Ist dein Browser gegen dich? 6 Gründe, Google Chrome NICHT mehr zu nutzen

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 118

  • @chris23tr
    @chris23tr 4 หลายเดือนก่อน +16

    Nur der Firefox, auch wenn nicht immer alles goldenen ist, was glänzt

    • @paierarwe
      @paierarwe 4 หลายเดือนก่อน +1

      bzw. LibreWolf

  • @User551983
    @User551983 4 หลายเดือนก่อน +9

    Ich benutze Hauptsächlich den Brave und als zweit Browser ab und zu den Firefox.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      Bei Brave bin ich noch gespalten. Habe den auch mal ausprobiert, das geht funktionell in eine sinnvolle Richtung. Allerdings leider mit Chromium-Engine und damit ein Stück weit Teil des Problems, die Monokultur dieser Engine im Web zu fördern...
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451168&viewfull=1#post451168

    • @User551983
      @User551983 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs viele alternativen gibt's nicht. Firefox hat meiner Meinung nach sehr nachgelassen und der Brave legt viel Wert auf Privatsphäre und schnelles Surfen. In wie fern Google über Chromium Daten angreift kann ich nicht sagen. Ich benutz auch Startpage für die Suche. Das läuft zwar über die Google Suche aber Startpage ist dazwischen und dementsprechend die Suche nicht direkt auf mich bezogen werden.

    • @DJSatrox
      @DJSatrox 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs fast alle browser sind auf der Chromium-Engine du Held... und nur weil ein Browser die Chromium-Engine heißt es nicht gleich das es nicht sicher sein kann da es nur eine Engine ist da sieht man das du auch keine ahnung hast und auch kein it zertifikat in dein noob leben hast und nur von träumst!

    • @demerdemer328
      @demerdemer328 หลายเดือนก่อน

      Brave gehört einer Ami Firma, NSA etc. hört auch dort mit. 😅😅😅

    • @User551983
      @User551983 หลายเดือนก่อน

      @@demerdemer328 welchen Browser benutzt du bzw. würdest du empfehlen?

  • @jannekschushek9577
    @jannekschushek9577 4 หลายเดือนก่อน +1

    Ich hab auch keinen Chrome mehr. Das war mir alles zu viel. Ich hab kein Vertrauen in Google.

  • @ChannelDroelf
    @ChannelDroelf 4 หลายเดือนก่อน +3

    Edge ist der beste Browser... um sich einen anderen Browser herunterzuladen.
    In meinem Fall ists und bleibts für immer Firefox!

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Das Meme kenne ich, gab es schon zum Internet Explorer über zig Jahre :D
      Wenn ich noch MS Windows nutzen würde, dann würde ich aber wohl lieber einen der Paketmanager dafür nutzen. Mittlerweile hinkt das GNU/Linux nicht mehr so stark hinterher und man erspart sich damit zum einen verseuchte Downloads, die zunehmend über Suchmaschinen beworben werden. Darüber hinaus auch eine Menge an herum geklicke, bis man durch die Installations-Assistenten durch ist.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451187&viewfull=1#post451187

  • @Andree6514
    @Andree6514 4 หลายเดือนก่อน +4

    Firefox ist technisch leider viel schlechter. Seiten laden länger, Videos laufen eher ruckelig nur um zwei Beispiele zu nennen. Aber warum nutzen so wenig Leute Edge, ist doch vorinstalliert und läuft sehr gut?

    • @Heliumoxid43
      @Heliumoxid43 4 หลายเดือนก่อน +2

      Das ist eine Lüge! Die „langsamen Videos“ sind von TH-cam und damit von Google. Dieses erkennt, dass du nicht Chrome verwendest und macht serverseitige Verzögerungen. Das der technischen Leistungen des Firefox in die Schuhe zu schieben ist echt nicht in Ordnung!!! Ein Grund mehr, nicht Chrome zu verwenden!

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Ich kann das als langjähriger (Power-)Nutzer von Firefox als Hauptbrowser zwar nicht nachvollziehen, obwohl ich zu Testzwecken zwischendurch auch Chromium-Derivate nutze. Dennoch würde ich es nicht pauschal als "Lüge" abstempeln. Es kann ja gut sein, dass er von dem YT-Problem betroffen ist. Dafür kann zwar Firefox nichts. Aus Nutzersicht ist jedoch nachvollziehbar, dass es erst mal so aussieht, als wäre es so. Oder es sind andere Videoseiten, die irgendwas spezielleres einsetzen, was tatsächlich unter Firefox nicht so gut läuft. Kann ja gut sein, dass es da welche gibt, die ich z.B. nicht nutze.
      Gegen Edge gibt es mehrere Gründe. Der sammelt inzwischen noch mehr Daten als Chrome und für viele dürfte ein Grund darin liegen, dass er vorinstalliert ist. MS hat in der Vergangenheit mit dem IE ein Quasi-Monopol von teils über 90% aufgebaut. Ziemlich skrupellos und schmutzig, für das Verhalten sind sie nur durch Glück damals nicht zerschlagen worden. Die abgeschwächte Form davon machen sie heute immer noch, in dem der Standard-Browser "zufällig" auf Edge zurück gesetzt wird oder Programme von MS alles im Edge öffnen, obwohl ein anderer Standard-Browser eingestellt wurde. Nachdem MS sich da über Jahrzehnte einen schlechten Ruf aufgebaut hat, wollen viele keinen Browser mehr von MS und nutzen den maximal noch bloß dafür, um einen anderen runter zu laden.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451236&viewfull=1#post451236

    • @Boeser_Waldgeist
      @Boeser_Waldgeist 4 หลายเดือนก่อน

      Da kann ich direkt Nackt durch Strassen laufen und jeden meine Bankkarte mit Pin Zeigen.

  • @BlogingLP
    @BlogingLP 4 หลายเดือนก่อน

    Benutze hauptsächlich Firefox und sekundär (oder wenn ne seite wieder mal nicht funktioniert weil Google meint bullshit abziehen zu müssen) nutz ich Brave und benutze auch deren Search engine weil die nen unabhängigen index haben funktioniert ganz gut

  • @rundquader
    @rundquader หลายเดือนก่อน

    Open Source wenn es möglich ist. Wird in zukünftig immer wichtiger

  • @TCS1975
    @TCS1975 4 หลายเดือนก่อน +1

    Also ich habe mit Werbung bei Chrome und YT keine Probleme.
    Einfach nen Adblocker und eine VPN und Problem gelöst.
    Chrome funktioniert wenigstens immer, was der ganze Rest nicht immer tut.
    Mir kommt es so vor als ob die Browser erst gut funktionieren, bis sie schließlich kaputtoptimiert werden.
    Zudem habe ich auch keine Lust mehr, stundenlang das Net zu wälzen und Fehlersuche zu betreiben.
    Mir reicht Windoof schon mit seiner Kaputtoptimierungspolitik.
    Hatte schon einige Browser, die irgendwann alle zu spinnen anfangen, so dass ich sie deinstallieren muss.
    Dennoch danke ich Ihnen, für das Informative Video.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      VPN macht zum Werbung blockieren nur dann wirklich Sinn, wenn es ein selbst betriebener Server für PiHole & co ist. Extern braucht man den nicht. Den Datenverkehr über einen weiteren fremden Anbieter zu leiten, am besten noch mit eigenem VPN-Client, ist eher ein unnötiger Angriffsvektor. [url=u-labs.de/portal/brauche-ich-ein-vpn-so-funktionieren-vpns-vor-und-nachteile-von-vpn-anbieter-einfach-erklaert/]Dazu habe ich schon mal diesen eigenen Beitrag gemacht[/url].
      Ich nutze seit Jahren Firefox und kann nicht bestätigen, dass es da zu irgendwelchen nennenswerten Problemen gekommen wäre. Obwohl ich sicher kein durchschnittlicher Nutzer bin mit über 10 angepinnten Seiten und mindestens zwei offenen Fenstern, in denen bei Recherchen zu Beiträgen schnell mal 30+ Tabs offen sind. Die einzige Konstellation, die mir spontan einfällt, sind Windows Unternehmensnetzwerke. Da läuft so viel Zeug im Hintergrund, dass Firefox vereinzelt nicht sauber läuft. Das kommt aber weniger von einzelnen Browsern. Seit da ein hipper Cloud Proxy-Server genutzt werden muss, habe ich keinen Browser mehr, in dem alles zu 100% funktioniert.
      "Kaputtoptimieren" gibt es. Schon die grundsätzliche Frage "Wann ist ein Programm fertig?" ist ein Thema für sich. Unternehmen tendieren dazu, alles mögliche an Extra-Funktionen einzubauen, um ihre Software besser/teurer vermarkten zu können. Ob das immer sinnvoll ist, sei mal dahingestellt - VPN in Firefox ist zum Beispiel eine umstrittene Funktion, eben so wie der Malware-Scanner in Google Chrome . Am Ende bläht sich das Programm durch so was auf und wird tendenziell fehleranfälliger. Hier hilft die Unix-Philosophie, die unter anderem sagt: Entwickle jedes Programm so, dass es eine Aufgabe gut erledigt. Für mehr Funktionen soll man andere Software nutzen, ggf. mit Schnittstellen. Leider wird das immer wieder über Board geworfen, weil man Wachsen und die Konkurrenz überbieten will. Für Nutzer ist es zudem verführerisch, weil aus ihrer Sicht ein Programm mit drei Funktionen einfacher erscheint, als drei Programme mit jeweils einer Funktion.
      Was bei Browsern unabhängig davon auch noch dazu kommt: Sie implementieren Webstandards, die immer mächtiger werden. Das ist auf der einen Seite praktisch, weil man z.B. in CSS heute extrem umfangreiche Animationen erstellen kann. Auf der anderen heißt mächtiger Funktionsumfang aber auch eine höhere Komplexität und damit Fehleranfälligkeit. Teilweise führt es zu schlechterer Performance. Wenn man das durch Optimieren versucht zu verbessern, steigert sich die Komplexität noch weiter. Wohin das führen kann, sieht man z.B. bei den ganzen Sicherheitslücken in Prozessoren. Viele davon sind Optimierungen, die so komplex geworden sind, dass keiner mehr auf dem Schirm hatte, wie man sie unbeabsichtigt für Angriffe missbrauchen kann...
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451192&viewfull=1#post451192

  • @heinb5029
    @heinb5029 4 หลายเดือนก่อน +1

    Ganz einfach: Was keiner wissen soll, kommt in das gute alte Notizbuch und nimmt so nicht am Datenverkehr teil.

    • @ULabs
      @ULabs  3 หลายเดือนก่อน

      Das löst bestenfalls einen Teil des Problems. Abgesehen von den durch dieses Medium verursachten Problemen (nur beschränkt verfügbar, schwer gegen Schäden zu schützen usw) und Grenzen (Kommunizieren an ausgewählte) haben wir heute ein ganz anderes Thema: Der Überwachungskapitalismus hat über die Jahre derartig extreme Ausmaße angenommen, dass man als Nutzer kaum noch die Möglichkeit hat zu entscheiden, was am Ende wirklich sensibel ist und was nicht. Durch die Menge oder Verknüpfung mit anderen Daten werden selbst vermeintlich harmlose Infos schnell weniger harmlos. Ein klassisches Beispiel ist das Erheben von Online-Aktivität. Daraus lässt sich schon vieles lesen, zumindest wenn man Zugriff auf eine gewisse Historie hat. Oder der US Supermarkt, der alleine durch gekaufte Produkte dem Vater eines Mädchens von ihrer Schwangerschaft mitteilte, bevor es die Tochter selbst tat.
      Während es das im Kern seit Jahren bereits gibt, kommen auch immer wieder neue Szenarien hinzu. Seit relativ kurzer Zeit kann man etwa vergleichsweise einfach Deepfakes erstellen. Damit ist die Bewertung, wie sensibel z.B. Audio- und Videoaufzeichnungen sind eine andere geworden, als noch vor 10 Jahren. Weitere 10 Jahre in der Zukunft wird sie voraussichtlich noch mal anders sein, als 2024.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451540&viewfull=1#post451540

  • @xcoder1122
    @xcoder1122 3 หลายเดือนก่อน

    Punkt 7: Chrome schränkt mit jedem Update der Extensionschnittstelle weiter ein, was Addons tun dürfen. z.B. hat Chrome die Fähigkeiten von Werbeblockern und Anti-Tracking Tools im Browser deutlich eingeschränkt; man kann sich denken warum und wird sie wahrscheinlich mit dem nächsten Update der Schnittstelle noch weiter einschränken. So rutscht schon heute in Chrome mehr "Werbung" durch als in Firefox, obwohl man in beiden den gleichen Werbeblocker nutzt, aber da kann der Blocker selber nichts dafür. Werbung in Anführungszeichen, weil das oft gar keine offensichtliche Werbung ist, sondern z.B. Kaufempfehlungen oder Links auf Blogposts oder Newsartikel, die in Wahrheit reines Marketing sind, die also gar nicht nach Werbung ausschauen, aber faktisch auch nur etwas bewerben und die eigentlich auch blockiert werden sollten.

    • @ULabs
      @ULabs  2 หลายเดือนก่อน

      Das habe ich in Punkt 1 und 4 mit drin gesehen. Indirekt wird damit ja dem Nutzer auch etwas aufgedrängt, wie beispielsweise Manifest V3. Dies erlaubt Erweiterungen wie u.a. Werbeblockern nicht mehr so umfangreich wie bisher in den Browser eingreifen zu dürfen, wodurch sie weniger leistungsstark werden. UBlock Origin hat deswegen eine "Lite" Version entwickelt, um mit Manifest V3 kompatibel zu sein.
      Wer weiterhin Chrome nutzen möchte oder muss, wird das bald zu spüren bekommen. Google hat damit begonnen, den Nutzern von V2 Erweiterungen Warnungen anzuzeigen. Wie im Beitrag erwähnt, sollen diese schrittweise deaktiviert werden. Langfristig werden V2 Erweiterungen nicht mehr funktionieren und es bleiben nur die eingeschränkteren, mit V3 kompatiblen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=452599&viewfull=1#post452599

  • @nocheaven8427
    @nocheaven8427 4 หลายเดือนก่อน +1

    Herzlichen Dank für die Infos ☺️😌🤠

  • @Hegenbrecht
    @Hegenbrecht 4 หลายเดือนก่อน

    Vivaldi ist auch ganz gut nutzbar.

    • @ULabs
      @ULabs  3 หลายเดือนก่อน +1

      Ist leider technisch auch nur ein Chromium-Fork, wie nahezu alle größeren Browser außer Firefox mittlerweile. Ich sehe die Quasi-Monopolstellung von Chromium kritisch. Wir sind dabei, die nächste Monokultur zu züchten, nachdem die erste mit dem Internet Explorer gewaltig um die Ohren geflogen ist. Bereits jetzt gibt es größere Seiten, die nur noch mit Chromium testen, wie das "Optimiert für IE" früher. Letztendlich stärkt das auch die Macht von Google im Web. Sicher nicht ganz so schlimm, wie mit Google Chrome direkt. Google ist maßgeblich an Chromium beteiligt und hat daher dort viel Einfluss. Forks, welche diverse Funktionen von Google nicht wollen, sind damit beschäftigt, die raus zu werfen oder wenigstens unbrauchbar zu machen.
      Halte ich nicht für eine gute Lösung im Sinne des Webs und dessen Nutzern. Für die wäre ernste Konkurrenz mit relevanten Marktanteilen wünschenswert. Wenigstens mit 2-3 relevanten Browsern, die eine eigene Engine haben und daher nicht mindestens indirekt von Google oder einem anderen Konzern abhängig sind. Das als dezentrales Netz ursprünglich robust aufgebaute Web wird zunehmend anfälliger, weil seit Jahren immer mehr zentralisiert wird. Das fängt bei den Browsern an und geht bei der Gegenstelle weiter. Alleine wenn Amazon oder Cloudflare was kaputt patchen bzw es anderweitig zu größeren Ausfällen dort kommt, steht plötzlich ein beachtlicher Teil des WWW...
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451959&viewfull=1#post451959

  • @1989boerni
    @1989boerni 4 หลายเดือนก่อน +3

    Privat verwende ich Firefox und wenn die Seite nicht unterstützt wird Chrome. Auf der Arbeit sind viele betrieblich internen Seiten nur für Chrome ausgelegt, da bleibt mir keine Wahl.

    • @KaitoTriforce
      @KaitoTriforce 4 หลายเดือนก่อน

      Wie schafft man es eine Webseite (intern oder nicht) zu entwickeln, die nur mit einem Browser kompatibel ist? Das war vielleicht noch in Zeiten vom IE6 eine traurige Notwendigkeit, aber heutzutage gibt es praktisch gar keine Ausrede mehr. Selbst wenn man sich das Testen anderer Browser erspart, muss man schon mit Vorsatz handeln oder völlig auf Qualität pfeifen damit so ein Problem auftaucht. Es ist vor allem auch langfristig gesehen untragbar weil es noch nie einen Browser gab der "too big to fail" war. Die Marktdominanz wechselt zwar sehr selten, aber wenn sie eintritt, dann extrem schnell.

    • @1989boerni
      @1989boerni 4 หลายเดือนก่อน

      @@KaitoTriforce Wir haben im Betrieb schon die Wahl zwischen mehreren Browsern die ich wie von nem App-Store auf mein Bildschirm-Arbeitsplatz-Rechner installieren lassen kann. Nur funktionieren manche Seiten nicht mit Firefox. Diese Systeme für Bestell-, Rechnung- und Auftragswesen sind zu großen Teil für uns angepasst oder gar komplett für uns entwickelt worden und sind dementsprechend auch mit Kosten verbunden. Dann wird man sich für den meistverwendetem Browser entschieden haben.
      Und da jetzt noch Support für andere Browser einzubauen sind dann Mehrkosten die man gemieden hat. Unternehmerische Entscheidung!

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      @KaitoTriforce Damit hast du Recht. Das Problem ist: In Unternehmen wird so was nicht immer von Leuten entschieden, die besonders viel davon verstehen. Da migriert man in Microsofts Cloud, weil der Hippe Vertriebler den CEO beim Golfen überzeugte, wie Toll Drittanbieter-Cloud ist und der das jetzt haben will. Von Weitsicht braucht man in dem Szenario gar nicht sprechen. So hat MS damals auch einigen z.B. ActiveX aufs Auge gedrückt. Später haben sich einige damit Hacken lassen, konnten es trotzdem nicht deaktivieren, weil man dummerweise das ganze Intranet darauf aufgebaut hat.
      Manche sind so drauf, dass sie nur bestimmte Browser zulassen. Verkauft man dem Chef als Kostenersparnis, weil die Nutzer der anderen Browser, die man nicht haben will, keine Support-Anfragen mehr stellen. Dazu hast du in Unternehmen nicht bloß den direkten Zugriff auf die Anwendung, sondern dazwischen noch diverse Virenscanner, MITM Proxys und was man sich sonst noch so als "Sicherheitstools" einkauft. Habe selbst ein Szenario, bei dem das ganze Zeug mit Firefox Probleme macht. Das liegt aber nicht an FF, sondern an irgendwas in dem ganzen Chaos. Auf dem privaten PC funktionieren die Seiten.
      Bei Firefox, der v.a. dank Google immer weniger Marktanteile hat, tut man sich aus rein kommerzieller Sicht leicht. Mit 30% oder 40% Marktanteil würde das sicher anders aussehen. Unternehmensintern ist das noch viel einfacher: Browser X wird als Standardbrowser definiert, den Rest unterstützt man nicht. Da freuen sich die Kollegen teils noch darüber, weil sie ohnehin überlastet sind und null Bock haben, auch noch einen anderen Browser zu unterstützen. Hauptsache, es geht irgendwie.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451166&viewfull=1#post451166

    • @KaitoTriforce
      @KaitoTriforce 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Mag sein das dubiose Middleware Probleme bereitet, aber gerade in Unternehmen ist die Konzentration auf Chrome problematisch, nicht zuletzt weil auch die ganzen mobilen Geräte versorgt werden müssen und da kommt man in Unternehmen leider kaum an Apple vorbei.
      Tablets und Smartphones zeigen auch das es nicht wirtschaftlich tragbar ist sich Insellösungen zu bauen. Die Anforderungen für Anwendungen verändern sich nun mal mit der Zeit.
      Rein technisch gibt es eben keine Ausreden mehr. Der Mehraufwand ist praktisch nicht relevant, vor allem weil keiner der Browser besondere Anforderungen/Features hat die das verhindern könnten.
      Plugins wie ActiveX oder Adobe Flex/Flash/Air habe ich schon seit Jahren mehr gesehen und wären auch nicht mehr kompatibel bzw ein Sicherheitsrisiko.
      Unternehmen die es schaffen sich trotz offener Standards untragbare Insellösungen zu bauen gibt es sicher. Die müssen dann immer wieder von 0 beginnen, vor jedem Update hoffen das nichts kaputt geht und sind dauerhaft auf bestimmte Clients eingeschränkt.

    • @schwammimkopf
      @schwammimkopf 4 หลายเดือนก่อน

      Ich nutze brave und verdiene daran

  • @robinhood20233
    @robinhood20233 4 หลายเดือนก่อน +1

    Ich nutze eigentlich mehrheitlich Firefox, aber ich muss leider sagen, er ist leider viel langsamer als Chrome. Das hat sich zwar in den letzten Jahren etwas gebessert, aber dass mittlerweile kaum noch jemand Firefox nutzt ist nicht die Schuld von Google, sondern die Schuld von Mozilla, die haben es leider verkackt.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      Firefox ist auch mein Haupt-Browser mit dem ich z.B. diese Antwort schreibe. Und ich habe immer wieder mit Chromium-Derivaten zu tun, das kann ich seit längerem nicht mehr bestätigen. Es gab mal eine dunkle Phase, als Firefox vor Jahren diese abgerundeten Ecken hatte. Das war eine Katastrophe, damit haben sie sich keinen Gefallen getan. Heute sehe ich da auf potenter Hardware kaum spürbare Unterschiede. Abgesehen von fragwürdigen Hacks, wie sie z.B. Google bei YT mit den Anti-Adblock-Mechanismen eingebaut hatte. Das sehe ich als Kern des Problems: Google hat z.B. über ein Jahrzehnt Chrome unter Android vorinstalliert. Das ist der Blankoscheck zum Marktanteile gewinnen, hat MS mit ihrem IE Jahre vorher genau so auf Windows gemacht. Hat erst kürzlich aufgehört, als die EU das endlich gemerkt und Google bestraft hat.
      Von den Sticheleien, die Nutzer zum eigenen Browser zu bewegen, gab und gibt es zudem einige. Nicht nur von Google, auch von MS wieder. Solcher unethischer Mittel hat sich Firefox nie bedient, um Marktanteile zu gewinnen. Auch an anderer Stelle. Als ich zuletzt Windows benutzt habe, hat sich z.B. Chrome automatisch ungefragt an die Taskleiste angepinnt. Firefox legte eine Desktop-Verknüpfung an, wenn man per Opt-In einen Haken setzt.
      Der durchschnittliche Nutzer ist viel empfänglicher für so was. In der IT stellen wir uns gerne, die 0815 Nutzer überlegen sich genau, was sie nehmen und welche Konsequenzen X oder Y hat. Ein 0815 Anwender nimmt in der Praxis das, was drauf ist oder er kennt. Worin ich dir bei "verkackt" zustimme ist, dass Mozilla zu wenig tut, um ihren Browser attraktiver zu machen. Das Ziel muss darin liegen, besser als die Konkurrenz zu sein - nicht sich auf irgendwelche Sachen nebenbei zu konzentrieren. Stattdessen baut Firefox jetzt Telemetrie aus - super, genau darauf haben viele FF-Nutzer sicherlich gewartet...
      Hier zeigt sich das noch größere Problem: Was sind die Alternativen? Firefox ist die einzige nennenswerte Konkurrenz, die es plattformübergreifend noch für Google gibt. Alle anderen nutzen entweder längst Chromium (selbst MS!), oder sind ganz weg. Wer als Nutzer zu Chrome wechselt, sicher nicht Teil der Lösung. An dem Dilemma, dass Google ein Quasi-Monopol hat, ist Mozilla nicht alleine schuld. Auch wenn ich mit manchem bei Firefox nicht einverstanden bin, ist das die einzige noch relativ unabhängige Alternative. Was wir bräuchten, ist ein ernster Wettbewerb, in dem keiner eine marktbeherrschende Stellung besitzt. Ist mit MS vor einigen Jahren katastrophal schief gelaufen und wird mit Google auf Dauer nicht besser laufen. Dort gibt es ja bereits seit längerem Probleme, nur etwas weniger radikal wie bei MS damals. Ganz so doof die gleichen Fehler der Konkurrenz zu wiederholen, ist Google dann doch nicht.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451170&viewfull=1#post451170

    • @just4playing46
      @just4playing46 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs ja, Firefox kann sich solch unethischen Mittel auch nicht leisten und wird es auch nicht können, weil sie kein eigenes Ökosystem haben, welches schon Millionen bis Milliarden an Nutzern innehat. Sowie Google, Apple und Microsoft. Die haben ihre eigene proprietäre Software einfach durch ihre anderen Produkte auf die Kunden geworfen. Das geht natürlich Hand in Hand mit dem, was du über den 0815 User gesagt hast, aber das ist nicht mehr in der Verantwortung der User. Soviel kann man den Menschen heutzutage nicht mehr abverlangen, dass sie sich mit allem und jedem auseinandersetzen und dazu noch mit etwas womit viele keine Ahnung - nämlich IT. Selbst ich als Systemintegrator kann nicht alles nachvollziehen und mitverfolgen, was in der Welt der IT abgeht. Chrome ist in vieler Hinsicht - aus User-Perspektive - das bessere Produkt. Ob dein Browser jetzt mehr Telemetriedaten mitsendet, juckt niemanden solange der Browser noch genauso gut läuft. Chrome hat viele Google Produkte nahtlos integriert wie z.b. Gmail und Google Drive. Das ist bequem und das wollen die Leute in unserer heutigen immer komplexer werdenden Gesellschaft. Natürlich soll das jetzt nicht bedeuten, dass ich persönlich Google einen Freifahrtschein geben möchte, aber ich sehe die Verantwortung einfach nicht bei den Usern, sondern eher bei Kartellbehörden, staatlichen oder freien Instituten die Zeit und Mittel haben, sich damit auseinander zu setzen.

  • @thegamemyner7156
    @thegamemyner7156 4 หลายเดือนก่อน +1

    Ich nutze Brave

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Siehe u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451168&viewfull=1#post451168

    • @demerdemer328
      @demerdemer328 หลายเดือนก่อน

      Mit Brave machst du gar nichts besser

  • @BlackDragonx21
    @BlackDragonx21 4 หลายเดือนก่อน

    Auf meinem Endeavour OS habe ich Librewolf als Hauptbrowser und Brave als zweit Browser aber eigentlich nur damit ich über Webapps auf VIA zugreifen kann (eine Konfigurationswebseite für das Konfigurieren meiner Tastatur).

  • @DD6VD
    @DD6VD 4 หลายเดือนก่อน

    Bei mir nur Firefox, bin damit voll zufrieden.

  • @wm7205
    @wm7205 4 หลายเดือนก่อน

    Ich verwende Firefox unter Windoof 10. Habe allerdings das Problem, wenn ich z.B. 5 Firefoxfenster mit je 10 Tabs offen habe, dann werden im Taskmanager ca. 30 Firefox-Prozesse angezeigt und der Firefox wird immer langsamer. Abhilfe geht dann nur, indem ich alle Fenster schließe und neu öffne😢

    • @ULabs
      @ULabs  3 หลายเดือนก่อน

      Dass mehrere Prozesse gestartet werden, ist bei Browsern seit längerem üblich. Die haben Tabs in Unterprozesse ausgelagert, damit im Fehlerfall nicht das ganze Fenster abstürzt. Ich habe hier mit dutzenden geöffneten Tabs in zwei Fenstern beispielsweise gerade auch 30 Prozesse:
      [code]
      ps -ax | grep firefox | wc -l
      30
      [/code]
      Wie das im Detail funktioniert, kann ich dir nicht sagen - dazu bin ich zu wenig in der Browserentwicklung drin. Grundsätzlich ist es jedenfalls normal, dass mit steigender Anzahl an Reitern auch mehr Prozesse gestartet werden. Wenn das langsam ist, kann das verschiedene Ursachen haben. Meist ist die Hardware zu schwach, das sollte man im Task-Manager sehen. Insbesondere unter Windows kann noch mehr rein spucken: Windows Updates im Hintergrund und Virenscanner sind die häufigsten Ursachen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=452257&viewfull=1#post452257

  • @Nick007423
    @Nick007423 4 หลายเดือนก่อน

    Fast ausschließlich Firefox, selten einen der Anderen. Edge und IE habe ich durch Umstieg auf Linux inzwischen entsorgt! Bei Chrome bin ich noch etwas Zeigespalten, trotz seiner Nachteile. Da ich bei Chrome auch registriert bin und nicht sicher bin was bei einer Löschung des Zugangs passiert habe ich da lieber wenigstens eine gewisse Kontrolle habe. Schließlich wird gefühlt kein Zugang irgendwo komplett gelöscht! Die angegebenen Daten bleiben weiterhin bestehen und man kann diese Zugänge mit den Zugangsdaten oft sogar einfach weiter nutzen. (Erfahrung in der Vergangenheit bei Fratzenbuch) Du sollst ja zur Wiederaufnahme des Gebrauchs verleitet werden.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Die Kontrolle gibt man automatisch ab, wenn die Dienste ein fremder betreibt. In dem Moment bleibt nur Vertrauen. Das ist wie eine Haushaltshilfe, die kann z.B. ganz simpel was mitgehen lassen. Und theoretisch auch Überwachungsequipment installieren, sensible Unterlagen sichten für Phishing usw. Wenn man eine einstellt, muss man der Person vertrauen können, dass sie die Befugnisse nicht missbraucht. Was man aber natürlich jederzeit machen kann: Den Zugang entziehen. Selbst wenn noch nichts passiert ist, aber man durch Anhaltspunkte ein ungutes Gefühl hat.
      Wenn du dich z.B. heute von Chrome verabschiedest (oder zumindest das Google-Konto da raus nimmst, was die Datensammlung & Verknüpfung etwas reduzieren dürfte), hat Google im schlimmsten Falle Daten bis zum 31.05.2024. Das ist sicher nicht optimal. Jedoch weniger schlimm, als wie wenn die weiter aktuelle Daten kriegen. Ähnlich wie ein Kettenraucher, der aufhört. Das Jahrelange Rauchen geht nicht spurlos an der Gesundheit vorbei. Dennoch kann sich die Gesundheit ein Stück weit erholen. Jemand der aufhört, ist daher immer besser (oder weniger schlecht, je nach Sicht) dran, als damit weiter zu machen. Ändert man nichts, wird es halt auch nicht besser.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451392&viewfull=1#post451392

  • @msdosm4nfred
    @msdosm4nfred 4 หลายเดือนก่อน

    Chrome ist quasi das, was früher der Internetz Explorer war. Sieht man ja an Webseiten, die nur noch mit Chrome gehen, das erinnert mich an alte IE6-Zeiten, wo es Webseiten gab, die nur im Internet Explorer, jedoch nicht im Netscape gingen.

    • @ULabs
      @ULabs  2 หลายเดือนก่อน

      Ein Stück weit ja. Derzeit liegt der wesentliche Unterschied zum IE noch darin, dass Google seinen Browser nicht vergammeln lässt. MS hat ein riesiges Team finanziert, bis der IE weit über 90% Marktanteile hatte. Damit war aus deren Sicht der Browserkrieg gewonnen und sie haben den Großteil des Teams entlassen. Daraufhin wurde der IE immer unsicherer und schlechter, was über die Jahre erst Firefox, später auch Chrome den Weg ebnete.
      Google scheint nicht so dämlich wie MS damals zu sein und hält Chrome funktionell auf einem ordentlichen Niveau. Die Konkurrenz hat es daher nicht so leicht wie bei MS. Sie muss noch besser sein oder mit anderen Argumenten (Datenschutz usw) überzeugen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=452389&viewfull=1#post452389

  • @jhna314
    @jhna314 4 หลายเดือนก่อน

    Chrome. Wegen der Synchronisation.
    Am Smartphone fast überwiegend Brave wegen der elendigen Werbung

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Für beides braucht es weder Chrome noch ein Chromium-Derivat: Firefox kann auf Wunsch den Verlauf, die Erweiterungen usw. über alle Geräte synchronisieren. Die gängigsten Erweiterungen wie uBlock Origin sind ebenfalls auf Android-Mobilgeräten verfügbar. Pech haben nur die Apple-Nutzer, weil der Konzern unter anderem bei Apps mit Erweiterungen die Freiheit ihrer Nutzer einschränken.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451190&viewfull=1#post451190

  • @andreabc1469
    @andreabc1469 4 หลายเดือนก่อน

    Ich wurde gefragt mit welchen Diensten ich verknüpft werden wollte und habe sehr genau ausgewählt

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Das kommt von den Google Clouddiensten, nicht direkt von Chrome. Geht allerdings beim Punkt Missbrauch der Marktmacht in eine ähnliche Richtung: Durch die Gesetze über digitale Dienste und digitale Märkte soll verhindert werden, dass besonders große Konzerne ihre marktbeherrschende Stellung missbrauchen. Diese sogenannten "Gatekeeper" wurden explizit genannt und müssen sich seit März 2024 an schärfere Regeln halten. Bei Google ist das z.B. ein Verbot der ungefragten Verknüpfung mit eigenen Diensten des Konzerns. Amazon darf eigene Produkte nicht mehr bevorzugt in den Suchergebnissen anzeigen, sondern muss anderen Anbietern vergleichbare Chancen gewähren.
      Macht auf jeden Fall Sinn, sich das genauer anzuschauen, statt nur abzunicken. Im Interesse von in diesem Falle Google ist es natürlich, dass die Nutzer am besten blind akzeptieren klicken, damit alles so weiter gehen kann, wie bisher...
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451158&viewfull=1#post451158

  • @Tyrennt
    @Tyrennt 4 หลายเดือนก่อน

    Ich verwende auch Firefox, habe allerdings noch andere Browser für spezial Fälle installiert. Aber kann mir jemand sagen welche die guten und die bösen Browser sind? Firefox ist gut, Chrome ist böse, Opera ist böse (laut Kommentare)... was kann man denn noch nutzen?

    • @Boeser_Waldgeist
      @Boeser_Waldgeist 4 หลายเดือนก่อน

      Brieftauben als Email, Alte Leute als Wikipedia, die Olle aus Supermarkt oder Bäckerei als News und Time-Line und für Pornos hat man dann Fernglas und Fenster von der Nachbarin. 😂😂😂

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      Das große Grundproblem ist: Man kann Browser nicht mal eben in "Gut" und "Böse" einteilen. So einfach und strikt lässt sich die Welt selten betrachten. Die zwei größten Themen bei Browsern sind Monopolstellung/Machtmissbrauch und Datenschutz/Sicherheit. Am einfachsten ist noch Datenschutz: Google und Edge sind da am schlimmsten, also Chrome und Chromium besser meiden. Es gibt Chromium-Forks, die alle Stellen an denen Daten gesammelt werden entfernt haben - beispielsweise Ungoogled Chromium, Brave und weitere. Bei der Sicherheit wiederum fällt die gesamte Chromium Engine seit längerem negativ auf. In manchen Monaten werden wöchentlich 0 day Exploits gefixt. So was kann den besten Entwicklern mal passieren. Bei der Häufigkeit stelle ich in Frage, ob die Sicherheit bei dieser Codebasis noch halbwegs im Griff ist.
      Ein weiteres Problem mit der Chromium-Engine: Die hat eine Quasi-Monopolstellung. Mit einem Fork wie Brave & co. unterstützt man das ebenfalls. Und gerade durch diese Stellung sind fast alle größeren gestorben, nur noch Webkit vom Firefox hat bisher überlebt. Dessen Marktanteile sinken aber. Besser wird das garantiert nicht, wenn das so weiter geht. Wenn wir also noch ein paar Jahre kräftig Chromium nutzen, wird auch Firefox in ein paar Jahren sterben. Dann hat Google freie Hand. Ich persönlich halte alle Chromium Forks daher für Teil des Problems. Sicherlich kann man sagen, Brave & co. sind weniger schlimm, als Google Chrome. Dem stimme ich auch zu. Aber weniger schlimm ist halt nicht automatisch besser oder gar gut. Ähnlich wie 2x statt 3x McDonalds pro Tag. Firefox nutzen ist im Moment das Beste, was wir in Sachen Freiheit & Vielfalt noch tun können.
      Ich erinnere hier mal an Themen wie Manifest V3 oder Web Environment Integrity API, mit denen Google seit Jahren versucht, das Web zu ihren Gunsten einzuschränken. Auf YT versuchen sie seit Monaten, Werbeblocker los zu werden. Wann wohl der erste BWL Held auf die Idee kommt vorzuschlagen, wie sehr sich der Umsatz steigern lässt, wenn sie so was wie WEI einsetzen, um direkt im Browser den Zugriff auf YT zu verhindern, wenn man Werbeblocker einsetzt? Davon sind wir gar nicht mehr so weit weg. Reicht das nicht, kommt die DRM Keule. Das gehört zu den proprietären Komponenten von Google Chrome, die den Chromium Derivaten oft fehlen. Eine Zeit lang musste man Google Chrome für Streaming von DRM Inhalten bei z.B. Netflix verwenden, weil die Angst vor Ärger hatten. Das sind so Beispiele, wo die Nutzer noch mit einem blauen Auge davon gekommen sind - weil Google sich mit der großen Klatsche noch zurück hält.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451506&viewfull=1#post451506

  • @MaxFiere
    @MaxFiere 4 หลายเดือนก่อน +5

    Firefox und zum ESP flashen den Edge

    • @marioahner1796
      @marioahner1796 4 หลายเดือนก่อน +1

      😂 genau das!

  • @laura-lea-the-person
    @laura-lea-the-person 4 หลายเดือนก่อน

    Erstmal Google Werbung vor dem Video erhalten

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      Das ist ein weiteres Problem des heutigen Web/Internet: Es ist großteils werbefinanziert. Und zwar nicht nur datenschutzfreundlich durch z.B. einfache Banner oder pauschal ausgespielte Videoblöcke. Sondern stark personalisiert, wofür Unternehmen wie u.a. Google massenhaft Nutzerdaten sammeln. Damit soll Werbung erscheinen, die möglichst passend ist und daher den Umsatz für den Werbetreibenden erhöht. Auf der anderen Seite können wir das selbst in der Theorie nicht mehr so einfach abschaffen, weil ein großer Teil des Web als Alternative direkt Geld von den Nutzern verlangen müsste. Das wird vielen sauer aufstoßen, was ein Stück weit auch verständlich ist - immerhin haben einige bereits mehrere kommerzielle Dienste abonniert. Wenn da für jeden Webdienst noch mal ein paar Euro zusammen kommen, wird das irgendwann schwierig. De facto würde somit ein erheblicher Teil des Webs ohne Überwachungskapitalismus aussterben.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451150&viewfull=1#post451150

    • @lobonsb210
      @lobonsb210 4 หลายเดือนก่อน

      versuchsweise mal mit Brave YT schauen...

  • @dataandroid2036
    @dataandroid2036 4 หลายเดือนก่อน

    Moin, wie ist das mit Opera? Der kam in dem Video nicht vor.
    Grüße

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +5

      Hi,
      Opera ist proprietär und zudem schon seit vielen Jahren zu Chromium gewechselt. Ebenfalls vor längerem wurde das kommerzielle Unternehmen hinter dem Browser verkauft, welches auch schon negativ aufgefallen ist. Würde ich die Finger von lassen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451162&viewfull=1#post451162

    • @SvenSchusterx12x
      @SvenSchusterx12x 4 หลายเดือนก่อน +4

      Opera gehört Chinesen.

    • @dataandroid2036
      @dataandroid2036 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Moin, danke für die Info. Wundert mich dann dass Opera VPN anbietet und auch die Möglichkeit bietet Inhalte zu sehen die in anderen Browsern nicht so einfach zu sehen sind.
      Schnittstellen oder Punkte zum "spionieren" bzw ausspioniert zu werden gibt es wahrscheinlich an verschiedenen Stellen. So wie bei anderen Browsern auch.
      Wieviel Angst vor der Spionage müssen wir noch haben? These: Wenn alle Anbieter alle Daten haben, brauch mir um Spionage keinen Gedanken mehr zu machen.
      Über das Smartphone geben wir soviel über uns preis, da ist es schon fast egal wieviel Mühe wir uns machen um das an anderer Stelle zu verhindern. Und die meisten Leute geben die Informationen ganz freiwillig heraus.
      Grüße

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      @@dataandroid2036 Ich weiß nicht genau, wovon du sprichst bei den Dingen, die in anderen Browsern nicht angezeigt werden. Vermutlich handelt es sich um Teile des "Dark Web", wie z.B. Tor. Dafür gab es schon lange angepasste Browser, wie z.B. den Tor Browser (Firefox mit integriertem Tor-Client). In den letzten Jahren haben zunehmend Mainstream-Browser den Tor-Client ebenfalls mit eingebaut. Das bekannteste Beispiel dürfte Brave sein, wo man über zwei Klicks ein Fenster im Tor-Netzwerk öffnen kann.
      Einige Browser haben Schnittstellen zum Datenabfluss. Nicht alle, es gibt Forks, die speziell auf Datenschutz & Sicherheit optimiert sind. [url=u-labs.de/portal/google-hasst-diesen-trick-chrome-ohne-google/]Ungoogled-Chromium ist ein Beispiel, zu dem habe ich auch mal einen Beitrag gemacht[/url]. Der Unterschied bei den verbreitetsten Browsern ist die Menge der Daten und das Ziel. Google hat (anders als z.B. Mozilla) an mehreren Stellen eine Quasi-Monopolstellung und sammelt dort exzessiv Daten. Die kann Google mit anderen verknüpfen und gerät zudem teils in Interessenkonflikte. Das Kerngeschäft ist ja Daten für Werbezwecke verkaufen. Also ist Google z.B. kein Fan von Werbeblockern und kann damit seinen Einfluss beim Browser missbrauchen, um Werbeblocker zu schädigen. Sieht man bereits an einzelnen Beispielen, wie dem genannten Fall, dass "alle Webseitendaten löschen" nur die anderen löscht, die von Google-Diensten bleiben.
      Deine These zu "wenn jeder alle Daten hat" würde voraussetzen: Es sind Daten, die derart unsensibel sind, dass man sie bedenkenlos veröffentlichen kann. Und zwar auch im Kontext mit anderen. Beim genauer hinsehen wird das schnell schwierig. Jeder hat gewisse Dinge, von denen er aus ggf. individuellen und durchaus nachvollziehbaren Gründen nicht möchte, dass diese verbreitet werden: Schwangerschaften, Krankheiten, Vorlieben, Fehler usw. Durch massive Analyse des Einkaufsverhaltens erfuhr z.B. in den USA ein Vater über den Supermarkt von der Schwangerschaft der Tochter. In den Punkten klappt das also schon mal nicht bzw. eben nur mit großen Eingriffen in die Privatsphäre.
      Das nächste Problem liegt in der Klassifizierung: Was ist sensibel, was nicht? Die Tabu-Krankheit wird es offensichtlich sein. Es gibt allerdings genug Daten, die auf den ersten Blick harmlos wirken, auf den zweiten einiges an Missbrauchspotenzial bieten. Beispielsweise 0815 Sprachaufnahmen, in denen es inhaltlich um alltäglich harmlose Dinge geht. Damit kann man einen ML-Algorithmus trainieren und Deep Fakes bauen. Im Zusammenhang mit Infos über dein Netzwerk sogar gezielt, weil man nahestehende Personen angreifen kann und mit Insider-Infos vertrauen erweckt. Das ist nur die Spitze davon. Man kann auch im Alltag ganz subtil beeinflusst werden, weil auf Basis der gesammelten Daten bestimmte Dinge angezeigt oder eben nicht angezeigt werden. Dies macht sich z.B. teils bei der Radikalisierung in kommerziellen Sozialen Netzwerken sichtbar.
      Ein Extrembeispiel sind die Niederlande: Jahrzehnte vor dem zweiten Weltkrieg haben sie ein Bevölkerungsregister eingeführt und dort einige Daten zu den Menschen erfasst, u.a. die Religionszugehörigkeit. Kaum einer sah darin eine Gefahr, wir haben ja schließlich nichts zu verbergen und sind tolerant. Das war auch kein Problem, bis 1940 die Wehrmacht kam. Was die damit gemacht haben, kann man sich wohl denken. Die mussten nicht mal Akten wälzen, weil die Niederlande ihr Bevölkerungsregister zu der Zeit schon auf moderne Lochkarten übertragen haben. Das ist bald ein Jahrhundert her. Eine extremistische Partei wie die AfD beispielsweise hätte mit der heutigen Technologie ganz andere Möglichkeiten, um ihre Ideologie durchzusetzen. Oder schlichtweg erst mal alle zu finden, die ihnen neutral bis abwertend gegenüber stehen, um die irgendwo hin zu Deportation oder was denen sonst noch an kranken Sachen einfällt.
      So was ist übrigens längst keine Hypothese mehr. Im Ausland werden bereits gezielt Personen ausfindig gemacht, die z.B. der Regierung oder anderen Gruppen nicht in den Kram passen. Und die will man dann los werden. In einem Falle wurde z.B. einem Politiker KiPo auf den Rechner geschmuggelt. Damit ist man bei der Bevölkerung unten durch und die Person ist mindestens vorerst außer Gefecht. Im schlimmsten Falle dauerhaft - dieser Fall kam ja auch nur heraus, weil jemand Fehler gemacht hat. Die Dunkelziffer dürfte höher liegen. Seit über 10 Jahren ist durch Snowden bekannt, dass auch westliche Geheimdienste gezielt den Ruf von Zielen durch kompromittierende Informationen zerstören.
      Bei dem Thema spielen sehr viele Aspekte mit rein, den auch dieser Beitrag nicht vollumfänglich abbilden kann. Befasst man sich damit, wird man Datensammlungen schnell deutlich kritischer sehen. Viele machen das halt nicht und wiegen sich in falscher Sicherheit. Das ist an sich kein neues Phänomen. Wird beim Rauchen beispielsweise bis heute so gemacht: "Mich wird es schon nicht treffen" denken sich viele und rauchen freiwillig, obwohl die gesundheitlichen Gefahren seit Jahrzehnten bekannt sind. Eben so wie bei z.B. fettigem, maschinell stark verarbeiteten Lebensmitteln. Wird trotzdem in relativ großen Mengen konsumiert. Auch diese Liste könnte man noch weiter führen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451231&viewfull=1#post451231

    • @demerdemer328
      @demerdemer328 หลายเดือนก่อน

      ​@@SvenSchusterx12x noch schlimmer als die Chinesen sind die Amis.

  • @hirsebrei1944
    @hirsebrei1944 4 หลายเดือนก่อน +2

    Alle chrome-Derivate resamplen erstmal alles Audio auf 48 kHz, Audiophile freuen sich riesig. Genau diese Enstellung „wir machen einfach“, aber sagen es keinem, zieht sich durch den ganzen Browser. Es bleibt wirklich nur FF oder Waterfox.

    • @AtzeDatze
      @AtzeDatze 4 หลายเดือนก่อน

      Echte Audiophile hören keine Musik über den Computer, wird ja alles digitalisiert und somit verändert. 😂

    • @maximschitik8029
      @maximschitik8029 4 หลายเดือนก่อน

      Deswegen hört sich Deezer im browser so Müll an

    • @maximschitik8029
      @maximschitik8029 4 หลายเดือนก่อน +1

      @@AtzeDatzewas ist die Alternative? Vinyl? 😂

    • @AtzeDatze
      @AtzeDatze 4 หลายเดือนก่อน

      @@maximschitik8029 Na, logisch, und nur in Verbindung mit vergoldeten Steckern und speziellen Signalleitungen, deren Kristallstruktur quer zur Signalrichtung liegen muss. Deswegen darf man sie auch nur in eine Richtung betreiben, ansonsten würden man die vom Hersteller eingeprägte Richtung der Kristallstruktur zerstören und der originale Klang ist dahin. 😂😂

    • @maximschitik8029
      @maximschitik8029 4 หลายเดือนก่อน +2

      @@AtzeDatze ja gute signalleitungen sind wichtig, aber trotzdem klingt eine WAV Datei mit 16 bit / 44100 hz besser als eine Schallplatte. Vor allem werden schon seit den 90ern so gut wie alle Tracks digital produziert. In dem Fall ist das Signal auf Vinyl verändert (vor allem die tiefen).

  • @stefanschwedler2420
    @stefanschwedler2420 4 หลายเดือนก่อน +1

    Dann ist der absolute Daten-GAU wohl Windows mit Chrome zu verwenden ? 😁
    Benutze Linux mit Firefox und Chromium, auf Tablet und Handy primär Firefox, manchmal auch Chrome.
    Trotzdem vertraue ich Google mehr als Microsoft. Und wann und wo ist Google von "Don´t be evil" offiziellerweise weg ?
    Da ist mir nix bekannt.
    Ist dir eine Statistik bekannt wieviele Datenmissbräuche bei beiden im Vergleich bekannt wurden ?
    Gefühlt steht diese Statistik bei mir Google Null gegen Microsoft einer pro Woche.
    Von verbummelten Masterkeys reden wir gar nicht erst ....
    Und von der 97% Marktmacht Microsofts bei Computerbetriebssystemen gegen die 2/3 von Chrome auch nicht.....
    P.S. Ist die Statistik der benutzen Browser nur auf Computer beschränkt oder sind da auch Tablets und Handys mit bei ?
    Kann mir nicht vorstellen daß das Drittel der Apple Handys gegenüber Androids alle den Chrome verwenden.
    Da müsste diese Statistik dann anders aussehen.... Und in den USA mit ca. 50% Apple Handyanteil noch deutlicher anders.
    Und was die Chinesen für Browser verwenden wissen wohl nur die 😃 Aber bestimmt kein Goggle Chrome 😁

    • @forestcat512
      @forestcat512 4 หลายเดือนก่อน +2

      Technisch gesehen würde ich auch behaupten dass Google deutlich kompetenter ist als Microsoft, dennoch ist ein Marktmonopol immer ungesund und im Endeffekt auch nachteilhaft für die Nutzer/Konsumenten. Dass Microsoft einen sehr großen Machtanteil bei Desktopbetriebsystem hat ist natürlich auch nicht gut, ist aber hier etwas außer Kontext. Außerdem sind deine Zahlen gänzlich falsch, Microsoft hält bei Desktopcomputerbetriebsystemen einen Marktanteil von etwa 73%, gefolgt von Apple mit etwa 14% und dann von Linux mit etwa 3-4%. Der Sprung von 65% zu 73% ist dann gar nicht mehr so groß wie du ihn betitelst. Wenn wir von Computerbetriebsystemen sprechen müssen wir auch Server, Microcontroller und Smartphones miteinbeziehen, da wird eine Statistik schnell ungenau und unübersichtlich, da auf dem Smartphonemarkt etwa 71% der Geräte mit Android (auch von Google entwickelt) laufen, und Android auch nur auf Linux läuft könnte man sogar so weit gehen und das in den Linux Marktanteil miteinbeziehen. Interessanterweise läuft auch auf vielen Servern und Supercomputern Linux, dadurch skaliert sich der globale Computerbetriebsystem-Marktanteil ganz anders als du es darstellst. Bei der Statistik handelt es sich bei der ersten um alle Plattformen Global und bei der zweiten kurz darauf gezeigten nur um Deutschland, und bei der dritten ist es wieder global mit allen Plattformen. Und tatsächlich nutzen weltweit auf ihren Handys etwa 65% auch den Google Chrome Browser. In China wird ganz sicher kein Google Chrome genutzt, aber wie vertrauenswürdig Statistiken dazu sind ist auch fragwürdig

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +1

      Windows in jedem Falle. Man kann sich vielleicht noch darüber streiten, ob MS Edge noch etwas schlimmer ist, als Google Chrome. Die haben zahlreiche Stellen entfernt, an denen Chromium Daten zu Google schickt. Allerdings um diese mit eigener Telemetrie und teils zusätzlichem Datenabfluss zu ersetzen... der wesentliche und unumstrittene Unterschied ist also nur, wohin die ganzen Daten fließen. Solche Nutzungsdaten würde ich keinem Konzern anvertrauen und nach Möglichkeit soweit es geht eingrenzen. Was die beiden großen da machen, hat extreme Kreise angenommen. Teils wird z.B. alleine in der Adressleiste jeder getippte Buchstabe erfasst.
      Das "Don't be evil" Motto war offiziell nie weg. Es verschwand jedoch 2018 vom Verhaltenskodex ohne Ankündigung. Später tauchte es wieder auf, ebenfalls ohne Ankündigung. Zu der Zeit hat Google ein paar umstrittene Dinge gemacht, nicht nur den in meinem Beitrag ausgewählten Auszug. Daher passte das, weil sich das Verhalten in diese Richtung bewegte.
      Eine Statistik zur Sicherheit von Cloudsystemen habe ich nicht, allerdings verfolge ich seit einem Jahr eine 3-Stellige Anzahl an diversen Quellen aus dem IT-Bereich und bekomme damit die öffentlich gewordenen Angriffe, Datenschutzskandale usw. in der Regel mit. Das bestätigt deine Wahrnehmung: MS hat ihre Sicherheit alleine bei den ganzen Cloudsystemen wesentlich schlechter im Griff, als Google. Sowohl in der Menge, als auch Qualität. Ich schaue mir bei Sicherheitsmängeln an, was genau die Ursache war. Ein über 5 Ecken ausgeklügelter Angriff auf James Bond Niveau ist anders zu bewerten, als Anfängerfehler auf Azubi-Niveau. Bei MS ist es jedoch üblicherweise letzteres. In Azure konnte man z.B. Root-Rechte auf alle Server bekommen, in dem man den Authentifizierungsheader eines ungefragt installierten Agenten einfach weglässt. Ein ungültiges PW im Header wird abgelehnt, aber leer ignoriert er. Google hingegen scheint deutlich mehr in Qualität und damit auch effektive Sicherheit zu investieren, damit derartige GAUs nicht so leicht passieren können. Beispielsweise 4-Augen Prinzip, was effektiv sein kann, allerdings wegen der erhöhten Kosten ungern gemacht wird.
      Der Hauptpunkt ist das hier allerdings mMn nicht. Es geht in dem Kontext um die massive Sammlung von Nutzerdaten, die primär damit Dienen, den Nutzer zu verkaufen. Und das bei MS sogar dreister weise, obwohl er für das Betriebssystem (zudem Edge/IE gehören) bereits eine Lizenz gekauft hat. Das sind alles Daten, die der Browser überhaupt nicht braucht, um seine Arbeit zu erledigen.
      Die im Beitrag/Video gezeigte Browser-Statistik bezieht sich auf alle erfassten Endgeräte, also Desktop, Mobil und Tablets. Filtert man auf Mobilgeräte, ist der Marktanteil von Chrome weltweit noch höher. In den USA hat Apple zwar einen höheren Marktanteil als hierzulande. Dafür ist es in einigen Ländern umgekehrt. Insbesondere in den ärmeren Regionen kann sich keiner die teuren iPhones leisten, dort dominiert Android. Schaut man auf einzelne Länder, sieht es durchaus anders aus. In den USA z.B. hat Safari unter Mobilgeräten einen Marktanteil von 50%, wie du schon sagtest. Solche einzelnen Besonderheiten gibt es, ähnlich wie z.B. Firefox in Deutschland. Hier hat Firefox schon immer eine deutlich höhere Verbreitung gehabt, als im Rest der Welt.
      Zu beachten ist, dass die Werte von Chrome auf Mobilgeräten teils abnehmen und das in Zukunft wohl noch weiter werden. Auf Android hat Google ja seine marktbeherrschende Stellung ebenfalls missbraucht und wurde zu einem Auswahldialog für Browser/Suchmaschine verdonnert. Nachdem das über ein Jahrzehnt zu spät kommt, entscheiden sich natürlich trotzdem noch viele für Google Chrome, die ihn bereits kennen/nutzen. Gerade bei den Suchmaschinen profitieren allerdings kleinere, sodass diese EU-Strafe auf Dauer auch Chrome Marktanteile kosten dürfte.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451160&viewfull=1#post451160

    • @stefanschwedler2420
      @stefanschwedler2420 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Auf alle Fälle vielen Dank für das Video und die ausführliche Antwort. Die ausführliche Version werde ich mir gleich zu Gemüte führen. Was den Datenhunger moderner Browser angeht stimme ich dir in allen Punkten zu.

    • @stefanschwedler2420
      @stefanschwedler2420 4 หลายเดือนก่อน

      @@forestcat512 Danke für die Berichtigung. Werde mich einer höheren Genauigkeit bei Zahlen bemühen.

  • @H9niki9
    @H9niki9 4 หลายเดือนก่อน

    Ich verwende Safari am iPad Arc Browser am Handy und opera am Mac

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +2

      Opera ist seit längerem leider auch nur noch eine Oberfläche für Chromium, sogar proprietär. Letzteres waren sie zwar schon immer, dafür allerdings bis vor einigen Jahren zumindest mit eigener Engine. Auf iOS wiederum spielt selbst das keine Rolle, weil Apple keine Konkurrenz zu Safari duldet und daher für alle "alternativen Browser" dessen Rendering-Engine erzwingt. iOS Browser XY ist am Ende also ein Safari mit anderer Oberfläche. Die EU will Apple dazu zwingen, diese Beschränkungen aufzugeben.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451152&viewfull=1#post451152

    • @stephanw6946
      @stephanw6946 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Und genau deshalb Surfe ich genau jetzt mit Safari durch die Welt, weil Safari frei von Google ist. Und was die EU da wieder vor hat ist mal wieder rein gegen Apple gerichtet und schadet dem Nutzer mehr als das es etwas bringt. Toll wird dennoch dabei sein, das Apple sicher nie den Google Rotz in ihre eigene Engine einbauen wird und man mit dem echten Safari dauerhaft frei von Google bleiben wird.

  • @MrOcelot2023
    @MrOcelot2023 4 หลายเดือนก่อน

    ich nutze Brave

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Siehe u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451168&viewfull=1#post451168

    • @demerdemer328
      @demerdemer328 หลายเดือนก่อน

      Brave ein Ami Unternehmen, gleich durchgefallen.

    • @MrOcelot2023
      @MrOcelot2023 หลายเดือนก่อน

      @@demerdemer328 Was ist deiner Meinung nach besser?

  • @fdsfsdfsfd
    @fdsfsdfsfd 4 หลายเดือนก่อน

    Gutes Video (bis auf die völlig infantilen und das ernste Thema völlig ins Lächerliche ziehende Einspielclips). Ich frage mich ja schon länger, wie Leute so naiv sein können und fast schon automatisch zu Google Chrome greifen. Ich schätze, den allermeisten sind Datenschutzbelange einfach egal. Dem Rest fehlt die Kenntnis darüber. Daher Danke für das Video!

    • @henrybarson2486
      @henrybarson2486 4 หลายเดือนก่อน

      Nein! Video Memes gehören zwingend dazu, ernste Sachverhalte etwas aufzulockern, das ist Teil der Internetkultur!

    • @fdsfsdfsfd
      @fdsfsdfsfd 4 หลายเดือนก่อน

      @@henrybarson2486 Video Memes im Zusammenhang mit Cyberpädophilie wann?

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      Das mit den Memes sehe ich anders: Das Erste bezieht sich auf Googles exorbitant hohe Umsätze (und damit implizit auch die Gewinne). Es ist Kritik am ausufernden Überwachungskapitalismus, weil die Datensammlung für neues Wachstum zunimmt, obwohl Google bereits unvorstellbare Geldmengen umsetzt. Warum muss das sein? Der Ausschnitt von Trump ist dafür ein Paradebeispiel, weil er wie Besessen von Geld und Wachstum spricht, dann fällt ihm aber selbst offensichtlich kein Grund ein, warum es kein "Genug" gibt. Es hat natürlich etwas ironisches bis sarkastisches, so was von einem großen, bekannten Unternehmer zu hören. Das ist Absicht, weil es um ein für viele relativ trockenes bis "langweiliges" Thema geht. Daher soll der Einspieler auflockern und zum Nachdenken anregen. Aus dem Mund von Donald Trump hat so ein Widerspruch eine ganz andere Wirkung, als wenn ich das nüchtern erkläre.
      Das zweite Meme spielt auf die noch relativ verbreitete "Ich habe nichts zu verbergen" Einstellung ab. Oft ist die tatsächlich naiv, wie du schon sagtest. Man hat sich nicht damit befasst und wer nicht aus der IT stammt, findet das meist weniger spannend. Oberflächlich betrachtet wirkt es durchaus plausibel. Sobald man sich näher damit beschäftigt, wird jedoch schnell klar, dass es ein Irrtum ist. Dieser uralte Ausschnitt von Louis de Funes bringt das Sarkastisch auf den Punkt: Erst unvorstellbar, dann merkt man, es ist wirklich so. Auch das soll zum Nachdenken anregen, aber halt mit einem Schmunzeln. Insbesondere bei diesem Thema gibt es neben der "Ich habe nichts zu Verbergen" auch noch eine zweite "Ich kann eh nichts dagegen tun" Fraktion. Auch die wird im Kontext des Themas gegen Ende abgeholt, weil sehr wohl jeder selbst die Entscheidung treffen kann, ob er Chrome (bzw einen Chromium Fork) oder einen unabhängigen Browser wie Firefox nutzt.
      Man kann das natürlich anders sehen, daher an der Stelle danke für deine RÜ. Ich bin jedoch nicht überzeugt, dass solche Themen Menschen nur staubtrocken erreichen, wie in einigen Schulstunden. Im Gegenteil, wir müssen so was in anderen Formaten aufbereiten, damit es am besten auch jemand anschaut, der sich von selbst nicht mit dem Thema befassen würde. Hin und wieder mal ein passendes Meme einzuwerfen gehört außerdem zu meinem Stil.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451156&viewfull=1#post451156

    • @fdsfsdfsfd
      @fdsfsdfsfd 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Zunächst mal danke für deine ausführliche Erklärung. Ich kann das insofern schon nachvollziehen, finde es aber auch jedes Mal anstrengend. Man kommt einfach zu schnell aus dem Nachdenken raus, gerade wenn der Inhalt dazu angeregt hat (was ja bereits den größtmöglichen Erfolg darstellt). Es wird aber direkt kaputt gemacht, weil der Zuschauer sich erst mal wieder gedanklich ordnen muss, was da gerade für ein Clip aufgeploppt ist. In dieser Zeit folgt man dem gesagten nicht mehr und ist wichtige Sekunden raus, welche die Wahrscheinlichkeit erhöht, nicht mehr mitzukommen und schließlich desinteressiert abzuschalten. Das gilt auch dafür, wenn nicht bald wieder ein witziges Meme kommt. Man züchtet sich damit regelrecht eine Zuschauerhaft heran, die nur noch über Trigger funktioniert und die alles als Witz aufbereitet haben wollen. Aufmerksamkeit geht gegen null. Tiktok ist diesbezüglich das größtmögliche Negativbeispiel.
      Somit verfehlt die Aktion das eigentliche Ziel, aus dem eigenen Schatten zu treten und sich von seinen angelernten Gewohnheiten zu trennen. Denn wer nicht mal ohne Memes kann, der wird erst recht nicht auf seinen Chrome-Browser verzichten und wieder komplett bei null anfangen.
      Und mal ehrlich: wer ein Meme braucht, um einen Sachverhalt zu verstehen oder um nicht wegzudösen, dem ist die Thematik einfach nicht wichtig genug, und der wird auch nach dem Video direkt das nächste starten in seinem Chrome-Browser. Wir sollten wieder zu einer Aufmerksamkeitsspanne zurückkehren, so dass man sich zumindest ein paar Minuten mit einem Inhalt ernsthaft befassen kann, ohne dass einem minütlich ein Belohnungs-Leckerli hingeschmissen werden muss. Im Privaten sieht man doch bereits wohin das führt. Man sitzt gemeinsam an einem Tisch, die Konzentration geht nach kurzer Zeit schon flöten, und der erste holt das Smartphone raus. Die Menschen verlieren einfach zunehmend die Fähigkeit, ohne Zwischenreize auszukommen. Und dieses Video hilft leider aktiv mit, dass dieser Trend sich fortsetzt. Irgendwann muss selbst die Tagesschau zwischen Kriegsbildern ein Facepalm einblenden, damit auch der letzte begreift, dass Krieg etwas sehr schlimmes ist.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน

      @@fdsfsdfsfd Es unterbricht das Thema, zwar nur für wenige Sekunden, kann man dennoch als Nachteil sehen. Ich denke, es hängt stark von der Person ab, wie man das bewertet. Dass dadurch eine Sucht entsteht, halte ich dagegen für übertrieben. Schaust du dir meine anderen Videos an, wirst du schnell feststellen: Nicht in jedem sind gleich viele drin und in vielen auch gar keine. Das war noch nie Gegenstand von Diskussionen. Ich kann mich an keinen Kommentar erinnern, der sich beschwert hat, warum diesmal keine oder weniger drin waren. Es geht ja gar nicht darum, dass man so was braucht. Es wird zur Auflockerung eingeworfen. So wie es auch in realen Gesprächen mal Witze oder scherzhafte Anmerkungen gibt.
      Mit Tiktok & co. ist das nur bedingt vergleichbar. Dort ist ein wesentlicher Punkt der Feed: Viele scrollen den durch und es wird innerhalb von Sekunden entschieden, ob ein Video spannend erscheint oder übersprungen wird. Insbesondere, weil es eine extreme Masse gibt. Selbst eine einzige Plattform hat mittlerweile so viele Inhalte angesammelt, dass die ein Mensch selbst dann nicht alle anschauen könnte, wenn er den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Und das Web besteht aus weitaus mehr Plattformen. Dazu erhalten Nutzer der Smartphone-Apps regelmäßig Push-Benachrichtigungen, was sie "verpassen". Diese Flut an Informationen ist der Kern, warum die Aufmerksamkeitsspanne seit Jahren sinkt.
      Unter diesem Hintergrund ist das gar nicht mal so irrational und hat auf der anderen Seite sogar manche positive Entwicklungen geschaffen. Es wird z.B. gängiger, dass bei Videos ab einer gewissen Länge am Anfang kurz zusammengefasst wird, was einen erwartet. Der eine oder andere merkt dabei, dass er etwas anderes erwartet hatte und sich das Anschauen vom kompletten Video sparen kann. Vor 10 Jahren hat man das hingegen noch eher auf Verdacht gemacht, weil es vielleicht nur ein oder zwei Videos zu dem Thema gab. Heute kann das ggf. schnell zweistellig werden und man steht erst mal vor der Qual der Wahl.
      Die kommerziellen Sozialen Netzwerke verstärken das, weil sie damit Geld verdienen: Je mehr Inhalte konsumiert werden, um so größer die Menge an gesammelten Daten und ausgespielter Werbung. Selbst wenn das theoretisch morgen beschränkt oder abgeschafft werden würde, so verschärft sich diese grundsätzliche Entwicklung wahrscheinlich noch in der Zukunft. Das Leben wird immer komplexer, viele Menschen haben grundlegende Technologien wie PC/Smartphone noch nicht vollständig verstanden, um sie mündig einsetzen zu können. Währenddessen macht maschinelles Lernen ("KI") starke Fortschritte. Die Menschen müssten sich mit einem weiteren Thema beschäftigen, dass vor wenigen Jahren noch deutlich kleiner war. Zusätzlich sind sie ein Katalysator für die Inhaltsflut im Web, weil sich Inhalte damit sehr billig in großer Menge produzieren lassen.
      Ich finde es gut, dass du dir Gedanken darüber machst. Überzeugt, dass ich daran etwas verbessere, wenn ich in manchen Videos ein paar Sekunden Memes einspare, bin ich hingegen nach wie vor nicht. Mein Beitrag dazu sind zusammenhängende Informationen, die ein Thema nicht in 4 Minuten auf das runter brechen, was gerade relevant ist. Sondern in der Regel sind die in einen Kontext eingebettet, damit man versteht, warum das wichtig ist, wie es dazu kam usw. Im Kern also ein Stück weit gegen den Trend. Ich denke, das bewirkt mehr. Wenngleich ich auch das nicht für "die Lösung" halte. Sondern lediglich für einen kleinen Schritt.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451199&viewfull=1#post451199

  • @thomash.666
    @thomash.666 4 หลายเดือนก่อน

    Wat, Monopol Stellung? Es gibt Alternativen! Jeder kann sich sein internet Browser aussuchen und installieren, sogar die worüber man suchen will, also kein Monopol, so ein Bullshit.

    • @ULabs
      @ULabs  4 หลายเดือนก่อน +5

      Na gut, streng genommen fehlt das Quasi vor der Monopolstellung. Dennoch kein Grund, das hier als "Bullshit" zu denunzieren, als wäre das völlig aus der Luft gegriffen. Chrome ist 0,7% von der kartellrechtlichen Definition einer marktbeherrschenden Stellung entfernt. Und die Werte von Statcounter sind keine 100% zuverlässigen Zahlen, weil sich die Verbreitung technisch nicht exakt bestimmen lässt (Adblocker, Maskierung usw).
      Im Übrigen hat die EU das längst auch so gesehen und sie an diversen Stellen wegen Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung bestraft. Bei Chrome hauptsächlich wegen Android, weil da Chrome zusammen mit Google über zig Jahre hinweg vorinstalliert war. Seit dem muss Google auf Android eine Auswahl mit verschiedenen Konkurrenten (Firefox, Brave usw) anzeigen. Das kam nicht aus Mitleid mit den anderen. Genau so bei Digital Markets Act. Da wurde Google als Gatekeeper eingestuft und darf seit dem seine Marktposition nicht mehr für eigene Zwecke ausnutzen.
      ----
      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/software-61/so-gefaehrlich-ist-google-chrome-6-gruende-den-browser-zu-wechseln-41418?p=451172&viewfull=1#post451172

    • @thomash.666
      @thomash.666 4 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs es ist dann Bullshit für mich wenn es zum Teil falsch informationen sind, so lange es Alternativen gibt und google die nicht gewaltsam und oder mit unlauteren Methoden vom markt drängt, ist es kein Monopol, den der Verbraucher bestimmt was er benutzt, was damals bei Microsoft nicht der Fall gewesen ist, Google hat nur eine übermäßige marktpräsenz.