I don't think the video mentioned - how much do wood pellets cost per weight compared with coal and also how much per mile/km of running? Also, would it be possible to get thicker, larger pellets that would burn longer rather than these fine grade small pellets?
Fantastisch, dass auch bei der historischen Dampftraktion der Eisenbahn noch Fortschritt zum Erhalt unserer Zukunft geschieht. Ein sehr wichtiges und vorbildliches Projekt.
Wie kann man PET-Flaschen mit Dampfloks vergleichen? Hat schon jemand ernsthaft das prozentuale Verhältnis von PET-Flaschen zu Museums-Dampfloks verglichen? Da wird man sehr schnell feststellen, dass die Dampfloks im Vergleich zu PET-Flaschen im Promille-Bereich (wenn überhaupt) liegen. Bitte keine so unsachgemäßen Vergleiche!!! (Bin gespannt, wie schnell es geht, bis mein Kommentar "verschwindet" 😯
@@me262omlett Für dich gilt das Gleiche wie für @williamwallace. In leichter Abänderung eines bekannten Sprichwortes: "Wer hören und sehen kann ist eindeutig im Vorteil" 🙄 Man höre, sehe (und staune) ab 0:18. Nicht ich habe mit "leeren Getränkeflaschen, Einwegflaschen, (das sind meistens PET-Flaschen^^) Pfandflaschen usw. angefangen, sondern der Sprecher im Film.
@@wernerwn Wer kann denn auch davon ausgehen, dass du die Gesammtaussage eines über 30 Minuten langen Videos verwirfst, weil das Pfandsystem und Holzverarbeitung in einem einzigen Absatz genannt und angeblich "verglichen" werden. Denn das ist eindeutig ein vorgeschobener Grund eines ewiggestrigen Reaktionärs.
@@me262omlett Vielen Dank für die medizinisch-psychologische Einstufung als "ewiggestriger Reaktionär". Das schaffen ja nicht mal studierte Psychologen mit jahrelanger Praxiserfahrung, aus ein paar knappen Sätzen meiner Kommentare eine solch fach- und sachkundige Diagnose zu stellen. Du scheinst ja ein regelrechtes Genie zu sein, mein allergrößter Respekt. Kleiner Tipp: Nimm dir mal ein Beispiel an @williamwallace178 (ein Kommentar zu dem Kommentar von @norbertsteinkamp9380), der hat Stil und Anstand 😆
Tolles Projekt. Man könnte vielleicht versuchen eine in der Drehzahl regelbare Förderschnecke, wie sie auch bei Pelletsheizkesseln verwendet wird einzubauen. Man würde den Heizer enorm entlasten und der Wirkungsgrad und die Verbrennung wird noch besser da keine Falschluft und keine Hitze in den Führerstand entweicht. Bei US Dampfloks gab es das wohl schon immer, dort bekannt als Stoker. Lg weiter so
Hallo, Leute. Ich Heiße Eduardo de Azevedo, ich bin Lokführer von Suburbanos Service, hier in Lisboa, Portugal und ich bin mir der anhaltenden Sorge Deutschlands um die Umwelt durchaus bewusst. Was mir jedoch langsam klar wird, ist, dass die Dampftraktion in Deutschland eine starke Tendenz hat, weiterhin zu existieren. Und ich liebe es. 
Es tut so gut, endlich wieder einmal einen fundierten und so präzise recherchierten Beitrag zu sehen, ganz zu schweigen von den involvierten Menschen, die wirklich Ahnung von ihrem Gewerk haben und lösungsorientiert denken. Abgesehen von dem tollen Projekt zeigt sich hier außerdem, wie der Generationenwechsel bei der Eisenbahnnostalgie funktionieren kann. Danke für diesen Beitrag und alles Gute euch sowie den Eisenbahnfreunden Hasetal!
Ein sehr guter Beitrag, der unter Anderem auch angefochtenen Bahnbetrieben / Vereinen mit kleinen Fahrzeugen im städtischen Umfeld neue Perspektiven bildet. So hat zum Beispiel die Chiemsee-Bahn seit der Rückkehr ihrer Dampflok "Laura" aus der Aufarbeitung in Meiningen mit erheblichen zusätzlichen Anfeindungen durch die Anrainer zu kämpfen. Angesichts der erheblichen Rußemission bei der Steinkohleverbrennung sicherlich nicht ganz unbegründet.
Eine 1A Doku! Tooles Thema und sehr gut recherchiert. Deine Kameraführung ist Top, der Ton passt, schöne Bilder und intressante Interviews! Und das kostenlos bei YT! Vielen Dank für deine Mühe!
In der Tat ein extrem guter Dreh. Das könntet ihr problemlos auch einem Dokusender in die Hand geben. Schaden kann's der Aufmerksamkeit für das Projekt sicher nicht.
We tried to burn timber in a Bagnall 610mm gauge locomotive, but found the firebox volume was insufficient for the wood to burn fast enough to maintain steam pressure in service. The timber was logs split into approximate 50mm billets. We now burn oil successfully. This experimental project is of much interest and should show that a boiler with a correctly designed firebox and air supply will work suffieciently well for steam engines in a museum situation. As boilers reach the end of their service life, they may be able to be replaced with a new, wood fire, boiler to keep the steam loco in museum service.
Sehr spannendes Video. Besonders den Aspekt mit dem geringeren Funkenflug finde ich fast noch wichtiger als die CO² Bilanz. Schon heute ist es sehr schwirig überhaupt Dampflokfahrten durchzuführen, und zwar wegen der Busch- und Waldbrandgefahr. Da kann eine derartige Alternative vielleicht eine Möglichkeit sein, derartige Risiken zu verringern.
Das war eigentlich das, worüber ich mich so viel Sorgen gemacht hab. Praktisch gelöst (natürlich sind auch Pellets nicht 100% grün aber deutlich besser als Kohle in dem Fall). Danke für dieses Projekt, die Initiative, und vor allem für die zugängliche und interessante Dokumentation.
its not for large scale but just to still be able to display or show the technology of steam locs in the future without relying on imported or just coal, using local wood or wastes.
Bin gespannt, wann man mal eine 01 oder 44 mit Pelletfeuerung sieht. Brennstoffbeschaffung unterwegs sollte durch den Brennstoffhandel möglich sein, weil Pellets auch im Tankwagen mit Druckluft in Hausbunker geliefert werden. Vielleicht kann man noch einen umgerüsteten Tankwaggon mit 60 Kubikmetern hinterm Tender laufen lassen und dann den Kessel gleich von dem aus beschicken.
Ein interessantes Video und Hut ab vor dieser Initiative sich über alternative Brennstoffe für die alten Loks Gedanken zu machen. Die Form der Pellets sehe ich eher nachteilig an, wie man bei der Befeuerung gesehen hat sind sie eigentlich zu klein/unförmig, das ist nachteilig, ließe sich aber ändern. Auch den Heizwert könnte man erhöhen. Und was so ein seltsames Geschmäckle hinterläßt... man will eine klimafreundlichen Ersatz für Kohle/Öl und dann sind die Pellets in unzähligen Plastiksäcken und die Paletten dann noch mit Folie umwickelt... hm.... ja, gewiss, die sollen nicht nass werden, aber...
Ich finde es sehr gut. Ma sollte mal denken. Ob ma nicht alle möglichen Dampfloks umstellen kann. Mit aus den 100 Milliarden sondervermogen offiziell für die Bundeswehr. Nicht nur immer Raketen panzer. Dronen usw. Weil das einzige was nach einem atomschlag noch fährt sind die Dampfloks sonst nichts mehr. Es wäre schön wenn Dampfloks noch in hundert Jahren fahren. Vielleicht machen sie dann wieder Dampfloks. Die sehen dann vielleicht anders aus. Fuherstande auf beiden Seiten und lagerung zum nachfüllen von Wasser und Dampf dazwischen in der Mitte in Kessel oder so. Alles mechanisch. Dann regiert der Dampf wieder die Welt. Ganz friedfertiges project. Dann können die Erbsen Zähler ich mein atomsprengkopf Zähler einpacken. Adi Kramer Gruß 😊
Ihr fahrt ja immer bei mir am Haus vorbei ❤ Hatte mich letztes Jahr gewundert warum ihr die Diesellok und massenhaft holz Waggons mitgeschleppt habt. Dachte gleich an eine Belastungsfahrt. Hatte mich schon über die Werbetafel gewundert. Von M&U hole ich doch immer meine Holzpellets 😅😅
One of the steam locomotives used by the Puffing Billy narrow gauge railway in Melbourne, Australia is a wood burning locomotive, designed to burn wood in logs. The locomotive an American built Climax geared locomotive was originally intended for forestry lines where branches (too small to mill) could be used. They also have an oil burning steam locomotive which uses heating or diesel fuel.
Also wenn der versuch bei einem C-kuppler vom typ Bismarck funktioniert, dann könnte man doch in naher zukunft versuche bei z.b. einer 44er machen. Währe jetzt nur mal ein vorschlag. Da könnte man das ganze mal bei harten Bedingungen auf einer Haupbahn testen.
Klar, wenn das bei einem kleinen C-Kuppler mit 400 PS bescheiden funktioniert, müsste das doch bei einer Lok mit 2000 PS und 100 t Gewicht viel besser klappen.🙄
Der Projektleiter weiß offensichtlich genau, was er tut und was er sagt. Ganz im Gegensatz zu den Autoren mancher Kommentare hier. Für den Dauerbetrieb bei hochbelasteten Loks (Brockenbahn) habe ich so meine Zweifel. Das war auch früher bei der Nutzung vonHolz, Torf oder sogar Braunkohlebriketts ein Problem.
Nach Anpassung des Feuerschirms und der nötigen Sekundärluft, konnte sogar ein höherer Heizwert "unter Lastfahrt" erzeugt werden, was für einen Betrieb auf der Brockenbahn sprechen würde. Die Umbauten sind essentiell, da Holzfeuerungen Sekundärluft brauchen, um effizient zu verbrennen, was damals bei den Loks nicht beachtet wurde. Bei der Fichtelbergbahn hat es auch nicht funktioniert, weil die keine Umbaumaßnahmen in Angriff genommen haben. Die haben die Pellets einfach reingekippt und sind losgefahren... Da braucht man sich nicht wundern, dass man da nicht weit kommt, wenn man unverzichtbare Faktoren wie Feuerschirm und Sekundärluftzufuhr auslässt...
@@xyvous2963 Ja, Ideen und Versuche sind ja unumgänglich. Wenn auch ev. nur, um zu beweisen, wie es nicht geht. Das kostet in jedem Falle viel Aufwand und Geld. Und wenn es gelänge, ein solches Feuerungssystem für Hochleistungsbetrieb zu entwickeln, müssten alle Lok (der HSB) so umgebaut werden. Nicht zu vergessen, wären deutlich größere Brennstoffbunker auf der Lok notwendig ... Realistisch? "... höherer Heizwert unter Lastfahrt ..." Ein Brennstoff hat *einen* bestimmten (spezifischen) Heizwert, es geht also darum, diesen max. auszunutzen, z.B. durch möglichst vollständige Verbrennung. Was soll also die Bemerkung bedeuten? Steinkohle hat immer einen höheren Heizwert als Holz in jeder Form.
23:23 nur ein Gedanke: Mechanik bei der Brennstoffförderung würde ich vermeiden und stattdessen den Brennstoff analog der Schwerölfeuerung mittels Dampfdruckleitung aus dem Vorrat mitreisen lassen und in die Feuerbüchse einblasen. Alternativ Förderung und Einblasen mittels Druckluft. Das würde sich meiner Meinung nach leichter nachrüsten lassen als mechanische Föderung mittels Stokerschnecke.
"Ofen" sichtlich werden die Pellets ja schon so angesaugt ... ein 50er Wellrohr an die sonst geschlossene Feuerungstür und das andere Ende in den Pelletsvorrat ... sollte über die Saugleistung schnellstens Aufschluss geben...
Es wird doch erklärt das die Pelets nicht nass werden dürfen. Der Dampf würde die Pelets in den Leitungen verkleben lassen . Weshalb nicht mechanisch ? Keine hohen Scherkräfte wie bei Kohle das ist ein riesen Vorteil. " rutschen quasi von selber " .
Habe mich immer gefragt warum so Bahnen wie die Chiemseebahn, Achenseebahn und Zillertalbahn nicht mit Hackschnitzel oder Pellets betrieben werden. Habe das Video gerade entdeckt und bin gespannt
Es gibt 2 Gruppen die von diesem Test betroffen sind: Die Dampflokfans, bei denen einige dabei sein werden, die das überhaupt nicht gut finden und für die eine Dampflok ohne Kohle keine Dampflok ist. Denen muss man leider sagen, dass es hier hauptsächlich um den Erhalt dieser Technik geht. Denn langfristig hat die Kohle weder wirtschaftlich, noch umwelttechnisch noch finanziell eine Zukunft. Sie ist in vielen Punkten bedenklich. Zechen in Deutschland gibt es nicht mehr, Braunkohle war nie eine wirkliche Alternative und hat auch noch eine schlechtere Leistungsausbeute. Zechen in Europa werden immer weniger. Kohle aus China zu importieren ist teuer, und belastet die Umwelt um ein Vielfaches. Zudem wird in den kommenden Jahren der Bedarf an Kohle immer geringer, wodurch noch mehr Zechen weltweit schließen werden. Das heißt, so oder so haben wir bald keine Kohle mehr. Und Bunkeröl ist das gleiche Kind mit anderem Namen. Dann gibt es die Leute, die besonders auf die Umwelt achten wollen, und einige unter ihnen sehen alles über 0% Emissionen nicht als Lösung. Denen muss man aber die Frage stellen, was ist denn besser? Zu forschen, dabei die Emissionen zumindest deutlich zu senken und eine Alternative zu schaffen über die man nachdenken kann? Oder von vornherein Alternativen auszuschließen und es nicht einmal versucht zu haben? Langfristig muss eine Lösung zwischen beiden Gruppen finden, denn beide haben Punkte die man nicht weg diskutieren kann, und beide Gruppen müssen Gehör finden. Denn sowohl die Ansicht der einen, eine Lok muss dampfen und nach Kohle riechen, als auch die der anderen, Dampfloks sind unwirtschaftlich und verpesten die Luft und müssen weg, sind keine Lösung der Zukunft. Eine Dampflok kann aber beide Gruppen näher zusammenbringen. Wenn sie weiter fahren darf und dabei die Umwelt schont. Und das wollen wir doch alle oder nicht?
Sehr informativer Beitrag. Der Weg ist auf alle Fälle hinsichtlich der Nachhaltigkeit der richtige. Auch das Bedarfsmaterialien oder Ersatzteile einfach zu beschaffen sind, spricht dafür. Was ich auch noch ausbauen würde in Deutschland sind die Dampfspeicherloks.
Grundsätzlich gute Idee, vielleicht bald auch wirtschaftlicher, aber Ziel einer Museumsbahn sollte es doch sein zu zeigen wie es zur Zeit der Dampfloks war, also mit Dreck, Ruß und Asche. Wenn es darum geht eine Ausflugsbahn wirtschaftlich zu halten oder Deutschlandrundfahrten mit Reisezügen zu Veranstalten sehe ich in Alternativbrennstoffen die Zukunft. Man müsste auch mal Großformatpellets versuchen, die Produzieren mittlerweile viele Tischlereien aus ihren Abfällen. Der Vorteil liegt in meinen Augen im Unfallschutz, ich möchte auf einer Dampflok nicht sonen Rollkram aufem Fußboden liegen haben, das wäre mir zu gefährlich. Bei Tenderloks geht es denke ich auch nur mit Maschineller Feuerrung, sonst kommt der Heizer an Steigungen ja nicht hinterher. Zur Reichweitenoptimierung müsste man bei Tenderloks ja nur einen gedeckten Güterwagen zum Pelletsilo umbauen und direkt hintern Tender anschließen mit Förderschlauch zum nachfüllen des Tenders, damit müsste man dann wieder auf die Ursprüngliche Reichweite kommen und am Bahnhof dann direkt vom LKW wieder auffüllen lassen. Wie Einfach lässt sich eine Kohlestaublok umrüsten?
Ich denke, Dreck,Ruß und Asche in freier Natur möchte heute nie mand mehr sehen. Im Museums-Bw gerne ja, beispielhaft. Auf der Ausflugsfahrten, wie du richtig sagst, nein. Tolles Projekt!
Einen wunderschönen guten Morgen...Moin...welch ein schönes Video. So viele schöne Sequenzen...würde für einen ganzen Kalender ausreichen...wobei..mein absolutes Highlight wäre..gleich am Anfang..die Szene mit dem roten Ruderboot...welch ein tolles Farbspiel.....also..ein absolut schönes Kunstwerk....da könnte man sich auch mal einen schönen Regenfilm wünschen...echt...auch bei Regen ist Rügen schön...die Luft ist dann eine ganz andere. Leute..nicht vergessen...der Nikolaustag ist schon in Sicht...ein Rüfen-Kalender Kalender passt bestimmt noch in den Stiefel 👢. 🤗
nette Idee, funktioniert auch bei einem kleinen C-Kuppler, aber bei einer Br 41 oder gar einer Pacific oder einer 44iger sehe ich da wenige Möglichkeiten. Die Kohle hat schon spezielle Anforderungen, was deren Zusammensetzung, Flammenlänge und Brenntemperatur angeht. Feuerbüchse und Rohre sind darauf ausgelegt. Pellets gehen halt nicht überall.
Da müßte man schon eine Neukonstruktion wagen. Wobei es dann auch sinnvoll wäre sich nicht nur auf die Feuerung zu beschränken, sondern alle Möglichkeiten auszunutzen. Ich denke da an die Class 26 ("Red Devil/Rooie Duivel") der SAR. Vielleicht ein schönes Forschungsprojekt.
@@holgerfickenwirth478 ...damit aber kein Thema für Museumsvereine und auch nicht für die Schmalspur-SPNV- Verkehre. Das ist weder finanzierbar noch stellt man sich einen Einzelgänger ins Haus, der nur im Erprobungsbetrieb läuft.
Fabulous content, excellent mix of passion And professionalism! Thank you! Every initiative to prolong the operation and acceptance of steam operation should be embraced and supported! I just am afraid that from a pure technological and commercial point of view expensive and/or low grade alternative fuels in the end/on the long run only works in a completely new designed modern steam engine. At least for the mere touristic/commercial operation where 99% of the passengers won’t notice the difference between heritage and new built. Heritage railways should remain heritage as much as possible without any visible modifications and hopefully with sufficient financial support from authorities and us fans. Looking forward to your next movie. Cheers from the Netherlands
Dampfmaschinen aller Art lassen sich recht einfach auf den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan - aka Autogas/LPG) umrüsten. Verbrennt noch sauberer als Pellets - und der Heizer muss nicht mehr schaufeln. Flüssiggas wird in großen Gasflaschen mitgeführt und durch Injektoren in die Brennkammer eingeblasen. Erzeugt zwar CO² - da es aber als Nebenprodukt zwangsläufig bei der Erdöl-Förderung und -Raffination anfällt wird es oft einfach ohne jeden Nutzen ungereinigt geflared - abgefackelt. Für die Nutzung in Verbrennungsmotoren muss es nur gereinigt werden. So lange noch Millionen Autos Benzin und Diesel verbrennen wird es davon genug geben. Ich glaube nicht das es vor 2035 auch nur ansatzweise knapp wird. Aber natürlich sind Holzpellets noch nachhaltiger. Denkbar wäre auch ein kombinierter Betrieb....
Sehr interessanter und gut recherchierter Beitrag! Ich finde es gut, dass technisch geschulte Leute ein solches Projekt initiieren und durchführen, das wegen der Dimensionen der Fahrzeuge vielleicht auch interessant für Schmalspurbahnen wäre. Bei der RüBB ist man doch vermutlich aufgeschlossen für solche Neuerungen; vielleicht auch bei anderen Bahnen.
Wie kann man PET-Flaschen mit Dampfloks vergleichen? Hat schon jemand ernsthaft das prozentuale Verhältnis von PET-Flaschen zu Museums-Dampfloks verglichen? Da wird man sehr schnell feststellen, dass die Dampfloks im Vergleich zu PET-Flaschen im Promille-Bereich (wenn überhaupt) liegen. Bitte keine so unsachgemäßen Vergleiche!!! (Bin gespannt, wie schnell es geht, bis mein Kommentar "verschwindet" 😯
@@BobbyMcBobface123 In leichter Abänderung eines bekannten Sprichwortes: "Wer hören und sehen kann ist eindeutig im Vorteil" 🙄 Man höre, sehe (und staune) ab 0:18. Nicht ich habe mit "leeren Getränkeflaschen, Einwegflaschen, (das sind meistens PET-Flaschen^^) Pfandflaschen usw. angefangen, sondern der Sprecher im Film.
nein, für die RüBB ist das definitiv nichts. Da haben die Loks andere Leistungsanforderungen, und das trocken halten der Pellets ist an der Küste nicht machbar.
It would be interesting to see what modern steam locomotive firing on pellets designed along the principals of LD Porta design and what has been learnt from the few advanced steamers like the Red Devil could do both performance wise and operating cost per ton mile compared to diesel of the same drawbar power
Schöne, saubere Zukunft - da wird sich manches ergraute Personal noch einmal auf die Lok wünschen: im frisch gewaschenen Blaumann statt kohlenstaubschwarzer Negativ-Kluft. Nur wird der Heizer wirklich die mechanische Rostbeschickung herbeisehnen, denn sonst käme er aus dem Nachlegen gar nicht mehr heraus. Sehr gut gemachter, informativer, klarer Filmbeitrag - merci vielmals! @philosimot
@rheinlandpaule: dann sagt dir der Spruch vom "Anbeten der Asche..." wohl nix ... Erinnert mich an jenen Typen der mir einst in einen großartigen Museum an der Ruhr, erklärte, das die Fett statt Ölschmierung des Bremsgehänges ja nicht mehr "original" sei. Aber als Schmiermax den Heizer unterstützen, DAS wollte er auch nicht.
@GpunktHartman Genau: KEINES der Schmier- und Verbrennungsmittel ist "original" oder "authentisch" und kann es auch gar nicht sein. Auto-Oldtimer werden heute genausowenig mit Benzin der Güte 1920/30/40/50/60/70/80 oder den damaligen Schmiermitteln inkl. Motorölen gefahren. Das Highlight Dampflok ist darüber erhaben. Entscheidend ist hier das Zusammenspiel der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde (aus unserer Erde gewonnene Brennstoffe), welches die Faszination der Dampferzeugung - ob in der Lok oder einem Schiff - ausmacht. Ich wäre auch sehr froh, wenn man sich allgemein von dem Dreckszeug Bunkeröl C, welches die meisten Ölloks verwenden, zugunsten von Leichtöl trennen würden - teilweise ist das sogar schon geschenen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin es der Nico Birk, ein sehr großer Fan von Dampfloks und Plan Dampf, meine lieblings Lok ist die amerikanische bigboy und die 01 Baureihe, ich möchte gerne in Zukunft weiterhin Dampfloks im Regelbetrieb haben und ich möchte mich gerne dafür bedanken für die guten Lösungen für die Zukunft der Dampflok, liebe Grüße von Nico Birk
Big Boy war eine Lachnummer und Flop. Bei einem Lokgewicht von 350t nur 8000PS . Capelon aus Frankreich hat bei einem Lokgewicht von 100t 4000PS rausgeholt. Seine Planung war bei 100t Lokgewicht 6000PS am Haken zu haben. Leider kam dann der Krieg welcher alles zu nichte machte.
@@BobbyMcBobface123 deren Unterbau ist katastrophal. Bei einer Achslast von 35t . Bei uns werden max.22t gefahren. Ausnahme Kohleabbaugebiete , da wird auch mit 35t gefahren.
Tolle Sache! Vielleicht können Dieselloks bzw. Triebwagen ,auf Nebenstrecken, irgendwann auch durch Pelletfeuerung ersetzt werden. Denn wenn man moderne Lokomotiven mit diesem Antrieb bauen würde, gäbe es ja noch viel mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel das Holzvergaser Prinzip oder die Nutzung von Abwärme durch Wärmepumpen. Die Möglichkeiten wären sicher mannigfaltig.
Dieselloks kann man sicher nicht auf Pelletfeuerrung umbauen und die Infrastruktur wird sich denke ich nicht im Regelbetrieb etablieren. Es gsb ja auch vor Hundert Jahren in der Schweiz schon Dampflokomotiven mit Stromfeuerrung, da die Schweiß günstiger an Strom als an Kohle kam durch die Wasserkraft, aber es einfach Unwirtschaftlich und gefährlich war jeden Gleisanschluss zu elektrifizieren, deshalb war die Hauptstrecke Elektrifiziert und die Betriebsanschlüsse wurden dann von der E Dampflok quasi im Dampfspeichermodus bedient. Mich würde mal interessieren ob man Kohlestaubgefeuerte Loks direkt mit Pellets befeuern könnte.
Hm, lieber den Brennstoff egal welcher Art stationär in einem kleinen Kraftwerk verstromen, dabei die Abwärme in der nahen Umgebung nutzen und elektrisch fahren, entweder per Oberleitung oder Akku. Die historsichen Dampfloks dürfen natürlich gerne mit Pellets, Wasserstoff, E-Fuels etc. fahren, das kann man sich gönnen.
@@danielrose1392 ... welcher Wirkungsgrad? Du meinst den von E-Loks? Das verfeuern und verstromen, die Kabelage und das 1000fach vermasten und die kilometerlange Oberleitung und dann dieser Elektromotorkasten...den Kraftwerksbau... das alles hast du in deine Wirkungsgradrechnung einbezogen? Dein Kraftwerk brennt nur nicht auch auf Ruhefeuer wenn grade kein Elektrokoffer ein Beförderungsproblem löst. Und da arbeiten auch für eine Lok 20 Mann um alles zu tun damit ein elektrischer Lokführer losjuckeln kann. Dagegen stehen hundert tonnen Stahl, ein Eimer Farbe, bisken Kohle/Pellets und Wasser ... und 20 Mann im Verein mit Spass an der Freude ... die daraus keimende Emotionen ... kann keine E-Lok ... Vielleicht kommt ja einer drauf alte Tesla Batterien zu sammeln und in den Dampfkessel Siedestäbe einzubauen ... solche Dampfloks gab ja auch mal ... sogar mit Pantographen auf dem Dach !
Is there a way to find out what the best firebox arch angle was? I am restoring a steam locomotive and I have an abundant supply of wood pellets, but a finite supply of steaming coal.
Sehr schön und fazinierend! Gratulation zum erfolgreichen Ausgang des Experiments. Die Feuchteempfindlichkeit der Pellets könnte allerdings zum richtigen Problem werden, wenn bei Regenwetter unterwegs nachzubunkern ist. Das würde zumindest dann, wenn der Brennstoff in Kunststoffsäcken angeliefert wird, nur in einem trockenen Unterstand funktionieren. Btw, was geschieht mit den leeren Säcken? Können die, sofern sie aus PE bestehen, nicht ebenfalls auf der Maschine verfeuert werden?
Bei der kleinen Pelletzbefeuerung könnte man ja auch eine automatische Befeuerung aus dem Tender einbauen so das konstant Befeuerung geht und dann muss mann nicht schippen nur Lastkontrolle wäre wichtig bin ein grosser Freund von Dampfloks
Es gab ja auch in Deutschland Dampfloks mit automatischer Rostbeschickung. Also Kohle. Wie bei dem Big Boy in den USA . Das sind natürich teure Umbauten , weshalb man das in Deutschland nur als Versuch anging.
410 PS und 400t am Haken das ist wirklich eine Spitzenleistung als Lastenprobefahrt. Dann das geringe Gewicht der Lok von 42t , mehr geht nicht. Als Vergleich fällt mir eine Manesmann Betriebslok ein ( Diesel ) . Durch Blindwelle drei Achsen angetrieben auch Dreiachser , 45t Gewicht max. 600t Zugkraft am Haken. Aber die Räder waren auch grösser womit die Adhäsion ebenso gesteigert war. PS ist mir jetzt unbekannt. Relation zum Gewicht stellte ich hier kurz da.
Filmik bardzo mi się podobał. Widać że osoby pracujące przy tej małej zabytkowej lokomotywie to prawdziwi pasjonaci kolejnictwa i historii. Też lubię stare maszyny, może nie lokomotywy co samochody , motocykle i silniki tłokowe. Pozdrawiam . Pamiętam że zarówno R. Diesel i K. Benz byli Niemcami .
Wenn man einige holzverarbeitende Betriebe in der Gegend hat, also preiswert an Sägespäne kommt, kann man seine Pellets auch selber herstellen. Das ist preiswerter als kaufen mit einer Pelletpresse. Ich selber heize mit einem Pelletofen und kann die geringe Aschemenge nur bestätigen. Ein handelsüblicher Sack ist 15 kg schwer.
Die Frage ist ja wie viel Kohle nicht heute sonder in 5,10, 20 Jahren kosten wird. Irgendwann wird Kohle vermutlich unmöglich zu beschaffen sein, weil überall auch der Abbau eingestellt wird.
Wären Holzscheite nicht besser zu handhaben? Der Umgang mit den Pellets, die ja für eine mechanische Befeuerung konzipiert sind, erscheint mir etwas umständlich und suboptimal: Die lassen sich nicht gescheit schaufeln, fliegen überall rum und die Verteilung und Verbrennung im Brennraum erscheint mir auch nicht der "Burner" zu sein. Scheithölzer dagegen erfordern kein extra Rost, verteilen und häufeln sich im Brennraum wie Kohle und man kann sie sauber einfach mit Schwung ins Feuer werfen. In den USA war das Befeuern mit Scheitholz in waldreichen Gegenden früher weit verbreitet und üblich.
Die Idee und Umsetzung ist grundsätzlich gut. Aber ein paar Fragen wurden doch nicht beantwortet und vor allem, ist nichts abgeschlossen. Oder die Fragen sind nicht erläutert worden. 1. Oberluft: Diese wurde im üblichen Dampflokbetrieb bewusst vermieden. Vor allem bei starker Lokbelastung. Das Problem ist die große einströmende und eben nicht durch das Feuer aufgeheizte Luft. Man spricht von kalter Luft. Das kann zu Schäden am Kessel führen. 2. Arbeitssicherheit 1: Befahre ich eine Strecke ohne Tunnel oder niedrigen Brücken ist das kein Problem. Solang wie der Regler geöffnet ist, hab ich auch wenig Probleme. Aber sobald ich durch Tunnel oder unter niedrigen Brücken hindurch fahre, besteht die Gefahr das Flammen zurück schlagen. Bei einer solch offenen Feuertür kann das echt richtig gefährlich werden. Wie geht man hiermit um? 3. Arbeitssicherheit 2: Die Marcotti Feuertür hat man nicht umsonst so stark in Deutschland verbreitet verbaut. Die Idealidee dabei ist, dass wenn ein Rohr reißt, dass durch den ausströmenden Dampf die Tür geschlossen wird. Selbst wenn dem jetzt nicht so wäre, wär die Tür schnell schließbar. Jetzt ist hier aber wieder ein großes Loch und 200°C heißer Dampf kann fast ungehindert in den Führerraum gelangen. Wie geht man hiermit um? 4. Einsatz: Es wurde erkannt dass vor allem kleine Inselbetriebe mit kleineren Loks umsetzbar sind. Aber ehrlich, wenn ich mit so einem Teekessel 12kg auf 1Km verbrauche, wie soll das mit einer großen Lok gehen? 50Kg auf 1Km? Dann komme ich mit einem 8t Vorrat 160km weit. Dann ist leer. Das ist nicht viel. Dazu bedarf es Umbauten die in das Wesen der Lok eingreifen. Ich benötige einen Stoker. 5 Verbrennung: Wie bei der Oberluft ist im üblichen Dampflokbetrieb ein Problem eine nicht geschlossene Brennstoffdecke. Sobald ich ein Loch hab, kann ich den Druck nicht mehr halten. Wie verhält es sich hier? Gerade bei größeren Feuerbrüchen, wo ich den Brennstoff u.u. gar nicht bis ganz nach vorn befördert bekomme? Auch hier ist es wichtig den Brennstoff gleichmäßig zu verteilen. Zieht kalte Luft an den Feuerbüchwandungen hoch, kann ich die Stehbolzen im 100er Paket vorbestellen.
Mann könnte für den tender eif die funktion machen das der weit ober liegt und mann mit einem hebel die luke öffneg und dann das pallet in den Kessel Rieselt
Tolle Sache. Wunderbares Projekt. Ich freue mich, dass Ihr so viel in den Erhalt des Dampfbetriebs steckt. Anmerkung zur Befeuerung: Wie wäre es mit einem Beschickungsrost? Somit bleibt auch die Wärme in der Brennkammer, wo sie hingehört.
I wonder how it would do with torrefied pellets, which solves the two main problems they had, it needing to be away from water and more calorific content. And, secondly, applying this with L.D. Porta’s concepts, like exhaust ejectors and a GPCS (gas producing combustion system) would likely make it even more efficient.
@richardharrold9736 Yes this is true, but that is because you are getting the most out of the fuel you are burning, so naturally, it makes a lot of carbon monoxide. But what if you were to use a fuel that had a high calorific content with relatively low carbon content? Like for example, lab constructed biomass or even propane?
Überlegt doch mal,eine komplett neue Lok zu entwickeln auf eurem Wissen von heute für die Schmalspurbahnen in Deutschland. Das wäre ein sehr interessantes Projekt.
Schön, dass so der Betrieb mit historischen Dampflokomotiven weitergehen kann, auch bei Umweltauflagen. Auch ich fahre gerne mit solchen Museumsfahrten und versuche, meine Enkel dafür zu begeistern. Aber an einem kommen wir nicht vorbei: Der Wirkungsrad einer Dampflokomotive ist unglaublich schlecht, verglichen mit Verbrennungsmotoren und Elektroantrieb. Ein zurück wird es nicht geben. Mein Dank gilt den Enthusiasten, die den alten Dampflokbetrieb am Leben erhalten.
Hallo! Eine von vorn bis hinten mit hochmoderer mikroelektronischer Messtechnik "verwanzte" Bimmelbahn sieht man nicht alle Tage! 😎😎😎Was die Pellets betrifft: Ich denke, es ist der Einbau einer automatischen Brennstoffzufuhr möglich, oder? Könnte man auch härter verpresste (Höhere Brennstoffdichte!) Holzbriketts in der Größe früherer "Eierkohlen" herstellen und verwenden? 🤔Im Test wurde zu Testzwecken bis an die Leistungsgrenze der Lok gegangen. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass ein Museumszug ja nicht mit Höchstgeschwindigkeit fahren muss. Grüße vom Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf gehen raus! 😎❤👍
War immer interessiert ob ein Umstieg vom "schmutzigen" Kohle zum "sauberen" Holz bei den historischen Dampfloks möglich wäre. Also es ist möglich. Gut gemacht!
Man könnte einen Trichter mit so einem Gitter mit scharfen Zacken anbauen, wie man es an manuell befüllbaren verputzmaschinen hat, man schmeißt nur den Sack drauf, Zacken reisen den Sack an so dass man diesen einfach an beiden Enden anheben und einfach entleeren kann. Man könnte dann den durchfluss irgendwie mechanisch einstellbar machen oder am Ende sogar eine Regelung verbauen, dass die zugeführte Menge automatisch angepasst wird, dann muss man nur schauen dass immer pellets bereit stehen. Mit einem verlängerungsrohr könnte man das eventuell wo Platz ist einbauen und vielleicht könnte man den luftsog sogar nutzen um die pellets durch ein Rohr zu saugen, vielleicht gehen die pellets so sogar bergauf oder zumindest mit wenig Gefälle
Désolé de m’exprimer en français. Il y a eu des essais aux USA avec des pellets beaucoup plus gros sur des locomotives de taille modeste qui ont donné des résultats similaires. L’avantage d’utiliser des pellets du commerce est indéniable, mais il me semble que pour une utilisation plus intense (sur de grosses locomotives et sur des parcours utilisés par tout type de trains.) cela risque de devenir plus délicat sans modifications plus lourdes: GPCS, échappement modifié , grille modifiée, etc... L. D. Porta avait envisagé une locomotive de petite taille type C pour une chauffe à la biomasse pour les exploitations de canne à sucre. En tout cas, un grand bravo pour vos essais sans dénaturer le caractère historique de la locomotive et courage pour la suite des essais. Amicalement.
I'd recommend bio-coal from a Pyrolysis reactor,. It's renewable and has the same quality as coal. Also a gas producer combustion system would help with wood combustion
Toller Bericht, klassische Technologie aus "anno dunnemal" günstig im Jetzt und Heute angelangt... und plötzlich ist die uralte Dampftechnik wieder "high tech"
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Gab es auch mal Pläne um eine Dampflok auf Wasserstoff umzurüsten?
I don't think the video mentioned - how much do wood pellets cost per weight compared with coal and also how much per mile/km of running?
Also, would it be possible to get thicker, larger pellets that would burn longer rather than these fine grade small pellets?
Ich bin schwer begeistert! Lang lebe das Kulturgut Dampflokomotive!! Danke für das tolle Video!!!
Ich fänds toll wenn es in einem Jahr ein Followup gäbe was draus geworden ist 🙂
Fantastisch, dass auch bei der historischen Dampftraktion der Eisenbahn noch Fortschritt zum Erhalt unserer Zukunft geschieht. Ein sehr wichtiges und vorbildliches Projekt.
Wie kann man PET-Flaschen mit Dampfloks vergleichen? Hat schon jemand ernsthaft das prozentuale Verhältnis von PET-Flaschen zu Museums-Dampfloks verglichen? Da wird man sehr schnell feststellen, dass die Dampfloks im Vergleich zu PET-Flaschen im Promille-Bereich (wenn überhaupt) liegen. Bitte keine so unsachgemäßen Vergleiche!!! (Bin gespannt, wie schnell es geht, bis mein Kommentar "verschwindet" 😯
@@wernerwn Bruder, was für PET-Flaschen?
@@me262omlett Für dich gilt das Gleiche wie für @williamwallace. In leichter Abänderung eines bekannten Sprichwortes: "Wer hören und sehen kann ist eindeutig im Vorteil" 🙄 Man höre, sehe (und staune) ab 0:18. Nicht ich habe mit "leeren Getränkeflaschen, Einwegflaschen, (das sind meistens PET-Flaschen^^) Pfandflaschen usw. angefangen, sondern der Sprecher im Film.
@@wernerwn Wer kann denn auch davon ausgehen, dass du die Gesammtaussage eines über 30 Minuten langen Videos verwirfst, weil das Pfandsystem und Holzverarbeitung in einem einzigen Absatz genannt und angeblich "verglichen" werden. Denn das ist eindeutig ein vorgeschobener Grund eines ewiggestrigen Reaktionärs.
@@me262omlett
Vielen Dank für die medizinisch-psychologische Einstufung als "ewiggestriger Reaktionär". Das schaffen ja nicht mal studierte Psychologen mit jahrelanger Praxiserfahrung, aus ein paar knappen Sätzen meiner Kommentare eine solch fach- und sachkundige Diagnose zu stellen. Du scheinst ja ein regelrechtes Genie zu sein, mein allergrößter Respekt.
Kleiner Tipp: Nimm dir mal ein Beispiel an @williamwallace178 (ein Kommentar zu dem Kommentar von @norbertsteinkamp9380), der hat Stil und Anstand 😆
Tolles Projekt. Man könnte vielleicht versuchen eine in der Drehzahl regelbare Förderschnecke, wie sie auch bei Pelletsheizkesseln verwendet wird einzubauen. Man würde den Heizer enorm entlasten und der Wirkungsgrad und die Verbrennung wird noch besser da keine Falschluft und keine Hitze in den Führerstand entweicht. Bei US Dampfloks gab es das wohl schon immer, dort bekannt als Stoker. Lg weiter so
Hallo, Leute. Ich Heiße Eduardo de Azevedo, ich bin Lokführer von Suburbanos Service, hier in Lisboa, Portugal und ich bin mir der anhaltenden Sorge Deutschlands um die Umwelt durchaus bewusst.
Was mir jedoch langsam klar wird, ist, dass die Dampftraktion in Deutschland eine starke Tendenz hat, weiterhin zu existieren. Und ich liebe es.

You should come and see steam in Britain. It's different to Germany but there's a lot of it, including dozens of historic preserved railways.
Es tut so gut, endlich wieder einmal einen fundierten und so präzise recherchierten Beitrag zu sehen, ganz zu schweigen von den involvierten Menschen, die wirklich Ahnung von ihrem Gewerk haben und lösungsorientiert denken. Abgesehen von dem tollen Projekt zeigt sich hier außerdem, wie der Generationenwechsel bei der Eisenbahnnostalgie funktionieren kann.
Danke für diesen Beitrag und alles Gute euch sowie den Eisenbahnfreunden Hasetal!
Ein sehr guter Beitrag, der unter Anderem auch angefochtenen Bahnbetrieben / Vereinen mit kleinen Fahrzeugen im städtischen Umfeld neue Perspektiven bildet. So hat zum Beispiel die Chiemsee-Bahn seit der Rückkehr ihrer Dampflok "Laura" aus der Aufarbeitung in Meiningen mit erheblichen zusätzlichen Anfeindungen durch die Anrainer zu kämpfen. Angesichts der erheblichen Rußemission bei der Steinkohleverbrennung sicherlich nicht ganz unbegründet.
Die einzigen Anwohner, die sich darüber beschweren sind geistig beschränkte Zugezogene.🙄 Die Bahn war vor diesen Leuten da.
Danke dass ihr einen weiter Betrieb mit geänderten Brennstoff möglich gemacht habt. Weiter so. Danke euch allen
Eine 1A Doku! Tooles Thema und sehr gut recherchiert.
Deine Kameraführung ist Top, der Ton passt, schöne Bilder und intressante Interviews! Und das kostenlos bei YT!
Vielen Dank für deine Mühe!
In der Tat ein extrem guter Dreh. Das könntet ihr problemlos auch einem Dokusender in die Hand geben. Schaden kann's der Aufmerksamkeit für das Projekt sicher nicht.
We tried to burn timber in a Bagnall 610mm gauge locomotive, but found the firebox volume was insufficient for the wood to burn fast enough to maintain steam pressure in service. The timber was logs split into approximate 50mm billets. We now burn oil successfully. This experimental project is of much interest and should show that a boiler with a correctly designed firebox and air supply will work suffieciently well for steam engines in a museum situation. As boilers reach the end of their service life, they may be able to be replaced with a new, wood fire, boiler to keep the steam loco in museum service.
Sehr spannendes Video. Besonders den Aspekt mit dem geringeren Funkenflug finde ich fast noch wichtiger als die CO² Bilanz. Schon heute ist es sehr schwirig überhaupt Dampflokfahrten durchzuführen, und zwar wegen der Busch- und Waldbrandgefahr. Da kann eine derartige Alternative vielleicht eine Möglichkeit sein, derartige Risiken zu verringern.
Echt toller und interessanter Beitrag. Hoffe die Dampfloks bekommen damit ein kleines zweites Comeback. Respekt 👍🏻
Das war eigentlich das, worüber ich mich so viel Sorgen gemacht hab. Praktisch gelöst (natürlich sind auch Pellets nicht 100% grün aber deutlich besser als Kohle in dem Fall). Danke für dieses Projekt, die Initiative, und vor allem für die zugängliche und interessante Dokumentation.
Sehr gut durchdachtes Projekt und sehr gut von Euch in Szene gesetzt!!!
Sehr interessantes Thema, hervorragend aufgearbeitet und präsentiert 👌
Super interessantes Video und eine wunderschöne Lok! 🙂
Ihr seid fantastisch! Klimaneutrale Dampflok? Das ist doch mal was! Ich bin positiv beeindruckt! Respekt vor eurem Projekt!
Da ist nix Klimaneutral. Das Ding haut genauso viel Dreck raus als wenn du gleich Kohle feuern würdest.
Sehr schön! Mit den Holzpellets kann man gut arbeiten!
Sehr interessanter Beitrag. Super professionell gemacht!!
I am looking forward to seeing this technology adopted on a large scale
its not for large scale but just to still be able to display or show the technology of steam locs in the future without relying on imported or just coal, using local wood or wastes.
@@carholic-sz3qv I think they meant large scale as in on a large locomotive
Bin gespannt, wann man mal eine 01 oder 44 mit Pelletfeuerung sieht.
Brennstoffbeschaffung unterwegs sollte durch den Brennstoffhandel möglich sein, weil Pellets auch im Tankwagen mit Druckluft in Hausbunker geliefert werden.
Vielleicht kann man noch einen umgerüsteten Tankwaggon mit 60 Kubikmetern hinterm Tender laufen lassen und dann den Kessel gleich von dem aus beschicken.
Sehr schönes Video. War spannend das vor Ort in diesem Frühling zu begutachten.
Freut mich kleiner Teil dieser Doku zu sein. 😊
Danke Freddy!
Sehr schöner Beitrag über eine sehr gute Arbeit. Respekt..
Ein interessantes Video und Hut ab vor dieser Initiative sich über alternative Brennstoffe für die alten Loks Gedanken zu machen. Die Form der Pellets sehe ich eher nachteilig an, wie man bei der Befeuerung gesehen hat sind sie eigentlich zu klein/unförmig, das ist nachteilig, ließe sich aber ändern. Auch den Heizwert könnte man erhöhen. Und was so ein seltsames Geschmäckle hinterläßt... man will eine klimafreundlichen Ersatz für Kohle/Öl und dann sind die Pellets in unzähligen Plastiksäcken und die Paletten dann noch mit Folie umwickelt... hm.... ja, gewiss, die sollen nicht nass werden, aber...
Ich finde es sehr gut. Ma sollte mal denken. Ob ma nicht alle möglichen Dampfloks umstellen kann. Mit aus den 100 Milliarden sondervermogen offiziell für die Bundeswehr. Nicht nur immer Raketen panzer. Dronen usw. Weil das einzige was nach einem atomschlag noch fährt sind die Dampfloks sonst nichts mehr. Es wäre schön wenn Dampfloks noch in hundert Jahren fahren. Vielleicht machen sie dann wieder Dampfloks. Die sehen dann vielleicht anders aus. Fuherstande auf beiden Seiten und lagerung zum nachfüllen von Wasser und Dampf dazwischen in der Mitte in Kessel oder so. Alles mechanisch. Dann regiert der Dampf wieder die Welt. Ganz friedfertiges project. Dann können die Erbsen Zähler ich mein atomsprengkopf Zähler einpacken. Adi Kramer Gruß 😊
Ihr fahrt ja immer bei mir am Haus vorbei ❤
Hatte mich letztes Jahr gewundert warum ihr die Diesellok und massenhaft holz Waggons mitgeschleppt habt. Dachte gleich an eine Belastungsfahrt. Hatte mich schon über die Werbetafel gewundert. Von M&U hole ich doch immer meine Holzpellets 😅😅
One of the steam locomotives used by the Puffing Billy narrow gauge railway in Melbourne, Australia is a wood burning locomotive, designed to burn wood in logs. The locomotive an American built Climax geared locomotive was originally intended for forestry lines where branches (too small to mill) could be used. They also have an oil burning steam locomotive which uses heating or diesel fuel.
Also wenn der versuch bei einem C-kuppler vom typ Bismarck funktioniert, dann könnte man doch in naher zukunft versuche bei z.b. einer 44er machen. Währe jetzt nur mal ein vorschlag. Da könnte man das ganze mal bei harten Bedingungen auf einer Haupbahn testen.
😂🤣😁
Klar, wenn das bei einem kleinen C-Kuppler mit 400 PS bescheiden funktioniert, müsste das doch bei einer Lok mit 2000 PS und 100 t Gewicht viel besser klappen.🙄
Super gemacht - damit hat die Dampflok „Zukunft“ !
Der Projektleiter weiß offensichtlich genau, was er tut und was er sagt. Ganz im Gegensatz zu den Autoren mancher Kommentare hier.
Für den Dauerbetrieb bei hochbelasteten Loks (Brockenbahn) habe ich so meine Zweifel. Das war auch früher bei der Nutzung vonHolz, Torf oder sogar Braunkohlebriketts ein Problem.
Nach Anpassung des Feuerschirms und der nötigen Sekundärluft, konnte sogar ein höherer Heizwert "unter Lastfahrt" erzeugt werden, was für einen Betrieb auf der Brockenbahn sprechen würde.
Die Umbauten sind essentiell, da Holzfeuerungen Sekundärluft brauchen, um effizient zu verbrennen, was damals bei den Loks nicht beachtet wurde.
Bei der Fichtelbergbahn hat es auch nicht funktioniert, weil die keine Umbaumaßnahmen in Angriff genommen haben. Die haben die Pellets einfach reingekippt und sind losgefahren...
Da braucht man sich nicht wundern, dass man da nicht weit kommt, wenn man unverzichtbare Faktoren wie Feuerschirm und Sekundärluftzufuhr auslässt...
@@xyvous2963
Ja, Ideen und Versuche sind ja unumgänglich. Wenn auch ev. nur, um zu beweisen, wie es nicht geht. Das kostet in jedem Falle viel Aufwand und Geld. Und wenn es gelänge, ein solches Feuerungssystem für Hochleistungsbetrieb zu entwickeln, müssten alle Lok (der HSB) so umgebaut werden. Nicht zu vergessen, wären deutlich größere Brennstoffbunker auf der Lok notwendig ... Realistisch?
"... höherer Heizwert unter Lastfahrt ..."
Ein Brennstoff hat *einen* bestimmten (spezifischen) Heizwert, es geht also darum, diesen max. auszunutzen, z.B. durch möglichst vollständige Verbrennung. Was soll also die Bemerkung bedeuten?
Steinkohle hat immer einen höheren Heizwert als Holz in jeder Form.
Endlich , Endlich ….
Nie wurde der Spruch:“Bewahren des Feuers und nicht Anbeten der Asche!“ besser umgesetzt … ich gratuliere kräftig.
👍
23:23 nur ein Gedanke: Mechanik bei der Brennstoffförderung würde ich vermeiden und stattdessen den Brennstoff analog der Schwerölfeuerung mittels Dampfdruckleitung aus dem Vorrat mitreisen lassen und in die Feuerbüchse einblasen. Alternativ Förderung und Einblasen mittels Druckluft. Das würde sich meiner Meinung nach leichter nachrüsten lassen als mechanische Föderung mittels Stokerschnecke.
"Ofen" sichtlich werden die Pellets ja schon so angesaugt ... ein 50er Wellrohr an die sonst geschlossene Feuerungstür und das andere Ende in den Pelletsvorrat ... sollte über die Saugleistung schnellstens Aufschluss geben...
Es wird doch erklärt das die Pelets nicht nass werden dürfen. Der Dampf würde die Pelets in den Leitungen verkleben lassen . Weshalb nicht mechanisch ? Keine hohen Scherkräfte wie bei Kohle das ist ein riesen Vorteil. " rutschen quasi von selber " .
Ich denke beides ist überflüssig ... siehe die Saugwirkung der Feuerung.
@@GpunktHartman wenn der Bläser an ist ja ,- aber aus dem Tender ziehen kann DER nicht.
Wage ich zu bezweifeln ..,
Sehr interessant. Find ich gut mal Experimente zu machen 😀
An den Strecken im Harz ist es grüner als im Wald,das liegt am Kohlenruß,der ist auch Dünger.
Klasse Idee, klasse Umsetzung und ein wunderschönes Video. Danke dafür.
Habe mich immer gefragt warum so Bahnen wie die Chiemseebahn, Achenseebahn und Zillertalbahn nicht mit Hackschnitzel oder Pellets betrieben werden. Habe das Video gerade entdeckt und bin gespannt
Es gibt 2 Gruppen die von diesem Test betroffen sind: Die Dampflokfans, bei denen einige dabei sein werden, die das überhaupt nicht gut finden und für die eine Dampflok ohne Kohle keine Dampflok ist. Denen muss man leider sagen, dass es hier hauptsächlich um den Erhalt dieser Technik geht. Denn langfristig hat die Kohle weder wirtschaftlich, noch umwelttechnisch noch finanziell eine Zukunft. Sie ist in vielen Punkten bedenklich. Zechen in Deutschland gibt es nicht mehr, Braunkohle war nie eine wirkliche Alternative und hat auch noch eine schlechtere Leistungsausbeute. Zechen in Europa werden immer weniger. Kohle aus China zu importieren ist teuer, und belastet die Umwelt um ein Vielfaches. Zudem wird in den kommenden Jahren der Bedarf an Kohle immer geringer, wodurch noch mehr Zechen weltweit schließen werden. Das heißt, so oder so haben wir bald keine Kohle mehr. Und Bunkeröl ist das gleiche Kind mit anderem Namen.
Dann gibt es die Leute, die besonders auf die Umwelt achten wollen, und einige unter ihnen sehen alles über 0% Emissionen nicht als Lösung. Denen muss man aber die Frage stellen, was ist denn besser? Zu forschen, dabei die Emissionen zumindest deutlich zu senken und eine Alternative zu schaffen über die man nachdenken kann? Oder von vornherein Alternativen auszuschließen und es nicht einmal versucht zu haben?
Langfristig muss eine Lösung zwischen beiden Gruppen finden, denn beide haben Punkte die man nicht weg diskutieren kann, und beide Gruppen müssen Gehör finden.
Denn sowohl die Ansicht der einen, eine Lok muss dampfen und nach Kohle riechen, als auch die der anderen, Dampfloks sind unwirtschaftlich und verpesten die Luft und müssen weg, sind keine Lösung der Zukunft. Eine Dampflok kann aber beide Gruppen näher zusammenbringen. Wenn sie weiter fahren darf und dabei die Umwelt schont. Und das wollen wir doch alle oder nicht?
Thank you for this most interesting video..
Also for the excellent subtitles.
Thx!
Hoffen wir mal, dass dieses Feuerungsprinzip 🔥, unsere Dampflokomotiven weiter in die Zukunft (Zugkunft) LoL bringt.
Sehr informativer Beitrag. Der Weg ist auf alle Fälle hinsichtlich der Nachhaltigkeit der richtige. Auch das Bedarfsmaterialien oder Ersatzteile einfach zu beschaffen sind, spricht dafür. Was ich auch noch ausbauen würde in Deutschland sind die Dampfspeicherloks.
Bei der menge der gebrauchten Pellets wäre wahrscheinlich ein Schneckengewinde wie bei der Amerikanischen Big-boy interessant.
Grundsätzlich gute Idee, vielleicht bald auch wirtschaftlicher, aber Ziel einer Museumsbahn sollte es doch sein zu zeigen wie es zur Zeit der Dampfloks war, also mit Dreck, Ruß und Asche.
Wenn es darum geht eine Ausflugsbahn wirtschaftlich zu halten oder Deutschlandrundfahrten mit Reisezügen zu Veranstalten sehe ich in Alternativbrennstoffen die Zukunft.
Man müsste auch mal Großformatpellets versuchen, die Produzieren mittlerweile viele Tischlereien aus ihren Abfällen. Der Vorteil liegt in meinen Augen im Unfallschutz, ich möchte auf einer Dampflok nicht sonen Rollkram aufem Fußboden liegen haben, das wäre mir zu gefährlich.
Bei Tenderloks geht es denke ich auch nur mit Maschineller Feuerrung, sonst kommt der Heizer an Steigungen ja nicht hinterher. Zur Reichweitenoptimierung müsste man bei Tenderloks ja nur einen gedeckten Güterwagen zum Pelletsilo umbauen und direkt hintern Tender anschließen mit Förderschlauch zum nachfüllen des Tenders, damit müsste man dann wieder auf die Ursprüngliche Reichweite kommen und am Bahnhof dann direkt vom LKW wieder auffüllen lassen.
Wie Einfach lässt sich eine Kohlestaublok umrüsten?
Ich denke, Dreck,Ruß und Asche in freier Natur möchte heute nie mand mehr sehen. Im Museums-Bw gerne ja, beispielhaft. Auf der Ausflugsfahrten, wie du richtig sagst, nein. Tolles Projekt!
Einen wunderschönen guten Morgen...Moin...welch ein schönes Video. So viele schöne Sequenzen...würde für einen ganzen Kalender ausreichen...wobei..mein absolutes Highlight wäre..gleich am Anfang..die Szene mit dem roten Ruderboot...welch ein tolles Farbspiel.....also..ein absolut schönes Kunstwerk....da könnte man sich auch mal einen schönen Regenfilm wünschen...echt...auch bei Regen ist Rügen schön...die Luft ist dann eine ganz andere.
Leute..nicht vergessen...der Nikolaustag ist schon in Sicht...ein Rüfen-Kalender Kalender passt bestimmt noch in den Stiefel 👢. 🤗
Danke für das sehr informative Video!
nette Idee, funktioniert auch bei einem kleinen C-Kuppler, aber bei einer Br 41 oder gar einer Pacific oder einer 44iger sehe ich da wenige Möglichkeiten. Die Kohle hat schon spezielle Anforderungen, was deren Zusammensetzung, Flammenlänge und Brenntemperatur angeht. Feuerbüchse und Rohre sind darauf ausgelegt.
Pellets gehen halt nicht überall.
Da müßte man schon eine Neukonstruktion wagen. Wobei es dann auch sinnvoll wäre sich nicht nur auf die Feuerung zu beschränken, sondern alle Möglichkeiten auszunutzen. Ich denke da an die Class 26 ("Red Devil/Rooie Duivel") der SAR. Vielleicht ein schönes Forschungsprojekt.
@@holgerfickenwirth478 ...damit aber kein Thema für Museumsvereine und auch nicht für die Schmalspur-SPNV- Verkehre. Das ist weder finanzierbar noch stellt man sich einen Einzelgänger ins Haus, der nur im Erprobungsbetrieb läuft.
Mal schauen was da noch so entwickelt wird. Sonst müssen die in Zukunft alle stehen bleiben, was ja sehr schade wäre.
Tolles Video und Tolle Erklärungen 👍👍👍👍
Ein super interessantes Video - vielen Dank dafür.
Fabulous content, excellent mix of passion And professionalism! Thank you!
Every initiative to prolong the operation and acceptance of steam operation should be embraced and supported!
I just am afraid that from a pure technological and commercial point of view expensive and/or low grade alternative fuels in the end/on the long run only works in a completely new designed modern steam engine. At least for the mere touristic/commercial operation where 99% of the passengers won’t notice the difference between heritage and new built. Heritage railways should remain heritage as much as possible without any visible modifications and hopefully with sufficient financial support from authorities and us fans.
Looking forward to your next movie.
Cheers from the Netherlands
Ein sehr interessanter Film 👍👍👍
Dampfmaschinen aller Art lassen sich recht einfach auf den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan - aka Autogas/LPG) umrüsten. Verbrennt noch sauberer als Pellets - und der Heizer muss nicht mehr schaufeln. Flüssiggas wird in großen Gasflaschen mitgeführt und durch Injektoren in die Brennkammer eingeblasen.
Erzeugt zwar CO² - da es aber als Nebenprodukt zwangsläufig bei der Erdöl-Förderung und -Raffination anfällt wird es oft einfach ohne jeden Nutzen ungereinigt geflared - abgefackelt. Für die Nutzung in Verbrennungsmotoren muss es nur gereinigt werden.
So lange noch Millionen Autos Benzin und Diesel verbrennen wird es davon genug geben. Ich glaube nicht das es vor 2035 auch nur ansatzweise knapp wird.
Aber natürlich sind Holzpellets noch nachhaltiger. Denkbar wäre auch ein kombinierter Betrieb....
Sehr interessanter und gut recherchierter Beitrag! Ich finde es gut, dass technisch geschulte Leute ein solches Projekt initiieren und durchführen, das wegen der Dimensionen der Fahrzeuge vielleicht auch interessant für Schmalspurbahnen wäre. Bei der RüBB ist man doch vermutlich aufgeschlossen für solche Neuerungen; vielleicht auch bei anderen Bahnen.
Ich hoffe nicht, dass man dafür aufgeschlossen ist. Ich will Dampfloks mit Steinkohle.🤷🏼
Wie kann man PET-Flaschen mit Dampfloks vergleichen? Hat schon jemand ernsthaft das prozentuale Verhältnis von PET-Flaschen zu Museums-Dampfloks verglichen? Da wird man sehr schnell feststellen, dass die Dampfloks im Vergleich zu PET-Flaschen im Promille-Bereich (wenn überhaupt) liegen. Bitte keine so unsachgemäßen Vergleiche!!! (Bin gespannt, wie schnell es geht, bis mein Kommentar "verschwindet" 😯
@@BobbyMcBobface123
In leichter Abänderung eines bekannten Sprichwortes: "Wer hören und sehen kann ist eindeutig im Vorteil" 🙄 Man höre, sehe (und staune) ab 0:18. Nicht ich habe mit "leeren Getränkeflaschen, Einwegflaschen, (das sind meistens PET-Flaschen^^) Pfandflaschen usw. angefangen, sondern der Sprecher im Film.
@@BobbyMcBobface123
Vielen Dank für die Antwort, jetzt ist ja alles klar 👍
nein, für die RüBB ist das definitiv nichts. Da haben die Loks andere Leistungsanforderungen, und das trocken halten der Pellets ist an der Küste nicht machbar.
Sehr interessant, vielen Dank für das Video! :)
It would be interesting to see what modern steam locomotive firing on pellets designed along the principals of LD Porta design and what has been learnt from the few advanced steamers like the Red Devil could do both performance wise and operating cost per ton mile compared to diesel of the same drawbar power
Schöne, saubere Zukunft - da wird sich manches ergraute Personal noch einmal auf die Lok wünschen: im frisch gewaschenen Blaumann statt kohlenstaubschwarzer Negativ-Kluft. Nur wird der Heizer wirklich die mechanische Rostbeschickung herbeisehnen, denn sonst käme er aus dem Nachlegen gar nicht mehr heraus. Sehr gut gemachter, informativer, klarer Filmbeitrag - merci vielmals! @philosimot
Ich denke das ein Flexschlauch ausreicht um die Pellets einzusaugen...
Dann stellt sich nur noch die Frage, was das noch mit einer Museumseisenbahn zu tun hat.🤷🏼
Die Umstellung auf verschiedene Qualitäten von Erdöl wurde auch nicht nur hingenommen, sondern von vielen sogar begrüßt@@rheinlandpaule4730
@rheinlandpaule: dann sagt dir der Spruch vom "Anbeten der Asche..." wohl nix ...
Erinnert mich an jenen Typen der mir einst in einen großartigen Museum an der Ruhr, erklärte, das die Fett statt Ölschmierung des Bremsgehänges ja nicht mehr "original" sei. Aber als Schmiermax den Heizer unterstützen, DAS wollte er auch nicht.
@GpunktHartman Genau: KEINES der Schmier- und Verbrennungsmittel ist "original" oder "authentisch" und kann es auch gar nicht sein. Auto-Oldtimer werden heute genausowenig mit Benzin der Güte 1920/30/40/50/60/70/80 oder den damaligen Schmiermitteln inkl. Motorölen gefahren. Das Highlight Dampflok ist darüber erhaben. Entscheidend ist hier das Zusammenspiel der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde (aus unserer Erde gewonnene Brennstoffe), welches die Faszination der Dampferzeugung - ob in der Lok oder einem Schiff - ausmacht. Ich wäre auch sehr froh, wenn man sich allgemein von dem Dreckszeug Bunkeröl C, welches die meisten Ölloks verwenden, zugunsten von Leichtöl trennen würden - teilweise ist das sogar schon geschenen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin es der Nico Birk, ein sehr großer Fan von Dampfloks und Plan Dampf, meine lieblings Lok ist die amerikanische bigboy und die 01 Baureihe, ich möchte gerne in Zukunft weiterhin Dampfloks im Regelbetrieb haben und ich möchte mich gerne dafür bedanken für die guten Lösungen für die Zukunft der Dampflok, liebe Grüße von Nico Birk
Big Boy war eine Lachnummer und Flop. Bei einem Lokgewicht von 350t nur 8000PS . Capelon aus Frankreich hat bei einem Lokgewicht von 100t 4000PS rausgeholt. Seine Planung war bei 100t Lokgewicht 6000PS am Haken zu haben. Leider kam dann der Krieg welcher alles zu nichte machte.
@@BobbyMcBobface123 deren Unterbau ist katastrophal. Bei einer Achslast von 35t . Bei uns werden max.22t gefahren. Ausnahme Kohleabbaugebiete , da wird auch mit 35t gefahren.
This is what Mackwell locomotive in New Zealand is working on except for the modern market
Tolle Sache! Vielleicht können Dieselloks bzw. Triebwagen ,auf Nebenstrecken, irgendwann auch durch Pelletfeuerung ersetzt werden. Denn wenn man moderne Lokomotiven mit diesem Antrieb bauen würde, gäbe es ja noch viel mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel das Holzvergaser Prinzip oder die Nutzung von Abwärme durch Wärmepumpen. Die Möglichkeiten wären sicher mannigfaltig.
Dieselloks kann man sicher nicht auf Pelletfeuerrung umbauen und die Infrastruktur wird sich denke ich nicht im Regelbetrieb etablieren.
Es gsb ja auch vor Hundert Jahren in der Schweiz schon Dampflokomotiven mit Stromfeuerrung, da die Schweiß günstiger an Strom als an Kohle kam durch die Wasserkraft, aber es einfach Unwirtschaftlich und gefährlich war jeden Gleisanschluss zu elektrifizieren, deshalb war die Hauptstrecke Elektrifiziert und die Betriebsanschlüsse wurden dann von der E Dampflok quasi im Dampfspeichermodus bedient.
Mich würde mal interessieren ob man Kohlestaubgefeuerte Loks direkt mit Pellets befeuern könnte.
ich würde mein Motorenkonzept zur Verfügung stellen ..
Der Wirkungsgrad stimmt einfach nicht.
Hm, lieber den Brennstoff egal welcher Art stationär in einem kleinen Kraftwerk verstromen, dabei die Abwärme in der nahen Umgebung nutzen und elektrisch fahren, entweder per Oberleitung oder Akku.
Die historsichen Dampfloks dürfen natürlich gerne mit Pellets, Wasserstoff, E-Fuels etc. fahren, das kann man sich gönnen.
@@danielrose1392 ... welcher Wirkungsgrad? Du meinst den von E-Loks? Das verfeuern und verstromen, die Kabelage und das 1000fach vermasten und die kilometerlange Oberleitung und dann dieser Elektromotorkasten...den Kraftwerksbau... das alles hast du in deine Wirkungsgradrechnung einbezogen? Dein Kraftwerk brennt nur nicht auch auf Ruhefeuer wenn grade kein Elektrokoffer ein Beförderungsproblem löst. Und da arbeiten auch für eine Lok 20 Mann um alles zu tun damit ein elektrischer Lokführer losjuckeln kann.
Dagegen stehen hundert tonnen Stahl, ein Eimer Farbe, bisken Kohle/Pellets und Wasser ... und 20 Mann im Verein mit Spass an der Freude ... die daraus keimende Emotionen ... kann keine E-Lok ...
Vielleicht kommt ja einer drauf alte Tesla Batterien zu sammeln und in den Dampfkessel Siedestäbe einzubauen ... solche Dampfloks gab ja auch mal ... sogar mit Pantographen auf dem Dach !
A beautiful project and wonderful initiative :D
So they're using secondary combustion, like the Red Devil. Good video.
Is there a way to find out what the best firebox arch angle was? I am restoring a steam locomotive and I have an abundant supply of wood pellets, but a finite supply of steaming coal.
Was ist hier
ein "erheblicher Anteil" und was bedeutet "endlich"?
Excellent video, likes from me ! ! !
Sehr schön und fazinierend! Gratulation zum erfolgreichen Ausgang des Experiments. Die Feuchteempfindlichkeit der Pellets könnte allerdings zum richtigen Problem werden, wenn bei Regenwetter unterwegs nachzubunkern ist. Das würde zumindest dann, wenn der Brennstoff in Kunststoffsäcken angeliefert wird, nur in einem trockenen Unterstand funktionieren. Btw, was geschieht mit den leeren Säcken? Können die, sofern sie aus PE bestehen, nicht ebenfalls auf der Maschine verfeuert werden?
Klasse! Vielen Dank
Super die alte Technik stirbt so hoffentlich noch nicht aus, bin einfach Dampflok Fan.
Bei der kleinen Pelletzbefeuerung könnte man ja auch eine automatische Befeuerung aus dem Tender einbauen so das konstant Befeuerung geht und dann muss mann nicht schippen nur Lastkontrolle wäre wichtig bin ein grosser Freund von Dampfloks
Es gab ja auch in Deutschland Dampfloks mit automatischer Rostbeschickung. Also Kohle. Wie bei dem Big Boy in den USA . Das sind natürich teure Umbauten , weshalb man das in Deutschland nur als Versuch anging.
410 PS und 400t am Haken das ist wirklich eine Spitzenleistung als Lastenprobefahrt. Dann das geringe Gewicht der Lok von 42t , mehr geht nicht. Als Vergleich fällt mir eine Manesmann Betriebslok ein ( Diesel ) . Durch Blindwelle drei Achsen angetrieben auch Dreiachser , 45t Gewicht max. 600t Zugkraft am Haken. Aber die Räder waren auch grösser womit die Adhäsion ebenso gesteigert war. PS ist mir jetzt unbekannt. Relation zum Gewicht stellte ich hier kurz da.
Schaufeln ist doch das Beste am Dampfen :)
@@computername😂
@@computernamekannst ja mal ne BigBoy unter volldampf Händisch befüllen :P
9to/h kohleverbrauch unter volldampf, viel spaß ;)
Filmik bardzo mi się podobał. Widać że osoby pracujące przy tej małej zabytkowej lokomotywie to prawdziwi pasjonaci kolejnictwa i historii. Też lubię stare maszyny, może nie lokomotywy co samochody , motocykle i silniki tłokowe. Pozdrawiam .
Pamiętam że zarówno R. Diesel i K. Benz byli Niemcami .
Wenn man einige holzverarbeitende Betriebe in der Gegend hat, also preiswert an Sägespäne kommt, kann man seine Pellets auch selber herstellen. Das ist preiswerter als kaufen mit einer Pelletpresse. Ich selber heize mit einem Pelletofen und kann die geringe Aschemenge nur bestätigen. Ein handelsüblicher Sack ist 15 kg schwer.
Ein klasse Video und ein wichtiger Schritt in die Zukunft von Dampfloks. Beste Grüße aus Mittelfranken !!!
...gute Leistung...👍👍👍
Glückwunsch. Wie viel kostet bei heutigen Preisen 1 KW Kohle und Pellets?
Die Frage ist ja wie viel Kohle nicht heute sonder in 5,10, 20 Jahren kosten wird. Irgendwann wird Kohle vermutlich unmöglich zu beschaffen sein, weil überall auch der Abbau eingestellt wird.
Bravo dafür!
Wären Holzscheite nicht besser zu handhaben? Der Umgang mit den Pellets, die ja für eine mechanische Befeuerung konzipiert sind, erscheint mir etwas umständlich und suboptimal: Die lassen sich nicht gescheit schaufeln, fliegen überall rum und die Verteilung und Verbrennung im Brennraum erscheint mir auch nicht der "Burner" zu sein. Scheithölzer dagegen erfordern kein extra Rost, verteilen und häufeln sich im Brennraum wie Kohle und man kann sie sauber einfach mit Schwung ins Feuer werfen. In den USA war das Befeuern mit Scheitholz in waldreichen Gegenden früher weit verbreitet und üblich.
Die Idee und Umsetzung ist grundsätzlich gut. Aber ein paar Fragen wurden doch nicht beantwortet und vor allem, ist nichts abgeschlossen. Oder die Fragen sind nicht erläutert worden.
1. Oberluft: Diese wurde im üblichen Dampflokbetrieb bewusst vermieden. Vor allem bei starker Lokbelastung. Das Problem ist die große einströmende und eben nicht durch das Feuer aufgeheizte Luft. Man spricht von kalter Luft. Das kann zu Schäden am Kessel führen.
2. Arbeitssicherheit 1: Befahre ich eine Strecke ohne Tunnel oder niedrigen Brücken ist das kein Problem. Solang wie der Regler geöffnet ist, hab ich auch wenig Probleme. Aber sobald ich durch Tunnel oder unter niedrigen Brücken hindurch fahre, besteht die Gefahr das Flammen zurück schlagen. Bei einer solch offenen Feuertür kann das echt richtig gefährlich werden. Wie geht man hiermit um?
3. Arbeitssicherheit 2: Die Marcotti Feuertür hat man nicht umsonst so stark in Deutschland verbreitet verbaut. Die Idealidee dabei ist, dass wenn ein Rohr reißt, dass durch den ausströmenden Dampf die Tür geschlossen wird. Selbst wenn dem jetzt nicht so wäre, wär die Tür schnell schließbar. Jetzt ist hier aber wieder ein großes Loch und 200°C heißer Dampf kann fast ungehindert in den Führerraum gelangen. Wie geht man hiermit um?
4. Einsatz: Es wurde erkannt dass vor allem kleine Inselbetriebe mit kleineren Loks umsetzbar sind. Aber ehrlich, wenn ich mit so einem Teekessel 12kg auf 1Km verbrauche, wie soll das mit einer großen Lok gehen? 50Kg auf 1Km? Dann komme ich mit einem 8t Vorrat 160km weit. Dann ist leer. Das ist nicht viel. Dazu bedarf es Umbauten die in das Wesen der Lok eingreifen. Ich benötige einen Stoker.
5 Verbrennung: Wie bei der Oberluft ist im üblichen Dampflokbetrieb ein Problem eine nicht geschlossene Brennstoffdecke. Sobald ich ein Loch hab, kann ich den Druck nicht mehr halten. Wie verhält es sich hier? Gerade bei größeren Feuerbrüchen, wo ich den Brennstoff u.u. gar nicht bis ganz nach vorn befördert bekomme? Auch hier ist es wichtig den Brennstoff gleichmäßig zu verteilen. Zieht kalte Luft an den Feuerbüchwandungen hoch, kann ich die Stehbolzen im 100er Paket vorbestellen.
Mann könnte für den tender eif die funktion machen das der weit ober liegt und mann mit einem hebel die luke öffneg und dann das pallet in den Kessel Rieselt
Tolle Sache. Wunderbares Projekt. Ich freue mich, dass Ihr so viel in den Erhalt des Dampfbetriebs steckt. Anmerkung zur Befeuerung: Wie wäre es mit einem Beschickungsrost? Somit bleibt auch die Wärme in der Brennkammer, wo sie hingehört.
Also Holz-Feuerung bei einer Dampflok ist gar nicht neu. In Nordamerika waren ganz viele im Einsatz. Aber mit Holzpellets ist interessant...
Man merkt da steckt arbeit drinn.
I wonder how it would do with torrefied pellets, which solves the two main problems they had, it needing to be away from water and more calorific content.
And, secondly, applying this with L.D. Porta’s concepts, like exhaust ejectors and a GPCS (gas producing combustion system) would likely make it even more efficient.
@richardharrold9736 Yes this is true, but that is because you are getting the most out of the fuel you are burning, so naturally, it makes a lot of carbon monoxide.
But what if you were to use a fuel that had a high calorific content with relatively low carbon content? Like for example, lab constructed biomass or even propane?
@richardharrold9736 Ah, makes sense.
Wonderfull!❤
Ich hoffe es wird eine gute und saubere Lösung für die Zukunft geben. Diese Technikwunder dürfen nicht stehenbleiben. Lob an alle Beteiligten.
Wenn Holz im Wald verrottet wird die gleiche Menge CO2 an die Atmosphaere abgegeben wie bei der Verbrennung.
Überlegt doch mal,eine komplett neue Lok zu entwickeln auf eurem Wissen von heute für die Schmalspurbahnen in Deutschland. Das wäre ein sehr interessantes Projekt.
Schön, dass so der Betrieb mit historischen Dampflokomotiven weitergehen kann, auch bei Umweltauflagen.
Auch ich fahre gerne mit solchen Museumsfahrten und versuche, meine Enkel dafür zu begeistern.
Aber an einem kommen wir nicht vorbei: Der Wirkungsrad einer Dampflokomotive ist unglaublich schlecht, verglichen mit Verbrennungsmotoren und Elektroantrieb.
Ein zurück wird es nicht geben.
Mein Dank gilt den Enthusiasten, die den alten Dampflokbetrieb am Leben erhalten.
Wunderbar ☺️
فديو جميل ممتع للغايه جيده👍👍
Excellente idée 👏 il manque la mise en place d’un « stocker » pour le chargement automatique des pellets
congrats, once a free mind and technology work togheter , the success is 100% sure. Long life to steam power horses. Regards from UY
Klasse video :)
Hallo! Eine von vorn bis hinten mit hochmoderer mikroelektronischer Messtechnik "verwanzte" Bimmelbahn sieht man nicht alle Tage! 😎😎😎Was die Pellets betrifft: Ich denke, es ist der Einbau einer automatischen Brennstoffzufuhr möglich, oder? Könnte man auch härter verpresste (Höhere Brennstoffdichte!) Holzbriketts in der Größe früherer "Eierkohlen" herstellen und verwenden? 🤔Im Test wurde zu Testzwecken bis an die Leistungsgrenze der Lok gegangen. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass ein Museumszug ja nicht mit Höchstgeschwindigkeit fahren muss. Grüße vom Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf gehen raus! 😎❤👍
Super toll
Well done guys - has this been written up (in English)?
War immer interessiert ob ein Umstieg vom "schmutzigen" Kohle zum "sauberen" Holz bei den historischen Dampfloks möglich wäre. Also es ist möglich. Gut gemacht!
Saubere Kohle stellt sich aktuell leider als Illusion heraus. Es kommen mehr und mehr Studien raus die zeigen, dass das nicht zukunftsfähig ist.
Super interessant!
Man könnte einen Trichter mit so einem Gitter mit scharfen Zacken anbauen, wie man es an manuell befüllbaren verputzmaschinen hat, man schmeißt nur den Sack drauf, Zacken reisen den Sack an so dass man diesen einfach an beiden Enden anheben und einfach entleeren kann. Man könnte dann den durchfluss irgendwie mechanisch einstellbar machen oder am Ende sogar eine Regelung verbauen, dass die zugeführte Menge automatisch angepasst wird, dann muss man nur schauen dass immer pellets bereit stehen. Mit einem verlängerungsrohr könnte man das eventuell wo Platz ist einbauen und vielleicht könnte man den luftsog sogar nutzen um die pellets durch ein Rohr zu saugen, vielleicht gehen die pellets so sogar bergauf oder zumindest mit wenig Gefälle
Désolé de m’exprimer en français. Il y a eu des essais aux USA avec des pellets beaucoup plus gros sur des locomotives de taille modeste qui ont donné des résultats similaires. L’avantage d’utiliser des pellets du commerce est indéniable, mais il me semble que pour une utilisation plus intense (sur de grosses locomotives et sur des parcours utilisés par tout type de trains.) cela risque de devenir plus délicat sans modifications plus lourdes: GPCS, échappement modifié , grille modifiée, etc... L. D. Porta avait envisagé une locomotive de petite taille type C pour une chauffe à la biomasse pour les exploitations de canne à sucre. En tout cas, un grand bravo pour vos essais sans dénaturer le caractère historique de la locomotive et courage pour la suite des essais.
Amicalement.
I'd recommend bio-coal from a Pyrolysis reactor,. It's renewable and has the same quality as coal.
Also a gas producer combustion system would help with wood combustion
I think, it is like gpcs . But i believe at the advanced steam technical Trust know people who can optimize this firing.
Toller Bericht, klassische Technologie aus "anno dunnemal" günstig im Jetzt und Heute angelangt... und plötzlich ist die uralte Dampftechnik wieder "high tech"
Könnte man nicht gleich mit Holzscheiten heizen statt erst die Paletts herzustellen?