Meine Schwester,hat auch MS .Sie ist jetzt 51 Jahre alt!Den ersten Schub hatte sie vor etwa 10 Jahren!!Die Schübe sind unterschiedlich schwer und lang!!! Es ist nicht leicht aber sie ist ein positiver Mensch und die Kraft gibt ihr sowohl ihre Familie wie ihr Glaube!!Ihre Ernährung hat sie auch komplett umstellen müssen und das neben den Medikamenten das wichtigste überhaupt!!!
Zunächst muss ich sagen: super optimistische Frau und das mit den "negativen aus dem Leben sortieren" habe ich nach meiner MS Diagnose tatsächlich auch so gemacht ;) Allerdings finde ich es schon krass, dass in diesem Beitrag der Vergleich mit ihrer verstorbenen Schwester so dargestellt wird, als wäre ihr Krankheitsverlauf tödlich gewesen, weil sie - anders als ihre Schwester - kein Cortison erhalten hat. Das ist schon sehr irreführend und falsch. Die MS an sich ist NICHT der Grund zu sterben. Es kommt immer darauf an welchen Verlauf bzw. welche Form der MS der/die Betroffene hat und welche Funktionen durch einen Schub oder den Verlauf ausgefallen sind. Wenn z.B das Zwerchfell gelähmt ist, man nicht mehr atmen kann, die PML eintritt etc. dann kann dies LEIDER im schlimmsten Fall tödlich enden. Aber da muss man viel mehr differenzieren und die einzelnen Fälle analysieren. Man weiß nicht: Wie stand es allgemein um die Person. Welche Form hatte sie. Welche Medikamente kamen zum Einsatz. Hätte man überhaupt mit Cortison helfen können (denn nicht ALLE Einschränkungen bilden sich zurück). Welcher Bereich im Körper war am Ende betroffen. Gab es noch eine Begleiterkrankung Usw... Versteht mich bitte nicht falsch liebes Frühstücksfernsehen - ich als Betroffene finde es toll, dass ihr Beiträge zum Thema MS zeigt, da ich selbst auch gerne aufkläre, was es heißt MS zu haben und dass es nicht automatisch bedeutet: Rollstuhl und Pflegefall für immer. Aber mit diesem Vergleich zwischen den beiden Schwestern, der ohne jegliche Erklärung hingeworfen wird, schürt es doch nur noch mehr Angst und Panik davor an MS zu erkranken. Leider heißt diese Erkrankung nicht umsonst "Krankheit der 1000 Gesichter", da jeder Verlauf individuell ist. Und so wird es leider auch bei ihrer Schwester gewesen sein. Aber nichtsdestotrotz finde ich die Frau im Beitrag klasse und super sympathisch und optimistisch Alles Gute 🍀
Ich habe Respekt vor der Frau. Ich mag ihre Einstellung. Man könnte sich ein Beispiel an ihr nehmen. Ich wünsche ihr alles gute und den anderen Betroffenen natürlich auch. :-) Ich kenne keinen Menschen mit MS.
Liebe Kristina, ganz im Gegenteil wir haben das Glück unser Leben neu kennenzulernen und es besser zu machen natürlich ist es nicht immer leicht aber auch gesund sein ist nicht immer leicht.
Das Video war für mich sehr interessant wie verschieden die schübe doch sind da habe ich etwas da zu gelernt was mann so machen kann .Ich habe die MS seid 1998. Spritze mal die Woche AVONEX um die Krankheit zu verlangsamen leider habe ich jetzt wieder einen Schub an beide Oberschenkel das Taubegefühl möchte aber kein kortison einnehmen .werde das mal ausbrobieren vielleicht verschwindet es wieder von alleine wäre ja schön sonst muß ich doch zum Arzt wieder kortison 🙁LG Dagmar Thuroster die Krankheit schrenkt echt ein in allem das ist mies
Na geht doch positiv denken und die Ms Kann einem mal im Mondschein begegnen! Ich habe aus seit 2010 Ms und seit 2016 keine Schübe mehr Ebenfalls keine Medikamente mehr auch kein Kortison! Und mir geht's super! Und im Bezug auf Menschen die nur Stress bringen Kick Off selbst Geschwister! Dafür habe ich die gegen kleine Schwestern getauscht und mit denen habe ich immer viel Spaß und sie bringen mich immer zum lachen! Und an alle anderen Ms Patienten zackig umdrehen und der Ms in den Äquator treten!💪😂😂😂😂😂😂
Meine Oma hatte schon MS und mein Papa jetzt auch. Bei ihm ist es allerdings nicht ganz so schlimm wie bei meiner Tante von der Seite meiner Mutter. Sie sitzt rund um die Uhr im Rollstuhl und kann nur noch wenig alleine. Es ist nicht besonders schön und ich mache mir vor allem bei meinem Papa immer sehr viel Sorgen. Aber man kann nur das beste daraus machen.
Lilly Vibeke Söht doch man kann. Es ist Gott sei dank sehr sehr selten aber möglich. Die Marburg MS (eine besondere Form) tötet innerhalb von Monaten. Wenn dir ein Schub das Atemzentrum lahmlegt, ist das auch sehr gefährlich und unter Umständen durchaus tödlich. Aber wie gesagt, sehr sehr selten.
Diese unberechenbare Krankheit wünsche ich niemandem. Alles gute allen Betroffenen.
Dankeschön 🤞🏼
Danke😅
Meine Schwester,hat auch MS .Sie ist jetzt 51 Jahre alt!Den ersten Schub hatte sie vor etwa 10 Jahren!!Die Schübe sind unterschiedlich schwer und lang!!! Es ist nicht leicht aber sie ist ein positiver Mensch und die Kraft gibt ihr sowohl ihre Familie wie ihr Glaube!!Ihre Ernährung hat sie auch komplett umstellen müssen und das neben den Medikamenten das wichtigste überhaupt!!!
Zunächst muss ich sagen: super optimistische Frau und das mit den "negativen aus dem Leben sortieren" habe ich nach meiner MS Diagnose tatsächlich auch so gemacht ;)
Allerdings finde ich es schon krass, dass in diesem Beitrag der Vergleich mit ihrer verstorbenen Schwester so dargestellt wird, als wäre ihr Krankheitsverlauf tödlich gewesen, weil sie - anders als ihre Schwester - kein Cortison erhalten hat. Das ist schon sehr irreführend und falsch. Die MS an sich ist NICHT der Grund zu sterben. Es kommt immer darauf an welchen Verlauf bzw. welche Form der MS der/die Betroffene hat und welche Funktionen durch einen Schub oder den Verlauf ausgefallen sind.
Wenn z.B das Zwerchfell gelähmt ist, man nicht mehr atmen kann, die PML eintritt etc. dann kann dies LEIDER im schlimmsten Fall tödlich enden. Aber da muss man viel mehr differenzieren und die einzelnen Fälle analysieren. Man weiß nicht: Wie stand es allgemein um die Person. Welche Form hatte sie. Welche Medikamente kamen zum Einsatz. Hätte man überhaupt mit Cortison helfen können (denn nicht ALLE Einschränkungen bilden sich zurück). Welcher Bereich im Körper war am Ende betroffen. Gab es noch eine Begleiterkrankung Usw...
Versteht mich bitte nicht falsch liebes Frühstücksfernsehen - ich als Betroffene finde es toll, dass ihr Beiträge zum Thema MS zeigt, da ich selbst auch gerne aufkläre, was es heißt MS zu haben und dass es nicht automatisch bedeutet: Rollstuhl und Pflegefall für immer. Aber mit diesem Vergleich zwischen den beiden Schwestern, der ohne jegliche Erklärung hingeworfen wird, schürt es doch nur noch mehr Angst und Panik davor an MS zu erkranken. Leider heißt diese Erkrankung nicht umsonst "Krankheit der 1000 Gesichter", da jeder Verlauf individuell ist. Und so wird es leider auch bei ihrer Schwester gewesen sein.
Aber nichtsdestotrotz finde ich die Frau im Beitrag klasse und super sympathisch und optimistisch
Alles Gute 🍀
So habe ich auch gedacht
Ich habe Respekt vor der Frau. Ich mag ihre Einstellung. Man könnte sich ein Beispiel an ihr nehmen. Ich wünsche ihr alles gute und den anderen Betroffenen natürlich auch. :-)
Ich kenne keinen Menschen mit MS.
Vielliecht auch mal informieren das es nicht nur schubförmige MS gibt,denn ich habe keine schubförmige MS.
Ich auch nicht. Die Frau kann sich doch einwandfrei bewegen, tolles Beispiel
Die armen Menschen
Liebe Kristina, ganz im Gegenteil wir haben das Glück unser Leben neu kennenzulernen und es besser zu machen natürlich ist es nicht immer leicht aber auch gesund sein ist nicht immer leicht.
Auch meine Diagnose: bin seit 8 Jahren schubfrei, kann vieles bestätigen, negative Menschen aussortieren war für ab6 sehr wichti.
Die Mama meiner besten Freundin hat MS und wenn diese Schübe hat, ist das wirklich sehr schlimm
Tolle Frau, keine Frage. Aber dass gesunde Ernährung und eine positive Umwelt gut für unsere Gesundheit sind, weiß doch jeder.
Das Video war für mich sehr interessant wie verschieden die schübe doch sind da habe ich etwas da zu gelernt was mann so machen kann .Ich habe die MS seid 1998. Spritze mal die Woche AVONEX um die Krankheit zu verlangsamen leider habe ich jetzt wieder einen Schub an beide Oberschenkel das Taubegefühl möchte aber kein kortison einnehmen .werde das mal ausbrobieren vielleicht verschwindet es wieder von alleine wäre ja schön sonst muß ich doch zum Arzt wieder kortison 🙁LG Dagmar Thuroster die Krankheit schrenkt echt ein in allem das ist mies
Na geht doch positiv denken und die Ms Kann einem mal im Mondschein begegnen! Ich habe aus seit 2010 Ms und seit 2016 keine Schübe mehr Ebenfalls keine Medikamente mehr auch kein Kortison! Und mir geht's super! Und im Bezug auf Menschen die nur Stress bringen Kick Off selbst Geschwister! Dafür habe ich die gegen kleine Schwestern getauscht und mit denen habe ich immer viel Spaß und sie bringen mich immer zum lachen! Und an alle anderen Ms Patienten zackig umdrehen und der Ms in den Äquator treten!💪😂😂😂😂😂😂
Meine Oma hatte schon MS und mein Papa jetzt auch. Bei ihm ist es allerdings nicht ganz so schlimm wie bei meiner Tante von der Seite meiner Mutter. Sie sitzt rund um die Uhr im Rollstuhl und kann nur noch wenig alleine. Es ist nicht besonders schön und ich mache mir vor allem bei meinem Papa immer sehr viel Sorgen. Aber man kann nur das beste daraus machen.
Hey. , wie geht es deiner Familie heute?
Meine Mutter hat auch MS. Sie war 17. Jetzt ist sie 45 also auch schon um die 30 Jahre. Und zu der Schwester: Mann kann MS nicht sterben
Lilly Vibeke Söht doch man kann. Es ist Gott sei dank sehr sehr selten aber möglich. Die Marburg MS (eine besondere Form) tötet innerhalb von Monaten. Wenn dir ein Schub das Atemzentrum lahmlegt, ist das auch sehr gefährlich und unter Umständen durchaus tödlich.
Aber wie gesagt, sehr sehr selten.