Interessanter Beitrag!Wir arbeiten auf unserem kleinen Selbstversorgerhof ausschliesslich mit unserem Kompost, den wir mit diversen natürlichen Mitteln anreichern, u.a. mit erheblichem Anteil Pflanzenkohle. Unsere Kulturen wachsen in natürlich terrassierten Beeten, um das Wasser am Hang zurück zuhalten. Die Beete werden immer mit Mulchmaterialien, wie Heu und Holz, abgedeckt. Zusätzlich setzen wir Ollas bei speziellen Kulturen, wie z.B. Tomaten ein. Bei längeren Trockenperioden, wie die letzten zwei Sommer, giessen wir mit gesammeltem Regenwasser.
0:52 ich benutze seit langem keine blumenerde die torf enthält. Alternative für Balkon und Wohnung: mineralische substrate und oder auch kokum. Dadurch hat man auch keine trauermücken mehr. Pflanzen selber ziehen siehe Filme auf meinem TH-cam-Kanal 😊. Oberbalm, sehr schöne und bergige Landschaft. Bin ich 2023 mit dem Velo nahe dran vorbei gefahren auf einer Schweiz mobil Route "herzroute 99" Etappe 3 (Film auf meinem youtube Kanal 😊). 26:10 neu gebaut. Genau das ist auch ein Problem. Selbst habe ich das auch schon gesehen. Ein riesengroßer schöner Baum, wurde gefällt (in einem Quartier war dieses Landstück ein kleiner Garten) weil der Besitzer sein Land verkauft hatte. Scheinbar ist gesetzlich gegeben auf privatem Grund das fällen eines Baumes suche bieten nicht gegeben. Ich finde sowas immer wieder schlimm, wenn man seit Jahren Bäume sterben sieht und dann gesunde Bäume fällt nur um das Willen etwas neues zu bauen 😔. Eine weitere Grünfläche die wahrscheinlich kleiner wird weil etwas drauf gebaut wird ist auch verschwunden. Es liegt also auch ein großes teil an der Gesetzgebung die bestimmen sollte wie viel Fläche grünes vorhanden sein muss im Verhältnis zu Häusern die stehen und Strassen. 27:15 wahrscheinlich möchte man weniger Bäume haben weil die Laub ablassen. Wodurch mehr arbeiten entsteht. Ebenso sorgt Laub auch für Verstopfungen was zu überschwemmungen führen kann. Habe ich selbst auch schon erlebt. da wo ich lebe war aufgrund eines nicht gut ablaufenden entwässerungssystems vor der Garage ein Feuerwehreinsatz notwendig gewesen. Auch nach mehrmaligen drängender Verwaltung etwas zu unternehmen und die abwasserkanäle besser zu prüfen und instand zu halten ist nichts passiert. Dies ist nur ein mir bekanntes Beispiel aus der Garage dass man aber auch auf größeres in außenbereich übertragen könnte. Entleert man einen Liter Wasser in den Ablauf in der Garage dauert es mindestens 30 Minuten bis das Wasser weg ist! 28:07 Betreffend Wasser speichern, komme ich zurück auf mein Beispiel mit den pflanzen in der Wohnung. Kokossubstrat kann sehr viel Wasser speichern.
Sehr interessanter Beitrag, passend zu den aktuellen Wetter-Veränderungen. Ich bewirtschafte einen Landwirtschaftsbetrieb mit gut 20% BFF, Vernetzung und LQ. Getreideanbau extensiv und wenn möglich herbizidfrei. 7:19 @SRF Wissen gibt es diese Karte von Agroscope online zu finden? Danke für die Antwort.
Hallo MrBlueladover, herzlichen Dank für deine Frage. Du findest die Karte hier: - map.geo.admin.ch/?topic=ech&lang=de&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&layers=ch.swisstopo.zeitreihen,ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,ch.bav.haltestellen-oev,ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,ch.astra.wanderland-sperrungen_umleitungen,ch.agroscope.feuchtflaechenpotential-kulturlandschaft&layers_opacity=1,1,1,0.8,0.8,1&layers_visibility=false,false,false,false,false,true&layers_timestamp=18641231,,,,,&E=2619842.05&N=1215609.87&zoom=2 Schalte dabei die Option «Feuchtflächenpotential Agrarland» ein.
Das stimmt aber auf entwässerten Moorböden wird durch die Zersetzung des Torfes CO2 und Lachgas freigesetzt. Die Bilanz bei wieder Verwässerung und Nassreis Anbau auf entwässerten Moorböden ist Treibhausgas technisch besser als die kontinuierliche Zersetzung des darunter liegenden Torfs.
Vielen Dank für diesen äußerst interessanten Bericht. Von diesen Forschungen und Pionierarbeiten werden in (naher) Zukunft noch viele Länder profitieren - und die Schweizer können dann mit diesem Know-How gutes Geld verdienen. Es sei ihnen vergönnt!
nicht nur in der zeit möchte ja nicht wissen wie fiel nahrung wir mitlerweile importieren müssen weil es immer mehr ausländer in der schweiz hat im ernstfall könnte sich die schweiz mit 9 milionen menschen nicht mehr selbst ernähren mitlerweile hat es auch nicht genug platz in den bunker
Interessanter Beitrag!Wir arbeiten auf unserem kleinen Selbstversorgerhof ausschliesslich mit unserem Kompost, den wir mit diversen natürlichen Mitteln anreichern, u.a. mit erheblichem Anteil Pflanzenkohle. Unsere Kulturen wachsen in natürlich terrassierten Beeten, um das Wasser am Hang zurück zuhalten.
Die Beete werden immer mit Mulchmaterialien, wie Heu und Holz, abgedeckt.
Zusätzlich setzen wir Ollas bei speziellen Kulturen, wie z.B. Tomaten ein.
Bei längeren Trockenperioden, wie die letzten zwei Sommer, giessen wir mit gesammeltem Regenwasser.
Weiterhin viel Erfolg! Es braucht Menschen wie Sie, die mit positiven Beispielen zeigen, dass es auch anders geht.
8:43 Das essen war knapp! Diese zeit wird zurückkommen und das Essen wird knapp werden
0:52 ich benutze seit langem keine blumenerde die torf enthält.
Alternative für Balkon und Wohnung: mineralische substrate und oder auch kokum. Dadurch hat man auch keine trauermücken mehr.
Pflanzen selber ziehen siehe Filme auf meinem TH-cam-Kanal 😊.
Oberbalm, sehr schöne und bergige Landschaft. Bin ich 2023 mit dem Velo nahe dran vorbei gefahren auf einer Schweiz mobil Route "herzroute 99" Etappe 3 (Film auf meinem youtube Kanal 😊).
26:10 neu gebaut. Genau das ist auch ein Problem. Selbst habe ich das auch schon gesehen. Ein riesengroßer schöner Baum, wurde gefällt (in einem Quartier war dieses Landstück ein kleiner Garten) weil der Besitzer sein Land verkauft hatte. Scheinbar ist gesetzlich gegeben auf privatem Grund das fällen eines Baumes suche bieten nicht gegeben.
Ich finde sowas immer wieder schlimm, wenn man seit Jahren Bäume sterben sieht und dann gesunde Bäume fällt nur um das Willen etwas neues zu bauen 😔.
Eine weitere Grünfläche die wahrscheinlich kleiner wird weil etwas drauf gebaut wird ist auch verschwunden.
Es liegt also auch ein großes teil an der Gesetzgebung die bestimmen sollte wie viel Fläche grünes vorhanden sein muss im Verhältnis zu Häusern die stehen und Strassen.
27:15 wahrscheinlich möchte man weniger Bäume haben weil die Laub ablassen. Wodurch mehr arbeiten entsteht. Ebenso sorgt Laub auch für Verstopfungen was zu überschwemmungen führen kann. Habe ich selbst auch schon erlebt. da wo ich lebe war aufgrund eines nicht gut ablaufenden entwässerungssystems vor der Garage ein Feuerwehreinsatz notwendig gewesen. Auch nach mehrmaligen drängender Verwaltung etwas zu unternehmen und die abwasserkanäle besser zu prüfen und instand zu halten ist nichts passiert.
Dies ist nur ein mir bekanntes Beispiel aus der Garage dass man aber auch auf größeres in außenbereich übertragen könnte. Entleert man einen Liter Wasser in den Ablauf in der Garage dauert es mindestens 30 Minuten bis das Wasser weg ist!
28:07 Betreffend Wasser speichern, komme ich zurück auf mein Beispiel mit den pflanzen in der Wohnung. Kokossubstrat kann sehr viel Wasser speichern.
Super Beitrag, sehr spannend.
Ich empfehle einen Vortrag von Prof K.Auerswald zum Thema Wasser Haltung im Gelände er sagt auch was zu den Mooren
Sehr interessanter Beitrag, passend zu den aktuellen Wetter-Veränderungen. Ich bewirtschafte einen Landwirtschaftsbetrieb mit gut 20% BFF, Vernetzung und LQ. Getreideanbau extensiv und wenn möglich herbizidfrei. 7:19 @SRF Wissen gibt es diese Karte von Agroscope online zu finden? Danke für die Antwort.
Hallo MrBlueladover, herzlichen Dank für deine Frage. Du findest die Karte hier: - map.geo.admin.ch/?topic=ech&lang=de&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&layers=ch.swisstopo.zeitreihen,ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,ch.bav.haltestellen-oev,ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,ch.astra.wanderland-sperrungen_umleitungen,ch.agroscope.feuchtflaechenpotential-kulturlandschaft&layers_opacity=1,1,1,0.8,0.8,1&layers_visibility=false,false,false,false,false,true&layers_timestamp=18641231,,,,,&E=2619842.05&N=1215609.87&zoom=2
Schalte dabei die Option «Feuchtflächenpotential Agrarland» ein.
12:20 Nassreis hat extrem hohen Methan ausstoss aber das wird gekonnt verschwiegen
Man bedient immer nur ein Narrativ und gewisse Klischees müssen erhalten bleiben!
Das stimmt aber auf entwässerten Moorböden wird durch die Zersetzung des Torfes CO2 und Lachgas freigesetzt. Die Bilanz bei wieder Verwässerung und Nassreis Anbau auf entwässerten Moorböden ist Treibhausgas technisch besser als die kontinuierliche Zersetzung des darunter liegenden Torfs.
Vielen Dank für diesen äußerst interessanten Bericht.
Von diesen Forschungen und Pionierarbeiten werden in (naher) Zukunft noch viele Länder profitieren - und die Schweizer können dann mit diesem Know-How gutes Geld verdienen. Es sei ihnen vergönnt!
Bei min 30,50 das ist doch kein Erfolg sehe nur Split und ein paar Pflanzen nix mit was man sich rühmen kann
Der hersteller sonnenerde hat bereits eine erprobte Erde für Pflanzen in Städten
sowas pasiert wenn man flüsse in wasser beton schleuche umwandelt
Gilt das im November 2023 noch ?
Nächstes Jahr wieder oder !
Das es wärmer wird stimmt !
Aber jetzt ist wieder´Atempause angesagt oder ?
nicht nur in der zeit möchte ja nicht wissen wie fiel nahrung wir mitlerweile importieren müssen weil es immer mehr ausländer in der schweiz hat im ernstfall könnte sich die schweiz mit 9 milionen menschen nicht mehr selbst ernähren mitlerweile hat es auch nicht genug platz in den bunker
Fazit: mit Verzicht auf Torf bei Gärten, können wir das Klima retten.
99% des torfabbaus sind für die Verbrennung zur Stromerzeugung
😂
bisch der da so sicher?
Das liegt halt daran das die Landschaft leer geräumt wurden keine Bäume kein Humus und total verddichtete böden
Ihr habt mehr als genug wasser....Pumpt mal fleissig
Sehr schwer zu verstehen. Langsam wird das zu einer eigenen Sprache.
Was? das ist es schon immer
Als Franke verstehe ich das Alemanische einwandfrei.
Kein Problem für mich als Bayern.