Wir sind nach 8 Jahren WoMo wieder zurÞck auf einen kleinen autarken Wohnwagen umgestiegen. Wir sind happy. Letztes Jahr 9 Wochen Schweden, Norwegen, Lofoten, Insel Senja usw. fast 10tds Km. War mit dem Wohnwagen klasse, freistehen und auch auf CP. Wir waren viel flexibler und konnten auch mehr ansehen als mit dem 7 Meter WoMo. Wir konnten es auch gut vergleichen da wir eine ÃĪhnliche Reise im Norden mit dem WoMo schonmal gemacht hatten. Unserer Fazit fÞr uns: Wohnwagen ist fÞr uns einfach Super. BezÞglich Unterhalt natÞrlich auch :-). Lustig ist ja auch das die meisten WoMos dann 3 bis 4 Wochen im Urlaub auf einem CP stehen .....
Wohnmobil... oder Zelt wÃĪre auch eine Ãberlegung: 30.000⎠oder 300⎠, CampinggefÞhl: die ersparten 29.700⎠umsetzen fÞr Pizza, Eintrittskarten, Sprit, etc . Die restlichen 28.500 wieder heimbringen. Auch eine MÃķglichkeit. Kleine AltstÃĪdte, ParkplÃĪtze, schnelle Autobahnfahrten, steile Bergstrassen, ... kein Problem.
Gut zusammen gefasst und vorgetragen. Wir sind mit dem Mini Wohnwagen einen caravelair 376 family antares unterwegs und einfach begeistert. Er ist autark ab Werk und wir bleiben oft 2-3 NÃĪchte und es geht weiter. DafÞr kann fast jedes Auto ihn ziehen . Ein Wohnmobil kam fÞr uns nicht in Frage da die Wartung und Instandhaltung zu aufwÃĪndig ist um effektiv 3 Wochen im Jahr Urlaub damit zu machen
Da muss ich Euch jetzt mal massiv widersprechen. Die Menschen sind nun alle unterschiedlich. Und Camping ist immer ein Kompromiss, der fÞr jeden anders aussieht. Und das ist auch gut so. Ich fahre inzwischen einen Campervan, bin aber 25 Jahre mit einem Gespann gefahren. Und beides hat Vor und Nachteile. Welcher Kompromiss der bessere ist hÃĪngt immer davon ab, was man damit macht. Der ganz klare Vorteil eines Wohnwagens ist auf alle FÃĪlle, dass man noch ein Auto hat, wenn man wo ist. Ich war mit dem Gespann schon in ganz Europa, vom Nordkap bis nach Gibraltar oder SÞditalien und autark geht auch mit dem Wohnwagen. Und der ganz klare Vorteil des Wohnmobil ist die Wendigkeik, wobei das nur bedingt stimmt. Der Wendekreis eines Gespanns ist kleiner als der eines Wohnmobils. Es gibt kein "das ist besser als jenes", es hÃĪngt immer vom Urlaubsverhalten, vom Geldbeutel, vom Geschmack un von weiss Gott was ab.
Es ist offensichtlich, das ihr Wohnwagen nur von AuÃen kennt und daher euer Vergleich nicht passt. Man muss schon mit beiden Urlaube machen um Vergleichen zu kÃķnnen. Ihr nennt jeden Vor- und Nachteil eines Wohnmobils als Vorteil. Autark sind sie beide, Wohnwagen natÞrlich besser, da man da mehr Solar hat. Ein Wohnwagen darf auf der StraÃe 2 Wochen stehe, auf dem Campingplatz sind 3 Monate kein Problem. Wir wie offenbar auch Ihr fahren mit dem Wohnmobil nach meist drei Tagen weiter, Tanks fÞllen und einkaufen. Also 3 Tage gegen Wochen... Wir hatten in eurem Alter einen Wohnwagen und nun Þ50 ein Wohnmobil. Der Wohnwagen ist fÞr Familien, die damit Urlaub machen besser. Ein Wohnmobil ist zum fahren besser, wenn man Kurzstopps mag. Dass ein PKW mit Wohnwagen sicherer als ein Wohnmobil ist bezweifle ich stark, der Pkw ist leiser, dafÞr merkt man aber dass was an der Kupplung hÃĪngt.
Ich fahre mit dem Gespann ja auch nicht in StÃĪdte, sondern parke den WoWa auf dem Stellplatz und fahre mit dem Zugwagen in die Stadt. Wann komme ich denn in die Verlegenheit, mit dem Gespann "mal schnell" zum Supermarkt zu mÞssen. Nein, das mache ich mit dem PKW und habe dann die Vorteile beim Parken etc. GegenÞber dem Wohnmobil.
Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Pro und contra gibt es definitiv. Wir fahren Wohnwagen... Ca 10000 km jÃĪhrlich, immer Rundreise mit vielen CampingplÃĪtzen, und wir sind mindestens so schnell wie ein Reisemobil bei An und Abreise. NatÞrlich ohne Vorzelt ! Markise raus, Strom einstecken,StÞtzen runter und fertig... Vor Ort mÃķchten wir den Raum im Wowa nicht missen, sitzen auch mal bei schlechterem Wetter in der Vor und Nachsaison drinnen(gemÞtlich in unserer Rundsitzgruppe) ð wir versuchen zwar mÃķglichst viel mit den RÃĪdern zu machen, aber ganz ohne Auto kÃķnnen wir uns auch schlecht vorstellen. (Stadtbesichtigungen, WanderparkplÃĪtze, einkaufen etc). Immer hÃĪufiger sieht man Reisemobile die ein Auto auf einem AnhÃĪnger mitnehmen. Viel Spaà weiterhin bei der Planung...Ach ja... Gespann fahren ist gar kein Problem, bin vom ersten Tag an gefahren...
@@ynkamn Wieso Vorteil? Ich habe 2 kleine Kinder und habe ein WOMO, hatte vorher auch einen Wohnwagen! Kinder kÃķnnen wÃĪhrend der fahrt im WOMO Schlafen, aufs Klo gehen, gemeinsam am Tisch spielen, frau kann essen wÃĪhren der Fahrt herrichten, bleibe stehen wo ich will um zu schlafen! geht aber nur bei alten Womos wo keine Anschnallpflicht gilt und dies im Typenschein eingetragen ist!ð im Sommer wenns heiss ist bleibt man sowieso am Camp und geht baden, also brauche ich kein Auto bei der Hitze mit den Kindern um Spazieren zu fahren! aber Wohnwagen ist trotzdem auch super und wir haben es auch geliebt!
Wir fahren einen autarken, vollausgestatteten Wohnwagen der besser ausgestattet ist wie manches Womo (Wasser-/Abwassertanks, Solar, LiFePo-Akku usw.). Auf- und Abbau geht ratzfatz (nie Vorzelt, StÞtzen mit Akkuschrauber in 2 Min.). Wir ziehen mit einem megacoolen EV, der perfekte Reisewagen, bÃĪrenstarke 400 PS und lokal emissionsfrei - das geht ja mit dem Womo derzeit noch nicht so richtig. Als drastischen Nachteil sehen wir die Diskriminierung der Wowas auf den StellplÃĪtzen, da sind Wowas hÃĪufig nicht erlaubt. Laut App gibt es ca 17.000 StellplÃĪtze in D, aber nur 1.700 dÞrfen auch mit Wowa benutzt werden. Und mit dem Wowa kann ich halt leider nicht Þberall hinfahren wo ich mit dem SUV-Zugfahrzeug oder einem Womo hinkommen wÞrde. Wir bleiben auch aus KostengrÞnden erstmal beim Wowa und finden das besser, speziell in der Kombination mit EV. Aber das geht natÞrlich nicht Þberall, es kommt also auch auf die angefahrenen Ziele an.
Das unendliche Thema, ich habe vor 42 Jahren einen Postbus als "Sonder-Kfz-Wohnwagen" umgebaut, war "Vanlifer" bevor es den Begriff Van Life Þberhaupt gab. Es war ne geile Zeit mit dem Teil, wir bereisten Europa damit. Nachdem Nachwuchs kam und wir an Ferienzeiten gebunden waren legten wir uns einen BÞrstner WoWa zu. Als Rentner wollten wir wieder zurÞck zum WoMo. Nach Probecampen und Þberdenken unseres jetzigen Campingverhaltens im Alter entschieden wir uns fÞr einen Kompromiss. Wir kauften uns einen Kleinbus mit 170 PS und Automatik der genug Zugpower hat den ebenfalls neu erstandenen WoWa Hobby 460 HL zu ziehen. Den Bus kÃķnnen wir als Camper umrÞsten und er bietet jede Menge Stauraum, Vorzelt dazu gekauft und wir hatten Raum genug. StÃĪdetouren unternehmen wir mit dem Bus, wobei wir damit sogar in ParkhÃĪusern einfahren kÃķnnen. Vom CP aus kÃķnnen wir Erkundungstouren machen und wenn notwendig Þbernachten und anschlieÃend zurÞck zum WoWa fahren und dessen Komfort geniessen, wozu unser Vorzelt Pluto XXL einen grossen Beitrag leistet. 2 FahrrÃĪder transportieren wir auf der Deichsel des WoWa. Unser Fazit lautet: " Fahren lÃĪsst es sich mit dem WoMo besser, stehen mit dem WoWa!" Da wir beides kombinieren kÃķnnen, haben wir fÞr uns die ideale LÃķsung gefunden.
Wir fahren mit dem Wohnwagen....weil wir im Urlaub lieber auf einem Campingplatz sind, statt auf irgendeinem Parkplatz. Da wir mobil sind machen wir AusflÞge, EinkÃĪufe sind auch kein Problem.....mit automatischen HubstÞtzen ist es auch kein groÃer Aufwand nach ein paar Tagen weiter zu ziehen.....egal fÞr was ihr euch entscheidet, habt viel Spaà damit und genieÃt es..... wir sehen uns auf dem Campingplatz ðĪĢðĪĢðĪĢ
Moin Moin! Warum bezeichnen die Wohnwagenfahrer StellplÃĪtze so gerne als ParkplÃĪtze? Habt ihr noch nie einen schÃķnen Stellplatz gesehen? ð Schau dir mal die Videos von Winterberg, Ouddorp oder Romo an. Da habe ich schon deutlich schÃĪbigere CampingplÃĪtze gesehen! Und der z.B. der Wohnmobil-Parkplatz, der im Video zu sehen ist, ist fÞr uns eine willkommene MÃķglichkeit am Vortag nach der Arbeit schon mal etwas Strecke zu machen, um dann am nÃĪchsten Tag die Anreise etwas zu verkÞrzen. Kein Wohnmobilist macht auf so einem Parkplatz Urlaub ðĪ·ðžââïļð
@@Waldhelden weil m.E. die meisten StellplÃĪtze eben ParkplÃĪtze sind. Geteert oder gepflastert o.ÃĪ. Es mag Ausnahmen geben, bei der Menge an StellplÃĪtzen/ParkplÃĪtzen fallen die aber nicht ins Gewicht
@@Waldhelden Hallo Christine und Udo, wenn ihr CampingplÃĪtze und StellplÃĪtze miteinander vergleicht, dann doch Ãpfel mit Ãpfeln, also Top-CampingplÃĪtze mit Top-StellplÃĪtzen. AusreiÃer nach unten gibt es beiden FÃĪllen
â@@ralphwolpert1758 Also StellplÃĪtze mit CampingplÃĪtzen zu vergleichen ist grundsÃĪtzlich Ãpfel mit Birnen vergleichen. Es hat doch hier niemand behauptet, dass StellplÃĪtze schÃķner sind als CampingplÃĪtze!? Wie kommst du darauf? Wenn du den Kanal hier verfolgst, dann hast du ja auch schon einige sehr schÃķne CampingplÃĪtze gesehen. Aber auch StellplÃĪtze (siehe oben). Der Vorteil am Wohnmobil ist, ich kann BEIDE anfahren. Und es ist halt Quatsch, dass StellplÃĪtze grundsÃĪtzlich Parkplatzcharakter haben. Dieses Argument kommt doch aus der Kategorie: Ich darf es nicht, also mache ich es schlecht. Und selbst diese Parkplatz-StellplÃĪtze haben durchaus ihre Berechtigung. Wenn ich irgendwo um 22 Uhr ankomme, kostenlos schlafe und dann um 9 Uhr weiterfahre, dann reicht das. DafÞr brauche ich keinen schÃķnen Stell- oder Campingplatz. Und kein Wohnmobilfahrer macht Urlaub auf solchen ParkplÃĪtzen. Wie gesagt, da gibt es genÞgend Alternativen sowohl als Stell- als auch als Campingplatz.
Hallo ihr beiden ðââïļ wieder mal ein infomatives Video ððŧ Momentan fahre ich noch einen Wohnwagen, mÃķchte mir aber (wenn es die Preise irgendwann einmal zulassen) ein Wohnmobil kaufen. Zwei positive Punkte - denke ich - habt ihr beim Wohnwagen vergessen. Und zwar die laufenden Betriebskosten wie Inspektion und Wartung. Die sind beim Wohnwagen deutlich geringer als beim Wohnmobil. Zudem sind VerschleiÃteile (Bremsen, Motor, etc.) beim Wohnmobil deutlich hÃķheren Belastungen = Geld ausgesetzt als beim Wohnwagen. Letztendlich glaube ich das mit Kindern ein Wohnwagen und bei allein reisenden Paaren ein Wohnmobil mehr Sinn macht. Ist jedoch meine eigene Meinung ð Viele GrÞÃe und macht weiter so âžïļ
Moin Roland! Danke fÞr dein Feedback. Den Punkt mit den Betriebskosten haben wir "Laufende Kosten" genannt und ist im Video vielleicht unter gegangen, weil ich als Beispiel nur die KFZ Steuer erwÃĪhnt habe. Aber du hast Recht, das gilt natÞrlich im Grunde fÞr alle laufenden Kosten. Mit Kindern wÞrde ich auch immer zum Wohnwagen greifen. Wir waren frÞher als Kinder (beide) immer mit dem Wohnwagen unterwegs und das war super.
Hallo... da wÞrd ich mich aber beeilen, denn die Neu-Preise von WoMoÂīs /Kastenwagen gehen aktuell komplett durch die Decke ! Das wird somit auch Auswirkungen auf den Gebrauchtwagen Markt haben.
Wir standen nach unserer Zeit als Mini-Wohnmobilisten vor der Entscheidung, normal groÃes Wohnmobil mit Festbett, KÞche, Nasszelle und Sitzecke, oder Wohnwagen mit ebensolcher Ausstattung. Letztlich siegte die Vernunft Þber den Wunsch ein Wohnmobil zu kaufen und wir sind jetzt schon viele Jahre Wohnwagenfahrer. Dank RÞckfahrkamera am Auto und Mover am WoWa ist An- und Abkuppeln keine groÃe Sache. Unser letzter Wohnwagen Neukauf 2019 mit Vollausstattung (auÃer Klimaanlage), Mover und Kurbelmarkise kostete 17.000⎠und damit nur einen Bruchteil dessen was ein Wohnmobil mit etwa gleich groÃem Innenraum und Ausstattung kostet. Mit der eingesparten Summe reisen wir lieber und brauchten auch keinen Bankkredit zur Finanzierung.
Wir hatten bis April einen Kastenwagen, nun ist unsere Tochter jetzt 5 Jahre alt und wir sind aufgrund der damit entstandenen ReiseverÃĪnderungen auf einen Reisewohnwagen Hymer Feeling gewechselt. Als Zugfahrzeug werden wir jetzt noch auf einen Vito wechseln den ich dann noch leicht ausbauen werde. Somit kÃķnnen wir beides nutzen. Kurze Reisen den Vito solo und fÞr lÃĪngere Aufenthalte das gesamte Gespann.
Wir haben ja gerade erst trotz oder gerade wegen 3 Kindern den Switch von Wohnwagen auf Wohnmobil gemacht. Ich finde es immer spannend, auch mal andere Meinungen zu hÃķren, lesen. FÞr uns hat sich der Wechsel in jeglicher Hinsicht bisher gelohnt. Wie ihr schon treffend beschreibt: der Vorteil fÞr den Einen, ist fÞr den anderen Camper ein Nachteil. ð Wir empfinden uns mit dem Wohnmobil zum Beispiel viel âfreierâ im Fahren. Das hat zwar auch Þber 3,5t aber es ist halt nur 7 Meter Lang und keine 15 Meter Gespann.
Hallo ihr 2, schÃķn dargestellt. Ich denke am Ende ist es eine Frage, wie man Campingurlaub machen mÃķchte. Wenn man hÃĪufiger im Urlaub den Ort wechselt, ist das sicherlich mit einem Wohnmobil flexibler. Steht man lÃĪnger an einem Platz hat man mit dem Wohnwagen den Vorteil eines zusÃĪtzlichen Autos. LG Erik
Wohnwagen auf Reisewagen (Breite 2,17 m) umsteigen und mit Hubdach versehen erzeugt bei gleicher Authark - Vorbereitung mit Solar,Lithium,Wasser - und Abwassertank die beste aus 2 Welten. Ein Kastenwagen mit 6,80 m (wegen LÃĪngsbetten) ist heute nirgends mehr zu parken - und so lÃĪsst man den Reise - Caravan eben einfach vor der Stadt und macht die AusflÞge mit einem wendigen PKW. /Modelle bei Eriba,Kipp.Silver)
Moin Stephan! Danke fÞr dein Feedback. 6,40m ist ein KaWa mit LÃĪngsbetten. Den kriegt man schon noch ganz gut unter. Unser war zwar nur 6m, aber die Beispiel-Parksituationen, die du im Video siehst, wÃĪren auch mit 6,40m gegangen. Aber ich weiÃ, was du sagen willst. Hubdach ist jetzt nicht so unsers, aber sicherlich fÞr den ein oder anderen Zuschauer eine gute Alternative.
Wohnmobile sollen ja die Mischung aus Wohnen und MobilitÃĪt bringen. Am mobilsten ist man vermutlich mit einem Motorrad, dafÞr kann man darin nicht wohnen. Am besten wohnen kann man in einer Villa, dafÞr ist die nicht mobil. Als Camper bewegt man sich irgendwo zwischen diesen Extremen, wobei das Wohnmobil auf der Skala eher in Richtung MobilitÃĪt ausgerichtet ist, der Wohnwagen eher in Richtung Wohnen.
Vielen Dank fÞr dieses Video. Wir sind erst gestern auf euren Kanal gestoÃen. Feine Videos und gute Tipps, wir sind auch zu zweit mit Hund unterwegs. Zu diesem Video. Seit 7 Jahren Kastenwagen, davor 2x mit gemieteten Womos und davor ein paar mal nur mit Wohnwagen. Unsere kurze Zusammenfassung: "Mit dem Womo fÃĪngt der Urlaub an, wenn man los fÃĪhrt, mit dem Wohnwagen erst, wenn man ankommt." Viele GrÞÃe aus Bocholt ;-) JÃķrg.
Moin JÃķrg! Danke fÞr dein Feedback und herzlich willkommen bei den Waldhelden :) So langsam haben wir hier auch einige Locals dabei! SchÃķne GrÞÃe in die Nachbarstadt :)
Bei der BefÃķrderung mit einer FÃĪhre ist der Vorteil eines Wohnmobils sicherlich auch beachtenswert, der Preis des FÃĪhrtickets berechnet sich ja unter anderem auch nach der LÃĪnge des Fahrzeugs/ Gespann.
Wir fahren ein Wohnmobil (Kasten) und haben uns vor allem dafÞr entschieden weil wir es lieben Roadtrips zu machen. Zum Beispiel sind wir im Sommer 7800 km durch Schweden, Finnland, Norwegen und DÃĪnemark gereist. 28 Tage mit 25 verschiedenen Schlaforten einer meistens schÃķner als der andere so viel erlebt und gesehen einfach unbeschreiblich schÃķn. Im FrÞhjahr 10 Tage Berlin nach Paris (Kids wollten uns Disneyland), Normandie, Belgien, Holland und zurÞck. Mit 8 Schlaforten. Roadtrips sind also unser Ding weil wir so LÃĪnder richtig erkunden kÃķnnen und sehen wie die Menschen da weit ab vom Massentourismus leben. Ein Wohnwagen kommt fÞr sowas absolut nicht in Frage. FÞr stationÃĪre Urlauber also Campingplatz XY wie immer nach Kroatien und im Herbst nach Ãsterreich da wÃĪre es uns glaube egal ob Wohnmobil oder Wohnwagen. Wobei das Mobil in unserer Wahrnehmung mit ordentlichen FahrrÃĪdern da trotzdem die Nase vorne hat. Wobei wir da wahrscheinlich Hotel und Mietwagen bevorzugen wÞrden weil man dann zum Beispiel auch die Kanaren, Griechenland oder Zypern entspannt erkunden kann. FÞr uns wird es also niemals ein Wohnwagen weil wir es Lieben unterwegs zu sein und der Kasten vor der HaustÞr auch einlÃĪdt mal fix am Freitag Wasser aufzufÞllen und loszufahren. Ohne Buchung auf einem CP trotzdem das Wissen zu haben das man schon irgendwo was feines findet. Liebe GrÞÃe Kathi & Chris von @vantastictales âšïļ
Tolles Video und ein toller Vergleich. Wir hatten tatsÃĪchlich auch schon all die genannten Varianten, einen Kastenwagen, einen Wohnwagen und im Augenblick ein Wohnmobil mit Alkoven, dieses bietet uns die UnabhÃĪngigkeit vom Kastenwagen und gleichzeitig annÃĪhernd so viel Platz wie wir ihn im Wohnwagen hatten. Der Wohnwagen hat fÞr viele bestimmt seine Daseinsberechtigung, hÃĪngt jedoch sehr stark vom eigenen bzw. bevorzugten Reiseverhalten ab. Wer lieber CampingplÃĪtze anfÃĪhrt und wÃĪhrend des Urlaubs an ein und dem selben Ort bleibt, bzw. innerhalb von 2-3 Wochen vl. 1x den CP. wechselt ist ganz klar mit einem Wohnwagen besser bedient. Das war bzw. ist bei uns allerdings nicht der Fall da wir auch gerne mal Rundreisen Þber mehrere Wochen fahren oder mal spontan Þbers Wochenende, dabei fahren wir auch gerne WoMo-StellplÃĪtze an oder stehen gar mal irgendwo frei, das ist mit einem Wohnwagen ganz klar schwieriger bis teilweise gar nicht mÃķglich. Was somit eure Argumentation betrifft sind wir ganz klar bei euch. Das "Argument" eures Zusehers ist absoluter Nonsens, denn ein "Dazwischen mogeln" kann man wohl kaum als "Argument" gegen ein Wohnmobil bezeichnen, wir haben schon viele tausend Kilometer hinter uns und mussten uns bislang erst 1x bei der Entsorgung anstellen, dies war in Frankreich. Nicht jeder wÃĪhlt den selben Abreisetag und nicht alle reisen gleichzeitig ab, soviel erstmal dazu, als wir mit dem Wohnmobil auch schonmal lÃĪnger an ein und dem selben Campingplatz standen (1 Woche Wellnessurlaub in SLO) hatten wir uns vorher ein Abwassertaxi wie sie beim Wohnwagen benutzt werden gekauft, dieses einfach unter den Ausfluss unseres Abwassertanks gestellt, selbigen offen gelassen und konnten somit auch wÃĪhrend des Aufenthaltes ganz bequem das Abwasser zwischendurch mal entleeren ohne das Wohnmobil vom Stellplatz bewegen zu mÞssen, also auch hier sehe ich ganz klar keinen Nachteil gegenÞber dem Wohnwagen, da man das Abwassertaxi hier ebenso problemlos nutzen kann. Was das Einkaufen wÃĪhrend lÃĪngerer bzw. ortsgebundener Aufenthalte anbelangt haben wir auch schon so manche Wege fÞr uns ausprobiert, vom Leihwagen bis zum Fahrrad. Aber letztlich nutzen wir meistens unsere FahrrÃĪder oder Uber Taxis fÞr alles was nicht unbedingt fuÃlÃĪufig erreichbar ist, aber fÞr Stadtbesichtigungen haben wir auch schonmal unser Wohnmobil zusammengepackt und sind mit dem gefahren, ist alles machbar, hier hatten wir noch nie Probleme oder waren gar wie im Video beschrieben von anderen Campern abhÃĪngig. LG. AlMaRa
Einige Eurer Aussagen sind falsch. Es gibt auch StellplÃĪtze fÞr Wohnwagen zu finden auf speziellen Websites. Man findet eigentlich Þberall was. Zur not auf dem Autohof. Unser Wohnwagen (LandvergnÞgen etc.) Ist ab Werk ebenfalls Autark. Gibts bei den meisten Herstellern gegen Aufpreis. Naja, wenn man den Wohnwagen abstellt ist man mit dem PKW deutlich wendiger und findet leichter einen Parkplatz als mit dem Wohnmobil. Aber: den Comfort den mein 30 TâŽ- wohnwagen bietet, bieten erst Wohnmobile ab 120 TâŽ.
@@derrentner129 und es macht auch richtig Freude, stundenlang im Stehen zu fahren... (E-)Bikes sind deutlich sicherer vor allem beim Bremsen. Auch die Kurvenlage ist besser. Und ich fahre locker 2 x 50 km am Tag mit dem Bike. Da mÃķchte ich Sie mit dem Roller aber mal sehen. Technisch geht das. Aber "mobiler, wie mit dem e-Bike"? Nein.
FÞr mich persÃķnlich haben die Mobile Camping ein StÞck weit kaputt gemacht. Als Kind fand ich auf dem Campingplatz immer Freunde, die auch 1 oder sogar 2 Wochen vor Ort blieben. Heute ist jeden Vormittag Check out und jeden Abend Check in. Da ist einfach die ganze Ruhe in Gefahr.
Moin Moin! So wÞrde ich das nicht sehen. Viele, die mit Wohnmobilen unterwegs sind, haben ja gar keine Kinder dabei. Familien greifen doch in der Regel weiterhin zum Wohnwagen und stehen damit auch lÃĪnger auf einem Platz. Zudem sind die WoMo Fahrer oft gar nicht auf den CampingplÃĪtzen, sondern fÞr so OneNightStops eher auf StellplÃĪtzen. Ich sehe hier nix in Gefahr :)
Tolles Video. Wir haben einen Wohnwagen. Damit sind wir sehr flexibel. Haben immer ein Auto dabei, um den Platz auch ohne FahrrÃĪder bei schlechtem Wetter verlassen zu kÃķnnen. AuÃerdem sind die Unterhaltskosten geringer als bei einem Wohnmobil und wir brauchen jeder ein Auto um zwischen den Urlauben zur Arbeit zu kommen. Mit einem Wohnwagen kann man auf Reisen zur Ãbernachtung auf jedem (von der GrÃķÃe her) passendem Parkplatz Þbernachten, um die Fahrtauglichkeit wieder herstellen zu kÃķnnen. Es dÞrfen natÞrlich keine StÞhle raus gestellt werden und auch kein Vorzelt oder Markiese. Auf- und Abbau sollte genau so schnell gehen. Frischwasser und Grauwasser hatte ich bis jetzt immer am Platz und konnte mit SchlÃĪuchen ver- und entsorgen. FÞr ein bis zwei Tage unterwegs reichen die Tanks. OK, mein WW steht bei mir auf dem GrundstÞck und hat seinen Carport. Sonnige GrÞÃe aus ThÞringen
Was auch noch dazu kommt welches urlaubsverhalten habt ihr wir haben dieses Jahr im Urlaub alle zwei bis drei Tage den Camping/Stellplatz gewechselt waren an einem anderen Ort das ist mit dem wohnwagen immer etwas schwierig vor allen Dingen wenn es spontan sein soll. Das wÞrde fÞrs Wohnmobil sprechen wenn ihr allerdings zwei Wochen an einem Ort sein mÃķchtet das spricht dann fÞr den wohnwagen weil man dann natÞrlich flexibler mit dem PKW ist zum Einkaufen Besichtigung etc da hat man natÞrlich dann keine MÃķglichkeit wenn man nur mit dem Pkw unterwegs ist auch mal spontan irgendwo eine lÃĪngere Rast zu machen
Moin Sandra! Ja, das stimmt. Es geht schon, aber man stellt es sich doch irgendwie etwas umstÃĪndlicher vor. Ich kenne allerdings auch Leute, die das mit einem WoWa machen. FÞr solche "kÞrzeren" Aufenthalte wÞrde ich aber vermutlich auch weiterhin das WoMo bevorzugen.
was soll ich sagen.....wir kÃķnnen seit 2 Wochen auf beides zurÞckgreifen. Das erste Wohnwagen Wochenende haben wir auch schon hinter uns. Wie viele andere auch schreiben, bei lÃĪngerem Aufenthalt an einem Ort finden wir den Wohnwagen besser, fÞr Roadtrips und so 1-3 Tage vor Ort empfiehlt sich das Wohnmobil.... viele GrÞÃe Mike
Wir hatten vorher einen Wohnwagen und uns persÃķnlich gefÃĪllt das Reisen mit dem Wohnmobil besser âšïļ aber da hat jeder seine Vorlieben und zum GlÞck gibt es mittlerweile so viele tolle und auf alle Vorlieben angepasste CampingmÃķglichkeiten. Ãbrigens ð hoch fÞr das tolle Video. Wird bestimmt einigen eine Hilfe sein âšïļ
Moin ihr drei! Vielen Dank fÞr euer Feedback. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass ihr auch mal mit einem Wohnwagen unterwegs gewesen seid. Dachte, ihr seid direkt mit dem Pepper gestartet ð
Wenn man das GlÞck hat beides zu genieÃen, ist das wohl die komfortabelste MÃķglichkeit zu reisen. Wir sind vom Kastenwagen auf einen Wohnwagen umgestiegen. Unser Zugfahrzeug ist ein T6 California Beach. So kÃķnnen wir sowohl Kurzstrecke, als auch ausgedehnten Campingurlaub machen. Wie alles im Leben ist aber auch das Geschmacksache. Toller Kanalð
Hallo ihr beiden, sehr schÃķnes Video. Wir waren jetzt 30 Jahren(!) mit dem Wohnwagen (der letzte hatte Þber 8m) unterwegs. JÃĪhrlich viel tausend Kilometer. Nein wir sind noch nicht sooo alt wie man denken mÃķchte :) haben halt schon frÞh angefangen...und haben uns jetzt fÞr ein Wohnmobil entschieden. Bei uns ist es die Neugierde. Wir wissen nicht was auf uns zu kommt und sind extrem gespannt. Euer Video hat genau die Gedanken beschrieben, die wir auch hatten. Mal sehn was rauskommt. Wir freuen uns unheimlich auf die neue Erfahrung. Es bleibt spannend. GrÞÃe Uli und Phal
Wir sind nach Þber 15 Jahren WoWa auch am grÞbeln wie es weitergeht? Das letzte Kind fÃĪhrt wohl bald nicht mehr mit und somit brauchen wir auch keinen WoWa mit Stockbetten mehr, auÃerdem mÞsste auch das entsprechende Zugfahrzeug mal ersetzt werden. Kleinerer WoWa und kl.Zugfahrzeug, oder vielleicht doch ein Wohnmobil ( Van)mit AnhÃĪngerkupplung um Transporte mit dem Pkw AnhÃĪnger zu tÃĪtigen ðĪ·. Wir hatten uns damals vor dem Kauf des Wohnwagens ein Wohnmobil gemietet, um auch das zu testen( wir kommen beide aus Wohnwagen Familien). Die Entscheidung damals ist uns sehr leicht gefallen, da auch schon ein Zugfahrzeug vorhanden war, heute sind wir hin und her gerissenðĪ
Das Wohnmobil Butter mehr FlexibilitÃĪt fÞr die Reiseplanung. Die aktuell sehr angespannte VerfÞgbarkeit an StellplÃĪtzen auf CampingplÃĪtzen erfordert halt eine sehr langfristige Planung. Wir machen auch sehr gerne kÞrzere Trips Þbers Wochenende, das geht mit Wohnmobil besser. AuÃerdem sind die Kosten fÞr Stellplatz niedriger. Die Entscheidung ist wirklich sehr individuell und es ist toll dass es wirklich fÞr jede Lebenssituation das passende Modell gibt. Liebe GrÞÃe
"Autark sein" geht auch mit Wohnwagen (!!). 80 Prozent der PlÃĪtze bei LandvergnÞgen sind fÞr WoMo und Wohnwagen. Die Diskussion ist zum Teil auch eine Scheindiskussion, denn WoMos mit Trailer (+ Auto) sind im Grunde auch Gespanne und teilweise lÃĪnger als Wohnwagen mit Auto. In Praxis ist durchaus zu beobachten, dass das sog. "Campingverhalten" auf StellplÃĪtzen auch fÞr Wohnmobilisten gilt. Auch wenn diese dicht an dicht stehen. 2 StÞhle stehen meistens davor ( + kl. Tisch). In Kiel gibt es z.B eine Initiative von Anwohnern, die das Abstellen von Wohnmobilen am StraÃenrand steuern mÃķchte, weil nicht mehr genÞgend Platz vorhanden ist und Wohnmobile mehr Platz im Normalfall brauchen wie PKWS. Das sind halt die Folgen des Booms, dass die Infrastruktur in den StÃĪdten nicht mitgewachsen ist und normale ParkplÃĪtze nicht ausreichend vorhanden sind. FÞr Kastenwagen vielleicht, aber nicht fÞr grÃķÃere Wohnmobile.
Hallo und vielen Dank fÞr dieses Video, also: jeder muss fÞr sich erst mal seinen Weg finden. PersÃķnliche Vorlieben etc. spielen natÞrlich eine groÃe Rolle. Ich spreche jetzt mal nur fÞr mich: Ich fahre seit 34 Jahren mit dem Wohnagen hinten dran durch die Lande. Norwegen, Schottland, Irland, Portugal, Spanien und vor allem Griechenland waren meine Ziele. Teilweise mit tÃĪglichem Standortwechsel. Alles mit dem Wohnwagen. Mir (bitte aber nur mir) braucht niemand erzÃĪhlen, dass man mit einem Reisemobil flexibler ist. Aber: Ich suche nur CampingplÃĪtze auf. Es gibt ja auch genÞgend. Also: alles nur eine Frage der Einstellung. Ih persÃķnlich liebe meine Basisstation auf dem Campingplatz und mache meine AusflÞge mit FahrrÃĪdern und natÞrlich mit dem Auto. Ein Beispiel aus der Rundfahrt rund um die Iberische Halbinsel: knapp 5 Wochen, 10000 km, davon 7000 km mit dem Wohnwagen hinten dran, 3000 km nur AusflÞge. KÃķnnte ich so heute nicht mehr machen (Alter, Kosten etc.), ging aber damals mit dem Wowa hervorragend. GrÞÃe von Wolfgang
So sehe ich das auch, fÞhle mich nirgendwo durch den HÃĪnger eingeschrÃĪnkt.. Die Preise, Unterhaltskosten, die MobilitÃĪt vor Ort und auch die Wintereigenschaften sprechen fÞr mich klar fÞr einen Wohnwagen. Aber wie geschrieben: FÞr mich! Verstehe auch nicht die immer wieder gefÞhrte Diskussion, soll doch jeder das kaufen was er mÃķchte
Bin auch geteilt was Wohnmobil und Wohnwagen betrifft. Aber beim Preis fÞr beide spricht eindeutig der Preis von Beiden fÞr sich. Grob gesagt 1/3 Kosten bei Wohnwagen zu 2/3 drittel Kosten fÞr Wohnmobil. Da fÃĪllt die Entscheidung meist schon.
Alles relevante gesagt! Wir sind nach 20 Jahren Wohnwagen auf ein Wohnmobil umgestiegen. Der Wohnwagen hat alle genannten Vorteile gehabt und damit gepunktet, solange wir mit Kindern unterwegs waren und lÃĪngere Standzeiten am Urlaubsort hatten. Inzwischen sind wir Senioren und nur mehr zu zweit unterwegs. Das vormals groÃe Zugfahrzeug ist einem Smart gewichen und das Womo das Zweitfahrzeug. FÞr die Touren die wir auf der Wunschliste haben ist das Womo klar die flexiblere LÃķsung. StÞnden wir wieder mit Kindern vor der Wahl, wÃĪre sicher wieder der Wohnwagen die Entscheidung. Es hat eben alles seine Zeit. Euch danke fÞr den interessanten Bericht und Vergleich und viel GlÞck bei der Suche nach eurem neuen GefÃĪhrt. Ãbrigens...Die Hecksitzgruppe vermissen wir auch.
Hallo miteinander. Ich hab auch nach 21 Jahren Wowa aufs Womo gewechselt. FÞr mich als Single einfacher. Vor und Nachteile wurden benannt. Viel Spaà bei Eurer Entscheidung
Moin ihr zwei! Danke fÞr eure Wechsel-Erfahrungen. Hecksitzgruppe gibts ja inzwischen auch in einigen WoMos. Wir hatten dazu ein extra Video auf dem Caravan Salon gemacht. Leider sind die im Moment alle etwas Þber unserem Budget :)
@@Waldhelden die Hecksitzgruppe im Womo verfolge ich aufmerksam, aber bei allen LÃķsungen bis. 7,4mtr und 3,5t geht diese voll zu Lasten von Stauraum. Dann geht's wirklich nur mit zusÃĪtzlichem AnhÃĪnger. Ein Tod muss man sterben...danke fÞr euer Feedback
@@ulrichbirkholz-fahrzeugtechnik Ja, das stimmt. Unter 3,5t wirds da echt eng. Das Thema haben wir ja letzte Woche im Video gehabt und ich wÞrde dann tatsÃĪchlich die "Nachteile" der Auflastung in Kauf nehmen ð Aber das muss natÞrlich jeder fÞr sich selbst entscheiden.
Tolles Video von euch, ich stehe heute auch vor der Entscheidung. Entweder Kastenwagen aber (zu eng, die schreckliche Dinette, fast immer das Heckbett, wahnsinnig teuer) oder Wohnwagen aber hier kompliziertes Abstellen, AnhÃĪngen, eingeschrÃĪnkte AgilitÃĪt. Ich will eigentlich nicht der Camper sein, der sein Leben auf dem Campingplatz verbringt. Aber mit was "fÃĪhrt" man besser.
Sodele ihr 2&1. Als Besitzerin von beidem (beides schon ÃĪlter) kann ich da ein ganz klares Statement abgeben. Aber das wird lÃĪnger. Also erstens kommt es natÞrlich darauf an wie man urlauben mÃķchte. MÃķchte man mehrere/viele verschieden Ziele ansteuern oder mÃķchte man einen Erholungsurlaub von zwei bis drei Wochen an einem Platz machen. Bei ersterem ist natÞrlich immer das Wohnmobil die erste Wahl. Bei Wunsch nach 2 wÞrde ich ganz klar den Wohnwagen bevorzugen. Das Platzangebot ist bei weitem viel grÃķÃer und luxuriÃķser. FÞr kurze Wochenendtrips ist ein Wohnmobil mit Sicherheit das bessere Fahrzeug, aber eben fÞr richtige Sommerurlaube wÞrde ich immer wieder den Wohnwagen bevorzugen. Vor allen Dingen mit den Tieren. Ich habe ja zwei GroÃpudel und die haben in meinem kleinen Wohnmobil definitiv keinen Platz. Nun muss ich dazu sagen das mein Donnerbaljen Wohni ist gar nicht als Wohnmobil direkt angeschafft worden sondern quasi als ein Auto was mir als kranken und mehrfach operierten Menschen immer eine Toilette bietet. Bis dieses Jahr sind wir wirklich nie damit in den Urlaub gewesen sondern ich habe es hier nur genutzt um einkaufen zu kÃķnnen und von A nach B zu fahren. Dieses Jahr haben wir 2 Wochenendtouren gemacht und eben gemerkt das es zu klein ist mit den Wuffs. Beim Aufbauen kann ich nicht wirklich eure Einstellung unterstÞtzen. Bei einem normalen Wohnmobil und ich rede jetzt nicht von einem Kastenwagen, da mÞsst ihr auch StÞtzen runter machen. Ja vielleicht nur zwei statt vier aber auch das sollte stabilisiert werden und ist viel schwieriger auszugleichen auf einem unebenen Platz. Ein Vorzelt ist gerade mit Hunden unbezahlbar. Ja ich kann auch eine Markise an den Wohnwagen machen dann geht es schneller. Und wenn ich mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahre kann ich jederzeit mit meinem PKW TagesausflÞge machen was mit einem Wohnmobil deutlich schwieriger wird weil ich das nicht Þberall parken kann. Das weitere Problem ist das wenn ich dann wieder an den Stellplatz will der vielleicht schon wieder besetzt ist. Zu jedem Einkauf muss ich entweder den Stellplatz verlassen oder mit dem Fahrrad los. Also Fazit es kommt immer drauf an was man wirklich damit vor hat. Wenn man lÃĪnger an einer Stelle verweilen mÃķchte ist definitiv der Wohnwagen die Wahl. Wenn man viel Platz mÃķchte ist auch der Wohnwagen die Wahl. Wenn man viele Ziele bereisen mÃķchte und mÃķchte auch mÃķglichst autark stehen dann bleibt nur das Wohnmobil. Also ihr mÞsst euch fragen was ihr wirklich vorhabt. Damit ich mir mein Wohnmobil leisten kann hat das mittlerweile zur Folge das ich den PKW abgeben musste. Das ist manchmal auch ein Problem denn gerade bei Ãrzten, ZahnÃĪrzten, TierÃĪrzten etc ist es schwierig mit dem Wohni einen vernÞnftigen Platz zum parken zu finden. Einen groÃen zugfÃĪhigen PKW brauchen wir trotzdem da ich auch oft genug mit AnhÃĪnger (Pferde) unterwegs bin. Also Fazit ist -vom Platzangebot immer wieder Wohnwagen, aber wenn ich viel Rundreisen will und ich komme mit dem Platz im Wohnmobil hin dann soll es wohl ein Wohnmobil sein. Ihr selber kennt eure BedÞrfnisse und mÞsst danach entscheiden.
Toll erklÃĪrt, genau dieselben Gedanken habe ich auch. Bin dieses Jahr mit 3 unterschiedlichen Womos in Urlaub gefahren. Womo's sind super, wenn grÃķssere Reisen mit kÞrzeren Aufenthalten geplant sind, oder fÞr spontane Kurzurlaube/ Weekends. FÞr lÃĪngere Aufenthalte vor Ort ist ein Wowa angenehmer. FÞr AusflÞge, EinkÃĪufe, AuswÃĪrtsessen usw. kannst du das Zugfahrzeug nutzen. FÞr mich wird es ein Wohnwagen werden, zumal ich plane in meiner Rentnerzeit lÃĪnger zu fahren.
@@Waldhelden gerne doch.....! Ich campe seit Kindheit....damals immer im Wohnwagen. Zum Wohnmobil kam ich nur aus der Not. Auch das habe ich jetzt schon 4 Jahre und weià wovon ich rede. Das wir nicht Ãķfter damit weg waren ist dem mangelnden Platz geschuldet und eben der Tatsache das ich nicht immer weiter mÃķchte sondern lieber mal verweile.
Wir reisen seit Jahren ÃĪhnlich wie Camper, im Unterschied zu denen aber mit einem Kleinwagen, 2 FahrrÃĪdern am Heck und mieten dann eine Ferienwohnungen auf den einschlÃĪgigen Portalen. Unserer Ansicht nach ist das preislich deutlich gÞnstiger und man hat eine komplett ausgestattete Wohnung. Zudem ist man sehr flexibel. An einem Standort bleiben wir meist nur 3 Tage. Ãberaus interessant: Auf der letzten RÞckfahrt haben wir wirklich eine Nacht im Wohnwagen verbracht. Der wurde auf einem Portal mit Platz angeboten und es hat 50 Euro gekostet. FÞr die Freundin war es ein Schock, weil es eben doch sehr beengt ist. Selbst in der Dusche bekam sie fast Platzangst. Ich wÃĪre offen fÞrs Campen, sehe aber auch, dass ein Appartement viele zusÃĪtzliche Freiheiten und Compfort enthÃĪlt. Zudem entfÃĪllt das ganze Geraffel mit TÃV, Unterhalt, Parken unterjÃĪhrig, Wartung usw. Leider bleit das ja fast nur an den MÃĪnnern hÃĪngen. Zumindest bei uns wÃĪre das so.
Moin! Das neue Wohnmobil war eh als 4,4T zugelassen. Ãber die entsprechenden Vor- und Nachteile haben wir ein Video gemacht. Der alte Kastenwagen hatte so viel Zuladung, dass wir auch vollgepackt und mit vollen Tanks keine Probleme hatten.
Gutes Video, danke dafÞr. Ich habe ewig Þberlegt was ich mir anschaffe da ich sehr viel Platz und Zuladung benÃķtige. Im Endeffekt ist es ein Kastenwagen (Ducato) plus Wohnwagen geworden. Nun nutze ich den Ducato als Zugfahrzeug mit massig Zuladung und habe dort mein "BÞro" drin, im Wohnwagen habe ich alle Vorteile bzgl. Platz, den Ducato nutze ich auch als PKW Ersatz mit 5,4 Meter fÞr mich die perfekte Kombination.
Moin Moin! Auch eine interessante LÃķsung. Eine fahrende 2 Raumwohnung :) 5,40er ist ja wirklich fast wie ein PKW. Wir hatten vorher den 6er als "Zweitwagen". Zumindest hier aufm Land kam man damit Þberall hin und konnte mit etwas Geduld auch Þberall einen Parkplatz finden.
Man braucht definitiv beides!!!!! ð Ja, wir stecken gerade auch in der ZwickmÞhle. Spontan gerne mit dem WoMo, aber auch mal nur zum Ãbernachten auf dem Weg zum Hotel. Aber dann musst du AusflÞge mit dem WoMo fahren. Die StellplÃĪtze sind uns zu voll,also gern auch mal auf einen schÃķnen, gerÃĪumigen SP fÞr 1-3 Tage. Da wÃĪre ein Auto fÞr AusflÞge dann schÃķn. Auch z.B. in Spanien gibts es in den StÃĪdten mehr TiefgaragenplÃĪtze, als oberirdische ParkplÃĪtze. Dann doch lieber einen autarken Wohnwagen, mit Abwassertank und eigener Stromversorgung? Wir sind noch nie so wenig mit dem WoMo unterwegs gewesen, wie in den letzten 2 Jahren, da uns alles einfach zu voll und Þberlaufen ist. Wir kennen es ja leider ganz anders. Und da ist auch echt die Frage, ob man sich die Kosten eines Womos dann noch leisten willâĶ..? Wir schauen malâĶâĶâĶ..
Moin Moin! Ja, es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass die bestehenden Angebote an Stell- und CampingplÃĪtzen erweitert werden. Die Nachfrage ist ja da. Dann macht es auch mal wieder Spaà an beliebten Wochenenden und in den Ferien zu fahren. Aktuell ist es ja manchmal kaum mÃķglich, sogar vorab noch einen Platz zu reservieren.
@@Waldhelden und diese ganze (leider oftmals von vielen vorgenommene) Reserviererei fÞhrt ja eigentlich das Reisen mit dem Wohnmobil ab absurdum ðĨī. Fahren wohin uns der Wind trÃĪgt, oder die Sonne uns hinfÞhrtâĶâĶâĶ.das war einmal. Ich kriege regelrecht Plaque, wenn ich auf einem Stellplatz gefragt werde âHaben Sie denn reserviert?â Nein verdammt, ich wusste heute morgen nicht mal, dass ich heute Abend hier sein werde! Es muss dringend dahin gehen, dass man StellplÃĪtze nicht mehr reservieren kann, so wie vor ein paar Jahren noch. Da wÃĪre man zum kollektiven Auslachen auf den Marktplatz gebracht worden, hÃĪtte man versucht einen Stellplatz zu reservieren. Da war noch âwer zuerst kommt, der kriegt einen Platzâ und fertig. Reservierungen bitte nur im Hotel oder auf dem Campingplatz.
Mit 6 meter Alkhoven von 95 sind wir gut unterwegs. Mit 1,5 to(oder mehr) hinten drann finden wir nicht gut. Alleine das Rangieren . Und so kann man im Notfall nach vorne gehen und losfahren. GrÞÃe aus Portugal
Was fÞr eine tolle Idee. Ich schaue sowohl euren als auch den Kanal von Gogo sehr gerne. Super gerne weiterhin neue Kooperationen fÞr Videos. Wie schon gesagtâĶ am Ende sind wir alle Camper!
Moin Simon! Vielen Dank fÞr dein Feedback. Wenn dir solche Koops gefallen, dann haben wir im November noch ein echtes Highlight fÞr dich. Gogo und noch vier weitere KanÃĪle machen hier bei einem Video mit. Klingt gut? :)
Freut uns das dir das Video gefÃĪllt. So soll TH-cam sein. Zusammen und nicht gegeneinander. Wie Udo schon geschrieben hat, da kommt noch was ð ððŧ
Moin, wir haben auch ein WW sind glÞcklich damit. FÞr EinkÃĪufe und lÃĪngere touren hÃĪtten wir ja das Auto oder FahrrÃĪder mit. Aber wie Gogo schon sagte letztendlich sind wir alle Camper. GrÞÃe aus BOR ð
Guter Vergleich. Allerdings geht ihr hier von einem Kastenwagen aus. FÞr mich fÃĪngt ein Wohnmobil bei einem Alkoven an mit ca 7m und hÃķrt dann bei einem Integrierten auf. Die Kastenwagen wÃĪren fÞr mich nur eine ÃbergangslÃķsung zu einem Wohnmobil. Da sieht es dann mit dem tÃĪglichen Nutzwert schon anders aus! Oder ??Ãbrigens. Nach 3 Wohnwagen und 2 Wohnmobilen bin ich jetzt wieder beim wohn wagen. Der Unterhalt ist einfach unschlagbar gÞnstig und auÃerdem bewegen wir uns gerne mal an den verschiedenen Urlaubsorten auf sightseeing -tour und dann ist es einfach immer mÞhsam, immer alles weg zu packen. Wohnwagen bleibt stehen wie er ist und los gehts.
Wir machen das bisher so: weder WoWa noch WoMo. Separat gebuchtes Haus, FlÞge und Mietwagen. So haben wir immer die perfekte Unterkunft, hÃĪufig richtig coole HÃĪuser mit z.T Villencharakter, zumindest am Mittelmeer, haben die Freiheit des Mietwagens, und sind extrem schnell am Urlaubsort. Und das ganze ist vermutlich auch viel gÞnstiger als WoMo. Ein Nachteil, man kann nicht âweiterziehenâ, aber man kÃķnnte ja mehrere UnterkÞnfte buchen, haben wir aber noch nicht ausprobiert. Ist halt kein Campen. Nunja, bei wem es unbedingt das Camping-feeling sein muÃ, kann halt auf WoWa und WoMo nicht verzichten. HÃĪtten uns bereits 2x ein WoMo ausgeliehen, keine Frage, man ist bis zu einem gewissen Grad autark, sehr flexibel, auch was kurzfristige Ãnderungen der Reiserichtung bei WetterÞberraschungen angeht, und so ein gewisses Campingfeeling, aber man fÃĪhrt quasi einen Kleintransporter, war nicht so mein Ding. Man kommt gerade in Italien & Co. In viele kleine StÃĪdte und StraÃen einfach wegen der GrÃķÃe nicht rein. Klar 120 oder so Liter Wasser an Bord. Doch das klingt mehr als es ist. Bei einer Familie mit 2 Kindern reicht das nicht lange. Und dann diese Beengtheit, das muà man einfach lieben. FÞr uns kommt momentan weder WoMo noch WoWa in Frage. Wenn man mal Þberlegt: fÞr die zusÃĪtzlichen Spritkosten und StellplatzgebÞhren kÃķnnen wir fast ein Haus mieten. Im Endeffekt muà man resÞmieren: Mit WoMo oder WoWa fahren, ist fast teurer als normalen Urlaub zu machen !!?
Wir waren zweimal mit dem Wohnmobil in Norwegen auf Roadtrip; max. 2 NÃĪchte an einem Ort. Mit dem Wohnwagen wÃĪren wir an manche Stellen nie hin- bzw. weitergekommen. Ein Bekannter und leidenschaftlicher Wohnwagenfahrer hat sich fÞr eine Norwegentour extra ein Wohnmobil gemietet. Wie schon hÃĪufig hier erwÃĪhnt: wenn ich zwei bis drei Wochen auf einem Campingplatz stehe, gibt es nur die Option Wohnwagen. FÞr ein Wohnmobil wÃĪre das viel zu schade.
@@Waldhelden wenn man nur auf den HauptstraÃen bleibt, dann nicht. Aber die SchÃķnheit Norwegens fÃĪngt ja erst jenseits der HauptstraÃen an und wenn man dann enge PassstraÃen fÃĪhrt, oder mal auf einer einspurigen StraÃe wenden muss, ist das mit sieben Metern vermutlich nicht mehr drin, oder zumindest recht stressig. ðĪŊ
Wir sind die Spontan Fahrer und WetterApp Verfolger und der Versuch, dem Regen davonzufahren, ist mit Wohnmobil einfacher. Wir buchen nie und wir denken, das man mit Wohnwagen buchen muss/sollte ðĪ·ââïļ FÞr uns kommt im Moment nur ein Wohnmobil in Frage aber das kann sich ja âim Alterâ noch einmal ÃĪndernðĪŠ
Moin Moin! Da die PlÃĪtze inzwischen oft sehr voll sind (insbesondere, wenn man erst Freitagnachmittag losfahren kann), buchen wir meist auch vorher. Aber ich denke, dass man mit einem WoMo trotzdem spontaner unterwegs ist. Auf der anderen Seite, sehe ich Gogo auch fast jedes Wochenende auf Insta seinen WoWa woanders aufbocken :-) Kommt vermutlich immer drauf an, was man draus macht :-)
Cooles Video ð Wir waren lang Kasten wagen Camper und das war super ð bis dann Kind 1 kam ð hatten zwar 4 SchlafplÃĪtze aber es war schnell klar das sich mit Kind was ÃĪndern musste. Wurde dann n kleiner Wohnwagen (390er) ist von fast allen Autos Ziehbar. Am Anfang warâs noch im gleichen Camping Verhalten wie beim Bus also auch oft Platzwechsel mittlerweile mit dann 2 Kindern stehen wir oft auch lÃĪnger am selben Platz. In Summe stehen beide Fahrzeuge daheim, beide voll autark und wenn die Kids bei Oma/Opa sind wird der Bus genommen. Wennâs mal mehr wie 4 Personen sind wirdâs ne mobile 2 Raum Wohnung ð aber im Grundaufbau schon eher kleines Auto kleiner Wohnwagen. SchÃķn zu fahren und schÃķn ne âhomebaseâ zu haben und im Urlaub mit auto trotzdem alles erkunden zu kÃķnnen (auch weiter weg wie min Rad angenehm erreichbar )
Neben dem schÃķn ausfÞhrlichen Video auch noch passende Werbung die zum Thema passt und tatsÃĪchlich interessant war. :D Danke fÞr eure und Gogos Arbeit und die Infos! =)
Wir waren auf der Messe ein T6 Bus lang mit Ausstelldach sollte da 84000⎠kosten fÞr einen VW-Bus ? Die Preise fÞr WM sind vÃķllig abgehoben. FÞr 25000⎠bekommen ich einen 460er WW mit festen Bett und groÃe Sitzecke inkl. Waschraum . Bin immer wieder Þberrascht wie wenig Platz solch WM mit 6-6,5 Meter im Innenraum hat.
Moin Didi! Ja, die Wohnmobilpreise sind im Moment etwas aus dem Ruder gelaufen. Aber so lange die Leute kaufen wie blÃķde, wird sich das auch wohl nicht ÃĪndern. So langsam kann man ein wenig den Eindruck bekommen, dass es nachlÃĪÃt. Warten wir mal ab...
Ha, witzig. Ich bin in letzter Zeit Þber das eine oder andere Video von dir gestolpert. Tausch gerade meine ganzen ErbstÞcke gegen vernÞnftiges Werkzeug aus und will mir auch ne kleine Werkstatt in den Schuppen bauen. Lustig, dass du gerade jetzt auch hier bei uns gelandet bist :)
Die wichtigste Frage, die man sich stellen sollte ist: Was will ich machen? Und wo? Will ich viel herumfahren, womÃķglich in abgelegenen Gegenden (Irland, SÞdeuropa) oder lieber eher stationÃĪr sein? Je mehr man fahren will (und je nach Ãķrtlichen Gegebenheiten), desto eher kommt ein WoMo (und kein zu groÃes) in Frage. Enge StraÃen mit nem Wohnwagen (oder groÃen WoMo) ist ein GlÞcksspiel...
Hm, bei meinem letzten Aufenthalt auf dem Campingplatz mit unserem Wohnwagen haben wir die Wohnmobilisten immer mit unserem "autarken" PKW zum Einkaufen in die nÃĪchste Stadt mitgenommen, denn auch ein Wohmobil hat einen gewissen Aufwand beim Aufbau, Start etc.
fahre fast jedes Jahr FrÞhjahr od. Herbst durch den Balkan. Als Fotograf bewege ich mich auch StrÃĪÃchen, bei denen Allrad sinnvoll ist. Wohnhwagen bleibt stehen u. ich mache meine Touren mit dem SUFF. Schon gefÞhlt hundert mal Þberlegt ob ich mir einen Kasten mit AnhÃĪngerkupplung kaufe. Aber Automatik u. Allrad, das wÞrde schwer. So bleibe ich denn bei meinem "alten Fendt", die paar Jahre die ich noch fahre wird er Þberleben.
Noch was zum Werterhalt: 2011 alten BÞrstner Bj94 gekauft. Im Mai 22 zum selben Preis (nach 11 Jahren!) "aus der Hand gerissen" verkauft. Unser neuer ist halt mehrmals im Jahr unser Domizil an verschiedenen Orten Europas - aber ganz nebenbei wohl tatsÃĪchlich eine Wertanlage.
Moin Daniel! Naja, das haben wir im Video ja kurz angerissen. Im Moment ist der Markt ja etwas aus dem Gleichgewicht. Dieser Zustand wird sich nicht so halten ð
Also fÞr uns ist der Wohnwagen praktischerâĶeinfach auf dem Þberwachten Campingplatz abstellen und die volle MobilitÃĪt und FlexibilitÃĪt des klassischen PKWs am Urlaubsort genieÃen. Keine stÃĪndigen Reparaturen & Inspektionen. Kein Problem mit dem parken & Gefahr von Wandalismus. Mehr Platz & dadurch komfortabler!
Hallo und Servus, wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten, wer jedoch lÃĪngerfristig Urlaub an einen Campingplatz verbringt ist mit einem Wohnwagen besser dran denn er hat einen PKW zur VerfÞgung um mal nen Ausflug zu unternehmen oder mal schnell zum Einkaufen fahren kann. Das ist bei uns Wohnmobilisten nicht mehr so einfach, zum einen hat man es waagrecht ausgerichtet und zum anderen ist man mit einem PKW agiler unterwegs usw.
"wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten" Versteh ick nicht!
1:49 Mit der Klasse B dÞrfen Sie ein Zugfahrzeug mit einer zulÃĪssigen Gesamtmasse (zGM) bis 3500 Kilo fahren. Quelle ADAC Empfehlenswert ist natÞrlich trotzdem ein Fahrtraining.
Moin! Danke fÞr die ErgÃĪnzung. Um das Zugfahrzeug gehts ja nicht, sondern um den AnhÃĪnger bzw. die Gesamtmasse. Wurde aber in anderen Kommentaren auch schon ausfÞhrlich erklÃĪrt :)
Da kann ich als WW Camper doch nicht ganz schweigen. Zuerst mal, ihr vergleicht Camper/Kastenwagen mit Wohnwagen und da liegt schon mal der erste punkt. Wohnmobile mit 7 oder 9m lÃĪnge kann ich auch nicht mehr so einfach parkieren, da lande ich auf dem Carparkplatz wie das WW Gespann. Ich kann dann mein WW abhÃĪngen und fahre in die Innenstadt. Ãbernachten irgend wo auf einem Parkplatz eines EK Zentrums geht mit dem WW genau so wie mit dem Camper, lasse einfach da die StÞtzen oben, damit ich nicht auffalle. Aufgebaut auf dem Camping, wenn das GelÃĪnde nicht gerade eben ist bin ich meist schneller als jedes Womo denn ich richte nur 3 Punkte wagrecht aus, also muss nur ein Rad allenfalls auf einen Keil gefahren werden und dann lasse ich die StÞtzen runter, fahre das Luftvorzelt oder die Markise aus und fertig. Unser WW wird im FrÞhling reisebreit gestellt und wenn wir entscheiden loszufahren, sind wir in wenigen Minuten bereit, Lebensmittel einpacken, vielleicht muss noch kurz das Wasser aufgefÞllt werden und los gehts. Noch eine Anmerkung zum Reisen mit dem Camper im Stau, kurz zum KÞhlschrank oder aufs Klo, ist grundsÃĪtzlich nicht erlaubt, die Reisenden mÞssen auch im Stau angeschnallt bleiben. Also fÃĪllt auch dieser Punkt weg. Ja das fahren mit Gespann kann schwierig sein, und Ortsdurchfahrten wie im Video gezeigt kÃķnnen eng sein. Aber nicht alle WW sind 2,5m breit wie der von gogo4camper es gibt auch Fz von 2m oder 2,3m und die kommen in den meistne FÃĪllen auch durch. Da wo eine Reiscar durch kommt schafft man es meistens auch mit dem WW. Meine Frau ist in den ersten Jahren selten Gespann gefahren und dann musste sie mal, weil ich verunfallte und seit da fÃĪhrt sie unser Gespann genau so locker, das ich hin und wieder mal sagen muss: "Du, Du hast noch hinten was am Hacken". Wir haben vor 10 Jahren begonnen mit Campen und sind beide um die 60ig. Also man kann das gut dazu lernen. Ihr seid noch jung :-). Was ich auf jeden Fall bei einem WW Kauf berÞcksichtigen wÞrde. Mover, ev. elektrische StÞtzen oder Akkuschrauber fÞr die StÞtzen. Solarpanel und Batterie fÞr KÞhlschrank und Licht, Fz auflasten auch wenn man es nicht unbedingt braucht, vielleicht ist man ja irgend wann mal froh darÞber. AHK Kupplungsadappter auf der Deichsel damit man einen HeckvelotrÃĪger auf die Deichsel stellen kann. Damit kann man den VelotrÃĪger von dern AHK am Auto auch am WW gebrauchen. Auf diese Weise ist der WW fast Autark, nur der Grauwassrtank muss noch darunter gestellt werden, es gibt aber auch fÞr das schon ganz praktische Ideen z.B. Grauwassertank mit einer Reservenradhalterung direkt unter dem WW montieren oder von einem WW HÃĪndler einbauen lassen, aber dann steht man bei der Abreise wieder in der Reihe :-) So ich hoffe ich habe Þberzeugt.
Moin Moin! Leider nicht :) Wir sind schon seit Dezember wieder mit einem WoMo unterwegs. Aber trotzdem Danke fÞr dein ausfÞhrliches Feedback pro Wohnwagen. Viele GrÞÃe aus dem WestmÞnsterland!
Hallo Christina, Hallo Udo, alles richtig aufgefÞhrt, dennoch wÃĪre der Wohnwagen nicht unsere LÃķsung. Eure schÃķne graue Wand im Hintergrund ð so etwas haben wir im gesamten Erdgeschoss in dunkel und heller, wir lieben es. Wir haben das Aufbau-GetÞddel mit Wohnwagen in den vergangenen 5 Tagen am Campingpark KÞhlungsborn gut beobachten kÃķnnen und da war schon alles am Platz. FÞr uns Nomaden zu umstÃĪndlich. Und bei den teils langen Kisten ging ohne Mover nichts. Wir sind da ganz bei Udo. Am Standort nutzen wir die FÞÃe, das Rad oder Ãffis. Einkaufen wird unterwegs erledigt. Liebe GrÞÃe Karen
Moin Karen! Ich glaube auch, dass das der Punkt ist, wo hier einige die RealitÃĪt etwas "dehnen". Klar, kann man einen Wohnwagen in etwa genau so schnell aufbauen, wie ein Wohnmobil, wenn man es drauf anlegt. Wir haben das auf der Ãsterreich Tour auf aber in der RealitÃĪt ganz anders erlebt. Alleine das Einparken mit den Movern hat immer schon lÃĪnger gedauert, als unser gesamter Aufbau. Dann kamen die Akkuschrauber zum Einsatz, um die StÞtzen runterzufahren, als nÃĪchstes Rohrleitungen verlegt fÞr Abwasser, und die Tanks mit der Giesskanne aufgefÞllt. Wenn dann noch ein Vorzelt aufgebaut werden musste, war der Tag um :) Es gibt anscheinend auch Leute, die den Wohnwagen nicht mal abkoppeln und nur die StÞtzen runterfahren... aber das geht ja nicht auf jedem Campingplatz und ist auch sicher nicht die Regel. Irgendwann schnapp ich mir den Gogo noch mal und dann machen wir das mal parallel :-D
â@@WaldheldenIch frage mich manchmal warum man den "Aufbau" Þberhaupt vergleicht. Wenn ich mit meinem 1991 Fendt Diamant 535 irgendwohin fahre, dann will ich da auch ein paar Tage mehr bleiben. Wenn's nur um's hinstellen und aufbocken geht brauch ich nicht einmal zehn Minuten. Der Karren wird mit dem Auto ungefÃĪhr abgestellt, die restlichen paar Meterchen wird er per Hand geschoben. StÞtzen runter fertig. Gut... Der Aufbau des Vorzeltes benÃķtigt etwas lÃĪnger -bringt mir aber auch mehr als Doppelt so viel Platz. Wir haben unseren Wohnwagen fast ausschlieÃlich zum schlafen genutzt. Kochen, Essen, aufgehalten wird sich bei uns immer im Vorzelt. Sprich... da wo der Wohnmobilfahrer beim aufbauen lacht, lache ich bei Schietwetter, wenn ich gemÞtlich im Vorzelt lungern kann und der Wohnmobilfahrer nur drinne mit drei Leuten aufeinander hocken kann.
Ich versteh das nicht. Du vergelichts doch Ãpfel mit Birnen. Wenn du an ein Womo ein Vorzelt draubaust, brauchst du genau so lange wie beim Wowa. Das tut sich doch nix. Wer kein Vorzelt aufbaut braucht auch null Minuten dafÞr. Eagla welches Fahrzeug. Markise auskurbeln braucht bei beiden gleich lang, oder?
Pro WoMO ich brauche nur einen Stellplatz vor meiner HaustÞre oder auf dem Campingplatz (je nach GrÃķÃe wohlgemerkt, denn in Europa sind die CampingstellplÃĪtze kleiner, als z.B. in de USA). Ich nutze mein WoMo das ganze Jahr, nicht nur zum Urlaub machen, auch zum Einkaufen. FahrrÃĪder bekomme ich bequem in meine Heckgarage, also vor Umwelt und Diebstahl besser geschÞtzt, als im Wohnwagen und ich brauche mir keine Gedanken Þber StÞtzlast zu machen (2 E-Bikes auf der Deichsel sind z.B. locker 60 Kg). Bei einem Gespann muss ich zweimal zum TÃV, d.h. mehr Aufwand und Kosten. Kosten fÞr Maut Autobahn und FÃĪhren sind i.d.R. teuerer bei einem Gespann. FÞr mich ist mein WoMo ein vielseitiges Zweckfahrzeug. Der Wohnwagen ist fÞr mich ein reines Urlaubsfahrzeug, welches die meiste Zeit herumsteht, ausser ich wohne lÃĪngere Zeit oder dauerhaft dort drinnen, was vermutlich die Wenigsten machen werden.
Wir sind nach vielen Campingjahren mit Auto und Zelt auf einen kleinen WoWa (T@B) umgestiegen, mit dem wir in 17 Jahren ca. 50.000 km durch ganz Europa gefahren sind. Da ich als Zugfahrzeug einen Dienstwagen nutzen durfte, war es die fÞr uns optimale LÃķsung. Jetzt, kurz vor meiner Rente, haben wir uns einen KaWa zugelegt und genieÃen die neue FlexibilitÃĪt beim Standortwechsel. Wir vermissen den PKW fÞr die Einkaufsfahrten bei lÃĪngeren Aufenthalten. Falt-E-Bikes im GepÃĪckraum sind aber eine gute Einkaufshilfe. Ich empfinde beide Fahrzeugtypen als geeignet fÞr einen schÃķnen Urlaub. Bei den Kosten ist die Kombination Dienstwagen und WoWa unschlagbar. Auch hÃĪlt ein WoWa so lange, wie man ihn pflegt und auf Dichtigkeit achtet. Man ist nicht auf ein Antriebskonzept (Motortyp) festgelegt und kann die Zugfahrzeuge dem Stand der Technik anpassen. Der Wertverlust war bei unserem WoWa Null. Wir haben ihn nach 17. Jahren fÞr den Einkaufspreis verkaufen kÃķnnen. Bei einem WoMo von 80T⎠und einer Nutzungszeit von 20 Jahren, bleiben pro Jahr 4000⎠Wertverlust Þbrig (ohne Zinsen). Als Rentner mache ich mir jetzt keine Gedanken Þber eine Wiederbeschaffung nach 20 Jahren mit 85. Auch muss ich den jÃĪhrlichen Wertverlust nicht nur auf 30 Urlaubstage im Jahr verteilen. Fazit: Solange ich gearbeitet habe, war uns der WoWa lieb und gÞnstig. Wir lieben beides WoWa und KaWa und genau in dieser Reihenfolge ð
Von welchem Wohnwagen und welchem Wohnmobil wird hier gesprochen ? Ein Kastenwagen und Vollintegrierter (was ein Vergleichswert fÞr einen etwa 1,5 t Wohnwagen wÃĪre) gibt es gewisse Unterschiede ð
Wichtig zu wissen! Mit dem FÞhrerschein klasse B ist es auch mÃķglich, mit zb einem Opel Meriva und einen Wohnwagen mit einem Gesamtgewicht von 1200 kg ohne AnhÃĪngerfÞhrerschein zu fahren. Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Wohnwagen dÞrfen nicht die 3500 kg Þberschreiten.
Moin Judith! Hier werden nur respektlose und Þbergriffige Kommentare gelÃķscht. Alles andere bleibt stehen. Wenn du Links postest oder WÃķrter von der Blacklist benutzt, lÃķscht TH-cam die automatisch.
Thema FlexibilitÃĪt vor Ort. Immer mehr PlÃĪtze bieten fÞr kleines Geld Mietwagen an. Haben wir dieses Jahr auf Elba genutzt. Auch mit Hund kein Problem.
Kleinere Fehler @ 1:50 , die 750 kg Grenze fÞr AnhÃĪnger gilt nur fÞr ungebremste AnhÃĪnger = das Auto muà dort fÞr den AnhÃĪnger mitbremsen , bei gebremsten AnhÃĪngern = eigene Bremsanlage ist der in der Zulassungsbescheinigung des Autos angegebene Wert entscheidend , auÃerdem hat jeder Wohnwagen eine eigene Gewichts /Zuladungsgrenze . Im Þbrigen ist man mit dem Wohnwagen mobiler , denn diesen kann man abhÃĪngen auf dem Camping/ Stellplatz und kann dann mit dem Auto alleine durch die Gegend gondeln zum Strand oder zu SehenswÞrdigkeiten . Was klar fÞr das Wohnmobil spricht ist die Zuladung , die Karosserie trÃĪgt bereits den Wohnteil , der Wohnwagen braucht eine eigene + Reifen + Bremsen = Gewicht das beim Wohnmobil in Zuladung umgemÞnzt werden kann . Wohnmobile erhalten bald eine Erweiterung auf 4,25t da die EU das Limit auf 4,25 t vereinheitlicht .
Hallo Waldhelden, nach 25 Jahren Camping mit Familie & Hund ist meine Erkenntnis, alles hat seine Zeit. Mit kleinen Kindern bin ich fÞr Wohnwagen zwecks FlexibilitÃĪt vor Ort, da mann mit Kindern meist lÃĪnger an einem Ort bleibt. (Mann ist auch schneller mal zum Arzt oder KH mit den Kidsð Wohnmobil ! Sagt der Name schon sollte man mit Mobil (unterwegs) sein. ZB Nachts auf dem Campingplatz schlafen, morgens an den Strand und da am Mobil frÞhstÞcken etc. Mit Kids und Wohnwagen schwierig ðĪ Deshalb steht bei uns auch der Wechsel an. Schon ein paar mal ein Mobil(Kasten) ausgeliehen, Wir lieben es totalð 2 Erwachsene + Hund, einfach toll. Liebe GrÞÃe ðââïļ
Wir fahren wohnwagen. Man sollte bei den meisten fairerweise noch sagen, dass hÃķhere MautgebÞhren und fÃĪhrtickets anfallen. Bei FÃĪhren sind zudem auch weniger freie PlÃĪtze buchbar - womo buchen gehen dann oft noch. Reisegeschwindigkeit auf Autobahnen ist ebenfalls ein Thema. Auch muss man sagen, dass ein Gespann riskanter ist zu fahren (schlingern, umkippen) und man mehr auf die richtige Beladung achten muss. DafÞr hat man in Summe im Gespann meist deutlich mehr zuladungsmÃķglichkeiten. Hat man ein schwÃĪcheres Auto ohne Automatik und einen schweren HÃĪnger erzeugen die urlaubsfahrten auch Stress. Bergstrassen, Anfahren im GefÃĪlle, stop-and-Go, heiÃlaufende Motoren, etc. Die restlichen eurer Punkte stimmen ganz gut.
Hey ihr beiden. Ich kenne beide Seiten der Medaille. Weniger die Vor und Nachteile endscheiden sondern die "ART" des Urlaubes, bzw des Urlaub machen. Ein festes Ziel fÞr zwei Wochen und zurÞck...ganz klar Wohnwagen, besser geht niemals. Viele Ziele und Standzeiten von max. 3 Tagen.....logisch...Wohnmobil. Ich fÞr mich werde dem Wohnmobil treu bleiben. lg Sven
Moin Sven! Ich denke auch, dass das der eigentlich entscheidende Faktor ist. Und wo du ja auch so ein schickes Wohnmobil hast, hoffe ich doch, dass du ihm noch lange treu bleibst :-)
Welches Wohnmobil ist denn ab Werk autark? Ich finde das kommt ganz auf das individuelle Reiseverhalten an. Am besten wÃĪre wohl ein Kastenwagen mit Wohnwagen ð
Moin! Naja, in der Regel kommen Wohnmobile schon mit mind. 80 Liter Frisch- und Grauwassertanks, ner Batterie und teilweise auch Solar vom HÃĪndler. Ob man das jetzt "autark" nennen mÃķchte, sei dahin gestellt. Aber man kann zumindest 1-2 NÃĪchte irgendwo unabhÃĪngig bei Staybetter, MyCabin usw. stehen. Irgendjemand hatte hier in die Kommentare geschrieben, dass er tatsÃĪchlich mit Kastenwagen und Wohnwagen unterwegs ist :-)
Wohnwagen dÞrfen eigentlich nicht auf WohnmobilstellplÃĪtze. Dies hÃĪngt zum einen mit der Genehmigung (Wohnmobilstellplatz wird viel leichter genehmigt als ein Campingplatz) zusammen. Weiterhin hÃĪngt da noch die Versicherung des Platzes dran. Die ist fÞr WohnmobilstellplÃĪtze deutlich gÞnstiger als fÞr CampingplÃĪtze (hÃĪngt mit dem Brandschutz zusammen). Wohnwagen haben da aus Sicht der Versicherer ein hÃķheres Risiko als Wohnmobile. Das versteh wer will, ist aber leider so.
Hi, eure Analyse find ich gut. 23 Jahre VW Bulli mit viel Ãķlverschmierten HÃĪnden und Reiseabenteuern sind wir jetzt seit 6 Jahren mit einem kleinen autarken Weinsberg-AnhÃĪnger unterwegs. Ich will nicht mehr tauschen. Der Reisekomfort im starken Zugfahrzeug ist deutlich Besserung die 100 bieten entspanntes Reisen. Euch gute Entscheidung.
Es kommt darauf an, wie man Urlaub macht. Wir fahren aus Ãberzeugung Kastenwage-Fahrer. Unser Sohn und seine Partnerin machen Urlaub im Wohnwagen. Und jeder ist glÞcklich damit.
Moin Mohammad! Nein, "Þberall" schon mal gar nicht :) Und auf reinen StellplÃĪtzen offiziell eigentlich auch nicht. Laut einiger Wohnwagen-Fahrer gibt es aber durchaus StellplÃĪtze, die das nicht so genau nehmen.
@@Waldhelden Doch, eigentlich kann man Þberall Þbernachten. Aussser auf vielen StellplÃĪtzen. Aber es gibt ein Leben Þber das der StellplÃĪtze hinaus ;-)
Danke, eigentlich ganz nettes Thema. Ich wÞrde aber nur gleiches vergleichen, zum Beispiel Teilintegrierter vs Kastenwagen, man kann ja auch nicht Van vs SUV vergleichen, ist halt eine ganz unterschiedliche Intention der Nutzung, da gibt es keinen Gewinner.
Moin Moin! TI vs KaWa gibts hier schon auf dem Kanal. Eines unserer ersten Videos, als wir uns damals fÞr den Kastenwagen entschieden haben. Trotzdem stellt sich doch JEDER, der mit Camping beginnen mÃķchte die Frage, obs nicht auch ein Wohnwagen tut. Wo der doch nur einen Bruchteil kostet. Also wir haben uns das damals zumindest gefragt und auch gebrauchte Wohnwagen angesehen. Das das eine vÃķllig individuelle Entscheidung ist und es keinen Gewinner gibt, wird schon aus dem Titel irgendwie klar und wir sagen es am Ende des Videos ja auch noch mal als Fazit!?
SO. Jetzt habe ich das ganze Video gehÃķrt und revidiere meinen ersten Ãrger :) Die Betriebs- und Anschaffungskosten sind natÞrlich ein riesiger Pluspunkt. FÞr ein wirklich gutes Wohnmobil muss man leider sehr viel Geld mitbringen. Ich halte es die PKW-Nutzbarkeit auch fÞr einen groÃen Pluspunkt des Wohnwagens.
Ich finde das Platzangebot im Wohnwagen deutlich besser. Man muss schon ein riesiges Wohnmobil kaufen, um den Platz unseres Wohnwagens mit 5,10m * 2,30m zu erzielen und das kostet dann ein Vielfaches.
Sehr mutig so ein Thema aufzugreifen. Alles hat Vor- und Nachteile, die jeder mit seinen BedÞrfnissen abgleichen muss. Die Vor- und Nachteile aufzulisten ist da schon mal eine gute Hilfe, dann aber doch lieber strukturierter. Unter Wohnmobil vom Kastenwagen bis zum edlen groÃen Vollintegrierten alles zusammen zu fassen, das bringt das Vorhaben dann an den Rand der GlaubwÞrdigkeit. Schade. Noch ein Tipp vom Gespannfahrer (der durchaus auch mal Þber ein Wohnmobil nachgedacht hat und dies immer mal wieder) - die Wahl des Zugfahrzeugs spielt eine entscheidende Rolle beim WohlfÞhleffekt, es sollte schon souverÃĪn mit dem HÃĪnger klar kommen und nicht gerade so am Limit liegen. Das verÃĪndert natÞrlich den Preis -Effekt.
Gute objektive Betrachtung, bei drei Kindern Þberwiegen die Nutz Vorteile eines Wohnwagens, wenn die Kinder irgendwann weg sind, dann wird es ein Wohnmobil. Auto am Stellplatz und Wohnraum Platz waren die GrÞnde zur Entscheidung.
Als Wiedereinsteiger wusste ich genau um die Nachteile eines Wohnmobiles, habe mich trotzdem wieder dafÞr entschieden. Meine Art des Reisens lÃĪsst sich nicht mit einem Wohnwagen umsetzen!
@@Waldhelden Als erstes wÃĪre da natÞrlich das freie Stehen - alles, was P4N so hergibt ;-)! Oder natÞrlich auch das spontane Aufbrechen, wenn schÃķnes Wetter droht!
Nachvielen Jahren mit verschiedenen Wohnwagen wollten wir auch "die grosse Freiheit" mit dem Wohnmobil und hatten 7 Jahre erst ein kompaktes und dann ein grÃķÃeres Wohnmobil. Danach war endgÞltig Schluss. Ãber die Nachteile kÃķnnte ich Stunden erzÃĪhlen. ZurÞck zum Wohnwagen. Heute einen grossen Tandemachser mit allem Komfort. Wohnmobil nie wieder. GrÞsse Reimar
Moin Reimer! Danke fÞr deinen Kommentar. Jetzt hast du aber den spannenden Teil weggelassen. Welche Vor- und Nachteile gibt es denn aus deiner Sicht fÞr das eine oder andere. Du hast ja jetzt viele Jahre beides gefahren und fÞr die Leute die hier reinschauen und die Kommentare lesen wÃĪre das doch viel spannender, um es auf ihre Situation Þbertragen zu kÃķnnen.
Gerne wÞrde ich meine Erfahrungen mit dem Wohnmobil innerhalb von 7 Jahren schreiben, aber das wÞrde fÞr mich doch ein ziemlicher Zeitaufwand werden denn ich kÃķnnte mehrer Seiten schreiben. Nur in KÞrze so viel, die groÃe Freiheit mit dem Wohmobil ist keinesfalls gegeben. Sobald ich mit dem WoMo stehe habe ich nur noch Nachteile, ich komme einfach nicht weg. Fahrrad, klar, ein Muss ! beim Wohnmobil, bei Wohnwagen einfach zusÃĪtzlich, Wir hatten auch eine Vespa gekauft, nur was nÞtzt die mir wenn es regnet oder zu kalt ist - meine Frau, " ich spinne doch nicht bei der KÃĪlte " ! Meine Frau geht gerne shoppen, nur wie komme ich ich die nÃĪchste Stadt oder am Abend. Mit dem Bus, keine Lust ( von Corona wollen wir gar nicht reden ) Am nÃĪchsten Tag auf eine Alm fahren und von dort aus wandern. Frage, wie komme ich da hin ? Diese AbhÃĪngigkeit beim Wohnmobil - wie komme ich wo hin - nervt ungeheuer, vor allen Dingen wenn das Wetter nicht mit spielt. Es kommt fÞr mich bzw. uns Þberhaupt nicht in Frage zu Þberlegen wie komme ich hier oder dort hin, ich setze mich in mein Auto und fahre einfach los. Aber, es gibt ja noch tolle MÃķglichkeiten beim Wohnmobil. Man kann ja - der helle Wahnsinn - einen kleinen PKW auf einen HÃĪnger hinterher ziehen. Toll !! Was fÞr ein Zirkus am Campingplatz bei der Ankunft und wieder bei der Abfahrt. Das muss man erleben. NÃĪchste MÃķglichkeit, sieht man immer hÃĪufiger, ER fÃĪhrt mit dem Wohnmobil, SIE fÃĪhrt mit dem PKW hinterher. Allein auf unserer letzten Tour mit unserem Wohnwagen konnten wir dies 3 x auf unserem Campingplatz sehen. NatÞrlich kann man auch - vorausgesetzt man hat so einen Saurieer von Liner - in der Heckgarage seinen PKW verstauen um dann anschlieÃend 5-6 Treppenstufen hochzusteigen um Þberhaupt in die Kiste zu kommen. Echt super. Als letztes noch ein unbesrittener Vorteil des Wohnmobils, ich kann etwas anhÃĪngen. Klar, haben wir auch gemacht und hatten ein Motorboot mit dabei. Nur, jetzt steht das Wohnmobil auf dem Campingplatz und dass Boot - vorausgesetzt man hat es vor der Ankunft auf dem Campingplatz in der NÃĪhe der Krananlage oder Slipanlage abgestellt - ist aber noch nicht im Wasser. Also muss ich mit dem Wohnmobil - habe es mir gerade gemÞtlich gemacht -wieder zum Hafen bzw. zur Slipanlage um das Boot ins Wasser zu bekommen. Ich hatte verschiedentlich GlÞck dass wir nette Nachbarn mit einem Wohnwagen hatten die dann sich erbarmt hatten und mit ihrem PKW mein Boot zur Slipanlage bzw. zum Kran zu fahren. Als letztes, Wir ware auf einem Campingplatz in Kroatien, das Boot war an einner Boje, Mist, der Tank war leider leer. Tankinhalt bei meinem Boot ca.130ltr. NÃĪchste Wassertankstelle ca. 15 km entfernt, macht mit demm Boot nur zum tanken insgesamt 30 km ! Nur, die StraÃentankstelle war aber ur 500 m entfernt !! Wie kann ich jetzt zum Tanken ? Soll ich zu Fuà mit 2 x 20 ltr. Kanister loslaufen und diese mehrfach ? Wieder hat sich ein lieber Wohnwagenfahrer mit seinem PKW erbarmt und mir geholfen. Elendige AbhÃĪngigkeit mit dem Wohnmobil. Wir sind dann nicht mehr mit dem Wohnmobil gefahren sondern mit dem PKW und haben uns eine Ferienwohnung gemietet. Da war das dann kein Problem mehr. Zum Schluss, wir waren wieder in Kroatien auf deinem Campigplatz, Boot war im Wasser, nur, ich muss ja mein Boot anmelden. NÃĪchster Hafenmeiser zur Anmeldung 6 km entfernt. Mist, wie komme ich da hin, mit dem Fahrrad bei 35 Grad und bei den oft kriminellen StraÃen kam das nicht in Frage. Wieder einen netten Nachbarn auf dem Campingplatz gefunden welcher mich zur Bootsanmeldung gefahren hatte. Die dauerne AbhÃĪngigkeit nervt ungeheuer und kam dann fÞr uns nicht mehr in Frage. Also, wegg mitt dem WoMo und wieder einen komfortablen Wohnwagen, Tandemachser , gekauft mit dem wir ca. 5.000 km pro Jahr unterwegs sind. Dies ist nur ein winziger Auszug aus unseren Erfahrungen mit dem WoMo. Schreiben kÃķnnte ich seitenweise. GrÞsse Reimar
@@reimarheger Moin Reimar! Danke fÞr deine ErgÃĪnzungen. Das sind zwei sehr individuelle Beispiele, wovon das zweite irgendwie keinen Sinn ergibt. Deine Schilderungen mit dem WoMo und Boot mÃķgen stimmen, aber mit dem Wohnwagen hÃĪttest du ja nicht mal die MÃķglichkeit es mitzunehmen? ðĪ Das erste Beispiel stimmt natÞrlich und es macht mir auch keinen SpaÃ, dass WoMo im Urlaub als Transportmittel zu benutzen - machen wir aber auch nicht. Wir haben unserer RÃĪder und FÞÃe dabei und das reicht uns. Ist dann also wieder einfach vom Reiseverhalten und AktivitÃĪtslevel abhÃĪngig, ob man einen PKW vor Ort bevorzugt oder nicht.
Hallo Es gibt fÞr alle Bereiche vor und Nachteile. Eines ist aber sicher. Eine SOG ist eine sehr gute Sache. Keine GerÞche mehr und keine Chemie. MÞsste zur Pflicht gemacht werden da die Chemie einfach nicht mehr zu verantworten ist. LG Camper Stefan
FÞr Familie und lÃĪngeren Aufenthalt an einem Ort ist der Wohnwagen vorzuziehen. Aus Erfahrung kann ich sagen, das man den Wohnwagen auch eher mal stehen lÃĪsst. Mit dem Wohnmobil reist man eher spontan. Wir reisen jetzt viel Ãķfter mit unserem Kastenwagen. Der Wohnwagen wÞrde nur fÞr richtige Urlaube herausgeholt.
Moin Heidi! Ja, so wÞrde ich das auch einschÃĪtzen. Als ich ein Kind war hatten wir auch einen Wohnwagen. Damit sind wir dann 3x im Jahr fÞr 1-3 Wochen unterwegs gewesen. Ansonsten stand der hinten im Garten. Mit dem Wohnmobil sind wir eher 3x im Monat unterwegs :-)
Sorry aber euer erster Vorteil ist auch gleichzeitig der Nachteil. 2x TÞV 2x MotorverschleiÃ, Getriebeverschleià usw. Was hab ich beim Wohnwagen? Die Reifen und alle Daumen ne GasprÞfung, Fertig. Und ja du hast ein zweites Fahrzeug, aber das heiÃt einer gondelt mit dem Womo in die Arbeit? Und wenn du dann am Campingplatz bist und willst mal wo hin kannst die ganze Schose wieder einpackenð und ganz nebenbei kost das ding das 8 Fache von einem Wohnwagen. Naja muss jeder selber wissen.
Wir sind nach 8 Jahren WoMo wieder zurÞck auf einen kleinen autarken Wohnwagen umgestiegen. Wir sind happy. Letztes Jahr 9 Wochen Schweden, Norwegen, Lofoten, Insel Senja usw. fast 10tds Km. War mit dem Wohnwagen klasse, freistehen und auch auf CP. Wir waren viel flexibler und konnten auch mehr ansehen als mit dem 7 Meter WoMo. Wir konnten es auch gut vergleichen da wir eine ÃĪhnliche Reise im Norden mit dem WoMo schonmal gemacht hatten. Unserer Fazit fÞr uns: Wohnwagen ist fÞr uns einfach Super. BezÞglich Unterhalt natÞrlich auch :-). Lustig ist ja auch das die meisten WoMos dann 3 bis 4 Wochen im Urlaub auf einem CP stehen .....
Welchen kleinen autarken Wohnwagen habt ihr denn gekauft?
@ Sprite Basecamp 2
Hallo,
ich denke der grÃķÃte Punkt ist das Camping Verhalten! Bleibe ich gerne lÃĪnger an einem Ort dann Wohnwagen.
Wohnmobil... oder Zelt wÃĪre auch eine Ãberlegung:
30.000⎠oder 300⎠, CampinggefÞhl: die ersparten 29.700⎠umsetzen fÞr Pizza, Eintrittskarten, Sprit, etc . Die restlichen 28.500 wieder heimbringen. Auch eine MÃķglichkeit. Kleine AltstÃĪdte, ParkplÃĪtze, schnelle Autobahnfahrten, steile Bergstrassen, ... kein Problem.
Gut zusammen gefasst und vorgetragen. Wir sind mit dem Mini Wohnwagen einen caravelair 376 family antares unterwegs und einfach begeistert. Er ist autark ab Werk und wir bleiben oft 2-3 NÃĪchte und es geht weiter. DafÞr kann fast jedes Auto ihn ziehen . Ein Wohnmobil kam fÞr uns nicht in Frage da die Wartung und Instandhaltung zu aufwÃĪndig ist um effektiv 3 Wochen im Jahr Urlaub damit zu machen
Da muss ich Euch jetzt mal massiv widersprechen. Die Menschen sind nun alle unterschiedlich. Und Camping ist immer ein Kompromiss, der fÞr jeden anders aussieht. Und das ist auch gut so. Ich fahre inzwischen einen Campervan, bin aber 25 Jahre mit einem Gespann gefahren. Und beides hat Vor und Nachteile. Welcher Kompromiss der bessere ist hÃĪngt immer davon ab, was man damit macht. Der ganz klare Vorteil eines Wohnwagens ist auf alle FÃĪlle, dass man noch ein Auto hat, wenn man wo ist. Ich war mit dem Gespann schon in ganz Europa, vom Nordkap bis nach Gibraltar oder SÞditalien und autark geht auch mit dem Wohnwagen. Und der ganz klare Vorteil des Wohnmobil ist die Wendigkeik, wobei das nur bedingt stimmt. Der Wendekreis eines Gespanns ist kleiner als der eines Wohnmobils. Es gibt kein "das ist besser als jenes", es hÃĪngt immer vom Urlaubsverhalten, vom Geldbeutel, vom Geschmack un von weiss Gott was ab.
Moin Moin! Und wo genau musst du uns da jetzt massiv widersprechen? Hast du das Video bis zum Ende gesehen? :)
Es ist offensichtlich, das ihr Wohnwagen nur von AuÃen kennt und daher euer Vergleich nicht passt. Man muss schon mit beiden Urlaube machen um Vergleichen zu kÃķnnen. Ihr nennt jeden Vor- und Nachteil eines Wohnmobils als Vorteil. Autark sind sie beide, Wohnwagen natÞrlich besser, da man da mehr Solar hat. Ein Wohnwagen darf auf der StraÃe 2 Wochen stehe, auf dem Campingplatz sind 3 Monate kein Problem. Wir wie offenbar auch Ihr fahren mit dem Wohnmobil nach meist drei Tagen weiter, Tanks fÞllen und einkaufen. Also 3 Tage gegen Wochen...
Wir hatten in eurem Alter einen Wohnwagen und nun Þ50 ein Wohnmobil.
Der Wohnwagen ist fÞr Familien, die damit Urlaub machen besser. Ein Wohnmobil ist zum fahren besser, wenn man Kurzstopps mag. Dass ein PKW mit Wohnwagen sicherer als ein Wohnmobil ist bezweifle ich stark, der Pkw ist leiser, dafÞr merkt man aber dass was an der Kupplung hÃĪngt.
Ich fahre mit dem Gespann ja auch nicht in StÃĪdte, sondern parke den WoWa auf dem Stellplatz und fahre mit dem Zugwagen in die Stadt. Wann komme ich denn in die Verlegenheit, mit dem Gespann "mal schnell" zum Supermarkt zu mÞssen. Nein, das mache ich mit dem PKW und habe dann die Vorteile beim Parken etc. GegenÞber dem Wohnmobil.
Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Pro und contra gibt es definitiv. Wir fahren Wohnwagen... Ca 10000 km jÃĪhrlich, immer Rundreise mit vielen CampingplÃĪtzen, und wir sind mindestens so schnell wie ein Reisemobil bei An und Abreise. NatÞrlich ohne Vorzelt ! Markise raus, Strom einstecken,StÞtzen runter und fertig... Vor Ort mÃķchten wir den Raum im Wowa nicht missen, sitzen auch mal bei schlechterem Wetter in der Vor und Nachsaison drinnen(gemÞtlich in unserer Rundsitzgruppe) ð wir versuchen zwar mÃķglichst viel mit den RÃĪdern zu machen, aber ganz ohne Auto kÃķnnen wir uns auch schlecht vorstellen. (Stadtbesichtigungen, WanderparkplÃĪtze, einkaufen etc). Immer hÃĪufiger sieht man Reisemobile die ein Auto auf einem AnhÃĪnger mitnehmen. Viel Spaà weiterhin bei der Planung...Ach ja... Gespann fahren ist gar kein Problem, bin vom ersten Tag an gefahren...
Speziell mit kleinen Kindern sehe ich den WoWa deutlich in Vorteil.
@@ynkamn Wieso Vorteil? Ich habe 2 kleine Kinder und habe ein WOMO, hatte vorher auch einen Wohnwagen! Kinder kÃķnnen wÃĪhrend der fahrt im WOMO Schlafen, aufs Klo gehen, gemeinsam am Tisch spielen, frau kann essen wÃĪhren der Fahrt herrichten, bleibe stehen wo ich will um zu schlafen! geht aber nur bei alten Womos wo keine Anschnallpflicht gilt und dies im Typenschein eingetragen ist!ð im Sommer wenns heiss ist bleibt man sowieso am Camp und geht baden, also brauche ich kein Auto bei der Hitze mit den Kindern um Spazieren zu fahren! aber Wohnwagen ist trotzdem auch super und wir haben es auch geliebt!
Du bist doch echt nicht dicht @@daniels1810
40 Jahre Wohnwagen, 7 Jahre Wohnmobil, jetzt wieder mit Wohnwagen, in jedem Fall besser....âĪ
43 Jahre Wohnwagen, 4 Jahre Wohnmobil, jetzt wieder Wohnwagen! ð
WohnwagenâĪïļ
Wir fahren einen autarken, vollausgestatteten Wohnwagen der besser ausgestattet ist wie manches Womo (Wasser-/Abwassertanks, Solar, LiFePo-Akku usw.). Auf- und Abbau geht ratzfatz (nie Vorzelt, StÞtzen mit Akkuschrauber in 2 Min.). Wir ziehen mit einem megacoolen EV, der perfekte Reisewagen, bÃĪrenstarke 400 PS und lokal emissionsfrei - das geht ja mit dem Womo derzeit noch nicht so richtig. Als drastischen Nachteil sehen wir die Diskriminierung der Wowas auf den StellplÃĪtzen, da sind Wowas hÃĪufig nicht erlaubt. Laut App gibt es ca 17.000 StellplÃĪtze in D, aber nur 1.700 dÞrfen auch mit Wowa benutzt werden. Und mit dem Wowa kann ich halt leider nicht Þberall hinfahren wo ich mit dem SUV-Zugfahrzeug oder einem Womo hinkommen wÞrde. Wir bleiben auch aus KostengrÞnden erstmal beim Wowa und finden das besser, speziell in der Kombination mit EV. Aber das geht natÞrlich nicht Þberall, es kommt also auch auf die angefahrenen Ziele an.
Das unendliche Thema, ich habe vor 42 Jahren einen Postbus als "Sonder-Kfz-Wohnwagen" umgebaut, war "Vanlifer" bevor es den Begriff Van Life Þberhaupt gab. Es war ne geile Zeit mit dem Teil, wir bereisten Europa damit. Nachdem Nachwuchs kam und wir an Ferienzeiten gebunden waren legten wir uns einen BÞrstner WoWa zu. Als Rentner wollten wir wieder zurÞck zum WoMo. Nach Probecampen und Þberdenken unseres jetzigen Campingverhaltens im Alter entschieden wir uns fÞr einen Kompromiss. Wir kauften uns einen Kleinbus mit 170 PS und Automatik der genug Zugpower hat den ebenfalls neu erstandenen WoWa Hobby 460 HL zu ziehen. Den Bus kÃķnnen wir als Camper umrÞsten und er bietet jede Menge Stauraum, Vorzelt dazu gekauft und wir hatten Raum genug. StÃĪdetouren unternehmen wir mit dem Bus, wobei wir damit sogar in ParkhÃĪusern einfahren kÃķnnen. Vom CP aus kÃķnnen wir Erkundungstouren machen und wenn notwendig Þbernachten und anschlieÃend zurÞck zum WoWa fahren und dessen Komfort geniessen, wozu unser Vorzelt Pluto XXL einen grossen Beitrag leistet. 2 FahrrÃĪder transportieren wir auf der Deichsel des WoWa. Unser Fazit lautet: " Fahren lÃĪsst es sich mit dem WoMo besser, stehen mit dem WoWa!" Da wir beides kombinieren kÃķnnen, haben wir fÞr uns die ideale LÃķsung gefunden.
Moin Werner! Das ist natÞrlich auch eine luxuriÃķse LÃķsung. Je nach Fall das passende Fahrzeug bzw. Gespann. Alles richtig gemacht ððŧ
So ist es fahren Womo besser, stehen Wohnwagen
Wir fahren mit dem Wohnwagen....weil wir im Urlaub lieber auf einem Campingplatz sind, statt auf irgendeinem Parkplatz. Da wir mobil sind machen wir AusflÞge, EinkÃĪufe sind auch kein Problem.....mit automatischen HubstÞtzen ist es auch kein groÃer Aufwand nach ein paar Tagen weiter zu ziehen.....egal fÞr was ihr euch entscheidet, habt viel Spaà damit und genieÃt es..... wir sehen uns auf dem Campingplatz ðĪĢðĪĢðĪĢ
Moin Moin! Warum bezeichnen die Wohnwagenfahrer StellplÃĪtze so gerne als ParkplÃĪtze? Habt ihr noch nie einen schÃķnen Stellplatz gesehen? ð Schau dir mal die Videos von Winterberg, Ouddorp oder Romo an. Da habe ich schon deutlich schÃĪbigere CampingplÃĪtze gesehen! Und der z.B. der Wohnmobil-Parkplatz, der im Video zu sehen ist, ist fÞr uns eine willkommene MÃķglichkeit am Vortag nach der Arbeit schon mal etwas Strecke zu machen, um dann am nÃĪchsten Tag die Anreise etwas zu verkÞrzen. Kein Wohnmobilist macht auf so einem Parkplatz Urlaub ðĪ·ðžââïļð
Klar, es gibt schÃķne, sogar sehr schÃķne StellplÃĪtze....nur darf man dort nicht mit einem Wohnwagen stehen.....leider
@@Waldhelden weil m.E. die meisten StellplÃĪtze eben ParkplÃĪtze sind. Geteert oder gepflastert o.ÃĪ. Es mag Ausnahmen geben, bei der Menge an StellplÃĪtzen/ParkplÃĪtzen fallen die aber nicht ins Gewicht
@@Waldhelden Hallo Christine und Udo, wenn ihr CampingplÃĪtze und StellplÃĪtze miteinander vergleicht, dann doch Ãpfel mit Ãpfeln, also Top-CampingplÃĪtze mit Top-StellplÃĪtzen. AusreiÃer nach unten gibt es beiden FÃĪllen
â@@ralphwolpert1758 Also StellplÃĪtze mit CampingplÃĪtzen zu vergleichen ist grundsÃĪtzlich Ãpfel mit Birnen vergleichen. Es hat doch hier niemand behauptet, dass StellplÃĪtze schÃķner sind als CampingplÃĪtze!? Wie kommst du darauf? Wenn du den Kanal hier verfolgst, dann hast du ja auch schon einige sehr schÃķne CampingplÃĪtze gesehen. Aber auch StellplÃĪtze (siehe oben). Der Vorteil am Wohnmobil ist, ich kann BEIDE anfahren. Und es ist halt Quatsch, dass StellplÃĪtze grundsÃĪtzlich Parkplatzcharakter haben. Dieses Argument kommt doch aus der Kategorie: Ich darf es nicht, also mache ich es schlecht.
Und selbst diese Parkplatz-StellplÃĪtze haben durchaus ihre Berechtigung. Wenn ich irgendwo um 22 Uhr ankomme, kostenlos schlafe und dann um 9 Uhr weiterfahre, dann reicht das. DafÞr brauche ich keinen schÃķnen Stell- oder Campingplatz. Und kein Wohnmobilfahrer macht Urlaub auf solchen ParkplÃĪtzen. Wie gesagt, da gibt es genÞgend Alternativen sowohl als Stell- als auch als Campingplatz.
vor- und nachteile super aufgelistet und klar dargestellt. jeder muss sich gedanken machen, wie er/sie campen will. danke
Moin Manuela! Das stimmt, die ganzen Punkte muss jetzt jeder fÞr sein eigenes Campingverhalten auslegen :)
Bei uns, auf Grund der erheblichen FlexibilitÃĪt, eindeutig ein Wohnwagen. ð
Hallo ihr beiden ðââïļ
wieder mal ein infomatives Video ððŧ
Momentan fahre ich noch einen Wohnwagen, mÃķchte mir aber (wenn es die Preise irgendwann einmal zulassen) ein Wohnmobil kaufen.
Zwei positive Punkte - denke ich - habt ihr beim Wohnwagen vergessen. Und zwar die laufenden Betriebskosten wie Inspektion und Wartung. Die sind beim Wohnwagen deutlich geringer als beim Wohnmobil. Zudem sind VerschleiÃteile (Bremsen, Motor, etc.) beim Wohnmobil deutlich hÃķheren Belastungen = Geld ausgesetzt als beim Wohnwagen.
Letztendlich glaube ich das mit Kindern ein Wohnwagen und bei allein reisenden Paaren ein Wohnmobil mehr Sinn macht.
Ist jedoch meine eigene Meinung ð
Viele GrÞÃe und macht weiter so âžïļ
Moin Roland! Danke fÞr dein Feedback. Den Punkt mit den Betriebskosten haben wir "Laufende Kosten" genannt und ist im Video vielleicht unter gegangen, weil ich als Beispiel nur die KFZ Steuer erwÃĪhnt habe. Aber du hast Recht, das gilt natÞrlich im Grunde fÞr alle laufenden Kosten. Mit Kindern wÞrde ich auch immer zum Wohnwagen greifen. Wir waren frÞher als Kinder (beide) immer mit dem Wohnwagen unterwegs und das war super.
Hallo... da wÞrd ich mich aber beeilen, denn die Neu-Preise von WoMoÂīs /Kastenwagen gehen aktuell komplett durch die Decke ! Das wird somit auch Auswirkungen auf den Gebrauchtwagen Markt haben.
Wir standen nach unserer Zeit als Mini-Wohnmobilisten vor der Entscheidung, normal groÃes Wohnmobil mit Festbett, KÞche, Nasszelle und Sitzecke, oder Wohnwagen mit ebensolcher Ausstattung. Letztlich siegte die Vernunft Þber den Wunsch ein Wohnmobil zu kaufen und wir sind jetzt schon viele Jahre Wohnwagenfahrer. Dank RÞckfahrkamera am Auto und Mover am WoWa ist An- und Abkuppeln keine groÃe Sache. Unser letzter Wohnwagen Neukauf 2019 mit Vollausstattung (auÃer Klimaanlage), Mover und Kurbelmarkise kostete 17.000⎠und damit nur einen Bruchteil dessen was ein Wohnmobil mit etwa gleich groÃem Innenraum und Ausstattung kostet.
Mit der eingesparten Summe reisen wir lieber und brauchten auch keinen Bankkredit zur Finanzierung.
Kauft jetzt mal so einen Wohnwagen. Da geht mit 17.000⎠nichts.
Wir hatten bis April einen Kastenwagen, nun ist unsere Tochter jetzt 5 Jahre alt und wir sind aufgrund der damit entstandenen ReiseverÃĪnderungen auf einen Reisewohnwagen Hymer Feeling gewechselt. Als Zugfahrzeug werden wir jetzt noch auf einen Vito wechseln den ich dann noch leicht ausbauen werde. Somit kÃķnnen wir beides nutzen. Kurze Reisen den Vito solo und fÞr lÃĪngere Aufenthalte das gesamte Gespann.
Moin Moin! Das beste aus beiden Welten :) Auch ein guter Plan. Viel Spaà mit dem neuen Gespann!
Wir haben ja gerade erst trotz oder gerade wegen 3 Kindern den Switch von Wohnwagen auf Wohnmobil gemacht. Ich finde es immer spannend, auch mal andere Meinungen zu hÃķren, lesen.
FÞr uns hat sich der Wechsel in jeglicher Hinsicht bisher gelohnt.
Wie ihr schon treffend beschreibt: der Vorteil fÞr den Einen, ist fÞr den anderen Camper ein Nachteil. ð
Wir empfinden uns mit dem Wohnmobil zum Beispiel viel âfreierâ im Fahren. Das hat zwar auch Þber 3,5t aber es ist halt nur 7 Meter Lang und keine 15 Meter Gespann.
Ansichtssache !
Hallo ihr 2, schÃķn dargestellt. Ich denke am Ende ist es eine Frage, wie man Campingurlaub machen mÃķchte. Wenn man hÃĪufiger im Urlaub den Ort wechselt, ist das sicherlich mit einem Wohnmobil flexibler. Steht man lÃĪnger an einem Platz hat man mit dem Wohnwagen den Vorteil eines zusÃĪtzlichen Autos.
LG
Erik
Moin Erik! Danke fÞr dein Feedback. Ja, das spielt da sicherlich auch mit ein :)
Wohnwagen auf Reisewagen (Breite 2,17 m) umsteigen und mit Hubdach versehen erzeugt bei gleicher Authark - Vorbereitung mit Solar,Lithium,Wasser - und Abwassertank die beste aus 2 Welten. Ein Kastenwagen mit 6,80 m (wegen LÃĪngsbetten) ist heute nirgends mehr zu parken - und so lÃĪsst man den Reise - Caravan eben einfach vor der Stadt und macht die AusflÞge mit einem wendigen PKW. /Modelle bei Eriba,Kipp.Silver)
Moin Stephan! Danke fÞr dein Feedback. 6,40m ist ein KaWa mit LÃĪngsbetten. Den kriegt man schon noch ganz gut unter. Unser war zwar nur 6m, aber die Beispiel-Parksituationen, die du im Video siehst, wÃĪren auch mit 6,40m gegangen. Aber ich weiÃ, was du sagen willst. Hubdach ist jetzt nicht so unsers, aber sicherlich fÞr den ein oder anderen Zuschauer eine gute Alternative.
Hubdach ist nicht zum schlafen gemeint!Diese Art Reise Caravane sind flacher/sprit-sparender und werden nur bei Ankunft am Ziel hÃķher!
Wohnmobile sollen ja die Mischung aus Wohnen und MobilitÃĪt bringen.
Am mobilsten ist man vermutlich mit einem Motorrad, dafÞr kann man darin nicht wohnen.
Am besten wohnen kann man in einer Villa, dafÞr ist die nicht mobil.
Als Camper bewegt man sich irgendwo zwischen diesen Extremen, wobei das Wohnmobil auf der Skala eher in Richtung MobilitÃĪt ausgerichtet ist, der Wohnwagen eher in Richtung Wohnen.
Vielen Dank fÞr dieses Video. Wir sind erst gestern auf euren Kanal gestoÃen. Feine Videos und gute Tipps, wir sind auch zu zweit mit Hund unterwegs. Zu diesem Video. Seit 7 Jahren Kastenwagen, davor 2x mit gemieteten Womos und davor ein paar mal nur mit Wohnwagen. Unsere kurze Zusammenfassung: "Mit dem Womo fÃĪngt der Urlaub an, wenn man los fÃĪhrt, mit dem Wohnwagen erst, wenn man ankommt." Viele GrÞÃe aus Bocholt ;-) JÃķrg.
Moin JÃķrg! Danke fÞr dein Feedback und herzlich willkommen bei den Waldhelden :) So langsam haben wir hier auch einige Locals dabei! SchÃķne GrÞÃe in die Nachbarstadt :)
Bei der BefÃķrderung mit einer FÃĪhre ist der Vorteil eines Wohnmobils sicherlich auch beachtenswert, der Preis des FÃĪhrtickets berechnet sich ja unter anderem auch nach der LÃĪnge des Fahrzeugs/ Gespann.
Den FÃĪhrpreis mit den Kosten eines zweiten Fahrzeugs inkl. Verschleiss, Reparatur, Steuer und Versicherung zu vergleichen, ist ja absurd !
Wir fahren ein Wohnmobil (Kasten) und haben uns vor allem dafÞr entschieden weil wir es lieben Roadtrips zu machen. Zum Beispiel sind wir im Sommer 7800 km durch Schweden, Finnland, Norwegen und DÃĪnemark gereist. 28 Tage mit 25 verschiedenen Schlaforten einer meistens schÃķner als der andere so viel erlebt und gesehen einfach unbeschreiblich schÃķn. Im FrÞhjahr 10 Tage Berlin nach Paris (Kids wollten uns Disneyland), Normandie, Belgien, Holland und zurÞck. Mit 8 Schlaforten. Roadtrips sind also unser Ding weil wir so LÃĪnder richtig erkunden kÃķnnen und sehen wie die Menschen da weit ab vom Massentourismus leben. Ein Wohnwagen kommt fÞr sowas absolut nicht in Frage. FÞr stationÃĪre Urlauber also Campingplatz XY wie immer nach Kroatien und im Herbst nach Ãsterreich da wÃĪre es uns glaube egal ob Wohnmobil oder Wohnwagen. Wobei das Mobil in unserer Wahrnehmung mit ordentlichen FahrrÃĪdern da trotzdem die Nase vorne hat. Wobei wir da wahrscheinlich Hotel und Mietwagen bevorzugen wÞrden weil man dann zum Beispiel auch die Kanaren, Griechenland oder Zypern entspannt erkunden kann.
FÞr uns wird es also niemals ein Wohnwagen weil wir es Lieben unterwegs zu sein und der Kasten vor der HaustÞr auch einlÃĪdt mal fix am Freitag Wasser aufzufÞllen und loszufahren. Ohne Buchung auf einem CP trotzdem das Wissen zu haben das man schon irgendwo was feines findet.
Liebe GrÞÃe Kathi & Chris von @vantastictales âšïļ
Traumhaft das mit Schweden ð
Ja, wenn man dann die flÞchtigen EindrÞcke einer jeden Gegend satt hat, kommt man doch wieder zum Wowa.
Solche Roadtrips funktionieren mit dem Wohnwagen genauso gut wie mit einem Womo nur viel komfortabler .
Aber immer sicher fahren und schÃķnen Urlaub
Tolles Video und ein toller Vergleich. Wir hatten tatsÃĪchlich auch schon all die genannten Varianten, einen Kastenwagen, einen Wohnwagen und im Augenblick ein Wohnmobil mit Alkoven, dieses bietet uns die UnabhÃĪngigkeit vom Kastenwagen und gleichzeitig annÃĪhernd so viel Platz wie wir ihn im Wohnwagen hatten. Der Wohnwagen hat fÞr viele bestimmt seine Daseinsberechtigung, hÃĪngt jedoch sehr stark vom eigenen bzw. bevorzugten Reiseverhalten ab. Wer lieber CampingplÃĪtze anfÃĪhrt und wÃĪhrend des Urlaubs an ein und dem selben Ort bleibt, bzw. innerhalb von 2-3 Wochen vl. 1x den CP. wechselt ist ganz klar mit einem Wohnwagen besser bedient. Das war bzw. ist bei uns allerdings nicht der Fall da wir auch gerne mal Rundreisen Þber mehrere Wochen fahren oder mal spontan Þbers Wochenende, dabei fahren wir auch gerne WoMo-StellplÃĪtze an oder stehen gar mal irgendwo frei, das ist mit einem Wohnwagen ganz klar schwieriger bis teilweise gar nicht mÃķglich. Was somit eure Argumentation betrifft sind wir ganz klar bei euch. Das "Argument" eures Zusehers ist absoluter Nonsens, denn ein "Dazwischen mogeln" kann man wohl kaum als "Argument" gegen ein Wohnmobil bezeichnen, wir haben schon viele tausend Kilometer hinter uns und mussten uns bislang erst 1x bei der Entsorgung anstellen, dies war in Frankreich. Nicht jeder wÃĪhlt den selben Abreisetag und nicht alle reisen gleichzeitig ab, soviel erstmal dazu, als wir mit dem Wohnmobil auch schonmal lÃĪnger an ein und dem selben Campingplatz standen (1 Woche Wellnessurlaub in SLO) hatten wir uns vorher ein Abwassertaxi wie sie beim Wohnwagen benutzt werden gekauft, dieses einfach unter den Ausfluss unseres Abwassertanks gestellt, selbigen offen gelassen und konnten somit auch wÃĪhrend des Aufenthaltes ganz bequem das Abwasser zwischendurch mal entleeren ohne das Wohnmobil vom Stellplatz bewegen zu mÞssen, also auch hier sehe ich ganz klar keinen Nachteil gegenÞber dem Wohnwagen, da man das Abwassertaxi hier ebenso problemlos nutzen kann. Was das Einkaufen wÃĪhrend lÃĪngerer bzw. ortsgebundener Aufenthalte anbelangt haben wir auch schon so manche Wege fÞr uns ausprobiert, vom Leihwagen bis zum Fahrrad. Aber letztlich nutzen wir meistens unsere FahrrÃĪder oder Uber Taxis fÞr alles was nicht unbedingt fuÃlÃĪufig erreichbar ist, aber fÞr Stadtbesichtigungen haben wir auch schonmal unser Wohnmobil zusammengepackt und sind mit dem gefahren, ist alles machbar, hier hatten wir noch nie Probleme oder waren gar wie im Video beschrieben von anderen Campern abhÃĪngig. LG. AlMaRa
Einige Eurer Aussagen sind falsch. Es gibt auch StellplÃĪtze fÞr Wohnwagen zu finden auf speziellen Websites. Man findet eigentlich Þberall was. Zur not auf dem Autohof. Unser Wohnwagen (LandvergnÞgen etc.) Ist ab Werk ebenfalls Autark. Gibts bei den meisten Herstellern gegen Aufpreis. Naja, wenn man den Wohnwagen abstellt ist man mit dem PKW deutlich wendiger und findet leichter einen Parkplatz als mit dem Wohnmobil. Aber: den Comfort den mein 30 TâŽ- wohnwagen bietet, bieten erst Wohnmobile ab 120 TâŽ.
... wenn einem 10 km Imkreis genÞgt und die StraÃen das hergeben. In Kroatien wÃĪr mir das zu gefÃĪhrlich.
@@derrentner129 und es macht auch richtig Freude, stundenlang im Stehen zu fahren... (E-)Bikes sind deutlich sicherer vor allem beim Bremsen. Auch die Kurvenlage ist besser. Und ich fahre locker 2 x 50 km am Tag mit dem Bike. Da mÃķchte ich Sie mit dem Roller aber mal sehen. Technisch geht das. Aber "mobiler, wie mit dem e-Bike"? Nein.
FÞr mich persÃķnlich haben die Mobile Camping ein StÞck weit kaputt gemacht. Als Kind fand ich auf dem Campingplatz immer Freunde, die auch 1 oder sogar 2 Wochen vor Ort blieben.
Heute ist jeden Vormittag Check out und jeden Abend Check in. Da ist einfach die ganze Ruhe in Gefahr.
Moin Moin! So wÞrde ich das nicht sehen. Viele, die mit Wohnmobilen unterwegs sind, haben ja gar keine Kinder dabei. Familien greifen doch in der Regel weiterhin zum Wohnwagen und stehen damit auch lÃĪnger auf einem Platz. Zudem sind die WoMo Fahrer oft gar nicht auf den CampingplÃĪtzen, sondern fÞr so OneNightStops eher auf StellplÃĪtzen. Ich sehe hier nix in Gefahr :)
Tolles Video. Wir haben einen Wohnwagen. Damit sind wir sehr flexibel. Haben immer ein Auto dabei, um den Platz auch ohne FahrrÃĪder bei schlechtem Wetter verlassen zu kÃķnnen. AuÃerdem sind die Unterhaltskosten geringer als bei einem Wohnmobil und wir brauchen jeder ein Auto um zwischen den Urlauben zur Arbeit zu kommen. Mit einem Wohnwagen kann man auf Reisen zur Ãbernachtung auf jedem (von der GrÃķÃe her) passendem Parkplatz Þbernachten, um die Fahrtauglichkeit wieder herstellen zu kÃķnnen. Es dÞrfen natÞrlich keine StÞhle raus gestellt werden und auch kein Vorzelt oder Markiese. Auf- und Abbau sollte genau so schnell gehen. Frischwasser und Grauwasser hatte ich bis jetzt immer am Platz und konnte mit SchlÃĪuchen ver- und entsorgen. FÞr ein bis zwei Tage unterwegs reichen die Tanks. OK, mein WW steht bei mir auf dem GrundstÞck und hat seinen Carport.
Sonnige GrÞÃe aus ThÞringen
Was auch noch dazu kommt welches urlaubsverhalten habt ihr wir haben dieses Jahr im Urlaub alle zwei bis drei Tage den Camping/Stellplatz gewechselt waren an einem anderen Ort das ist mit dem wohnwagen immer etwas schwierig vor allen Dingen wenn es spontan sein soll.
Das wÞrde fÞrs Wohnmobil sprechen wenn ihr allerdings zwei Wochen an einem Ort sein mÃķchtet das spricht dann fÞr den wohnwagen weil man dann natÞrlich flexibler mit dem PKW ist zum Einkaufen Besichtigung etc da hat man natÞrlich dann keine MÃķglichkeit wenn man nur mit dem Pkw unterwegs ist auch mal spontan irgendwo eine lÃĪngere Rast zu machen
Moin Sandra! Ja, das stimmt. Es geht schon, aber man stellt es sich doch irgendwie etwas umstÃĪndlicher vor. Ich kenne allerdings auch Leute, die das mit einem WoWa machen. FÞr solche "kÞrzeren" Aufenthalte wÞrde ich aber vermutlich auch weiterhin das WoMo bevorzugen.
was soll ich sagen.....wir kÃķnnen seit 2 Wochen auf beides zurÞckgreifen. Das erste Wohnwagen Wochenende haben wir auch schon hinter uns. Wie viele andere auch schreiben, bei lÃĪngerem Aufenthalt an einem Ort finden wir den Wohnwagen besser, fÞr Roadtrips und so 1-3 Tage vor Ort empfiehlt sich das Wohnmobil....
viele GrÞÃe
Mike
Moin Mike! Danke fÞr dein Feedback!
Wir hatten vorher einen Wohnwagen und uns persÃķnlich gefÃĪllt das Reisen mit dem Wohnmobil besser âšïļ aber da hat jeder seine Vorlieben und zum GlÞck gibt es mittlerweile so viele tolle und auf alle Vorlieben angepasste CampingmÃķglichkeiten. Ãbrigens ð hoch fÞr das tolle Video. Wird bestimmt einigen eine Hilfe sein âšïļ
Moin ihr drei! Vielen Dank fÞr euer Feedback. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass ihr auch mal mit einem Wohnwagen unterwegs gewesen seid. Dachte, ihr seid direkt mit dem Pepper gestartet ð
Wenn man das GlÞck hat beides zu genieÃen, ist das wohl die komfortabelste MÃķglichkeit zu reisen. Wir sind vom Kastenwagen auf einen Wohnwagen umgestiegen. Unser Zugfahrzeug ist ein T6 California Beach. So kÃķnnen wir sowohl Kurzstrecke, als auch ausgedehnten Campingurlaub machen.
Wie alles im Leben ist aber auch das Geschmacksache.
Toller Kanalð
Moin Willi! Danke fÞr dein Feedback. Und mit dem T6 habt ihr ja sogar noch ein sehr alltagstaugliches Auto. Auch eine gute Kombination! :)
Hallo ihr beiden,
sehr schÃķnes Video. Wir waren jetzt 30 Jahren(!) mit dem Wohnwagen (der letzte hatte Þber 8m) unterwegs. JÃĪhrlich viel tausend Kilometer. Nein wir sind noch nicht sooo alt wie man denken mÃķchte :) haben halt schon frÞh angefangen...und haben uns jetzt fÞr ein Wohnmobil entschieden. Bei uns ist es die Neugierde. Wir wissen nicht was auf uns zu kommt und sind extrem gespannt. Euer Video hat genau die Gedanken beschrieben, die wir auch hatten. Mal sehn was rauskommt. Wir freuen uns unheimlich auf die neue Erfahrung. Es bleibt spannend.
GrÞÃe
Uli und Phal
Wir sind nach Þber 15 Jahren WoWa auch am grÞbeln wie es weitergeht? Das letzte Kind fÃĪhrt wohl bald nicht mehr mit und somit brauchen wir auch keinen WoWa mit Stockbetten mehr, auÃerdem mÞsste auch das entsprechende Zugfahrzeug mal ersetzt werden. Kleinerer WoWa und kl.Zugfahrzeug, oder vielleicht doch ein Wohnmobil ( Van)mit AnhÃĪngerkupplung um Transporte mit dem Pkw AnhÃĪnger zu tÃĪtigen ðĪ·. Wir hatten uns damals vor dem Kauf des Wohnwagens ein Wohnmobil gemietet, um auch das zu testen( wir kommen beide aus Wohnwagen Familien). Die Entscheidung damals ist uns sehr leicht gefallen, da auch schon ein Zugfahrzeug vorhanden war, heute sind wir hin und her gerissenðĪ
Das Wohnmobil Butter mehr FlexibilitÃĪt fÞr die Reiseplanung. Die aktuell sehr angespannte VerfÞgbarkeit an StellplÃĪtzen auf CampingplÃĪtzen erfordert halt eine sehr langfristige Planung. Wir machen auch sehr gerne kÞrzere Trips Þbers Wochenende, das geht mit Wohnmobil besser. AuÃerdem sind die Kosten fÞr Stellplatz niedriger. Die Entscheidung ist wirklich sehr individuell und es ist toll dass es wirklich fÞr jede Lebenssituation das passende Modell gibt. Liebe GrÞÃe
Moin Moin! Danke fÞr dein Feedback. So schauts aus... jeder findet schon das fÞr sich passende Reisemobil :)
"Autark sein" geht auch mit Wohnwagen (!!). 80 Prozent der PlÃĪtze bei LandvergnÞgen sind fÞr WoMo und Wohnwagen.
Die Diskussion ist zum Teil auch eine Scheindiskussion, denn WoMos mit Trailer (+ Auto) sind im Grunde auch Gespanne und teilweise lÃĪnger als Wohnwagen mit Auto. In Praxis ist durchaus zu beobachten, dass das sog. "Campingverhalten" auf StellplÃĪtzen auch fÞr Wohnmobilisten gilt. Auch wenn diese dicht an dicht stehen. 2 StÞhle stehen meistens davor ( + kl. Tisch).
In Kiel gibt es z.B eine Initiative von Anwohnern, die das Abstellen von Wohnmobilen am StraÃenrand steuern mÃķchte, weil nicht mehr genÞgend Platz vorhanden ist und Wohnmobile mehr Platz im Normalfall brauchen wie PKWS.
Das sind halt die Folgen des Booms, dass die Infrastruktur in den StÃĪdten nicht mitgewachsen ist und normale ParkplÃĪtze nicht ausreichend vorhanden sind. FÞr Kastenwagen vielleicht, aber nicht fÞr grÃķÃere Wohnmobile.
Hallo und vielen Dank fÞr dieses Video,
also: jeder muss fÞr sich erst mal seinen Weg finden. PersÃķnliche Vorlieben etc. spielen natÞrlich eine groÃe Rolle.
Ich spreche jetzt mal nur fÞr mich: Ich fahre seit 34 Jahren mit dem Wohnagen hinten dran durch die Lande. Norwegen, Schottland, Irland, Portugal, Spanien und vor allem Griechenland waren meine Ziele. Teilweise mit tÃĪglichem Standortwechsel. Alles mit dem Wohnwagen. Mir (bitte aber nur mir) braucht niemand erzÃĪhlen, dass man mit einem Reisemobil flexibler ist. Aber: Ich suche nur CampingplÃĪtze auf. Es gibt ja auch genÞgend. Also: alles nur eine Frage der Einstellung. Ih persÃķnlich liebe meine Basisstation auf dem Campingplatz und mache meine AusflÞge mit FahrrÃĪdern und natÞrlich mit dem Auto.
Ein Beispiel aus der Rundfahrt rund um die Iberische Halbinsel: knapp 5 Wochen, 10000 km, davon 7000 km mit dem Wohnwagen hinten dran, 3000 km nur AusflÞge. KÃķnnte ich so heute nicht mehr machen (Alter, Kosten etc.), ging aber damals mit dem Wowa hervorragend.
GrÞÃe von Wolfgang
So ist es! So sehen unsere Reisen auch aus und hoffen es noch lange machen zu kÃķnnen...
So sehe ich das auch, fÞhle mich nirgendwo durch den HÃĪnger eingeschrÃĪnkt..
Die Preise, Unterhaltskosten, die MobilitÃĪt vor Ort und auch die Wintereigenschaften sprechen fÞr mich klar fÞr einen Wohnwagen.
Aber wie geschrieben: FÞr mich!
Verstehe auch nicht die immer wieder gefÞhrte Diskussion, soll doch jeder das kaufen was er mÃķchte
Bin auch geteilt was Wohnmobil und Wohnwagen betrifft. Aber beim Preis fÞr beide spricht eindeutig der Preis von Beiden fÞr sich.
Grob gesagt 1/3 Kosten bei Wohnwagen zu 2/3 drittel Kosten fÞr Wohnmobil. Da fÃĪllt die Entscheidung meist schon.
Alles relevante gesagt! Wir sind nach 20 Jahren Wohnwagen auf ein Wohnmobil umgestiegen. Der Wohnwagen hat alle genannten Vorteile gehabt und damit gepunktet, solange wir mit Kindern unterwegs waren und lÃĪngere Standzeiten am Urlaubsort hatten. Inzwischen sind wir Senioren und nur mehr zu zweit unterwegs. Das vormals groÃe Zugfahrzeug ist einem Smart gewichen und das Womo das Zweitfahrzeug. FÞr die Touren die wir auf der Wunschliste haben ist das Womo klar die flexiblere LÃķsung.
StÞnden wir wieder mit Kindern vor der Wahl, wÃĪre sicher wieder der Wohnwagen die Entscheidung.
Es hat eben alles seine Zeit.
Euch danke fÞr den interessanten Bericht und Vergleich und viel GlÞck bei der Suche nach eurem neuen GefÃĪhrt.
Ãbrigens...Die Hecksitzgruppe vermissen wir auch.
Hallo miteinander.
Ich hab auch nach 21 Jahren Wowa aufs Womo gewechselt. FÞr mich als Single einfacher.
Vor und Nachteile wurden benannt.
Viel Spaà bei Eurer Entscheidung
Moin ihr zwei! Danke fÞr eure Wechsel-Erfahrungen. Hecksitzgruppe gibts ja inzwischen auch in einigen WoMos. Wir hatten dazu ein extra Video auf dem Caravan Salon gemacht. Leider sind die im Moment alle etwas Þber unserem Budget :)
@@Waldhelden die Hecksitzgruppe im Womo verfolge ich aufmerksam, aber bei allen LÃķsungen bis. 7,4mtr und 3,5t geht diese voll zu Lasten von Stauraum. Dann geht's wirklich nur mit zusÃĪtzlichem AnhÃĪnger. Ein Tod muss man sterben...danke fÞr euer Feedback
@@ulrichbirkholz-fahrzeugtechnik Ja, das stimmt. Unter 3,5t wirds da echt eng. Das Thema haben wir ja letzte Woche im Video gehabt und ich wÞrde dann tatsÃĪchlich die "Nachteile" der Auflastung in Kauf nehmen ð Aber das muss natÞrlich jeder fÞr sich selbst entscheiden.
Tolles Video von euch, ich stehe heute auch vor der Entscheidung. Entweder Kastenwagen aber (zu eng, die schreckliche Dinette, fast immer das Heckbett, wahnsinnig teuer) oder Wohnwagen aber hier kompliziertes Abstellen, AnhÃĪngen, eingeschrÃĪnkte AgilitÃĪt. Ich will eigentlich nicht der Camper sein, der sein Leben auf dem Campingplatz verbringt. Aber mit was "fÃĪhrt" man besser.
Sodele ihr 2&1. Als Besitzerin von beidem (beides schon ÃĪlter) kann ich da ein ganz klares Statement abgeben. Aber das wird lÃĪnger. Also erstens kommt es natÞrlich darauf an wie man urlauben mÃķchte. MÃķchte man mehrere/viele verschieden Ziele ansteuern oder mÃķchte man einen Erholungsurlaub von zwei bis drei Wochen an einem Platz machen. Bei ersterem ist natÞrlich immer das Wohnmobil die erste Wahl. Bei Wunsch nach 2 wÞrde ich ganz klar den Wohnwagen bevorzugen. Das Platzangebot ist bei weitem viel grÃķÃer und luxuriÃķser.
FÞr kurze Wochenendtrips ist ein Wohnmobil mit Sicherheit das bessere Fahrzeug, aber eben fÞr richtige Sommerurlaube wÞrde ich immer wieder den Wohnwagen bevorzugen. Vor allen Dingen mit den Tieren. Ich habe ja zwei GroÃpudel und die haben in meinem kleinen Wohnmobil definitiv keinen Platz.
Nun muss ich dazu sagen das mein Donnerbaljen Wohni ist gar nicht als Wohnmobil direkt angeschafft worden sondern quasi als ein Auto was mir als kranken und mehrfach operierten Menschen immer eine Toilette bietet. Bis dieses Jahr sind wir wirklich nie damit in den Urlaub gewesen sondern ich habe es hier nur genutzt um einkaufen zu kÃķnnen und von A nach B zu fahren. Dieses Jahr haben wir 2 Wochenendtouren gemacht und eben gemerkt das es zu klein ist mit den Wuffs. Beim Aufbauen kann ich nicht wirklich eure Einstellung unterstÞtzen. Bei einem normalen Wohnmobil und ich rede jetzt nicht von einem Kastenwagen, da mÞsst ihr auch StÞtzen runter machen. Ja vielleicht nur zwei statt vier aber auch das sollte stabilisiert werden und ist viel schwieriger auszugleichen auf einem unebenen Platz. Ein Vorzelt ist gerade mit Hunden unbezahlbar. Ja ich kann auch eine Markise an den Wohnwagen machen dann geht es schneller. Und wenn ich mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahre kann ich jederzeit mit meinem PKW TagesausflÞge machen was mit einem Wohnmobil deutlich schwieriger wird weil ich das nicht Þberall parken kann. Das weitere Problem ist das wenn ich dann wieder an den Stellplatz will der vielleicht schon wieder besetzt ist. Zu jedem Einkauf muss ich entweder den Stellplatz verlassen oder mit dem Fahrrad los. Also Fazit es kommt immer drauf an was man wirklich damit vor hat. Wenn man lÃĪnger an einer Stelle verweilen mÃķchte ist definitiv der Wohnwagen die Wahl. Wenn man viel Platz mÃķchte ist auch der Wohnwagen die Wahl.
Wenn man viele Ziele bereisen mÃķchte und mÃķchte auch mÃķglichst autark stehen dann bleibt nur das Wohnmobil. Also ihr mÞsst euch fragen was ihr wirklich vorhabt. Damit ich mir mein Wohnmobil leisten kann hat das mittlerweile zur Folge das ich den PKW abgeben musste. Das ist manchmal auch ein Problem denn gerade bei Ãrzten, ZahnÃĪrzten, TierÃĪrzten etc ist es schwierig mit dem Wohni einen vernÞnftigen Platz zum parken zu finden. Einen groÃen zugfÃĪhigen PKW brauchen wir trotzdem da ich auch oft genug mit AnhÃĪnger (Pferde) unterwegs bin.
Also Fazit ist -vom Platzangebot immer wieder Wohnwagen, aber wenn ich viel Rundreisen will und ich komme mit dem Platz im Wohnmobil hin dann soll es wohl ein Wohnmobil sein. Ihr selber kennt eure BedÞrfnisse und mÞsst danach entscheiden.
Dann fang mal an bitteð
Toll erklÃĪrt, genau dieselben Gedanken habe ich auch. Bin dieses Jahr mit 3 unterschiedlichen Womos in Urlaub gefahren. Womo's sind super, wenn grÃķssere Reisen mit kÞrzeren Aufenthalten geplant sind, oder fÞr spontane Kurzurlaube/ Weekends. FÞr lÃĪngere Aufenthalte vor Ort ist ein Wowa angenehmer. FÞr AusflÞge, EinkÃĪufe, AuswÃĪrtsessen usw. kannst du das Zugfahrzeug nutzen.
FÞr mich wird es ein Wohnwagen werden, zumal ich plane in meiner Rentnerzeit lÃĪnger zu fahren.
Moin zusammen! Danke fÞr eure ausfÞhrlichen Erfahrungen und Feedbacks!
@@Waldhelden gerne doch.....! Ich campe seit Kindheit....damals immer im Wohnwagen. Zum Wohnmobil kam ich nur aus der Not. Auch das habe ich jetzt schon 4 Jahre und weià wovon ich rede. Das wir nicht Ãķfter damit weg waren ist dem mangelnden Platz geschuldet und eben der Tatsache das ich nicht immer weiter mÃķchte sondern lieber mal verweile.
Wir reisen seit Jahren ÃĪhnlich wie Camper, im Unterschied zu denen aber mit einem Kleinwagen, 2 FahrrÃĪdern am Heck und mieten dann eine Ferienwohnungen auf den einschlÃĪgigen Portalen. Unserer Ansicht nach ist das preislich deutlich gÞnstiger und man hat eine komplett ausgestattete Wohnung. Zudem ist man sehr flexibel. An einem Standort bleiben wir meist nur 3 Tage.
Ãberaus interessant: Auf der letzten RÞckfahrt haben wir wirklich eine Nacht im Wohnwagen verbracht. Der wurde auf einem Portal mit Platz angeboten und es hat 50 Euro gekostet. FÞr die Freundin war es ein Schock, weil es eben doch sehr beengt ist. Selbst in der Dusche bekam sie fast Platzangst. Ich wÃĪre offen fÞrs Campen, sehe aber auch, dass ein Appartement viele zusÃĪtzliche Freiheiten und Compfort enthÃĪlt. Zudem entfÃĪllt das ganze Geraffel mit TÃV, Unterhalt, Parken unterjÃĪhrig, Wartung usw. Leider bleit das ja fast nur an den MÃĪnnern hÃĪngen. Zumindest bei uns wÃĪre das so.
wie ist das mit eurem gesamtgewicht im wohnmobil ?
haltet ihr noch die 3,5t grenze , wenn alle tanks voll sind ?
oder wird das teil dann zum lkw ?
Moin! Das neue Wohnmobil war eh als 4,4T zugelassen. Ãber die entsprechenden Vor- und Nachteile haben wir ein Video gemacht. Der alte Kastenwagen hatte so viel Zuladung, dass wir auch vollgepackt und mit vollen Tanks keine Probleme hatten.
Zum Gleitschirmfliegen gefÃĪllt mir der Wohnwagen besser, da ich mit dem PKW auch auf den Berg zum Startplatz fahren kann.
Gutes Video, danke dafÞr. Ich habe ewig Þberlegt was ich mir anschaffe da ich sehr viel Platz und Zuladung benÃķtige. Im Endeffekt ist es ein Kastenwagen (Ducato) plus Wohnwagen geworden. Nun nutze ich den Ducato als Zugfahrzeug mit massig Zuladung und habe dort mein "BÞro" drin, im Wohnwagen habe ich alle Vorteile bzgl. Platz, den Ducato nutze ich auch als PKW Ersatz mit 5,4 Meter fÞr mich die perfekte Kombination.
Moin Moin! Auch eine interessante LÃķsung. Eine fahrende 2 Raumwohnung :) 5,40er ist ja wirklich fast wie ein PKW. Wir hatten vorher den 6er als "Zweitwagen". Zumindest hier aufm Land kam man damit Þberall hin und konnte mit etwas Geduld auch Þberall einen Parkplatz finden.
Man braucht definitiv beides!!!!! ð
Ja, wir stecken gerade auch in der ZwickmÞhle.
Spontan gerne mit dem WoMo, aber auch mal nur zum Ãbernachten auf dem Weg zum Hotel. Aber dann musst du AusflÞge mit dem WoMo fahren. Die StellplÃĪtze sind uns zu voll,also gern auch mal auf einen schÃķnen, gerÃĪumigen SP fÞr 1-3 Tage. Da wÃĪre ein Auto fÞr AusflÞge dann schÃķn. Auch z.B. in Spanien gibts es in den StÃĪdten mehr TiefgaragenplÃĪtze, als oberirdische ParkplÃĪtze.
Dann doch lieber einen autarken Wohnwagen, mit Abwassertank und eigener Stromversorgung?
Wir sind noch nie so wenig mit dem WoMo unterwegs gewesen, wie in den letzten 2 Jahren, da uns alles einfach zu voll und Þberlaufen ist. Wir kennen es ja leider ganz anders. Und da ist auch echt die Frage, ob man sich die Kosten eines Womos dann noch leisten willâĶ..?
Wir schauen malâĶâĶâĶ..
Moin Moin! Ja, es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass die bestehenden Angebote an Stell- und CampingplÃĪtzen erweitert werden. Die Nachfrage ist ja da. Dann macht es auch mal wieder Spaà an beliebten Wochenenden und in den Ferien zu fahren. Aktuell ist es ja manchmal kaum mÃķglich, sogar vorab noch einen Platz zu reservieren.
@@Waldhelden und diese ganze (leider oftmals von vielen vorgenommene) Reserviererei fÞhrt ja eigentlich das Reisen mit dem Wohnmobil ab absurdum ðĨī. Fahren wohin uns der Wind trÃĪgt, oder die Sonne uns hinfÞhrtâĶâĶâĶ.das war einmal. Ich kriege regelrecht Plaque, wenn ich auf einem Stellplatz gefragt werde âHaben Sie denn reserviert?â Nein verdammt, ich wusste heute morgen nicht mal, dass ich heute Abend hier sein werde! Es muss dringend dahin gehen, dass man StellplÃĪtze nicht mehr reservieren kann, so wie vor ein paar Jahren noch. Da wÃĪre man zum kollektiven Auslachen auf den Marktplatz gebracht worden, hÃĪtte man versucht einen Stellplatz zu reservieren. Da war noch âwer zuerst kommt, der kriegt einen Platzâ und fertig.
Reservierungen bitte nur im Hotel oder auf dem Campingplatz.
Mit 6 meter Alkhoven von 95 sind wir gut unterwegs. Mit 1,5 to(oder mehr) hinten drann finden wir nicht gut. Alleine das Rangieren . Und so kann man im Notfall nach vorne gehen und losfahren. GrÞÃe aus Portugal
Und der Gewinner ist... SOGðmuss ich auch haben
Was fÞr eine tolle Idee. Ich schaue sowohl euren als auch den Kanal von Gogo sehr gerne.
Super gerne weiterhin neue Kooperationen fÞr Videos. Wie schon gesagtâĶ am Ende sind wir alle Camper!
Moin Simon! Vielen Dank fÞr dein Feedback. Wenn dir solche Koops gefallen, dann haben wir im November noch ein echtes Highlight fÞr dich. Gogo und noch vier weitere KanÃĪle machen hier bei einem Video mit. Klingt gut? :)
Freut uns das dir das Video gefÃĪllt. So soll TH-cam sein. Zusammen und nicht gegeneinander. Wie Udo schon geschrieben hat, da kommt noch was ð ððŧ
@@Waldhelden Da freu ich mich schon darauf die Coops
Moin, wir haben auch ein WW sind glÞcklich damit. FÞr EinkÃĪufe und lÃĪngere touren hÃĪtten wir ja das Auto oder FahrrÃĪder mit.
Aber wie Gogo schon sagte letztendlich sind wir alle Camper.
GrÞÃe aus BOR ð
Moin Moin! Genau so ist es :) Wir sehen uns auf dem Campingplatz... oder in BOR! ð
Guter Vergleich.
Allerdings geht ihr hier von einem Kastenwagen aus. FÞr mich fÃĪngt ein Wohnmobil bei einem Alkoven an mit ca 7m und hÃķrt dann bei einem Integrierten auf. Die Kastenwagen wÃĪren fÞr mich nur eine ÃbergangslÃķsung zu einem Wohnmobil. Da sieht es dann mit dem tÃĪglichen Nutzwert schon anders aus! Oder ??Ãbrigens. Nach 3 Wohnwagen und 2 Wohnmobilen bin ich jetzt wieder beim wohn wagen. Der Unterhalt ist einfach unschlagbar gÞnstig und auÃerdem bewegen wir uns gerne mal an den verschiedenen Urlaubsorten auf sightseeing -tour und dann ist es einfach immer mÞhsam, immer alles weg zu packen. Wohnwagen bleibt stehen wie er ist und los gehts.
Super gesprochen, wir sind alle Camper und das ist das schÃķne daran.
Campen und campen lassen! :)
Wir machen das bisher so: weder WoWa noch WoMo. Separat gebuchtes Haus, FlÞge und Mietwagen. So haben wir immer die perfekte Unterkunft, hÃĪufig richtig coole HÃĪuser mit z.T Villencharakter, zumindest am Mittelmeer, haben die Freiheit des Mietwagens, und sind extrem schnell am Urlaubsort. Und das ganze ist vermutlich auch viel gÞnstiger als WoMo. Ein Nachteil, man kann nicht âweiterziehenâ, aber man kÃķnnte ja mehrere UnterkÞnfte buchen, haben wir aber noch nicht ausprobiert.
Ist halt kein Campen. Nunja, bei wem es unbedingt das Camping-feeling sein muÃ, kann halt auf WoWa und WoMo nicht verzichten. HÃĪtten uns bereits 2x ein WoMo ausgeliehen, keine Frage, man ist bis zu einem gewissen Grad autark, sehr flexibel, auch was kurzfristige Ãnderungen der Reiserichtung bei WetterÞberraschungen angeht, und so ein gewisses Campingfeeling, aber man fÃĪhrt quasi einen Kleintransporter, war nicht so mein Ding. Man kommt gerade in Italien & Co. In viele kleine StÃĪdte und StraÃen einfach wegen der GrÃķÃe nicht rein. Klar 120 oder so Liter Wasser an Bord. Doch das klingt mehr als es ist. Bei einer Familie mit 2 Kindern reicht das nicht lange. Und dann diese Beengtheit, das muà man einfach lieben. FÞr uns kommt momentan weder WoMo noch WoWa in Frage. Wenn man mal Þberlegt: fÞr die zusÃĪtzlichen Spritkosten und StellplatzgebÞhren kÃķnnen wir fast ein Haus mieten.
Im Endeffekt muà man resÞmieren: Mit WoMo oder WoWa fahren, ist fast teurer als normalen Urlaub zu machen !!?
Wir waren zweimal mit dem Wohnmobil in Norwegen auf Roadtrip; max. 2 NÃĪchte an einem Ort. Mit dem Wohnwagen wÃĪren wir an manche Stellen nie hin- bzw. weitergekommen. Ein Bekannter und leidenschaftlicher Wohnwagenfahrer hat sich fÞr eine Norwegentour extra ein Wohnmobil gemietet. Wie schon hÃĪufig hier erwÃĪhnt: wenn ich zwei bis drei Wochen auf einem Campingplatz stehe, gibt es nur die Option Wohnwagen. FÞr ein Wohnmobil wÃĪre das viel zu schade.
Moin Moin! Danke fÞr deine Erfahrung! Ein 7 Meter Wohnmobil ist in Norwegen aber kein Problem, oder?
@@Waldhelden wenn man nur auf den HauptstraÃen bleibt, dann nicht. Aber die SchÃķnheit Norwegens fÃĪngt ja erst jenseits der HauptstraÃen an und wenn man dann enge PassstraÃen fÃĪhrt, oder mal auf einer einspurigen StraÃe wenden muss, ist das mit sieben Metern vermutlich nicht mehr drin, oder zumindest recht stressig. ðĪŊ
Wir sind die Spontan Fahrer und WetterApp Verfolger und der Versuch, dem Regen davonzufahren, ist mit Wohnmobil einfacher. Wir buchen nie und wir denken, das man mit Wohnwagen buchen muss/sollte ðĪ·ââïļ FÞr uns kommt im Moment nur ein Wohnmobil in Frage aber das kann sich ja âim Alterâ noch einmal ÃĪndernðĪŠ
Moin Moin! Da die PlÃĪtze inzwischen oft sehr voll sind (insbesondere, wenn man erst Freitagnachmittag losfahren kann), buchen wir meist auch vorher. Aber ich denke, dass man mit einem WoMo trotzdem spontaner unterwegs ist. Auf der anderen Seite, sehe ich Gogo auch fast jedes Wochenende auf Insta seinen WoWa woanders aufbocken :-) Kommt vermutlich immer drauf an, was man draus macht :-)
Cooles Video ð
Wir waren lang Kasten wagen Camper und das war super ð bis dann Kind 1 kam ð hatten zwar 4 SchlafplÃĪtze aber es war schnell klar das sich mit Kind was ÃĪndern musste.
Wurde dann n kleiner Wohnwagen (390er) ist von fast allen Autos Ziehbar.
Am Anfang warâs noch im gleichen Camping Verhalten wie beim Bus also auch oft Platzwechsel mittlerweile mit dann 2 Kindern stehen wir oft auch lÃĪnger am selben Platz.
In Summe stehen beide Fahrzeuge daheim, beide voll autark und wenn die Kids bei Oma/Opa sind wird der Bus genommen. Wennâs mal mehr wie 4 Personen sind wirdâs ne mobile 2 Raum Wohnung ð aber im Grundaufbau schon eher kleines Auto kleiner Wohnwagen. SchÃķn zu fahren und schÃķn ne âhomebaseâ zu haben und im Urlaub mit auto trotzdem alles erkunden zu kÃķnnen (auch weiter weg wie min Rad angenehm erreichbar )
Neben dem schÃķn ausfÞhrlichen Video auch noch passende Werbung die zum Thema passt und tatsÃĪchlich interessant war. :D
Danke fÞr eure und Gogos Arbeit und die Infos! =)
Moin Mike! Vielen Dank fÞr dein Feedback :) Wir freuen uns immer, wenn jemand unseren Aufwand zu schÃĪtzen weià âðž
Ich musste mir ein wohnwagen kaufen weil ich fÞr ein wohnmobil keine kohle hab
Wir waren auf der Messe ein T6 Bus lang mit Ausstelldach sollte da 84000⎠kosten fÞr einen VW-Bus ? Die Preise fÞr WM sind vÃķllig abgehoben. FÞr 25000⎠bekommen ich einen 460er WW mit festen Bett und groÃe Sitzecke inkl. Waschraum . Bin immer wieder Þberrascht wie wenig Platz solch WM mit 6-6,5 Meter im Innenraum hat.
Moin Didi! Ja, die Wohnmobilpreise sind im Moment etwas aus dem Ruder gelaufen. Aber so lange die Leute kaufen wie blÃķde, wird sich das auch wohl nicht ÃĪndern. So langsam kann man ein wenig den Eindruck bekommen, dass es nachlÃĪÃt. Warten wir mal ab...
Klare Sache, Wohnwagen ;-)
Ha, witzig. Ich bin in letzter Zeit Þber das eine oder andere Video von dir gestolpert. Tausch gerade meine ganzen ErbstÞcke gegen vernÞnftiges Werkzeug aus und will mir auch ne kleine Werkstatt in den Schuppen bauen. Lustig, dass du gerade jetzt auch hier bei uns gelandet bist :)
Lustig ð Das passt ja, demnÃĪchst beziehe ich eine neue Werkstatt. Da wird viel Þber Werkstatteinrichtung und Werkzeug kommen. ð
Die wichtigste Frage, die man sich stellen sollte ist: Was will ich machen? Und wo? Will ich viel herumfahren, womÃķglich in abgelegenen Gegenden (Irland, SÞdeuropa) oder lieber eher stationÃĪr sein? Je mehr man fahren will (und je nach Ãķrtlichen Gegebenheiten), desto eher kommt ein WoMo (und kein zu groÃes) in Frage. Enge StraÃen mit nem Wohnwagen (oder groÃen WoMo) ist ein GlÞcksspiel...
Hm, bei meinem letzten Aufenthalt auf dem Campingplatz mit unserem Wohnwagen haben wir die Wohnmobilisten immer mit unserem "autarken" PKW zum Einkaufen in die nÃĪchste Stadt mitgenommen, denn auch ein Wohmobil hat einen gewissen Aufwand beim Aufbau, Start etc.
fahre fast jedes Jahr FrÞhjahr od. Herbst durch den Balkan. Als Fotograf bewege ich mich auch StrÃĪÃchen, bei denen Allrad sinnvoll ist. Wohnhwagen bleibt stehen u. ich mache meine Touren mit dem SUFF. Schon gefÞhlt hundert mal Þberlegt ob ich mir einen Kasten mit AnhÃĪngerkupplung kaufe. Aber Automatik u. Allrad, das wÞrde schwer. So bleibe ich denn bei meinem "alten Fendt", die paar Jahre die ich noch fahre wird er Þberleben.
Auf dem Parkplatz am Neuen Cospudener See, sÞdlich von Leipzig, stehen viele Womos. Wohnwagen werden aber nicht geduldet.
Noch was zum Werterhalt: 2011 alten BÞrstner Bj94 gekauft. Im Mai 22 zum selben Preis (nach 11 Jahren!) "aus der Hand gerissen" verkauft. Unser neuer ist halt mehrmals im Jahr unser Domizil an verschiedenen Orten Europas - aber ganz nebenbei wohl tatsÃĪchlich eine Wertanlage.
Moin Daniel! Naja, das haben wir im Video ja kurz angerissen. Im Moment ist der Markt ja etwas aus dem Gleichgewicht. Dieser Zustand wird sich nicht so halten ð
Also fÞr uns ist der Wohnwagen praktischerâĶeinfach auf dem Þberwachten Campingplatz abstellen und die volle MobilitÃĪt und FlexibilitÃĪt des klassischen PKWs am Urlaubsort genieÃen. Keine stÃĪndigen Reparaturen & Inspektionen. Kein Problem mit dem parken & Gefahr von Wandalismus. Mehr Platz & dadurch komfortabler!
Hallo und Servus, wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten, wer jedoch lÃĪngerfristig Urlaub an einen Campingplatz verbringt ist mit einem Wohnwagen besser dran denn er hat einen PKW zur VerfÞgung um mal nen Ausflug zu unternehmen oder mal schnell zum Einkaufen fahren kann. Das ist bei uns Wohnmobilisten nicht mehr so einfach, zum einen hat man es waagrecht ausgerichtet und zum anderen ist man mit einem PKW agiler unterwegs usw.
"wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten"
Versteh ick nicht!
1:49 Mit der Klasse B dÞrfen Sie ein Zugfahrzeug mit einer zulÃĪssigen Gesamtmasse (zGM) bis 3500 Kilo fahren.
Quelle ADAC Empfehlenswert ist natÞrlich trotzdem ein Fahrtraining.
Moin! Danke fÞr die ErgÃĪnzung. Um das Zugfahrzeug gehts ja nicht, sondern um den AnhÃĪnger bzw. die Gesamtmasse. Wurde aber in anderen Kommentaren auch schon ausfÞhrlich erklÃĪrt :)
SchÃķnes Video, aber Leute informiert eich bitte richtig. Die FÞhrerscheinklasse B erlaubt das fÞhren von einem Gespann von 3,5 t man man man.
Bis 3,5 Tonnen zulÃĪssige Masse des Gespann reicht auch der neue Pkw FÞhrerschein
Moin Moin! Danke fÞr die Zusatzinfo. Hier in den Kommentaren gibts einen Beitrag wo das in allen Details und mit Sonderauflagen erklÃĪrt ist :)
Da kann ich als WW Camper doch nicht ganz schweigen. Zuerst mal, ihr vergleicht Camper/Kastenwagen mit Wohnwagen und da liegt schon mal der erste punkt. Wohnmobile mit 7 oder 9m lÃĪnge kann ich auch nicht mehr so einfach parkieren, da lande ich auf dem Carparkplatz wie das WW Gespann. Ich kann dann mein WW abhÃĪngen und fahre in die Innenstadt. Ãbernachten irgend wo auf einem Parkplatz eines EK Zentrums geht mit dem WW genau so wie mit dem Camper, lasse einfach da die StÞtzen oben, damit ich nicht auffalle. Aufgebaut auf dem Camping, wenn das GelÃĪnde nicht gerade eben ist bin ich meist schneller als jedes Womo denn ich richte nur 3 Punkte wagrecht aus, also muss nur ein Rad allenfalls auf einen Keil gefahren werden und dann lasse ich die StÞtzen runter, fahre das Luftvorzelt oder die Markise aus und fertig. Unser WW wird im FrÞhling reisebreit gestellt und wenn wir entscheiden loszufahren, sind wir in wenigen Minuten bereit, Lebensmittel einpacken, vielleicht muss noch kurz das Wasser aufgefÞllt werden und los gehts. Noch eine Anmerkung zum Reisen mit dem Camper im Stau, kurz zum KÞhlschrank oder aufs Klo, ist grundsÃĪtzlich nicht erlaubt, die Reisenden mÞssen auch im Stau angeschnallt bleiben. Also fÃĪllt auch dieser Punkt weg. Ja das fahren mit Gespann kann schwierig sein, und Ortsdurchfahrten wie im Video gezeigt kÃķnnen eng sein. Aber nicht alle WW sind 2,5m breit wie der von gogo4camper es gibt auch Fz von 2m oder 2,3m und die kommen in den meistne FÃĪllen auch durch. Da wo eine Reiscar durch kommt schafft man es meistens auch mit dem WW. Meine Frau ist in den ersten Jahren selten Gespann gefahren und dann musste sie mal, weil ich verunfallte und seit da fÃĪhrt sie unser Gespann genau so locker, das ich hin und wieder mal sagen muss: "Du, Du hast noch hinten was am Hacken". Wir haben vor 10 Jahren begonnen mit Campen und sind beide um die 60ig. Also man kann das gut dazu lernen. Ihr seid noch jung :-). Was ich auf jeden Fall bei einem WW Kauf berÞcksichtigen wÞrde. Mover, ev. elektrische StÞtzen oder Akkuschrauber fÞr die StÞtzen. Solarpanel und Batterie fÞr KÞhlschrank und Licht, Fz auflasten auch wenn man es nicht unbedingt braucht, vielleicht ist man ja irgend wann mal froh darÞber. AHK Kupplungsadappter auf der Deichsel damit man einen HeckvelotrÃĪger auf die Deichsel stellen kann. Damit kann man den VelotrÃĪger von dern AHK am Auto auch am WW gebrauchen. Auf diese Weise ist der WW fast Autark, nur der Grauwassrtank muss noch darunter gestellt werden, es gibt aber auch fÞr das schon ganz praktische Ideen z.B. Grauwassertank mit einer Reservenradhalterung direkt unter dem WW montieren oder von einem WW HÃĪndler einbauen lassen, aber dann steht man bei der Abreise wieder in der Reihe :-) So ich hoffe ich habe Þberzeugt.
Moin Moin! Leider nicht :) Wir sind schon seit Dezember wieder mit einem WoMo unterwegs. Aber trotzdem Danke fÞr dein ausfÞhrliches Feedback pro Wohnwagen. Viele GrÞÃe aus dem WestmÞnsterland!
@@Waldhelden Was nicht ist kann doch noch werdenð. Ich wÞnsche Euch auf Euren Reisen mit dem Camper viel Spass!
@@beatbeutter7551 Ja, wer weià ð Danke, dir auch weiterhin viel Spaà beim Campen!
Hallo Christina, Hallo Udo,
alles richtig aufgefÞhrt, dennoch wÃĪre der Wohnwagen nicht unsere LÃķsung. Eure schÃķne graue Wand im Hintergrund ð so etwas haben wir im gesamten Erdgeschoss in dunkel und heller, wir lieben es.
Wir haben das Aufbau-GetÞddel mit Wohnwagen in den vergangenen 5 Tagen am Campingpark KÞhlungsborn gut beobachten kÃķnnen und da war schon alles am Platz. FÞr uns Nomaden zu umstÃĪndlich. Und bei den teils langen Kisten ging ohne Mover nichts. Wir sind da ganz bei Udo. Am Standort nutzen wir die FÞÃe, das Rad oder Ãffis. Einkaufen wird unterwegs erledigt.
Liebe GrÞÃe
Karen
Moin Karen! Ich glaube auch, dass das der Punkt ist, wo hier einige die RealitÃĪt etwas "dehnen". Klar, kann man einen Wohnwagen in etwa genau so schnell aufbauen, wie ein Wohnmobil, wenn man es drauf anlegt. Wir haben das auf der Ãsterreich Tour auf aber in der RealitÃĪt ganz anders erlebt. Alleine das Einparken mit den Movern hat immer schon lÃĪnger gedauert, als unser gesamter Aufbau. Dann kamen die Akkuschrauber zum Einsatz, um die StÞtzen runterzufahren, als nÃĪchstes Rohrleitungen verlegt fÞr Abwasser, und die Tanks mit der Giesskanne aufgefÞllt. Wenn dann noch ein Vorzelt aufgebaut werden musste, war der Tag um :) Es gibt anscheinend auch Leute, die den Wohnwagen nicht mal abkoppeln und nur die StÞtzen runterfahren... aber das geht ja nicht auf jedem Campingplatz und ist auch sicher nicht die Regel. Irgendwann schnapp ich mir den Gogo noch mal und dann machen wir das mal parallel :-D
â@@WaldheldenIch frage mich manchmal warum man den "Aufbau" Þberhaupt vergleicht.
Wenn ich mit meinem 1991 Fendt Diamant 535 irgendwohin fahre, dann will ich da auch ein paar Tage mehr bleiben.
Wenn's nur um's hinstellen und aufbocken geht brauch ich nicht einmal zehn Minuten. Der Karren wird mit dem Auto ungefÃĪhr abgestellt, die restlichen paar Meterchen wird er per Hand geschoben. StÞtzen runter fertig.
Gut... Der Aufbau des Vorzeltes benÃķtigt etwas lÃĪnger -bringt mir aber auch mehr als Doppelt so viel Platz.
Wir haben unseren Wohnwagen fast ausschlieÃlich zum schlafen genutzt. Kochen, Essen, aufgehalten wird sich bei uns immer im Vorzelt.
Sprich... da wo der Wohnmobilfahrer beim aufbauen lacht, lache ich bei Schietwetter, wenn ich gemÞtlich im Vorzelt lungern kann und der Wohnmobilfahrer nur drinne mit drei Leuten aufeinander hocken kann.
Ich versteh das nicht. Du vergelichts doch Ãpfel mit Birnen. Wenn du an ein Womo ein Vorzelt draubaust, brauchst du genau so lange wie beim Wowa. Das tut sich doch nix. Wer kein Vorzelt aufbaut braucht auch null Minuten dafÞr. Eagla welches Fahrzeug. Markise auskurbeln braucht bei beiden gleich lang, oder?
Pro WoMO ich brauche nur einen Stellplatz vor meiner HaustÞre oder auf dem Campingplatz (je nach GrÃķÃe wohlgemerkt, denn in Europa sind die CampingstellplÃĪtze kleiner, als z.B. in de USA). Ich nutze mein WoMo das ganze Jahr, nicht nur zum Urlaub machen, auch zum Einkaufen. FahrrÃĪder bekomme ich bequem in meine Heckgarage, also vor Umwelt und Diebstahl besser geschÞtzt, als im Wohnwagen und ich brauche mir keine Gedanken Þber StÞtzlast zu machen (2 E-Bikes auf der Deichsel sind z.B. locker 60 Kg). Bei einem Gespann muss ich zweimal zum TÃV, d.h. mehr Aufwand und Kosten. Kosten fÞr Maut Autobahn und FÃĪhren sind i.d.R. teuerer bei einem Gespann. FÞr mich ist mein WoMo ein vielseitiges Zweckfahrzeug. Der Wohnwagen ist fÞr mich ein reines Urlaubsfahrzeug, welches die meiste Zeit herumsteht, ausser ich wohne lÃĪngere Zeit oder dauerhaft dort drinnen, was vermutlich die Wenigsten machen werden.
Wir sind nach vielen Campingjahren mit Auto und Zelt auf einen kleinen WoWa (T@B) umgestiegen, mit dem wir in 17 Jahren ca. 50.000 km durch ganz Europa gefahren sind. Da ich als Zugfahrzeug einen Dienstwagen nutzen durfte, war es die fÞr uns optimale LÃķsung.
Jetzt, kurz vor meiner Rente, haben wir uns einen KaWa zugelegt und genieÃen die neue FlexibilitÃĪt beim Standortwechsel. Wir vermissen den PKW fÞr die Einkaufsfahrten bei lÃĪngeren Aufenthalten. Falt-E-Bikes im GepÃĪckraum sind aber eine gute Einkaufshilfe.
Ich empfinde beide Fahrzeugtypen als geeignet fÞr einen schÃķnen Urlaub.
Bei den Kosten ist die Kombination Dienstwagen und WoWa unschlagbar. Auch hÃĪlt ein WoWa so lange, wie man ihn pflegt und auf Dichtigkeit achtet. Man ist nicht auf ein Antriebskonzept (Motortyp) festgelegt und kann die Zugfahrzeuge dem Stand der Technik anpassen.
Der Wertverlust war bei unserem WoWa Null. Wir haben ihn nach 17. Jahren fÞr den Einkaufspreis verkaufen kÃķnnen. Bei einem WoMo von 80T⎠und einer Nutzungszeit von 20 Jahren, bleiben pro Jahr 4000⎠Wertverlust Þbrig (ohne Zinsen). Als Rentner mache ich mir jetzt keine Gedanken Þber eine Wiederbeschaffung nach 20 Jahren mit 85. Auch muss ich den jÃĪhrlichen Wertverlust nicht nur auf 30 Urlaubstage im Jahr verteilen.
Fazit: Solange ich gearbeitet habe, war uns der WoWa lieb und gÞnstig. Wir lieben beides WoWa und KaWa und genau in dieser Reihenfolge ð
Moin Manfred! Danke fÞr dein ausfÞhrliches und sachliches Feedback! Gute Argumente fÞr beide Seiten!
Von welchem Wohnwagen und welchem Wohnmobil wird hier gesprochen ?
Ein Kastenwagen und Vollintegrierter (was ein Vergleichswert fÞr einen etwa 1,5 t Wohnwagen wÃĪre) gibt es gewisse Unterschiede ð
Wichtig zu wissen!
Mit dem FÞhrerschein klasse B ist es auch mÃķglich, mit zb einem Opel Meriva und einen Wohnwagen mit einem Gesamtgewicht von 1200 kg ohne AnhÃĪngerfÞhrerschein zu fahren. Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Wohnwagen dÞrfen nicht die 3500 kg Þberschreiten.
Ich finde es schade, dass hier Kommentare gelÃķscht oder ausgeblendet werden, die anscheinend nicht in den Kram passen.
Moin Judith! Hier werden nur respektlose und Þbergriffige Kommentare gelÃķscht. Alles andere bleibt stehen. Wenn du Links postest oder WÃķrter von der Blacklist benutzt, lÃķscht TH-cam die automatisch.
Thema FlexibilitÃĪt vor Ort. Immer mehr PlÃĪtze bieten fÞr kleines Geld Mietwagen an. Haben wir dieses Jahr auf Elba genutzt. Auch mit Hund kein Problem.
Moin Moin! Ja, guter Punkt! Haben wir jetzt auch schon Ãķfter gesehen.
Kleinere Fehler @ 1:50 , die 750 kg Grenze fÞr AnhÃĪnger gilt nur fÞr ungebremste AnhÃĪnger = das Auto muà dort fÞr den AnhÃĪnger mitbremsen , bei gebremsten AnhÃĪngern = eigene Bremsanlage ist der in der Zulassungsbescheinigung des Autos angegebene Wert entscheidend , auÃerdem hat jeder Wohnwagen eine eigene Gewichts /Zuladungsgrenze . Im Þbrigen ist man mit dem Wohnwagen mobiler , denn diesen kann man abhÃĪngen auf dem Camping/ Stellplatz und kann dann mit dem Auto alleine durch die Gegend gondeln zum Strand oder zu SehenswÞrdigkeiten .
Was klar fÞr das Wohnmobil spricht ist die Zuladung , die Karosserie trÃĪgt bereits den Wohnteil , der Wohnwagen braucht eine eigene + Reifen + Bremsen = Gewicht das beim Wohnmobil in Zuladung umgemÞnzt werden kann . Wohnmobile erhalten bald eine Erweiterung auf 4,25t da die EU das Limit auf 4,25 t vereinheitlicht .
Hallo Waldhelden,
nach 25 Jahren Camping mit Familie & Hund ist meine Erkenntnis, alles hat seine Zeit.
Mit kleinen Kindern bin ich fÞr Wohnwagen zwecks FlexibilitÃĪt vor Ort, da mann mit Kindern meist lÃĪnger an einem Ort bleibt. (Mann ist auch schneller mal zum Arzt oder KH mit den Kidsð
Wohnmobil ! Sagt der Name schon sollte man mit Mobil (unterwegs) sein. ZB Nachts auf dem Campingplatz schlafen, morgens an den Strand und da am Mobil frÞhstÞcken etc. Mit Kids und Wohnwagen schwierig ðĪ
Deshalb steht bei uns auch der Wechsel an. Schon ein paar mal ein Mobil(Kasten) ausgeliehen, Wir lieben es totalð
2 Erwachsene + Hund, einfach toll.
Liebe GrÞÃe ðââïļ
Moin Torsten! Danke fÞr deinen Kommentar und deine Erfahrungen!
Wir fahren wohnwagen.
Man sollte bei den meisten fairerweise noch sagen, dass hÃķhere MautgebÞhren und fÃĪhrtickets anfallen. Bei FÃĪhren sind zudem auch weniger freie PlÃĪtze buchbar - womo buchen gehen dann oft noch. Reisegeschwindigkeit auf Autobahnen ist ebenfalls ein Thema.
Auch muss man sagen, dass ein Gespann riskanter ist zu fahren (schlingern, umkippen) und man mehr auf die richtige Beladung achten muss. DafÞr hat man in Summe im Gespann meist deutlich mehr zuladungsmÃķglichkeiten.
Hat man ein schwÃĪcheres Auto ohne Automatik und einen schweren HÃĪnger erzeugen die urlaubsfahrten auch Stress. Bergstrassen, Anfahren im GefÃĪlle, stop-and-Go, heiÃlaufende Motoren, etc.
Die restlichen eurer Punkte stimmen ganz gut.
Wohnwagen ist das bessere stÞck weil man flexibel er ist als mit ein Wohnmobil und unterhalt ist deutlich billiger
Hey ihr beiden. Ich kenne beide Seiten der Medaille. Weniger die Vor und Nachteile endscheiden sondern die "ART" des Urlaubes, bzw des Urlaub machen. Ein festes Ziel fÞr zwei Wochen und zurÞck...ganz klar Wohnwagen, besser geht niemals. Viele Ziele und Standzeiten von max. 3 Tagen.....logisch...Wohnmobil. Ich fÞr mich werde dem Wohnmobil treu bleiben.
lg Sven
Moin Sven! Ich denke auch, dass das der eigentlich entscheidende Faktor ist. Und wo du ja auch so ein schickes Wohnmobil hast, hoffe ich doch, dass du ihm noch lange treu bleibst :-)
@@Waldhelden bislang ist es einfach nur herrlich. Haben knappe 3tsd. Km. gemeistert. Und das nur im normalen Arbeitsalltag...ðĪĢðĪĐðĨģ
@@SvenKa_2 So solls sein. Dann scheint ihr Spaà mit dem Wagen zu haben :)
Welches Wohnmobil ist denn ab Werk autark? Ich finde das kommt ganz auf das individuelle Reiseverhalten an. Am besten wÃĪre wohl ein Kastenwagen mit Wohnwagen ð
Moin! Naja, in der Regel kommen Wohnmobile schon mit mind. 80 Liter Frisch- und Grauwassertanks, ner Batterie und teilweise auch Solar vom HÃĪndler. Ob man das jetzt "autark" nennen mÃķchte, sei dahin gestellt. Aber man kann zumindest 1-2 NÃĪchte irgendwo unabhÃĪngig bei Staybetter, MyCabin usw. stehen. Irgendjemand hatte hier in die Kommentare geschrieben, dass er tatsÃĪchlich mit Kastenwagen und Wohnwagen unterwegs ist :-)
Wohnwagen dÞrfen eigentlich nicht auf WohnmobilstellplÃĪtze. Dies hÃĪngt zum einen mit der Genehmigung (Wohnmobilstellplatz wird viel leichter genehmigt als ein Campingplatz) zusammen. Weiterhin hÃĪngt da noch die Versicherung des Platzes dran. Die ist fÞr WohnmobilstellplÃĪtze deutlich gÞnstiger als fÞr CampingplÃĪtze (hÃĪngt mit dem Brandschutz zusammen). Wohnwagen haben da aus Sicht der Versicherer ein hÃķheres Risiko als Wohnmobile. Das versteh wer will, ist aber leider so.
Hi, eure Analyse find ich gut. 23 Jahre VW Bulli mit viel Ãķlverschmierten HÃĪnden und Reiseabenteuern sind wir jetzt seit 6 Jahren mit einem kleinen autarken Weinsberg-AnhÃĪnger unterwegs. Ich will nicht mehr tauschen. Der Reisekomfort im starken Zugfahrzeug ist deutlich Besserung die 100 bieten entspanntes Reisen.
Euch gute Entscheidung.
Es kommt darauf an, wie man Urlaub macht. Wir fahren aus Ãberzeugung Kastenwage-Fahrer. Unser Sohn und seine Partnerin machen Urlaub im Wohnwagen. Und jeder ist glÞcklich damit.
Moin Anton! So ist es. Jeder muss fÞr sich entscheiden :)
Hallo, ich habe bitte eine Frage, kann man mit dem Wohnwagen Þber all Þbernachten?
Moin Mohammad! Nein, "Þberall" schon mal gar nicht :) Und auf reinen StellplÃĪtzen offiziell eigentlich auch nicht. Laut einiger Wohnwagen-Fahrer gibt es aber durchaus StellplÃĪtze, die das nicht so genau nehmen.
@@Waldhelden Doch, eigentlich kann man Þberall Þbernachten. Aussser auf vielen StellplÃĪtzen. Aber es gibt ein Leben Þber das der StellplÃĪtze hinaus ;-)
Danke, eigentlich ganz nettes Thema. Ich wÞrde aber nur gleiches vergleichen, zum Beispiel Teilintegrierter vs Kastenwagen, man kann ja auch nicht Van vs SUV vergleichen, ist halt eine ganz unterschiedliche Intention der Nutzung, da gibt es keinen Gewinner.
Moin Moin! TI vs KaWa gibts hier schon auf dem Kanal. Eines unserer ersten Videos, als wir uns damals fÞr den Kastenwagen entschieden haben. Trotzdem stellt sich doch JEDER, der mit Camping beginnen mÃķchte die Frage, obs nicht auch ein Wohnwagen tut. Wo der doch nur einen Bruchteil kostet. Also wir haben uns das damals zumindest gefragt und auch gebrauchte Wohnwagen angesehen. Das das eine vÃķllig individuelle Entscheidung ist und es keinen Gewinner gibt, wird schon aus dem Titel irgendwie klar und wir sagen es am Ende des Videos ja auch noch mal als Fazit!?
Wir haben einen Minicamper und zusÃĪtzlich einen kleinen Caravan..sind absolut glÞcklich damit
SO. Jetzt habe ich das ganze Video gehÃķrt und revidiere meinen ersten Ãrger :)
Die Betriebs- und Anschaffungskosten sind natÞrlich ein riesiger Pluspunkt. FÞr ein wirklich gutes Wohnmobil muss man leider sehr viel Geld mitbringen. Ich halte es die PKW-Nutzbarkeit auch fÞr einen groÃen Pluspunkt des Wohnwagens.
Ich finde das Platzangebot im Wohnwagen deutlich besser. Man muss schon ein riesiges Wohnmobil kaufen, um den Platz unseres Wohnwagens mit 5,10m * 2,30m zu erzielen und das kostet dann ein Vielfaches.
Sehr mutig so ein Thema aufzugreifen. Alles hat Vor- und Nachteile, die jeder mit seinen BedÞrfnissen abgleichen muss. Die Vor- und Nachteile aufzulisten ist da schon mal eine gute Hilfe, dann aber doch lieber strukturierter. Unter Wohnmobil vom Kastenwagen bis zum edlen groÃen Vollintegrierten alles zusammen zu fassen, das bringt das Vorhaben dann an den Rand der GlaubwÞrdigkeit. Schade.
Noch ein Tipp vom Gespannfahrer (der durchaus auch mal Þber ein Wohnmobil nachgedacht hat und dies immer mal wieder) - die Wahl des Zugfahrzeugs spielt eine entscheidende Rolle beim WohlfÞhleffekt, es sollte schon souverÃĪn mit dem HÃĪnger klar kommen und nicht gerade so am Limit liegen. Das verÃĪndert natÞrlich den Preis -Effekt.
Gute objektive Betrachtung, bei drei Kindern Þberwiegen die Nutz Vorteile eines Wohnwagens, wenn die Kinder irgendwann weg sind, dann wird es ein Wohnmobil. Auto am Stellplatz und Wohnraum Platz waren die GrÞnde zur Entscheidung.
Als Wiedereinsteiger wusste ich genau um die Nachteile eines Wohnmobiles, habe mich trotzdem wieder dafÞr entschieden. Meine Art des Reisens lÃĪsst sich nicht mit einem Wohnwagen umsetzen!
Moin Moin! Was ist deine Art des Reisens, die sich nicht umsetzen lÃĪsst?
@@Waldhelden Als erstes wÃĪre da natÞrlich das freie Stehen - alles, was P4N so hergibt ;-)! Oder natÞrlich auch das spontane Aufbrechen, wenn schÃķnes Wetter droht!
Nachvielen Jahren mit verschiedenen Wohnwagen wollten wir auch "die grosse
Freiheit" mit dem Wohnmobil und hatten 7 Jahre erst ein kompaktes und dann ein grÃķÃeres Wohnmobil. Danach war endgÞltig Schluss. Ãber die Nachteile kÃķnnte ich Stunden erzÃĪhlen. ZurÞck zum Wohnwagen. Heute einen grossen Tandemachser mit allem Komfort.
Wohnmobil nie wieder.
GrÞsse Reimar
Moin Reimer! Danke fÞr deinen Kommentar. Jetzt hast du aber den spannenden Teil weggelassen. Welche Vor- und Nachteile gibt es denn aus deiner Sicht fÞr das eine oder andere. Du hast ja jetzt viele Jahre beides gefahren und fÞr die Leute die hier reinschauen und die Kommentare lesen wÃĪre das doch viel spannender, um es auf ihre Situation Þbertragen zu kÃķnnen.
Gerne wÞrde ich meine Erfahrungen mit dem Wohnmobil innerhalb von 7 Jahren schreiben, aber das wÞrde fÞr mich doch ein ziemlicher Zeitaufwand werden denn ich kÃķnnte mehrer Seiten schreiben.
Nur in KÞrze so viel, die groÃe Freiheit mit dem Wohmobil ist keinesfalls gegeben. Sobald ich mit dem WoMo stehe habe ich nur noch Nachteile, ich komme einfach nicht weg. Fahrrad, klar, ein
Muss ! beim Wohnmobil, bei Wohnwagen einfach zusÃĪtzlich, Wir hatten auch eine Vespa gekauft, nur was nÞtzt die mir wenn es regnet oder zu kalt ist - meine Frau, " ich spinne doch nicht bei der
KÃĪlte " ! Meine Frau geht gerne shoppen, nur wie komme ich ich die nÃĪchste Stadt oder am Abend. Mit dem Bus, keine Lust ( von Corona wollen wir gar nicht reden ) Am nÃĪchsten Tag auf eine
Alm fahren und von dort aus wandern. Frage, wie komme ich da hin ? Diese AbhÃĪngigkeit beim Wohnmobil - wie komme ich wo hin - nervt ungeheuer, vor allen Dingen wenn das Wetter nicht mit
spielt. Es kommt fÞr mich bzw. uns Þberhaupt nicht in Frage zu Þberlegen wie komme ich hier oder dort hin, ich setze mich in mein Auto und fahre einfach los.
Aber, es gibt ja noch tolle MÃķglichkeiten beim Wohnmobil. Man kann ja - der helle Wahnsinn - einen kleinen PKW auf einen HÃĪnger hinterher ziehen. Toll !! Was fÞr ein Zirkus am Campingplatz bei
der Ankunft und wieder bei der Abfahrt. Das muss man erleben.
NÃĪchste MÃķglichkeit, sieht man immer hÃĪufiger, ER fÃĪhrt mit dem Wohnmobil, SIE fÃĪhrt mit dem PKW hinterher. Allein auf unserer letzten Tour mit unserem Wohnwagen konnten wir dies 3 x
auf unserem Campingplatz sehen.
NatÞrlich kann man auch - vorausgesetzt man hat so einen Saurieer von Liner - in der Heckgarage seinen PKW verstauen um dann anschlieÃend 5-6 Treppenstufen hochzusteigen um Þberhaupt
in die Kiste zu kommen. Echt super.
Als letztes noch ein unbesrittener Vorteil des Wohnmobils, ich kann etwas anhÃĪngen. Klar, haben wir auch gemacht und hatten ein Motorboot mit dabei. Nur, jetzt steht das Wohnmobil auf dem
Campingplatz und dass Boot - vorausgesetzt man hat es vor der Ankunft auf dem Campingplatz in der NÃĪhe der Krananlage oder Slipanlage abgestellt - ist aber noch nicht im Wasser. Also
muss ich mit dem Wohnmobil - habe es mir gerade gemÞtlich gemacht -wieder zum Hafen bzw. zur Slipanlage um das Boot ins Wasser zu bekommen. Ich hatte verschiedentlich GlÞck
dass wir nette Nachbarn mit einem Wohnwagen hatten die dann sich erbarmt hatten und mit ihrem PKW mein Boot zur Slipanlage bzw. zum Kran zu fahren.
Als letztes, Wir ware auf einem Campingplatz in Kroatien, das Boot war an einner Boje, Mist, der Tank war leider leer. Tankinhalt bei meinem Boot ca.130ltr. NÃĪchste Wassertankstelle
ca. 15 km entfernt, macht mit demm Boot nur zum tanken insgesamt 30 km ! Nur, die StraÃentankstelle war aber ur 500 m entfernt !! Wie kann ich jetzt zum Tanken ? Soll ich zu FuÃ
mit 2 x 20 ltr. Kanister loslaufen und diese mehrfach ? Wieder hat sich ein lieber Wohnwagenfahrer mit seinem PKW erbarmt und mir geholfen. Elendige AbhÃĪngigkeit mit dem
Wohnmobil. Wir sind dann nicht mehr mit dem Wohnmobil gefahren sondern mit dem PKW und haben uns eine Ferienwohnung gemietet. Da war das dann kein Problem mehr.
Zum Schluss, wir waren wieder in Kroatien auf deinem Campigplatz, Boot war im Wasser, nur, ich muss ja mein Boot anmelden. NÃĪchster Hafenmeiser zur Anmeldung 6 km entfernt.
Mist, wie komme ich da hin, mit dem Fahrrad bei 35 Grad und bei den oft kriminellen StraÃen kam das nicht in Frage. Wieder einen netten Nachbarn auf dem Campingplatz gefunden
welcher mich zur Bootsanmeldung gefahren hatte. Die dauerne AbhÃĪngigkeit nervt ungeheuer und kam dann fÞr uns nicht mehr in Frage. Also, wegg mitt dem WoMo und wieder
einen komfortablen Wohnwagen, Tandemachser , gekauft mit dem wir ca. 5.000 km pro Jahr unterwegs sind.
Dies ist nur ein winziger Auszug aus unseren Erfahrungen mit dem WoMo. Schreiben kÃķnnte ich seitenweise.
GrÞsse Reimar
@@reimarheger Moin Reimar! Danke fÞr deine ErgÃĪnzungen. Das sind zwei sehr individuelle Beispiele, wovon das zweite irgendwie keinen Sinn ergibt. Deine Schilderungen mit dem WoMo und Boot mÃķgen stimmen, aber mit dem Wohnwagen hÃĪttest du ja nicht mal die MÃķglichkeit es mitzunehmen? ðĪ Das erste Beispiel stimmt natÞrlich und es macht mir auch keinen SpaÃ, dass WoMo im Urlaub als Transportmittel zu benutzen - machen wir aber auch nicht. Wir haben unserer RÃĪder und FÞÃe dabei und das reicht uns. Ist dann also wieder einfach vom Reiseverhalten und AktivitÃĪtslevel abhÃĪngig, ob man einen PKW vor Ort bevorzugt oder nicht.
@@Waldhelden Hallo, ich habe heute ein Schlauchboot mit 15 ps Aussenborder mit
dabei.
GrÞsse Reimar
@@Waldhelden Kleine ErgÃĪnzung noch
die FÞÃe und die RÃĪder haben wir auch mit
dabeið
Hallo
Es gibt fÞr alle Bereiche vor und Nachteile.
Eines ist aber sicher. Eine SOG ist eine sehr gute Sache. Keine GerÞche mehr und keine Chemie. MÞsste zur Pflicht gemacht werden da die Chemie einfach nicht mehr zu verantworten ist.
LG Camper Stefan
Ich bin der Meinung es gibt grundsÃĪtzlich nur einen Frage. Bleib ich gern lÃĪnger an einen Platz und mÃķchte ich da unabhÃĪngig mobil sein.
FÞr Familie und lÃĪngeren Aufenthalt an einem Ort ist der Wohnwagen vorzuziehen. Aus Erfahrung kann ich sagen, das man den Wohnwagen auch eher mal stehen lÃĪsst. Mit dem Wohnmobil reist man eher spontan. Wir reisen jetzt viel Ãķfter mit unserem Kastenwagen. Der Wohnwagen wÞrde nur fÞr richtige Urlaube herausgeholt.
Moin Heidi! Ja, so wÞrde ich das auch einschÃĪtzen. Als ich ein Kind war hatten wir auch einen Wohnwagen. Damit sind wir dann 3x im Jahr fÞr 1-3 Wochen unterwegs gewesen. Ansonsten stand der hinten im Garten. Mit dem Wohnmobil sind wir eher 3x im Monat unterwegs :-)
Ziemlich fairer Bericht ð.
Sorry aber euer erster Vorteil ist auch gleichzeitig der Nachteil. 2x TÞV 2x MotorverschleiÃ, Getriebeverschleià usw. Was hab ich beim Wohnwagen? Die Reifen und alle Daumen ne GasprÞfung, Fertig. Und ja du hast ein zweites Fahrzeug, aber das heiÃt einer gondelt mit dem Womo in die Arbeit?
Und wenn du dann am Campingplatz bist und willst mal wo hin kannst die ganze Schose wieder einpackenð und ganz nebenbei kost das ding das 8 Fache von einem Wohnwagen. Naja muss jeder selber wissen.
Nach 20 Jahren Wohnwagen seit 2 Jahren Wohnmobil hatte das Geld nicht fÞr ein Wohnmobil.