Ich schau mir das Video gerade an, bin noch nicht mal fertig und kann jetzt schon sagen: Danke! Hab vor Jahren schon probiert das zu lernen aber fand niemanden der das so gut erklären kann wie du. Vielen Dank für Deinen Einsatz!
Wow, muss man euch lassen, da hast du ne Menge Arbeit reingesteckt. Danke. Wollte schon immer schon verstehen wie das Funktioniert mit den Tonleitern....Abo und Daumen Hoch.
Danke für die Erklärung! Endlich kann ich erklären, wieso ich beim Improvisieren manchmal gut klinge und manchmal nicht: Es kommt darauf an, wo ich anfange!
Ja, genau! :) Genauer gesagt kommt es auf‘s Tonale Zentrum an - dazu haben wir auch ein eigenes Video: th-cam.com/video/L650YfqUCFI/w-d-xo.htmlfeature=shared - viel Spaß damit! :)
@@MusikDurchblick eine Teilaufgabe war eine Aussage von Béla Bartok, wo er meinte, dass es besser ist zu den Kirchentonarten zurückzugreifen anstatt nur die Dur- und Moll-Tonleitern zu verwenden. Wir mussten dann zu dieser Aussage Stellung nehmen.
Lokrisch gibt es wohl in einigen, wenigen klassischen Stücken, soweit ich weiß, und gerne in der Filmmusik, wenn es unheimlich werden soll.😁 Ich glaube, Modest Mussorgskys "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" ist zumindest teilweise lokrisch.
Vielen Dank🙏🏼Es hat mir sehr geholfen für mein Referat.Hätte jemand Song als Beispiel für Ionisch? Ich brauche möglichst schnell eine Idee, denn ich kenn mich da nicht so gut aus…von mir gibt es einen Daumen hoch By the way ist das der erste Kommentar in meinen Leben den ich schreibe🤭
Hey Chiara, danke für deinen ersten Kommentar 😄👍 I‘m Yours von Jason Mraz ist ein gutes Beispiel für Ionisch (Original in H-Dur/Ionisch) 😉 LG Sebastian
2:13 Also...es stimmt ja schon irgendwie dass die achte Stufe die erste ist und dass man sie weglassen kann. Aber bitte - es ist reine Folter, so etwas zu tun 😵💫 EDIT: ...hab die nächste Minute angeschaut :,)
Du kannst nicht tiefer fallen EG 533 ist lokrisch, allerdings ist umstritten wer der Komponist ist... crAIa kann auch lokrisch, aber hat das noch nie gemacht ;-)
Schau mal, hier haben wir schon mal ein Video zur Entstehung unseres Tonsystems gemacht: th-cam.com/video/nqk5Khcb1V8/w-d-xo.htmlfeature=shared - viel Spaß damit! :)
Es wird in dem Beitrag viel gesagt, aber weinig im einzelnen gezeigt. Man nennt Stilrichtungen, in denen phrygisch, lydisch, mixolydisch und so verwendet werden, aber man hört es aus den Beispielen nicht heraus. Man kann glauben, das es so sei, aber den eigentlichen "Beweis" bringt man nicht. Nun, ich bin sicher, das es so ist, aber ich möchte Tongenau die Beispiele haben, damit ich sie nachvollziehen kann. So ist das nichts!
Danke für deine Kritik, das nehmen wir gerne auf. Ein 11:20 min - Video mit detaillierten Erklärungen und vielen guten Hörbeispielen zu jeder der Kirchentonleitern (= enorm viele Stunden an Arbeit) allerdings als "nichts" zu bezeichnen, finden wir ehrlich gesagt ein wenig frech, schließlich bekommst du unsere Inhalte ja kostenlos zur Verfügung gestellt. Von daher kleiner Tipp: Achte in Zukunft doch gerne etwas mehr auf deine Wortwahl. Vielen Dank & Beste Grüße ✌️
@@MusikDurchblick Ok, ich werde mal konkret: Es wurde im Vlog das Beispiel gebracht, das "Billie Jean" von Michael Jackson in dorisch geschrieben worden ist. Aus den eingezeichneten Noten und der abgespielten Melodie kommt das aber nicht heraus. Jedenfalls nicht für mich. Um als dorisch zu gelten, sind eine bestimmte Anzahl an Noten in dem Stück zu verwenden. Im Extremfall alle sieben Noten. Wenn ich ein Stück mit einem C, einem F und einem H habe, sagt das noch lande nicht aus, das es sich um ein C-Dur Stück handelt. Es müßten also, wenn es ein Stück in dorisch ist, die Noten der entsprechenden dorischen Tonleiter enthalten sein. Wenn in dem Stück, um die Stimmung zu ändern, von einer Tonleiter über eine dorische Tonleiter in eine andere Tonleiter übergeleitet wird, muß das auch über die entsprechenden Noten zum Ausdruck kommen. Wenn die "Kurse" nur dazu da sind, um irgendwelche Prüfungen zu bestehen, denen ich mich nicht mehr aussetzen muß ok. Aber um Leute zu befähigen neue Techniken zum Beispiel beim Komponieren anzuwenden, dann ist das nicht ausreichend.
@@karstenmeyer1729 Gut, ich verstehe was du meinst! Allerdings dient dieses Video ja vor allem erstmal zur Erklärung der Skalen, es geht z.B. (noch) nicht um die Anwendung für's Komponieren - das behaupten wir aber auch nirgendwo. Vielleicht hilft dir ja dieses Video von uns noch eine bessere klangliche Vorstellung der Modi zu erhalten: th-cam.com/video/QspSbQR2Q9o/w-d-xo.html - hier spielt Sebastian ab ca. 7:10 über jede Kirchentonleiter mit der Gitarre, um den Sound besser zu demonstrieren. Wir schreiben aber die Frage "Wie komponiere ich in einem bestimmten Modus?" nochmal konkret auf unsere Themenliste für zukünftige Videos.
Ich schau mir das Video gerade an, bin noch nicht mal fertig und kann jetzt schon sagen: Danke! Hab vor Jahren schon probiert das zu lernen aber fand niemanden der das so gut erklären kann wie du. Vielen Dank für Deinen Einsatz!
Hi Kevin, vielen Dank für das schöne Feedback! Freut uns sehr, dass dir unsere Videos helfen, genau so soll's sein. 🙌🏼
Wow, muss man euch lassen, da hast du ne Menge Arbeit reingesteckt. Danke. Wollte schon immer schon verstehen wie das Funktioniert mit den Tonleitern....Abo und Daumen Hoch.
Da haben Sie mein Wissen ERHEBLICH erweitert. 😊
Das freut uns SEHR! 🙌🏻☺️
Sehr gut erklärt. Danke dafür.
Danke für die Erklärung! Endlich kann ich erklären, wieso ich beim Improvisieren manchmal gut klinge und manchmal nicht: Es kommt darauf an, wo ich anfange!
Ja, genau! :) Genauer gesagt kommt es auf‘s Tonale Zentrum an - dazu haben wir auch ein eigenes Video: th-cam.com/video/L650YfqUCFI/w-d-xo.htmlfeature=shared - viel Spaß damit! :)
Vielen Dank für das ausführliche Video. Hast meine Musiknote gerettet!
Das freut uns sehr!
Herr jung sie retten immer wieder :) morgen Klausur 😘
Hey Moritz, freut mich 😅🤣 viel Erfolg und grüß deine Lehrer/Lehrerin von mir!
Top, super Video mit guten Beispielen!
Alles Neuland, aber interessant👍👍🎶🎵🎺🎸
Danke für das Video. Ich brauche es wirklich für die Klausur im Lk morgen :D
Viel Erfolg! Worum ging es in der Klausur genau? LG Sebastian
@@MusikDurchblick eine Teilaufgabe war eine Aussage von Béla Bartok, wo er meinte, dass es besser ist zu den Kirchentonarten zurückzugreifen anstatt nur die Dur- und Moll-Tonleitern zu verwenden. Wir mussten dann zu dieser Aussage Stellung nehmen.
@@MusikDurchblick also ganz im allgemeinen ging die Klausur über Béla Bartok.
Danke für das Video, verstehe es jetzt wirklich besser!
Sehr cool, so soll's sein! :)
Meine Klausur ist gerettet :D
Freut uns! Schicke das Video doch noch gerne an deine Mitschüler/innen weiter, dann haben alle was davon. ;)
Super erklärt, danke! So kann ich mir das schon besser merken …
Lokrisch gibt es wohl in einigen, wenigen klassischen Stücken, soweit ich weiß, und gerne in der Filmmusik, wenn es unheimlich werden soll.😁 Ich glaube, Modest Mussorgskys "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" ist zumindest teilweise lokrisch.
Vielen Dank!!! 🚀
Danke, das war super hilfreich :))))
Sehr gerne, freut uns! 🙌🏼
Danke! Super!
Gerne! 😊
Ein sehr gutes Beispiel für einen Song in lokrisch ist Dust to dust von John Kirkpatrick, gespielt auf einem Bandoneon.
Super erklärt was ich mich jetzt nur Frage, welche Akkordfolgen passen zum dazugehörigen Modus?
Vielen Dank! :) Das Thema steht auf unserer Liste.
Vielen Dank🙏🏼Es hat mir sehr geholfen für mein Referat.Hätte jemand Song als Beispiel für Ionisch? Ich brauche möglichst schnell eine Idee, denn ich kenn mich da nicht so gut aus…von mir gibt es einen Daumen hoch
By the way ist das der erste Kommentar in meinen Leben den ich schreibe🤭
Hey Chiara, danke für deinen ersten Kommentar 😄👍
I‘m Yours von Jason Mraz ist ein gutes Beispiel für Ionisch (Original in H-Dur/Ionisch) 😉 LG Sebastian
"Army of me" von Björk wäre ein Beispiel für Lokrisch, zumindest Teile des Songs.
Lokrisch: Björk - Army of me
Kannst du mir sagen, welche Modus einen kriegerischen Klang hat ?
2:13
Also...es stimmt ja schon irgendwie dass die achte Stufe die erste ist und dass man sie weglassen kann. Aber bitte - es ist reine Folter, so etwas zu tun 😵💫
EDIT: ...hab die nächste Minute angeschaut :,)
Gut erklärt! Wunderbar. Aber wie kann man eine Kirchentonart auf Anhieb erkennen? Ist das überhaupt möglich oder nur durch die logische Ableitung?
Lokrisch könnte der Song „Japanese Boy“ von Aneka❤️❤️ sein❤️LG
Top
lokrisch? wie lokromotish breath von jetho tull hihi
😅
Du kannst nicht tiefer fallen EG 533 ist lokrisch, allerdings ist umstritten wer der Komponist ist... crAIa kann auch lokrisch, aber hat das noch nie gemacht ;-)
Sehr cool, Danke für das Beispiel! 🙌🏼
Wanna collab? Sick beats bro 🔥
Angenommen, die hätten im 8. Jahrhundert Klaviere gehabt. Hätten die dann nur aus weißen Tasten bestanden?
Schau mal, hier haben wir schon mal ein Video zur Entstehung unseres Tonsystems gemacht: th-cam.com/video/nqk5Khcb1V8/w-d-xo.htmlfeature=shared - viel Spaß damit! :)
Es wird in dem Beitrag viel gesagt, aber weinig im einzelnen gezeigt. Man nennt Stilrichtungen, in denen phrygisch, lydisch, mixolydisch und so verwendet werden, aber man hört es aus den Beispielen nicht heraus. Man kann glauben, das es so sei, aber den eigentlichen "Beweis" bringt man nicht. Nun, ich bin sicher, das es so ist, aber ich möchte Tongenau die Beispiele haben, damit ich sie nachvollziehen kann. So ist das nichts!
Danke für deine Kritik, das nehmen wir gerne auf. Ein 11:20 min - Video mit detaillierten Erklärungen und vielen guten Hörbeispielen zu jeder der Kirchentonleitern (= enorm viele Stunden an Arbeit) allerdings als "nichts" zu bezeichnen, finden wir ehrlich gesagt ein wenig frech, schließlich bekommst du unsere Inhalte ja kostenlos zur Verfügung gestellt. Von daher kleiner Tipp: Achte in Zukunft doch gerne etwas mehr auf deine Wortwahl. Vielen Dank & Beste Grüße ✌️
@@MusikDurchblick
Ok, ich werde mal konkret: Es wurde im Vlog das Beispiel gebracht, das "Billie Jean" von Michael Jackson in dorisch geschrieben worden ist. Aus den eingezeichneten Noten und der abgespielten Melodie kommt das aber nicht heraus. Jedenfalls nicht für mich.
Um als dorisch zu gelten, sind eine bestimmte Anzahl an Noten in dem Stück zu verwenden. Im Extremfall alle sieben Noten. Wenn ich ein Stück mit einem C, einem F und einem H habe, sagt das noch lande nicht aus, das es sich um ein C-Dur Stück handelt. Es müßten also, wenn es ein Stück in dorisch ist, die Noten der entsprechenden dorischen Tonleiter enthalten sein. Wenn in dem Stück, um die Stimmung zu ändern, von einer Tonleiter über eine dorische Tonleiter in eine andere Tonleiter übergeleitet wird, muß das auch über die entsprechenden Noten zum Ausdruck kommen.
Wenn die "Kurse" nur dazu da sind, um irgendwelche Prüfungen zu bestehen, denen ich mich nicht mehr aussetzen muß ok. Aber um Leute zu befähigen neue Techniken zum Beispiel beim Komponieren anzuwenden, dann ist das nicht ausreichend.
@@karstenmeyer1729 Gut, ich verstehe was du meinst! Allerdings dient dieses Video ja vor allem erstmal zur Erklärung der Skalen, es geht z.B. (noch) nicht um die Anwendung für's Komponieren - das behaupten wir aber auch nirgendwo. Vielleicht hilft dir ja dieses Video von uns noch eine bessere klangliche Vorstellung der Modi zu erhalten: th-cam.com/video/QspSbQR2Q9o/w-d-xo.html - hier spielt Sebastian ab ca. 7:10 über jede Kirchentonleiter mit der Gitarre, um den Sound besser zu demonstrieren. Wir schreiben aber die Frage "Wie komponiere ich in einem bestimmten Modus?" nochmal konkret auf unsere Themenliste für zukünftige Videos.
Es wurde ja auch betont, daß das Thema erst mal angerissen wird.