav warten und wissen, das hat man noch zu erklären. Im Standort selbst wurde einmal jährlich gejagt und ja schlagartig war alles Wild verschwunden, die Tiere kannten den Unterschied zwischen Jäger und Bundi. *von einem Stuffz, der eine einstündige Verspätung versuchte zu erklären mit: "da waren niedliche Waschbärbabys, ich konnte da nicht weg*
Gilt auch für Allentsteig in Österreich. Größter TÜPL in Ö
@@martinpollak7039 Vielen Dank für Deinen Hinweis, bestimmt ein lohnenswertes Ziel für Naturfreunde!
Eine tolle Auswahl. Und super präsentiert. 👍
Danke.
Wir waren in Munster und Bergen zum Schießen in den 80ern, Fotos hab ich keine, nur Erinnerungen - an Schlamm, denn wir waren da im Biwak.
Klingt gut und spannend, aber unser Hauptmann meinte, nur die harten kommen in den Garten, also war es im Dezember.
Erst gefroren und arschkalt, dann ein Regen und geschossene Schlammdecke mit Fluss, schließlich hatte der Hauptmann keine Ahnung von Biwak, denn der Lagerort hatte eine schöne Neigung und Wasser fließt nun mal bergab.
Aber laut war das Schießen immer, egal wo man im Ort oder der Kaserne untergebracht war oder im Wald im Biwak, selbst die gut 5 km zu Fuß entfernte Telefonzelle bebte, wenn man noch einmal was von der Freundin hören wollte, und eine Salve geschossen wurde.
Natur gab es da reichlich, aber die Übungen liefen doch so anders ab wie das Biwak in den Vorstellungen deren, die das romantisch idyllish im Sommer sahen, also alte, schwere Mannschaftszelte - unbeheizt.
Beim Tanken kam kein Tankwagen mit Schlauch vorbei, sondern es gab die alten Jerrycans und mit 20 Litern je Kanister dauert das Tanken gefühlte Ewigkeiten und das Einfüllen unter Zeitdruck in einen billigen Falttrichter war ein Alptraum, denn unter Zeitdruck ging der Sprit literweise daneben.
War auch scheißegal, wenn der Hauptmann zur Eile trieb, weil er seine Göttergattin um 19 Uhr im Lager erwartete, schließlich hatte er ein Doppelbett anliefern lassen und ein Kommandozelt , was dann der Speisesaal war - für ihn und seine Gattin und den Wehrpflichtigen, denn der war Koch. Wir waren pünktlich im Lager abgesattelt, nur seine Holde kam und kam nicht an. Kein Mobilfunk bedeutete keine Auskunft, also musste die gesucht werden und wurde auch später gefunden, denn die hatte seinen Mercedes schön im Schlamm festgefahren, was ihm die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat, denn er kannte nur die 2 Stimmungen: gereizt oder kurz vor der Explosion
Ist ja klar, dass die Karre im Schlamm von Wehrpflichtigen zu reinigen war und ebenso plötzlich Planken durch das Lager gelegt worden waren.
Ich dachte, Munster und Bergen wären lange geschlossen, aber scheint wohl nicht so zu sein.
Uns wurde immer auf Wache am Haupttor eingeschärft : Beide Flügel ! Ganz Auf! Ganz schnell! Wenn der Major nachts von der Jagd kam. Ich sach nur : Fell versaufen.😔😉😂🙄
Hervorragender Beitrag. Vielen Dank
War wieder ein super spannendes und informatives Video 🙂👍 liebe Grüße aus NRW 🙂
Dieses Format ist fantastisch, eine TH-cam-Version des Objekt des Monats würde mich enorm freuen!
Ich finde das Motiv dieses Teppich schon ziemlich provokant :-o Wer sich sowas in die Wohnung legt/hängt der will mit Sicherheit damit etwas aussagen
Als ich zum ersten Mal nach England zog, war ich von den Nachtmanövern bei der Royal Military Academy Sandhurst überrascht. Allerdings wurden dort viel kleinere Kaliber verwendet.
Ein sehr schöner Beitrag!
Ich höre Ihnen immer gerne zu :-)
Vielen Dank.
Es mag mir keiner glauben, aber Anfang 91 während meiner Grundausbildung , ist mir ein Reh ,während ich im Wald lag , zwischen den Beinen durch gegangen (nicht gelaufen! ). Die waren so an Soldaten gewöhnt, das sie die kaum noch beachtet haben.
Mal wieder ein tolles Video. Vielen Dank!
Vielen Dank! 👍
Grüße, ein ehemaliger Panzeraufklärer.
Danke! Tolles Video, bitte mehr davon :-)
jau!😄
Danke für die tolle Erklärung der Objekte und die Einblicke.
Eines ist mir durch diesen Beitrag gekommen. Dringend noch einmal, und wenn es nur für mich ist, die Geschichte meines Großvaters recherchieren und aufschreiben. Und die dazugehörigen Dinge einmal aufschreiben damit sie vielleicht irgendwann für andere Nutzbar sind.
Sehr interessantes und aufschlussreiches Video - weiter so!
guter Beitrag, danke
Interessante Objekte und super vorgestellt - danke dafür!
Echt super Einblicke.. danke 👍
Der Shaolin-Schlosser
Die Aussage das "Signal" im (Nachkriegs)Magazin "Quick" aufgegangen ist finde ich interessant, konnte dazu jedoch ad hoc keine Quellen dazu finden. Worauf beruht diese Aussage?
PS. schönes/interessantes Format abseits von Hartmetall. Weiter so.
Danke :) Zu Quick: "Aufgegangen" ist nicht korrekt, aber einiges Personal von Signal hat nach dem Krieg bei Quick gearbeitet. Quelle: Rutz, Rainer: Signal. Eine deutsche Auslandsillustrierte als Propagandainstrument im Zweiten Weltkrieg, Klartext-Verlag, Essen 2007, S. 13.
Sehr schönes Format. Danke!
Wieder mal klasses Video
Ich kann mich auch noch gut an Wildschweine etc in Bergen und Munster erinnern
Wie immer sehr interessant und toll vorgetragen.
Sehr spannend! Bitte mehr davon.
Ein sehr schöner Beitrag, gerade dadurch das man so ausführliche Informationen bekommt, welche ein klassisches Museum nur schwer bieten kann.
Ich habe dieses Format noch nicht gesehen und beim Ansehen des Videos musste ich gerade an "mein Objekt des Panzermuseums" denken, dass ich bei meinem ersten Besuch dort entdekt habe. Das müsste so 1996 oder 97 gewesen sein, als ich im Rahmen eines Truppenübungsplatz Aufenthalts in Bergen das Panzermuseum besuchen durfte. Neben den vielen Panzern gab es einen Raum der mich als Waffenmechaniker sehr interessierte, die Waffenausstellung. Aber nicht unter den ausgestellten Waffen war dieses besondere Objekt, dass mich bis heute so besonders an diesen Besuch erinnert, sondern ein kleiner Glaskasten, in dem einige kleine Dinge ausgestellt waren. Unter anderem waren dort Feldpost Briefe ausgestellt, die mein Interesse geweckt hatten. Beim lesen dieser Feldpost Briefe ist mir dann die Adresse aufgefallen, die auf einem der Umschläge zu sehen war. Ich konnte es nicht glauben als ich da Scheuerhof /Saar gelesen habe. Dort war zu dieser Zeit eine Lungenheilanstalt die nur 1 Km neben meinem 280 Einwohner zählendem Heimatort Bethingen betrieben wurde. Ich kann mich nicht mehr an den Namen erinnern aber es würde mich sehr interessieren ob der Brief immer noch ausgestellt wird. Leider habe ich es seitdem nicht mehr bis nach Munster geschafft. Habe mir aber fest vorgenommen das Panzermuseum nochmal zu besuchen. Vielen Dank für das hervorzaubern dieser schönen Erinnerung. LG aus dem Saarland
Wirklich sehr interessante Objekte, gutes Video. Der Ton ist etwas zu leise abgemischt.
Moment! Es gibt mindestens auf einem ehemaligen Übungsplatz einen vom Naturschutz gekauften Panzer, der speziell über das jetzige Naturschutzgebiet fährt, um dort die Kettenspuren zu ziehen, damit irgendeine Pflanze (oder war es ein Tier) dort nicht verschwindet.
Auch ist nachgewiesen das auf den Plätzen auch die Flora und Fauna ausgesprochen Artenreich sind.
Vielleicht die Gelbbauchunke? :D
Das ist in Münsingen/Baden-Württemberg.
Meinst Du den ehemaligen Übungsplatz der Franzosen im Norden von Berlin?
@@DasPanzermuseum Moin, ein interessanter Hinweis mit den Digitalisaten. Ist das Projekt GLAM der Wikimedia bekannt?
de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM
Der "Pflegepanzer" in Baumholder Siehe: th-cam.com/video/NJiSgxGexr4/w-d-xo.html
Das Panzermuseum sollte schonmal anrufen und sich das Fahrzeug sichern. 😉
(Wobei der Beitrag erst die Schmittenhöhe in Koblenz behandelt.)
Wie vorbildlich, auch digitale Bilder nur mit Handschuhen anzufassen, denn Korrosion breitet sich ja bekanntlich an bunten Pixel besonders schnell aus!
Sehr interessantes Video. Denke es gibt noch viele große und kleine Objekte im Depo, die gut mal vorgestellt werden könnten :)
Interessante Auswahl, unaufgeregt und informativ vorgetragen. Dankeschön!
Danke!!!!
Diese Serie wäre eine gute Möglichkeit diesen TH-cam Kanal regelmäßig mit Videos zu versorgen. Den regelmäßige Veröffentlichungen binden mehr Zuschauer an den Kanal.
Interessante Auswahl, sauber vorgetragen ... Nur die gelegentlich hervortriefenden moralischen Wertung stören etwas 🤷♂️ soll wohl Humor sein, stört aber die sachliche Beschreibung
Meine erste Feldlerche habe ich auf einem Panzerübungsplatz gehört und gesehen
Bitte mehr Geschichten aus Stahl!
Sehr interessant!
Das hat mich erstaunt: Das Signalheft kostete in der Schweiz in den 1940er Jahren 4.- Franken. Heute wären das (Konsumentenpreisindex) etwa 28.- Franken. Das war eindeutig kein "billig Propagandamittel".
8:26 ach, dann war die Signal eine Frauenzeitschrift, wenn sie sich explizit an Leserinnen wendet?
Es gibt von der WTD 91 einen sehr guten Film " Wild unter Geschoßflugbahnen" !!!
Zum Zweck des Splitterschutzes werden noch heute Vorhänge aus spiraligen Drähten hergestellt werden.
Passt
re: german made anti spalling masks. theres a somewhat well know picture of a german tanker standing in front of a7v #526 heiland with such a mask. at 1st glance one takes it for a british mask, but upon closer inspection it has a slightly different shape, the mail is shaped differently, and most interestly, it has a suspension ring in the middle of the nose entirely unlike any british mask ive ever seen.
i made a replica of a british one because i wanted to have one lol. its pretty damn uncomfortable as a lot of the weight falls upon the bridge of the nose. it therefore restricts breathing somewhat. ive seen a variety (after i made mine) that has a 3rd strap going over the top of the head that wouldve likely alleviated much of the problem.
Danke fuer den Beitrag. Es gibt in Büchern immer wieder Auszüge aus der Signal, die Verbindung der Journalisten zur Quick war mir neu. Die Quick war auch etwas zu freizügig in der Auswahl der Frauenbilder, die aber wie in der Signal vermutlich auch angezogen waren.
Die Wildschweinbegegnungen hatte ich auf dem Truppenübungplatz Hammelburg auch. Einmal überquerten wir gefächtsmäßig einen Feldweg und sprangen in den Wald. Als eine Bache mit ihren Frischlingen auf uns zugerannt kam. Der Krach der Manövermunition von Kameraden störte sie gar nicht.
Bin Brittas Freund, Jahrgang 1965, ungedient/ untauglich, und ein ländlich/ konservativer Mann. Die Zeitschrift Quick ist mir von meinem früheren Frisör aus den 70er/ früheren 80er Jahren noch bekannt. Als Teenager, ländlich/ konservativ erzogen, war ich von den Bildern leichtbekeideter/ nackter Frauen , etwa in der ,Neue Revue' sehr begeistert. Nichtpornografische Nacktbilder von Frauen, auch reiferen Alters oder nicht den Model Maßen, sind für mich noch heute Sinnbilder von Schönheit. Aber: Für einen altmodischen Mann wie mich, der sich am Ideal des ,Gentleman' orientiert, ist der Anblick eines nackten Frauenkörpers das Sinnbild für Schönheit, aber: Wenn eine Dame ( von 12 bis unendlich) um Hilfe bittet, sehe ich es als meine Pflicht, zu helfen. Eine Bekannte meiner Freundin , die gelegentlich einem obskuren Nebenverdienst nachgeht, bat mich vor ein paar Jahren um Schutz. Wissend, daß ich, weder groß noch kräftig oder ein großer Kämpfer bin, habe ich erstmal einen Schreck bekommen, habe mich aber pflichtbewusst, mit einem Spazierstock versehen, hinter einem Busch postiert.
Wir sind mal mit Mitgliedern des BUND (Naturschutz) mit 12 Panzern zusammen über den TrupÜ. Hammelburg gefahren. :-)
Fresh. Einen für den Algorithmus
Ich habe damals in Munster, mit meinen Leopard 2 beim Schießen ein Wildschwein mit einen 120 cm KE Geschoss versehentlich erwischt. Habe es beim Nachtschiessen für ein bewegliches Ziel gehalten. :( Der Küchentrupp war erst begeistert und ist mit mir morgens nach vorne gefahren, das Schwein zu bergen. Allerdings hatte es sich in 1.000 Stücke verteilt. Da war nichts mehr zu retten für die Küche.
Passiert das öfter ?
@@peterbraun2438 Ich weis das viele Tiere auf den Übungsplätzen blind sind, weil die Besatzungen sie anlasern um die Entfernung zu bestimmen.
Alles sehr interessant, keine Frage... Nur das momentan wichtigste Thema in Bezug auf Wildtiere wurde hier leider maßgeblich kastriert... Das Thema Wölfe... Es spricht absolut nichts dagegen, dass die Wölfe locker mit Uniformen jedweder Couleur oder mit schweren Kettenfahrzeugen umgehen... Dass das schöne Fotos gibt, sei es drum... Aber die Wölfe zu diesem Zweck mit Wurstbroten und Feldrationen anzufüttern, das sollte doch enger thematisiert werden, denn wer zu feige ist aus seinem "Wolf" zu steigen und sich ohne Lockmittel diesem edelen Tier zu nähern, der sollte seine Rute eingeklemmt lassen, denn das führt dazu, dass die Wölfe ihre natürliche Scheu verlieren und sich zivilen Ortschaften nähern, weshalb dann einige der Meinung sind sie schießen zu müssen, was mehr als nur Schade ist... Denkt mal drüber...
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
klingt nachvollziehbar
Auf ebay war ich mal in der Lage eine solche Splitterschutzmaske aus dem 1 wk für 200 € zu kaufen
Habe ich aus irgendwelchen Gründen nicht getan ( bereue ich sehr)
Sehr gutes Video!
Bedauerlich fand ich nur, dass die Bilder der schönen Frauen nicht gezeigt wurden,... weil äh... , weil... ah!: weil so kann man das nicht mit heutigen (und damaligen) Standards vergleichen und so keine Erkenntnisse über den zeitlichen Wandel von Sexualität in den Medien und evtl. auch die Instrumentalisierung von Sexualität in Propaganda gewinnen. Finde das ist von hohem historischen (und natürlich ausschließlich historischen!) Interesse.
Wäre sogar wirklich interessant. Einerseits kenne ich genug Bilder vom BDM, in dem die Mädchen erstaunlich wenig an hatten und andererseits war das noch die Zeit, wo das Tragen von offenen Haar bei Frau teils schon als frivol galt. Ich glaube aber, für diese Einschätzung müssen wir ein anderes Museum anfragen. 😅
Warum wird die Reihe "Objekt des Monats" nicht hier auf youtube gezeigt oder wenigstens verlinkt?
Den Link finden Sie in der Videobeschreibung. :)
boa, eine Frau die sich mit dieser Materie auskennt, WOW !!!!! Respekt 👌❣ P.S.: Kettengeflecht unterhalb der Maske = Kettenbrünne , bekannt schon seit der Wikingerzeit um 800nChr. - Gjermundbu Helm Norwegen
Ich komme da langsam nicht mehr mit. Also ich habe absolut nichts gegen Geschlechterneutralität.
Doch wie kann ein Museum, ein Ding also, Eigentümerin sein?
Bitte klärt mich auf.
(obwohl im Saarland sagen wir zu Frauen ja auch "Es“ statt “Die“. Also genau umgekehrt quasi) 🤣
Hier war wohl die juristische Person gemeint.
Wikipedia: In Deutschland kennt das System des BGB nur juristische Personen im engeren Sinn: Unter der Überschrift Juristische Personen regeln die §§ 21 ff. BGB die Vereine (§§ 21-79 BGB) - „Vereine sind auch AG, KGaA, GmbH, Genossenschaft, VVaG“[3] -, die Stiftungen (§§ 80-88 BGB) und die Juristischen Personen des öffentlichen Rechts (§ 89 BGB), die in Körperschaft, Stiftung des öffentlichen Rechts und Anstalt des öffentlichen Rechts unterteilt werden.
Ansonsten sagen wir im Eifeler Platt auch "et" oder "dat" zu Frauen ;)
Schönes Video. Leider zum Schluss mal wieder vergendert. Bekommen nur Soldatinnen ein ordentliches Ehrenbegräbnis? Was ist mit den Soldaten?
Das hat sie aber erklärt. Ehrenbegräbniss nur, wenn die Angehörigen das wünschen. Egal ob Männlein oder Weiblein.
@@sohno702 Nicht wirklich. Sie sagt: Ehrenbegräbnisse für SoldatINNEN nur, wenn es die Angehörigen wünschen. Soldaten wohl eher nicht, hör ich da raus. Lustig, weil seit 1945 ausschließlich Soldaten gefallen sind, aber keine einzige Soldatin.
@Der Fesche Bub Also ist dir eine generische männliche Ansprache absolut recht aber eine generische weibliche Ansprache ist Unterschlagung? Oder glaubst du etwa, du kannst durch eine generelle männliche Ansprache ausschließen, dass auch Frauen in Uniform sterben und einen Anspruch auf ein Ehrenbegräbnis haben? Mindestens eine Soldatin der Bundeswehr ist während eines Auslandseinsatzes gestorben.
@@derfeschebub8678 naja, Gott sei Dank sind nicht viele gefallen..
Wie bei den letzten Malen, ein tolles Videos, mit Ihnen!
Zu Anfang des Videos wirken sie noch etwas steif beim Reden. Wenn sie das doch etwas ablegen können, sind die Videos eigentlich perfekt.
👍
Sie sprechen etwas leise, etwas mehr Stimme wäre toll :)
Bin mal gespannt ob die "Grundsätze der Gleichberechtigung" auch angewandt werden, sollte dereinst die Wehrpflicht wieder eingeführt werden...
Die klassische Wehrpflicht kommt vermutlich in der alten Form eh nie wieder zurück und wenn doch, machen es ja genug Länder vor, wie eine Wehrpflicht aussehen kann, die nicht zwischen Geschlechtern unterscheidet.
2001 der Anfang vom Ende.
#1 'TOP 5' gehört aber schon an den Anfang des Titel, wenn man als Museum noch gehört und gesehen werden will.
#2 Objekt des Monats macht doch Arbeit, warum nicht wenigstens ein Video dazu machen und die Auswahl so erklären wie hier ?
Entweder als Serie, was ich Klasse fände, zumal es dann eine Playlist gäbe, oder wenigstens als Short, um die Abonnenten zu informieren.
Es schaut doch kaum einer jeden Monat auf der Website nach, was sich in einem Museum so getan hat.
Jedenfalls ist ein kurzes Video hier auf Dauer erfolgreicher als der Artikel auf der Museums Website, denn sollte nach Kriegsteppich gesucht werden auf google, werden die Videos eher angeklickt als der Artikel des Museums - außer ein Doktorand recherchiert.
Ohne TOP 5 zu Beginn des Titel wird das Video weniger Beachtung finden, denn ich hab lang gezögert, ob ich das nun schauen soll oder lieber ein Video über die Täuschung der Deutschen zu Beginn der Operation crusader. Im Video selber hier wurde es ja auch TOP 5 genannt, so dass es daran nicht gelegen haben kann.
Mag vielleicht auch eine Überlegung wert sein, sich jährlich die Top 3 anzuschauen und drüber zu reden, einfach um mehr Gehör zu finden wie auch mit der breiteren Objektauswahl ein breiteres Publikum zu erreichen, wenn schon ein Teppich als Kriegsandenken es in die Top 5 geschafft hat neben einen Uniformjacke und alten Wochenmagazin.
Alles schon weiter weg von einem Panzermuseum als man denken würde.
Tolles Video bitte mehr davon gerne die Handschuhe in einer anderen Farbe;) sieht nach Abwasch bei Mutti aus
Ich finds schade, dass es so abgelesen klingt. Das nimmt dem ganzen so die Lebendigkeit.
9:48 "das Museum ist also Eigentümerin dieser..."
Sprachliche Umerziehung vom Feminismusmuseum.
Ab hier musste ich dann dieses Video leider abschalten. Unerträglich.
Sie haben doch schon vor Monaten mehrfach angekündigt, den Kanal boykottieren zu wollen. 😁
@@DasPanzermuseum falsch!
Ich hatte deabonniert (dies EINMALIG bemerkt und vollzogen) und meinen fortwährenden Widerstand gegen Ihre provozierende Politikmission angekündigt! Sind Sie schwer von Begriff oder lügen Sie vorsätzlich? Also hier derart meine Aussage zu verdrehen, um sich in arroganter Weise darüber lustig zu machen, ist ja wirklich eine Unverschämtheit!
Für Leute mit langer Leitung: das Deabonnieren von Kanälen muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man sich die (teilweise) abstoßenden Beiträge nicht mehr ansieht, sondern gilt in erster Hinsicht dem Ziel, die virtuelle Unterstützung zu entziehen.
Dieses unfaire ins Lächerliche ziehen hatten wir doch schon einmal. Ich erinnere da an die haltlose Kritik "des Königstiger" sei ja grammatikalisch falsch, worüber Sie sich lustig machten, und obwohl es richtig ist, Sie als schlechter Verlierer unbedingt daran festhalten wollten.
Ich erkenne da ein bestimmtes Muster. Schon erbärmlich, wie Sie sich hier verhalten. Schon mal was von Selbstreflexion gehört?
Alles klar! 😁👍
Das Haus hätte auch bei Kampfhandlungen in Brand geraden sein .. muss nicht heißen das die wehrmacht es getan hat sehr unangenehm ihr Kommentar.
Blödsinn!
@@r.thunich254 ne ist es nicht
@@nicolashartmann9443 Von diesem Kommentar wird sich die Wehrmacht sicher schnell erholen und bleibt als Hunderetter im kollektiven Gedächtnis erhalten. Sicher hat die Wehrmacht niemals Häuser angezündet... oder vorher noch Menschen in diese Häuser eingesperrt. Wäre ja viel zu aufwändig. So eine Leningrader Blockade ist da viel einfacher. Aber wer sagt überhaupt, dass wirklich ein Haus brannte und sich nicht einfach jemand eine Geschichte zu einem Bild ausdachte? Wäre das noch Schönen oder schon eine Lüge? Nicht das die Wehrmacht mal gelogen hätte,... was für ein unangenehmer Gedanke.
Der Kommentar ist absolut nicht unangenehm. Wenn er Ihnen unangenehm ist, dann haben Sie vermutlich eine Sichtweise, die man heute als "unbelehrbar" bezeichnet.
Ne Frauenuniform, na toll, selbst in der Wehrmacht gab es das, aber ne Frauenuniform mit Hakenkreuz hätte wohl nicht so gut zur aktuellen politischen Stimmung gepasst.
Nur das es in der Wehrmacht keine kämpfenden Frauen gab. ;) Um die Uniform ging es aber auch nicht. Sondern um die Geschichte die dahinter steckt. Zuhören, bevor man meckert ;)
@@sohno702 Vielleicht hat Zuhören nicht zu seiner aktuellen politischen Stimmung gepasst. 😂