Tillery Einsatzbericht: Fronteinsatz bei der 309. ID "Berlin" (3) ALS DIE ODER OSTFRONT WURDE
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
- Detaillierter und sehr genau beschriebener Einsatz im Oderbruch, an der alten Oder. Die farbigen Video und Fotoaufnahmen sind Aufnahmen aus genau den heutigen Gebieten, um die es im Bericht des Videos geht. Originale Orte und authentische Plätze untermalen den Bericht eines Soldaten der bei der 309. Infanteriedivision "Berlin" 1945 diente an der Oderfront im Oderbruch diente.
Aus dem Manuskript von Gerhard Tillery
"Hinter uns lag Berlin"
Mein Fronteinsatz bei der 309. Infanterie-Division Berlin
Vielen Dank an J. Schneider aus Frankfurt/Oder
weiterführende Webseite: www.histograf.de
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Kamera, Beleuchtung, Grading, Mixing: strehmann-heerd...
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1.Teil der Serie : Einsatzbericht : Fronteinsatz bei der 309. ID "Berlin" (13) ALS DIE ODER OSTFRONT WURDE • Einsatzbericht : Front...
2. Teil der Serie: Einsatzbericht : Fronteinsatz bei der 309. ID "Berlin" [2] ALS DIE ODER OSTFRONT WURDE (16) • Einsatzbericht : Front...
| Credits |
Bilder: Bilder: Bundesarchiv, Russian State Archive of Film and Photo Documents,
Musik von Scott Buckley - Undertow
• Classical Sad Piano [N...
/ undertow-cc-by
Anmerkung: Die Videos erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute historische Korrektheit. Daten, Uhrzeiten, Örtlichkeiten, Namen und/oder Einheiten können abweichen. Berichte und Meldungen von Zeitzeugen sind nicht immer richtig. In den wirren des Krieges können sich dabei immer wieder Änderungen, fälschliche Angaben oder Unkorrektheiten eingeschlichen haben. Die Zeiten waren für die Erlebnisgeneration nicht leicht. Bitte berücksichtige diese Umstände.
Da ich selbst Soldat war , kann ich nicht sagen welches Gefühl hier überwiegt !? Trauer ? Hochachtung ? Mitleid ? Entsetzen ! Ich musste nie an einer Kampfhandlung teilnehmen worüber ich sehr froh bin , ich bin mir sicher das ich dieses Zähigkeit niemals aufgebracht hätte. Meinen absoluten Respekt den Machern dieser Filmreihe !
Danke, auch für deine Einschätzung der Sache.
Vielen Dank für deine wichtige Arbeit...mein Opa (Jahrgang 1927) bekam einen Unterarmdurchschuss mit 17 Jahren bei den Seelower Höhen einen Tag bevor der Großangriff begann...das rettete ihm wahrscheinlich das Leben, bei welcher Einheit er war ist leider unbekannt..nach einem kurzen Aufenthalt im Lazarett kam er die letzten Wochen noch zu den U-Booten danach in britische Gefangenschaft...es hinterließ psychische Spuren bei ihm, er trank sehr viel und er verstarb sehr früh...der Bruder meiner Oma fiel mit 16 Jahren in Berlin im April 1945, er liegt in Berlin/Lichterfelde...der Bruder meines Opas der bei den Seelower Höhen war fiel bereits am 28.12.1941 bei Sewastopol, von ihm haben wir den Wehrpass, Führerschein und ein Tagebuch sogar...somit hat unsere Familie einige Gefallene zu beklagen...nie wieder Krieg
Ohhh. Danke für deine Zeilen.
@ sehr gern, deine Arbeit ist sehr zu würdigen, du machst das super
Dieses "Psycho-Gedöns" - das heute immer im Mittelpunkt steht - kenne ich aus dem Kennenlernen von WK-II-Teilnehmern nicht. Ich habe etwa 20 Frontsoldaten (!) von denen persönlich kennengelernt, als Jahrgang 1949.
Natürlich gab es diese "Durchdreher" - auch "Kriegszitterer" genannt. Doch die Regel waren die nicht.
Wenn einer stark trank, hatte er das vorher auch bereits getan!
@@kaiguleikoff7742 natürlich, da gebe ich Ihnen recht...kann nur das wiedergeben was ich ja selber als Kind erlebt habe beim Opa...Viele Grüße
@@0355manuel Danke - für deine Schilderung! Gerade DAS macht die Vielfalt der Erinnerungen aus. Allgemein waren die damaligen Generationen härter veranlagt - durch Erziehung - als die heutigen "Weinerlichen." Der Mensch wird eben durch seine Umwelt geprägt!
Erlebnisbericht mit Orginalkampforten hervorragend umgesetzt!
Klasse... eine lebendige Erzählung. Die Gegend um die Seelower Höhen / Oderbruch ist sehr beeindruckend, mittlerweile hab ich es geschafft mir vor Ort die Gegend anzuschauen.
Wir du die Originalorte zeigst ist wirklich spitze. Warte gespannt auf’s nächste.
Gute Arbeit!
Wieder ein dickes Danke für den Bericht. Die Bilder von den Originalschauplätzen machen das noch intensiver. Ich hätte nicht gedacht, daß man heute noch so deutlich Spuren von damals vorfindet.
Es war die grösste Schlacht auf deutschem Boden im WKII. Das hat Spuren hinterlassen, die noch heute zu finden sind. Natürlich muss man schon etwas unter tauchen m Gelände, u diese zu finden :o)
Wahnsinn...Das reißt einen sowas von mir,als wäre man selbst mit dabei gewesen...Bloß gut,das es nicht so war...Diese armen Kerle auf beiden Seiten, so tragisch...Und genau deshalb, "Nie wieder Krieg !!!" Und immer wieder "Hut ab" vor eurer wichtigen Arbeit... L.G. aus Sachsen und bitte weiter so.
Sehr eindrücklich und authentisch. Danke!
Vielen Dank für dieses lebendige Video. Es ist einfach unvorstellbar, dass diese jungen Kerle, quasi in den Tod geschickt wurden und kaum eine Chance hatten zu überleben.
Diese grausamen Geschehnisse werden die Überlebenden noch das ganze Leben verfolgen. Bei Erzählungen selbiger Rinnen meist die Tränen. Für uns ist es einfach unvorstellbar. 😥
ZSH ….. IHR seid großartig; DANKESCHÖN 🤗👌🤗
Was denkst du, wie oft ich diese letzten Worte von Warrelmann einsprechen musste, weil mir ein riesen Kloß im Hals steckte. 😮
Enno; ich habe Hochachtung für Eure Arbeit und bewundere Eure hervorragenden Videos.
Eure Arbeit ist zwingend notwendig und ich hoffe, dass Ihr, von wem auch immer, Behörden oder Abonnenten etc. Unterstützung bekommt. 🤗
Behörden….Hahaha. Es ist wie überall. Nur wir selber können uns helfen. 👍🏻😊
Hier handelt es sich aber um angehende Berufssoldaten, die den KRIEG als ihre Berufung ansehen.
@@kaiguleikoff7742 …… die mitunter als 17-jährige dazu gezwungen wurden, der SS beizutreten um dann zu sterben. 😥
Können wir, die wir nach dieser Apokalypse in Frieden aufgewachsen sind, auch nur ansatzweise verstehen
was diese jungen Menschen durchmachen mussten ?..... ich nicht....
Ich glaube auch nicht.
Angenehme Stimme, tolle Arbeit, Gratuliere…!
Sende LG aus Wien
Danke sehr. 🙂 Stimmentraining bei jedem Video. Bin langsam zufrieden. 🙂
Wieder ein Spitze Bericht , man kann richtig mitfühlen
Das ist gut. So soll es sein.
Danke es war ergreifend und informativ😢👍
Immer wieder unvorstellbar was die Menschen (Soldaten) Ausgehalten und haben .
unglaublich gut vorgetragen.... konnte mich richtig reinversetzten
Das Video erinnert an die einschneidenden Ereignisse, die sich in dem Zeitraum häuften, danke dafür! Aus diesem Zeitabschnitt habe ich Feldpostbriefe, die das Ende des seit 1943 andauernden Wehrmachteinsatzes meines Ur-Großvaters -und sein persönliches- darstellen. Die letzte Post gab es aus der Oder-Gegend im März 45, dann scheint er gefallen sein. Ein Mensch, der sein Leben lang seit den 1920ern immer darauf bedacht war, ein gradliniges Leben zu führen und viel gearbeitet hat (hinterlassene Zeugnisse und Arbeitszeugnisse belegen das) - wie so viele. Dann musste er in Folge politischer Umstände und daraus resultierender Kämpfe im Feld oder in Gefangenschaft sein Leben lassen, ohne tatsächliche persönliche Beteiligung an den damaligen Geschehnissen "in der Heimat" bzw. in deutsch besetzten Gebieten. Natürlich lässt sich über die politische Verantwortung des einzelnen Bürgers diskutieren. Das ist ein anderes Kapitel und eine Bewertung mit heutigen Maßstäben ist schwierig, sowieso eher nicht angemessen. Es ist gut, auch diese Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Sehr beeindruckend beschrieben-Danke
Super informatives Video. Und dass noch vieles zu sehen ist, macht es noch bewegender. Trotzdem kann ich mir nicht so vorstellen, was da tatsächlich abging.
TOP wie immer !!
👍👍👍👍
Vielen Dank für diesen packenden Beitrag. Große Klasse.
Die Geschichte der Leute lässt sie wieder ein bisschen in die Gegenwart erscheinen .
Ja, das stimmt.
Das war wieder einmal packend. Hervorragend dargestellt durch die Aufnahmen an den Original Schauplätzen.
Gratulation und Respekt für Eure Berichte. Ich bin auch ab und zu in dieser weiträumigen Gegend, oft nach Studium von Luftbildern. Östlich von Libbenichen, auf den Hügeln kann man noch heute deutlich die Stellungen sehen.
Grüße aus Strausberg.
Danke für das Lob!
Tolle gemachter Beitrag. Wie immer.
Wie man diesen sinnlosen Albtraum überhaupt in Worte fassen kann....
toll gemacht, mit den aktuellen Geländeaufnahmen
Hey, Respekt hast du hervorragend gemacht . Ich gehe selber bei uns durch die Wälder und sehe die alten Stellungen die auch so aussehen und Laufgräben. Das die tiefen großen Löcher Kompaniegefechtständer waren wusste ich gar nicht. Hatte mich schon immer gewundert warum die so riesig sind. Tolle Arbeit !
Es kann ein Komp.Gefechtsstand sein. Muss es aber nicht zwingend. Kann auch ein Gruppennest sein, Munlager, der Unterstand vom Sanni etc.
@ Danke. Gruppennest hab ich noch nie gehört aber könnte sein aber wenn da ne Granate einschlägt sind doch gleich alle tot... Mich täte mal interessieren wie lange man für so ein Loch brauchte zum graben.
@@holzdorf22
Man muss sich darüber Holzstämme und darüber Erde vorstellen. Das ist wohl weggerottet obwohl es auch Gegenden gibt wo auch davon noch Reste zu sehen sind, die Erde des Daches ist dann jetzt in der Grube, sodass die sich noch tiefer vorzustellen ist.
Ein direkter Treffer ( was recht unwahrscheinlich ist ... ) einer Granatwerfer Granate auf dem Dach ist kein Problem. 15cm Ari _ Brocken jedoch schon...
Gruppennest klingt doch gut. Ein größerer Unterstand bieten vielen Schutz. Ein Kompaniegefechtsstand / Bunker für Funker, Melder und Feldwebel und Kompanieführer kann sogar deutlich kleiner ausfallen, wenn alle eng zusammrücken...
@@rogerhase844 Danke, also bei uns sind genau 4 davon nebeneinander so 3*7 m2 und 2 Meter tief... Wieviele passten da hinein ?und man sieht ja gar nix von da unten ^^
@@holzdorf22
Gerne, der Jahreszeit geschuldet/ Winter 45...war es da warm drin.
So es denn ein Ofen gab sogar recht warm...ansonsten waren es ein paar Hindenburglichter/ Vorläufer von unserm heutigen Teelicht und vielleicht ein paar Handgrantenkisten auf den man sitzen konnte also relativ gemütlich ( he he he )
Zu den Munitionskisten noch etwas. Hier war auch die weitere Munition oder sogar Waffen sicher und geschützt. Die Leute da drin nahmen ihrerseits ihre Waffen mit am Mann.
Auch Seitengewehr usw. Hier konnte auch das von der Feldküche nochmal warm gemacht werden.
Zu sehen gab es von da unten nichts, richtig. Weiter vorne in Richtung Feind müssten Gräben/Schützenlöcher zu finden sein.
Ein Latrinenloch sollte sich auch irgendwo befinden aber vorsicht der Inhalt kann mitunter Jahrhunderte überdauern ähnlich ist es mit Leichen. ( notdürftig verschaarte, das hatte praktische gründe, den bei Tauwetter fangen diese Toten schon an sich zu zersetzen und der Geruch ist unerträglich. ) Aber um auf das Latrinenloch zurückzukommen, hier soll sogar der Geruch usw. noch da sein also so hab ich es von Archelogen aus der Zeitung erfahren. Es ging dabei sogar um eine mittelalterliche Latrine.
Eigentlich sind auch gerne Minen verlegt worden, sodass ich mich immer sehr unwohl fühle und solche Gegenden und diese grundsätzlich nicht betrete...bleib gesund
PS.: Ich reime mir das alles zusammen, da ich viel gelesen habe von dem Original ( mein Vater aber auch seinem Kameraden/Vorgesetzten. Ich selber bin nur wärend der Grundausbildung etwas mit diesen Dingen in Berührung gekommen, dann hinterher in die Mannschaftsunterkunft Bierchen trinken. / Bundeswehr/Marine halt...
Gleich nach der Grundausbildung ( 3 Monate ) war ich gleich im Stabsdienst bis zum Ende. Dort schob ich allerdings noch zweidreimal Wache mit scharfer Waffe ...
Sehr gut danke dafür bis zum nächsten Mal
Wahnsinn,
Ich bedanke mich für die großartige Arbeit!
Hallo... ich habe den Bericht von Tillery bereits früher gelesen. Was ich daran besonders beachtenswert fand: Offenbar hatte der Russe sogar genug Explosivgeschosse, um diese selbst durch MG zu verschießen... Erstaunlich!
DIE gab es für alle Kaliber von Handfeuerwaffen. Daher war ihre Anwendung völkerrechtlich verboten, da selbst Verwundungen oft zum Tode führen.
STALIN hatte diese Art von Verträgen jedoch nicht unterschreiben lassen.
(An)Spannung pur schon beim Zuhören!
Wie erst müssen es die Zeitzeugen erlebt haben?
Ich bin ganz sicher kein großer Feigling, aber da wäre die Hose bestimmt voll geworden.
Wie man da noch so cool und professionell bleiben konnte, zollt mir doch höchsten Respekt ab!
Leider blieben auf beiden Seiten zu Viele auf und in den Feldern zurück!
Hochachtung vor Eurer Arbeit!
Und so einige liegen auch noch dort. Das ist im Oderbruch sicher.
Gut gemacht
Danke dir.
Wahnsinn…ich hab beim zuhören teilweise das Atmen vergessen 😬
Grüße aus Stockholm 🖖🏻
Hahaha.........Liebe Grüße zurück
Wann geht dieser Bericht weiter?
In Kürze :o)
Sehr spannend!
Ich bin voller Erfahrung wartung auf den nächsten Teil.
Prima gemacht.
Thx👍 edit: beeindruckender, bedrückender Bericht. Die visuelle Untermalung setzt den Bericht plastisch in Szene.
Daumen hoch , Glocke an und natürlich ein Abo dagelassen. Sehr guter Zeitzeugen Bericht.
Perfekt mit der passenden Emotionalität geschildert !!
Ihr seid die besten !!!
Danke für diesen Beitrag. Kann man dir was auf eine Mail Adresse schicken? Hätte vielleicht was von wert für dich.
Ja, Martin. Auf YT ist unsere Mailadresse hinterlegt. Unter Kanalinfo.
th-cam.com/users/ZeitreiseSeelowerH%C3%B6hen/about
Würde mir besser gefallen,wenn du auch auf Google Earth zeigen würdest wo es genau war.
Und weiter geht's
Y👍
Denke ihr habt episode zwei und drei vertauscht kann das sein?
Als Berliner kenne ich die Seelower Höhen und sämtliche Orte dort. Dieser Bericht geht zu Herzen! Ehren des Andenken an unsere heldenhaften Großväter und Urgroßväter!!!
Sonntag auf der Couch und ich gönne mir dieses Werk ;) !
Sehr gut gemacht
Die Stellungen bzw. Schanzungen sind neueren Datum die im Film gezeigt wurden ! Bis 1989 wurde ab und an Sommerlager bzw. Übungen der Russen dort abgehalten! Die alten Stellungen vom Krieg haben wir als Kinder (baujahr 1951) schon kaum noch erkannt. Sonst ist der Beitrag gut gemacht,weiter so
Genau ist Russisch nur an den Bahnlinien und am Reitweiner Sporn sieht man noch die Spuren. Sowie an alten Scheunen die Splitterwirkung.
Zu DDR-Zeiten haben ich im Kreis Strausberg gelebt, der bis nach Seelow reichte.
Große Übungen der Sowjetarmee habe ich dort nie erlebt. Nach 1945 gab es in dieser Gegend sogenannte "Waldlager" der Roten Armee, weil die gewaltigen Mengen an Soldaten nicht alle in Gebäuden untergebracht werden konnten.
@@kaiguleikoff7742 eh Leute, ich bin aus dem Dorf (Rathstock) gelebt,gearbeitet und weiß was da so abging u. gesehen in all die Jahren.Von großen Übungen war nicht die rede,meist waren es Pioniereinheiten ( z.b.Pontons aufgesattelt auf Kras,Brücken bzw. Bergepanzer) oder Aufklärer meist in Kompanie o. Zug stärke
die Hauptkräfte waren direkt an der Oder hinter Reitwein hinterm Damm.Übrigens kannte ich all die Ruinen als kleiner Bengel die heute nicht mehr zusehen sind,damals sah es vollkommen anders aus (die gegend was der Film zeigt),in laufe der Zeit hab ich mit einigen alten Frontsoldaten gesprochen die haben es auch kaum erkannt wäre nicht der Reitweiner Sporn als Orentierung gewesen ! Könnte noch soviel darüber schreiben,das würde hier ausarten,lol
@@dedu3850 Die Vorfahren meiner Ehefrau mütterlicherseits stammen aus Alt-Tucheband.
Darum sind wir heute noch gerne im Oderbruch unterwegs. Die oft bis zur Unkenntlichkeit zerstörten Ortschaften wurden schnell wieder aufgebaut oder als "wüste Stellen" belassen.
Danke für deine Ergänzung, die das Bild zu DDR-Zeiten gut vervollständigt.
Sehr gut erzählt. Bin schon gespannt wie es weitergeht
Wieder mal ein klasse Video! Die Aufnahmen der Originalschauplätze sind einfach sehr interessant.❤️
Nicht vorstellbar das ganze
Wenn die von damals wüssten was heute hier in Deutschland los ist, die würden sich im Grab umdrehen.
Puh. Das geht richtig nahe. Woher stammen die Originalberichte?
Aus unserem archiv ist das. Ich habe es vom Historiker J.Schneider bekommen. Er hatte seinerzeit G.Tillery besucht und das Manuskript mit ihm geschrieben.
Klasse. Vielen Dank dafür
Super
Danke ! Gott segne Dich !
Sehr interessant.Macht bitte weiter so.Ihr macht einen sehr guten Job.Danke das ihr euch dafür einsetzt.
Klasse ,wie immer 👍👍👍👍
Danke!
Thomas, vielen Dank für deine Spende.
Klasse Beitrag👍👍👍👍👍
tolle erzaehlung... .super doku
Gott schütze Deutschland.
Danke!
Vielen Dank für deinen Support TeddyBiker 👍🏻😊
Wo genau ist diese Stellung bei 4:45
Davon gibt es dort unzählige.
@ wo genau
Das ist wirklich klasse. durch die bewegte Kamera an den Originalorten ist der Bericht unglaublich packend. Guter Ton und ganz dezente Musik, fast ein Meisterwerk
Danke, ja find es auch klasse.
Wie immer konkurenzlos !
Das freut zu lesen :o)
Ich hasse cliffhanger ohne dregg aller .
Danke!
Danke dir für deine Spende!
Danke!
Bitte sehr! Und vielen Dank zurück !
Sehr professionelles Video. Spannend erzählt! ...aber das, mit den "5 Patronen im Lauf",zeigt schon eher deine militärische Unerfahrenheit. (eine im Lauf,der Rest im Magazin) Aber drauf geschissen,sagten die Landser! Ein wirklich fesselnder Bericht! 👏👏👏
Sorry, erstens ist es keine ausgedachte Geschichte, sondern ein 1:1 Bericht eines Teilnehmers der Kämpfe ( den verändert man nicht einfach wegen einer Lapalie), zweites besitzt ein 98K kein Magazin und drittens - militärische Unerfahreinheit.....da bist du bei mir auch falsch adressiert. 😎
@ Nimm's mir nicht krumm. Fand ich nur etwas 'sonderbar'.😉 Freue mich schon aufs nächste! Gruß aus Frankfurt/Oder.
@@blorblor5438 Paß mal auf.....im Bericht war ja wohl nicht klar,dass dieser Mann einen 98er benutzt. Und deine superschlaue Frage kannste dir sparen. Wahrscheinlich sind bei dir auch 5 Patronen im Lauf?😎
ok frage gelöscht
@@blorblor5438 Sorry, aber ich wollte jetzt auch nicht beleidigend rüberkommen. Leider hat man es ja zu oft mit seltsamen Kommentaren oder auch Berichten bei TH-cam zu tun. Gruß.
GUT!!
Beklemmend. Hoffentlich muss ich so etwas nicht erleben müssen.
SPD Werbungen Alter geht nach Hause.
👍👍👍