Ein Hinweis zum Schlafsackfach: Wie hier in den Kommentaren richtig angemerkt, wäre es hinsichtlich Gewichtsverteilung am Besten, den Schlafsack ohne Hülle außen ins Hauptfach zu geben, um die dort entstehenden Lücken auszufüllen und das restliche Equipment näher an den Körper zu drücken. WARUM MACHEN WIR DAS NICHT??? Viele unserer Touren finden in recht regenreichen Gebieten statt. Und im Starkregen macht früher oder später auch die beste Rucksack-Regenhülle schlapp. Darum ist es für uns unerlässlich, den Schlafsack in einem Drybag zu verstauen. Wer das nicht tut, kommt nicht auf unsere Tour mit. Klingt hart aber bei Touren, die z.T. über dem Polarkreis stattfinden kann das zu einer Frage des Überlebens werden. Wo man das Schlafsack-Paket dann hinpackt, ist wohl eher Geschmackssache. Hier muss man Praktikabilität gegen Gewichts-Balance abwägen. Wir halten uns der Einfachheit halber an die Konvention.
Vielen Dank für dieses Video! Ich fliege am Freitag auf meinen ersten Wander-Camping-Trip. Ich war schon auf Wanderurlaub. Allerdings ohne Campen & dementsprechend ohne Equipment. Das war gerade nochmal total hilfreich zu sehen, wie man das alles optimal verstau. Danke :)
Lieben Dank, damit hast Du mir schon weiter geholfen. Verzweifle gerade bei meinem 70 Liter Rucksack. Aber das mit dem Schlafsack klappt nicht, lässt sich schwer komprimieren, hat kein Extra Fach - seufz
Ein schönes Video vor allem für Anfänger 👍 danke dafür! Da habe ich doch noch ein paar Fragen 😊: ich habe einen sehr voluminösen Winterschlafsack, der aber nicht viel wiegt. Den würde ich gerne als Rolle außen befestigen (natürlich regendicht eingepackt) wo sollte ich ihn befestigen? Oben? Oder unten? Und du sprachst von einem Falteimer, woher bekommt man sowas? LG
Wir raten allen immer, Ihren Schlafsack nicht an der Außenseite des Rucksackes zu befestigen. Gerade auf Wintertouren ist dieser die Lebensversicherung von einem. Der Schlafsack gehört daher wasserdicht verpackt in den Rucksack, um alle Verlustrisiken zu 100% zu minimieren. Du könntest dir aber einen tollen Kompressionssack zulegen. Gibt es in Outdoorläden aller Art. Daune lässt sich sehr gut komprimieren und sich somit auch im Rucksack verstauen. Viel Erfolg!
Hallo, ein sehr informatives Video in schöner Kulisse. Eine Frage habe ich jedoch, warum packst du das Zelt ganz nach unten? Bei allem anderen bin ich voll bei dir, aber es ist doch cool wenn das Zelt zuerst steht damit der Rest im falle von Regen nicht auch noch nass wird.
Hi Katharina, meiner Erfahrung nach macht es hinsichtlich Nässe keinen großen Unterschied, wo im Rucksack ein Objekt verstaut ist. Regen trifft von allen Seiten auf den Rucksack (außer von unten, aber auch da ist Nässe, wenn man ihn abstellt) und ohne entsprechenden Schutz kann dadurch alles durchnässt werden. Das Zelt kommt bei mir ganz unten in den Rucksack, weil ich es nur einmal am Tag benötige und an die besser zugänglichen Orte des Rucksacks jene Ausrüstungsteile kommen, die ich öfter brauche.
@@fernwindexpeditionen meinte das auf die Tatsache bezogen dass man dann das Zelt schon direkt als erstes hat und nicht Sachen auspackt die dann schön nass werden
@@katharinahallet7871 achso, klar. Absolut sinnvoll, da spricht aus miner Sicht nicht wirklich was dagegen, wenn man von der erreichbarkeit anderer Gegenstände absieht. Ist meines Erachtens nur von persönlicher Präferenz und Wetter abhängig.
Hi! Der Rucksack ist ein Fjällräven Kajka mit 75+10 Litern. Voll bepackt inklusive Wasser hat er knapp unter 20 Kilogramm. Wenn er richtig eingestellt ist, fühlt sich das aber weniger schwer an.
Vielen Dank - für die Tipps. Was ist der Ursprung des Schlafsackfachs, also der Urgedanke für dieses Fach? - ich meine, da passt ja entweder keiner so richtig grazil rein oder es gibt da noch extra Stauraum, was das ganze nicht straff macht, oder?
Naja irgendwer kam mal auf die Idee das Ding Schlafsackfach zu nennen und andere haben's übernehmen. Eigentlich ist das totaler Quatsch denn das ist mit einer der am besten zugänglichen Fächer. Da sollte dann kein Schlafsack rein welcher einmal am Tag ausgepackt wird sondern lieber etwas, an das man öfters am Tag geht.
Wenn die Schuhe Platz im Rucksack haben, würde ich sie hinein geben. Ansonsten rechts und links je einen Schuh per Kompressionsriemen seitlich am Rucksack befestigen. Was die 4 Ösen angeht. Ich vermute, dass Fjällräven da keinen spezifischen Gedanken hatte, sondern einfach noch etwas Befestigungsmöglichkeiten für Zeugs bieten wollte. Es wäre auf jeden Fall auch eine sehr gut denkbare (und die Gewichtsverteilung betreffend empfehlenswerte) Option, die Isomatte daran unter dem Rucksack zu befestigen. Wenn man dafür in Kauf nimmt, dass er nicht mehr von alleine auf dem Boden stehen wird und dass man beim gehen ständig die Matte am Hintern kleben hat :)
Danke - reicht dieser Rucksack auch für eine Wintertour 7 Tage alleine in Nord-Schweden? Überlege noch seitentaschen je 10l an Kajka 65 ranzumachen. VG
Hi Ferdinand, Das kommt ein bisschen auf dein restliches Equipment an. Für eine Sommertour reicht der 65L- Rucksack im Allgemeinen voll und ganz. Im Winter hat man ein gutes Stück mehr Zeug mit, da wirst du aber wahrscheinlich mit 85L auch gut dabei sein. Ich würde einfach mal probepacken, dann siehst du das recht schnell. Winterwandern in Lappland ist super spannend aber eine Challenge. Hast du damit Erfahrung? Bei den dort üblichen Temperaturen machen die meisten Gaskocher schlapp und auch der in Schweden sehr beliebte Spirituskocher wird sehr schwer anzukriegen.. LG, Moritz
Mein schwerster Rucksack war mein Berghaus Atlas II mit ca 26 kg bei 30 km Marsch. Zu viel Gewicht. 😅 Danach war ich offen… Mich würde interessieren welchen Rucksack du hier verwendest? Danke.
Das kommt voll auf das Gebiet an, in dem wir unterwegs sind. Meistens habe ich die beiden Edelstahlflaschen mit je 800ml dabei. Wenn ich davon ausgehe, dass unterwegs nicht so viel Wasser zu finden sein wird, fülle ich sie bei jeder Gelegenheit komplett auf. Wenn eh überall Wasser ist (wie etwa auf den meisten Abschnitten unserer Norwegen Tour), halte ich meistens eine der beiden halb bis 2/3 voll. Wenns mal wirklich ein ein trockenes Gebiet ist, habe ich noch einen Faltbeutel mit 2L Fassungsvermögen dabei. Ist aber bei meinen Touren die absolute Ausnahme.
@@fernwindexpeditionen Gut, in Norwegen sind wohl die Gewässer von besserer Qualität als hier in Deutschland. Da schleppe ich schnell schon mal 6 Liter mit wenn ich nicht Umwege in Dörfer laufen will.
Absolut korrekt. Der Schlafsack gehört ohne zusätzlichen Packsack in das Hauptfach um dort das Volumen ordentlich auszufüllen. Idealerweise hat man sowieso die Fachtrennung entnommen und packt an den drei Öffnungen die Dinge die man tagsüber braucht. Oben Jacken, vorne Karte, Klopapier und erste Hilfe, am Bodenfach Kocher, Geschirr und Essen. #thinkoutsidethebox
@@Aussenluft Ich probiere seit Tagen wie ich richtig packe. Mein Schlafsack passt nicht ins Bodenfach, wenn ich ihn ins Hauptfach stopfe, habe ich keinen platz mehr für Kleidung usw. habt ihr da Tipps ? (65L Rucksack)
@@TomSchröer-m1v Weniger mitnehmen?! Ich weiß ohne Glaskugel nicht was du alles packst, ich kann dir allerdings sagen dass ich auch im Winter mit 45-50 Litern zurecht komme.
Ein Hinweis zum Schlafsackfach:
Wie hier in den Kommentaren richtig angemerkt, wäre es hinsichtlich Gewichtsverteilung am Besten, den Schlafsack ohne Hülle außen ins Hauptfach zu geben, um die dort entstehenden Lücken auszufüllen und das restliche Equipment näher an den Körper zu drücken. WARUM MACHEN WIR DAS NICHT???
Viele unserer Touren finden in recht regenreichen Gebieten statt. Und im Starkregen macht früher oder später auch die beste Rucksack-Regenhülle schlapp. Darum ist es für uns unerlässlich, den Schlafsack in einem Drybag zu verstauen. Wer das nicht tut, kommt nicht auf unsere Tour mit. Klingt hart aber bei Touren, die z.T. über dem Polarkreis stattfinden kann das zu einer Frage des Überlebens werden.
Wo man das Schlafsack-Paket dann hinpackt, ist wohl eher Geschmackssache. Hier muss man Praktikabilität gegen Gewichts-Balance abwägen. Wir halten uns der Einfachheit halber an die Konvention.
Vielen Dank für dieses Video! Ich fliege am Freitag auf meinen ersten Wander-Camping-Trip.
Ich war schon auf Wanderurlaub. Allerdings ohne Campen & dementsprechend ohne Equipment.
Das war gerade nochmal total hilfreich zu sehen, wie man das alles optimal verstau.
Danke :)
Viel Spaß! Wo geht es hin?
Gutes Video, wo ist der kleine See? Sieht fantastisch aus!
Lieben Dank, damit hast Du mir schon weiter geholfen. Verzweifle gerade bei meinem 70 Liter Rucksack. Aber das mit dem Schlafsack klappt nicht, lässt sich schwer komprimieren, hat kein Extra Fach - seufz
Dein Video hätt ich vor meiner letzten Tour sehen sollen. Die schmerzen am Rücken und Schultern hätte ich mir ersparen können.
Oje! Die nächste Tour wird bestimmt besser! 😊
Noch cooler wärs, wenn du auf den Rucksack filmen würdest, damit man noch besser sieht wie du packst :)
Sehr ansprechendes und schön gemachtes Video. Chapeau
Danke dir! :)
Ein schönes Video vor allem für Anfänger 👍 danke dafür! Da habe ich doch noch ein paar Fragen 😊: ich habe einen sehr voluminösen Winterschlafsack, der aber nicht viel wiegt. Den würde ich gerne als Rolle außen befestigen (natürlich regendicht eingepackt) wo sollte ich ihn befestigen? Oben? Oder unten? Und du sprachst von einem Falteimer, woher bekommt man sowas? LG
Wir raten allen immer, Ihren Schlafsack nicht an der Außenseite des Rucksackes zu befestigen. Gerade auf Wintertouren ist dieser die Lebensversicherung von einem. Der Schlafsack gehört daher wasserdicht verpackt in den Rucksack, um alle Verlustrisiken zu 100% zu minimieren. Du könntest dir aber einen tollen Kompressionssack zulegen. Gibt es in Outdoorläden aller Art. Daune lässt sich sehr gut komprimieren und sich somit auch im Rucksack verstauen. Viel Erfolg!
Hallo, ein sehr informatives Video in schöner Kulisse. Eine Frage habe ich jedoch, warum packst du das Zelt ganz nach unten? Bei allem anderen bin ich voll bei dir, aber es ist doch cool wenn das Zelt zuerst steht damit der Rest im falle von Regen nicht auch noch nass wird.
Hi Katharina,
meiner Erfahrung nach macht es hinsichtlich Nässe keinen großen Unterschied, wo im Rucksack ein Objekt verstaut ist. Regen trifft von allen Seiten auf den Rucksack (außer von unten, aber auch da ist Nässe, wenn man ihn abstellt) und ohne entsprechenden Schutz kann dadurch alles durchnässt werden.
Das Zelt kommt bei mir ganz unten in den Rucksack, weil ich es nur einmal am Tag benötige und an die besser zugänglichen Orte des Rucksacks jene Ausrüstungsteile kommen, die ich öfter brauche.
@@fernwindexpeditionen meinte das auf die Tatsache bezogen dass man dann das Zelt schon direkt als erstes hat und nicht Sachen auspackt die dann schön nass werden
@@katharinahallet7871 achso, klar. Absolut sinnvoll, da spricht aus miner Sicht nicht wirklich was dagegen, wenn man von der erreichbarkeit anderer Gegenstände absieht. Ist meines Erachtens nur von persönlicher Präferenz und Wetter abhängig.
Hi! Welches Volumen hat der Rucksack und welches Gewicht hatte der fertig gepackte Rucksack am Ende? Danke!
Hi! Der Rucksack ist ein Fjällräven Kajka mit 75+10 Litern. Voll bepackt inklusive Wasser hat er knapp unter 20 Kilogramm. Wenn er richtig eingestellt ist, fühlt sich das aber weniger schwer an.
Vielen Dank - für die Tipps. Was ist der Ursprung des Schlafsackfachs, also der Urgedanke für dieses Fach? - ich meine, da passt ja entweder keiner so richtig grazil rein oder es gibt da noch extra Stauraum, was das ganze nicht straff macht, oder?
Naja irgendwer kam mal auf die Idee das Ding Schlafsackfach zu nennen und andere haben's übernehmen. Eigentlich ist das totaler Quatsch denn das ist mit einer der am besten zugänglichen Fächer. Da sollte dann kein Schlafsack rein welcher einmal am Tag ausgepackt wird sondern lieber etwas, an das man öfters am Tag geht.
hey;) wo würdest du ersatzschuhe am rucksack anbringen und wofür sind die 4 schnallen unterhalb am boden gedacht?
lg
Wenn die Schuhe Platz im Rucksack haben, würde ich sie hinein geben. Ansonsten rechts und links je einen Schuh per Kompressionsriemen seitlich am Rucksack befestigen.
Was die 4 Ösen angeht. Ich vermute, dass Fjällräven da keinen spezifischen Gedanken hatte, sondern einfach noch etwas Befestigungsmöglichkeiten für Zeugs bieten wollte. Es wäre auf jeden Fall auch eine sehr gut denkbare (und die Gewichtsverteilung betreffend empfehlenswerte) Option, die Isomatte daran unter dem Rucksack zu befestigen. Wenn man dafür in Kauf nimmt, dass er nicht mehr von alleine auf dem Boden stehen wird und dass man beim gehen ständig die Matte am Hintern kleben hat :)
Wieviel Liter hat der Rucksack?
Der Fjällräven Kajka hat 70 Liter.
@@fernwindexpeditionen 65 oder 75?
@@NilsSchultze 75 Liter. Da ist die 5 zur 0 geworden im vorigen Kommentar. :)
Danke - reicht dieser Rucksack auch für eine Wintertour 7 Tage alleine in Nord-Schweden? Überlege noch seitentaschen je 10l an Kajka 65 ranzumachen. VG
Hi Ferdinand,
Das kommt ein bisschen auf dein restliches Equipment an. Für eine Sommertour reicht der 65L- Rucksack im Allgemeinen voll und ganz. Im Winter hat man ein gutes Stück mehr Zeug mit, da wirst du aber wahrscheinlich mit 85L auch gut dabei sein. Ich würde einfach mal probepacken, dann siehst du das recht schnell.
Winterwandern in Lappland ist super spannend aber eine Challenge. Hast du damit Erfahrung? Bei den dort üblichen Temperaturen machen die meisten Gaskocher schlapp und auch der in Schweden sehr beliebte Spirituskocher wird sehr schwer anzukriegen..
LG, Moritz
Welcher rucksack ist n das? Deuter?
Nein, ein Fjällräven Kajka mit 75 Liter Volumen. 🙂
welchen Rucksack verwendest du ?
Das ist der Fjällräven Kajka
Mein schwerster Rucksack war mein Berghaus Atlas II mit ca 26 kg bei 30 km Marsch. Zu viel Gewicht. 😅 Danach war ich offen… Mich würde interessieren welchen Rucksack du hier verwendest? Danke.
Das ist ein Fjällräven Kajka, der schon viel Gepäck über weite Strecken getragen hat. :)
@@fernwindexpeditionen Danke. 💚🌿
Ich faende es besser wenn man den Rucksack besser sehen koennte, wo genau er die Sachen hinpackt.
Danke für das Feedback! Wir werden in Zukunft auf mehr Detailaufnahmen achten.
Wie viel Wasser nimmt Du denn bei dem Rucksack jetzt noch mit?
Das kommt voll auf das Gebiet an, in dem wir unterwegs sind. Meistens habe ich die beiden Edelstahlflaschen mit je 800ml dabei. Wenn ich davon ausgehe, dass unterwegs nicht so viel Wasser zu finden sein wird, fülle ich sie bei jeder Gelegenheit komplett auf. Wenn eh überall Wasser ist (wie etwa auf den meisten Abschnitten unserer Norwegen Tour), halte ich meistens eine der beiden halb bis 2/3 voll.
Wenns mal wirklich ein ein trockenes Gebiet ist, habe ich noch einen Faltbeutel mit 2L Fassungsvermögen dabei. Ist aber bei meinen Touren die absolute Ausnahme.
@@fernwindexpeditionen
Gut, in Norwegen sind wohl die Gewässer von besserer Qualität als hier in Deutschland. Da schleppe ich schnell schon mal 6 Liter mit wenn ich nicht Umwege in Dörfer laufen will.
Wie viel Liter Volumen hat der Rucksack? 65l oder 75l?
Der Fjällräven Kajka hat 75 Liter.
Wieviel Kilo sind da jetzt ca drin?
Trekkingrucksäcke bewegen sich in einem Rahmen von 18-25 Kilogramm je nach Dauer der Trekkingtour.
Ich bekomm meinen
18kg
Schlafsack gehört nicht ganz unten rein, das ist ineffektiv für die Balance und den genutzten Platz.
Nicht böse gemeint.
Absolut korrekt. Der Schlafsack gehört ohne zusätzlichen Packsack in das Hauptfach um dort das Volumen ordentlich auszufüllen. Idealerweise hat man sowieso die Fachtrennung entnommen und packt an den drei Öffnungen die Dinge die man tagsüber braucht. Oben Jacken, vorne Karte, Klopapier und erste Hilfe, am Bodenfach Kocher, Geschirr und Essen. #thinkoutsidethebox
@@Aussenluft Ich probiere seit Tagen wie ich richtig packe. Mein Schlafsack passt nicht ins Bodenfach, wenn ich ihn ins Hauptfach stopfe, habe ich keinen platz mehr für Kleidung usw. habt ihr da Tipps ? (65L Rucksack)
@@TomSchröer-m1v Weniger mitnehmen?! Ich weiß ohne Glaskugel nicht was du alles packst, ich kann dir allerdings sagen dass ich auch im Winter mit 45-50 Litern zurecht komme.
@@TomSchröer-m1v Kompressionssack nehmen. Bekommt man in fast allen Outdoor-shops oder online.