Vorsicht vor dem Mähwerk: Rettung für Rehkitze | Gut zu wissen | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ค. 2020
- Mehrere 1.000 Rehkitze werden in Deutschland jedes Jahr von landwirtschaftlichen Geräten verstümmelt oder getötet. Forscher*innen testen im Allgäu unterschiedliche Methoden, um möglichst viele Tiere zu retten. Mehr Gut zu wissen gibt's unter 1.ard.de/gut-zu-wissen-start
BR-Mediathek: www.br.de/mediathek/sendung/g...
#rehkitz #rettung #gutzuwissen
Landwirtschaft & Natur" - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
Der Sensor am Mähwerk hat maximal ein Vorbaumaß von 3,5 m, auf den Aufnahmen eher weniger. Das heißt, der Fahrer hat bei 15 km/h weniger als eine Sekunde Zeit zum anhalten. Realistisch ist das nicht.
Als Bauer finde ich die letzte Variante für mich als Angestellter Landwirt die beste Methode. Welche ich aber mit den jetztigen Vorkehrungen die wir machen, dazu nehmen würde. Wir stecken immer die Felder ab mit Düngersäcken und kleinen Led blinklichter drin. Aber sicher kann man nie sein und dan wäre eine Funktion die direkt am Mähbalken dran ist die beste. So hat man immer eine Sicherheit wen man paar stunden später kommt und falls doch noch was drin ist meldet er gleich. Zudem weiss man gleich okei ums Mähwerk muss jetzt was sein. Jedoch hab ich bedenken ob man dan wirklich selber so schnell reagiert. Wen man evt gerade an etwas rumdenkt. Wenn würde ich mehr abstand zum Mähwerk haben. Oder wen man einen neuen Traktor hat, das so funktioniert das der Traktor sobald der Sensor angibt, anhält und die Zapfwelle ausschaltet. Wären jetzt so meine ersten Gedanken.
Bin froh hab noch nie ein Tier erwischt, wen ich gemäht/gemulcht oder so was getan hab
Also das mit dem mähwerk sensor ist nix wenn mann mit 20 kmh mähst da kommst mitn bremsen nicht zusammen
Super 👍
Zum Glück, es gibt keine gefährliche Tiere in Deutschland und die Rehkitze können ohne Stress wachsen.😍🦌
Werte Redaktion: Warum haben Sie bitte den Eintrag des Nutzers 'Human vs. reality' mit dem Originaltext "...letzten Monat fast 30 Rehe überfahren ..." gelöscht?
@Hans Müller
Wir haben diesen Beitrag nicht gelöscht, evtl. hat der User ihn ja selbst gelöscht oder er wurde gemeldet.
4:15 Residend Evil auf dem Bauernhof....
Ich habe jetzt letztens gesehen das man kurz vorm mähen weisse Futtersäcke auf Holzstangen am Waldrand entlang in die Wiese gesteckt hat, bringt das was?
aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen dass es bei uns zu 100% funktioniert hat.
Naja, wenn das Kitz noch nicht laufen kann bleibt es wahrscheinlich trotzdem liegen.
@@onkelwonkel229 die können von der ersten Sekunde an laufen. Die flatternden tüten werden am Vortag gesteckt. Die Ricke findet diese unheimlich und hohlt über Nacht die Kitze aus der Wiese.....
@@wattier8218 achso ich dachte jetz an Säcke mit Futter. Hier sind wohl Siloplanen oder so gemeint😓.
Stellt sich trotzdem noch die Frage ob sich der Aufwand für den Landwirt lohnt
@@onkelwonkel229 wenn er es nicht tut, bzw sorge trägt das es jemand tut ist es ein verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Ob er Lust drauf hat oder ob es sich lohnt ist komplett egal. Das gibt Empfindlich Geldstrafen und ist wie jede Strafe nach oben offen
Ein Mähdrescher hat noch nie ein Kitz überfahren.
Mehrere Tausend pro Jahr dürfte gelinde gesagt untertrieben sein. Es gibt einfach viel zu viele, die nichts unternehmen.
Nervige Musik oder Lärm...
Richtig und wichtig! Aber wo sind da eigentlich die selbsternannten Naturschützer und Tierfreunde vom BJV? Für mich gehört sowas zum Jagdschutz, aber wo es keine dicken Knochen zu holen gibt, da sucht man die feinen Herren meist vergebens. Die Arbeit und die Ausgaben, das sollen die anderen übernehmen. Wenn das Veefahren dann fertig entwickelt ist, dann war man natürlich immer schon mit im Boot.
Hallo Sepp, also in RLP machen das in meiner Gegend ausschließlich Jäger mit Hilfe von Verwandten und bekannten. Sind vor einigen Wochen selbst 5 Stunden and einem Sonntagmorgen durch die Wiesen gegangen, leider ohne viel Technik. Als Jäger sollte man auf jedenfall mit anpacken und hat meiner Meinung nach die Hauptverantwortung. Leider muss ich dir zustimmen, dass es da welche gibt die sich dafür zu Schade sind, aber trotzdem, bitte nicht alle in eine Waagschale werfen.
Gruß
Bei uns helfen alle Jäger mit.
Im Mittelalter ist man mit Stangen und Klappern durch die Felder, bevor man ( nur) mit der Sense durchgegangen ist. Daher kommt noch der heutige Ausdruck eine Strecke " abklappern ". Na ja, heute, wo alles " Industrie" und im monströsen Ausmaß produziert wird, da muss natürlich das Rad neu erfunden werden....
Interessant. Wußte ich noch nicht.
@@ChrisTian-yw7jc Fein, das es Schwachsinn ist, weil es " höchstwahrscheinlich" anderswo her kommt. Es steht jedoch so im alten Wasserzieher Buch "Woher". Was ich wirklich für " schwachsinnig" halte ist eben dieses beleidigende Wort, dessen Ursprung wiederum keiner Erklärung bedarf. Sehr uncharmant und unnötig beleidigend an dieser Stelle. Das geht auch anders. Im übrigen war den Bauern das Wild vermutlich nicht " latte" ( übrigens ein häßliches, wurzelloses Wort), da es, wie sie selbst, praktisch Eigentum des Adels waren. Das Abklappern galt nicht nur den Kitzen, sondern auch den Wildschweinen, dessen Aggressionspotential hoch ist. Hausierer und Holzschuhe - nun, das ist folgende Überlegung wert: Der Straßenbelag mittelalterlicher Städte bestand, falls vorhanden, aus Kopfsteinpflaster. Hausieren gehen, also länger darauf herumlaufen, mit Holzschuhen ist eine romantische, aber unrealistische Vorstellung. Das Pflaster ist uneben, Holzschuhe extrem stor und hart. Das Laufen hier bereitet in kürzester Zeit Schmerzen. Da ich mich beruflich mit der Darstellung und Rede des Mittelalters befasste spreche ich aus Erfahrung. Zu Letzt: Sensen ist eine sehr schnelle und monotone Arbeit, wenn man es kann. Egal, wie weit man späht, man tut es nach kurzer Zeit nicht mehr. Moderner Ausdruck dafür: Betriebsblind. Aber das führt an dieser Stelle zu weit. Es ist nun jedem Leser selbst überlassen den " Schwachsinn" hieraus zu erkennen.
Wie wär's wenn man die Kühe auf die Weide lässt statt sie zu mähen... oder Veganer wird, beste, tierfreundlichste und billigste Lösung. Dann braucht man das alles nicht
Realismus ist nicht dein Ding, oder?
Das Gras wird größtenteils gelagert damit die Tiere auch im Winter Nahrung haben. Anders könnten Kühe nicht überleben
ich finde es unnötig dass Landwirte auch noch darauf achten müssen, dass sie keine Rehe töten. Die kosten für die Tenchnik müssen dann wieder von den Landwirten selbst getragen werden und nicht von denen die sich für mehr Umweltschutz einsetzen. Echt unnötig!
Das hat nicht mit Umweltschutz zu tun, sondern mit Vermeidung von Tierquälerei. Verantwortlich und haftbar ist der Verursacher. Dabei müssten Sie nur eines tun und das ist wirklich einfach: Einen Tag vorher die Jäger um Hilfe bitten und von INNEN nach aussen mähen. Ist das so schlimm?
Na ja... Wollen sie lieber, dass ein paar ihrer Kühe daran verenden? Oder sind sie so ein Biogas-Bauer wo es scheißegal ist, wenn da was mit vermäht wurde?
Warum muss n Busfahrer in der Stadt auf Fußgänger achten und darf die nicht auch einfach überfahren, wenn diese stockvoll vor den Bus rennen??? 🤷♂️