Zu der Aussage, dass weder der Jagdpächter noch sein Berufsjäger zu einem Interview bereit waren, sollte man zur Verteidigung des Berufsjägers hinzufügen, dass es sich bei ihm um den Angestellten des Jagdpächters handelt und öffentliche Interviews, Stellungnahmen, müssen vom Arbeitgeber genehmigt werden. Hätte er also das Interview gegeben, was ganz offensichtlich nicht im Interesse seines Arbeitgebers lag, wäre er anschließend ein arbeitsloser Berufsjäger gewesen😉 Seine mangelnde Bereitschaft, dem BR ein Interview zu geben, dürfte damit geklärt sein.
Der Beitrag zeigt etwas einseitig die Sicht der Waldbauern. Es wurde auch mal kurz angesprochen...die Reviere sind hochpreisig verpachtet, dieses Geld nehmen die Grundbesitzer gerne, erwarten dann aber trotzdem hohe Abschusszahlen. Wie in der freien Marktwirtschaft gilt hier: Wer zahlt schafft an....ergo...die Pächter zahlen viel und wollen dafür auch viel Wild sehen. Wer kann sich so eine Pacht leisten? Unternehmer und Millionäre...die nutzen die Jagd auch für Geschäftstermine und da MUSS Wild da sein, was man seinem Jagdgast präsentieren kann. Wenn es den Waldbesitzern um ihren Wald gehen würde, sollten sie die Jagd günstiger an regionale Jäger verpachten und mit ihnen zusammenarbeiten. Wenn das Wild Ruhezonen und Äsungsflächen bekommt, wo es weder durch die Jagd noch durch die Touristen gestört wird, lässt es den Wald in Ruhe. Natürlich müssen die Wildbestände angepasst werden. Aber den meisten Grundeigentümern geht es um ihren eigenen finanziellen Vorteil ... die Pacht...vom Wald profitieren sie selbst nicht mehr, nur ihre Kinder und Enkel. Also soll hochpreisig verpachtet werden...und jetzt soll über die Medien der Druck auf die Jäger erhöht werden? Passt meiner Meinung nicht ganz zusammen. Es muss gemeinsam ein Konzept erarbeitet werden!! Dafür müsste sich auch die Politik bewegen und die völlig veraltete Einschränkung des Lebensraums unseres Rotwildes aufheben. Dann würden sich die Rudel auf eine größere Fläche verteilen und somit der Schaden für die Flächen auf ein akzeptables Maß gesenkt werden. Im ersten Jahr müsste dann in den neuen Gebieten tatsächlich erstmal eine Schonzeit her, damit sich das Wild auch tatsächlich ausbreiten kann.
Die österreichischen Bundesforste verpachten auch für Millionen, aber da hast du als Jäger ein hartes Leben, weil der Wildbestand so ist wie er sein soll(viel weniger wie sonst), und du bekommst eine ordentliche Palette an zu erfüllenden Auflagen. Ist hald der Vorteil wenn einer eine Jagdpacht (da viel Fläche) ausschreiben kann.
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die UJB, OJB sind erste Schritte. Die UJB hat die Möglichkeit Ersatzvornahme bei Nichteinhaltung der Abschusspläne zu erlassen. Auch der Entzug des Jagdscheines und damit der Pachtfähigkeit, um diese elende Trophäenzucht entgegen zu wirken, steht als Möglichkeit offen.
Hoch und durchklagen. Wir müssen entweder das System so lange und durchgehend nutzen, bis die funktionierenden Teile die korrupten entfernen ... oder zumindest beweisen das das System geschlossen verloren ist, um die dann notwendigen Gewaltmaßnahmen zu rechtfertigen.
Ein wirklich guter Beitrag, danke dafür. Nur eine Sache hat mir gefehlt, die Erkenntnisse was Starkregenereignisse zum Zusammenhang mit einem gesunder Wald angehen. Es wurde zwar auf die Muren eingegangen, wie wichtig es ist das tiefwurzelnde Pflanzen um Wald stehen, doch sind wir mal ehrlich, gerade Katastrophen wie die im letzten Jahr im Ahrtal sind eben auch zu einem gewissen Teil darauf zurückzuführen das unsere Wälder immer gefährdeter sind. Von der Monokultur angefangen bis hin zu den schweren Erntemaschinen die für ihren Einsatz Rückewege brauchen die den Waldboden so sehr verdichten das kaum mehr eine Wasseraufnahme in den Boden möglich ist. Natürlich spielt auch das ökologische Gleichgewicht eine enorme Rolle. Haben wir eine Monokultur von beispielsweise schnellwachsenden kalifornischen Fichten, aufgereiht wie die Soldaten, haben wir in etwa eine Biodiversität zu erwarten, die der eines Operationssaales in einem Krankenhaus gleicht. Wenn dazu noch ein Überbestand von Wildtieren im Wald dafür sorgt das kein Mischwald nachwachsen kann ... nun dann brauchen wir nicht mehr von CO² und Klimawandel reden, dann geht es einfach nur noch um Gier, menschlicher Blödheit und Korruption, in Bayern würde man wohl "Amigo-Kultur" sagen um das böse K-Wort zu umschiffen. Ist doch hier im Videobeispiel nicht anders. Der Jagtpächter ist ein reicher Schnösel mit besten Verbindungen in die Landeshauptstadt. Wer es geschafft hat einen der begehrten Plätze auf der Teresienwiese zu bekommen und Millionen Liter Bier auszuschenken, der hat es in München in die höchsten Kreise geschafft - da muss es wirklich nicht verwundern wenn Landratsämter und Bürgermeister nicht den Mumm haben vor die Kamera zu treten. Die wissen sehr genau was abgeht! Und so muss also ein ganzes Ökosystem leiden weil ein reicher Schnösel Spaß daran hat, ein par Mal im Jahr mit seinen reichen Kumpels auf die "Jagt" zu gehen und damit prahlen kann, wie geil sein Bestand ist. Aber da sieht man mal wieder wie geil der Kapitalismus ist. Wenn es erst einmal zu einem schlimmen Gewitter kommt und der ganze Ort absäuft, vielleicht sogar ganze Häuser unter Schlammlavinen begraben sind und duzende oder vielleicht sogar hunderte Menschen gestorben sind, nicht zu vergessen mit einem Schaden der schnell in die fünfzig oder mehr Millionen Euro geht, dann hat sicherlich wieder kein Mensch in Verantwortung davon gewusst! Um so wichtiger ist dieser Beitrag! Am krassesten finde ich aber das in den Behörden scheinbar keiner einen Taschenrechner bedienen kann. Ja, nett wenn der reiche Schnösel zehn oder vielleicht sogar zwanzig Tausend Euro im Jahr für sein "Jagtrevier" abdrückt. Aber welche Millionenbeträge an Schaden entstehen denn wenn man 150 Wildtiere nicht in ihrer Population regutiert?!? Ein erntereifer Baum bringt mindesten 1.000€. Dann ist er aber von schlechter Qualität und genügt gerade dazu verfeuert zu werden. Wenn es sich aber um ein hochwertiges Holz handelt das zum Bauen oder gar in der Möbelproduktion Einsatz finden könnte, dann beginnt der Preis bei mindestes 2.000€ Da muss man wirklich kein Genie sein um zu verstehen welche monitären Schäden hier im Wald angerichtet werden, denn eines ist klar, wenn ein zwanzig-jähriger Waldbesitzer 1.000 Bäume pflanzt, dann ist das seine Altersvorsorge, das sind am Ende mindestens eine Millionen Euro die er in vielen Jahren von Hege und Pflege verdient hat um seinen Altersruhestand zu finanzieren. Wie zum Teufel kann es also sein das man solch ein Amigosystem nicht mit der Wurzel ausreißt und alle Teilhaber vor Gericht stellt, sie bestraft und zu Schadenersatz verurteilt? Viele Grüße
"Aber da sieht man mal wieder wie geil der Kapitalismus ist. " Da "den Kapitalismus" als Schuldigen auszumachen ist mal wieder Teil des Problems. Sie benennen das eigentliche Problem, nämlich den korrupten Staat: "a muss es wirklich nicht verwundern wenn Landratsämter und Bürgermeister nicht den Mumm haben vor die Kamera zu treten." Aber hauptsache der Kapitalismus ist Schuld. Der Staat sitzt hier am längeren Hebel, aber kuscht vor reichen einflussreichen Personen. Offenbar, weil es Korruption gibt. Was glauben Sie denn eigentlich, wie es in einem anderen System als dem kapitalistischen abginge? Glauben Sie im realen Sozialismus würde die Elite, die Apparatschicks sich nicht auch solche Jagdgefilde aussuchen auf Kosten der Allgemeinheit? Am ende ist es immer der Staat, der die Macht hat, dem Treiben ein Ende zu bereiten, also ist er auch verantwortlich, wenn etwas schiefläuft. P.S.: grundsätzlich stimme ich Ihnen aber in Ihren Ausführungen zu!
Danke für den Kommentar: an dieser Stelle sei erwähnt, dass ich es auch sehr wichtig finde die Starkregenereignisse im Hinterland von Siedlungen bzw. in der Landschaft abzudämpfen und den Wald mittels Mischwälder und Zukunftswälder wieder aufzubauen. Zukunftswälder wären hier wohl solche Wälder, welche der erhöhten Temperatur infolge des Klimawandels stand halten und Mischwälder wie im Beitrag erwähnt eine heterogene Tiefenwurzelung zulassen. Was ich nicht verstehe, wieso da Deutschland nicht die notwendigen Schritte einleitet und mehr Förster*innen ausbildet und anstattdessen die hiesige Rüstungsindustrie mit 100 Milliarden Euro unterstützt.
ICh stimme Ihnen größtenteils zu. Eine Richtigstellung und eine rethorische Frage. 1. WErtholz bringt vielleicht 1000 € auf einer Submission. Standard-Sägeholz Qualität B/C Fichte bringt rund 80-90€ pro Festmeter. Wo haben Sie diese hohen Werte her? oO ICh frage mich, warum gegenüber dem Pächter kein Wildschadensersatz geltend gemacht wird. ICh vermute, dass es in Bayern eine vergleichbare Regelung wie bei mir in Brandenburg gibt.
Wahrscheinlich ist der Wildschadenersatz im Vertrag zwischen Pächter und Jagdgenossenschaft gedeckelt, das heißt, dass der Eigentümer defacto gegen die eigene Jagdgenossenschaft klagt. Über die flächenanteilige Nachschusspflicht damit ein Schuss ins Knie. Dazu kommt dann der soziale Druck aus dem Dorf, das Ammertal ist klein… selbst wenn kein Deckel da ist, ist die Beweisführung für erlittenen Schaden und erfüllte Schadensminderungspflicht nur über teuere Privatgutachten zu führen, der Streitwert dürfte sechsstellig sein, da sind die Anwaltskosten und Gerichtsgebühren richtig hoch. Und der Gerichtsprozess läuft dann vor dem Landgericht München II, das auch 1,5 Autostunden von Garmisch weg ist. Man hätte das LRA verklagen können, die Abschusspläne durchzusetzen, eine Leitentscheidung des BayVGH existiert seit zehn Jahren. Dann wäre die Jagdgenossenschaft unter erheblichen Druck gekommen. So bleibt nur die Neuverpachtung abzuwarten…
Meines Erachtens muss man die Rotwildbezirke auflösen und den Rotwild die Möglichkeit zur Abwanderung ins offene Land geben, dann würde sich ein Teil der Probleme von selber lösen. Die Bewirtschaftung wäre dann auf Ebene von Hegeringen zu lösen. Wenn aber die Hirsche faktisch in den Wald einsperrt werden, kann das auf Dauer nicht gut gehen. Allerdings muss dem Jagdpächter dieses Reviers seine offensichtlich mangelhafte Abschussquote vollkommen zu Recht um die Ohren hauen.
@@fjordweit6170 ganz genau in anderen Ländern sieht man über Autobahnen und Bundesstraßen Wildbrücken und gezäunte Straßen. Hier verarmt unser größtes Schalenwild genetisch und wird wie ein Mistkäfer zertreten. Wir erklären Indern und Afrikanern das sie Tiger und Löwen brauchen, das Elefanten die ihre Felder plündern und Häuser zertrampeln dazu gehören. Werden aber bei unserem Schalenwild hysterisch...... Für Millionen werden Straßen verbauungen wegen Kröten gemacht zu sehen unweit von Unterammergau an der B17 zwischen Buching und dem Bannwaldsee. Unser König der Wälder soll ausschließlich mit Pulver und Blei reguliert werden. Trotzdem muss solchen Jagdpächtern das Handwerk gelegt werden, wenn das gesagte der Wahrheit entspricht.
@@p80s76 Die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Diese Form der Bewirtschaftung von Rotwild in eng definierten Einstandsgebieten geht nicht mehr lang gut. Auf der anderen Seite gehen solche Wildschäden gar nicht und die Größe der Kahlwildrudel spricht für sich. Das Beschämenste an der Geschichte ist die Tatsache, dass der Revierpächter seinen zu geringen Abschuss auch nicht mit einem angestellten Berufsjäger geregelt bekommt. Aber sachgerecht kann nur sein, dem Rotwild seine angestammte Heimat in der offenen Feldlandschaft zurückzugeben, um damit dem Wald zu entlasten. Dann wäre auch die Winterfütterung in den Bergen langfristig überflüssig. Wichtig ist es, die Bestände zu entzerren, denn diese Bestandsüberhöhung an einem Flecken bringt nur Probleme. Ein Lösung nur über Abschuss zu suchen, ist nur eine Notlösung und mit diversen Problemen bei der Bewirtschaftung verbunden. In diesem Fall wird das aber die einzig realistische Lösung für diese total verfahrene Situation sein.
Hier können sich die Jagdgegner anschauen was passiert wen man Wildbestände sich selbst überlässt. Eine angepasste Jagd ist zur Erhaltung der von uns geschaffenen Kulturlandschaft unerlässlich. Allerdings ist die dort ansässige Jagdgenossenschaft selbst schuld den Ortsansässige Jäger, die viel näher mit den Landwirten und Grundstückseigentümern in Kontakt stehen würden, sicherlich besser jagen als ein ehemaliger Wiesenwirt, der nicht weiß was er mit seinem Geld anstellen soll.
Die Frage die ich mir immer Stelle und die nie umfassend beantwortet wird: Gibt es viel mehr Rotwild als früher und gibt es tatsächlich mehr Verbiss als früher? Ich habe den Eindruck, dass der wirtschaftliche Faktor des Waldes in dem letzten Jahren extrem zugenommen hat.. und man daher verstärkt auf das Wild und den Verbiss achtet.. Nicht zuletzt werden m.E. immer mehr Waldbereiche forstwirtschaftl. genutzt, was dazu führt, dass überall immer mehr Verbiss reklamiert wird... Ich frage mich wie der aktuelle Waldbestand wachsen konnte, wenn angeblich doch alle jungen Bäume verbissen werden.. Früher wurde sicherlich nicht wirklich mehr geschossen..
ja und ja. kann man ganz einfach durch die Jahresabschusszahlen nachvollziehen. Auch Horst Stern - Bemerkungen über den Rothirsch, sollte man mal gesehen haben
Das Problem ist sehr einfach: 1.) Rotwild war und ist kein Waldbewohner, Rotwild braucht Freiflächen und frisst primär Gras. 2.) schon seit den 1970ern hat vor allem Bayern aber auch andere Länder das Rotwild in sogennante "Rotwildgebiete" verbannt - der Rest ist "Rotwildfreie Zone" - d.h. dort muss Rotwild im Einklang mit der Schonzeit und Mutterschutz auch ohne Abschussplan gejagt werden 3.) Die wenigen Flächen in denen Rotwild ausserhalb des Waldes Äsen kann, gehören in der Regel Landwirten die natürlich selbst den Grasschnitt benötigen bzw. nicht ans Rotwild "verschenken". Somit wird das Wild quasi in den Bergwald zurückgedrängt (warum ausgerechnet Bergwald Rotwildzone ist, wird wohl immer das Geheimnis der Leute bleiben, die sich das 1970 ausgedacht haben). Rotwild frisst nicht gerne Baumrinde, aber bevor es verhungert ist es besser als nichts... 4.) So wie aktuell die Verpachtung läuft, kann es auf Dauer nicht funktionieren (was der Beitrag zeigt..). Ich kenne selbst Reviere bei denen die Jagdgenossenschaft in Eigenbewirtschaftung der Jagd übergegangen ist. Die sind alle nach 8-10 Jahren plötzlich mitten im Waldumbau mit Naturverjüngung. Das kann ein Pächter selbst mit entgeltlichen BGS so kaum erbringen (Ausser er stellt einen Jäger an...).
So wie im Yellowstone, fehlen hier die Bäre und Wölfe.... wie man in der Permakultur es sagen würde, "das ist nicht eine Überbevölkerung Rehe, es ist eine Unterbevölkerung Wölfe...." Die Jagd ist tatsächlich wichtig deshalb dort, wo wir die Balance der natürlichen Raubtiere nicht wieder aufbauen können oder wollen
Gleichzeitig gibt es hitzige Diskussionen über Tierhaltung und immer teurer werdende Lebensmittel. Wieso sollen die Tiere an Bären und Wölfe verfüttert werden, der Staat kann einfach Jäger einstellen und das Fleisch an die Bevölkerung abgeben.
Hier wird der Landwirt ABSICHTLICH geopfert, weil die Einnahmen aus der jagdpacht höher , lukrativer sind ,,,,, und er auch gesellschaftlich die mächtigeren Gegner hat ( Promis , Bürgermeister, Behörden) .
Wer bedroht hier eigentlich Tatsächlich die Wälder schon lang und länger . Die ganzen Möchtegern Experten die sind eines ganz sicher nicht. Das sind keine Psychologen. Es ist ganz Egal was die Beurteilen ,die Arbeiten ganz sicher mit wenig, und mit noch weniger Logischen Prinzipien . Was das alle so für Witzfiguren sind die sich hier in den Wäldern herum Treiben oder wie viele da so dabei sind ,dass Peilen die meisten nicht ,weil ihnen genau so die Komptenzen fehlen. Es ist ja klar das die alle nicht viel mit der Methodik am Hut haben mit der die Psychologen so Arbeiten. Die haben aber auch oft ein Problem ,denn nicht wenigen Psychologen mangelt es auch an gewissen Kompetenzen. Da gibt es ja auch ganz verschiedene Fachbereiche und deshalb und weil Menschen ganz Unterschiedliche Interressen haben ,gibt es da auch Unterschiede. Wer kommt früher auf einen Nenner wenn es zwei Gruppen sind. Ist es die Gruppe die mit einer Methodik und einem Regelwerk oder die mit Handbuch oder Kodex Arbeitet ,oder ist es die die Gruppe, wo dann jeder ein Anderes Regelwerk benutzt die sich also kaum an Regeln hält oder gar nicht. Die Masse Arbeitet hier nicht mit der Logik sonst würde die einen Bären ,dort Aussetzen. Das hört sich für sehr viele verrückt an ,dass ist wohl klar. Aber wie wir darüber so denken ,und wie uns dann Angststörungen dazu bringen die Natur zu Zerstören ,dass übersehen hier doch immer noch zu viele. Fakt ist die größte Bedrohung,die ist hier der Mensch,denn jeder einzelne hier,der ist hier eine Bedrohung ,für alle oder alles. In Italien geht denen die Ernte in der Sonne Kaputt und hier wird es in 10 Jahren auch so laufen . Da sind die und Portugal schon viel schlimmer da am stehen. Das Bild Passt dann so auch zu den Bewegungen ,der letzten Jahrzehnte,den über so Zeiträume sind die Ereignisse bisher zu uns gekommen. Die Leute merken es gier so gar nicht wie Geistesgestört wir alle hier so da am stehen sind. Das werden aber bald alle immer Heftiger zu Spüren bekommen ,so viel ist gesichert.
"Hotspot" ist albern. Warum nicht Hochburg für Wildverbiss? Mit der Sprache sollte man mindestens so sorgfältig umgehen wie mit dem Wald, sie gehen und pflegen.
Eine effektive Rotwildbejagung ist nicht ohne und erfordert vom Jäger eine Menge Wissen und Engagement. Die Jagdgenossenschaft scheint da ein ordentliches Konzept zu fahren! Den Jagdpächter der da scheinbar die riesen Rudel "ran züchtet" verstehe ich hingegen nicht. Bei allem Verständnis für den Wunsch nach guten Trophäen bei der Zahlung sehr hoher Pachtgebühren; wenigstens beim Kahlwild kann und muss man (erst recht wenn man einen eigenen Revierjäger angestellt hat) ordentlich hinlangen!
Trophäen schön und gut aber Der oder Die Jäger Hamm die letzten Jahre geschlafen. Wären se net nur für ne Trophäe sonder auch fürn Abschussplan rausgefahren. Des is ne Langjährige sache den Bestand wieder einzugrenzen.
Man kann einen großen Truppenübungsplatz mit großen, unbewirtschafteten Offenlandflächen und mit Wäldern ohne primäre, wirtschaftliche Zielstellung nicht auf unsere intensiv bewirtschaftete Kulturlandschaft übertragen. Das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.
@@christianprobsting2807 es ist aber auch da möglich. In anderen dicht besiedelten Ländern gehts auch. Natürlich mit management aber mit der Einstellung das das Wild auch Leben darf und nicht nur ein Schädling ist
Ist eigentlich alles ganz klar geregelt: Gemäß §§29 BJagdG Schadenersatzpflicht. Sollte man dem armen Waldbauern halt mal sagen.. Aber um den Scherereien aus dem Weg zu gehen, müsste man halt an jemanden verpachten der auch was macht und nicht an denjenigen der am meisten bezahlt!
letztes Jahr wurden Schäden in höhe von 13.000€ angemeldet. Schaden wurde weder bezahlt noch die gesetzlichen Schritte wurden von der Gemeinde/UNB getätigt.
@@leonhardspeer4019 Wenn die Schäden angemeldet sind und man hat die Bescheinigung vom schätzer. Kann man den Jäger auch pfänden und wenn das nicht geht weil er zahlungsunfähig ist muss die jagt genossenschaft für die Schäden aufkommen
Das muss ich als Landwirt machen wenn Schäden auf meinen Flächen sind wie das im Wald ist weis ich nicht aber wenn die Hirsche die wiesen abfressen oder das Getreide meldet der landwirt das bei der untern jagt Behörde und dann kommt der schätzer. Wen ich die Schäden nicht melde können auch nicht die Abschuss zahlen erhöht werden oder der jächter sagt ich muss dir keinen wildschaden bezahlen du hast ja nix angegeben das hätten wir bei uns auch schon weil wir uns so die ganze zeit geeinigt haben.
@@leosi2817 Dann muss man juristische Schritte einleiten wenn die frissten eingehalten wurden ist das einfach. Die Frage ist, muss der Pächter die Schäden überhaupt bezahlen (das ist nämlich nicht automatisch so, sondern muss im Pachtvertrag so geregelt sein!) und sind es Ersatzfähige Schäden (also von einem Tier, das unter die Klausel fällt).
Ein Glück dass für diesen Beitrag nicht auch noch die n. ....... Christl um eine Stellungnahme angefragt wurde. Solche Art "Informations"-Beiträge hat es leider schon zu oft gegeben. Darum ein Lob für den BR.
Was ich mich immer frage, gibt es wirklich mehr Verbiss oder einfach weniger Wald? Wenn ich mich hier umschaue wie unsere "Wälder" aussehen dann ist die Ursache eher die Gier. Ist natürlich immer einfacher den Fehler nicht bei der eigenen Spezies zu suchen.
naja, vor 200 bis 100 Jahren, also vor der Globalisierung war Holz so ziemlich der wichtigste Rohstoff hier. Da wurden die Wälder wirklich ausgebeutet. Früher gab es den Spruch ein Wald ist die Sparkasse des Besitzers, weil man da richtig gut Geld rausholen konnte. Bei den Holzpreisen die es die letzten Jahre/Jahrzehnte gibt ist daran nicht zu denken. Heute ist das hart und schwer verdientest Geld. Weil der Wald muss ja auch wieder aufgeforstet werden, Stichwort Generationenvertrag. (Ist ja logisch, und auch sogar gesetzlich Vorgeschrieben). Und damals gabs natürlich auch Verbissschäden, aber in einem Maße, dass das der Wald aushält. Aber heute wird einfach alles abgefressen, ohne Zaun geht garnichts mehr.
@@stefanstadelbauer3655 Früher gab es Wölfe die dafür verantwortlich waren. Ihnen sind Trophäen egal, sie jagen vorzugsweise alte/kranke aber auch Jungtiere und würden damit den Bestand korrekt regulieren. Gleich Vorweg: 8 jährige Studien die das Nahrungsverhalten der deutschen Wölfe analysiert haben, haben gezeigt das der Riss an Nutztier bei 0,6% liegt. Da kann man nun abwägen was langfristig nun mehr Kosten verursacht bzw. was global gesehen einen größeren Nutzen hat.
Naja Wildverbiss und Schäle können sie statistisch messen durch entsprechende Stichprobendesigns. Nehmen Sie als Vergleich einfach 1 ha gezäunte Waldfläche und eine direkt daneben ungezäunt - nach 5-10 Jahren bei entsprechenden Überschrimungsgrad wird die NAturverjüngung im Zaun und/oder der Wildverbiss wesentlichst geringer sein.
Wir bewirtschaften den Wald seit fast 300 Jahren nachhaltig. Das heißt es wird nicht mehr geerntet, als im gleichen Zeitraum wieder nachwächst. Was hat das mit Gier zu tun??
Schuld ist derjenige, der sein Jagdrecht falsch verpachtet! Entweder sind die 5 Stelligen Pachtbeträge im Jahr zu gering, oder die falschen Pächter ausgewählt! Die kleineren Waldbesitzer müssen sich halt bei der Jagdgenossenschaft beschweren und nicht bei der Bevölkerung jammern.
Oh Man da hat man da kann man leider nur den Kopf schütteln. Dabei werden einige richtige Fragen in dem Bericht gestellt. Liebes Bayerischer Rundfunkteam schaut euch den Bericht zum Rotwild Management des Überläufers an. Dann könntet ihr sehr schnell sehr viele Antworten finden.
Die wollen doch auch nicht! Sonst könnte man über niemanden mehr meckern und Schaden geltend machen... Niemand hindert die Besitzer daran den Jagdschein zu machen, oder?
@@wuschel28021991 Viel einfacher: Die Jagdgenossenschaft, also der Zusammenschluss aller Grundstückseigentümer, verpachtet die Jagd einfach nicht, sondern jagt in Eigenregie... Dann können die abschießen was die wollen. Wäre ganz einfach... Daher kann ich dieses Verbiss-Geschwätz und das Gerede von Jagdlobby, Wildzucht und Trophäenjagd nicht mehr hören... Aber man will eben die Kohle der Pächter und gleichzeitig aber kein Wild. Sorry aber das geht eben nicht🤷♂️
Bin Grundbesitzer und Jäger Man muss halt auch schießen und nicht nur schauen Hatte probleme mit Schwarzwild Man sollte den Grund von den Grundbesitzern so behandeln als wäre es sein eigener Garten dann gäbe es solche probleme nicht
Wieso spricht niemand an wer dort über Recht u. Ordnung herrscht. Es sind nicht die Behörden, sondern die beiden Pächter. Auch in Bayern geht wohl Geld vor Recht !
Die grossen Gruppen Rotwild haben mit stress zu tun. Das Rotwild ist von Natur aus nicht gerne in grossen Gruppen, die machen um sicherheit zu finden in der Zahl. Der Jagd und vorallem der Waldbesucher und Wolfsdruck bringt sie dazu.
Weiß nicht wer was besseres machen sollte. In Schweden gibt es jede menge Beschwerden über Wildschwein, und ach so Katastrophale Schäden. Trotzdem kostet es Haufen Kohle die Viecher zu jagen. Und komischerweise wird die sogar gefüttert.. Wie üblich mit Bauern und Fischer, erst wenn die sich nicht mehr Beschweren sollte man hinschauen.. 🤷🏼
Super den Finger in die Wunde gelegt! Das reflexhafte gejammer, man wolle das Rotwil/ Rehwild ausrotten, wenn man lediglich von Reduktion sprich, ist langsam nicht mehr auszuhalten und an Peinlichkeit nicht zu überbieten!!
Das Problem ist leider, dass ein guter Jäger ein schlechter Bauer ist. 🙂 Schwierig, wenn man zuhause gebraucht wird. Aber ich sehe es genauso wie du. Wir haben bei uns diese Probleme mit Rehwild. Der Abschuss müsste garnicht erhöht werden, sondern nur die richtigen Stücke am richtigen Platz entnommen. Nur wenn das richtige Stück am richtigen Platz leider ein Bock ist, den man wegen einer Trophäe lieber noch 2 Jahre stehen lassen will...
@@Hodenfuchs Was ich mit "selber um die Bejagung kümmern..." meinte ist, die Jagt an einen zuverlässigen, möglichst persönlich bekannten und idealerweise befreundeten Weidmann vergeben.und nicht an den "bestzahlenden". Im Grunde und real betrachtet ist nämlich DAS dass Problem. Ich denke aber das wird sich ändern
Die Frage ist eher, ob die Jagdgenossenschaft auf das (gute) Geld verzichten wird oder gegen ein paar tausend Euro mehr wieder umkippt. Da die Gemeinde wohl auch Flächen hat und der erste Bürgermeister der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft ist, wird das ein Up-hill-battle für jeden vernünftigen Waldbesitzer, den alten Pächter aus der Verpachtung rauszuwerfen.
@@christianstemmler2231 Du alleine kannst das in der Regel nicht entscheiden - zu 95% bist du dann Zwangsmitglied in einer Jagdgenossenschaft und da entscheidest du nur anteilig und nicht alleine. Und die könnten das nur lösen, in dem Sie einen Jäger anstellen. Also statt 100K für die Jagd einzunehmen kostet die Jagdgenossenschaft dann der Jäger 80K - macht halt niemand ;-)
Ich sehe das so, wer viel Geld einkassiert muss damit rechnen viel Schaden zu haben, warum soll den der Schaden interessieren? Solange die Genossenschaften nicht kapieren, dass man für gute Pächter nicht viel verlangen kann. Solange werden wir diese Problematik haben. Wir machen das alles aus Freude heraus und nicht ums ansehen oder sonst etwas. Ich jage rein fürs Fleisch mich interessiert die Trophäe nicht, weshalb ich auch nicht groß nach dem Alter anspreche. Nur was liegt kann ich essen und was läuft nicht. Ich jage ebenfalls seit 3 Jahren in meinem jetzigen Revier und der verbiss ging deutlich zurück, da man auch einen Lebensraum schaffen muss und nicht alles nur als Wirtschaftsfläche sehen darf. Wir Menschen breiten uns immer mehr aus und nehmen so Lebensräume weg, dass sollte man auch betrachten, vielleicht denkt sich das Wild „die zweibeinige Population“ hat in den letzten 100 Jahren aber massiv zugenommen.
10:49 haha, zuerst jammern, dass keine kleinen Bäume wachsen, aber da schneidet er jetzt alles um?!? als nächstes kommt der Harvester und fährt auch alle kleinen Bäumchen um?
Da merkt man wieder das ihr überhaupt gar keine Ahnung von Forstwirtschaft habt😑 er sucht sich schöne bäume aus und schneidet die weg die ihm nicht gefallen damit die guten schön wachsen können. Wenn man keine Ahnung hat sollte man lieber den mund halten😉 Lg Niklas
Das ist eben das Problem mit den Zweibeinigen Platzhirschen...da gehört mal ein frischer Wind durch die Jagtthematik, praktisch und theoretisch geblasen. Es empfiehlt sich übrigens sehr, auch mal Peter Wohlleben zu dem Thema zu befragen, upsiiii...Der hätte da ein paar sehr gute 💡 Ideen zu dem Thema Jagt. ...schauen wir doch mal, wer von den Jagtfreunden den Mut hat, dieses heiße Eisen anzufassen.
Wie lächerlich bist du denn, beim Thema Jagd Peter Wohlleben in Betracht zu ziehen 🤣🤣🤣 wenn Peter wohlleben dort wäre, dürften nur Buchen wachsen, da dieser „Förster“ nur Scheuklappen aufhat und keine Ahnung vom Waldumbau.
Peter Wohlleben ist ein Jagdgegner.. Was wollen Sie mit sojemandem objektiv über das Thema reden? Außerdem hat dieser Herr teils sehr "extremistische" Ansichten.. Aber weil er ne Forstausbildung hat unterstellt ihm jeder von Haus aus die Weisheit mit Löffeln gefr.. zu haben. Den Herrn hat das ZDF auch in seiner "Reportage" mit dem objektiven Titel "Jäger in der Falle" zu Wort kommen lassen.. Und da hat er einfach massiv pauschalisiert, übertrieben und teilweise großen Stuss erzählt.. Aber hey, der ist ja Förster und will nur das Beste für die Natur.. Das ist leider die naive Grundeinstellung vieler Menschen zu Hr. Wohlleben. Ist ja auch einfacher als sich selbst ein Bild zu machen...
@@j.f.7843 Es langweilt fast ein bisschen, was mein Kommentar an Gegenreaktion auslöst, nur, weil ich Peter Wohlleben ins Feld führe. Langweilig. Wenn Jäger die Tiere durch Kirren füttern und durch Kahlschlag dafür sorgen, dass in den Wäldern durch Belichtung junge Bäume, Kräuter und Gräser wachsen und obendrein der Förster noch leckere junge Fichten setzt, ist doch klar, dass sich Wild aller Art unnatürlich und zu stark vermehrt. Ausserdem: Wo bitte soll das Wild denn noch ausweichen? Schaut euch doch das Video an, ein Hof am nächsten, ein Zaun am nächsten etc. Ich komme aus der Region. etc. Es bleibt für Rotwild und Co ja nur noch der Wald als letzte Rückzugsmöglichkeit. Und Exreme, zum Teil fast schon beleidigenden Ansichten finde ich hier, in den Kommentaren, Projektion lässt grüßen. Zum Thema " Sich selbst ein Bild machen": Bingo!!! An alle Kritiker: Fahrt nach Wershofen, macht einen Kurs bei Peter Wohlleben, hört ihn selbst, oder fahr zur Uni Bonn, besuch den Professor Ibisch oder fahr in den Iran und sprecht mit dem Förster, der uns belächelt, weil wir keine ursprünglichen Wälder mehr haben. Und dann schaut ihr superschlauen Kritiker vom Wohlleben doch mal, was aus dem Selbstbild wird. So wird ein Schuh draus! N bisschen mehr Ehrlichkeit in der Sache, um was es den Jägermeister nämlich WIRKLICH oft geht (nicht allen!) würde nicht schaden! Ende der Diskussion!
Da scheint mir die immer wieder von Jägern beschriebenen Eingriffe mit Naturschutz nicht mehr viel zutun hat.das Problem ist schon lange bekannt aber die lobby hat sehr viel Einfluss. Jedes Jahr steigt die Zahl der Jäger also muss die Gier nach der besten Trophäe überdacht werden.
Die Anzahl der Jäger mag steigen, die Zahl an Jagdmöglichkeiten aber nicht... was brignen 200.000 zusätzliche Jäger wenn keiner davon zusätzlich jagen darf ,-)
Das Problem ist das deutsche Reviersystem. Wenn man hört, das der Bürgermeister, welcher das Jagdrecht vergibt und für kein Interview bereit ist, sagt das doch schon alles über die Korruption dieses Mannes aus. Ein Pächter, welcher auf der Wiesn ein Zelt hat, Jagd nur nach Trophäen und nicht für die Natur. Man sollte einfach mal überdenken an wen man verpachtet, lieber kleinere Reviere mit ordentlichen Jägern als ein großes Revier mit nem schlechten Pächter. Am besten wäre es natürlich auch ein Beispiel an den USA zu nehmen und das Reviersystem auf ein Lizenzsystem umzustellen.
Sie reden von Naturschutz und Platzhirschen... Meinen Sie etwa die Waldbauern würde die "Natur" als Ganzes interessieren?? Die wollen am liebesten kein Reh mehr rumrennen haben und Null Verbiss. Wenn einem die Natur am Herzen liegt pflanzt man nicht seit Jahrzehnten Fichtenmonokulturen.. Das ist auch ne massive Lobby! Auf die Landratsämter kennen nur "Wald vor Wild".. alles wegballern was geht - als behördliche Devise.
Kurzfassung: Gefilmter Bauer jammert. Er will Hirsche jagen und von den Wiesen aussperren, um seine Kühe dick zu füttern, die später vom Mensch aufgegessen werden. LoL
Kommt immer darauf an wo man ist in welchem Gebiet bei mir z.B dürfen sehr wenige Hirsche geschossen werden es läuft so zwei Hirschkühe müssen geschossen sein dann geht ein Hirschstier für die Jagd auf heißt wann 6 Hirsch Kühe geschossen sind darf man drei Stiere schießen
@@Max-fd9xr Stiere ist eine ganz normale Bezeichnung für die männlichen Hirsche und jetzt Kühe sind jetzt Kühe genauso werden sie in meiner Gegend bezeichnet
@@Max-fd9xr Südtirol und da gibt es auch nicht so viele Hirsche wie in Deutschland deshalb ist bei mir die Regel zwei hirschtier müssen geschossen sein das ein weiterer hirschtier zu Jagd aufgeht und immer so geht's weiter vier Hirschkühe bedeuten dann zwei Stiere und meistens werden wird so viel geschossen das höchstens 3 bis 4 Stiere zu Jagd freigegeben werden Und es läuft auch so nicht jeder bekommt einen Hirsch wenn man den ersten geschossen hat dann muss man wieder fünf Jahre warten und wenn man dann den zweiten schießt dann muss man wieder zehn Jahre warten bis man wieder einen schießen darf das Gerechtigkeit ist dass jeder irgendwann die Möglichkeit hat einen zu bekommen aber das ist so wie ein Sechser im Lotto fast ich weiß in Deutschland laufen die Hirsche rum wie die Ameisen das Lied wahrscheinlich einen flaschenland da gibt es immer mehr in Südtirol bei mir gibt es vielleicht auch in anderen Gegenden vielmehr aber nie so übertrieben viel wie in Deutschland bei mir auf den Berg sind halt sehr wenige nur und die sind zwischen Laubwald und allem unterwegs je nach Wetter und Jahreszeit und im Laubwald findest du sie auch so gut wie nie da brauchen die Jäger dann schon einen guten Abschlepper Geländewagen mit Seilwinde dass man sich hoch bekommt und oben auf der Alm sind di Latschen Sträucher diese kleinen Bäume und da können Sie sich auch gut verstecken
@@Hodenfuchs Weil nichts gegen die Waldschäden unternommen wird und Interviews werden verweigert, also da stimmt es doch nicht mehr. Irgendetwas muss doch dann "wichtiger" sein?
@@michaschmid3920 Ganz ehrlich, hast du Bock vor ne Kamera zu treten und dir einem einseitigen Interview zu stellen? Nicht, dass dieser Beitrag einseitig wäre, aber du weisst doch, wie es sonst ist. Da kannst du vor der Kamera sagen was du willst, es wird oft so hingeschnitten, dass du danach wie ein Depp da stehst. Und ob der Beitrag seriös wird oder nicht, das weiss man halt im Vorfeld nie
Gerade in Bayern ist der Umgang mit dem Rotwild erschreckend. Auf fast dem gesamten Landesgebiet muss es per Gesetz ausgerottet werden. Hier liegen mindestens genauso große Nachhaltigkeitsdefizite vor. Wenn von "waldorientierter Jagd" gesprochen wird, meinen sie leider nur die Bäume und nicht das Ökosystem.
Langweilig und langsam peinlich... gibt es nur entweder überhegte Riesenbestände, die sich mit der Zeit ihre eigene Lebensgrundlage entziehen würden oder Ausrottung!?? Was genau verstehst du unter dem Begriff "angepasst" nicht?? Wie konservativ reaktionär kann man eigentlich sein?
Und wenn der Wolf zu gefährlich ist ... Jagdunfälle sind auch nie ausgeschlossen, oder? Wenn man sich mit Schusswaffen im Wald rumtreibt, kann das auch für so einen Jagdpächter ganz tragisch ausgehen.
...das ist Natur. Da geht eben auch mal ein Baum oder wird mal gegrast. Dass die Behörden aber keine Auskunft gegenüber dem Steuerzahler geben ist völlig unverständlich.
Die Region braucht mehr Mountainbiker ! Ach nein stop der soll ja das Wild stören und ist nicht erwünscht. Wie auch immer, das sieht schon nicht mehr normal aus.
@@konraiderk6440 ja, freilaufende Hunde sind auch ein Problem. Wanderer sofern sie auf den Wegen bleiben sind jedoch relativ unproblematisch. Wobei für Fußgänger und Mountainbiker das selbe gilt: bleiben sie auf festgelegten Wegen/Strecken gut, wenn sie einfach wild durch den Wald brettern sehr schlecht.
Eine alternative Idee wäre es eventuell natürliche Räuber wie Wölfe anzusiedeln, die als Fressfeind im Rudel Jagd auf Rotwild machen. Dann würde sich zwischen Raubtieren und Beutetieren vermutlich ein Gleichgewicht einstellen.
ich hoffe das ist nicht ernst gemeint? Wer erklärt dann dem Wolf dass er das Rotwild bejagen soll, nicht aber die auf den Almen stehenden Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde? und wenn sich die Wolfspopulation so stark vermehrt hat dass die Beutetiere vor der Ausrottung stehen welchen natürlichen Feind des Wolfen siedeln wir dann an dass die Wölfe auf natürlichem Wege reguliert werden?
@@leonhardspeer4019 Auch Wölfe können abgeschossen werden. Eigenes Vieh müsste man stärker schützen und sichern. Außerdem gibt es ein biologisches Gleichgewicht zwischen Räubern und Beute: de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4uber-Beute-Beziehung
@@ralphkisslinger4805 die Waldbesitzer sind eher scharf auf das Geld was sie mit Wald erwirtschaften können. Das Schalenwild wird von Staatsforst von manchen Waldbesitzern als sogenanntes Schädling angesehen was ist natürlich nicht ist einen schönen Trophäe erzählt eine wunderbare Geschichte
@@ralphkisslinger4805 Das wild hat doch kaum noch Ruhe als auch kaum noch Platz alle wiesenfelder werden intensiv bewirtschaftet Wanderer durch den Wald wandern machen Unruhe in einem tiefen Wald hat das wild noch Ruhe und es musst du ja auch irgendwas essen es würde auch am liebsten sich von Kräutern ernähren aber durch die intensive Landwirtschaft und unserem Monokultur finde das wild nur noch im Wald essen und Ruhe und Schutz
Zu der Aussage, dass weder der Jagdpächter noch sein Berufsjäger zu einem Interview bereit waren, sollte man zur Verteidigung des Berufsjägers hinzufügen, dass es sich bei ihm um den Angestellten des Jagdpächters handelt und öffentliche Interviews, Stellungnahmen, müssen vom Arbeitgeber genehmigt werden. Hätte er also das Interview gegeben, was ganz offensichtlich nicht im Interesse seines Arbeitgebers lag, wäre er anschließend ein arbeitsloser Berufsjäger gewesen😉 Seine mangelnde Bereitschaft, dem BR ein Interview zu geben, dürfte damit geklärt sein.
Der Beitrag zeigt etwas einseitig die Sicht der Waldbauern. Es wurde auch mal kurz angesprochen...die Reviere sind hochpreisig verpachtet, dieses Geld nehmen die Grundbesitzer gerne, erwarten dann aber trotzdem hohe Abschusszahlen. Wie in der freien Marktwirtschaft gilt hier: Wer zahlt schafft an....ergo...die Pächter zahlen viel und wollen dafür auch viel Wild sehen. Wer kann sich so eine Pacht leisten? Unternehmer und Millionäre...die nutzen die Jagd auch für Geschäftstermine und da MUSS Wild da sein, was man seinem Jagdgast präsentieren kann.
Wenn es den Waldbesitzern um ihren Wald gehen würde, sollten sie die Jagd günstiger an regionale Jäger verpachten und mit ihnen zusammenarbeiten. Wenn das Wild Ruhezonen und Äsungsflächen bekommt, wo es weder durch die Jagd noch durch die Touristen gestört wird, lässt es den Wald in Ruhe. Natürlich müssen die Wildbestände angepasst werden. Aber den meisten Grundeigentümern geht es um ihren eigenen finanziellen Vorteil ... die Pacht...vom Wald profitieren sie selbst nicht mehr, nur ihre Kinder und Enkel. Also soll hochpreisig verpachtet werden...und jetzt soll über die Medien der Druck auf die Jäger erhöht werden? Passt meiner Meinung nicht ganz zusammen.
Es muss gemeinsam ein Konzept erarbeitet werden!! Dafür müsste sich auch die Politik bewegen und die völlig veraltete Einschränkung des Lebensraums unseres Rotwildes aufheben. Dann würden sich die Rudel auf eine größere Fläche verteilen und somit der Schaden für die Flächen auf ein akzeptables Maß gesenkt werden. Im ersten Jahr müsste dann in den neuen Gebieten tatsächlich erstmal eine Schonzeit her, damit sich das Wild auch tatsächlich ausbreiten kann.
Die österreichischen Bundesforste verpachten auch für Millionen, aber da hast du als Jäger ein hartes Leben, weil der Wildbestand so ist wie er sein soll(viel weniger wie sonst), und du bekommst eine ordentliche Palette an zu erfüllenden Auflagen. Ist hald der Vorteil wenn einer eine Jagdpacht (da viel Fläche) ausschreiben kann.
Die wenigsten Waldbesitzer sind auch Verpächter, diese Rolle nehmen eher die Gemeinden und der Staatsforst ein!
@Jagd und Natur Genauso sieht das aus! Sehr schön geschrieben:)
Danke für den Kommentar. Es allen recht zu machen ist schwierig, aber mit vernünftiger Herangehensweise durchaus machbar.
Einfach mal Damwild dazwischen gemischt... ts,ts,ts! (4:24)
Den Unterschied sieht der Großteil der selbsterklärten "Experten" hier ohnehin nicht..
@@j.f.7843 das freut mich aber, dass ich als Großstadtkind ohne Bezug zu Forst- oder Landwirtschaft mal punkten kann 😂
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die UJB, OJB sind erste Schritte.
Die UJB hat die Möglichkeit Ersatzvornahme bei Nichteinhaltung der Abschusspläne zu erlassen. Auch der Entzug des Jagdscheines und damit der Pachtfähigkeit, um diese elende Trophäenzucht entgegen zu wirken, steht als Möglichkeit offen.
Tja die Inselkammers....
Sinnfrei bei korrupten Seilschaften
Hoch und durchklagen. Wir müssen entweder das System so lange und durchgehend nutzen, bis die funktionierenden Teile die korrupten entfernen ... oder zumindest beweisen das das System geschlossen verloren ist, um die dann notwendigen Gewaltmaßnahmen zu rechtfertigen.
Ein wirklich guter Beitrag, danke dafür. Nur eine Sache hat mir gefehlt, die Erkenntnisse was Starkregenereignisse zum Zusammenhang mit einem gesunder Wald angehen.
Es wurde zwar auf die Muren eingegangen, wie wichtig es ist das tiefwurzelnde Pflanzen um Wald stehen, doch sind wir mal ehrlich, gerade Katastrophen wie die im letzten Jahr im Ahrtal sind eben auch zu einem gewissen Teil darauf zurückzuführen das unsere Wälder immer gefährdeter sind.
Von der Monokultur angefangen bis hin zu den schweren Erntemaschinen die für ihren Einsatz Rückewege brauchen die den Waldboden so sehr verdichten das kaum mehr eine Wasseraufnahme in den Boden möglich ist.
Natürlich spielt auch das ökologische Gleichgewicht eine enorme Rolle. Haben wir eine Monokultur von beispielsweise schnellwachsenden kalifornischen Fichten, aufgereiht wie die Soldaten, haben wir in etwa eine Biodiversität zu erwarten, die der eines Operationssaales in einem Krankenhaus gleicht.
Wenn dazu noch ein Überbestand von Wildtieren im Wald dafür sorgt das kein Mischwald nachwachsen kann ... nun dann brauchen wir nicht mehr von CO² und Klimawandel reden, dann geht es einfach nur noch um Gier, menschlicher Blödheit und Korruption, in Bayern würde man wohl "Amigo-Kultur" sagen um das böse K-Wort zu umschiffen.
Ist doch hier im Videobeispiel nicht anders.
Der Jagtpächter ist ein reicher Schnösel mit besten Verbindungen in die Landeshauptstadt. Wer es geschafft hat einen der begehrten Plätze auf der Teresienwiese zu bekommen und Millionen Liter Bier auszuschenken, der hat es in München in die höchsten Kreise geschafft - da muss es wirklich nicht verwundern wenn Landratsämter und Bürgermeister nicht den Mumm haben vor die Kamera zu treten. Die wissen sehr genau was abgeht!
Und so muss also ein ganzes Ökosystem leiden weil ein reicher Schnösel Spaß daran hat, ein par Mal im Jahr mit seinen reichen Kumpels auf die "Jagt" zu gehen und damit prahlen kann, wie geil sein Bestand ist.
Aber da sieht man mal wieder wie geil der Kapitalismus ist. Wenn es erst einmal zu einem schlimmen Gewitter kommt und der ganze Ort absäuft, vielleicht sogar ganze Häuser unter Schlammlavinen begraben sind und duzende oder vielleicht sogar hunderte Menschen gestorben sind, nicht zu vergessen mit einem Schaden der schnell in die fünfzig oder mehr Millionen Euro geht, dann hat sicherlich wieder kein Mensch in Verantwortung davon gewusst!
Um so wichtiger ist dieser Beitrag!
Am krassesten finde ich aber das in den Behörden scheinbar keiner einen Taschenrechner bedienen kann.
Ja, nett wenn der reiche Schnösel zehn oder vielleicht sogar zwanzig Tausend Euro im Jahr für sein "Jagtrevier" abdrückt.
Aber welche Millionenbeträge an Schaden entstehen denn wenn man 150 Wildtiere nicht in ihrer Population regutiert?!?
Ein erntereifer Baum bringt mindesten 1.000€. Dann ist er aber von schlechter Qualität und genügt gerade dazu verfeuert zu werden. Wenn es sich aber um ein hochwertiges Holz handelt das zum Bauen oder gar in der Möbelproduktion Einsatz finden könnte, dann beginnt der Preis bei mindestes 2.000€
Da muss man wirklich kein Genie sein um zu verstehen welche monitären Schäden hier im Wald angerichtet werden, denn eines ist klar, wenn ein zwanzig-jähriger Waldbesitzer 1.000 Bäume pflanzt, dann ist das seine Altersvorsorge, das sind am Ende mindestens eine Millionen Euro die er in vielen Jahren von Hege und Pflege verdient hat um seinen Altersruhestand zu finanzieren.
Wie zum Teufel kann es also sein das man solch ein Amigosystem nicht mit der Wurzel ausreißt und alle Teilhaber vor Gericht stellt, sie bestraft und zu Schadenersatz verurteilt?
Viele Grüße
"Aber da sieht man mal wieder wie geil der Kapitalismus ist. " Da "den Kapitalismus" als Schuldigen auszumachen ist mal wieder Teil des Problems. Sie benennen das eigentliche Problem, nämlich den korrupten Staat: "a muss es wirklich nicht verwundern wenn Landratsämter und Bürgermeister nicht den Mumm haben vor die Kamera zu treten." Aber hauptsache der Kapitalismus ist Schuld. Der Staat sitzt hier am längeren Hebel, aber kuscht vor reichen einflussreichen Personen. Offenbar, weil es Korruption gibt. Was glauben Sie denn eigentlich, wie es in einem anderen System als dem kapitalistischen abginge? Glauben Sie im realen Sozialismus würde die Elite, die Apparatschicks sich nicht auch solche Jagdgefilde aussuchen auf Kosten der Allgemeinheit? Am ende ist es immer der Staat, der die Macht hat, dem Treiben ein Ende zu bereiten, also ist er auch verantwortlich, wenn etwas schiefläuft. P.S.: grundsätzlich stimme ich Ihnen aber in Ihren Ausführungen zu!
Volltreffer.... genau was ich sagen wollte, bloß besser formuliert....
Danke für den Kommentar: an dieser Stelle sei erwähnt, dass ich es auch sehr wichtig finde die Starkregenereignisse im Hinterland von Siedlungen bzw. in der Landschaft abzudämpfen und den Wald mittels Mischwälder und Zukunftswälder wieder aufzubauen. Zukunftswälder wären hier wohl solche Wälder, welche der erhöhten Temperatur infolge des Klimawandels stand halten und Mischwälder wie im Beitrag erwähnt eine heterogene Tiefenwurzelung zulassen. Was ich nicht verstehe, wieso da Deutschland nicht die notwendigen Schritte einleitet und mehr Förster*innen ausbildet und anstattdessen die hiesige Rüstungsindustrie mit 100 Milliarden Euro unterstützt.
ICh stimme Ihnen größtenteils zu. Eine Richtigstellung und eine rethorische Frage. 1. WErtholz bringt vielleicht 1000 € auf einer Submission. Standard-Sägeholz Qualität B/C Fichte bringt rund 80-90€ pro Festmeter. Wo haben Sie diese hohen Werte her? oO ICh frage mich, warum gegenüber dem Pächter kein Wildschadensersatz geltend gemacht wird. ICh vermute, dass es in Bayern eine vergleichbare Regelung wie bei mir in Brandenburg gibt.
Wahrscheinlich ist der Wildschadenersatz im Vertrag zwischen Pächter und Jagdgenossenschaft gedeckelt, das heißt, dass der Eigentümer defacto gegen die eigene Jagdgenossenschaft klagt. Über die flächenanteilige Nachschusspflicht damit ein Schuss ins Knie. Dazu kommt dann der soziale Druck aus dem Dorf, das Ammertal ist klein… selbst wenn kein Deckel da ist, ist die Beweisführung für erlittenen Schaden und erfüllte Schadensminderungspflicht nur über teuere Privatgutachten zu führen, der Streitwert dürfte sechsstellig sein, da sind die Anwaltskosten und Gerichtsgebühren richtig hoch. Und der Gerichtsprozess läuft dann vor dem Landgericht München II, das auch 1,5 Autostunden von Garmisch weg ist. Man hätte das LRA verklagen können, die Abschusspläne durchzusetzen, eine Leitentscheidung des BayVGH existiert seit zehn Jahren. Dann wäre die Jagdgenossenschaft unter erheblichen Druck gekommen. So bleibt nur die Neuverpachtung abzuwarten…
Vielleicht in diesem Zusammenhang auch einmal über das Thema der isolierten Rotwildbezirke nachdenken!
Sehr richtig
Meines Erachtens muss man die Rotwildbezirke auflösen und den Rotwild die Möglichkeit zur Abwanderung ins offene Land geben, dann würde sich ein Teil der Probleme von selber lösen. Die Bewirtschaftung wäre dann auf Ebene von Hegeringen zu lösen. Wenn aber die Hirsche faktisch in den Wald einsperrt werden, kann das auf Dauer nicht gut gehen. Allerdings muss dem Jagdpächter dieses Reviers seine offensichtlich mangelhafte Abschussquote vollkommen zu Recht um die Ohren hauen.
@@fjordweit6170 ganz genau in anderen Ländern sieht man über Autobahnen und Bundesstraßen Wildbrücken und gezäunte Straßen. Hier verarmt unser größtes Schalenwild genetisch und wird wie ein Mistkäfer zertreten. Wir erklären Indern und Afrikanern das sie Tiger und Löwen brauchen, das Elefanten die ihre Felder plündern und Häuser zertrampeln dazu gehören. Werden aber bei unserem Schalenwild hysterisch...... Für Millionen werden Straßen verbauungen wegen Kröten gemacht zu sehen unweit von Unterammergau an der B17 zwischen Buching und dem Bannwaldsee. Unser König der Wälder soll ausschließlich mit Pulver und Blei reguliert werden.
Trotzdem muss solchen Jagdpächtern das Handwerk gelegt werden, wenn das gesagte der Wahrheit entspricht.
@@p80s76 Die Wahrheit liegt oft in der Mitte. Diese Form der Bewirtschaftung von Rotwild in eng definierten Einstandsgebieten geht nicht mehr lang gut. Auf der anderen Seite gehen solche Wildschäden gar nicht und die Größe der Kahlwildrudel spricht für sich. Das Beschämenste an der Geschichte ist die Tatsache, dass der Revierpächter seinen zu geringen Abschuss auch nicht mit einem angestellten Berufsjäger geregelt bekommt. Aber sachgerecht kann nur sein, dem Rotwild seine angestammte Heimat in der offenen Feldlandschaft zurückzugeben, um damit dem Wald zu entlasten. Dann wäre auch die Winterfütterung in den Bergen langfristig überflüssig. Wichtig ist es, die Bestände zu entzerren, denn diese Bestandsüberhöhung an einem Flecken bringt nur Probleme. Ein Lösung nur über Abschuss zu suchen, ist nur eine Notlösung und mit diversen Problemen bei der Bewirtschaftung verbunden. In diesem Fall wird das aber die einzig realistische Lösung für diese total verfahrene Situation sein.
Ganz genau. Einer der größten Faktoren wurde in diesem Beitrag nicht angesprochen !
Hier können sich die Jagdgegner anschauen was passiert wen man Wildbestände sich selbst überlässt. Eine angepasste Jagd ist zur Erhaltung der von uns geschaffenen Kulturlandschaft unerlässlich. Allerdings ist die dort ansässige Jagdgenossenschaft selbst schuld den Ortsansässige Jäger, die viel näher mit den Landwirten und Grundstückseigentümern in Kontakt stehen würden, sicherlich besser jagen als ein ehemaliger Wiesenwirt, der nicht weiß was er mit seinem Geld anstellen soll.
Der wurden hochgezüchtet der bestand sowas ist nicht normal
Genauso schauts aus. 😉👍 Also mal wieder ein 💰 Vorteil für die Jagdgenossen und dann jammern weil nix gemacht wird. Komisch
Ja entweder man will Geld und dafür schaden oder weniger Geld und dafür Wald. Das müssen die jagdgenossenschaften erst noch verstehen.
Die Frage die ich mir immer Stelle und die nie umfassend beantwortet wird: Gibt es viel mehr Rotwild als früher und gibt es tatsächlich mehr Verbiss als früher?
Ich habe den Eindruck, dass der wirtschaftliche Faktor des Waldes in dem letzten Jahren extrem zugenommen hat.. und man daher verstärkt auf das Wild und den Verbiss achtet.. Nicht zuletzt werden m.E. immer mehr Waldbereiche forstwirtschaftl. genutzt, was dazu führt, dass überall immer mehr Verbiss reklamiert wird...
Ich frage mich wie der aktuelle Waldbestand wachsen konnte, wenn angeblich doch alle jungen Bäume verbissen werden.. Früher wurde sicherlich nicht wirklich mehr geschossen..
Es geht doch auch um den Waldumbau. Wenn du in ein Gebiet, in dem nie Tannen waren Tannen pflanzt, dann ist das für Reh- und Rotwild wie Schokolade.
ja und ja. kann man ganz einfach durch die Jahresabschusszahlen nachvollziehen.
Auch Horst Stern - Bemerkungen über den Rothirsch, sollte man mal gesehen haben
Das Problem ist sehr einfach: 1.) Rotwild war und ist kein Waldbewohner, Rotwild braucht Freiflächen und frisst primär Gras. 2.) schon seit den 1970ern hat vor allem Bayern aber auch andere Länder das Rotwild in sogennante "Rotwildgebiete" verbannt - der Rest ist "Rotwildfreie Zone" - d.h. dort muss Rotwild im Einklang mit der Schonzeit und Mutterschutz auch ohne Abschussplan gejagt werden 3.) Die wenigen Flächen in denen Rotwild ausserhalb des Waldes Äsen kann, gehören in der Regel Landwirten die natürlich selbst den Grasschnitt benötigen bzw. nicht ans Rotwild "verschenken". Somit wird das Wild quasi in den Bergwald zurückgedrängt (warum ausgerechnet Bergwald Rotwildzone ist, wird wohl immer das Geheimnis der Leute bleiben, die sich das 1970 ausgedacht haben). Rotwild frisst nicht gerne Baumrinde, aber bevor es verhungert ist es besser als nichts... 4.) So wie aktuell die Verpachtung läuft, kann es auf Dauer nicht funktionieren (was der Beitrag zeigt..). Ich kenne selbst Reviere bei denen die Jagdgenossenschaft in Eigenbewirtschaftung der Jagd übergegangen ist. Die sind alle nach 8-10 Jahren plötzlich mitten im Waldumbau mit Naturverjüngung. Das kann ein Pächter selbst mit entgeltlichen BGS so kaum erbringen (Ausser er stellt einen Jäger an...).
@@a.j.4338 Die Frage ist auch, wie früher gezählt wurde... Vor allem beim Verbiss
Es gibt auch noch ein anderes großes Problem der Freizeit Druck wird immer mehr auch zu Späteren Stunden und am Frühen morgen...
Hauptsache einen Beitrag über Rotwild machen aber in der Recherche nicht einmal vom Damwild unterscheiden können. 🧐
So wie im Yellowstone, fehlen hier die Bäre und Wölfe.... wie man in der Permakultur es sagen würde, "das ist nicht eine Überbevölkerung Rehe, es ist eine Unterbevölkerung Wölfe...." Die Jagd ist tatsächlich wichtig deshalb dort, wo wir die Balance der natürlichen Raubtiere nicht wieder aufbauen können oder wollen
Gleichzeitig gibt es hitzige Diskussionen über Tierhaltung und immer teurer werdende Lebensmittel. Wieso sollen die Tiere an Bären und Wölfe verfüttert werden, der Staat kann einfach Jäger einstellen und das Fleisch an die Bevölkerung abgeben.
Der Wald zeigt ob die Jagd stimmt!
Das einzige was Sie meinen zu sehen ist, ob der Wald so aussieht wie es der Waldbauer gerne hätte.. Das als Standard zu definieren ist sehr verquer..
@@j.f.7843 Nun ja, als Jäger und Waldbesitzer sehe ich es anderst wie die meisten Jägervereinigungen.
Sehr guter und wichtiger Beitrag! Danke dafür.
Leute,es muss doch möglich sein,dass allen Belangen Recht getan werden kann..echt!! Die Devise muss lauten: Wald und Wild,Wild und Wald.
Endlich mal ein Beitrag, der die Dinge beim Namen nennt!
Hier wird der Landwirt ABSICHTLICH geopfert, weil die Einnahmen aus der jagdpacht höher , lukrativer sind ,,,,, und er auch gesellschaftlich die mächtigeren Gegner hat ( Promis , Bürgermeister, Behörden) .
Einfach mal revierlose Jäger einladen zur Rotwildbejagung. Wie wäre das denn?
Wenn der wald nur noch industrieller holzproduzent sein muss ....
Du hast keine Ahnung, gerade weil er nicht mehr so industriell sondern gemischter sein soll, muss mehr gesagt werden...
@@Michael-zt8vd😂
Das Rotwild kam halt frisch aus dem Wintergatter. Das braucht schon einige Zeit bis es sich verteilt.
Wildknacker ist eben was gutes ❤
Hierzu sei der Dauerwaldkanal von Wilhelm Bode empfohlen. Ganz besonders das Video zu Reusenjagd!
bin dafür! der neue Biologe steht unter großem druck...der arme...
Wer bedroht hier eigentlich Tatsächlich die Wälder schon lang und länger .
Die ganzen Möchtegern Experten die sind eines ganz sicher nicht.
Das sind keine Psychologen.
Es ist ganz Egal was die Beurteilen ,die Arbeiten ganz sicher mit wenig, und mit noch weniger Logischen Prinzipien .
Was das alle so für Witzfiguren sind die sich hier in den Wäldern herum Treiben oder wie viele da so dabei sind ,dass Peilen die meisten nicht ,weil ihnen genau so die Komptenzen fehlen.
Es ist ja klar das die alle nicht viel mit der Methodik am Hut haben mit der die Psychologen so Arbeiten.
Die haben aber auch oft ein Problem ,denn nicht wenigen Psychologen mangelt es auch an gewissen Kompetenzen.
Da gibt es ja auch ganz verschiedene Fachbereiche und deshalb und weil Menschen ganz Unterschiedliche Interressen haben ,gibt es da auch Unterschiede.
Wer kommt früher auf einen Nenner wenn es zwei Gruppen sind.
Ist es die Gruppe die mit einer Methodik und einem Regelwerk oder die mit Handbuch oder Kodex Arbeitet ,oder ist es die die Gruppe, wo dann jeder ein Anderes Regelwerk benutzt die sich also kaum an Regeln hält oder gar nicht.
Die Masse Arbeitet hier nicht mit der Logik sonst würde die einen Bären ,dort Aussetzen.
Das hört sich für sehr viele verrückt an ,dass ist wohl klar.
Aber wie wir darüber so denken ,und wie uns dann Angststörungen dazu bringen die Natur zu Zerstören ,dass übersehen hier doch immer noch zu viele.
Fakt ist die größte Bedrohung,die ist hier der Mensch,denn jeder einzelne hier,der ist hier eine Bedrohung ,für alle oder alles.
In Italien geht denen die Ernte in der Sonne Kaputt und hier wird es in 10 Jahren auch so laufen .
Da sind die und Portugal schon viel schlimmer da am stehen.
Das Bild Passt dann so auch zu den Bewegungen ,der letzten Jahrzehnte,den über so Zeiträume sind die Ereignisse bisher zu uns gekommen.
Die Leute merken es gier so gar nicht wie Geistesgestört wir alle hier so da am stehen sind.
Das werden aber bald alle immer Heftiger zu Spüren bekommen ,so viel ist gesichert.
"Hotspot" ist albern. Warum nicht Hochburg für Wildverbiss? Mit der Sprache sollte man mindestens so sorgfältig umgehen wie mit dem Wald, sie gehen und pflegen.
Jägern können nur gegen den Wald sein
Eine effektive Rotwildbejagung ist nicht ohne und erfordert vom Jäger eine Menge Wissen und Engagement. Die Jagdgenossenschaft scheint da ein ordentliches Konzept zu fahren!
Den Jagdpächter der da scheinbar die riesen Rudel "ran züchtet" verstehe ich hingegen nicht. Bei allem Verständnis für den Wunsch nach guten Trophäen bei der Zahlung sehr hoher Pachtgebühren; wenigstens beim Kahlwild kann und muss man (erst recht wenn man einen eigenen Revierjäger angestellt hat) ordentlich hinlangen!
Trophäen schön und gut aber Der oder Die Jäger Hamm die letzten Jahre geschlafen. Wären se net nur für ne Trophäe sonder auch fürn Abschussplan rausgefahren. Des is ne Langjährige sache den Bestand wieder einzugrenzen.
@@screez430 stimmt
Es gibt Gegenden in denen Rotwild mit deutlich größeren Beständen so gut wie gar keine Schäden verursacht.
Aber nicht im Bergwald!
Ja auf dem Truppenübungsplatz
Eben. Weil sie dort weniger stress haben und mehr Nahrung ausserhalb vom Wald finden können
Man kann einen großen Truppenübungsplatz mit großen, unbewirtschafteten Offenlandflächen und mit Wäldern ohne primäre, wirtschaftliche Zielstellung nicht auf unsere intensiv bewirtschaftete Kulturlandschaft übertragen. Das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.
@@christianprobsting2807 es ist aber auch da möglich. In anderen dicht besiedelten Ländern gehts auch. Natürlich mit management aber mit der Einstellung das das Wild auch Leben darf und nicht nur ein Schädling ist
Ist eigentlich alles ganz klar geregelt: Gemäß §§29 BJagdG Schadenersatzpflicht. Sollte man dem armen Waldbauern halt mal sagen..
Aber um den Scherereien aus dem Weg zu gehen, müsste man halt an jemanden verpachten der auch was macht und nicht an denjenigen der am meisten bezahlt!
>Sind Rotwildherden von ca 150 Tieren im deutschen Wald normal oder gut oder läuft da irgendwas gewaltig schief?
Pirschbezirke sind hingegen eine schöne Möglichkeit, vielen Jägern ohne dicke Brieftasche ein wenig Jägerglück zu gewähren.
Übrigens richtig erkannt, die besseren Jäger (in der Regel Förster) jagen in angepassten Wildbeständen und machen trotzdem Beute!!
😂😂😂😂
Normal wenn der landwirt die wildschäden anmeldet muss die untere jagdbehörde handeln
letztes Jahr wurden Schäden in höhe von 13.000€ angemeldet. Schaden wurde weder bezahlt noch die gesetzlichen Schritte wurden von der Gemeinde/UNB getätigt.
@@leonhardspeer4019 Wenn die Schäden angemeldet sind und man hat die Bescheinigung vom schätzer. Kann man den Jäger auch pfänden und wenn das nicht geht weil er zahlungsunfähig ist muss die jagt genossenschaft für die Schäden aufkommen
@@zzzzzz1220 ja nur leider wurde von der Gemeinde kein Schätzer beauftragt und kein Gutachten erstellt. Trotz deutlicher Aufforderung
Das muss ich als Landwirt machen wenn Schäden auf meinen Flächen sind wie das im Wald ist weis ich nicht aber wenn die Hirsche die wiesen abfressen oder das Getreide meldet der landwirt das bei der untern jagt Behörde und dann kommt der schätzer. Wen ich die Schäden nicht melde können auch nicht die Abschuss zahlen erhöht werden oder der jächter sagt ich muss dir keinen wildschaden bezahlen du hast ja nix angegeben das hätten wir bei uns auch schon weil wir uns so die ganze zeit geeinigt haben.
@@leosi2817 Dann muss man juristische Schritte einleiten wenn die frissten eingehalten wurden ist das einfach. Die Frage ist, muss der Pächter die Schäden überhaupt bezahlen (das ist nämlich nicht automatisch so, sondern muss im Pachtvertrag so geregelt sein!) und sind es Ersatzfähige Schäden (also von einem Tier, das unter die Klausel fällt).
des is a schönee tjschänel, abonniert
Ein Glück dass für diesen Beitrag nicht auch noch die n. ....... Christl um eine Stellungnahme angefragt wurde. Solche Art "Informations"-Beiträge hat es leider schon zu oft gegeben. Darum ein Lob für den BR.
Es geht ja auch nicht um GamsC ;-)
Ich will gänzlich auf WildFleisch umsteigen, vom normalen ZuchtTierFleischKonsum ! Aber bitte zum selben Preis. Mehr schießen, dann geht's schon.
Ich melde mich freiwillig für die 11 ha Wald als Berufsjäger!!??wo kann man sich melden?
Eben, 11ha Wald, besser Wäldchen.
Was ich mich immer frage, gibt es wirklich mehr Verbiss oder einfach weniger Wald? Wenn ich mich hier umschaue wie unsere "Wälder" aussehen dann ist die Ursache eher die Gier. Ist natürlich immer einfacher den Fehler nicht bei der eigenen Spezies zu suchen.
naja, vor 200 bis 100 Jahren, also vor der Globalisierung war Holz so ziemlich der wichtigste Rohstoff hier. Da wurden die Wälder wirklich ausgebeutet. Früher gab es den Spruch ein Wald ist die Sparkasse des Besitzers, weil man da richtig gut Geld rausholen konnte. Bei den Holzpreisen die es die letzten Jahre/Jahrzehnte gibt ist daran nicht zu denken. Heute ist das hart und schwer verdientest Geld. Weil der Wald muss ja auch wieder aufgeforstet werden, Stichwort Generationenvertrag. (Ist ja logisch, und auch sogar gesetzlich Vorgeschrieben). Und damals gabs natürlich auch Verbissschäden, aber in einem Maße, dass das der Wald aushält. Aber heute wird einfach alles abgefressen, ohne Zaun geht garnichts mehr.
@@stefanstadelbauer3655 Früher gab es Wölfe die dafür verantwortlich waren. Ihnen sind Trophäen egal, sie jagen vorzugsweise alte/kranke aber auch Jungtiere und würden damit den Bestand korrekt regulieren. Gleich Vorweg: 8 jährige Studien die das Nahrungsverhalten der deutschen Wölfe analysiert haben, haben gezeigt das der Riss an Nutztier bei 0,6% liegt. Da kann man nun abwägen was langfristig nun mehr Kosten verursacht bzw. was global gesehen einen größeren Nutzen hat.
also zumindest deutschlandweit ist der Waldbestand seit Jahrzehnten stabil (ja auch in Zeiten angeblichen "Waldsterbens" war das so)
Naja Wildverbiss und Schäle können sie statistisch messen durch entsprechende Stichprobendesigns. Nehmen Sie als Vergleich einfach 1 ha gezäunte Waldfläche und eine direkt daneben ungezäunt - nach 5-10 Jahren bei entsprechenden Überschrimungsgrad wird die NAturverjüngung im Zaun und/oder der Wildverbiss wesentlichst geringer sein.
Wir bewirtschaften den Wald seit fast 300 Jahren nachhaltig. Das heißt es wird nicht mehr geerntet, als im gleichen Zeitraum wieder nachwächst. Was hat das mit Gier zu tun??
Schuld ist derjenige, der sein Jagdrecht falsch verpachtet! Entweder sind die 5 Stelligen Pachtbeträge im Jahr zu gering, oder die falschen Pächter ausgewählt! Die kleineren Waldbesitzer müssen sich halt bei der Jagdgenossenschaft beschweren und nicht bei der Bevölkerung jammern.
Oh Man da hat man da kann man leider nur den Kopf schütteln. Dabei werden einige richtige Fragen in dem Bericht gestellt. Liebes Bayerischer Rundfunkteam schaut euch den Bericht zum Rotwild Management des Überläufers an. Dann könntet ihr sehr schnell sehr viele Antworten finden.
Genau die Berichte vom Jagdpopulisten überhaupt sind eine sehr vertrauensvolle Quelle!😂
Es ist nicht immer gut den größten zu haben
Das wird sich ändern, - wenn die Leute nix mehr zum essen haben bzw. sich das Essen nicht mehr leisten können.
Lasst einfach die Grundbesitzer jagen!!!!
Die wollen doch auch nicht! Sonst könnte man über niemanden mehr meckern und Schaden geltend machen...
Niemand hindert die Besitzer daran den Jagdschein zu machen, oder?
@@j.f.7843 Und dann brauchst noch eine zusammenhängende Mindestfläche für ne Eigenjagd und da wirds in Süddeutschland schwer!
@@wuschel28021991 Viel einfacher: Die Jagdgenossenschaft, also der Zusammenschluss aller Grundstückseigentümer, verpachtet die Jagd einfach nicht, sondern jagt in Eigenregie... Dann können die abschießen was die wollen. Wäre ganz einfach... Daher kann ich dieses Verbiss-Geschwätz und das Gerede von Jagdlobby, Wildzucht und Trophäenjagd nicht mehr hören... Aber man will eben die Kohle der Pächter und gleichzeitig aber kein Wild. Sorry aber das geht eben nicht🤷♂️
Bin Grundbesitzer und Jäger
Man muss halt auch schießen und nicht nur schauen
Hatte probleme mit Schwarzwild
Man sollte den Grund von den Grundbesitzern so behandeln als wäre es sein eigener Garten dann gäbe es solche probleme nicht
@@j.f.7843 Schwachsinn
10 ha sind viel zu wenig um die eigenen Flächen bejagen zu dürfen.
Ist in ganz Mitteleuropa so.
Wieso spricht niemand an wer dort über Recht u. Ordnung herrscht. Es sind nicht die Behörden, sondern die beiden Pächter. Auch in Bayern geht wohl Geld vor Recht !
Mats Hummels?
In Norddeutschen Wäldern explodieren auch die Rotwildbestände. Ich habe vorher noch nie so viele Rehkitze und große Gruppen von Rotwild gesehen.
Die grossen Gruppen Rotwild haben mit stress zu tun. Das Rotwild ist von Natur aus nicht gerne in grossen Gruppen, die machen um sicherheit zu finden in der Zahl. Der Jagd und vorallem der Waldbesucher und Wolfsdruck bringt sie dazu.
Weiß nicht wer was besseres machen sollte. In Schweden gibt es jede menge Beschwerden über Wildschwein, und ach so Katastrophale Schäden.
Trotzdem kostet es Haufen Kohle die Viecher zu jagen. Und komischerweise wird die sogar gefüttert..
Wie üblich mit Bauern und Fischer, erst wenn die sich nicht mehr Beschweren sollte man hinschauen.. 🤷🏼
Super den Finger in die Wunde gelegt! Das reflexhafte gejammer, man wolle das Rotwil/ Rehwild ausrotten, wenn man lediglich von Reduktion sprich, ist langsam nicht mehr auszuhalten und an Peinlichkeit nicht zu überbieten!!
😂😂😂
Es sollte immer ein gesunder Mittelweg zwischen Wild Bestand und Wald gefunden werden.
In diesem Video wird jedoch alles sehr einseitig beleuchtet.
Bullshit... Hirschstreicheln führt zu Verbiss und Schälschäden
@@TheKaihi wenn ma so anfangen: Bullshit… Übermäßige Bejagung und Stress führt zu Verbiss und Schälschäden, Herr Staats Förster
Einfach Wildschaden anmelden 🤷🏻♂️
Warum wird hier das Thema Wildschschadenersatz der Jagdgenossenschaft erwähnt?
last mich ein jahr jagen und es wird sich verbessern
Gwa gwa gwa ,keine Ahnung und davon reichlich
Hirschjagd viel zu viel
Ich würde meinen Wald einfach nicht mehr verpachten, sondern mich selbst um die nötige Bejagung kümmern....
Das Problem ist leider, dass ein guter Jäger ein schlechter Bauer ist. 🙂 Schwierig, wenn man zuhause gebraucht wird. Aber ich sehe es genauso wie du. Wir haben bei uns diese Probleme mit Rehwild. Der Abschuss müsste garnicht erhöht werden, sondern nur die richtigen Stücke am richtigen Platz entnommen. Nur wenn das richtige Stück am richtigen Platz leider ein Bock ist, den man wegen einer Trophäe lieber noch 2 Jahre stehen lassen will...
@@Hodenfuchs Was ich mit "selber um die Bejagung kümmern..." meinte ist, die Jagt an einen zuverlässigen, möglichst persönlich bekannten und idealerweise befreundeten Weidmann vergeben.und nicht an den "bestzahlenden". Im Grunde und real betrachtet ist nämlich DAS dass Problem. Ich denke aber das wird sich ändern
Die Frage ist eher, ob die Jagdgenossenschaft auf das (gute) Geld verzichten wird oder gegen ein paar tausend Euro mehr wieder umkippt. Da die Gemeinde wohl auch Flächen hat und der erste Bürgermeister der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft ist, wird das ein Up-hill-battle für jeden vernünftigen Waldbesitzer, den alten Pächter aus der Verpachtung rauszuwerfen.
@@christianstemmler2231 Du alleine kannst das in der Regel nicht entscheiden - zu 95% bist du dann Zwangsmitglied in einer Jagdgenossenschaft und da entscheidest du nur anteilig und nicht alleine. Und die könnten das nur lösen, in dem Sie einen Jäger anstellen. Also statt 100K für die Jagd einzunehmen kostet die Jagdgenossenschaft dann der Jäger 80K - macht halt niemand ;-)
Ich sehe das so, wer viel Geld einkassiert muss damit rechnen viel Schaden zu haben, warum soll den der Schaden interessieren? Solange die Genossenschaften nicht kapieren, dass man für gute Pächter nicht viel verlangen kann. Solange werden wir diese Problematik haben.
Wir machen das alles aus Freude heraus und nicht ums ansehen oder sonst etwas. Ich jage rein fürs Fleisch mich interessiert die Trophäe nicht, weshalb ich auch nicht groß nach dem Alter anspreche. Nur was liegt kann ich essen und was läuft nicht.
Ich jage ebenfalls seit 3 Jahren in meinem jetzigen Revier und der verbiss ging deutlich zurück, da man auch einen Lebensraum schaffen muss und nicht alles nur als Wirtschaftsfläche sehen darf. Wir Menschen breiten uns immer mehr aus und nehmen so Lebensräume weg, dass sollte man auch betrachten, vielleicht denkt sich das Wild „die zweibeinige Population“ hat in den letzten 100 Jahren aber massiv zugenommen.
4:20 ist Damwild und kein Rotwild
10:49 haha, zuerst jammern, dass keine kleinen Bäume wachsen, aber da schneidet er jetzt alles um?!? als nächstes kommt der Harvester und fährt auch alle kleinen Bäumchen um?
Ganz genau...ich dachte es mir auch
Da merkt man wieder das ihr überhaupt gar keine Ahnung von Forstwirtschaft habt😑 er sucht sich schöne bäume aus und schneidet die weg die ihm nicht gefallen damit die guten schön wachsen können.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man lieber den mund halten😉
Lg Niklas
Wir im Erzgebirge Sachsen haben kaum noch Rotwild 😱🥲
Ein guter Beitrag aber das Glas auf der Waffe könnte einen Tacken moderner sein!😄
Schiebst es auf ein gesundes beständnis! Es schmeckt ja auch 😂 und wen der Hang abrutscht weil nichts mehr da ist was ihn hält überlegt mal ?!?!
Ich esse gerne Hirschfleisch :) so majestätische Tiere und das Fleisch schmeckt wild und nahrhaft
Ist peinlich zu sehen wie sich's manche Jäger mit den Grundeigentümern verscherzen, indem sie die Jagd nicht sinngerecht ausüben
Gibt es da keine Wölfe?
zu geil
*0:48 RotTanne :D
Antwort zum Titel: ja
Ein paar Wölfe aussetzen dann wäre da schnell Ruhe.
Ab in die Tiefkühltruhe zum Supermarkt
Jägermimimi in den Kommentaren. Surprise.
Wenn der Bieber ganze Bäume fällt klatschen alle in die Hände 😂 eine irre Gesellschaft haben wir!
Thema verfehlt😂 oder wie der Ami ssht: " what aboutism" 😂
Das ist eben das Problem mit den Zweibeinigen Platzhirschen...da gehört mal ein frischer Wind durch die Jagtthematik, praktisch und theoretisch geblasen. Es empfiehlt sich übrigens sehr, auch mal Peter Wohlleben zu dem Thema zu befragen, upsiiii...Der hätte da ein paar sehr gute 💡 Ideen zu dem Thema Jagt. ...schauen wir doch mal, wer von den Jagtfreunden den Mut hat, dieses heiße Eisen anzufassen.
Wie lächerlich bist du denn, beim Thema Jagd Peter Wohlleben in Betracht zu ziehen 🤣🤣🤣 wenn Peter wohlleben dort wäre, dürften nur Buchen wachsen, da dieser „Förster“ nur Scheuklappen aufhat und keine Ahnung vom Waldumbau.
@@hunterdubbi8577 ja! Genau die Reaktionen hatte ich erwartet 😁Herzlichen Glückwunsch zu dieser vorhersehbaren Reaktion, weiter so!!!
@@phoenixwave9781 wenn du die Reaktion erwartet hast, hast bestimmt auch drüber nachgedacht, was du für einen Müll von dir gibst
Peter Wohlleben ist ein Jagdgegner.. Was wollen Sie mit sojemandem objektiv über das Thema reden?
Außerdem hat dieser Herr teils sehr "extremistische" Ansichten.. Aber weil er ne Forstausbildung hat unterstellt ihm jeder von Haus aus die Weisheit mit Löffeln gefr.. zu haben.
Den Herrn hat das ZDF auch in seiner "Reportage" mit dem objektiven Titel "Jäger in der Falle" zu Wort kommen lassen.. Und da hat er einfach massiv pauschalisiert, übertrieben und teilweise großen Stuss erzählt.. Aber hey, der ist ja Förster und will nur das Beste für die Natur.. Das ist leider die naive Grundeinstellung vieler Menschen zu Hr. Wohlleben. Ist ja auch einfacher als sich selbst ein Bild zu machen...
@@j.f.7843 Es langweilt fast ein bisschen, was mein Kommentar an Gegenreaktion auslöst, nur, weil ich Peter Wohlleben ins Feld führe. Langweilig. Wenn Jäger die Tiere durch Kirren füttern und durch Kahlschlag dafür sorgen, dass in den Wäldern durch Belichtung junge Bäume, Kräuter und Gräser wachsen und obendrein der Förster noch leckere junge Fichten setzt, ist doch klar, dass sich Wild aller Art unnatürlich und zu stark vermehrt. Ausserdem: Wo bitte soll das Wild denn noch ausweichen? Schaut euch doch das Video an, ein Hof am nächsten, ein Zaun am nächsten etc. Ich komme aus der Region. etc. Es bleibt für Rotwild und Co ja nur noch der Wald als letzte Rückzugsmöglichkeit. Und Exreme, zum Teil fast schon beleidigenden Ansichten finde ich hier, in den Kommentaren, Projektion lässt grüßen. Zum Thema " Sich selbst ein Bild machen": Bingo!!! An alle Kritiker: Fahrt nach Wershofen, macht einen Kurs bei Peter Wohlleben, hört ihn selbst, oder fahr zur Uni Bonn, besuch den Professor Ibisch oder fahr in den Iran und sprecht mit dem Förster, der uns belächelt, weil wir keine ursprünglichen Wälder mehr haben. Und dann schaut ihr superschlauen Kritiker vom Wohlleben doch mal, was aus dem Selbstbild wird. So wird ein Schuh draus! N bisschen mehr Ehrlichkeit in der Sache, um was es den Jägermeister nämlich WIRKLICH oft geht (nicht allen!) würde nicht schaden! Ende der Diskussion!
Da scheint mir die immer wieder von Jägern beschriebenen Eingriffe mit Naturschutz nicht mehr viel zutun hat.das Problem ist schon lange bekannt aber die lobby hat sehr viel Einfluss. Jedes Jahr steigt die Zahl der Jäger also muss die Gier nach der besten Trophäe überdacht werden.
Diese Grammatik! Was lernt ihr in den Schule?
Die Anzahl der Jäger mag steigen, die Zahl an Jagdmöglichkeiten aber nicht... was brignen 200.000 zusätzliche Jäger wenn keiner davon zusätzlich jagen darf ,-)
Das Problem ist das deutsche Reviersystem.
Wenn man hört, das der Bürgermeister, welcher das Jagdrecht vergibt und für kein Interview bereit ist, sagt das doch schon alles über die Korruption dieses Mannes aus. Ein Pächter, welcher auf der Wiesn ein Zelt hat, Jagd nur nach Trophäen und nicht für die Natur. Man sollte einfach mal überdenken an wen man verpachtet, lieber kleinere Reviere mit ordentlichen Jägern als ein großes Revier mit nem schlechten Pächter.
Am besten wäre es natürlich auch ein Beispiel an den USA zu nehmen und das Reviersystem auf ein Lizenzsystem umzustellen.
Sie reden von Naturschutz und Platzhirschen... Meinen Sie etwa die Waldbauern würde die "Natur" als Ganzes interessieren?? Die wollen am liebesten kein Reh mehr rumrennen haben und Null Verbiss. Wenn einem die Natur am Herzen liegt pflanzt man nicht seit Jahrzehnten Fichtenmonokulturen.. Das ist auch ne massive Lobby!
Auf die Landratsämter kennen nur "Wald vor Wild".. alles wegballern was geht - als behördliche Devise.
@@Jackulator77 deswegen sage ich ja die Gier der einzelnen Jäger sollte überdacht werden.
Kurzfassung:
Gefilmter Bauer jammert. Er will Hirsche jagen und von den Wiesen aussperren, um seine Kühe dick zu füttern, die später vom Mensch aufgegessen werden.
LoL
Mache grade Jagdschein wenn er jemand für Abschüsse sucht kann er sich bei mir melden 🙋
Also: Mehr Fleisch essen!
Anderes , nicht mehr .
@@บุญช่วยมุทที Doch, mehr.
Rettet den Wald, esst mehr Rotwild 👍🏼
Kommt immer darauf an wo man ist in welchem Gebiet bei mir z.B dürfen sehr wenige Hirsche geschossen werden es läuft so zwei Hirschkühe müssen geschossen sein dann geht ein Hirschstier für die Jagd auf heißt wann 6 Hirsch Kühe geschossen sind darf man drei Stiere schießen
„Stiere“ 🤨 da scheint ja jemand Ahnung zu haben 🤣🤣🙈
@@Max-fd9xr Stiere ist eine ganz normale Bezeichnung für die männlichen Hirsche und jetzt Kühe sind jetzt Kühe genauso werden sie in meiner Gegend bezeichnet
@@murmur374 ok, aus welcher Gegend kommst du denn?
@@Max-fd9xr Südtirol und da gibt es auch nicht so viele Hirsche wie in Deutschland deshalb ist bei mir die Regel zwei hirschtier müssen geschossen sein das ein weiterer hirschtier zu Jagd aufgeht und immer so geht's weiter vier Hirschkühe bedeuten dann zwei Stiere und meistens werden wird so viel geschossen das höchstens 3 bis 4 Stiere zu Jagd freigegeben werden
Und es läuft auch so nicht jeder bekommt einen Hirsch wenn man den ersten geschossen hat dann muss man wieder fünf Jahre warten und wenn man dann den zweiten schießt dann muss man wieder zehn Jahre warten bis man wieder einen schießen darf das Gerechtigkeit ist dass jeder irgendwann die Möglichkeit hat einen zu bekommen aber das ist so wie ein Sechser im Lotto fast ich weiß in Deutschland laufen die Hirsche rum wie die Ameisen das Lied wahrscheinlich einen flaschenland da gibt es immer mehr in Südtirol bei mir gibt es vielleicht auch in anderen Gegenden vielmehr aber nie so übertrieben viel wie in Deutschland bei mir auf den Berg sind halt sehr wenige nur und die sind zwischen Laubwald und allem unterwegs je nach Wetter und Jahreszeit und im Laubwald findest du sie auch so gut wie nie da brauchen die Jäger dann schon einen guten Abschlepper Geländewagen mit Seilwinde dass man sich hoch bekommt und oben auf der Alm sind di Latschen Sträucher diese kleinen Bäume und da können Sie sich auch gut verstecken
Ist da nicht etwa Korruption im Spiel.??!
Wie kommst du darauf?
@@Hodenfuchs Weil nichts gegen die Waldschäden unternommen wird und Interviews werden verweigert, also da stimmt es doch nicht mehr. Irgendetwas muss doch dann "wichtiger" sein?
@@michaschmid3920 Ganz ehrlich, hast du Bock vor ne Kamera zu treten und dir einem einseitigen Interview zu stellen? Nicht, dass dieser Beitrag einseitig wäre, aber du weisst doch, wie es sonst ist. Da kannst du vor der Kamera sagen was du willst, es wird oft so hingeschnitten, dass du danach wie ein Depp da stehst. Und ob der Beitrag seriös wird oder nicht, das weiss man halt im Vorfeld nie
@@Hodenfuchs Dann dürfte demzufolge niemand mehr ein Interview geben.!
@@michaschmid3920 Wer klug ist hält sich auch zur richtigen Zeit zurück
Gerade in Bayern ist der Umgang mit dem Rotwild erschreckend. Auf fast dem gesamten Landesgebiet muss es per Gesetz ausgerottet werden. Hier liegen mindestens genauso große Nachhaltigkeitsdefizite vor. Wenn von "waldorientierter Jagd" gesprochen wird, meinen sie leider nur die Bäume und nicht das Ökosystem.
Langweilig und langsam peinlich... gibt es nur entweder überhegte Riesenbestände, die sich mit der Zeit ihre eigene Lebensgrundlage entziehen würden oder Ausrottung!?? Was genau verstehst du unter dem Begriff "angepasst" nicht?? Wie konservativ reaktionär kann man eigentlich sein?
Ich empfehle Sibirische Tiger dazu zu holen und Wölfe Nachzuchten...
Interessanter und sehr gut recherchierter Beitrag!
@Stefan B. Vielen Dank für das nette Feedback, das freut uns! Geben wir an die Redakteurin weiter.
Geld regiert die Welt😂😂😂
Ich glaube der Wolf könnte helfen
Wölfe wären da doch n guter Partner in crime, oder? ;)
Jetzt haben sie doch Wölfe und Bären vielleicht regeln die das 🫢 oder müsste man das rotwild als Schafe verkleiden 😅
Und wenn der Wolf zu gefährlich ist ... Jagdunfälle sind auch nie ausgeschlossen, oder?
Wenn man sich mit Schusswaffen im Wald rumtreibt, kann das auch für so einen Jagdpächter ganz tragisch ausgehen.
Hier fehlt einfach nur der WOLF !!!
selten schlechter beitrag und anti-jagd hetze...
Noch einer, der die Fakten und Bilder einfach ignoriert... die Gesellschaft hat euch sowas von satt loser!
Der Wolf muss wieder zurückkehren dürfen
...das ist Natur. Da geht eben auch mal ein Baum oder wird mal gegrast.
Dass die Behörden aber keine Auskunft gegenüber dem Steuerzahler geben ist völlig unverständlich.
Willst du deinen Wald vernichten, pflanze Fichten nichts als Fichten
Meine Meinung ist ja, es braucht mehr Wölfe da würde sich der bestand auf natürliche weiße Verringern.
Der Mensch ist so egoistisch und erbärmlich
Die Region braucht mehr Mountainbiker ! Ach nein stop der soll ja das Wild stören und ist nicht erwünscht. Wie auch immer, das sieht schon nicht mehr normal aus.
Nicht stören , reduzieren .
Die Mountainbiker stören halt nicht nur das Rotwild, sondern auch andere seltenere Tiere.
@@asxxxx und wanderer nicht ? gerne mit freilaufendem Hund anzutreffen ?
@@konraiderk6440 ja, freilaufende Hunde sind auch ein Problem. Wanderer sofern sie auf den Wegen bleiben sind jedoch relativ unproblematisch. Wobei für Fußgänger und Mountainbiker das selbe gilt: bleiben sie auf festgelegten Wegen/Strecken gut, wenn sie einfach wild durch den Wald brettern sehr schlecht.
Fahrräder haben im Wald nichts zu suchen. Sucht euch andere hobbies, die die Leere in eurem Leben kompensieren sollen.
Einfach ein paar Wölfe ansiedeln oder einen Bären
Eine alternative Idee wäre es eventuell natürliche Räuber wie Wölfe anzusiedeln, die als Fressfeind im Rudel Jagd auf Rotwild machen. Dann würde sich zwischen Raubtieren und Beutetieren vermutlich ein Gleichgewicht einstellen.
Und die Kühe auf der Weide würden auch endlich wieder die Wiesen nicht mehr vollscheissen
ich hoffe das ist nicht ernst gemeint? Wer erklärt dann dem Wolf dass er das Rotwild bejagen soll, nicht aber die auf den Almen stehenden Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde? und wenn sich die Wolfspopulation so stark vermehrt hat dass die Beutetiere vor der Ausrottung stehen welchen natürlichen Feind des Wolfen siedeln wir dann an dass die Wölfe auf natürlichem Wege reguliert werden?
@@leonhardspeer4019 Auch Wölfe können abgeschossen werden. Eigenes Vieh müsste man stärker schützen und sichern. Außerdem gibt es ein biologisches Gleichgewicht zwischen Räubern und Beute: de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4uber-Beute-Beziehung
Aber dann hätte man Angst vor dem Bösen Wolf und die Touristen blieben weg!!!
@@friedrichschnobel4000 Wie denn? Wenn wie vor 2 Wochen 10 Rinder vorm Wolf flüchten und die Felsen hinab stürzen, da hilft kein Zaun.
Wald vor wild was für ein Blödsinn
Was wir aktuell haben ist Wild vor Wald.
Und Anhänger die das gerne weiterhin so betreiben - wie Sie?
@@ralphkisslinger4805 die Waldbesitzer sind eher scharf auf das Geld was sie mit Wald erwirtschaften können. Das Schalenwild wird von Staatsforst von manchen Waldbesitzern als sogenanntes Schädling angesehen was ist natürlich nicht ist einen schönen Trophäe erzählt eine wunderbare Geschichte
@@ralphkisslinger4805 Das wild hat doch kaum noch Ruhe als auch kaum noch Platz alle wiesenfelder werden intensiv bewirtschaftet Wanderer durch den Wald wandern machen Unruhe in einem tiefen Wald hat das wild noch Ruhe und es musst du ja auch irgendwas essen es würde auch am liebsten sich von Kräutern ernähren aber durch die intensive Landwirtschaft und unserem Monokultur finde das wild nur noch im Wald essen und Ruhe und Schutz
Der Name Speer und Seilschaften ist halt in ugau das Problem