ich habe lange Jahre in der Automobilindustrie bei einem Zulieferer gearbeitet. Was ich da von VW mitbekommen wundert es mich nicht. Bei Besprechungen 10 Leute dabei, einer hat gesprochen. Dann haben sie sich untereinander bis aufs Blut gestritten, Abteilung gegen Abteilung, Werk gegen Werk, Marke gegen Marke. Dazu komplizierte Prozesse, schlechte Planzahlen und ein veraltetes ERP System. Uns gegenüber ein sehr arrogantes, überhebliches und unfaires Auftreten besonders von Audi. Da war mir BMW oder Mercedes ein viel lieberer Kunde. Und jetzt der Politik die Schuld zu geben ist mehr als billig. Sicher könnten die Rahmenbedingungen besser sein, aber der Großteil der Probleme sind hausgemacht.
Selbe Erfahrung, als Dienstleister mal für VW gearbeitet, was für ein arroganter Scheisskunde, Preisdrückerei ohne Ende, die gönnen Dir nich die Butter auf dem Brot. Im Vergleich dazu ist Daimler ein sehr fairer Kunde!
Wenn VW die Kostenstruktur seiner Lieferanten hätte (die werden geschröpft, bis der Arzt kommt!), dann wären ihre Autos nicht weiter so völlig unverhältnismäßig überteuert. Auch der Wasserkopf im Angestellten- und Führungskräftebereich (auch Einkaufsabteilung) ist unfassbar groß und teuer. Alles selbstgemachtes Leid bei VW, jammern auf Luxus-Niveau!
@@mrbuttercut7202 wo ist bitte der Unterschied, welcher Firmenname auf dem Kündigungsschreiben steht? Das manche Leute es selbst in so einer Situation nicht schaffen, zusammen zu stehen begreife ich nicht.
@@TheBigwillNr1 Zusammenstehen hilft bestimmt. Hoffentlich werden die Wähler der Grünen und der SPD mitsamt den Regierungshörigen Gewerkschaftlern als erste freigesetzt.
@@TheBigwillNr1 Klar, die Kündigungen sind echt schlimm, das will ich auch nicht schönreden. Aber bevor man fordert, dass alle zusammenhalten, sollte man sich vielleicht fragen, ob eine Lohnkürzung von 10-15% nicht eher zu verkraften wäre, als Arbeitsplätze komplett zu verlieren. Stattdessen wird jetzt sogar 7% mehr verlangt - das ist meiner Meinung nach unverschämt. Der Laden steht kurz vor der Pleite, und die Allgemeinheit soll das auffangen und zahlen? Wenn mein Betrieb mit 550 Mitarbeitern schließt, steht auch niemand da, der uns mit Geld weiterhilft. Wir als Zulieferer werden wie Zitronen ausgepresst, und niemand sagt etwas dazu. Es tut mir leid um die Jobs (und ja, meiner hängt da auch mit drin!). Aber vielleicht sollte man zuerst selbst Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz übernehmen, bevor man erwartet, dass andere das für einen tun
Ich nehme immer wieder gerne das Beispiel Toyota. Die bauen mit der Hälfte der MA 2 Mio Autos im Jahr mehr wie VW. Bei VW passt die Produktivität hinten und vorne nicht mehr.
Dieser Vergleich mit Toyota ist Schwachsinn. Es hat was mit der Mentalität zu tun. Guck dir die krankenqoute Bein Japan an und in Deutschland. Die Leute in Deutschland stecken kein herzblut mehr rein keine Motivation,warum sollten sie auch wenn sie von vorne bis hinten verascht werden. Die Rahmenbedingungen passen nicht. Man arbeitet für lau und kann sich nichts mehr leisten
Nettes Gerücht. Blöd nur, dass es nicht stimmt. Toyota hat viel mehr seiner Produktion an Fremdfirmen gegeben. Diese Mitarbeiter der Fremdfirmen werden aber nicht mitgezählt bei deinen Zahlen. VW kann auch einfach alles auslagern und am Ende nur das Markenzeichen vorne von einem VW-Mitarbeiter drauf montieren lassen. Dann baut VW Millionen Autos mit einem Mitarbeiter. Wäre doch was.
@@memoaydin4012um das beurteilen zu können müsste man einen sehr umfangreichen Vergleich machen. VW produziert mit seinen Komponentenwerken viele Baugruppen (E-Motor, Batterie etc) selbst. Produktivitätssteigerung durch Bürokratie-abbau sollte sicher ein Ziel sein. VW-Mitarbeitern indirekt faulheit zu unterstellen ist aber falsch, in vielen Bereichen wird bis über die Belastungsgrenze geschuftet, und damit meine ich nicht nur die Produktion.
@@HuberHeinrichHuber das hat mit EU nichts zu tun, das ist der ungezügelte Kapitalismus, die Gier von Manager und Aktionären und der Sieger der Reichen und Schönen ...es herrscht Krieg Arm gegen Reich und keiner merkt es 🤷♂️
Es ist wirklich unglaublich, wie weit weg diese Menschen sind! Jahrelang mit Grün und Rot gegen Räächts (Sind die jetzt besiegt?) gekämpft.. Und jetzt können Sie alle gar nicht glauben, was da gerade passiert.. Was haben die Menschen nur gedacht? Wahrscheinlich gar nichts. Daher kommt auch diese Fassungslosigkeit, dass sie jetzt ihren Wohlstand und ihren Arbeitsplatz verlieren.. Wie bestellt so geliefert.!!!
Neben der „woken“ VW Unternehmenspolitik machen sich die politischen Vorgaben in Sachen Elektromotor fatal bemerkbar. Die deutsche Autoindustrie, einst weltweit führend, wurde mit Berliner Zustimmung von Brüssel quasi erdrosselt.
Nein, nein. Die Realität werden sie erst erfahren, wenn sie versuchen, beim Startup einen Job zu bekommen und dabei Gehälter und Vergünstigungen auf VW-Niveau fordern. Bürgergeld werden die überbezahlten VWler ja nicht bekommen, da zu viel Vermögen vorhanden. Also müssen entweder die Ersparnisse aufgebraucht, das kreditfinanzierte Häuschen verkauft oder der nächstbeste Job angenommen werden.
@@DianaLatexlover Irgendwie schon. Die sind alle überbezahlt und jeder der etwas anderes behauptet lügt oder hat sie nicht alle. Was da ein ungelernter Arbeiter am Band für eine 35 Stundenwoche bekommt ist irrsinnig. Von meinem Onkel, der bei VW, arbeitet habe ich so manche Geschichten aus dem Werk gehört, da wundert es mich nicht das sie nicht mehr rentabel sind.
Lohngruppe 8 ist die häufigste Lohngruppe Stundenlohn knapp 26 € Ist das das doppelte, was heutzutage ein Facharbeiter verdient? Einfach googeln bei Fragen.
Er redet von den Chinesischen Sklaven die VW für sich arbeiten lässt während sie für China die Technologie klauen. VW produziert in China und verkauft mit 75% Aufschlag nach Deutschland. BMW/ Mercedes produzieren in Deutschland und verkaufen mit 7% Aufschlag an die Chinesen. Also untergräbt VW unsere Wirtschaft und sich selbst.
Guck mal wie viel Dividende die während Corona ausgeschüttet haben. 😮 Böse Zungen würden behaupten das Steuergelder an die Aktionäre weitergegeben wurde.
Liebe Mitarbeiter von VW. Ist es euch mal in den Sinn gekommen, dass eure vergleichsweise sehr hohen Löhne - mit ähnlich qualifizierten aus Gesundheitsvorsorge Landwirtschaft, Dienstleistungssektor - nicht mit euren produzierten Produkten gerechtfertigt werden kann?! VW stellt schon seit längerem keine wirklich konkurrenzfähigen Verbrennerfahrzeuge her. Ganz zu schweigen von der Elektromobilität. Wurde ähnlich wie bei Tesla ein Ladenetz auf eigne Kosten aufgebaut? Selbstverständlich nicht, warum auch, im Selbstverständnis von VW ist man für sowas nicht zuständig. Es wurden noch nicht mal erschwingliche Elektrofahrzeuge hergestellt, sondern Plastikkarren schlechter Qualität für 40k Euro. Wer Belege sucht, der schaue sich die ID-Reihe an. Ist das die Schuld eines jeden VW Mitarbeiters? Mit Sicherheit nicht, derjenige war allerdings Nutznießer des Systems über Jahre. Eine Anpassung des Lohnniveaus bei VW (übrigens das selbe gilt für Mercedes, BMW und Co auch) ist also überfällig. Ehrlich gesagt hält sich somit mein Mitleid, ähnlich zu den Flugkapitänen der Lufthansa, sehr... sehr in Grenzen. Und die Ausschüttung der 4,5mrd an Dividende ist nahezu irrelevant, selbstverständlich wollen die Besitzer einer Firma an dieser profitieren. VW ist kein gemeinnütziger Verein!
die Löhnhöhe ist nicht das größte Problem. dass Konzernmitarbeiter in der Industrie meist besser verdienen als Angestellte in kleinen Dienstleistungsunternehmen, ist normal. das Problem ist die extreme Ineffizienz bei VW, die man schon vor 15 Jahren im Vergleich zu Toyota sehen konnte. dass bei VW zu viele Menschen arbeiten für die Anzahl an Fahrzeugen, die gebaut werden... hier werden ja gerne Aktionäre kritisiert wegen der Dividende. "Motto es wird nur kurzfristig auf die Gewinne geschaut." bei VW muss es eher lauten: "Es wird nur kurzfristig auf die Jobs geschaut." so geht das seit Jahrzehnten und hat einen langsamen und teuren Konzern geformt, der der Konkurrenz in allem hinterherläuft. schlicht, weil er es aufgrund seiner Strukturen gar nicht besser kann. und Scholz sorgt mit seinen Sprüchen dafür, dass es genauso weiter geht. möglichst alles so lassen wie es jetzt ist, dann hat der nächste das Problem. und die Gewerkschaft stimmt munter mit ein mit ihrem Lösungsvorschlag 4 Tage Woche, dafür keine Entlassungen. das ist sterben auf Raten
@@spassmagnet Den ersten beiden Absätzen würde ich zustimmen. Kanzler Scholz hat dagegen exakt Garnichts mit der internen Firmenstruktur von VW zutun. Genau dafür gibt es eine Geschäftsleitung. Der Kanzler entscheidet nicht wer da sitzt, sondern die Summe der Aktionäre.
Konnten über fünf Monate keinen Firmenwagen bei VW bestellen, da die sich zuviel Zeit mit den Rahmenvertrag gelassen haben. Haben dadurch einige Kollegen an andere Marken verloren. Als dann der Rahmenvertrag abgeschlossen wurde, waren die Rabatte so lächerlich, dass der Passat mehr als ein equivalenter 3er BMW gekostet hat, auch wenn der wahrscheinlich nicht 100% miteinander vergleichbar ist von der Größe. Aber früher waren sie zumindest preislich gut vergleichbar. Kein Wunder, dass das dann keiner kauft...
Aber auch so. Wer sich für E-Autos begeistert, macht um VW auch einen Bogen. Die sind einfach zu schlecht. Sind teurer als vergleichbare Autos und können dafür auch weniger. Die haben sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht.
Wie wär’s wenn ihr mal euer Geld in VW investiert und Miteigentümer werdet, dann könntet ihr euch doch auch an den Gewinnen beteiligen. Ne warte mal, die Realrendite dieser Aktie liegt ja sogar im Minus für die letzten Jahre 😂 warum investieren wenn man minus macht aber Hauptsache fordern fordern fordern. So geil während die anderen wieder exorbitant nach Gehaltserhöhung fordern, denkt die andere Seite an Massenentlassung wie geil. Ich muss gerade an Ricaro denken, ähnlicher Fall da haben es die Arbeitnehmer auch nicht kommen sehen. Wieso tuen sich diese Träumer eigentlich nicht zusammen und gründen ihre eigenen Unternehmen mit mindestens 100€ die Stunde und 20h\Woche.
@@tufi4536 rendite ist immer so wenig, dass du mehr als deine Lebenszeit bräuchtest um die investition wieder rauszubekommen. Sie ist eine Aufwandsentschädigung für Opportunitätskosten der Shareholder und außerdem ein Marktsignal. WV konnte natürlich kurzfristig nix machen, die Shareholder abzustrafen hätte Mittelabflüsse bedeutet. Dennoch muss man sich jetzt der Kritik stellen und auch die Kritik an vielen unternehmerischen Fehlentscheidungen ist nachvollziehbar.
Die Leute rallns einfach nicht. Die Politik mach Fehler, Unternehmen machen Fehler das ist normal man muss dann aber mit der Realität leben können das man eben nicht mehr Wettbewerbsfähig ist und dann heißt es sich anzupassen und in dem Fall Kosten zu senken so einfach ist es. Es werden immer die bösen Aktionäre erwähnt, die währen gierig, was seit den Ihr? Als ob man bei VW die Jahre schlecht verdient hat gehörte zu den besten Arbeitgebern dieses Landes mit üppigen Gehältern aber wehe es kommt keine Gehaltserhöhung gar Kürzung ihr seid gierig. Die meisten in Deutschland träumen von solchen Gehältern und trotzdem wollen Sie mehr. Porsche ist doch ein gutes Beidpiel wo jeder 9k bekommen hat als Prämie boah wehe die fehlen jetzt 😂
@@TheOneWhoKnocksTwice das stimmt nicht, VW ist jetzt kein Groth Titel. Aber das Wachstum des Unternehmenswertes verspricht viel mehr Gewinn als die Renditen. ^^
Durch Leasing wurden die Fahrzeugpreise massiv aufgebläht. Diese Blase muss platzen. Oder man muss nur noch auf Leasing setzen, damit das Rad sich wieder schneller dreht.
So sieht's aus, aber das gilt generell. Alles nur noch auf Pump oder Leasing, Dienstwagen etc. und dann jucken 40k für nen Kleinwagen auch nicht so doll.
Jahrelang auf dicke Hose gemacht und nun? Ich als kleiner selbstständiger muss ständig zusehen wie ich am Ball bleibe. Schaffe ich es nicht, kommt auch kein zdf und macht ein riesen Ding draus! Ich fahre noch vw. Nichtmehr lange und auch nie wieder. Anschaffung: teuer Unterhalt: teuer Vertragsverkstatt: teuer Unterm Stich ist zeit für einen wechsel
Ja der Staat soll sich raushaltrn und jetzt keine Subventionen raushauen...die Rahmenbedingungen müssen angepasst werden...billiger Strom um jeden Preis, normale löhne bei VW , Bürokratie weg , klimaschutz erstmal stoppen auf heutigem Niveau das weltweit Spitze ist , co2 Steuer aussetzen...sozialabgabenquote auf 30% reduzieren...dann wird der laden wieder richtig laufen.
ID.3 ab 33.330,-€ mit 388km Reichweite (2 Jahre Garantie) und Tesla Model 3 ab 39.990,- mit 513km Reichweite (4 Jahre Garantie) = 125km mehr Reichweite
von den 33.330 kann man noch 3570€ Prämie abziehen und landet damit unter 30.000€. Beim Tesla muss man ggf noch 8% aufschlagen, wenn er in China produziert wurde aufgrund der neuen Strafzölle
alles blabla, da wird von mind 3. Werksschliessungen geredet um später sagen zu können , wir haben für euch gekämpft und es sind nur zwei. Und gleichzeitig steigen die Aktien (oder fallen langsamer).
Leider glaube ich, dass VW erst der Anfang war.... Mehr Kosten durch hohe Energiepreise, Rohstoffe, Personalkosten. Da bleibt wenig übrig für neue Produktionsmaschinen. Wenn man bedenkt das in der Getriebeproduktion alle 5 Jahre neue Maschinen her müssen um die Qualität halten zu können. Bei uns sind viele Kunden wie Voith, Neumag, ZF, Caterpillar, Zollern.... inzwischen Rarität geworden
Ich erlebe aktuell fast dieselbe Situation im Maschinenbau. Das Management hat verpennt und dazu noch ihre „eigene“ Leute (unerfahren u. ahnungslos) in entscheidende Positionen gestellt. Das Unternehmen macht seit über sieben Jahren nur rote Zahlen, allerdings werden über dem Konzern Prämien für das Management ausgeschöpft. Heute müssen laut der betrieblichen Entscheidung gewisse Leute gehen, um die Kosten zu kompensieren. Leider trifft es wie mich und andere, die nichts für das Missmanagement können und kein Vitamin B hinter dem Rücken haben. Das ist ziemlich traurig, dass solche Zustände in vielen Unternehmen existieren.
Ich kann dieses Energiemärchen nicht mehr hören.. Quasi alles wird damit in Verbindung gebracht😂 Im Vergleich zu 2021 sind die Energiepreise um 30 Prozent gesunken.. Aber jede Bäckerei usw . rechtfertigt damit ihrer Mondpreise.. VW kriegt den Hals nicht voll ganz einfach..analoger Verkauf siehe Bike Industrie. Und etz kommt die wohlverdiente Quittung 😊
@@Crashboombam immer diese Halbwahrheiten der Grünen. Ja, im Vergleich zz 2021 sind die Energiepreise gesunken. Sie vergessen aber zu sagen, dass sie 2021 wie eine Rakete gestiegen sind. Jetzt zu sagen, dass sie seit 2021 gesunken sind, ist wie zu sagen, ich habe seit 2021 3kg abgenommen ohne zu sagen, dass man 2021 10kg zugenommen hat.
VW produziert einfach viel zu teuer und zu schlecht. Mit einem Wagen für das Volk hat das bei den Preisen nix mehr zu tun. Preis- Leistung ist einfach nicht gegeben. Das jetzt auf die Politik zu schieben ist auch schwach. Klar wurden hier die Weichen (Infrastruktur der Ladesäulen) nicht gut gestellt, aber am Ende ist der Konzern selber schuld, nicht mit der Zeit zu gehen. Andere machen es halt besser und günstiger. Insgesamt sind das halt sehr schlechte Managemententscheidungen, für die die Mitarbeiter nichts können. Auf der anderen Seite fordern diese immer mehr und sehen und sahen nie wie gut es ihnen geht/ging, gerade im Vergleich zum Handwerk, Pflege etc. Absolut nichts gegen die Mitarbeiter, die können de facto dafür nichts, so hätte das System halt nur bestehen bleiben können, wenn der Konzern mit der Zeit gegangen wäre und weiterhin als ein Marktführer Gewinne erzielt. Am Ende wird so ein riesiger Konzern halt träge wie ein Amt, mit Bwlern als Wasserkopf die sich auf betriebswirtschaftlichen Zahlen stützen, statt das große Ganze zu sehen und sich auf dem ehemaligen Erfolg des Unternehmens ausruhen und exorbitant dafür auch noch bezahlen lassen...
VW hat halt auch mit dem Abgasbetrug am Kunden viel Vertrauen verschenkt. Wenn mir ein Clean-Diesel angeboten wird und eine absolute Drecksschleuder verkauft wird, habe ich damit ein Problem. In meiner Firma werden aus diesem Grund keine VW-Marken mehr als Firmen-Autos angeschafft. Ich könnte mir das auch nicht erlauben, meine Kunden dermaßen übers Ohr zu hauen. Die weiter oben aufgeführten Argumente kann ich so auch unterschreiben.
Die Ladeinfrastruktur gilt nun wirklich nicht. Siehe Tesla. Die haben es doch auch geschafft. Hätte sich VW mit einem Lebensmittelkonzern zusammengetan und auf deren Parkplätze in Zusammenarbeit kleine Ladeparks gebaut, hätten die überall schnell Säulen stehen. Mit dem VW-Logo drauf. Die haben einfach alles verpennt.
Für einen einfachen Bandarbeiter gilt: 35 Stunden Woche, bei einem Verdienst, von dem woanders Führungskräfte nur träumen können...und man bekommt den Hals nicht voll. Finde den Fehler....
Nein, der ist alles Schuld !!! Wir brauchen Wasserstoffmotoren, bis jetzt habe ich keine guten Gründe gehört, aber wir brauchen jedenfalls ganz viele davon !!!
Hat er das wirklich gesagt. Hut ab, Herr Habeck. Dann sollte sich die Bundesregierung aber auch mal gegen sinnfreie EU-Regelungen, die die Fahrzeugkosten in die Höhe treiben, einsetzen: z.B. Gebimmel bei Geschwindigkeitsüberschreitung seit 2024-06 Pflicht! Nervt nur und bringt nix, außer hohen Kosten für die Hersteller und genervte Autofahrer.
@@Majora97 Habeck ist doch nicht blöd. Der weis genau, dass Wasserstoffmotoren Käse sind und das BEV alternativlos. Du verwechselst ihn mit Aiwanger, Söder, dem Bundesverkehrsminister oder andere "Technologieoffenheit" predigenden Bremsern und Verhinderern.
Mein Onkel arbeitet als normaler Bandarbeiter bei VW, ohne Führungsverantwortung o.ä. Und kommt dank seiner langen Betriebszugehörigkeit auf satte 54k € Jahresgehalt OHNE Prämien. Mit Jahressonderzahlungen und Erfolgsbeteiligung kommt er auf weit über 60k €/Jahr. Er hat mal einen Beruf gelernt berichtet jedoch, dass die Arbeit dort tatsächlich alles andere als schwer ist und problemlos von ungelernten Hilfskräften erledigt werden könnte, einzig die monotone Bandarbeit macht einen auf Dauer kaputt, dafür ist das jedoch ein fürstliches "Schmerzensgeld". In anderen Branchen muss man für so ein Einkommen teilweise eine Stelle im mittleren Management inne haben, geschweige denn, was Arbeiter für wesentlich härtere Jobs anderswo bekommen. Ich gönne es jedem der dort Arbeitet und immerhin hat ja jeder die Möglichkeit gehabt sich auch dort zu bewerben, dass solche Löhne für einfache Tätigkeiten aber auf Dauer nicht mehr tragbar sind müsste jedem klar gewesen sein.
@@stefankant2612 kein Problem, wenigstens eine sachliche Antwort, danke dafür 😊. Ich sehe das allerdings anders, kann jedoch daran liegen, dass ich selbst Inhaber einer kleinen Firma mit 7 Angestellten bin. Nur als Beispiel, wenn ich einen Mitarbeiter für den Mindestlohn anstellen würde, dann kostet mich das aktuell knapp 3800€ im Monat mit allem drum und dran (Lohnnebenkosten, Versicherungen, BG, Arbeitsmittel, Rücklagen für Urlaub und Krankheit etc.). Nun bekomme ich jedoch keine Fachkraft für dieses Geld, also kann man locker nochmals gute 2000€ drauf rechnen um einen fähigen Mitarbeiter zu bekommen und dieser Mitarbeiter muss dann auch mindestens diesen Betrag im Monat erwirtschaften, eher noch mehr, damit sich seine Anstellung für mich überhaupt rentiert. Kein Mitarbeiter bei VW erwirtschaftet seine Lohnkosten, das kann mir keiner, der in Betriebswirtschaft aufgepasst hat erzählen. Das Problem sind die Lohnnebenkosten, Sozialversicherungsbeiträge (die ja im kommenden Jahr wieder steigen) und die unsägliche Bürokratie,die uns Unternehmern auferlegt wird.
@@stefankant2612 Ich finde er hat recht. Denn das solche Gehälter für monotone Jobs ohne Vorerfahrung nicht irgendwann auf den Realitätsbezug stoßen, ist ausgeschlossen. Die politschen Ämter des Steuerwesens und der Exekutiven werden die Letzten sein, die bemerken, dass in Deutschland irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht liegt es daran, dass der Staat nie gelernt hatte richtig zu haushalten und Aktionismus auf Dauer für Armut sorgt. Es gab nie ein Einnahmeproblem. Und es gab immer genug künstlich erzeugtes Geld, was die Preise nach oben getrieben hat. Ob wir jetzt wirklich umdenken?
…und mit 50 kaputt, mit 60 Frührente, mit 65 1. Herzinfarkt…, Fabrik? , ne Danke, Frechheit von Dir so ein Argument, Fabrikarbeit macht kaputt, seelisch wie körperlich, hast keine Ahnung !!!
Es stimmt schon zum Teil was einige hier schreiben. Ich bin 40 Jahre im Betrieb und was den Krankenstand angeht steh ich und meine Frau ganz oben. Sprich so gut wie nie krankgeschrieben. Hinzu kommt der Chef der Qualität und Ausbringung und bescheinigt oft das unsere Schicht sehr gut Arbeiten würde und wie wir das hinbringen ? Wir versuchen das zurückzugeben was wir verdienen und das schon seit vielen Jahren. Leider sehen das viele sattgeworde und Wohlstandsverwöhnte Mitarbeiter anders. Krank Faul unflexibel gemecker usw. Es gibt einige die ihr Geld wert sind aber viele müssten normalerweise schon längst rausgeschmissen werden bei einem Kleinbetrieb. Die Faulen sind oft Betriebsräte aber auch unter den Chefs sind viele darunter .
Das trifft jetzt zwar nicht nur auf VW zu, sondern auch auf BMW & co, aber alleine bei den Werkstattkosten sieht man schon die Preispolitik. Freie Werkstatt in der Regel mind. 50% Ersparnis, aber gleiche Qualität. Quelle: Eigene Erfahrungen und Gehörtes von Kollegen etc.
Ölwechsel für mein BMW in der Servicewerkstatt kostet ca.380€. In einer freien Werkstatt der nur Öl wechselt, ca.100€ und ich kann zusätzlich sehen, was er da macht, wie er arbeitet und muss maximal eine Stunde nur warten.
Die Arbeiter, die bei VW ihren Job verlieren, könnten eine wichtige Rolle spielen, um die Elektrifizierung in Deutschland voranzutreiben, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Durchschnittliche Lohngruppe VW : Lohngruppe 8 Lohngruppe 8 = 4107€ ohne Zulagen. Ohne Schicht Zulagen und bei gerechnet 67% Auszahlung wären das 2752€ ungefähr. Minus 10% = 2476€ Einfach googeln, was ich gerade auch gemacht habe und man weiß es besser. Nicht einfach irgendeine Behauptung aufstellen bitte.
Nachdem in unserem Haushalt fast alle komplexeren Produkte von Firmen aus Japan / Südkorea/ China / USA kommen und wunderbar zuverlässig funktionieren war vor 9 Jahren auch der VW fällig (ständig Reparaturen und von daher unzuverlässig). Der Toyota hat diese Aufgabe bravourös gemeistert und sieht seitdem Werkstätten nur zur Inspektion. Mein Vertrauen in Made in Germany ist nicht mehr vorhanden und ich bin froh das japanische Ingenieure / Informatiker / Elektroniker so gute und zuverlässige Produkte herstellen.
Wobei man das natürlich nicht pauschal auf alle (in diesem Fall) Autos aus Japan übertragen kann. Was die Tendenz angeht stimme ich dir zu aber leider sind selbst Firmen wie Toyota und Honda mittlerweile bei ihren größeren Modellen gezwungen Turbolader zu verbauen um konkurrenzfähig zu bleiben. Und man sieht‘s an den etwas stärkeren Modellen wie den turbogeladen V6 Motoren im Tacoma sowie z.B. dem GR Yaris dass Ingenieurskunst auch irgendwo Grenzen hat. Und leider verbauen die mittlerweile fast immer CVT Getriebe und bieten oft schon keine manuelle Schaltung mehr an. Aktuell finde ich hat Mazda ein sehr starkes Produktportfolio und die Qualität hat massiv zugenommen.
Jeden Tag erzählt uns die Politik uns fehlen Millionen von Fachkräfte! Diese Fachkräfte können also an anderen Orten eingesetzt werden! Wo ist das Problem?
Da die Gewinne in China jahrelang sprudelten, gab es in Deutschland immer die Möglichkeit die Gewerkschaften mit ihren zum Teil übertriebenen Forderungen zufrieden zu stellen. Klappte jahrzehntelang hervorragend. Die Preise für die zu produzierenden PKW`s, LKW's und Transporter wurden einfach nach oben angepasst!!! Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem diese Art von Verkaufsstrategie nicht mehr hingenommen wird bzw. die exorbitanten Preise nicht mehr bezahlt werden. Ich sehe hier Managementfehler und Fehler der Gewerkschaften, sowie der Politik die ihre Wähler natürlich nicht vergraulen wollen.
Die Leute, die vorher bei VW waren, kann man doch nun hervorragend in Berufen gebrauchen, wo es heftigen Fachkräftemangel gibt. Es ist nie zu spät, sich umzuorientieren :)
Mein Nachbar ist bei der Agentur für Arbeit. Seine Meinung: Solche Leute sind in der freien Wirtschaft schwer vermittelbar. Im Handwerk schon gar nicht.
@@kefo025Die meisten von denen schrauben, kleben oder schweissen Tag ein Tag aus nur Teile an die Karosserie. Es ist nichts wofür man qualifiziert sein muss. 🧏🏿♀️
Das glaubst du doch selber nicht, wo der Durchschnittsarbeiter in Wolfsburg 5500 € brutto im Monat verdient, dass die noch in die Pflege oder ins Handwerk gehen. Abgesehen davon, dass Fließbandarbeiter sowieso nur noch Inselbegabt sind.
Die Firma hat keine Pflicht Leute für immer eingestellt zu haben. Man hat doch den Kündigungsfrist. Wenn es keine Bestellungen geben, dann ist es halt so.
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen. Zu hohe Steuern und Produktionskosten durch die Politik, zusätzlich sehr gute Löhne. Was wir bekommen ist kein Volkswagen mehr sondern Luxusmodelle, dann kommt der Mittelstand Bürger vll 3k Brutto, selbst 4K Brutto und man kann sich solche Autos schon nicht mehr Leisten. Hab das was jetzt kommt schon vor etlichen Jahren geahnt….
xDDD genau, wenn Arbeiter in der Autoindustrie völlig überbezahlt sind, wie dann erst Leute ausm Büro? Leute ausm Büro leisten absolut NULL, sind dann aber Leute die gerne 6x im Jahr Urlaub "brauchen". Lasst uns gerne das Geld für Arbeiter aus der Autoindustrie kürzen, wenn wir vorher minimum 80% Gehalt von Bürojobs kürzen.
Leute, jetzt beruhigt euch mal wieder. Laut dem ersten Leitsatz der grünen Ökonomie wurde das VW-Werk gar nicht geschlossen. Es hat nur aufgehört zu produzieren.
Das Lustige ist das Habeck den VW-Vorstand 2019 darauf hingewiesen hat das ihre Firmenpolitik auf einem schlechten Weg ist. Das hat damals niemanden interessiert. Warum regen sich jetzt alle darüber auf?
Habe nur Mitleid mit den Zulieferern, welche VW ausbluten lassen hat. Die Belegschaft von VW ist mir egal, viel Spaß auf dem Boden der Realität. Der Aufschlag wird jedenfalls heftig für euch sein 😊
Wenn die Löhne immer künstlich erhöhen, wird alles wieder noch teurer. Dann deine Lohn reich wieder eh nicht, verlangst du wieder mehr und mehr. Die Produkt verkaufst Preis auch hoch. Dann kaufst du nicht mehr. Unternehmen Pleite, arbeitslos.
Rekord Dividende auszahlen lassen und hinterher über zu hohe Löhne meckern. Am besten gefällt mir die Zölle auf chinesische Autos sollen ebenfalls schuld sein 🤦♂️
Als Investor willst du Geld sehen, so what? Die chinesischen Zölle waren insofern keine gute Idee, da VW bisher n China deutlich mehr Autos verkauft hat als China in Deutschland. China hat uns ja umgehend die Retourkutsche mit Zöllen auf dt. Autos gegeben. Man soll halt keinen Handelskrieg anfangen.
@@user-cr3epY der Staat sollte VW übernehmen und die Manager öffentlich an der Pranger ketten....was die Belegschaft dann mit diesen Schmarotzer tut....darf in den Nebeln der Nacht verborgen bleiben, soll aber ein Beispiel dienen für andere....hust
Bei dir hängst aber auch im Schädel oder ? VW geht's scheisse weil sie nicht mehr Konkurrenzfähig sind, zu hohe Reditenausschüttung bei mangelnder Investionsrate betrieben haben und zu hohe Reallöhne ausgeschüttet haben, aber bei dir im Oberstübchen scheitert es so massiv, dass du meinst die Regierung gäbe Putin Schuld ?
Mit nordstream hatte Deutschland günstige Energie. Jetzt ist die Energie teurer als in Polen. Deswegen wieso in Deutschland produzieren??? Lieber in Polen wenn es Europa sein muss.
Das Dienstwagenprivileg bezahlt gar niemand. Es ist einfach nur ein bisschen weniger Steuer wie auf Privatfahrten. Wie viel das ist, weiß keiner so genau vorab.
Vielleicht sollte man sich schonmal nach einem neue Job umsehen. Nicht jammern. Situation schnellstmöglich akzeptieren und nach vorne schauen. das ganze als Chance sehen.
Wenn man als normaler Arbeiter am Band schätzungsweise rund 50% mehr bekommt als der durchschnittliche Verdiener in diesem Land, dann läuft einiges schief da. Gerade wenn man bedenkt, dass diese Arbeit leicht substituierbar ist.
Das ist das Ergebnis von jahr(zehnt)elang auf den Erfolgen der Vorfahren und über den Verhältnissen leben, das betrifft das Management, die Mitarbeiter und auch die Gewerkschaften und die Politik. Und jetzt das große jammern; da kann ich nur sagen selbst mit schuld.
@@h.b.1323 die haben doch genau gewusst was sie da tun und es bewusst in Kauf genommen 30 Milliarden ist nix was die jährlich einnehmen ist das mal ein Knicks aber kein beinbruch
@@cool1000u Die 30 Milliarden alleine brechen VW natürlich nicht das Genick. Aber die Einstellung der Förderung von e Autos? Das ist nur ein Argument von VW und so manchem Bürger!
@@h.b.1323 es ist doch schon rausgekommen das die Anleger mehr Rendite wollen das heißt das wird nur Geld Gier betrieben und sowas gehört verboten auf den Nacken von 10.000 im schlimmsten Fall Hauptsache der Anleger verdient die 1200 die er fordert, alle anderen Dinge sind nur vorgeschobene Gründe und die Suche nach Sündenbock. Meiner Meinung nach Trotzdem danke für den netten Austausch mit ihnen
Ja ne geile Prämie wieder 😂 ich zahl den VW Mitarbeitern natürlich zusätzlich nochmal ihre überhöhten Gehälter. Das Geld gehört in die Jugend und Infrastruktur und nicht in die VW Dividende.
Richtig. Mit unser aller Geld in Form von Subventionen die überhöhten Gehälter bei VW und die Dividende der Aktionäre zu finanzieren anstatt unsere einstürzenden Brücken zu sanieren wäre eine Frechheit. Leider wäre es nicht der erste und bestimmt nicht der letzte Fall.
@@UlrikeBraukmannaber echt ey, es gibt auch genug ältere die bei VW nach mehreren Bewerbungen oder viele Jahre Zeitarbeit übernommen wurden und sich freuten auch endlich mal ein Eigenheim leisten zu können.
Werke müssen schließen, Produktionskosten viel zu teuer und die wollen 7% mehr Lohn. So schaufelt die IG Metall das eigene Grab für die Mitarbeiter in den Werken. Die Werke können langfristig eher nur bestehen, wenn die Lohnkosten in der Produktion sinken!!!!
„Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern“ Robert Habeck im Jahr 2019 zum damaligen VW-Chef Diess
Dann macht man halt alles zu und das Licht hinter sich aus - nicht nur die drei Werke . Daran sollten mal alle Beteiligten denken, auch die IG Metall … Viele Grüße von einem Kunden, der seit 8 Monaten auf sein Auto wartet und ziemlich unzufrieden ist..
Andere haben später bestellt und früher bekommen … kannste und willste nicht verstehen. Bei Tesla gewesen - Probefahrt ohne Ankündigung für zwei Fahrzeuge machen können und dann auch direkt in zwei Wochen verfügbar gewesen .. aber so ist halt VW nunmal
Laut Herr Winterkorn ist ein Auto nach 3 Jahren alt.Der Dieselskandal ist ja kein Problem man kauft wieder ein neues aller drei Jahre. Damals gab es ja die Steuerkettenprobleme seit dem bin ich von der Marke weg. Nie wieder. Die Leute merken sich so etwas.
@faltentoni Musste mal im Netz gucken dann findest du das Video. Das ist die Wahrheit mit den Steuerketten da wahren sehr viele Autos davon betroffen und der Hersteller zeigte null Verständnis. Und jetzt komm mir nicht mit Ölwechsel der war immer pünktlich. Da brauch man auch nix daran Loben .
Tja, wenn ein mickriger Polo mehr kostet, als ein voll ausgestatteter Toyota Corolla, muss man sich nicht wundern, waum man auf den Straßen mehr Corollas als Volkswagen herumfahren sieht.
VW verweigert sich GÜNSTIGE E Autos zu produzieren....denen Steuergelder in den Hals zu werfen....DAS wäre der Fehler, VW soll erstmal von ihrem Premium Elfenbeinturm runtersteigen
warum! Tesla schafft das ganz alleine in allen Ländern der Welt! Die Nachfrage soll die Säulen schaffen nicht der Staat oder die Politik....Bitte nicht!
In guten Zeiten hat man einen Haustarifvertrag ausgehandelt, welcher besser als der Flächentarifvertrag ist. In schlechten Zeiten muss man dann halt aufs Niveau des Flächentarifvertrags zurückkehren.
Ich muss mich einfach nochmal bei Volkswagen bedanken. Habe vor 6 Monaten begonnen die Aktie zu shorten und habe dadurch unverschämt hohe Summen generiert. Krise kann auch geil sein!
mir als VW Arbeitnehmer ist es nur wichtig, dass ich weiter 30 Wochen im Jahr krank feiern kann und wieder meine 7% Lohnerhöhungen bekomme. Deinen Spekulationsgewinn gönne ich Dir
Die Dividende wurde aber nicht von denen, die da rumstehen erwirtschaftet, sondern von den ausländischen Werken und Konzerngesellschaften bzw. -Marken. Die Deutschen PKW-Werke werden durch die anderen längst quersubventioniert und hätten schon viel früher besser aufgestellt werden müssen. Die die man da sieht, leben doch schon lange, viel zu gut, von dem, was ihre Kollegen so erwirtschaften, mit.
Ja leider - damit der Aktienkurs nicht weiter abrauscht und das beschließen ja auch die Aktionäre mit - also nicht die kleinen, sondern die großen. Dann hat VW einen Schuldenberg von hunderten Milliarden... allein die Zinslast dazu dürfte eine Katastrophe sein - und trotzdem wurden Milliarden jedes Jahr ausgeschüttet, anstatt die Schulden zu tilgen... das nennt sich Kapitalismus und funktioniert halt leider so.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen da die bei VW Jahrzehnte gutes Geld verdient haben und ich als gelernter Bäcker 7 Jahre lang in den 80 Jahren einen Hungerlohn verdient habe und 1988 bei einer großen Spedition auch nicht gerade super im.Lager verdient habe mit mir hat auch keiner Mitleid nach über 41 Jahren arbeit heute bin ich EM Rentner und 59 jahre alt 😮
@@h.b.1323 Bandarbeit ist TEILWEISE schwere Arbeit. Die Bandarbeit bei VW ist ein Fliegenschiss. Das mache ich mit einem abgeschnürtem Ei im halbschlaf nebenbei. Wir sind nicht mehr in 1980, da werden minmale Handschläge ausgeführt zu einem Lohn bei dem ein Ingenieur in der normalen Marktwirtschaft nur von träumen könnte
Ich arbeite seit knapp 20 Jahren bei einem Deutschen Zulieferer und seit dem wurden unzählige Fabriken und Standorte geschlossen, bzw. Produktionsstätten in Billiglohnländer verlagert. In dem Unternehmen ist das völlig normal, ansonsten gäbe es das Unternehmen schon lange nicht mehr.
Ich habe das Gefühl, dass die Reporterin von Anfang an eine Seite gewählt hat. Interessant, dass hier die Schuld den Politikern gegeben wird. Obwohl sie zweifellos eine Rolle spielen, denke ich, dass ein radikaler Wandel in der privilegierten Klasse, die Unternehmen oder die Politik regiert, notwendig ist. Ihnen fehlen die Fachkenntnisse und auch der Hunger und die Angst, ihren Job und ihr Geld zu verlieren. Was zu Stillstand, wenigen Entscheidungen und sehr langsamen Prozessen führt.Offensichtlich könnte ich mich irren.
Herr Dudenhöfer beschuldigt immer ganz zu Unrecht, dass eine E-Förderung so dringend nötig ist. Überhöhte Preise und mangelndes Eingehen auf Kundenbedürfnisse, Händler, die lieber Benziner und Diesel verkaufen und umfangreiche Falschmeldungen haben ausreichend für Kaufzurückhaltung gesorgt und ich hab lieber zu Peugeut, Opel und Renault gegriffen und mein Premiummodell kommt nicht von Mercedes, BMW, Audi, Porsche, VW, sondern von Jaguar… (jetzt schon zum zweiten Mal)
Wieso? Hat die Ampel VW runter gewirtschaftet? Oder den Dieselskanal, der VW bisher 34 Milliarden Euro gekostet hat? Oder VW gezwungen 4,5 Milliarden an Dividende zu zahlen? Oder am größten Mark (China) vorbei zu produzieren?
@@themistokles9563 Der Grund ist mir egal. Es geht mir um das Geheule derjenigen, die jetzt Ihren Job verlieren oder um die IG Metall die versucht "um jEdeN StAnDoRt Zu KäMpFeN". Standorte müssen finanziert werden. Aber das rafft ihr Robert Verehrer nicht. "Nur weil man aufhört zu verkaufen, ist man ja nicht insolvent" pffpfpfpff VW Räumt jetzt mal richtig auf und ändert den Arbeitnehmermarkt zu einem Arbeitgebermarkt. Denk mal darüber nach.
@saba1030 // Ist Ihnen tatsächlich entgangenen, das die sog. "Grünen" SEIT IHRER GRÜNDUNG darum kämpfen Straßen, Industrie und Autos abzuschaffen??? IST IHNEN DAS ETWA NICHT KLAR????????
ich habe lange Jahre in der Automobilindustrie bei einem Zulieferer gearbeitet. Was ich da von VW mitbekommen wundert es mich nicht. Bei Besprechungen 10 Leute dabei, einer hat gesprochen. Dann haben sie sich untereinander bis aufs Blut gestritten, Abteilung gegen Abteilung, Werk gegen Werk, Marke gegen Marke. Dazu komplizierte Prozesse, schlechte Planzahlen und ein veraltetes ERP System. Uns gegenüber ein sehr arrogantes, überhebliches und unfaires Auftreten besonders von Audi. Da war mir BMW oder Mercedes ein viel lieberer Kunde.
Und jetzt der Politik die Schuld zu geben ist mehr als billig. Sicher könnten die Rahmenbedingungen besser sein, aber der Großteil der Probleme sind hausgemacht.
Ja wer mal für oder mit VW gearbeitet hat wundert sich auf jeden Fall nicht, dass das nicht immer so weitergehen konnte😂
Selbe Erfahrung, als Dienstleister mal für VW gearbeitet, was für ein arroganter Scheisskunde, Preisdrückerei ohne Ende, die gönnen Dir nich die Butter auf dem Brot.
Im Vergleich dazu ist Daimler ein sehr fairer Kunde!
Wenn VW die Kostenstruktur seiner Lieferanten hätte (die werden geschröpft, bis der Arzt kommt!), dann wären ihre Autos nicht weiter so völlig unverhältnismäßig überteuert. Auch der Wasserkopf im Angestellten- und Führungskräftebereich (auch Einkaufsabteilung) ist unfassbar groß und teuer. Alles selbstgemachtes Leid bei VW, jammern auf Luxus-Niveau!
VW braucht so einen wie Milei in Argentinien.
Arbeiten die immernoch mit R/3? :D
Tja wenn man die Zulieferer schon bis zum Maximum ausgequetscht hat, bleibt nur noch die eigene Belegschaft.
Etwa 1/3 mehr Geld als bei Tesla in Deutschland. Selbst als Beamteter Lehrer in Wolfburg gilt als arm dort. Das zu ausgequetscht
Genau! wir als Zulieferer sind mehr am Arsch.... die sollen sich nicht so haben.
@@mrbuttercut7202 wo ist bitte der Unterschied, welcher Firmenname auf dem Kündigungsschreiben steht? Das manche Leute es selbst in so einer Situation nicht schaffen, zusammen zu stehen begreife ich nicht.
@@TheBigwillNr1 Zusammenstehen hilft bestimmt. Hoffentlich werden die Wähler der Grünen und der SPD mitsamt den Regierungshörigen Gewerkschaftlern als erste freigesetzt.
@@TheBigwillNr1 Klar, die Kündigungen sind echt schlimm, das will ich auch nicht schönreden. Aber bevor man fordert, dass alle zusammenhalten, sollte man sich vielleicht fragen, ob eine Lohnkürzung von 10-15% nicht eher zu verkraften wäre, als Arbeitsplätze komplett zu verlieren. Stattdessen wird jetzt sogar 7% mehr verlangt - das ist meiner Meinung nach unverschämt. Der Laden steht kurz vor der Pleite, und die Allgemeinheit soll das auffangen und zahlen? Wenn mein Betrieb mit 550 Mitarbeitern schließt, steht auch niemand da, der uns mit Geld weiterhilft.
Wir als Zulieferer werden wie Zitronen ausgepresst, und niemand sagt etwas dazu.
Es tut mir leid um die Jobs (und ja, meiner hängt da auch mit drin!). Aber vielleicht sollte man zuerst selbst Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz übernehmen, bevor man erwartet, dass andere das für einen tun
Die Deutschen verschlafen selbst ihren Untergang. Alle Achtung😂
Die Dummland deutsche schlafen weiter 🎉😂
@@Diplom-Psychologe-Dr.Schmidt
Warum das denn ?
Haha😂😂😂. Der war gut.
😅😅😅 so sieht es aus die bekommen nix mit🐑🐑🐑🐑
Welcher Untergang?
Ich nehme immer wieder gerne das Beispiel Toyota. Die bauen mit der Hälfte der MA 2 Mio Autos im Jahr mehr wie VW. Bei VW passt die Produktivität hinten und vorne nicht mehr.
Dieser Vergleich mit Toyota ist Schwachsinn. Es hat was mit der Mentalität zu tun. Guck dir die krankenqoute Bein Japan an und in Deutschland. Die Leute in Deutschland stecken kein herzblut mehr rein keine Motivation,warum sollten sie auch wenn sie von vorne bis hinten verascht werden. Die Rahmenbedingungen passen nicht. Man arbeitet für lau und kann sich nichts mehr leisten
Nettes Gerücht. Blöd nur, dass es nicht stimmt. Toyota hat viel mehr seiner Produktion an Fremdfirmen gegeben. Diese Mitarbeiter der Fremdfirmen werden aber nicht mitgezählt bei deinen Zahlen. VW kann auch einfach alles auslagern und am Ende nur das Markenzeichen vorne von einem VW-Mitarbeiter drauf montieren lassen. Dann baut VW Millionen Autos mit einem Mitarbeiter. Wäre doch was.
Die Produktivität muss bei VW steigen. Aber der Vergleich der Mitarbeiterzahlen von Toyota hinkt. Toyota hat eine geringere Fertigungstiefe als VW.
@@Shaquazam fertigungstiefe schön und gut. Ist das aber ausschlaggebend ?
@@memoaydin4012um das beurteilen zu können müsste man einen sehr umfangreichen Vergleich machen. VW produziert mit seinen Komponentenwerken viele Baugruppen (E-Motor, Batterie etc) selbst.
Produktivitätssteigerung durch Bürokratie-abbau sollte sicher ein Ziel sein. VW-Mitarbeitern indirekt faulheit zu unterstellen ist aber falsch, in vielen Bereichen wird bis über die Belastungsgrenze geschuftet, und damit meine ich nicht nur die Produktion.
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER REALITÄT, liebe Angestellten und Arbeitnehmer der Automobilkonzerne!
Still schweigen, hat nix gebracht !
Gute Nacht EU.
@@HuberHeinrichHuber das hat mit EU nichts zu tun, das ist der ungezügelte Kapitalismus, die Gier von Manager und Aktionären und der Sieger der Reichen und Schönen ...es herrscht Krieg Arm gegen Reich und keiner merkt es 🤷♂️
Es ist wirklich unglaublich, wie weit weg diese Menschen sind!
Jahrelang mit Grün und Rot gegen Räächts (Sind die jetzt besiegt?) gekämpft.. Und jetzt können Sie alle gar nicht glauben, was da gerade passiert..
Was haben die Menschen nur gedacht?
Wahrscheinlich gar nichts. Daher kommt auch diese Fassungslosigkeit, dass sie jetzt ihren Wohlstand und ihren Arbeitsplatz verlieren.. Wie bestellt so geliefert.!!!
Neben der „woken“ VW Unternehmenspolitik machen sich die politischen Vorgaben in Sachen Elektromotor fatal bemerkbar. Die deutsche Autoindustrie, einst weltweit führend, wurde mit Berliner Zustimmung von Brüssel quasi erdrosselt.
Ja, mir blutet das Herz. Gerade als jemand, der nicht nach IG Metall oder VW Tarif bezahlt wird.
Danke an die Moderatorin für das beharrliche Nachfragen. Ich kann dieses nichtssagende "Wir brauchen Signale der Politik" nicht mehr hören.
Tja, liebe VW- Mitarbeiter, willkommen in der Realität.
Als ob die Mitarbeiter schuld sind, was da vom Band läuft.😅
Auch die haben diese Regierung gewählt, E-Autos braucht nun mal keiner, heul, heul...
😂😂@@DianaLatexlover
Nein, nein. Die Realität werden sie erst erfahren, wenn sie versuchen, beim Startup einen Job zu bekommen und dabei Gehälter und Vergünstigungen auf VW-Niveau fordern. Bürgergeld werden die überbezahlten VWler ja nicht bekommen, da zu viel Vermögen vorhanden. Also müssen entweder die Ersparnisse aufgebraucht, das kreditfinanzierte Häuschen verkauft oder der nächstbeste Job angenommen werden.
@@DianaLatexlover Irgendwie schon. Die sind alle überbezahlt und jeder der etwas anderes behauptet lügt oder hat sie nicht alle. Was da ein ungelernter Arbeiter am Band für eine 35 Stundenwoche bekommt ist irrsinnig.
Von meinem Onkel, der bei VW, arbeitet habe ich so manche Geschichten aus dem Werk gehört, da wundert es mich nicht das sie nicht mehr rentabel sind.
10-18% weniger klingt hart aber wir sprechen hier von Stundenlöhnen die teilsweise doppelt so hoch sind wie bei Facharbeitern „draußen“.
Lohngruppe 8 ist die häufigste Lohngruppe
Stundenlohn knapp 26 €
Ist das das doppelte, was heutzutage ein Facharbeiter verdient?
Einfach googeln bei Fragen.
Er redet von den Chinesischen Sklaven die VW für sich arbeiten lässt während sie für China die Technologie klauen. VW produziert in China und verkauft mit 75% Aufschlag nach Deutschland. BMW/ Mercedes produzieren in Deutschland und verkaufen mit 7% Aufschlag an die Chinesen. Also untergräbt VW unsere Wirtschaft und sich selbst.
@@BoriseinfachBorisein ausgebildeter Koch verdient ca.15 Euro die Stunde...
@@skillosoph das stimmt.
Finde auch, da kann man kürzen xD.
Aus dem Umfeld von VW hört man immer wieder einen Begriff: Selbstbedienungsladen
hab ich noch nie gehört.
viel eher passt: bürokratischer als jede deutsche Behörde
Guck mal wie viel Dividende die während Corona ausgeschüttet haben. 😮
Böse Zungen würden behaupten das Steuergelder an die Aktionäre weitergegeben wurde.
Liebe Mitarbeiter von VW. Ist es euch mal in den Sinn gekommen, dass eure vergleichsweise sehr hohen Löhne - mit ähnlich qualifizierten aus Gesundheitsvorsorge Landwirtschaft, Dienstleistungssektor - nicht mit euren produzierten Produkten gerechtfertigt werden kann?! VW stellt schon seit längerem keine wirklich konkurrenzfähigen Verbrennerfahrzeuge her. Ganz zu schweigen von der Elektromobilität. Wurde ähnlich wie bei Tesla ein Ladenetz auf eigne Kosten aufgebaut? Selbstverständlich nicht, warum auch, im Selbstverständnis von VW ist man für sowas nicht zuständig. Es wurden noch nicht mal erschwingliche Elektrofahrzeuge hergestellt, sondern Plastikkarren schlechter Qualität für 40k Euro. Wer Belege sucht, der schaue sich die ID-Reihe an. Ist das die Schuld eines jeden VW Mitarbeiters? Mit Sicherheit nicht, derjenige war allerdings Nutznießer des Systems über Jahre. Eine Anpassung des Lohnniveaus bei VW (übrigens das selbe gilt für Mercedes, BMW und Co auch) ist also überfällig. Ehrlich gesagt hält sich somit mein Mitleid, ähnlich zu den Flugkapitänen der Lufthansa, sehr... sehr in Grenzen. Und die Ausschüttung der 4,5mrd an Dividende ist nahezu irrelevant, selbstverständlich wollen die Besitzer einer Firma an dieser profitieren. VW ist kein gemeinnütziger Verein!
Fiat, Peugeot und Co. sind auch vom Design her Welten besser als VW.
@@grasso_disoccupato_e_sfigato Naja ob ein Design gut oder schlecht ist, liegt im Auge es Betrachters, da lässt sich schwierig streiten drüber.
@@MW-dz1hg Richtig, das entscheidet der Markt. Und am Markt schmiert VW ab. Sorry, aber der Golf sieht immer noch gleich aus wie 1995.
die Löhnhöhe ist nicht das größte Problem. dass Konzernmitarbeiter in der Industrie meist besser verdienen als Angestellte in kleinen Dienstleistungsunternehmen, ist normal.
das Problem ist die extreme Ineffizienz bei VW, die man schon vor 15 Jahren im Vergleich zu Toyota sehen konnte. dass bei VW zu viele Menschen arbeiten für die Anzahl an Fahrzeugen, die gebaut werden...
hier werden ja gerne Aktionäre kritisiert wegen der Dividende. "Motto es wird nur kurzfristig auf die Gewinne geschaut."
bei VW muss es eher lauten: "Es wird nur kurzfristig auf die Jobs geschaut." so geht das seit Jahrzehnten und hat einen langsamen und teuren Konzern geformt, der der Konkurrenz in allem hinterherläuft. schlicht, weil er es aufgrund seiner Strukturen gar nicht besser kann.
und Scholz sorgt mit seinen Sprüchen dafür, dass es genauso weiter geht.
möglichst alles so lassen wie es jetzt ist, dann hat der nächste das Problem.
und die Gewerkschaft stimmt munter mit ein mit ihrem Lösungsvorschlag 4 Tage Woche, dafür keine Entlassungen.
das ist sterben auf Raten
@@spassmagnet Den ersten beiden Absätzen würde ich zustimmen. Kanzler Scholz hat dagegen exakt Garnichts mit der internen Firmenstruktur von VW zutun. Genau dafür gibt es eine Geschäftsleitung. Der Kanzler entscheidet nicht wer da sitzt, sondern die Summe der Aktionäre.
Konnten über fünf Monate keinen Firmenwagen bei VW bestellen, da die sich zuviel Zeit mit den Rahmenvertrag gelassen haben. Haben dadurch einige Kollegen an andere Marken verloren. Als dann der Rahmenvertrag abgeschlossen wurde, waren die Rabatte so lächerlich, dass der Passat mehr als ein equivalenter 3er BMW gekostet hat, auch wenn der wahrscheinlich nicht 100% miteinander vergleichbar ist von der Größe. Aber früher waren sie zumindest preislich gut vergleichbar. Kein Wunder, dass das dann keiner kauft...
Aber auch so. Wer sich für E-Autos begeistert, macht um VW auch einen Bogen. Die sind einfach zu schlecht. Sind teurer als vergleichbare Autos und können dafür auch weniger. Die haben sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht.
Im März schüttet man 4,5mrd an Dividenden aus, im September fehlen 5mrd. hmmmm...
Wie wär’s wenn ihr mal euer Geld in VW investiert und Miteigentümer werdet, dann könntet ihr euch doch auch an den Gewinnen beteiligen. Ne warte mal, die Realrendite dieser Aktie liegt ja sogar im Minus für die letzten Jahre 😂 warum investieren wenn man minus macht aber Hauptsache fordern fordern fordern. So geil während die anderen wieder exorbitant nach Gehaltserhöhung fordern, denkt die andere Seite an Massenentlassung wie geil. Ich muss gerade an Ricaro denken, ähnlicher Fall da haben es die Arbeitnehmer auch nicht kommen sehen. Wieso tuen sich diese Träumer eigentlich nicht zusammen und gründen ihre eigenen Unternehmen mit mindestens 100€ die Stunde und 20h\Woche.
Es war vielleicht doch keine so gute Idee, auf russische Energie und auf den Absatzmarkt Russland zu verzichten. Ist aber nur so eine Vermutung.
@@tufi4536 rendite ist immer so wenig, dass du mehr als deine Lebenszeit bräuchtest um die investition wieder rauszubekommen. Sie ist eine Aufwandsentschädigung für Opportunitätskosten der Shareholder und außerdem ein Marktsignal. WV konnte natürlich kurzfristig nix machen, die Shareholder abzustrafen hätte Mittelabflüsse bedeutet. Dennoch muss man sich jetzt der Kritik stellen und auch die Kritik an vielen unternehmerischen Fehlentscheidungen ist nachvollziehbar.
Die Leute rallns einfach nicht. Die Politik mach Fehler, Unternehmen machen Fehler das ist normal man muss dann aber mit der Realität leben können das man eben nicht mehr Wettbewerbsfähig ist und dann heißt es sich anzupassen und in dem Fall Kosten zu senken so einfach ist es. Es werden immer die bösen Aktionäre erwähnt, die währen gierig, was seit den Ihr? Als ob man bei VW die Jahre schlecht verdient hat gehörte zu den besten Arbeitgebern dieses Landes mit üppigen Gehältern aber wehe es kommt keine Gehaltserhöhung gar Kürzung ihr seid gierig. Die meisten in Deutschland träumen von solchen Gehältern und trotzdem wollen Sie mehr. Porsche ist doch ein gutes Beidpiel wo jeder 9k bekommen hat als Prämie boah wehe die fehlen jetzt 😂
@@TheOneWhoKnocksTwice das stimmt nicht, VW ist jetzt kein Groth Titel. Aber das Wachstum des Unternehmenswertes verspricht viel mehr Gewinn als die Renditen. ^^
Durch Leasing wurden die Fahrzeugpreise massiv aufgebläht. Diese Blase muss platzen. Oder man muss nur noch auf Leasing setzen, damit das Rad sich wieder schneller dreht.
Leasing soll in Frankreich gut funktionieren bei E-Autos.
So sieht's aus, aber das gilt generell. Alles nur noch auf Pump oder Leasing, Dienstwagen etc. und dann jucken 40k für nen Kleinwagen auch nicht so doll.
Jahrelang auf dicke Hose gemacht und nun? Ich als kleiner selbstständiger muss ständig zusehen wie ich am Ball bleibe. Schaffe ich es nicht, kommt auch kein zdf und macht ein riesen Ding draus! Ich fahre noch vw. Nichtmehr lange und auch nie wieder. Anschaffung: teuer
Unterhalt: teuer
Vertragsverkstatt: teuer
Unterm Stich ist zeit für einen wechsel
Frag doch mal nach Subventionen und Rettungspaketen. Und ich hoffe du hast deinen Briefkasten in Panama/Irland etc.
So sieht es aus. Ich kann das verstehen.
Veränderungen tun weh da kann man nix machen das ist der Lauf der Zeit die goldene Jahre sind vorbei
Di wirst die kommenden Veränderungen noch verfluchen.
Privatisierung der Gewinne - Sozialisierung der Verluste …immer das Gleiche
Wo werden die Verluste sozialisiert? Niedersachsen soll seine Anteile verkaufen und VW einfach mal machen lassen.
Ja der Staat soll sich raushaltrn und jetzt keine Subventionen raushauen...die Rahmenbedingungen müssen angepasst werden...billiger Strom um jeden Preis, normale löhne bei VW , Bürokratie weg , klimaschutz erstmal stoppen auf heutigem Niveau das weltweit Spitze ist , co2 Steuer aussetzen...sozialabgabenquote auf 30% reduzieren...dann wird der laden wieder richtig laufen.
Immer die bescheuerten und falschen Phrasen aus der Mottenkiste des Sozialismus.
Kapitalismus für die Armen, Sozialismus für die Reichen
RotGrün gewählt, RotGrün bekommen...😂😂
Auf einmal geht es der IGM um Arbeitsplätze ?-dachte grün werden ist wichtiger!
ID.3 ab 33.330,-€ mit 388km Reichweite (2 Jahre Garantie) und Tesla Model 3 ab 39.990,- mit 513km Reichweite (4 Jahre Garantie) = 125km mehr Reichweite
von den 33.330 kann man noch 3570€ Prämie abziehen und landet damit unter 30.000€. Beim Tesla muss man ggf noch 8% aufschlagen, wenn er in China produziert wurde aufgrund der neuen Strafzölle
Und beide sind gleich schlecht verarbeitet 😂
@@Explosivo93Die werden das Modell 3 sicher nicht mehr aus China hier her transportieren, wenn die Kiste auch in Grünheide gebaut wird....
@@sandros.3928 wer fährt denn diesen holen hässlichen Tesla??? derm it Baudschaumstoff ausgespritzt ist!!!
Da ist VW noch besser, wenn auch teurer!!!
Wobei zu Beginn des Käfer hatte der auch nicht mehr Reichweite 😅
alles blabla, da wird von mind 3. Werksschliessungen geredet um später sagen zu können , wir haben für euch gekämpft und es sind nur zwei. Und gleichzeitig steigen die Aktien (oder fallen langsamer).
genauso wird es kommen !!!
Wer hoch fliegt, der tief fällt 🤷♂️
Leider glaube ich, dass VW erst der Anfang war....
Mehr Kosten durch hohe Energiepreise, Rohstoffe, Personalkosten. Da bleibt wenig übrig für neue Produktionsmaschinen. Wenn man bedenkt das in der Getriebeproduktion alle 5 Jahre neue Maschinen her müssen um die Qualität halten zu können.
Bei uns sind viele Kunden wie Voith, Neumag, ZF, Caterpillar, Zollern.... inzwischen Rarität geworden
Die Zulieferer müssen sich auch verändern. Es wird andere Kunden geben wenn vw weg fällt.
Ich erlebe aktuell fast dieselbe Situation im Maschinenbau.
Das Management hat verpennt und dazu noch ihre „eigene“ Leute (unerfahren u. ahnungslos) in entscheidende Positionen gestellt.
Das Unternehmen macht seit über sieben Jahren nur rote Zahlen, allerdings werden über dem Konzern Prämien für das Management ausgeschöpft.
Heute müssen laut der betrieblichen Entscheidung gewisse Leute gehen, um die Kosten zu kompensieren. Leider trifft es wie mich und andere, die nichts für das Missmanagement können und kein Vitamin B hinter dem Rücken haben.
Das ist ziemlich traurig, dass solche Zustände in vielen Unternehmen existieren.
VW ist nur der Anfang. Die grüne Politik betrifft ja nicht nur VW. Es geht um ganz Deutschland.
Ich kann dieses Energiemärchen nicht mehr hören..
Quasi alles wird damit in Verbindung gebracht😂
Im Vergleich zu 2021 sind die Energiepreise um 30 Prozent gesunken..
Aber jede Bäckerei usw . rechtfertigt damit ihrer Mondpreise..
VW kriegt den Hals nicht voll ganz einfach..analoger Verkauf siehe Bike Industrie.
Und etz kommt die wohlverdiente Quittung 😊
@@Crashboombam immer diese Halbwahrheiten der Grünen. Ja, im Vergleich zz 2021 sind die Energiepreise gesunken. Sie vergessen aber zu sagen, dass sie 2021 wie eine Rakete gestiegen sind. Jetzt zu sagen, dass sie seit 2021 gesunken sind, ist wie zu sagen, ich habe seit 2021 3kg abgenommen ohne zu sagen, dass man 2021 10kg zugenommen hat.
bezahlbare Autos (egal, ob e-Auto oder nicht) baut VW / die VW AG doch schon lange nicht (mehr) in Deutschland
Ich glaube das letzte erschwingliche Auto aus Wolfsburg war der VW Lupo 😂
VW produziert einfach viel zu teuer und zu schlecht.
Mit einem Wagen für das Volk hat das bei den Preisen nix mehr zu tun. Preis- Leistung ist einfach nicht gegeben.
Das jetzt auf die Politik zu schieben ist auch schwach. Klar wurden hier die Weichen (Infrastruktur der Ladesäulen) nicht gut gestellt, aber am Ende ist der Konzern selber schuld, nicht mit der Zeit zu gehen.
Andere machen es halt besser und günstiger.
Insgesamt sind das halt sehr schlechte Managemententscheidungen, für die die Mitarbeiter nichts können.
Auf der anderen Seite fordern diese immer mehr und sehen und sahen nie wie gut es ihnen geht/ging, gerade im Vergleich zum Handwerk, Pflege etc.
Absolut nichts gegen die Mitarbeiter, die können de facto dafür nichts, so hätte das System halt nur bestehen bleiben können, wenn der Konzern mit der Zeit gegangen wäre und weiterhin als ein Marktführer Gewinne erzielt.
Am Ende wird so ein riesiger Konzern halt träge wie ein Amt, mit Bwlern als Wasserkopf die sich auf betriebswirtschaftlichen Zahlen stützen, statt das große Ganze zu sehen und sich auf dem ehemaligen Erfolg des Unternehmens ausruhen und exorbitant dafür auch noch bezahlen lassen...
Ja aber das bekommen 95% in den Kommentaren mangels Bildung überhaupt nicht auf die Kette.
Perfekt zusammengefasst
Bei VW ist halt nicht die fehlende E-Infrastruktur das Problem, sondern schlechte E-Autos 🤣
VW hat halt auch mit dem Abgasbetrug am Kunden viel Vertrauen verschenkt.
Wenn mir ein Clean-Diesel angeboten wird und eine absolute Drecksschleuder verkauft wird, habe ich damit ein Problem.
In meiner Firma werden aus diesem Grund keine VW-Marken mehr als Firmen-Autos angeschafft.
Ich könnte mir das auch nicht erlauben, meine Kunden dermaßen übers Ohr zu hauen.
Die weiter oben aufgeführten Argumente kann ich so auch unterschreiben.
Die Ladeinfrastruktur gilt nun wirklich nicht. Siehe Tesla. Die haben es doch auch geschafft. Hätte sich VW mit einem Lebensmittelkonzern zusammengetan und auf deren Parkplätze in Zusammenarbeit kleine Ladeparks gebaut, hätten die überall schnell Säulen stehen. Mit dem VW-Logo drauf. Die haben einfach alles verpennt.
Für einen einfachen Bandarbeiter gilt: 35 Stunden Woche, bei einem Verdienst, von dem woanders Führungskräfte nur träumen können...und man bekommt den Hals nicht voll. Finde den Fehler....
Rezession geht jetzt erst los - da haben wir die kommen 2 Jahre noch was davon
2 Jahre?
20 ?
Für immer ?
Wieso sollte sich das regeln?
Im Gegenteil, das wird noch viel mehr Branchen treffen.
Das haben wir Generation was von. Danke Ampel, danke Grüne. Danke an die bekloppten Wähler von SPD und Grünen.
Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern.”
Robert Habeck 2019
Nein, der ist alles Schuld !!!
Wir brauchen Wasserstoffmotoren, bis jetzt habe ich keine guten Gründe gehört,
aber wir brauchen jedenfalls ganz viele davon !!!
Hat er das wirklich gesagt. Hut ab, Herr Habeck. Dann sollte sich die Bundesregierung aber auch mal gegen sinnfreie EU-Regelungen, die die Fahrzeugkosten in die Höhe treiben, einsetzen: z.B. Gebimmel bei Geschwindigkeitsüberschreitung seit 2024-06 Pflicht! Nervt nur und bringt nix, außer hohen Kosten für die Hersteller und genervte Autofahrer.
@@Majora97 Habeck ist doch nicht blöd. Der weis genau, dass Wasserstoffmotoren Käse sind und das BEV alternativlos. Du verwechselst ihn mit Aiwanger, Söder, dem Bundesverkehrsminister oder andere "Technologieoffenheit" predigenden Bremsern und Verhinderern.
"Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen"
- Robert Habeck 2022
@@juliank5436 Nuja, so lange sie genug Cashreserven haben, kann das schon sein 😁
Mein Mitleid hat die Autoindustrie verspielt, es war Jahre zeit um das Problem zu lösen bzw. anzugehen.
Mein Onkel arbeitet als normaler Bandarbeiter bei VW, ohne Führungsverantwortung o.ä. Und kommt dank seiner langen Betriebszugehörigkeit auf satte 54k € Jahresgehalt OHNE Prämien. Mit Jahressonderzahlungen und Erfolgsbeteiligung kommt er auf weit über 60k €/Jahr. Er hat mal einen Beruf gelernt berichtet jedoch, dass die Arbeit dort tatsächlich alles andere als schwer ist und problemlos von ungelernten Hilfskräften erledigt werden könnte, einzig die monotone Bandarbeit macht einen auf Dauer kaputt, dafür ist das jedoch ein fürstliches "Schmerzensgeld". In anderen Branchen muss man für so ein Einkommen teilweise eine Stelle im mittleren Management inne haben, geschweige denn, was Arbeiter für wesentlich härtere Jobs anderswo bekommen. Ich gönne es jedem der dort Arbeitet und immerhin hat ja jeder die Möglichkeit gehabt sich auch dort zu bewerben, dass solche Löhne für einfache Tätigkeiten aber auf Dauer nicht mehr tragbar sind müsste jedem klar gewesen sein.
Nicht bös gemeint, aber genau dieses Denken führt in den volkswirtschaftlichen Ruin und damit in ein politisches Desaster.
@@stefankant2612 kein Problem, wenigstens eine sachliche Antwort, danke dafür 😊.
Ich sehe das allerdings anders, kann jedoch daran liegen, dass ich selbst Inhaber einer kleinen Firma mit 7 Angestellten bin. Nur als Beispiel, wenn ich einen Mitarbeiter für den Mindestlohn anstellen würde, dann kostet mich das aktuell knapp 3800€ im Monat mit allem drum und dran (Lohnnebenkosten, Versicherungen, BG, Arbeitsmittel, Rücklagen für Urlaub und Krankheit etc.). Nun bekomme ich jedoch keine Fachkraft für dieses Geld, also kann man locker nochmals gute 2000€ drauf rechnen um einen fähigen Mitarbeiter zu bekommen und dieser Mitarbeiter muss dann auch mindestens diesen Betrag im Monat erwirtschaften, eher noch mehr, damit sich seine Anstellung für mich überhaupt rentiert. Kein Mitarbeiter bei VW erwirtschaftet seine Lohnkosten, das kann mir keiner, der in Betriebswirtschaft aufgepasst hat erzählen. Das Problem sind die Lohnnebenkosten, Sozialversicherungsbeiträge (die ja im kommenden Jahr wieder steigen) und die unsägliche Bürokratie,die uns Unternehmern auferlegt wird.
@@stefankant2612 Ich finde er hat recht. Denn das solche Gehälter für monotone Jobs ohne Vorerfahrung nicht irgendwann auf den Realitätsbezug stoßen, ist ausgeschlossen. Die politschen Ämter des Steuerwesens und der Exekutiven werden die Letzten sein, die bemerken, dass in Deutschland irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht liegt es daran, dass der Staat nie gelernt hatte richtig zu haushalten und Aktionismus auf Dauer für Armut sorgt. Es gab nie ein Einnahmeproblem. Und es gab immer genug künstlich erzeugtes Geld, was die Preise nach oben getrieben hat. Ob wir jetzt wirklich umdenken?
Danke für den Klartext. Genau so ist es. Deutschlands bestbezahlte Hilfsarbeiter wollen gern das alles so weiter läuft. Aber isch over.
…und mit 50 kaputt, mit 60 Frührente, mit 65 1. Herzinfarkt…, Fabrik? , ne Danke, Frechheit von Dir so ein Argument, Fabrikarbeit macht kaputt, seelisch wie körperlich, hast keine Ahnung !!!
Es stimmt schon zum Teil was einige hier schreiben.
Ich bin 40 Jahre im Betrieb und was den Krankenstand angeht steh ich und meine Frau ganz oben.
Sprich so gut wie nie krankgeschrieben.
Hinzu kommt der Chef der Qualität und Ausbringung und bescheinigt oft das unsere Schicht sehr gut Arbeiten würde und wie wir das hinbringen ?
Wir versuchen das zurückzugeben was wir verdienen und das schon seit vielen Jahren.
Leider sehen das viele sattgeworde und Wohlstandsverwöhnte Mitarbeiter anders.
Krank Faul unflexibel gemecker usw.
Es gibt einige die ihr Geld wert sind aber viele müssten normalerweise schon längst rausgeschmissen werden bei einem Kleinbetrieb.
Die Faulen sind oft Betriebsräte aber auch unter den Chefs sind viele darunter .
Entlastungen find ich super! Am besten beim Vorstand und den Managern anfangen!
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken!
Baut doch Autos die sich ein Normalverdiener leisten kann!
Wenn man im Sinne der Aktionären handelt und nicht in dem der Kunden ist sowas quasi unausweichlich.
Das trifft jetzt zwar nicht nur auf VW zu, sondern auch auf BMW & co, aber alleine bei den Werkstattkosten sieht man schon die Preispolitik. Freie Werkstatt in der Regel mind. 50% Ersparnis, aber gleiche Qualität. Quelle: Eigene Erfahrungen und Gehörtes von Kollegen etc.
Ölwechsel für mein BMW in der Servicewerkstatt kostet ca.380€. In einer freien Werkstatt der nur Öl wechselt, ca.100€ und ich kann zusätzlich sehen, was er da macht, wie er arbeitet und muss maximal eine Stunde nur warten.
Fragt nach Mitleid bei den (ehemaligen) Opelanern aus Bochum...
Oder denen von Enercon in Rostock, die als letzter deutsche Standort Rotorblätter hergestellt haben
Die Arbeiter, die bei VW ihren Job verlieren, könnten eine wichtige Rolle spielen, um die Elektrifizierung in Deutschland voranzutreiben, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Wenn die auf 10% Verzichten gehen die VW Mitarbeiter immer noch mit 3000€ Netto nachhause
@1urpilsbitte
Wirklich?
Durchschnittliche Lohngruppe VW : Lohngruppe 8
Lohngruppe 8 = 4107€ ohne Zulagen.
Ohne Schicht Zulagen und bei gerechnet 67% Auszahlung wären das 2752€ ungefähr.
Minus 10% = 2476€
Einfach googeln, was ich gerade auch gemacht habe und man weiß es besser.
Nicht einfach irgendeine Behauptung aufstellen bitte.
@@FuhrmannHartmann nö ist ne klare Lüge zum Glück kann man die Lohn Tabelle Googlen 🙏
@@BoriseinfachBoris Danke. Sehr nett von Ihnen.
Sollte für jeden Arbeitnehmer normal sein, einfach nur neidisch weil du dich ausbeuten lässt.
Nachdem in unserem Haushalt fast alle komplexeren Produkte von Firmen aus Japan / Südkorea/ China / USA kommen und wunderbar zuverlässig funktionieren war vor 9 Jahren auch der VW fällig (ständig Reparaturen und von daher unzuverlässig). Der Toyota hat diese Aufgabe bravourös gemeistert und sieht seitdem Werkstätten nur zur Inspektion. Mein Vertrauen in Made in Germany ist nicht mehr vorhanden und ich bin froh das japanische Ingenieure / Informatiker / Elektroniker so gute und zuverlässige Produkte herstellen.
Wobei man das natürlich nicht pauschal auf alle (in diesem Fall) Autos aus Japan übertragen kann. Was die Tendenz angeht stimme ich dir zu aber leider sind selbst Firmen wie Toyota und Honda mittlerweile bei ihren größeren Modellen gezwungen Turbolader zu verbauen um konkurrenzfähig zu bleiben. Und man sieht‘s an den etwas stärkeren Modellen wie den turbogeladen V6 Motoren im Tacoma sowie z.B. dem GR Yaris dass Ingenieurskunst auch irgendwo Grenzen hat. Und leider verbauen die mittlerweile fast immer CVT Getriebe und bieten oft schon keine manuelle Schaltung mehr an. Aktuell finde ich hat Mazda ein sehr starkes Produktportfolio und die Qualität hat massiv zugenommen.
Jeden Tag erzählt uns die Politik uns fehlen Millionen von Fachkräfte! Diese Fachkräfte können also an anderen Orten eingesetzt werden! Wo ist das Problem?
Logisch, der Bandarbeiter arbeitet jetzt plötzlich in MINT Berufen.
@@SebeAusDeutschland2 es fehlen auch Arbeitskräfte! Der Bandarbeiter serviert dann halt ein Kaffee im Restaurant!
Die sind nicht qualifiziert genug, wir bekommen die Fachkräfte durch unkontrollierte Masseneinwanderung
@@themichel307Du fängst doch mit Fachkräften an. Brauchst mir jetzt nicht so kommen
@@themichel307 Jemand bei VW am Band nach Tarif bezahlt, der fängt sicher nicht als Kellner an...wie soll man denn dann den Lebensstandart halten?
Da die Gewinne in China jahrelang sprudelten, gab es in Deutschland immer die Möglichkeit die Gewerkschaften mit ihren zum Teil übertriebenen Forderungen zufrieden zu stellen. Klappte jahrzehntelang hervorragend. Die Preise für die zu produzierenden PKW`s, LKW's und Transporter wurden einfach nach oben angepasst!!! Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem diese Art von Verkaufsstrategie nicht mehr hingenommen wird bzw. die exorbitanten Preise nicht mehr bezahlt werden. Ich sehe hier Managementfehler und Fehler der Gewerkschaften, sowie der Politik die ihre Wähler natürlich nicht vergraulen wollen.
Ich finde die Vollkaskomentalität der Arbeitnehmer befremdlich
Nun gut, das war halt gelebte Praxis über Jahrzenhte. Solche Priviligien abzubauen, ist sehr hart.
@@ACPlayer123 ja das stimmt
Letztes Jahr 18 Milliarden Gewinn, jetzt Krise? Wie geht das?
..das ist POLITK ... vom feinsten ...
Also mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen!
Wie wäre es mit Preise mal runter zu gehen fürs Auto und Fußballklub schließen?
Willkommen in der Realität. Wenn Politik sich in die Wirtschaft einmischt , gibt es dieses Ergebnis. Wie gewählt ,so erhalten .
Das ist gequirlter Voll Blödsinn
Die Leute, die vorher bei VW waren, kann man doch nun hervorragend in Berufen gebrauchen, wo es heftigen Fachkräftemangel gibt. Es ist nie zu spät, sich umzuorientieren :)
Mein Nachbar ist bei der Agentur für Arbeit. Seine Meinung: Solche Leute sind in der freien Wirtschaft schwer vermittelbar. Im Handwerk schon gar nicht.
@@helios1225 aber warum? Und ich meine, jeder wird sicher in irgendetwas gut sein, wofür er oder sie gebraucht werden könnte ;)
@@kefo025Die meisten von denen schrauben, kleben oder schweissen Tag ein Tag aus nur Teile an die Karosserie. Es ist nichts wofür man qualifiziert sein muss. 🧏🏿♀️
ob der Vorstand und die Manager in der Pflege arbeiten wollen ist zu bezweifeln.
Das glaubst du doch selber nicht, wo der Durchschnittsarbeiter in Wolfsburg 5500 € brutto im Monat verdient, dass die noch in die Pflege oder ins Handwerk gehen. Abgesehen davon, dass Fließbandarbeiter sowieso nur noch Inselbegabt sind.
Gewerkschaft und Vorstand gemeinsam im Wahn der TRANSFORMATION...
❤💚💛🖤🌈
Die Manager sollten da mal ne 0 Runde an Gehalt fahren.
Was Scholz über seinen Sprecher mitteilen lässt, ist eine blanke Verhöhnung.
Die Firma hat keine Pflicht Leute für immer eingestellt zu haben. Man hat doch den Kündigungsfrist. Wenn es keine Bestellungen geben, dann ist es halt so.
Kürzungen überall aber bestimmt nicht auf Führungsebene und beim Management 😂
Man sieht ja dass es nicht läuft. Da braucht man mehr Manager die das alles wieder hinbiegen
Klar, schließlich schaffen die ja die gut bezahlten low IQ Jobs im Werk.
das sind auch die Leistungsträger
Hahahahahaha 😂😂😂
Wie die Made im Speck gelebt
Aus die Maus 😄
Viele Mitarbeiter in der Autoindustrie sind eh völlig überbezahlt für das was sie leisten.
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen. Zu hohe Steuern und Produktionskosten durch die Politik, zusätzlich sehr gute Löhne. Was wir bekommen ist kein Volkswagen mehr sondern Luxusmodelle, dann kommt der Mittelstand Bürger vll 3k Brutto, selbst 4K Brutto und man kann sich solche Autos schon nicht mehr Leisten. Hab das was jetzt kommt schon vor etlichen Jahren geahnt….
Ja, stimmt. Und viele machen dann nochmal 2 Wochen im Jahr auf krank 🎉
xDDD genau, wenn Arbeiter in der Autoindustrie völlig überbezahlt sind, wie dann erst Leute ausm Büro? Leute ausm Büro leisten absolut NULL, sind dann aber Leute die gerne 6x im Jahr Urlaub "brauchen". Lasst uns gerne das Geld für Arbeiter aus der Autoindustrie kürzen, wenn wir vorher minimum 80% Gehalt von Bürojobs kürzen.
Haben sie schonmal in der Autoindustrie gearbeitet? Mit Schicht- und Wochendarbeit im Akkord?
So ein Jammerlappen will ich mal ne Schicht am Band sehen
Leute, jetzt beruhigt euch mal wieder. Laut dem ersten Leitsatz der grünen Ökonomie wurde das VW-Werk gar nicht geschlossen. Es hat nur aufgehört zu produzieren.
Das Lustige ist das Habeck den VW-Vorstand 2019 darauf hingewiesen hat das ihre Firmenpolitik auf einem schlechten Weg ist. Das hat damals niemanden interessiert. Warum regen sich jetzt alle darüber auf?
Und die CO2 Bilanz verbessert.
Bestimmt sind die Grünen wieder Schuld das der Chinese keine Verbrenner mehr kauft
Dann bin ich ja beruhigt.
Und die Jobs bei VW fallen nicht weg. Die macht jetzt nur jemand anderes in einem anderen Land.
Habe nur Mitleid mit den Zulieferern, welche VW ausbluten lassen hat.
Die Belegschaft von VW ist mir egal, viel Spaß auf dem Boden der Realität. Der Aufschlag wird jedenfalls heftig für euch sein 😊
Du bist so armselig.
Wird zeit die Löhne anzupassen wie im Osten mit 12,50€.
Dann werdet ihr es schaffen.
Das ist die Wahrheit
Wenn die Löhne immer künstlich erhöhen, wird alles wieder noch teurer. Dann deine Lohn reich wieder eh nicht, verlangst du wieder mehr und mehr. Die Produkt verkaufst Preis auch hoch. Dann kaufst du nicht mehr. Unternehmen Pleite, arbeitslos.
Dafür sind die Häuser auch weitaus günstiger im Osten 😂
Rekord Dividende auszahlen lassen und hinterher über zu hohe Löhne meckern. Am besten gefällt mir die Zölle auf chinesische Autos sollen ebenfalls schuld sein 🤦♂️
Jetzt wird erstmal der Autolobby in den Arsch gekrochen (wie immer)
ich könnte so kotzen!
Wie Scholz mal sagte Putin is Schuld nicht Ampelpolitik
Als Investor willst du Geld sehen, so what? Die chinesischen Zölle waren insofern keine gute Idee, da VW bisher n China deutlich mehr Autos verkauft hat als China in Deutschland. China hat uns ja umgehend die Retourkutsche mit Zöllen auf dt. Autos gegeben. Man soll halt keinen Handelskrieg anfangen.
@@user-cr3epY der Staat sollte VW übernehmen und die Manager öffentlich an der Pranger ketten....was die Belegschaft dann mit diesen Schmarotzer tut....darf in den Nebeln der Nacht verborgen bleiben, soll aber ein Beispiel dienen für andere....hust
Bei dir hängst aber auch im Schädel oder ? VW geht's scheisse weil sie nicht mehr Konkurrenzfähig sind, zu hohe Reditenausschüttung bei mangelnder Investionsrate betrieben haben und zu hohe Reallöhne ausgeschüttet haben, aber bei dir im Oberstübchen scheitert es so massiv, dass du meinst die Regierung gäbe Putin Schuld ?
Mit nordstream hatte Deutschland günstige Energie. Jetzt ist die Energie teurer als in Polen. Deswegen wieso in Deutschland produzieren??? Lieber in Polen wenn es Europa sein muss.
So ist Kapitalismus, Polen ist bildungstechnisch auch nicht schlecht aber die Löhne niedriger als Win win für die Industrie.
VW löst Fachkräftemangel, wer hätte das gedacht.
Die oberen Haben die Taschen schon voll für die guten Entscheidung jetzt muss der Steuerzahler wieder helfen
Wer unzufrieden ist kann gern als Altenpfleger arbeiten gehen. Das ist die Zukunft und nicht die Automobilindustrie.
😂😂😂😂😂
Ich arbeite bei einem Zulieferer, dessen Umsatz zu 20% von VW abhängt. Hier herrscht gerade große Angst.
Und wenn man sich hier die üblen Kommentare anschaut, wo Arbeitslosigkeit bejubelt wird....
Ich drücke ihnen die Daumen!
20% sind doch noch wenig, die Firma wird es überleben, aber klar die langsamen Mitarbeiter können dann den Hut packen :D
"Volks"wagen... ja genau... das Dienstwagenprivileg bezahlen wir alle kräftig mit...
Du bezahlst gar nichts.
bestimmt mehr als du... können gerne wetten
@@TheGreatMM dann bezahl mehr Steuern, wie du predigst.
Das Dienstwagenprivileg bezahlt gar niemand. Es ist einfach nur ein bisschen weniger Steuer wie auf Privatfahrten. Wie viel das ist, weiß keiner so genau vorab.
Vielleicht sollte man sich schonmal nach einem neue Job umsehen. Nicht jammern. Situation schnellstmöglich akzeptieren und nach vorne schauen. das ganze als Chance sehen.
@@FunnyFantasticFail Die laufen doch jetzt erst mal mit die lächerlichen Flötchen und Fähnchen wie die I-Dötzchen durch die Gegend !
Du erwartest eine absolut nicht-menschliche Handlung.
@@ACPlayer123 ich wollte eigentlich nur diese typischen Phrasen raushauen. 😂 Natürlich würde auch ich lieber in der Komfortzone bleiben.
Wenn man als normaler Arbeiter am Band schätzungsweise rund 50% mehr bekommt als der durchschnittliche Verdiener in diesem Land, dann läuft einiges schief da. Gerade wenn man bedenkt, dass diese Arbeit leicht substituierbar ist.
Aber warum arbeitest Du nicht bei VW
Deutschland ist einfach durch !
Das ist das Ergebnis von jahr(zehnt)elang auf den Erfolgen der Vorfahren und über den Verhältnissen leben, das betrifft das Management, die Mitarbeiter und auch die Gewerkschaften und die Politik. Und jetzt das große jammern; da kann ich nur sagen selbst mit schuld.
Traurig milliarden gewinne und weil die investoren mehr wollen verlieren menschen ihre jobs
Der Dieselskandal soll weit über 30 Milliarden gekostet haben.
Entfesselter Kapitalismus
Das was die Welt noch endgültig zerstören wird
Freuen uns gemeinsam drauf und beten den heiligen Zins an
@@h.b.1323 die haben doch genau gewusst was sie da tun und es bewusst in Kauf genommen 30 Milliarden ist nix was die jährlich einnehmen ist das mal ein Knicks aber kein beinbruch
@@cool1000u
Die 30 Milliarden alleine brechen VW natürlich nicht das Genick. Aber die Einstellung der Förderung von e Autos? Das ist nur ein Argument von VW und so manchem Bürger!
@@h.b.1323 es ist doch schon rausgekommen das die Anleger mehr Rendite wollen das heißt das wird nur Geld Gier betrieben und sowas gehört verboten auf den Nacken von 10.000 im schlimmsten Fall Hauptsache der Anleger verdient die 1200 die er fordert, alle anderen Dinge sind nur vorgeschobene Gründe und die Suche nach Sündenbock. Meiner Meinung nach
Trotzdem danke für den netten Austausch mit ihnen
Ja ne geile Prämie wieder 😂 ich zahl den VW Mitarbeitern natürlich zusätzlich nochmal ihre überhöhten Gehälter. Das Geld gehört in die Jugend und Infrastruktur und nicht in die VW Dividende.
Und keine staatliche Unterstützung für VW .Die jetztige Situation ist Hausgemacht und liegt allein bei VW.
Richtig. Mit unser aller Geld in Form von Subventionen die überhöhten Gehälter bei VW und die Dividende der Aktionäre zu finanzieren anstatt unsere einstürzenden Brücken zu sanieren wäre eine Frechheit. Leider wäre es nicht der erste und bestimmt nicht der letzte Fall.
Sie war so konkret mit Ihren Vorschlägen, dass man genauso viel wusste wie vorher. stark
Schade, da wird das 3. Eigenheim doch nicht mehr abbezahlt werden können
Neid macht häßlich.
@@UlrikeBraukmannaber echt ey, es gibt auch genug ältere die bei VW nach mehreren Bewerbungen oder viele Jahre Zeitarbeit übernommen wurden und sich freuten auch endlich mal ein Eigenheim leisten zu können.
Katastrophe das die Damen vom ZDF dauernd dazwischen redet, sowas von Respektlos!!!
Wird Zeit das der Saftladen ganz geschlossen wird 😊
Das wäre alleine in Deutschland 120k Arbeitslose ☺️
@@ph9674 Haben genug offene Stellen, müssen halt sich umorientieren und runter von ihrem hohen Ross.
Werke müssen schließen, Produktionskosten viel zu teuer und die wollen 7% mehr Lohn. So schaufelt die IG Metall das eigene Grab für die Mitarbeiter in den Werken. Die Werke können langfristig eher nur bestehen, wenn die Lohnkosten in der Produktion sinken!!!!
Erinnert mich an die Opelaner.
„Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern“
Robert Habeck im Jahr 2019 zum damaligen VW-Chef Diess
Dieser Herr Dudenhöfer: Noch nie so viel Unsinn in so kurzer Zeit gehört! Warum befragt man solche Personen?
Was hast du vorzuzeigen? Er finanziert dein Bürgergeld.
Warum unsinn, kannst du mal genauer erklären
Das habe ich mir auch gedacht. Vor allem geht das ja an dem Thema komplett vorbei
Seit Jahren ein gefragter…“Experte“ :)
@@meikl8177 soll man deine Mama befragen oder was?
Dann macht man halt alles zu und das Licht hinter sich aus - nicht nur die drei Werke . Daran sollten mal alle Beteiligten denken, auch die IG Metall …
Viele Grüße von einem Kunden, der seit 8 Monaten auf sein Auto wartet und ziemlich unzufrieden ist..
Nachtrag: eAuto
@@jetlag3335 Kumpel wartet seit 10 Monaten auf seinen Verbrennergolf(Firmenwagen...).
Aber die Werke sind doch teils nur 30% ausgelastet ja wo ist den dein Auto. VW eben.
Andere haben später bestellt und früher bekommen … kannste und willste nicht verstehen.
Bei Tesla gewesen - Probefahrt ohne Ankündigung für zwei Fahrzeuge machen können und dann auch direkt in zwei Wochen verfügbar gewesen .. aber so ist halt VW nunmal
Laut Herr Winterkorn ist ein Auto nach 3 Jahren alt.Der Dieselskandal ist ja kein Problem man kauft wieder ein neues aller drei Jahre.
Damals gab es ja die Steuerkettenprobleme seit dem bin ich von der Marke weg.
Nie wieder.
Die Leute merken sich so etwas.
was laberst du eigentlich für ne Scheisse 🤣. chatbot wah
@faltentoni Musste mal im Netz gucken dann findest du das Video.
Das ist die Wahrheit mit den Steuerketten da wahren sehr viele Autos davon betroffen und der Hersteller zeigte null Verständnis.
Und jetzt komm mir nicht mit Ölwechsel der war immer pünktlich.
Da brauch man auch nix daran Loben .
@@jhs34kraus82 sorry war auf n anderen Kommentar bezogen
@@faltentoni ok beste Grüße zurück.Das ist manchmal bei TH-cam das die Kommentare wo anders landen.
Teure Autos und schlechte qualität. Wir fahren schön Japaner
Tja, wenn ein mickriger Polo mehr kostet, als ein voll ausgestatteter Toyota Corolla, muss man sich nicht wundern, waum man auf den Straßen mehr Corollas als Volkswagen herumfahren sieht.
Danke ÖRR und Einheitsbreiparteien. - zusammen Deutschland vor die Wand fahren.
Ich frage mich: Wie tief kann ein Konzern, der seine gesamte Branche "anführt", wirklich "in der Krise" stecken? Wie geht das? xD
Selbst schuld wenn die Vorstände ständig in Puffe gehen.😂😂😂😂
ich glaube die mehrzahl ist Puffs🤣
Ich bitte Sie das gehört als Mann in der Gehaltsklasse einfach dazu. Trippel Down Effekt
@@marksteiner2483 IN Teilen von NRW heißt es Puffe
Was sind denn Puffe?
@@jensbusse So ein Schwachsinn. Auch in NRW ist man der deutschen Sprache mächtig. Jedenfalls die Urbevölkerung.
Steuergelder für Ladeinfrastruktur? Ok. Steuergelder für die Kaufförderung von E-Autos? Bitte nicht.
VW verweigert sich GÜNSTIGE E Autos zu produzieren....denen Steuergelder in den Hals zu werfen....DAS wäre der Fehler, VW soll erstmal von ihrem Premium Elfenbeinturm runtersteigen
warum! Tesla schafft das ganz alleine in allen Ländern der Welt! Die Nachfrage soll die Säulen schaffen nicht der Staat oder die Politik....Bitte nicht!
Bringt auch nichts, hat man ja gesehen. Man sollte lieber den Strom billiger machen.
In guten Zeiten hat man einen Haustarifvertrag ausgehandelt, welcher besser als der Flächentarifvertrag ist. In schlechten Zeiten muss man dann halt aufs Niveau des Flächentarifvertrags zurückkehren.
Ich muss mich einfach nochmal bei Volkswagen bedanken. Habe vor 6 Monaten begonnen die Aktie zu shorten und habe dadurch unverschämt hohe Summen generiert. Krise kann auch geil sein!
mir als VW Arbeitnehmer ist es nur wichtig, dass ich weiter 30 Wochen im Jahr krank feiern kann und wieder meine 7% Lohnerhöhungen bekomme. Deinen Spekulationsgewinn gönne ich Dir
Alles Bluff, schaut doch einfach nur, wie viel Dividende sie ausschütten. Schüttet ein angeschlagenes Unternehmen etwa 4,5 MILLIARDEN € Dividende aus?
Die Dividende wurde aber nicht von denen, die da rumstehen erwirtschaftet, sondern von den ausländischen Werken und Konzerngesellschaften bzw. -Marken. Die Deutschen PKW-Werke werden durch die anderen längst quersubventioniert und hätten schon viel früher besser aufgestellt werden müssen.
Die die man da sieht, leben doch schon lange, viel zu gut, von dem, was ihre Kollegen so erwirtschaften, mit.
Ja leider - damit der Aktienkurs nicht weiter abrauscht und das beschließen ja auch die Aktionäre mit - also nicht die kleinen, sondern die großen. Dann hat VW einen Schuldenberg von hunderten Milliarden... allein die Zinslast dazu dürfte eine Katastrophe sein - und trotzdem wurden Milliarden jedes Jahr ausgeschüttet, anstatt die Schulden zu tilgen... das nennt sich Kapitalismus und funktioniert halt leider so.
@@RReck-ll4wf
Genau das!
Das Management hat versagt, die Politik ebenso wie die Shareholder. Aber vor allem auch der Betriebrat. Freunderlwirtschaft...
Mein Mitleid hält sich in Grenzen da die bei VW Jahrzehnte gutes Geld verdient haben und ich als gelernter Bäcker 7 Jahre lang in den 80 Jahren einen Hungerlohn verdient habe und 1988 bei einer großen Spedition auch nicht gerade super im.Lager verdient habe mit mir hat auch keiner Mitleid nach über 41 Jahren arbeit heute bin ich EM Rentner und 59 jahre alt 😮
Das ein Bandarbeiter gutes Geld verdient ist natürlich Scheisse?
@@h.b.1323Bei VW am Band wird doch nicht wirklich richtig gearbeitet. Schräubcheneindreher / Autobüller halt !
@@h.b.1323 Bandarbeit ist TEILWEISE schwere Arbeit. Die Bandarbeit bei VW ist ein Fliegenschiss. Das mache ich mit einem abgeschnürtem Ei im halbschlaf nebenbei.
Wir sind nicht mehr in 1980, da werden minmale Handschläge ausgeführt zu einem Lohn bei dem ein Ingenieur in der normalen Marktwirtschaft nur von träumen könnte
Naja warum hast Du dich dann nicht bei VW beworben?
@@simonterkatz7814 Weil VW die ganzen letzten Jahre dumpfire mäßig lieber Zeitarbeiter verheizt hat um die Maden im Speck am leben zu erhalten?
Leute, nicht verzagen, unterhaken.
Der Olaf weiß wie es geht. 😉
Ich arbeite seit knapp 20 Jahren bei einem Deutschen Zulieferer und seit dem wurden unzählige Fabriken und Standorte geschlossen, bzw. Produktionsstätten in Billiglohnländer verlagert. In dem Unternehmen ist das völlig normal, ansonsten gäbe es das Unternehmen schon lange nicht mehr.
Ich habe das Gefühl, dass die Reporterin von Anfang an eine Seite gewählt hat. Interessant, dass hier die Schuld den Politikern gegeben wird. Obwohl sie zweifellos eine Rolle spielen, denke ich, dass ein radikaler Wandel in der privilegierten Klasse, die Unternehmen oder die Politik regiert, notwendig ist. Ihnen fehlen die Fachkenntnisse und auch der Hunger und die Angst, ihren Job und ihr Geld zu verlieren. Was zu Stillstand, wenigen Entscheidungen und sehr langsamen Prozessen führt.Offensichtlich könnte ich mich irren.
VW erwirtschaftet in Deutschland kein Gewinn. Eigentlich müssten die alle VW Standorte in Deutschland schließen.
Was würde helfen?? Hohe Summen die man sparen könnte wäre doch z.B. Gehaltsverzicht vom Managment! Da kämen je schon ein paar Mio bei rum!
Herr Dudenhöfer beschuldigt immer ganz zu Unrecht, dass eine E-Förderung so dringend nötig ist.
Überhöhte Preise und mangelndes Eingehen auf Kundenbedürfnisse, Händler, die lieber Benziner und Diesel verkaufen und umfangreiche Falschmeldungen haben ausreichend für Kaufzurückhaltung gesorgt und ich hab lieber zu Peugeut, Opel und Renault gegriffen und mein Premiummodell kommt nicht von Mercedes, BMW, Audi, Porsche, VW, sondern von Jaguar… (jetzt schon zum zweiten Mal)
Immer schön weiter CDU, SPD und Grüne wählen. Ihr schafft das👍
Was können die dafür das die Leute zu viel verdienen
Politik ist schuld
Politik nicht. SPD und GRÜNEN. LASS DIE ANDEREN RAUS.
Geliefert wie bestellt. Das Volk hat gewählt.
Jetzt ist das Geheule groß.
Wieso? Hat die Ampel VW runter gewirtschaftet? Oder den Dieselskanal, der VW bisher 34 Milliarden Euro gekostet hat? Oder VW gezwungen 4,5 Milliarden an Dividende zu zahlen?
Oder am größten Mark (China) vorbei zu produzieren?
@@themistokles9563JA, hat diese SOZIALKOMMUNISTISCHE Ampel gemacht. Nur nicht nicht vor EUREN Verbrechen aus dem Staub machen.
@@themistokles9563 Der Grund ist mir egal. Es geht mir um das Geheule derjenigen, die jetzt Ihren Job verlieren oder um die IG Metall die versucht "um jEdeN StAnDoRt Zu KäMpFeN". Standorte müssen finanziert werden. Aber das rafft ihr Robert Verehrer nicht. "Nur weil man aufhört zu verkaufen, ist man ja nicht insolvent" pffpfpfpff
VW Räumt jetzt mal richtig auf und ändert den Arbeitnehmermarkt zu einem Arbeitgebermarkt.
Denk mal darüber nach.
Ein AFDler versteht die Zusammenhänge nicht… Garnicht drauf reagieren.
Wie soll da der Zusammenhang sein ? AFD Troll 😅
Was sind die Konsequenzen für die Verantwortlichen ?
@@Jerzy82 // Für Habeck meinen Sie? Es gibt keine Konsequenzen... Im Gegenteil: Die Dummdeutschen wählen weiterhin links/grün.
@@berlinismylove718🙄
Ach, Habeck war die letzten 15 Jahre VW Manager?
Interessant...
@saba1030 // Ist Ihnen tatsächlich entgangenen, das die sog. "Grünen" SEIT IHRER GRÜNDUNG darum kämpfen Straßen, Industrie und Autos abzuschaffen??? IST IHNEN DAS ETWA NICHT KLAR????????
Tja auch mal verzichten wie alle in deutschland
Mal ehrlich.
Was da vom Band läuft passt von der Preisleistung hinten und vorne nicht mehr.
Personalkosten, Organisationsgrad, Goldene Aktie: das sind die Probleme.