Warum reden eigentlich alle über Elektroautos? (Power2Drive 2022)

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  • เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 62

  • @jamminfox2387
    @jamminfox2387 2 ปีที่แล้ว +8

    Bin aus der Branche
    Selten einen so
    HERVORRAGENDEN
    Vortrag gehört !
    Wenige, aber richtige Zahlen ✅️
    Aufgetäumte Folien ✅️
    Rucksäcke ✅️
    Merci, ein Hörer

  • @edvkommunikation-christoph6227
    @edvkommunikation-christoph6227 2 ปีที่แล้ว +6

    einfach klasse erklärt, danke.

  • @tylerdurdenfightam
    @tylerdurdenfightam 2 ปีที่แล้ว +5

    So gut 💙

  • @monsterwatt5683
    @monsterwatt5683 2 ปีที่แล้ว +4

    Danke, Leute die denken wie ich ....👍

  • @abcde12345fghijab
    @abcde12345fghijab 2 ปีที่แล้ว +5

    ❤ Einfach und Gut

  • @david.portnicki
    @david.portnicki 2 ปีที่แล้ว +4

    Ich höre euch super gerne zu 😍
    Ausgezeichneter Vortrag: Super spannend vorgetragen und inhaltlich on point.

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +1

      Ach komm, David - du bist doch nur so ein Elektroauto Fanboi! 😅🤪

  • @Torsten2731
    @Torsten2731 2 ปีที่แล้ว +3

    Danke für die Munition!🌞🔋

  • @philsalive9750
    @philsalive9750 2 ปีที่แล้ว +6

    Starker Vortrags-Stil 👍🏻

    • @philsalive9750
      @philsalive9750 2 ปีที่แล้ว

      Einziger Pitfall: Wenn ich die Zertifikate verkaufe ermögliche ich ja die Emission von eben der Menge Co2 die eingespart wurde. Also entweder Ersparnis in Euro oder in Co2, aber für diesen Teil ist beides nicht möglich. Oder irre ich mich da?

    • @Pfandflaschenpenner
      @Pfandflaschenpenner 2 ปีที่แล้ว

      @@philsalive9750 Meines Wissens kommen die Konzerne am Ende des Jahres so oder so an die Zertifikate ran, die sie benötigen. Letztendlich bestimmst du mit deiner Entscheidung, dein Zertifikat zu verkaufen darüber, ob sie es von dir kaufen oder vom Staat ersteigern. Dementsprechend ob das Geld bei dir oder in der Staatskasse landet.

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว

      Der Sinn der Zertifikate ist es, einen Markt zu schaffen, um einen Hebel via Geld zu haben, also CO₂ einen Preis zu geben. Durch die laufende Verteuerung der Zertifikate wird dann der Hebel in Bewegung gesetzt.
      Es geht also nicht darum, ob Unternehmen „an die Zertifikate herankommen“, sondern dass sie sich relativ leicht ausrechnen können, wann es teurer wird, Zertifikate zu kaufen zu müssen (denn das müssen sie) anstatt Alternativen zu ihrer Emissionen zu finden. Das erzeugt den notwendigen Druck, Zertifikat-Kauf zu vermeiden durch nachhaltige Produktion. Das wiederum erzeugt einen Wettlauf unter den Unternehmen, denn wer früher da ist, produziert schneller wieder seine Produkte billiger.

  • @thomaslehnert1055
    @thomaslehnert1055 2 ปีที่แล้ว +4

    Richtig gut erklärt😁👍

  • @svenhennessen572
    @svenhennessen572 2 ปีที่แล้ว +3

    Super Vortrag, wurde gleich in der Familie weitergereicht 👍🏼

  • @ew4985
    @ew4985 2 ปีที่แล้ว +1

    Tolles Video jedoch, ich kann mir bei den aktuelln Preisen und niedrigen Reichweiten KEIN E-Auto leisten !!

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +1

      Niedrige Reichweiten? 🤔

    • @smftrsddvjiou6443
      @smftrsddvjiou6443 2 ปีที่แล้ว

      E-Autos sind Spielzeuge für Reiche. Und werden es bleiben. VW baut Verbrenner im Ausland.

    • @ew4985
      @ew4985 2 ปีที่แล้ว

      @@CleanElectric Ja ich meine zb. alle die Angaben stimmen ja so nicht, wenn in echt getestet wird, der neue Honda e . sehr teuer und wenig effektive Reichweite, und es gibt viele mehr davon!!!

  • @electro6870
    @electro6870 2 ปีที่แล้ว +2

    Danke für den sehr informativen und einfach gehaltenen Vortrag👍🏻👍🏻👍🏻. Eine „Preisfrage“ stellt sich mir aber…wenn aufgerundet 20 kWh=2 Litern entsprechen und man rechnet mit 50 ct/kWh und 2 €/L (damit es sich leichter überschlagen lässt), heißt es, dass das E-Auto für 100 km Strecke 10 € kostet und der Verbrenner (nehmen wir 6 L/100 km) kostet 12€ für 100 km. Obwohl das E-Auto deutlich weniger Energie pro Wegstrecke benötigt, kostet die kWh des E-Autos deutlich mehr als die Äquivalent-kWh des Verbrenners! 😵‍💫 Oder habe ich einen Denkfehler, dann bitte um Korrektur.
    PS.: Ich bin für die E-Mobilität und bin bereits auch ein Teil davon.
    Macht weiter so!@CleanElectric

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +2

      Sehr gute Frage! Kein Denkfehler, aber vielleicht ein paar fehlende Aspekte:
      - Sprit wird immer noch subventioniert und ist zu billig im Verhältnis zu dem Schaden, den er anrichtet. Deswegen steigen die Preise für CO₂-Emissionen und damit perspektivisch auch der Spritpreis.
      - Strom ist nirgendwo so teuer wie in Deutschland und wird durch mehr erneuerbare im Netz Immer billiger, bis er fast nichts mehr kosten wird. Die Tendenz ist also klar: fossile Energie wird laufend teurer, erneuerbare elektrische Energie laufend billiger.
      - die meisten Lade Vorgänge finden zu Hause statt, da kostet der Strom unter 0,30 €. Mit Apps wie im Ladefuchs kannst du auch öffentlich für 41c laden.
      - Du hast nur die reinen Energieverbrauchskosten angesetzt, nicht die gesamten Fahrzeugkosten (TCO). Da ist das BEV noch an vielen weiteren Stellen günstiger.
      - nicht alle Autos brauchen wirklich 20 kWh pro 100 km. Der Kona/Niro EV eher so 15-17.
      - die CO₂-Bilanz fällt abgesehen vom Preis ganz massiv Richtung BEV aus. Der Preis ist nur momentanes Abbild, wie die Infrastruktur aufgestellt ist. Die Gase bleiben aber in der Luft. Damit wären wir wieder am Anfang: wenn das korrekt bepreist wird (und das wird es zunehmend), bildet sich das auch im Preis ab.

    • @electro6870
      @electro6870 2 ปีที่แล้ว +2

      @@CleanElectric Vielen Dank für die ausführliche Antwort mit den vielen Aspekten. Ich bin absichtlich nur auf die reinen Kosten der Energie, die das Auto für die Fortbewegung benötigt eingegangen. Die Kosten habe ich der Einfachheitshalber gerundet. Ich finde die Tatsache, dass das weitaus effizientere Konzept der BEV und damit der bessere Umgang mit der vorhandenen Energie durch die völlig falsche (auf den Kopf gestellte) Preispolitik massiv ausgebremst wird. Die Tatsache der aktuellen Lieferengpässe lassen wir Mal außen vor. Natürlich sind die TCO des BEV viel niedriger als die des Verbrenners. Sehr viele Leute rechnen aber nur mit den Kosten pro Kilometer. Dieser Unterschied fällt wegen der Fehlbepreisung zu gering aus, so dass noch viele von den BEV die Finger lassen. Es gibt natürlich noch viel mehr Punkte (wie Reichweite, Lademöglichkeiten, Fahrzeugpreis, Angst vor der neuen Technologie, usw.), die die Leute noch abschrecken…es scheinen sich aber immer mehr Menschen damit zu beschäftigen und sich überzeugen zu lassen.
      Hoffen wir das Beste! Elektrische Grüße!

    • @Harry-uq2yw
      @Harry-uq2yw ปีที่แล้ว

      @@CleanElectric Ich finde nicht den Sprit zu günstig, sondern der Strom zu teuer.

  • @marcelb.7224
    @marcelb.7224 2 ปีที่แล้ว +2

    300.000 km ist Unsinn. Es gibt schon etliche E-Autos mit 400-600000 km auf dem Tacho und Akku bei 80%

    • @pauls6821
      @pauls6821 2 ปีที่แล้ว +3

      Bin ich der selben Meinung

    • @smashICE1
      @smashICE1 2 ปีที่แล้ว +5

      Es gibt aber auch dutzende von Modellen. Es ist ein Durchschnittswert. Was nützen da Spitzen in irgendeine Richtung? Die Message ist klar: Der Akku hält ein Autoleben. Die E-Auto-Basher liegen, wie immer, falsch.

    • @marcelb.7224
      @marcelb.7224 2 ปีที่แล้ว +2

      @@smashICE1 Die neuen LFP Akkus halten sogar 1 Million Kilometer, wenn sie optimal geladen werden auch 3 Millionen km

    • @marcelb.7224
      @marcelb.7224 2 ปีที่แล้ว +2

      @@pauls6821 Die neuen LFP Akkus halten sogar 1 Million Kilometer, wenn sie optimal geladen werden auch 3 Millionen km

    • @pauls6821
      @pauls6821 2 ปีที่แล้ว +3

      @@marcelb.7224 da hat ja einer 600.000km aus dem Publikum gerufen, und es wurde einfach gesagt das die Antwort falsch ist! Anstatt zu sagen das es bei manchen Autos schon der Fall ist. Der Wert wurde einfach konkret auf 300.000km gesetzt!😂

  • @derkeniry2008
    @derkeniry2008 ปีที่แล้ว

    Kann mir mal einer erklären, warum so schwachsinnige Kommentare wie die von Scaevus84 von vor einem Jahr hier sichtbar bleiben, Antworten darauf aber nicht?

  • @pauls6821
    @pauls6821 2 ปีที่แล้ว +1

    Nochmal zum Thema Lebensdauer. Laut Tesla Herstellerangaben hält der Akku 2000 Vollladezyklen (bis 80% Batteriekapazität). Heißt beim LR 500km Reichweite 1.000.000km. Und es wurde schon von machbaren 3000 Ladezyklen spekuliert. In der Statistik von Teslalogger Degradation sieht man deutlich das Fahrzeuge mit 300.000km Laufleistung noch über 90% der ursprünglichen Batteriekapazität haben. Selbst wenn man wie ein gestörter mit einem Verbrauch von 25kw/h fahren würde, wären das immer noch 600.000km bis 80%. Ich rede hier zwar nur über Tesla aber weicht es bei den anderen Herstellern so stark ab, oder liege ich da komplett falsch?

    • @davidz1264
      @davidz1264 2 ปีที่แล้ว +2

      Kommt ganz auf den Fahr- und Ladestil an. Und natürlich die Akkugröße. Hohe Ströme begünstigen die Alterung.
      Ich würde die Zahlen nicht zu sehr ins Positive rücken. 300.000km ist im Mittel schon ok.
      Habe ein M3P von 2019 mit 81.000km und 23,6kWh/100km inkl. Ladeverluste. Die Kapazität bewegt sich um die 88% (77,7kWh neu. Jetzt 68,xkWh je nach Temperatur und Laune des BMS). Reichweite bei 100-110km/h, trocken und ~23°C Außentemperatur: 415km. Macht aber keinen Spaß so durch die Lande zu juckeln, daher rechne ich mit gutem Puffer 300km Reichweite, die gut erreichbar sind. Ob der Wagen die 80% bis 300.000km unterschreitet? Schwer zu sagen, denke aber schon.

    • @smashICE1
      @smashICE1 2 ปีที่แล้ว +2

      Achtung, Plot Twist: Es gibt auch andere Hersteller. Nicht nur Tesla. Letztlich zählt die Message: Der Akku hält ein Autoleben.

  • @dirkschulte3494
    @dirkschulte3494 2 ปีที่แล้ว +3

    Super Vortrag - sehr locker und der "unwissende Malik"....hammer.
    Eine Detailfrage habe ich aber:
    Bei der Folie "E-Auto 15kWh....Brennstoffzellen 31kWh...", waren da die Werte der anderen Antriebsarten inkl. Produktion, Lieferung, Pumpen ins Fahrzeug usw.?
    Dann müsste man dies auch für Stromgewinnung und Transport an die Ladesäulen machen, oder?
    Gibt vielleicht nur 1 kWh mehr, aber immerhin wäre es dann nicht "schön gerechnet".

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 ปีที่แล้ว +2

      Du kannst pro Auto mit einem Schnitt von 20kWh rechnen. Incl. Ladeverluste. Incl. Leitungsverluste. Incl. Produktionsverluste. Manche brauchen mehr, die Mehrheit weniger. 15kWh ist schön gerechnet. Ein Toyota Mirai oder Hyundai Nexo braucht im Schnitt (spritmonitor) 1,1kg/100km = 36kWh. Produktion incl. Verlusten und Diffundierung, Komprimierung, Heizung, Kühlung, Reinigung, Lagerung und Verteilung von H2 braucht insgesamt 4 x mehr Energie. D.h. ein H2 Auto verbraucht im Schnitt 180kWh/100km.
      Ich weiß alle reden von der Produktion die liegt im besten Fall bei 66% Wirkungsgrad. Das ist korrekt, aber zu kurz gegriffen.
      D.h. zum Preis von einem Mirai kann man ca. 8-9 Batterieautos betreiben.

    • @malik666
      @malik666 2 ปีที่แล้ว +4

      Wir haben die Zahlen so bekommen und übernommen aber im Vortrag habe ich dazu ja auch etwas gesagt, dass 20 realistischer ist. Die Größenordnungen verändern sich dadurch aber nicht und wir wollten, dass die Gesamt-Aussage rüber kommt.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 ปีที่แล้ว

      @@malik666 Trotzdem habt Ihr die Gesamtzahl nicht einmal annähernd rüber gebracht.
      Angerissen, die Leute angeteasert, aber Eure Kosten sind immer noch viel zu niedrig. Für alle Energieformen.
      Bei Well-to-Wheel fehlen noch die Aufschließungs- und Gewinnungskosten, Energieaufwand für Raffinierung, Transport und Logistik und den einen oder anderen Krieg (derzeit sind wir bei 400 Milliarden).
      Bei H2 fehlt das komplette Verteilnetz. Rechnet einmal aus was es kostet den Wasserstoff zu den Kunden zu bringen.
      Das Erdgasnetz könnt ihr dazu nämlich nicht benutzen. Zudem wäre es viel zu klein. Vom Produktionsangebot das Siemens und Porsche in in Patagonien bauen wollen will ich gar nicht mal reden, das ist einfach nur lächerlich.
      Ich habs mir zum Spaß einmal ausgerechnet und komme auf Kosten mit denen ALLE PKW in Deutschland kostenlos geladen werden könnten. Wenn es denn Batterieautos wären. Ups...
      Beim Strom sollte man noch mind. 50% aufschlagen für AKW Abbau, Kohleabbau, Solarzubau, Windzubau, Leitungsbau, Erweiterung vieler lokaler Stromnetze, Batterie, viele Batterien, noch viel mehr Batterien, irgendwann V2G, und - ganz wichtig - P2G besonders für die Industrie - das wird nach meiner Schätzung alleine über 100 Milliarden PRO JAHR kosten.
      Weil wie wir wissen: Erdgas gibts nicht mehr lang. Und wer wird wohl die Transition von Russen- oder Afrikanergas zu selbst produziertem Methan bezahlen? Die Melkkühe der Nation natürlich!
      Mit 200 Wh/km geht sich das nicht aus.
      Natürlich kann man "das Auto" als singuläres Teil herausnehmen und einzeln betrachten. Aber das hält den Leuten nur den Schleier vors Gesicht und die glauben das wars dann schon.
      Mitnichten...

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +2

      Das ist so nicht ganz richtig, wir haben dargestellt wie die Gesamtbilanz aussieht, vergleichbar BEV und Verbrenner (die Folie mit den Rucksäcken). Da sind wir sogar ziemlich ausführlich drauf eingegangen, inklusive der Alternative, wenn der gesamte Strom erneuerbar wäre.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 ปีที่แล้ว

      @@CleanElectric Prüft bitte Eure Zahlen. Die sind immer noch unvollständig. Wenn Ihr Erneuerbare Energien nehmt, dann müsst Ihr auch Deutsches Erdöl und Erdgas nehmen. Und ja, das gibt es. Sicher nicht für 732 Milliarden Kilometer die Deutsche jedes Jahr fahren, aber für ein paar tausend müsste es reichen.
      Es hat einen Grund warum die OMV als größte Raffinerie (ok, die einzige) in Österreich auch der größte Einzelproduzent von Solarstrom ist. Dass sie derzeit kein Benzin produzieren und alles aus Ungarn gekauft werden muss finde ich eher gut. Dann bleibt wenigstens der Strom im Netz.
      Oder warum Kohleverstromer - zumindest im europäischen und amerikanischen Ausland mit dem kohleverstromen aufhören und stattdessen Solarpaneele auf Ihre ehemaligen Verstromungskohlegruben bauen. Auch das gehört in dieselbe Kategorie. Energie. Kosten. Nutzen.
      Und die inhärente Gier der Menschen die diese Unternehmen leiten noch mehr Geld zu verdienen. Weil Geld definiert deren Welt. Was uns restlichen „Peasents“ in dem Fall - zur Abwechslung sozusagen - einmal zu Gute kommt.
      Auch das gehört in die Gesamtrechnung einbezogen. Genau wie die Kosten die Ihr noch für Eure AKW berappen müsst. Da kommen noch ein paar Dekamilliarden auf Euch zu. Und die Kosten für die Netzerweiterung „Ertüchtigung“ incl. Ausbau der Nord-Süd 380kV (und mehr) Leitungen die ihr seit mehr als 30 Jahren vor Euch her schiebt. Und der Ausbau der Batterien und der Aufbau einer P2G Infrastruktur die ihr auf jeden Fall braucht (wird mind. 100 Milliarden pro Jahr kosten)…
      Nur Erdöl aus Saudi Arabien mit H2 aus russischem Erdgas oder aus Patagonien und Strom aus dem BKKKW vergleichen ist zu wenig.

  • @smftrsddvjiou6443
    @smftrsddvjiou6443 2 ปีที่แล้ว

    Grüner Strom zu 100 % wird es in D nie geben.

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +2

      Wir können auch mit 99 % gut leben. 😉 50 % ist allerdings einfach deutlich zu wenig. Da Solar Panels inzwischen günstiger sind als Dachziegeln wird sich das Thema aber allein preislich erledigen.

    • @smftrsddvjiou6443
      @smftrsddvjiou6443 2 ปีที่แล้ว +1

      @@CleanElectric Ihr vergesst, das sich der Bedarf auf Grund der Fehlentscheidungen der EU massiv erhöhen wird. Es sei denn, ihr habt genug deutsche Industrie ins Ausland vetrieben. Und wieso ist ein Soladach so teuer, wenn die Panels so billig sein sollen.

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 ปีที่แล้ว +2

      @@smftrsddvjiou6443 Was gehört zu einem Dach außer Dachziegel? Unterbau, Arbeitskraft, Statik und in dem Fall elektrische Anschlüsse, evtl. Batteriespeicher etc.
      Aber wieso "teuer"? Das Dach verdient einem Geld nachdem die Investition wieder drin ist. Und da die Preise seit 20 Jahren massiv fallen geht das mit dem Rentieren auch immer schneller. Da kann man sich beliebige Statistik angucken.
      Auf lange Sicht ist hauptsächlich die Produktion von Solarmodulen günstiger geworden. Seit 2013 konnten die Herstellungskosten um 88% reduziert werden.
      Kaum geändert haben sich Kosten für Glas, Glasbeschichtung und Metalle. Diese Rohstoffkosten bilden eine Art untere Schranke für Preisreduktionen.
      Die Transportkosten haben sich zwar seit 2020 aufgrund von Covidmaßnahmen und Ölpreisen verdreifacht, aber machen trotzdem nur rund ein Zehntel der Gesamtkosten aus.
      Kostentreiber der letzten Jahre ist vor allem das Polysilizium. Die Kosten dafür haben sich seit 2020 mehr als vervierfacht und machen nun knapp 40% der Gesamtkosten aus.