Schöner Beitrag und sehr sympathische optimistische Frau! Ich bin selbst auch vor 3 Jahren an MS erkrankt und war zu Beginn genau wie sie, dass ich mich immer entschuldigt oder gerechtfertigt habe, wenn ich mit Gehhilfe etwas wackelig auf den Beinen unterwegs war oder beim Essen etwas länger brauche, weil meine Hände nicht mehr so gut funktionieren wie es mal war. Aber ich merke, dass ich mir da selbst immer mehr Kopf mache als nötig. Ich finde toll, wie sie ihren Alltag gestaltet und sich selbst und ihr gewohntes Leben nicht aufgegeben hat. Ich sage immer - es geht noch immer alles, nur anders. Und wenn etwas gar nicht mehr geht, findet man auch einen Weg. Wichtig ist immer optimistisch zu bleiben, auch wenn es viele viele dunkle Täler gibt, die man durchschreiten muss. Ich hab z.B leidenschaftlich gerne getanzt, vor allem im Karnevalsverein, dies ist seit Diagnose nicht mehr möglich. Aber ich bin dankbar für die Zeit, die ich erleben konnte und bin als Zuschauerin dabei ☺ Auch wenn es (je nach Verlauf und Form) einige Einschränkungen mit sich bringen kann und alles irgendwie etwas mühsamer wird, kann man mit MS ein halbwegs selbstständiges und eigen bestimmtes Leben führen. Wichtig ist: Niemals aufgeben! Auf ein Tief folgt immer ein Hoch.🍀🌻
Super Beitrag, tolle Frau 👍
Schöner Beitrag und sehr sympathische optimistische Frau! Ich bin selbst auch vor 3 Jahren an MS erkrankt und war zu Beginn genau wie sie, dass ich mich immer entschuldigt oder gerechtfertigt habe, wenn ich mit Gehhilfe etwas wackelig auf den Beinen unterwegs war oder beim Essen etwas länger brauche, weil meine Hände nicht mehr so gut funktionieren wie es mal war. Aber ich merke, dass ich mir da selbst immer mehr Kopf mache als nötig.
Ich finde toll, wie sie ihren Alltag gestaltet und sich selbst und ihr gewohntes Leben nicht aufgegeben hat. Ich sage immer - es geht noch immer alles, nur anders. Und wenn etwas gar nicht mehr geht, findet man auch einen Weg. Wichtig ist immer optimistisch zu bleiben, auch wenn es viele viele dunkle Täler gibt, die man durchschreiten muss.
Ich hab z.B leidenschaftlich gerne getanzt, vor allem im Karnevalsverein, dies ist seit Diagnose nicht mehr möglich. Aber ich bin dankbar für die Zeit, die ich erleben konnte und bin als Zuschauerin dabei ☺
Auch wenn es (je nach Verlauf und Form) einige Einschränkungen mit sich bringen kann und alles irgendwie etwas mühsamer wird, kann man mit MS ein halbwegs selbstständiges und eigen bestimmtes Leben führen. Wichtig ist: Niemals aufgeben! Auf ein Tief folgt immer ein Hoch.🍀🌻
Die Frau ist locker. Die Antwort auf die Frage der sexualität fand ich souverän: "ICH BIN 54 , DA HAB ICH SCHON EINIGES ERLEBT" :-)
Mich hätte ja interessiert welches Medikament sie nimmt, da ich dieselbe Version der MS habe aber angeblich nichts nehmen kann.