Verkehrter Zeitpunkt zu messen. Mess doch im Winter ;o) Und dann wird jeder feststellen - das wenn man Platz hat so groß wie möglich ohne Finanzierung aufs Dach.
so ist es, habe ich auch gleich gedacht. Man legt doch eine PV Anlage nicht auf den sonnigsten Sommertag aus (wunder, dass er den Strombedarf nicht noch gemessen hat, als die Familie im Sommerurlaub war...), sondern auf den Winter, wenn die Wärmepumpe läuft, die Energie dringend benötigt wird und man über jedes bisschen mehr an Strom vom Dach dankbar ist, das an einem bewölkten Wintertag überhaupt erzeugt wird. Und da gilt nur eins: Je mehr Panels desto besser. Bei den heutigen Panel- und Wechselrichter-Preisen ist es völlig egal, ob man das Dach halb voll macht oder gleich ganz voll.
Messen ist für Weicheier, einfach das Dach voll machen. Bei 50€ fürs Modul und 100€ mehr für einen größeren Wechselrichter ist es doch egal. Wenn man schon Gerüst aufstellt und die Kabel verlegt, ist doch größer kaum viel teurer. Die Wärmepumpe, das Elektroauto(s) oder Klimaanlage kommt doch auch noch. Im Winter kann man nie genug auf dem Dach haben.
Nicht für Weicheier, aber mit soliden Annahmen, nach einem guten Gespräch kann man den Lastgang schon relativ gut abschätzen. Und heute ist es definitiv nicht schädlich den Generator größer zu bauen, als unbedingt benötigt.
Rauf aufs Dach was geht und sinnvoll finanzierbar ist. Nen angepassten Akku dazu, WR so auslegen, dass man doppelt über die Nacht kommt. Warum? Wir werden perspektivisch immer mehr Strom brauchen. Sehe es bei uns , 2021 11kwp mit 7,5kwh Akku. Der reicht für den aktuellen Verbrauch. Wenn dann bald eine Wärmepumpe dazu kommt reichts nicht mehr und nachrüsten ist jetzt schwierig, zumindest auf der WR/Speicher-Seite (wirtschaftlich quasi unmöglich). Bzw muss ich dann was dazu „basteln“. Und im Winter sind mehr Module eh besser.
Halte ich für großen Unsinn. 1. die Fixkosten für Gerüst und Elektroinstalltion sind fast unabhängig von der Anlagengrösse. Eine doppelte Anlage kostet weit weniger als das doppelte 2. die Sektorenkopplung wird kommen. Man wird mehr brauchen. 3. die Anpassung des Verhaltens kommt erst wenn man eine Anlage hat. Also muss die Waschmaschine um Mitternacht laufen? 4. hab noch keinen Elektriker gesehen der eine Lastgangumtersuchung gemacht hat. Aber allein für diese Aufwände bekommt man 1 kWp mehr
Es muss ueber dimensioniert werden damit man im Winter noch etwas Ertrag da ist.entwicklung vom Strompreis ins unklar.Habeck traeumt von 80 Cent. Module sind noch billig.Was teuer ist ist der Zaehlerschrank das geruest und der Speicher.mit Elektriker. Hatte auch nur 12.5 kw geplant und mache das Dach jetzt voll etwa 24 kw.Amortisation ist eben etwa 4 Jahre mehr maximal.Verwende sogar Blechziegel damit alles dicht bleibt und kein Dachziegel reißt.
Das ist genau der Punkt. An Solarleistung immer so viel wie eben möglich, denn der Winter kommt. Und dann ist man dankbar für jede Wattstunde. Akkus sind stets erweiterbar, so kann man sich an die richtige Größe herantasten. Ich finde es sogar sträflich jemanden von mehr Modulen abzuraten.
und liefert der Akku 5 KW Spitzenleistung oder enthält er 5 kWh (1:15)? Verbrauchsermittlung ist schon sinnvoll für die Amortisationsrechnung aber da schließ ich mich den anderen Kommentaren an: Dächer immer voll machen.
Wenn man eine PV plant macht man bei den aktuellen Modulpreisen grundsätzlich das Dach voll. Spätestens im Winter kommt immer zu wenig von der PV-Anlage 😜
Also ich werde mir 'ne 13kW Anlage aufs Dach bauen und die komplett mit der Einspeisevergütung abbezahlen (Volleinspeisung). Es ist ja nicht so, dass man den Strom verschenkt, wenn man den einspeist. Wenn man natürlich 200€ pro Modul bezahlen muss, ist es natürlich absurd. Aber der Einkaufspreis ist aktuell bei 80€
Einen studierten Elektriker habe ich noch nicht gesehen und bei der Verteilung war wohl eher eine Hilfskraft oder ein Azubi aktiv 🙂. Eigentlich ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft und der Umgang mit wertvoller Energie, wenn zumindest Eigenheimbesitzer nicht wissen wieviel sie pro Tag etwa verbrauchen oder wie die Grundlast ungefähr ist. Eigentlich sollte so etwas schon in der Schule vermittelt werden - also vier Stunden Glotze im XXL Format und HD verbraucht wieviel Energie?
Ist der Schaltschrank gerade im Umbau ... und ein Haufen nostalgischer Schmelzsicherungen ... aber messen mit Funk ... was war jetzt der Informationsinhalt ... 🤔
Eine Solaranlage kann gar nicht übberdimensioniert sein. Je größer desto mehr Autarkie auch bei wenig Licht im Winter. Bei 65€ pro 440Wp Panel macht man das Dach voll.
Verkehrter Zeitpunkt zu messen. Mess doch im Winter ;o) Und dann wird jeder feststellen - das wenn man Platz hat so groß wie möglich ohne Finanzierung aufs Dach.
so ist es, habe ich auch gleich gedacht. Man legt doch eine PV Anlage nicht auf den sonnigsten Sommertag aus (wunder, dass er den Strombedarf nicht noch gemessen hat, als die Familie im Sommerurlaub war...), sondern auf den Winter, wenn die Wärmepumpe läuft, die Energie dringend benötigt wird und man über jedes bisschen mehr an Strom vom Dach dankbar ist, das an einem bewölkten Wintertag überhaupt erzeugt wird. Und da gilt nur eins: Je mehr Panels desto besser. Bei den heutigen Panel- und Wechselrichter-Preisen ist es völlig egal, ob man das Dach halb voll macht oder gleich ganz voll.
Messen ist für Weicheier, einfach das Dach voll machen. Bei 50€ fürs Modul und 100€ mehr für einen größeren Wechselrichter ist es doch egal. Wenn man schon Gerüst aufstellt und die Kabel verlegt, ist doch größer kaum viel teurer. Die Wärmepumpe, das Elektroauto(s) oder Klimaanlage kommt doch auch noch. Im Winter kann man nie genug auf dem Dach haben.
Nicht für Weicheier, aber mit soliden Annahmen, nach einem guten Gespräch kann man den Lastgang schon relativ gut abschätzen.
Und heute ist es definitiv nicht schädlich den Generator größer zu bauen, als unbedingt benötigt.
Rauf aufs Dach was geht und sinnvoll finanzierbar ist. Nen angepassten Akku dazu, WR so auslegen, dass man doppelt über die Nacht kommt. Warum? Wir werden perspektivisch immer mehr Strom brauchen. Sehe es bei uns , 2021 11kwp mit 7,5kwh Akku. Der reicht für den aktuellen Verbrauch. Wenn dann bald eine Wärmepumpe dazu kommt reichts nicht mehr und nachrüsten ist jetzt schwierig, zumindest auf der WR/Speicher-Seite (wirtschaftlich quasi unmöglich). Bzw muss ich dann was dazu „basteln“. Und im Winter sind mehr Module eh besser.
Halte ich für großen Unsinn.
1. die Fixkosten für Gerüst und Elektroinstalltion sind fast unabhängig von der Anlagengrösse. Eine doppelte Anlage kostet weit weniger als das doppelte
2. die Sektorenkopplung wird kommen. Man wird mehr brauchen.
3. die Anpassung des Verhaltens kommt erst wenn man eine Anlage hat. Also muss die Waschmaschine um Mitternacht laufen?
4. hab noch keinen Elektriker gesehen der eine Lastgangumtersuchung gemacht hat. Aber allein für diese Aufwände bekommt man 1 kWp mehr
Es muss ueber dimensioniert werden damit man im Winter noch etwas Ertrag da ist.entwicklung vom Strompreis ins unklar.Habeck traeumt von 80 Cent. Module sind noch billig.Was teuer ist ist der Zaehlerschrank das geruest und der Speicher.mit Elektriker. Hatte auch nur 12.5 kw geplant und mache das Dach jetzt voll etwa 24 kw.Amortisation ist eben etwa 4 Jahre mehr maximal.Verwende sogar Blechziegel damit alles dicht bleibt und kein Dachziegel reißt.
Das ist genau der Punkt. An Solarleistung immer so viel wie eben möglich, denn der Winter kommt. Und dann ist man dankbar für jede Wattstunde. Akkus sind stets erweiterbar, so kann man sich an die richtige Größe herantasten.
Ich finde es sogar sträflich jemanden von mehr Modulen abzuraten.
Wenn schon einer " Klappsonde" zu einem Messwandler sagt.... 😂
und liefert der Akku 5 KW Spitzenleistung oder enthält er 5 kWh (1:15)? Verbrauchsermittlung ist schon sinnvoll für die Amortisationsrechnung aber da schließ ich mich den anderen Kommentaren an: Dächer immer voll machen.
öhm.. der 1 april war doch schon...
Gutes Argument, Thorsten ... 👍
Wenn man eine PV plant macht man bei den aktuellen Modulpreisen grundsätzlich das Dach voll.
Spätestens im Winter kommt immer zu wenig von der PV-Anlage 😜
Also ich werde mir 'ne 13kW Anlage aufs Dach bauen und die komplett mit der Einspeisevergütung abbezahlen (Volleinspeisung). Es ist ja nicht so, dass man den Strom verschenkt, wenn man den einspeist. Wenn man natürlich 200€ pro Modul bezahlen muss, ist es natürlich absurd. Aber der Einkaufspreis ist aktuell bei 80€
Einen studierten Elektriker habe ich noch nicht gesehen und bei der Verteilung war wohl eher eine Hilfskraft oder ein Azubi aktiv 🙂. Eigentlich ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft und der Umgang mit wertvoller Energie, wenn zumindest Eigenheimbesitzer nicht wissen wieviel sie pro Tag etwa verbrauchen oder wie die Grundlast ungefähr ist. Eigentlich sollte so etwas schon in der Schule vermittelt werden - also vier Stunden Glotze im XXL Format und HD verbraucht wieviel Energie?
Ist der Schaltschrank gerade im Umbau ... und ein Haufen nostalgischer Schmelzsicherungen ... aber messen mit Funk ... was war jetzt der Informationsinhalt ... 🤔
Eine Solaranlage kann gar nicht übberdimensioniert sein. Je größer desto mehr Autarkie auch bei wenig Licht im Winter. Bei 65€ pro 440Wp Panel macht man das Dach voll.
Einfach 29,9kWp
Bitte gehen Sie zum Arzt, der kann ihnen vielleicht helfen…