sind nicht China und vor allem Russland die letzten grossen Kolonialmächte, die ihre Kolonien nicht zum Grossteil zurückgegeben haben? Nur weil der Kolonialismus nicht in Übersee passierte, sondern weil es in der Nähe Gebiete zu kolonialisieren gab, ist es ja nicht weniger Kolonialismus. Man spricht ja auch von Binnen-Kolonialismus.
In China sind Drogen und Prostitution verboten. Wer Drogen in China handelt ist tot. Derzeit sind Europa und die US auf jedenfalls größere neu koloniale Länder.
Ich finde man kann bei Jakutsk und Tschetschenien (Russland) und bei Tibet (China) schon von Kolonialismus sprechen. Bei Russland dauert er schon länger an und stützt sich ebenfalls auf Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung @@BlackMusik1000
@@BlackMusik1000 natürlich kann man die einzelnen Kolonialhistorien nicht miteinander vergleichen, das stimmt wohl, aber selbst im „europäischen“ Kolonialismus ohne Russland gibt es Abstufungen und kann den auch nicht generalisieren. In das grundsätzliche Konzept von Kolonialismus passt aber alles herein.
Geht es den Menschen in den ehemaligen Kolonien schlecht, sind noch immer die ehemaligen Kolonialmächte Schuld daran. Dabei gibt es in vielen ehemaligen Kolonien noch immer nur die Verkehrswegen, die seinerzeit von den Kolonialmächten gebaut wurden. Immer haben die anderen Schuld am Elend und den Niedergang einst blühender Landstriche!
naja es liegt daran, dass du den ländern dadurch vorgeschrieben hast, wie sie zu leben haben. ebenfalls hat man dadurch korruption gefördert und eine riesige schere zwischen arm und reich erstellt. afghanistan war auch sehr lange eines der aufstrebensten länder der welt, wurde dann aber zerstört weil man ihnen demokratie aufzwingen wollte. nur weil gewisse staatsformen hier funktionieren, heisst es nicht, dass sie auch dort, mit anderen moralvorstellungen, kultur und religion auch funktionieren.
@@assertzexion3324 Naja, wenn man die Staatsform denn WIRKLICH aufgebaut hätte. Was man getan hat war aber oft den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, wie in Afghanistan wo man halt einfach Warlords eingesetzt hat und dann das Schild "Demokratie" drangepackt hat, oder halt gar nicht erst so getan hat als ob, wie u.a. im Kongo wo man gewählte Vertreter hat ermorden lassen, weil sie einem nicht passten.
Durch die Kolonialmächte wurden wichtige Posten auch von den Kolonialherren besetzt, somit hatten die betroffenen Länder nie wirklich die chance sich selbst zu entwickeln. Haiti ist das beste Beispiel, die wurden nach dem Sklavenaufstand einfach vom Handel ausgelassen sowohl von der Seite Spaniens als auch den USA
Selbst bei doppelter Geschwindigkeit zieht sich das Ganze wie Kaugummi. Hat der Typ, der da mit Mirko gesprochen hat, überhaupt irgendetwas beigetragen, das ein halbwegs geschichtsinteressierter, linker Mensch nicht sowieso schon gewusst hätte? Gefühlt kam immer nur: 'Öh, keine Ahnung, dazu kann ich jetzt nichts sagen, aber es wäre gut, wenn [beliebige Phrase mit gesundem Menschenverstand einfügen] passieren würde.'“
Das könnte damit zu tun haben, dass das Thema "Kolonialismus" unfassbar riesig ist, sodass selbst ein Historiker hier oft nur Allgemeinwissen vorweisen kann. Kreienbaums Schwerpunkt ist das Lagersystem in DSWA, das wurde hier leider nur angeschnitten.
Vielen Dank. Ich denke, dass es gut wäre, wenn ihr auch über neuen Kolonialismus sprechen könnte. Derzeit sind Drogen, Prostitution und Waffen verkauft eine Art und Weise des Kolonialismus. Viele europäische und amerikanische Söldner Unternehmen rekrutieren Leute aus Lateinamerika und Afrika. Das Impact über die Gesellschaft von allen diesen Dingen sind Brutal.
bin anderes gewohnt von terra X ... das gelaber nervt, nicht auszuhalten. wenn das in zukunft immer so läuft mit live-gelaber usw dann ist mein abo geschichte.
sind nicht China und vor allem Russland die letzten grossen Kolonialmächte, die ihre Kolonien nicht zum Grossteil zurückgegeben haben? Nur weil der Kolonialismus nicht in Übersee passierte, sondern weil es in der Nähe Gebiete zu kolonialisieren gab, ist es ja nicht weniger Kolonialismus. Man spricht ja auch von Binnen-Kolonialismus.
In China sind Drogen und Prostitution verboten. Wer Drogen in China handelt ist tot. Derzeit sind Europa und die US auf jedenfalls größere neu koloniale Länder.
Ganz genau! Jedoch interessiert es die Extremen Linken, Demokratie und West hater nicht
Ich finde man kann bei Jakutsk und Tschetschenien (Russland) und bei Tibet (China) schon von Kolonialismus sprechen. Bei Russland dauert er schon länger an und stützt sich ebenfalls auf Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung @@BlackMusik1000
@ definitiv 👍 aber trotzdem nicht mit der europäischen kolonial Geschichte zu vergleichen
@@BlackMusik1000 natürlich kann man die einzelnen Kolonialhistorien nicht miteinander vergleichen, das stimmt wohl, aber selbst im „europäischen“ Kolonialismus ohne Russland gibt es Abstufungen und kann den auch nicht generalisieren. In das grundsätzliche Konzept von Kolonialismus passt aber alles herein.
Wie immer danke für die sehr interessante Sendung. Du machst das echt klasse 👍
Sehr interessant, danke. Nur der Live Talk sieht echt unscharf und verschwommen aus, liegt das an der Nachbearbeitung von YT oder?
720p 🤔 Glaube das ist der Grund
@ Ja, aber das geht ja nach der vollständigen Verarbeitung noch hoch. Vorausgesetzt es wurde auch mit mehr als 720p gestreamt. Das war ja meine Frage.
Nichts, was ich nicht schon wusste.
Danke für das Video zu einem wichtigen und interessanten Thema😊
Geht es den Menschen in den ehemaligen Kolonien schlecht, sind noch immer die ehemaligen Kolonialmächte Schuld daran. Dabei gibt es in vielen ehemaligen Kolonien noch immer nur die Verkehrswegen, die seinerzeit von den Kolonialmächten gebaut wurden. Immer haben die anderen Schuld am Elend und den Niedergang einst blühender Landstriche!
naja es liegt daran, dass du den ländern dadurch vorgeschrieben hast, wie sie zu leben haben.
ebenfalls hat man dadurch korruption gefördert und eine riesige schere zwischen arm und reich erstellt.
afghanistan war auch sehr lange eines der aufstrebensten länder der welt, wurde dann aber zerstört weil man ihnen demokratie aufzwingen wollte.
nur weil gewisse staatsformen hier funktionieren, heisst es nicht, dass sie auch dort, mit anderen moralvorstellungen, kultur und religion auch funktionieren.
@@assertzexion3324 Naja, wenn man die Staatsform denn WIRKLICH aufgebaut hätte. Was man getan hat war aber oft den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, wie in Afghanistan wo man halt einfach Warlords eingesetzt hat und dann das Schild "Demokratie" drangepackt hat, oder halt gar nicht erst so getan hat als ob, wie u.a. im Kongo wo man gewählte Vertreter hat ermorden lassen, weil sie einem nicht passten.
Durch die Kolonialmächte wurden wichtige Posten auch von den Kolonialherren besetzt, somit hatten die betroffenen Länder nie wirklich die chance sich selbst zu entwickeln. Haiti ist das beste Beispiel, die wurden nach dem Sklavenaufstand einfach vom Handel ausgelassen sowohl von der Seite Spaniens als auch den USA
@@Maurice_jt Oder man akzeptiert einfach das die Menschen in diesen Regionen ungebildet und unfähig sind.
Hmmm diese kamera, licht und tonarbeit ist grauenhaft
Es war ja auch ein Live Stream der danach auf TH-cam hochgeladen wurde...
Selbst bei doppelter Geschwindigkeit zieht sich das Ganze wie Kaugummi. Hat der Typ, der da mit Mirko gesprochen hat, überhaupt irgendetwas beigetragen, das ein halbwegs geschichtsinteressierter, linker Mensch nicht sowieso schon gewusst hätte?
Gefühlt kam immer nur: 'Öh, keine Ahnung, dazu kann ich jetzt nichts sagen, aber es wäre gut, wenn [beliebige Phrase mit gesundem Menschenverstand einfügen] passieren würde.'“
Ich glaube, du unterschätzt wie vielen Menschen “beliebige Phrase mit gesundem Menschenverstand einfügen” nicht mal gelingen würde…
Sehr spannender Beitrag!
Gute Frage - weiß ich nicht!
Dieser Historiker... ich komm irgendwie ich nicht auf dem klar, wie er redet Hartz IV Galileo wissen ne man, sorry. Bin raus
Das könnte damit zu tun haben, dass das Thema "Kolonialismus" unfassbar riesig ist, sodass selbst ein Historiker hier oft nur Allgemeinwissen vorweisen kann. Kreienbaums Schwerpunkt ist das Lagersystem in DSWA, das wurde hier leider nur angeschnitten.
Vielen Dank. Ich denke, dass es gut wäre, wenn ihr auch über neuen Kolonialismus sprechen könnte. Derzeit sind Drogen, Prostitution und Waffen verkauft eine Art und Weise des Kolonialismus. Viele europäische und amerikanische Söldner Unternehmen rekrutieren Leute aus Lateinamerika und Afrika. Das Impact über die Gesellschaft von allen diesen Dingen sind Brutal.
mehr live Loks
wie schriebt man in den chat?
Das war ein Livestream. Du konntest also nur während der live lief in den Chat schreiben.
Mirko du weißt ja ich bin nicht dein bester Freund aber, die Quali ist absoluter Müll
bin anderes gewohnt von terra X ... das gelaber nervt, nicht auszuhalten. wenn das in zukunft immer so läuft mit live-gelaber usw dann ist mein abo geschichte.
Was genau stört dich denn?
@@TerraXHistory das ungebildete Gelaber
Es muss mal langsam gut sein .
Sie müssen die Wahrheit schon ertragen. Der Europäer hat Tod und Unheil in die Welt gesendet. Ohne Skrupel oder Scham. Absolut das letzte.
Solange es Kommis wie deinen gibt ist es nötig an die Vergangenheit zu erinnern.
@flint19731 😂
@@AnBo-wo9blWas soll langsam gut sein?
Und wieso ….???