Wenn man die Wahl hat zwischen Wald ohne Windrad und Wald mit Windrad, wird man sich normalerweise aus diversen Gründen für Variante 1 entscheiden, solange der Strom woanders herkommt. Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass ganze Landstriche und Ortschaften (inklusive Zwangsenteignungen) dem Kohlebergbau geopfert werden, wenn man sich die immensen Opfer ansieht, die Erdöl-Bohrungen von uns und unserem Planeten gefordert haben, wenn man sich vergegenwärtigt, wie unsicher und unwirtschaftlich die Atomkraft speziell im Hinblick auf die Endlagerung des Atommülls (Asse...) ist, relativiert sich die Sache. Außerdem macht man sich mit anderen Energiequellen abhängig vom Ausland und gegebenenfalls von Staaten, die nicht unsere Werte teilen (was auch für Atomkraft gilt). Wir brauchen einen Mix aus erneuerbaren Energien. Da gehört Wind dazu. Der Umstieg muss schnell geschehen. Je länger es dauert, desto höher wird der Preis sein, den unsere Kinder und Kindeskinder dafür bezahlen müssen. Die eingebüßten Waldflächen muss man andernorts wieder aufforsten. Für die Lärmbelästigung zu bestimmten Zeiten und bei Wind aus bestimmten Windrichtungen müssen Lösungen her. Aber wir werden uns mit Windrädern anfreunden müssen. Den Kopf in den Sand zu stecken wird unser Energieproblem nicht lösen.
ALSO.......aus ehemaligen offenen Kohlegruben, werden wunderschöne Seen, zu sehen an der neuen Leipziger Seenlandschaft!............die Ökoenergien decken derzeit etwa 5 % des GESAMTENERGIEBEDARFS in Deutschland. Bei den Offshore-Anlagen wird aber HEUTE schon langsam der Platz knapp, ebenso in 1a-Windkraftlagen an den Küsten....da MUSS Bayern also Zehntausende Anlagen bauen!.........in Deutschland gibt es KEINEN einzigen Windkraftbauer mehr, der vollständig in D produziert, zuletzt hat auch die Firma Nordex, die Schließung des letzten deutschen Standortes für die Flügelherstellung gemeldet. Nun MUSS importiert werden!...........Wind und Sonne sind KEINE Grundlastfähigen Energiequellen. Speicher reichen zur Abdeckung von ein paar Prozent für ein paar Stunden, ABER eine Dunkelflaute von Tagen und Wochen hält kein Speicherplan aus. WETTEN das uns Frankreich, Norwegen und Co. (egal was in Verträgen steht) nur DANN im Ernstfall Strom liefern, WENN die Eigenversorgung in Frankreich, Norwegen und Co. gesichert ist??? Weiter benötigen Zementwerke, Papierfabriken, Glaswerke, Stahlwerke usw. Prozesswärme, die Sonne und Gas NIE bringen werden..........Ich sehe in der derzeitigen Diskussion VIEL Hoffnung Moral, Eigensinn und Ideologie.....die Logik und die Physik kommt zu kurz ODER wird gar zum FEIND erklärt!
@@mauertal Warum verbreiten Sie Unwahrheiten über den Anteil der erneuerbaren Energien an der Deckung des aktuellen Bedarfs? Was haben Sie davon? Interessant ist Ihre Info, dass es gegenwärtig keinen Windkraftanlagen-Produzenten mehr bei uns gibt, der seine Anlagen komplett in Deutschland herstellt. Da geht es der Windkraft wohl wie der Autoindustrie. Allerdings hätten wir hier weit mehr Arbeitsplätze bewahren und schaffen können, wenn nicht die Kohle-Jobs die Debatte bestimmten. Die Windkraft-Arbeitsplätze scheinen der Regierung ebenso unwichtig zu sein wie viele andere Maßnahmen, die uns oder dem Klima nützen könnten. Man muss sich fast wundern, dass immerhin Faxgeräte, Schreibmaschinen und verbleiten Kraftstoff aus unserem Alltag verschwunden sind.
@@couch-fosbos1147 SIE haben FÜR die Windkraft argumentiert, in dem Sie dann entfallende Abhängigkeiten aufführten. DIES stimmt SO eben nicht. Ich hatte den GESAMTENERGIEBEDARF genannt....SIE meinen vielleicht den reinen aktuellen Strombedarf. In Zukunft sollen aber auch ALLE Autos, Züge, LKW, Busse usw. Elektrisch fahren.....alle Wohnungen, Büros, Schulen, Krankenhäusser, Universitäten, Behörden, Schwimmbäder, Sporthallen, Fertigungshallen usw, ELEKTRISCH beheizt werden. Der Strombedarf wird vor Allem im Winter gigantisch sein. MAL SEHEN.....wie hoch die Solare Leistung in den nächsten Wintermonaten ist. In DIESEM Januar war Deutschlandweit SOLAR ein Komplettausfall.....und auch der Wind war im Januar nur bei 20 % Jahresdurchschnittsleistung...:...VIEL SPASS damit, den Leuten in 10 Jahren zu erklären, warum es nun im Januar kein Strom mehr gibt! DENN in 10 Jahren liegen alle AKWs in Schutt und auch die Kraft-Wärme gekoppelten Kohle- und Gaskraftwerke (die neben Strom auch Fernheizung betreiben).....sollen NACH PLAN.....dann STILLLIEGEN!!!!!!
Die Hektik, das Abwürgen von Redebeiträgen des Moderators und dass es eine Katastrophe ist, wenn ein älterer Herr ein paar Notizen dabei hat, sind wirklich nervig. Lasst doch die Leute einfach reden und was ist so schlimm daran, wenn es um Details geht, die sind doch oft sehr wichtig.
ihr seid so rückständig. keine fernleitung. keine Räder. was denn? am besten atomstrom aus Frankreich. 😂😂. so ein geschwätz lärm. bei mir stehen 4. seitb30 jahren. ihr habt alle den schlag nicht mehr gehört.😂😂😂
Ich sehe hier ein ganz konkretes Problem und eine ganz einfache Lösung. Wenn die Menschen in der Nacht bei offenem Fenster nicht schlafen können, sollten die Gemeinden den Betroffenen eine Lüftung im Schlafzimmer bezuschussen. Ökologisch sinnvoll und der Lärm bleibt auch draussen. Dazu ist nur eine Kernbohrung und ein Stromanschluss nötig.
Wenn man die Wahl hat zwischen Wald ohne Windrad und Wald mit Windrad, wird man sich normalerweise aus diversen Gründen für Variante 1 entscheiden, solange der Strom woanders herkommt.
Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass ganze Landstriche und Ortschaften (inklusive Zwangsenteignungen) dem Kohlebergbau geopfert werden, wenn man sich die immensen Opfer ansieht, die Erdöl-Bohrungen von uns und unserem Planeten gefordert haben, wenn man sich vergegenwärtigt, wie unsicher und unwirtschaftlich die Atomkraft speziell im Hinblick auf die Endlagerung des Atommülls (Asse...) ist, relativiert sich die Sache. Außerdem macht man sich mit anderen Energiequellen abhängig vom Ausland und gegebenenfalls von Staaten, die nicht unsere Werte teilen (was auch für Atomkraft gilt).
Wir brauchen einen Mix aus erneuerbaren Energien. Da gehört Wind dazu. Der Umstieg muss schnell geschehen. Je länger es dauert, desto höher wird der Preis sein, den unsere Kinder und Kindeskinder dafür bezahlen müssen.
Die eingebüßten Waldflächen muss man andernorts wieder aufforsten. Für die Lärmbelästigung zu bestimmten Zeiten und bei Wind aus bestimmten Windrichtungen müssen Lösungen her. Aber wir werden uns mit Windrädern anfreunden müssen. Den Kopf in den Sand zu stecken wird unser Energieproblem nicht lösen.
ALSO.......aus ehemaligen offenen Kohlegruben, werden wunderschöne Seen, zu sehen an der neuen Leipziger Seenlandschaft!............die Ökoenergien decken derzeit etwa 5 % des GESAMTENERGIEBEDARFS in Deutschland. Bei den Offshore-Anlagen wird aber HEUTE schon langsam der Platz knapp, ebenso in 1a-Windkraftlagen an den Küsten....da MUSS Bayern also Zehntausende Anlagen bauen!.........in Deutschland gibt es KEINEN einzigen Windkraftbauer mehr, der vollständig in D produziert, zuletzt hat auch die Firma Nordex, die Schließung des letzten deutschen Standortes für die Flügelherstellung gemeldet. Nun MUSS importiert werden!...........Wind und Sonne sind KEINE Grundlastfähigen Energiequellen. Speicher reichen zur Abdeckung von ein paar Prozent für ein paar Stunden, ABER eine Dunkelflaute von Tagen und Wochen hält kein Speicherplan aus. WETTEN das uns Frankreich, Norwegen und Co. (egal was in Verträgen steht) nur DANN im Ernstfall Strom liefern, WENN die Eigenversorgung in Frankreich, Norwegen und Co. gesichert ist??? Weiter benötigen Zementwerke, Papierfabriken, Glaswerke, Stahlwerke usw. Prozesswärme, die Sonne und Gas NIE bringen werden..........Ich sehe in der derzeitigen Diskussion VIEL Hoffnung Moral, Eigensinn und Ideologie.....die Logik und die Physik kommt zu kurz ODER wird gar zum FEIND erklärt!
@@mauertal Warum verbreiten Sie Unwahrheiten über den Anteil der erneuerbaren Energien an der Deckung des aktuellen Bedarfs? Was haben Sie davon?
Interessant ist Ihre Info, dass es gegenwärtig keinen Windkraftanlagen-Produzenten mehr bei uns gibt, der seine Anlagen komplett in Deutschland herstellt. Da geht es der Windkraft wohl wie der Autoindustrie. Allerdings hätten wir hier weit mehr Arbeitsplätze bewahren und schaffen können, wenn nicht die Kohle-Jobs die Debatte bestimmten. Die Windkraft-Arbeitsplätze scheinen der Regierung ebenso unwichtig zu sein wie viele andere Maßnahmen, die uns oder dem Klima nützen könnten.
Man muss sich fast wundern, dass immerhin Faxgeräte, Schreibmaschinen und verbleiten Kraftstoff aus unserem Alltag verschwunden sind.
@@couch-fosbos1147 SIE haben FÜR die Windkraft argumentiert, in dem Sie dann entfallende Abhängigkeiten aufführten. DIES stimmt SO eben nicht. Ich hatte den GESAMTENERGIEBEDARF genannt....SIE meinen vielleicht den reinen aktuellen Strombedarf. In Zukunft sollen aber auch ALLE Autos, Züge, LKW, Busse usw. Elektrisch fahren.....alle Wohnungen, Büros, Schulen, Krankenhäusser, Universitäten, Behörden, Schwimmbäder, Sporthallen, Fertigungshallen usw, ELEKTRISCH beheizt werden. Der Strombedarf wird vor Allem im Winter gigantisch sein. MAL SEHEN.....wie hoch die Solare Leistung in den nächsten Wintermonaten ist. In DIESEM Januar war Deutschlandweit SOLAR ein Komplettausfall.....und auch der Wind war im Januar nur bei 20 % Jahresdurchschnittsleistung...:...VIEL SPASS damit, den Leuten in 10 Jahren zu erklären, warum es nun im Januar kein Strom mehr gibt! DENN in 10 Jahren liegen alle AKWs in Schutt und auch die Kraft-Wärme gekoppelten Kohle- und Gaskraftwerke (die neben Strom auch Fernheizung betreiben).....sollen NACH PLAN.....dann STILLLIEGEN!!!!!!
Die Hektik, das Abwürgen von Redebeiträgen des Moderators und dass es eine Katastrophe ist, wenn ein älterer Herr ein paar Notizen dabei hat, sind wirklich nervig. Lasst doch die Leute einfach reden und was ist so schlimm daran, wenn es um Details geht, die sind doch oft sehr wichtig.
so ist das System, alles so geplant, nichts wird dem Zufall überlassen...
@@emilpelle9258 Das klingt mir zu verschwörerisch.
Wir haben im Winter auch keinen Wind nur mit Solar und Wind ist eine Energiewende nicht zu machen .
ihr seid so rückständig. keine fernleitung. keine Räder. was denn? am besten atomstrom aus Frankreich. 😂😂. so ein geschwätz lärm. bei mir stehen 4. seitb30 jahren. ihr habt alle den schlag nicht mehr gehört.😂😂😂
Ich sehe hier ein ganz konkretes Problem und eine ganz einfache Lösung. Wenn die Menschen in der Nacht bei offenem Fenster nicht schlafen können, sollten die Gemeinden den Betroffenen eine Lüftung im Schlafzimmer bezuschussen. Ökologisch sinnvoll und der Lärm bleibt auch draussen. Dazu ist nur eine Kernbohrung und ein Stromanschluss nötig.