Die van Liuwe Tamminga in Bologna is veel intenser en boeiender. Maar ik begrijp je, het is rustig en bezonken gespeeld en dat is uitzonderlijk voor Koopman.
Ich finde es nicht zu schnell. Wenn es langsamer wäre, bestünde die Gefahr, das Tempo nicht halten zu können. Allerdings finde einige Stellen, an denen er - sicherlich nicht absichtlich - kurz verzögert oder an denen er die gefundene Artikulation nicht einhält, könnten ein Indiz dafür sein, dass er es vom Blatt spielt. Irgendwie wirkt es lieblos.
+anonymusum Imho what you describe as 'lieblos' is a kind of trademark style by Koopman which is true of virtually al his performances, even if they are technically 'perfect' with a very clear articulation. I'm somewhat confused why he gets so much high praise because he appears to avoid emotion at all cost...
Sorry - I respond in German, but due to musical terms it´s just easier for me. Ja, ich stimme 100%-ig zu. Ich bin Schüler von Heinz Wunderlich und habe vor einiger Zeit beide Versionen von Bachs berühmter Toccata & Fuge d-moll verglichen. Bei Wunderlich wird das thematische Material der Fuge, das bereits in der Toccata erscheint, wunderbar vorgestellt. Koopman rast in einem Affentempo darüber hinweg - er dachte sicherlich: Toccata, da muss oder darf man das - , so dass die motivischen Zusammenhänge zwischen Toccata und Fuge völlig verloren gehen. Und so geht es bei ihm weiter. Keine stringente Phrasierung, schwankende und unsouveräne Tempi und immer am Limit gespielt. Wunderlich dagegen gibt erst in der Coda der Fuge "dem Affen Zucker" und verschafft dadurch dem Werk ein großes Finale. Ich mag Koopmans Orgelspiel nicht und fühle mich jedes Mal wieder bestätigt. Aber für viele Kirchenmusiker ist er halt der Messias.
Bravo , Merci Monsieur Bach.
Excelente!!! Ton Koopman!!! como siempre! muy lindo el Organo Hans Heirich Bader!!! los Arp Schnitger son mis preferidos!
Lovely, deep, masterful and soulful rendition, thanks Maestro Koopman!
sheer poetry!
BACH SUBLIME AND IMMORTAL
Thanks Ton Koopman
Thanks Gspijkenisse
Zo mooi en troostvol.
BEAUTIFUL
vele uitvoeringen gehoord. Dit is voor mij de mooiste.
René Köhler n
Die van Liuwe Tamminga in Bologna is veel intenser en boeiender. Maar ik begrijp je, het is rustig en bezonken gespeeld en dat is uitzonderlijk voor Koopman.
@@daanbrouwer8690 zeer zeker mee eens dat wij een schitterende uitvoering helaas dat Tamminga onlangs op 28 april overleden
@@daanbrouwer8690 🤭👍
Mistrzowskie wykonanie, mistrzu.
If only he would play BWV 578 this way…
TH-cam sietse de vries psalm 1
Etwas zuuu schnell gespielt,ansonsten aber recht gut,Herr Koopman
Marco Wunnenberg There are quite a few performances where Koopman does seem to rush through the piece, but this really isn't one of them imo.
Ich finde es nicht zu schnell. Wenn es langsamer wäre, bestünde die Gefahr, das Tempo nicht halten zu können. Allerdings finde einige Stellen, an denen er - sicherlich nicht absichtlich - kurz verzögert oder an denen er die gefundene Artikulation nicht einhält, könnten ein Indiz dafür sein, dass er es vom Blatt spielt. Irgendwie wirkt es lieblos.
+anonymusum Imho what you describe as 'lieblos' is a kind of trademark style by Koopman which is true of virtually al his performances, even if they are technically 'perfect' with a very clear articulation. I'm somewhat confused why he gets so much high praise because he appears to avoid emotion at all cost...
Sorry - I respond in German, but due to musical terms it´s just easier for me.
Ja, ich stimme 100%-ig zu. Ich bin Schüler von Heinz Wunderlich und habe vor einiger Zeit beide Versionen von Bachs berühmter Toccata & Fuge d-moll verglichen. Bei Wunderlich wird das thematische Material der Fuge, das bereits in der Toccata erscheint, wunderbar vorgestellt. Koopman rast in einem Affentempo darüber hinweg - er dachte sicherlich: Toccata, da muss oder darf man das - , so dass die motivischen Zusammenhänge zwischen Toccata und Fuge völlig verloren gehen. Und so geht es bei ihm weiter. Keine stringente Phrasierung, schwankende und unsouveräne Tempi und immer am Limit gespielt. Wunderlich dagegen gibt erst in der Coda der Fuge "dem Affen Zucker" und verschafft dadurch dem Werk ein großes Finale. Ich mag Koopmans Orgelspiel nicht und fühle mich jedes Mal wieder bestätigt. Aber für viele Kirchenmusiker ist er halt der Messias.
+anonymusum No problem at all if you forgive me English ;-) , I'm able read German quite well (I'm Dutch). That said, I agree completely.