Wir hoffen, Euch gefällt die Sendung und wir könnten ein paar Anregungen für den Alltag liefern! Unser Dank geht an das STAMOS-Team für den netten Termin in Grevenbroich!
Strom erzeugen und in der WP benutzen ergibt Sinn.Wir haben seit 23 Jahren WP mir Erdsonde. Wenn im nächste Jahr die letzte Altanlage aufgeschaltet wird,haben wir 15 Kwp drauf. Der Reststrom,den wir dann noch bezahlen müssen, bekommen wir mit der Einspeisevergütung wieder rein. Also ein Nullenergiebezahlhaus. 😊
Ich habe im November 2023 unser Haus von Ölheizung auf Wärmepumpe-Öl-Hybridheizung umgestellt. Das Haus liegt knapp an der Schwelle zum "worst performing building". Es ist komplett mit über 50 Jahre alten Heizkörpern bestückt. In Bad, Küche und Wohnzimmer sind die Thermostate dauerhaft voll offen um den Mindestdurchfluss der Wärmepumpe zu gewährleisten. Die Temperatur wird dort über die Vorlauftemperatur und die Heizkurve geregelt. Im Auslegungspunkt minus 10°C beträgt die Vorlauftemperatur 45°C. Die Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf beträgt ca. 4 Kelvin (4°C). Vorher jährlicher Verbrauch 4000 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser. Mit der Heizungs-Wärmepumpe und Warmwasser-Wärmepumpe sind es noch ca. 200 Liter Heizöl (an Tagen mit Dauerfrost) und 5500 kWh Stromverbrauch. Die Heizkosten haben sich damit bereits halbiert. Photovoltaik mit 25 kWp und Akku wird bei mir zur Zeit installiert und in 1 bis 2 km hinterm Haus stehen 5 Windkraft-Anlagen mit zusammen 15 MW. Die Erweiterung des Windparks auf ca. 30 MW ist bereits in Planung. Mein aktueller Jahresverbrauch sind ca. 7000 kWh Strom incl. Haushaltsstrom. Abzüglich ca. 3500 kWh aus Photovoltaik + Akku, verbleiben 3500 kWh Strombezug. Davon kommen ca. 50% aus Windkraft und anderen erneuerbaren Quellen. Die verbleibenden 1750 kWh wird doch hoffentlich irgend ein Kraftwerks-Fossil aus den eingesparten 3800 Litern Heizöl erzeugen können, wenn die Winter-dunkel-Flaute mal zuschlägt. Als fossiler Verbrauch bleiben in meinem Fall die 200 Liter übrig, die ich derzeit selbst jährlich verfeuere und die ca. 350 Liter, die im Kraftwerk in der Winterdunkelflaute verheizt werden. 3450 Liter Heizöl jährlich bleiben im Raffinerie-Tank übrig und können dort versauern. Für batteriebetriebene E-Autos kann man eine ähnliche Rechnung aufstellen.
Das doppelte an Bedarf bei Photovoltaik ist genau die Berechnung,die dafur sorgt,ein Nullenergiebezahlhaus zu haben. Was bei der Einspeisevergütung noch rauskommt,dient zur Bezahlung von dem Reststrom. Ein Zähler fur alles, Zweirichtungszähler,bei 8000 Kw Verbrauch 16 Kwp aufs Dach.Das kann man im Konfigurator prima nachrechnen lassen. Das beste ist,das sich unser Strom nur noch für den Restbetrag erhöhen kann.😃🌈
Na da bin ich echt gespannt drauf, die WP steht gerade bei mir ganz oben auf der Agenda. Zusammen mit E3DC und Ostrom ist das genau das Thema für mich.
Zur Netzbelastung/Stromerzeugung: Wärmepumpe ist im Winter mE nicht unproblematischer als das E-Auto! Das Auto kann man auch im Winter noch mit PV bei Tageslicht laden, nicht alle Nachbarn machen das gleichzeitig. Heizleistung am frühen Morgen und am Abend geht nie mit Tageslicht und PV und alle haben diesen Bedarf gleichzeitig. Seitens der Netzbetreiber wird die im Video gezeigte Gelassenheit nicht geteilt. Die wollten teilweise bei der Anhörung zur 14a Beschränkung ja die beim Auto gesetzten 4,2 KW = 6A nicht für WP übernehmen sondern bei anderen Verbrauchern zur Wärmeerzeugung auf 3,7 KW gehen. Ja klar wird sich mancher einen E3DC Speicher zulegen - in der Breite der Umrüstung auf WP ist das aber weder sinnvoll noch finanziell leistbar.
Den COP über PV-Strom schön zu rechnen, ist mal was Neues. Das finde ich aber in der verkürzten Form irreführend. Ansonsten ein schöner Beitrag. Überraschend für mich, wie hoch der SCOP bei Sole-Wasser-WPs werden kann.
Die Idee kommt von Fraunhofer. Abseits billigen Marketings macht die Sichtweise bedingt Sinn, weil die ENEV ja von Primärenergie ausgeht. Es zeigt auch die Kosten, die ja in der Presse miesgemacht werden. LG
Warum immer Stiebel Eltron? Die fangen ja gerade erst mit Propan als Kältemittel an (wichtig für die +5% Förderung) warum nicht Panasonic, Ovum oder Lambda? Effizienter und leiser.
Hätte mal gerne Meinungen zum Thema Solarspeicher oder nicht: Es gibt ja die Dach voll, kein Speicher Fraktion, die das damit begründet, dass in der Kombi PV und WP der Speicher nie sinnvoll zum Einsatz kommt (Winter, Übergangszeit 100% Eigenverbrauch PV, im Sommer ist der Speicher immer voll, da heize ich aber nicht, max WW und habe meistens genug neuen Ertrag ). Mit den dyn. Stromtarifen ändert sich das möglicherweise, aber auch da würde ich ja tendenziell die paar Stunden günstigeren Netz-Strom direkt in die Grossverbraucher WP (zum Überladen der Heiztemperatur) oder perspektivisch in mein BEV laden. Wenn ich da meinen Akku belade und das mit den paar gesparten Cent (wegen Abgaben) und den Anschaffungskosten meines Solarspeichers bewerte: ist das alles sinnvoll?
100€ pro Monat Heizkosten für 250 m2 haben wir im letzten mit unserer Wärmepumpe auch geschafft. Altbau von 1954 saniert in 2009. Die Wärmepumpe ist allerdings älter, ca 25 Jahre alt. Heizstrom brauchen wir inklusive warm Wasser 7000 kWh bei einem Arbeitspreis von 0,16 Cent und 24,7 kwp pv auf dem Dach. Der Arbeitspreis steigt im September auf 21 Cent. Energie mgmt fehlt leider
Wir haben eignen PV-Strom aus einem E3DC Hauskraftwerk und installieren demnächst eine Wärmepumpe. Wenn man dynamische Stromtarife und obligatorisches Lastmanagement nach §14a EnWG hinzunimmt, wird der Betrieb der WP ein komplexes Optimierungsproblem und man ist auf entsprechende techische Lösungen dazu angewiesen. Es ist gut, dass das hier thematisiert wird. Es wird aber auch deutlich, dass vieles noch in der Experimentierphase ist. Wenn man sich aber schon jetzt um die Elekrtroinsatllation und Steuerung der WP kümmern muss, bleiben viele Fragen offen, wie man das möglichst zukunftssicher machen soll. Auch meine Anfrage an E3DC dazu bleibt wochenlang unbeantwortet. Die Gesetzte sind der Praxis auch hier ziemlich weit voraus. Um 24:30 im Video wird nach meiner Meinung der Strombedarf von Wärmepumpen in Bezug auf die Leistungsbegrenzung nach §14a EnWG zu harmlos dargestellt. Im Rahmen dieses Gesetzes gilt die Wärmepume zusammen mit der elektrischen Zusatzheizung (typisch 5-9 kW Leistung) als steuerbare Verbrauchseinheit mit potentieller Dimmung auf 4,2 kW. Sobald die Außentemperatur mal unter die Bilvanzpunkte der Wärmepumpen fällt, schalten die Zusatzheizungen zu und pro Analge liegt man dann nicht mehr bei 2 kW pro Anlage sondern bei 7-11 kW. Nimmt man ein Gelingen der Wärmewende an, haben wir allein 15 Mio. Einfamilienhäueser mit WP. Da es bei allen gleichzeitig sehr kalt wird, synchronisieren sich die Zuschaltungen der Zusatzheizungen. Jede Einheit mit 8kW zu versorgen bedarf dann 120 GW elektrische Leistung, fast das Doppelte unserer gegenwärten Kraftwerktsgesamtleistung. Selbst wenn alle auf 4,2 GW runtergedimmt werden, bleiben immer noch 60 GW. Es gibt also durchaus Szenarien, in denen WP-Betreiber von §14a betroffen sein werden. Auch dynaimsche Strompreise im Lichte der Wärmewende sehen anders aus, da dann die synchronisiert Last der vielen Millionen Wärmepumpen ein Preisbildungsfaktor wird und billigen Überschussstrom seltener macht. Das Energiesparpotential einer Wärmewende ist sicher gewaltig, wie technisch herausfordernd auch teuer der Weg zu seiner Nutzung ist, wird leider viel zu wenig diskutiert.
Bei mir liegt der Bivalentpunkt bei unter minus 12 grad. In den letzten 10 Jahren ist das in weniger als total 5 Nächten aufgetreten. Deshalb habe ich die Zusatzheizung deaktiviert und werde bei Extrem Kälte mit dem Holzofen zuheizen. Brauchwasser wird mit einer separaten Brauchwasser WP ganzjährig erwärmt. Durch optimale Vorlauftemperatur , welche durch die Aussentemperatur geregelt wird, läuft die Inverter WP 24 Stunden durch. Stromverbrauch 2300kWh pro Winter. Der PV Strom wird mithilfe der Batterie im E3DC integriert, so dass ich im Winter praktisch keine Einspeisung ins Netz habe.
@@marcwitschi8794 Man kann natürlich die Wärmepumpe auch auf so niedrige Bivalenzpunkte auslegen, um monovalent zu bleiben. Dagegen wir eingewandt, dass die WP dann aber selten im optimalen Betriebsbereich arbeitet auf Kosten niedriegerer COP-Werte, abgesehen vom höheren Anschaffungspreis. Es wird empfohlen, den Bivalenzpunkt so um -7 bis -5°C zu legen. Aber bivlaent zu heizen ohne zusätzlichen Strombedarf wie mit einem Holzofen finde ich vernünftig.
Hallo Bernd, für welche Wärmepumpe wirst du dich entscheiden. Ich habe ein Haus gekauft mit einer E3DC Pro. Das Haus von 1960 wird auf ein KFW 55 Standard gebracht. Eher eine mit durchschnittlichen COP z.B. Daikin, Panasonic, LG, Stiebel Eltron? oder eine teurere mit einem besseren COP wie z.B. Lambda, Viessmann oder Hoval? Habe mal nach einer Empfehlung von E3DC gesucht & habe leider nichts gefunden. Ich möchte einfach gut für die Zukunft aufgestellt sein und eventuell an den dynamischen Stromtarifen teilnehmen. Grüße, René
Ich verstehe es nicht. Winter ist, weil die Sonne wenig bringt (Winkel, Dauer, Intensität). Das wenige, was sie im Winter bringt, braucht man in der Regel für den normalen „Komfortstrom“, es sei denn man hat einen Riesendach und noch drei Scheunen sowie alle Zäune mit Modulen belegt. Wärmepumpe funktioniert im Sommer perfekt, da kann man immerhin das Poolwasser heizen…. Wenn man im Winter „tibbert“, dann hat man an 60% der Tage nachts (wenn die angesaugte Luft 5-10 Grad kälter ist als am Tage) für 3-5 h günstigen Windstrom. Muss viel Batterie-Speicher her oder die WP muss in wenigen Stunden mehr leisten (also überdimensioniert werden). Macht das Teil laut, kritisch bei den heutigen kleinen Grundstücken.
Ich hab einen Durchlauferhitzer mit 13kwh und 15kwp auf ist West und 10kwh Haarakku. Seit März kann ich mein warm Wasser mit diesem erzeugen, zur Raum Heizung habe ich für 70qm Klimasplit Geräte. Wie gesagt seit März autark was heizen und Warmwasser betrifft ohne 30+35k für eine Wärmepumpe auszugeben. Für den Richtig kalten Winter gibt's noch die alte gar Heizung. Die bleibt aber in der Regel von März bis Oktober aus
@@Morris1581 Bei mir läuft es in der Tendenz ähnlich, habe jetzt einen 9kW-Heizstab im Speicher, der im Winter den des nachts zuweilen billigen Windstrom nutzen soll. In den Perioden ohne viel Wind (manchmal mehrere Wochen) bleibt es bei Gas. PV (10kWP) reicht in diesen Monaten nur für einen Bruchteil des allgemeinen Strombedarfs. Aber die Batterien kann man sich bei Windspitzen zuweilen gut mit billigem Strom füllen.
Batteriespeicher ist primär dazu da von März bis Oktober max Eigenstrom zu verteilen und laut Grafik bringt das 50% Wärmeeigenstrom bei Überdimensionierung Ertrag PV = 2*Eigenstrom - dyn. Strompreise bringen dazu im Vergleich wenig, da die restlichen bspw 2500kWh vom Netz nur zu 15% verbilligt werden können, falls das optimal gesteuert wird (was aktuell NIEMAND) macht, wir bringen es Q3. Speichergröße muss also nicht auf die Wärmepumpe ausgelegt werden oder für den Übergang, sondern für ganzjähriges Optimum. Bei mir sind es 30kWh wg EV. SG Ready bringt kaum etwas im Vergleich zu 50% mit PV Speicher, ggf Brauchwasser außerhalb Winter je nach Anteil in Summe 2-5% autarken Betrieb nochmals on top zum Speicher
@@andreaspiepenbrink8823 Danke! Bei mir sind Dach und Grundstück leider recht klein. 10kWP maximal. Solarthermie bringt in Sonnenmonaten pro qm Dach mehr als auf diesen 4qm noch 2 Module PV mehr zu haben (etwa sechsfach). Batteriespeicher (20kWh) im Winter zum tibbern (ich lade in zwei Stunden dann mit bis zu 20kW ins Haus/Auto/etc.) Für Wärme bleibt da nix. //Leider war S3DC vor zwei Jahren überlastet, so dass ich bei Fronius gelandet bin, funktioniert aber auch schon ganz gut. -> gucke mir trotzdem jedes Video an
Spannendes Interview! Vielen Dank. Ein Video zur Einschätzung von Bitcoin-Mining zur Wärmeerzeugung fände ich ebenfalls sehr interessant. Gibt es auch Interviews mit Partnern aus den neuen Bundesländern? Vielen Dank.
absolut Top. Wie viel Kwp benötige ich grob, um auch an einem durchschnittichen Wintertag den Strom von 50-70kwh für meine WP zu erzeugen? Wie groß müsste der Akku sein? Schätze so die Hälfte vom WP-Verbrauch, also eher nur mit Auto-Akku denkbar, oder?
@@rainerburger7752 Das Objekt im Referenzvideo von letzter Woche hat bei sehr niedrigen Außtentemperaturen gerne einen Wärmestrombedarf von 100kWh und mehr gehabt.
@@Morris1581 ja, normaler Hausverbrauch 15kWh, Auto 10kWh und WP 25-45kWh.
6 หลายเดือนก่อน +1
Habe Stiebel mit ISG und weiß nicht, wo man solche Grafiken wie gezeigt einsehen kann. Ist das auf den Stiebel Seiten oder war das explizit was von Stamos? Das ist ja nicht direkt auf dem Gerät über Servicewelt, oder? Tipps?
Habe ich auch, mit gleicher Kritik. Es gibt nur eine rudimentäre Statistik, kein echtes Datenlogging, Keine Exportmöglichkeit. Man sieht nicht mal, ab die Maschine läuft oder nicht. Heizkurve? Fehlanzeige. Ja, den Wert kann man einstellen, aber niemand weiss, was der bewirkt. Auch mein Installateur nicht. Die meisten Bezeichnungen sind unverständlich, für den Laien allemal. Ob sg-ready überhaupt funktioniert, kann nicht kontrolliert werden. Bemerkt habe ich das nicht. Die WP läuft, wann sie will, ich kann keine Zeiten ausschließen, nur indirekt mit dem Heizprogramm. Sie läuft trotzdem um 6, im Dunklen, das sehe ich im Fronius-Portal...
Kein kombispeicher….schaut TU München ….ein Brauchwasserspeicher..frischwasserstation dazu kleiner Puffer im Rücklauf wegen Abtauvorgang…WP muss gleich ins Wärmenetz gehen..Professor Lange TU München
Hehehe. Die Westnetz steht für 2025 auch auf meiner Liste. Dieses Jahr wollen die noch horrende Summen für ein intelligentes Messsystem (~1000€ einmalig und jährlich auf Basis des Verbrauchs irgendwas um die 100€). Nächstes Jahr ist das gesetzlich gedeckelt auf 30€ einmalig und 20€/Jahr. Aber vorher wollen die diese Preise nicht anbieten…
Betreutes Heizen, ist wie betreutes Wohnen, wer nicht mehr kann oder will braucht Betreuung, aber wer selbst durchblickt, der spart viel Geld, wenn er sich selbst schlau macht und die Sache selbst anpackt.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum eine Heizkurve nicht automatisch von der Anlage eingestellt wird. Die Daten dazu liegen doch alle vor. So könnte die Heizung im optimalen Bereich laufen..
Daikin erklärte mir heute das mit der Abschaltung durch einen Stromausfall die Wärmepumpe Schaden genommen hat und will damit die Garantie verweigern. Wer kann mir dazu eine Erklärung abgeben. Für Daikin ist das Hauskraftwerk damit Hexenwerk. ich habe somit zwei Spitzenprodukte.
Haus mit Sole Wärmepumpe 165qm BJ 2016 WP Verbrauch 2600 kWh bei 20-22 Grad Raumtemperatur, Region Bonn 53% konnte die WP von der PV (14,6kwp ink 7.7 kWh Speicher) abdecken. 7,4 kWh pro qm. Passt.
… klingt in diesem Beispiel und in der Theorie richtig toll. In unserem Fall zeigt jede Handwerksbranche in Bezug der Integration aller Systeme mit dem Finger auf den anderen und somit bekomme ich seit 2Jahren (Installationszeitpunkt der Wärmepumpe) keinen Überschuss-Strom in die Wärmepumpe. Jeder behauptet, dass er seinen Job getan hat. Der E3DC- Installationsbetrieb gibt mir auch kein Feedback (schon zig mal um Rückruf gebeten). Zwar wurde vor einiger Zeit eine Funkschnittstelle/Aktor geliefert, den ich aber als Laie nicht zum Laufen bekomme. Zumindest hab ich schon mal selbst ein Heizschwert im E3DC System integriert (dies war im Menü von E3DC recht einfach) Die Wärmepumpe könnte aber einen deutlich besseren COP erreichen. Unser System beinhaltet ein E3DC Pro mit 26 kw/h Speicher, 30 kWp Solar, ELCO Wärmepumpe SG ready (Gas/Hybrid), 2 Elektroautos … bei einem Jahresstromverbrauch von 25000 kWh ! (ohne Wärmepumpe). Brauche das gleiche System nochmals in einer anderen Immobilie - die jetzige Erfahrung schreckt aber eher ab. Die Versprechen der Handwerksbetriebe klingen vor der Auftragsvergabe immer toll.
Mach einen Vor Ort Termin mit beiden Gewerken aus, zusammen. Wenn erstmal beide Techniker da stehen, klappt auch der Anschluss. Bei uns ähnlich zwischen Solateur und Heizungsbauer/Viessmann.
Danke für deine Antwort … macht Sinn - aber dafür müsste der E3DC-Installation- Betrieb zurückrufen. Vielleicht geh ich bei der Neuinstallation auf die neue Powerwall (hab noch ein wenig Zeit) in Verbindung mit dem Solarmanager. Hier scheint eine Vielzahl von Verbrauchern einzubinden zu gehen und für den Endverbraucher leichter zu händeln Aber auch hier ist es wieder vom Handwerk vor Ort abhängig. Eigentlich sind wir mit dem Produkt E3DC sehr zufrieden.
Ich habe aus der vorhergehenden Solarthermieanlage einen Pufferspeicher von 2500 L. Würde den gerne mit einer Wärmepumpe nützen, Solarstrom vom Dach zu speichern. Ist das mit Wärmepumpe möglich? Danke für Antwort
Gerade geprüft, 15.000kWh Gas Tarife gibt es ab 7,7cent pro kWh. Mit 11cent/kWh gibt es lediglich 3 Tarife von 71. Wenn hier nur 1-2 Falschaussagen kommen, glaubt man dem gesamten Gespräch nicht mehr. Hier ist demnach alles schön gerechnet. Die Realität sieht anders aus.
Schon alles sehr interessant , nur für mich alles zu viel fremd gesteuert. Ich habe meine heizkurve schon immer selbst eingestellt und da lasse ich keinen anderen dran rumdrehen. Ich bin in dem Haus und ich sehe Veränderungen sofort und direkt. Das nächste ist das ich eine Fußleistenheizung habe , kennt keiner, das ist nochmal etwas anderes als die anderen Heizungen 🤷♂️
Der selbst produzierte Straom kostet auch, da man nicht bedenkenlos über rd. 15 Jahre nicht ohne Wechsel der Geräte auskomme. Wirtschaftlich ist das nicht, sondern nur ein Umweltaspekt. Die Herstellung der Gerätschaften sind ja zudem eine CO2 -Belastung. Bitte bleibt ehrlich!!!!!
wo bitte nehmt ihr den Gaspreis her? Momentan 7-9 Cent... Strom bekommt man nicht unter 29Cent. Zumindest in 80% der Fälle. Bisschen Realität wäre schon gut. Kann ja sein, dass die Preise wieder dahinkommen. Nur momentan... Ansonsten fehlt mir dem Doc seine bissige Art zu kommentieren... Aber, auch er wird wohl älter😅
Außerdem unterhält er sich mit Partnerbetrieben. Die wird er wohl kaum in die Mangel nehmen. Schade das dr Piepenbrink immer Stromlinienförmiger wird. Zumindest in den Sendungen.
Wir hoffen, Euch gefällt die Sendung und wir könnten ein paar Anregungen für den Alltag liefern! Unser Dank geht an das STAMOS-Team für den netten Termin in Grevenbroich!
Das neue E3DC-Format "Relevant" gefällt mir aufgrund der Vielseitigkeit der Themen extrem gut! Gerne weiter so! 😎💯👍
Dankeschön für das Lob! 😊
Irgendwann hatte ich aufgehört diesen Kanal zu kucken aber das ist ein sehr sehr gutes Video. Wieder abonniert.
Danke, da freuen wir uns sehr! 😊
Mal wieder eine sehr interessante Sendung👍
Die Kombination von Photovoltaik und einer Wärmepumpe ist trotz der Einstiegskosten unschlagbar.
Klasse bericht mit sehr interesannten werten.
Auch ich finde das neue Relevant Format sehr gut, weiter so!
👍🏼
Herzlichen Dank!! 😊
Strom erzeugen und in der WP benutzen ergibt Sinn.Wir haben seit 23 Jahren WP mir Erdsonde.
Wenn im nächste Jahr die letzte Altanlage aufgeschaltet wird,haben wir 15 Kwp drauf.
Der Reststrom,den wir dann noch bezahlen müssen, bekommen wir mit der Einspeisevergütung wieder rein.
Also ein Nullenergiebezahlhaus.
😊
Ich habe im November 2023 unser Haus von Ölheizung auf Wärmepumpe-Öl-Hybridheizung umgestellt. Das Haus liegt knapp an der Schwelle zum "worst performing building". Es ist komplett mit über 50 Jahre alten Heizkörpern bestückt. In Bad, Küche und Wohnzimmer sind die Thermostate dauerhaft voll offen um den Mindestdurchfluss der Wärmepumpe zu gewährleisten. Die Temperatur wird dort über die Vorlauftemperatur und die Heizkurve geregelt. Im Auslegungspunkt minus 10°C beträgt die Vorlauftemperatur 45°C. Die Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf beträgt ca. 4 Kelvin (4°C).
Vorher jährlicher Verbrauch 4000 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser.
Mit der Heizungs-Wärmepumpe und Warmwasser-Wärmepumpe sind es noch ca. 200 Liter Heizöl (an Tagen mit Dauerfrost) und 5500 kWh Stromverbrauch. Die Heizkosten haben sich damit bereits halbiert.
Photovoltaik mit 25 kWp und Akku wird bei mir zur Zeit installiert und in 1 bis 2 km hinterm Haus stehen 5 Windkraft-Anlagen mit zusammen 15 MW. Die Erweiterung des Windparks auf ca. 30 MW ist bereits in Planung.
Mein aktueller Jahresverbrauch sind ca. 7000 kWh Strom incl. Haushaltsstrom.
Abzüglich ca. 3500 kWh aus Photovoltaik + Akku, verbleiben 3500 kWh Strombezug.
Davon kommen ca. 50% aus Windkraft und anderen erneuerbaren Quellen.
Die verbleibenden 1750 kWh wird doch hoffentlich irgend ein Kraftwerks-Fossil aus den eingesparten 3800 Litern Heizöl erzeugen können, wenn die Winter-dunkel-Flaute mal zuschlägt.
Als fossiler Verbrauch bleiben in meinem Fall die 200 Liter übrig, die ich derzeit selbst jährlich verfeuere und die ca. 350 Liter, die im Kraftwerk in der Winterdunkelflaute verheizt werden. 3450 Liter Heizöl jährlich bleiben im Raffinerie-Tank übrig und können dort versauern.
Für batteriebetriebene E-Autos kann man eine ähnliche Rechnung aufstellen.
Das doppelte an Bedarf bei Photovoltaik ist genau die Berechnung,die dafur sorgt,ein Nullenergiebezahlhaus zu haben.
Was bei der Einspeisevergütung noch rauskommt,dient zur Bezahlung von dem Reststrom. Ein Zähler fur alles, Zweirichtungszähler,bei 8000 Kw Verbrauch 16 Kwp aufs Dach.Das kann man im Konfigurator prima nachrechnen lassen.
Das beste ist,das sich unser Strom nur noch für den Restbetrag erhöhen kann.😃🌈
War wieder super 👍
Na da bin ich echt gespannt drauf, die WP steht gerade bei mir ganz oben auf der Agenda. Zusammen mit E3DC und Ostrom ist das genau das Thema für mich.
Billiger wird's nicht mehr werden.
Klingt doch top! 😉
@@e3dc_energystorage Ja, bin gespannt auf den zweiten Teil, den mit der Hydraulik.
Es gibt intelligente Waermepumpe wie IDM.cop 10 mit Vaillant einer waermepumpe im hintereinander mittelfeld das ist ein maerchen.😂😂😂😂😂🎉
Zur Netzbelastung/Stromerzeugung:
Wärmepumpe ist im Winter mE nicht unproblematischer als das E-Auto!
Das Auto kann man auch im Winter noch mit PV bei Tageslicht laden, nicht alle Nachbarn machen das gleichzeitig.
Heizleistung am frühen Morgen und am Abend geht nie mit Tageslicht und PV und alle haben diesen Bedarf gleichzeitig.
Seitens der Netzbetreiber wird die im Video gezeigte Gelassenheit nicht geteilt. Die wollten teilweise bei der Anhörung zur 14a Beschränkung ja die beim Auto gesetzten 4,2 KW = 6A nicht für WP übernehmen sondern bei anderen Verbrauchern zur Wärmeerzeugung auf 3,7 KW gehen.
Ja klar wird sich mancher einen E3DC Speicher zulegen - in der Breite der Umrüstung auf WP ist das aber weder sinnvoll noch finanziell leistbar.
Den COP über PV-Strom schön zu rechnen, ist mal was Neues. Das finde ich aber in der verkürzten Form irreführend.
Ansonsten ein schöner Beitrag. Überraschend für mich, wie hoch der SCOP bei Sole-Wasser-WPs werden kann.
naja.. schön rechnen ist es ja nicht.Es ist ja tatsächlich so. Man sollte ein Investment immer als Gesamtpaket sehen. Alle Einnahmen und Ausgaben.
Die Idee kommt von Fraunhofer. Abseits billigen Marketings macht die Sichtweise bedingt Sinn, weil die ENEV ja von Primärenergie ausgeht. Es zeigt auch die Kosten, die ja in der Presse miesgemacht werden. LG
Warum immer Stiebel Eltron? Die fangen ja gerade erst mit Propan als Kältemittel an (wichtig für die +5% Förderung) warum nicht Panasonic, Ovum oder Lambda? Effizienter und leiser.
Hätte mal gerne Meinungen zum Thema Solarspeicher oder nicht: Es gibt ja die Dach voll, kein Speicher Fraktion, die das damit begründet, dass in der Kombi PV und WP der Speicher nie sinnvoll zum Einsatz kommt (Winter, Übergangszeit 100% Eigenverbrauch PV, im Sommer ist der Speicher immer voll, da heize ich aber nicht, max WW und habe meistens genug neuen Ertrag ). Mit den dyn. Stromtarifen ändert sich das möglicherweise, aber auch da würde ich ja tendenziell die paar Stunden günstigeren Netz-Strom direkt in die Grossverbraucher WP (zum Überladen der Heiztemperatur) oder perspektivisch in mein BEV laden. Wenn ich da meinen Akku belade und das mit den paar gesparten Cent (wegen Abgaben) und den Anschaffungskosten meines Solarspeichers bewerte: ist das alles sinnvoll?
100€ pro Monat Heizkosten für 250 m2 haben wir im letzten mit unserer Wärmepumpe auch geschafft.
Altbau von 1954 saniert in 2009.
Die Wärmepumpe ist allerdings älter, ca 25 Jahre alt.
Heizstrom brauchen wir inklusive warm Wasser 7000 kWh bei einem Arbeitspreis von 0,16 Cent und 24,7 kwp pv auf dem Dach.
Der Arbeitspreis steigt im September auf 21 Cent.
Energie mgmt fehlt leider
Wir haben eignen PV-Strom aus einem E3DC Hauskraftwerk und installieren demnächst eine Wärmepumpe. Wenn man dynamische Stromtarife und obligatorisches Lastmanagement nach §14a EnWG hinzunimmt, wird der Betrieb der WP ein komplexes Optimierungsproblem und man ist auf entsprechende techische Lösungen dazu angewiesen. Es ist gut, dass das hier thematisiert wird. Es wird aber auch deutlich, dass vieles noch in der Experimentierphase ist. Wenn man sich aber schon jetzt um die Elekrtroinsatllation und Steuerung der WP kümmern muss, bleiben viele Fragen offen, wie man das möglichst zukunftssicher machen soll. Auch meine Anfrage an E3DC dazu bleibt wochenlang unbeantwortet. Die Gesetzte sind der Praxis auch hier ziemlich weit voraus.
Um 24:30 im Video wird nach meiner Meinung der Strombedarf von Wärmepumpen in Bezug auf die Leistungsbegrenzung nach §14a EnWG zu harmlos dargestellt. Im Rahmen dieses Gesetzes gilt die Wärmepume zusammen mit der elektrischen Zusatzheizung (typisch 5-9 kW Leistung) als steuerbare Verbrauchseinheit mit potentieller Dimmung auf 4,2 kW. Sobald die Außentemperatur mal unter die Bilvanzpunkte der Wärmepumpen fällt, schalten die Zusatzheizungen zu und pro Analge liegt man dann nicht mehr bei 2 kW pro Anlage sondern bei 7-11 kW. Nimmt man ein Gelingen der Wärmewende an, haben wir allein 15 Mio. Einfamilienhäueser mit WP. Da es bei allen gleichzeitig sehr kalt wird, synchronisieren sich die Zuschaltungen der Zusatzheizungen. Jede Einheit mit 8kW zu versorgen bedarf dann 120 GW elektrische Leistung, fast das Doppelte unserer gegenwärten Kraftwerktsgesamtleistung. Selbst wenn alle auf 4,2 GW runtergedimmt werden, bleiben immer noch 60 GW. Es gibt also durchaus Szenarien, in denen WP-Betreiber von §14a betroffen sein werden.
Auch dynaimsche Strompreise im Lichte der Wärmewende sehen anders aus, da dann die synchronisiert Last der vielen Millionen Wärmepumpen ein Preisbildungsfaktor wird und billigen Überschussstrom seltener macht.
Das Energiesparpotential einer Wärmewende ist sicher gewaltig, wie technisch herausfordernd auch teuer der Weg zu seiner Nutzung ist, wird leider viel zu wenig diskutiert.
Bei mir liegt der Bivalentpunkt bei unter minus 12 grad. In den letzten 10 Jahren ist das in weniger als total 5 Nächten aufgetreten. Deshalb habe ich die Zusatzheizung deaktiviert und werde bei Extrem Kälte mit dem Holzofen zuheizen. Brauchwasser wird mit einer separaten Brauchwasser WP ganzjährig erwärmt. Durch optimale Vorlauftemperatur , welche durch die Aussentemperatur geregelt wird, läuft die Inverter WP 24 Stunden durch. Stromverbrauch 2300kWh pro Winter.
Der PV Strom wird mithilfe der Batterie im E3DC integriert, so dass ich im Winter praktisch keine Einspeisung ins Netz habe.
@@marcwitschi8794 Man kann natürlich die Wärmepumpe auch auf so niedrige Bivalenzpunkte auslegen, um monovalent zu bleiben. Dagegen wir eingewandt, dass die WP dann aber selten im optimalen Betriebsbereich arbeitet auf Kosten niedriegerer COP-Werte, abgesehen vom höheren Anschaffungspreis. Es wird empfohlen, den Bivalenzpunkt so um -7 bis -5°C zu legen. Aber bivlaent zu heizen ohne zusätzlichen Strombedarf wie mit einem Holzofen finde ich vernünftig.
Hallo Bernd, für welche Wärmepumpe wirst du dich entscheiden. Ich habe ein Haus gekauft mit einer E3DC Pro. Das Haus von 1960 wird auf ein KFW 55 Standard gebracht. Eher eine mit durchschnittlichen COP z.B. Daikin, Panasonic, LG, Stiebel Eltron? oder eine teurere mit einem besseren COP wie z.B. Lambda, Viessmann oder Hoval? Habe mal nach einer Empfehlung von E3DC gesucht & habe leider nichts gefunden. Ich möchte einfach gut für die Zukunft aufgestellt sein und eventuell an den dynamischen Stromtarifen teilnehmen. Grüße, René
Ich verstehe es nicht. Winter ist, weil die Sonne wenig bringt (Winkel, Dauer, Intensität). Das wenige, was sie im Winter bringt, braucht man in der Regel für den normalen „Komfortstrom“, es sei denn man hat einen Riesendach und noch drei Scheunen sowie alle Zäune mit Modulen belegt.
Wärmepumpe funktioniert im Sommer perfekt, da kann man immerhin das Poolwasser heizen…. Wenn man im Winter „tibbert“, dann hat man an 60% der Tage nachts (wenn die angesaugte Luft 5-10 Grad kälter ist als am Tage) für 3-5 h günstigen Windstrom. Muss viel Batterie-Speicher her oder die WP muss in wenigen Stunden mehr leisten (also überdimensioniert werden). Macht das Teil laut, kritisch bei den heutigen kleinen Grundstücken.
Ich hab einen Durchlauferhitzer mit 13kwh und 15kwp auf ist West und 10kwh Haarakku. Seit März kann ich mein warm Wasser mit diesem erzeugen, zur Raum
Heizung habe ich für 70qm Klimasplit Geräte. Wie gesagt seit März autark was heizen und Warmwasser betrifft ohne 30+35k für eine Wärmepumpe auszugeben. Für den Richtig kalten Winter gibt's noch die alte gar Heizung. Die bleibt aber in der Regel von März bis Oktober aus
@@Morris1581 Bei mir läuft es in der Tendenz ähnlich, habe jetzt einen 9kW-Heizstab im Speicher, der im Winter den des nachts zuweilen billigen Windstrom nutzen soll. In den Perioden ohne viel Wind (manchmal mehrere Wochen) bleibt es bei Gas. PV (10kWP) reicht in diesen Monaten nur für einen Bruchteil des allgemeinen Strombedarfs. Aber die Batterien kann man sich bei Windspitzen zuweilen gut mit billigem Strom füllen.
Batteriespeicher ist primär dazu da von März bis Oktober max Eigenstrom zu verteilen und laut Grafik bringt das 50% Wärmeeigenstrom bei Überdimensionierung Ertrag PV = 2*Eigenstrom - dyn. Strompreise bringen dazu im Vergleich wenig, da die restlichen bspw 2500kWh vom Netz nur zu 15% verbilligt werden können, falls das optimal gesteuert wird (was aktuell NIEMAND) macht, wir bringen es Q3. Speichergröße muss also nicht auf die Wärmepumpe ausgelegt werden oder für den Übergang, sondern für ganzjähriges Optimum. Bei mir sind es 30kWh wg EV. SG Ready bringt kaum etwas im Vergleich zu 50% mit PV Speicher, ggf Brauchwasser außerhalb Winter je nach Anteil in Summe 2-5% autarken Betrieb nochmals on top zum Speicher
@@andreaspiepenbrink8823 Danke! Bei mir sind Dach und Grundstück leider recht klein. 10kWP maximal. Solarthermie bringt in Sonnenmonaten pro qm Dach mehr als auf diesen 4qm noch 2 Module PV mehr zu haben (etwa sechsfach). Batteriespeicher (20kWh) im Winter zum tibbern (ich lade in zwei Stunden dann mit bis zu 20kW ins Haus/Auto/etc.) Für Wärme bleibt da nix.
//Leider war S3DC vor zwei Jahren überlastet, so dass ich bei Fronius gelandet bin, funktioniert aber auch schon ganz gut. -> gucke mir trotzdem jedes Video an
@@andreaspiepenbrink8823ich dachte 1komma5 Grad steuern bereits optimal?
Spannendes Interview! Vielen Dank.
Ein Video zur Einschätzung von Bitcoin-Mining zur Wärmeerzeugung fände ich ebenfalls sehr interessant.
Gibt es auch Interviews mit Partnern aus den neuen Bundesländern?
Vielen Dank.
absolut Top. Wie viel Kwp benötige ich grob, um auch an einem durchschnittichen Wintertag den Strom von 50-70kwh für meine WP zu erzeugen? Wie groß müsste der Akku sein? Schätze so die Hälfte vom WP-Verbrauch, also eher nur mit Auto-Akku denkbar, oder?
? Wieviel Wärme sollen denn mit den 70kWh Strom erzeugt werden?
@Michael-jy8vz ...soll damit eine Schützenhalle beheizt werden?
50-70kwh Verbrauch an einem Tag? Ist das die e Auto Ladung mit drin?
@@rainerburger7752 Das Objekt im Referenzvideo von letzter Woche hat bei sehr niedrigen Außtentemperaturen gerne einen Wärmestrombedarf von 100kWh und mehr gehabt.
@@Morris1581 ja, normaler Hausverbrauch 15kWh, Auto 10kWh und WP 25-45kWh.
Habe Stiebel mit ISG und weiß nicht, wo man solche Grafiken wie gezeigt einsehen kann. Ist das auf den Stiebel Seiten oder war das explizit was von Stamos? Das ist ja nicht direkt auf dem Gerät über Servicewelt, oder? Tipps?
Habe ich auch, mit gleicher Kritik. Es gibt nur eine rudimentäre Statistik, kein echtes Datenlogging, Keine Exportmöglichkeit. Man sieht nicht mal, ab die Maschine läuft oder nicht. Heizkurve? Fehlanzeige. Ja, den Wert kann man einstellen, aber niemand weiss, was der bewirkt. Auch mein Installateur nicht. Die meisten Bezeichnungen sind unverständlich, für den Laien allemal. Ob sg-ready überhaupt funktioniert, kann nicht kontrolliert werden. Bemerkt habe ich das nicht. Die WP läuft, wann sie will, ich kann keine Zeiten ausschließen, nur indirekt mit dem Heizprogramm. Sie läuft trotzdem um 6, im Dunklen, das sehe ich im Fronius-Portal...
Kein kombispeicher….schaut TU München ….ein Brauchwasserspeicher..frischwasserstation dazu kleiner Puffer im Rücklauf wegen Abtauvorgang…WP muss gleich ins Wärmenetz gehen..Professor Lange TU München
Hehehe. Die Westnetz steht für 2025 auch auf meiner Liste. Dieses Jahr wollen die noch horrende Summen für ein intelligentes Messsystem (~1000€ einmalig und jährlich auf Basis des Verbrauchs irgendwas um die 100€). Nächstes Jahr ist das gesetzlich gedeckelt auf 30€ einmalig und 20€/Jahr. Aber vorher wollen die diese Preise nicht anbieten…
Betreutes Heizen, ist wie betreutes Wohnen, wer nicht mehr kann oder will braucht Betreuung, aber wer selbst durchblickt, der spart viel Geld, wenn er sich selbst schlau macht und die Sache selbst anpackt.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum eine Heizkurve nicht automatisch von der Anlage eingestellt wird. Die Daten dazu liegen doch alle vor. So könnte die Heizung im optimalen Bereich laufen..
Guten Abend vom Elbkilometer 358
Guten Abend zurück und noch gute Fahrt!
Daikin erklärte mir heute das mit der Abschaltung durch einen Stromausfall die Wärmepumpe Schaden genommen hat und will damit die Garantie verweigern. Wer kann mir dazu eine Erklärung abgeben. Für Daikin ist das Hauskraftwerk damit Hexenwerk. ich habe somit zwei Spitzenprodukte.
Haus mit Sole Wärmepumpe 165qm BJ 2016
WP Verbrauch 2600 kWh bei 20-22 Grad Raumtemperatur, Region Bonn
53% konnte die WP von der PV (14,6kwp ink 7.7 kWh Speicher) abdecken.
7,4 kWh pro qm.
Passt.
… klingt in diesem Beispiel und in der Theorie richtig toll.
In unserem Fall zeigt jede Handwerksbranche in Bezug der Integration aller Systeme mit dem Finger auf den anderen und somit bekomme ich seit 2Jahren (Installationszeitpunkt der Wärmepumpe) keinen Überschuss-Strom in die Wärmepumpe. Jeder behauptet, dass er seinen Job getan hat.
Der E3DC- Installationsbetrieb gibt mir auch kein Feedback (schon zig mal um Rückruf gebeten). Zwar wurde vor einiger Zeit eine Funkschnittstelle/Aktor geliefert, den ich aber als Laie nicht zum Laufen bekomme.
Zumindest hab ich schon mal selbst ein Heizschwert im E3DC System integriert (dies war im Menü von E3DC recht einfach) Die Wärmepumpe könnte aber einen deutlich besseren COP erreichen.
Unser System beinhaltet ein E3DC Pro mit 26 kw/h Speicher, 30 kWp Solar, ELCO Wärmepumpe SG ready (Gas/Hybrid), 2 Elektroautos
… bei einem Jahresstromverbrauch von 25000 kWh ! (ohne Wärmepumpe).
Brauche das gleiche System nochmals in einer anderen Immobilie - die jetzige Erfahrung schreckt aber eher ab.
Die Versprechen der Handwerksbetriebe klingen vor der Auftragsvergabe immer toll.
Mach einen Vor Ort Termin mit beiden Gewerken aus, zusammen. Wenn erstmal beide Techniker da stehen, klappt auch der Anschluss. Bei uns ähnlich zwischen Solateur und Heizungsbauer/Viessmann.
Danke für deine Antwort
… macht Sinn - aber dafür müsste der E3DC-Installation- Betrieb zurückrufen.
Vielleicht geh ich bei der Neuinstallation auf die neue Powerwall (hab noch ein wenig Zeit) in Verbindung mit dem Solarmanager. Hier scheint eine Vielzahl von Verbrauchern einzubinden zu gehen und für den Endverbraucher leichter zu händeln
Aber auch hier ist es wieder vom Handwerk vor Ort abhängig.
Eigentlich sind wir mit dem Produkt E3DC sehr zufrieden.
Schonmal mit 1Komma5 gesprochen?
Ich habe aus der vorhergehenden Solarthermieanlage einen Pufferspeicher von 2500 L. Würde den gerne mit einer Wärmepumpe nützen, Solarstrom vom Dach zu speichern. Ist das mit Wärmepumpe möglich? Danke für Antwort
Der Pufferspeicher ist viel zu groß. Was soll denn da der Sinn sein?
Gerade geprüft, 15.000kWh Gas Tarife gibt es ab 7,7cent pro kWh. Mit 11cent/kWh gibt es lediglich 3 Tarife von 71. Wenn hier nur 1-2 Falschaussagen kommen, glaubt man dem gesamten Gespräch nicht mehr. Hier ist demnach alles schön gerechnet. Die Realität sieht anders aus.
Schon alles sehr interessant , nur für mich alles zu viel fremd gesteuert. Ich habe meine heizkurve schon immer selbst eingestellt und da lasse ich keinen anderen dran rumdrehen. Ich bin in dem Haus und ich sehe Veränderungen sofort und direkt. Das nächste ist das ich eine Fußleistenheizung habe , kennt keiner, das ist nochmal etwas anderes als die anderen Heizungen 🤷♂️
Der selbst produzierte Straom kostet auch, da man nicht bedenkenlos über rd. 15 Jahre nicht ohne Wechsel der Geräte auskomme. Wirtschaftlich ist das nicht, sondern nur ein Umweltaspekt. Die Herstellung der Gerätschaften sind ja zudem eine CO2 -Belastung. Bitte bleibt ehrlich!!!!!
wo bitte nehmt ihr den Gaspreis her?
Momentan 7-9 Cent...
Strom bekommt man nicht unter 29Cent.
Zumindest in 80% der Fälle.
Bisschen Realität wäre schon gut. Kann ja sein, dass die Preise wieder dahinkommen. Nur momentan...
Ansonsten fehlt mir dem Doc seine bissige Art zu kommentieren...
Aber, auch er wird wohl älter😅
Außerdem unterhält er sich mit Partnerbetrieben. Die wird er wohl kaum in die Mangel nehmen. Schade das dr Piepenbrink immer Stromlinienförmiger wird. Zumindest in den Sendungen.
Er ist hier Moderator und das heißt übersetzt "Mäßiger". Siehe Wikipedia.
Achso, dachte das wäre Till Schweiger im Körper von Klaus Kinsky 😂