Wird es ein "Langzeit"-Erfahrungen-Video geben? Würde mich sehr interessieren. Wir pressen mit der hydraulischen Presse auf dem Tisch, und haben in einen Schlauch investiert, der den Saft gleich bis in die Fässer im Keller leitet. Mein Opa hatte eine Presse mit Gewindespindel, zur Erntezeit in der Garage am Boden verschraubt, der hatte sich eine lange Stange für seinen "Göpel" gebaut.
Das scheint mir doch recht viel Aufwand zu sein, um die Presse überhaupt erst mal zum Laufen zu bekommen. Da bin ich gespannt, wie dann nach einiger Nutzung dein Fazit ausfällt. Die Idee mit der Schleuder ist mir aber sehr sympathisch. Hast du da eine normale Wäscheschleuder genutzt? Und gleich die nächste Frage: welche Obstmühle nutzt du, um eine 75%-Ausbeute zu bekommen? Mit meiner groben Mühle wäre das sicher nicht zu schaffen. LG Sebastian
Es ist vielleicht verkehrt rüber gekommen. Natürlich ist die Hydropresse, so wie sie ist, zu 100 Prozent einsatzbereit. Meine Gedanken gingen hierbei schon einige Schritte weiter, da ich viele Videos darüber gesehen habe. Den Tipp mit dem Druckminder kommt von der Hobbymosterei in Reinbek. Da kann man viele Pressentipps, Vergleiche und Leistungen von Pressen und auch andere Tipps lesen. Hinsichtlich Schleuder: Das ist eine einfache und günstige Variante, wenn man eine alte Haushaltsschleuder verwendet. Dort ist natürlich die Ausbeute nicht so hoch, liegt aber immerhin immer noch über 60 %. Bei so einer Gewerbeschleuder, die ich sehr günstig erworben habe, ist die Ausbeute doch erheblich besser, da sie bis zu 3 g (Gravitationskonstante) schafft. Bei der Obstmühle verwende ich ein selbstgebasteltes Objekt mit einem 400V Motor. Vergleichbar ist meine Mühle mit einer Rätz- bzw. Schleudermühle. Gleiches Prinzip. Eine optimale Verkleinerung von Äpfeln und auch Quitten ist mit der Maschine gewährleistet. Solche Mühlen werden z.B. bei Bandpressen oder auch Packpressen, also im Profibereich, vorgeschaltet. Man kann natürlich auch einen Gartenhäcksler verwenden. Bei allen Geräten, die nicht aus Edelstahl sind, wurde eine Kelterlackvorbehandlung durchgeführt, damit lebensmittelecht produziert wird. Wenn nicht würde z.B. die Säure im Saft Rost und auch Metalle (z.B. wenn die Wäschetrommel aus Kupfer besteht) lösen, was auch Gift im Saft bedeuten kann.
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Gute Idee mit dem Eimer zum Befüllen! Das Befüllen ist auch bei meiner 20L Hydropresse mit noch kleinerer Füllöffnung mühsam.
Update: Hab einen Blumentopf abgesägt und als Trichter umfunktioniert. Das funktioniert richtig gut. Danke für die Idee!
Wird es ein "Langzeit"-Erfahrungen-Video geben? Würde mich sehr interessieren.
Wir pressen mit der hydraulischen Presse auf dem Tisch, und haben in einen Schlauch investiert, der den Saft gleich bis in die Fässer im Keller leitet.
Mein Opa hatte eine Presse mit Gewindespindel, zur Erntezeit in der Garage am Boden verschraubt, der hatte sich eine lange Stange für seinen "Göpel" gebaut.
Das scheint mir doch recht viel Aufwand zu sein, um die Presse überhaupt erst mal zum Laufen zu bekommen. Da bin ich gespannt, wie dann nach einiger Nutzung dein Fazit ausfällt. Die Idee mit der Schleuder ist mir aber sehr sympathisch. Hast du da eine normale Wäscheschleuder genutzt? Und gleich die nächste Frage: welche Obstmühle nutzt du, um eine 75%-Ausbeute zu bekommen? Mit meiner groben Mühle wäre das sicher nicht zu schaffen. LG Sebastian
Es ist vielleicht verkehrt rüber gekommen.
Natürlich ist die Hydropresse, so wie sie ist, zu 100 Prozent einsatzbereit. Meine Gedanken gingen hierbei schon einige Schritte weiter, da ich viele Videos darüber gesehen habe. Den Tipp mit dem Druckminder kommt von der Hobbymosterei in Reinbek. Da kann man viele Pressentipps, Vergleiche und Leistungen von Pressen und auch andere Tipps lesen.
Hinsichtlich Schleuder:
Das ist eine einfache und günstige Variante, wenn man eine alte Haushaltsschleuder verwendet. Dort ist natürlich die Ausbeute nicht so hoch, liegt aber immerhin immer noch über 60 %. Bei so einer Gewerbeschleuder, die ich sehr günstig erworben habe, ist die Ausbeute doch erheblich besser, da sie bis zu 3 g (Gravitationskonstante) schafft.
Bei der Obstmühle verwende ich ein selbstgebasteltes Objekt mit einem 400V Motor. Vergleichbar ist meine Mühle mit einer Rätz- bzw. Schleudermühle. Gleiches Prinzip. Eine optimale Verkleinerung von Äpfeln und auch Quitten ist mit der Maschine gewährleistet. Solche Mühlen werden z.B. bei Bandpressen oder auch Packpressen, also im Profibereich, vorgeschaltet.
Man kann natürlich auch einen Gartenhäcksler verwenden. Bei allen Geräten, die nicht aus Edelstahl sind, wurde eine Kelterlackvorbehandlung durchgeführt, damit lebensmittelecht produziert wird. Wenn nicht würde z.B. die Säure im Saft Rost und auch Metalle (z.B. wenn die Wäschetrommel aus Kupfer besteht) lösen, was auch Gift im Saft bedeuten kann.
Die Idee mit dem gelben Eimer ist genial . Danke ,ich hoffe die Presse hat sich gelohnt ?
Guten Tag.
wieviel kilo äpfel passen auf einmal?
Wie gut ist die saftausbeute ?
I want in India ??
كم سعره لو سمحت ؟
Stimmt, der Schnellspanner ist Blödsinn, um das Ding aufzuschrauben, braucht man länger, als mit einen "Normalen"
Gewinderad.