Mein Papa war MIT- Entwickler des " W-50". Ich habe heute noch einige Konstrucktions und Baupläne in meinem Besitz. Ich bin sehr stolz auf meinen Vater. Mir tut es immer noch so weh, dass er so früh von uns gehen musste.
Spannender und hochinteressanter Bericht - gerade für mich als einen in Westdeutschland aufgewachsenen Menschen. Danke an alle, die diese Dokumentation ermöglicht haben.
Ich war 1971für die Leipziger Messe auserwählt teilzunehmen auserwählt, von unserem schuldirktor, beim ersten Gespräch kam dann heraus, ich bin kein FDJ-mitglied und nun hast du nicht noch ein blaues Hemd, habe ich auch gehabt,also bin ich nicht aufgefallen in dem Meer von fdjlern.es war trotzdem für mich sehr interessant und habe auch viele Fragen an die Aufsteller gestellt und wurden gut beantwortet. Ich bin aber nicht bei der Landwirtschaft gelandet. Ich habe 1972 eine Lehre gemacht als baufacharbeiter und ich bin bis zu meiner Rente auf dem Bau geblieben. Ich bin aber auch zwischendurch mal in einer LPG gewesen als betriebshandwerer. Ich habe da schon einiges mitbekommen, also machst mal gut 👍.
@@friedhelm1615 ich bin zwar auch Christ, nur meine Weltanschauung wollte ich nicht mit jemanden teilen. Es gab in der Schule ein paar Zwischenfälle und danach habe ich mich ganz zurückgezogen und habe trotzdem meinen Weg gemacht und aus heutiger Sicht würde ich den mal fragen was er sich dabei gedacht hat, er hat zuletzt in Bad-Frankenhausen gewohnt. Er war ehemaliger Offizier der NVA. Wenn ich ehrlich bin möchte ich nicht mehr mit solchen Leuten reden. Aber interessant wäre es schon.
das war halt alles geiles zeug was in den 50 er Jahren in den DDR entwickelt wurde - danach gabs nur noch geile Prototypen und mann haette schon gekonnt wenn man gedurft hätte - schade! die nachfolger von wartburg und trabant waren genial - so wie ihre Uhrsünge nur ebend nach 30 Jahren ist so ein wagen nicht mehr top! aber der Multicar und W / L60 haben ja viel gezeight was möglich wäre / mich als 1980er bube ärgert das noch immer, denn die Ingeneure hatten so viele ideen ( Commonrail!) die sie nur teilweise oder nicht umsetzen konnten - wenn sie gedurft hätten, wir hätten Weltexport Wagen gehabt . wie im BWL Studium gelernt - einfach falsch gesteuert durch die Politik - so wie jetzt auch wieder mit der "energiewende"
Super Video. Ich bin bei der NVA W50 und LO Benziner 69 PS gefahren. Beruflich dann W50 und später L60. Der L60 war ein Quantensprung und wie schon geschrieben der erste Comonrail Diesel der Welt. Super Fahrzeug. Ein Jahr nach der Wende hab ich nen MAN bekommen. Mehr Bums aber stinklangweilig. Es ist schön zu sehen dass sich Leute um die Fahrzeuge und unsere Technik erhalten.
9:40 ist das, was man immer wieder findet: "Für Weiterentwicklung gab es kein Geld, anstatt dessen wurde einfach der inzwischen veraltete Klump weitergebaut." Hätte man etwas Geld in die Hand genommen, hätte man alles halbwegs modern genug halten können und hervorragend ins Ausland verkaufen können, um Geld zu verdienen.
@@smart7304 Das ist jetzt alles ein bisschen schwierig durchzurechnen und zu vergleichen, aber sicher ist: wenn zwischen Kauf und Auslieferung des Wagens 10 Jahre liegen, wäre es seltsam, wenn der Wagen dann nicht abbezahlt ist. Außerdem hatte die DDR genug Schulden am Bein, deswegen gab es ja auch kein Geld für Neu- und Weiterentwicklungen. Wäre es alles blendend gewesen, wäre das Geld auch ausgegeben worden.
Das wichtigste haben die Multicars verloren. Sie waren damals mit dem Pkw Führerschein fahrbar. Unterdessen sind die auch so schwer geworden das die nutzbare Gesamtmasse bei über 3,5 Tonnen liegt. Ein Kollege wurde angehalten als er sein neuen multicar von Betrieb bekam und daraus wurde direkt „fahren ohne Führerschein“. Wie das dieses Jahr ist wegen der Erhöhung von Führerschein weiß ich leider nicht.
Danke für's Hochladen! Der Kommentar vom ZDF ist - wie nicht anders zu erwarten - natürlich vielfach etwas distanziert bis abwertend. Andererseits waren die Fahrzeuge - bis auf Multicar - international nicht wirklich konkurrenzfähig. Daher wurden sie, wenn denn überhaupt möglich, für Devisen auf jeden Fall verkauft. Auch wenn das eigentlich ein Minusgeschäft war. Allgemein war die rel. geringe Motorleistung immer ein Schwachpunkt. Wer einmal W 50 mit Anhänger gefahren ist, wird das bestätigen.
@@berndstephan4936 Ja, nach der sog. Wende gab es ja die Konkurrenz aus dem Westen. Die konnte den nun neuen Markt im Osten ohne staatliche Grenzen sehr gut gebrauchen. Da ging es nun gar nicht um technisch bessere Lösungen oder Reparaturfreundlichkeit, Langlebigkeit oder gar Nachhaltigkeit. Konkurrenz ausschalten - egal wie - und dann den Markt nutzen, also eigene Produkte verkaufen.
Is schon schade, dass nur noch so wenige L60 gebaut wurden, gerade in der Landwirtschaft gibt es nicht viele LKW, die W50 oder L60 das Wasser reichen können , max der Unimog oder Tatra....
@@thomp6900 nun, der Titel war Trecker, Laster, Multicar. Das Weimarwerk war ein Kombinat der DDR für landwirtschaftliche Fahrzeuge und ich war wohl nicht ganz genau in meiner Aussage denn zum Produktionsprofil gehörte die gesamte Palette an Arbeitsmaschinen und Umbauten für LKW und Anhängefarzeuge.
Mein Papa war MIT- Entwickler des " W-50". Ich habe heute noch einige Konstrucktions und Baupläne in meinem Besitz. Ich bin sehr stolz auf meinen Vater. Mir tut es immer noch so weh, dass er so früh von uns gehen musste.
Warum..?
Spannender und hochinteressanter Bericht - gerade für mich als einen in Westdeutschland aufgewachsenen Menschen. Danke an alle, die diese Dokumentation ermöglicht haben.
USA is No1
@@TheLovetablet😂
der erste comonrail diesel hat die DDR gebaut die waren aber ihre zeit voraus respekt für die ingineure
Ich war 1971für die Leipziger Messe auserwählt teilzunehmen auserwählt, von unserem schuldirktor, beim ersten Gespräch kam dann heraus, ich bin kein FDJ-mitglied und nun hast du nicht noch ein blaues Hemd, habe ich auch gehabt,also bin ich nicht aufgefallen in dem Meer von fdjlern.es war trotzdem für mich sehr interessant und habe auch viele Fragen an die Aufsteller gestellt und wurden gut beantwortet. Ich bin aber nicht bei der Landwirtschaft gelandet. Ich habe 1972 eine Lehre gemacht als baufacharbeiter und ich bin bis zu meiner Rente auf dem Bau geblieben. Ich bin aber auch zwischendurch mal in einer LPG gewesen als betriebshandwerer. Ich habe da schon einiges mitbekommen, also machst mal gut 👍.
@@erwinwickborn776 war selber auch nicht in der FDJ , da ich Christ bin.
@@friedhelm1615 ich bin zwar auch Christ, nur meine Weltanschauung wollte ich nicht mit jemanden teilen. Es gab in der Schule ein paar Zwischenfälle und danach habe ich mich ganz zurückgezogen und habe trotzdem meinen Weg gemacht und aus heutiger Sicht würde ich den mal fragen was er sich dabei gedacht hat, er hat zuletzt in Bad-Frankenhausen gewohnt. Er war ehemaliger Offizier der NVA. Wenn ich ehrlich bin möchte ich nicht mehr mit solchen Leuten reden. Aber interessant wäre es schon.
@@friedhelm1615 Diese "Begründung" ist doch einfach nur albern. Als ob es in der DDR keine Religion gab
@@HROlauscher was ist daran albern , tut mir leid , versteh ich nicht
das war halt alles geiles zeug was in den 50 er Jahren in den DDR entwickelt wurde - danach gabs nur noch geile Prototypen und mann haette schon gekonnt wenn man gedurft hätte - schade! die nachfolger von wartburg und trabant waren genial - so wie ihre Uhrsünge nur ebend nach 30 Jahren ist so ein wagen nicht mehr top! aber der Multicar und W / L60 haben ja viel gezeight was möglich wäre / mich als 1980er bube ärgert das noch immer, denn die Ingeneure hatten so viele ideen ( Commonrail!) die sie nur teilweise oder nicht umsetzen konnten - wenn sie gedurft hätten, wir hätten Weltexport Wagen gehabt . wie im BWL Studium gelernt - einfach falsch gesteuert durch die Politik - so wie jetzt auch wieder mit der "energiewende"
Ich finde das gut das die alten Autos und traktoren 🚜 und LKW 🚚 und PKW wieder auf die Straßen kommen mit freundlichen Grüße horst
ZT Ist der Geilste Traktor der DDR
Super Video. Ich bin bei der NVA W50 und LO Benziner 69 PS gefahren. Beruflich dann W50 und später L60. Der L60 war ein Quantensprung und wie schon geschrieben der erste Comonrail Diesel der Welt. Super Fahrzeug. Ein Jahr nach der Wende hab ich nen MAN bekommen. Mehr Bums aber stinklangweilig. Es ist schön zu sehen dass sich Leute um die Fahrzeuge und unsere Technik erhalten.
ich liebe alles was da gebaut wurde
Technik die begeistert 😊
9:40 ist das, was man immer wieder findet: "Für Weiterentwicklung gab es kein Geld, anstatt dessen wurde einfach der inzwischen veraltete Klump weitergebaut." Hätte man etwas Geld in die Hand genommen, hätte man alles halbwegs modern genug halten können und hervorragend ins Ausland verkaufen können, um Geld zu verdienen.
@@smart7304 Das ist jetzt alles ein bisschen schwierig durchzurechnen und zu vergleichen, aber sicher ist: wenn zwischen Kauf und Auslieferung des Wagens 10 Jahre liegen, wäre es seltsam, wenn der Wagen dann nicht abbezahlt ist.
Außerdem hatte die DDR genug Schulden am Bein, deswegen gab es ja auch kein Geld für Neu- und Weiterentwicklungen. Wäre es alles blendend gewesen, wäre das Geld auch ausgegeben worden.
Vergesse nicht die Russen hatten auch viel verschwinden lassen.sonst wäre kein t150 auf dem Feld rumgegurkt
@@Thinkle911
Zt Getriebe, deutsche Ingenieure, Kunst! Split in der Kupplung.
💯💯💯💯💯💯
Das wichtigste haben die Multicars verloren. Sie waren damals mit dem Pkw Führerschein fahrbar. Unterdessen sind die auch so schwer geworden das die nutzbare Gesamtmasse bei über 3,5 Tonnen liegt. Ein Kollege wurde angehalten als er sein neuen multicar von Betrieb bekam und daraus wurde direkt „fahren ohne Führerschein“.
Wie das dieses Jahr ist wegen der Erhöhung von Führerschein weiß ich leider nicht.
Motor auch lkw. Bau prinzip. Wir waren stolz
Danke für's Hochladen!
Der Kommentar vom ZDF ist - wie nicht anders zu erwarten - natürlich vielfach etwas distanziert bis abwertend.
Andererseits waren die Fahrzeuge - bis auf Multicar - international nicht wirklich konkurrenzfähig. Daher wurden sie, wenn denn überhaupt möglich, für Devisen auf jeden Fall verkauft. Auch wenn das eigentlich ein Minusgeschäft war.
Allgemein war die rel. geringe Motorleistung immer ein Schwachpunkt. Wer einmal W 50 mit Anhänger gefahren ist, wird das bestätigen.
Tja die durften ja nichts Neues bauen. Mähdrescher würden heute noch fahren . Die konnten locker bzw. Waren in vielen eindeutig besser.
@@berndstephan4936
Ja, nach der sog. Wende gab es ja die Konkurrenz aus dem Westen. Die konnte den nun neuen Markt im Osten ohne staatliche Grenzen sehr gut gebrauchen. Da ging es nun gar nicht um technisch bessere Lösungen oder Reparaturfreundlichkeit, Langlebigkeit oder gar Nachhaltigkeit. Konkurrenz ausschalten - egal wie - und dann den Markt nutzen, also eigene Produkte verkaufen.
@@Beimann_1973 genau so war es und ist es noch .
@@Beimann_1973Auf den LPGs liefen später meinst John Deere 4755/4955 und die frühen Case Magnum. Extrem langlebige Traktoren!
Wir sind das volk wir können schafen.
❤👍👍👍❤.
Wenn ich Deutschland heute erlebe, muss sich kein DDR-Funktionär mehr schämen.
DDR forever the best 🚩🚀🚜🚂🚑🚒🚗🚚🛵🪂⛵🚔
Is schon schade, dass nur noch so wenige L60 gebaut wurden, gerade in der Landwirtschaft gibt es nicht viele LKW, die W50 oder L60 das Wasser reichen können , max der Unimog oder Tatra....
KrAZ, stewartn stevenson, MAN gibt mit sicherheit noch mehr
Habe den hoch näsigen Uelzenern nach Konfrontation mit Hunde kot auf ihrem Wheinachtmarkt zu einem Multikar verholfen🎉🎉🎉
Ich hab da mal ne Frage wo ist das Weimarwerk mit seinen Baggern ?
Verscherbelt
Mähdrescher Werk fehlt auch
Liegt vielleicht daran, dass der Titel der Sendung „…DDR mobil…“ lautet und ein Bagger per Definition eher ein Arbeitsgerät als ein Fahrzeug ist?
@@thomp6900 nun, der Titel war Trecker, Laster, Multicar. Das Weimarwerk war ein Kombinat der DDR für landwirtschaftliche Fahrzeuge und ich war wohl nicht ganz genau in meiner Aussage denn zum Produktionsprofil gehörte die gesamte Palette an Arbeitsmaschinen und Umbauten für LKW und Anhängefarzeuge.
Der hat aber links den Platten und nicht rechts
Aber wenn man drauf sitzt ist der Platten rechts:)
immer in Fahrtrichtung schauen da ist er Rechts.
10:39 höre ich dort tatsächlich "Meeting" ??? 😁
Miting) Russisches Wort)
So gut das alles ist, bei 7:24 sieht der Mann aus als würden die ihm ne Waffe an den Kopf halten. Der wirkt ultra nervös.
Meine Mutter hat das alles miterlebt sie war ein Jahr in Werdau zur Schulung und dann zurück nach ludwiegsfelde .
Ich frag mich warum der Ingenieursschrott nach der Wende verschwunden ist..........