Als Christ würde ich nicht differenzieren zwischen sozialer und intellektueller Toleranz. Ich würde eher zwischen dem Menschen und dem was er tut unterscheiden. Die Sünde hassen und den Sünder lieben. Allerdings fällt mir auf, das seit ein paar Jahren unter Toleranz etwas anderes verstanden wird als etwas zu dulden. Toleranz bedeutet immer öfter, die verrückten Lebensweisen anderer gut heißen zu müssen. Das ist wohl das was hier gemeint ist mit intellektueller Toleranz. Wenn Menschen am CSD auf die Straße gehen, muss man das cool finden. Eine Demo für Ehe von Mann und Frau würde als Intoleranz gewertet.
Ist tatsächlich so. Doch eins müssen wir Christen auch mit großer Selbstkritik sehen. Wir hatten sogar Gewaltzeiten die garnicht zu uns so gehören dürfen.Von der Kirche hab ich erst garnicht angefangen.
@@DanTom72 Ja, aber diese "Gewaltzeiten" gingen nun mal primär von den Staatskirchen aus und eher nicht von freien, bibeltreuen Jesusnachfolgern. Letztere waren in aller Regel in dieser Hatz die Verfolgten und eben nicht die Verfolger.
Christliche Tolleranz: "Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden" Markus 16,16 Und wie Chirsten früher mit Andersgläubigen umgegangen sind, davon spricht die Kriminalgechichte des Christentums mit ihren Kreuzzügen, Pogrome etc.
"Wer nicht glaubt, wird verdammt werden" - Weißt Du denn überhaupt, was damit gemeint ist? Dieses "Verdammen" geschieht NICHT durch die Christen, sondern durch den heiligen, lebendigen Gott selbst. Nichts Unreines und Unheiliges kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Insofern MUSS es von Gott "verdammt", also ausgegrenzt werden. Nur wer sich durch das Blut Jesu reinigen und heiligen lässt, kann vor Gott bestehen und bekommt IHN zum Vater im Himmel. Und was die "Kriminalgeschichte des Christentums" angeht, sollte diese besser heißen: "Die Kriminalgeschichte von Menschen, die sich Christen nannten, aber Jesu Worte verachteten" oder einfach "Die Kriminalgeschichte der Staatskirchen". Dann wird eher ein Schuh daraus, denn aus dem Neuen Testament kann man nichts von dem rechtfertigen, was an Gewalttätigkeiten, Folter und Morden im Namen des "Christentums" verbrochen wurde. Und die "Kreuzzüge" waren, ganz nebenbei nicht einfach so, zur Verbreitung des Christentums unternommen worden, sondern richteten sich gegen die intolerante und gewalttätige Verbreitung des Islams in christliche Länder und in Israel. Auch wenn die Taten dort zum Teil sehr fragwürdig sind, war es dennoch eine REaktion auf militärische Aktionen der Mohammedaner und eben nicht aktiver Selbstzweck, wie es von vielen linksextrem oder islamisch beeinflussten Leuten gerne dargestellt wird. Und im Übrigen heißt es nicht "Tolleranz", sondern "Toleranz". Mit "toll" hatt das rein gar nichts zu tun. Weder im positiven noch im negativen Sinn.
Toleranz=Geduld englisch: Patient!? Meinungen verstehen wir auch als Ansichten, von denen wir wörtlich verstanden sogar selber mehrere von einer Sache haben. Wir sollten also von unseren Sinnen lernen, dass es Sinn macht sogar selbst geteilter Meinung wie Ansicht - ohne schizophren - zu sein. Zumal wir schließlich auch vom Teilen von Ansichten sprechen und dies nicht logisch vom >Geteilter Meinung sein< scheiden.
Keine Toleranz der Intoleranz ist ein super Spruch. Das erlaubt es komplett Intolerant gegenüber gewissen Leuten zu sein ohne schlechtes Gewissen. Das einzige was man machen muss ist die Leute die man nicht mag als Intolerant bezeichnen. Zum Beispiel ich leben so schön und ruhig meinen Glauben vor mich hin und plötzlich kommt jemand und toleriert meinen Glauben nicht. Also ist das eine intolerante Person und ich muss ihr gegenüber keine Toleranz zeigen.
@@benrex7775 Ich mag viele Christen, nur ihren diskriminierenden Glauben nicht. Es tut mir leid, was die Religon der "Nächstenliebe" aus guten Menschen macht. Auf ein Mal rechtfertigen sie ewige Folter, Diskriminierung, etc.
@@Trollkvinnan Deine Einstellung scheint mir sehr intolerant. Ich hatte mit genug Leuten zu tun die auf diese Weise mir gegenüber mikroaggressionen ausgeführt haben.
@@benrex7775 Zum Glück tolerieren wir keine Christliche Moral mehr und haben Gleichbrechtigung und Religionsfreiheit. Typische Täter-Opfer-Umkehr. Hast du Mal gelesen wie in der Bibel über Anders-/ungläubige, Homosexuelle und Frauen geredet wird? Oder die schlimmst Diskriminierung von allen: Ewige Folter im Jenseits für alle, die sich deinem Gott nicht unterwerfen?
@@benrex7775 Das funktioniert meistens genau andersherum: Ich lebe mit Freude meinen Glauben und plötzlich kommt jemand, der es nicht ertragen kann, dass ich dessen Lebensvorstellungen nicht teilen mag und kann und definiert MICH als "intolerant" und rechtfertigt damit, mich zu bedrängen, mich zu beschimpfen, mich zu verleumden, sprich: einfach gegen MICH völlig intolerant sein zu dürfen. Wenn mir eines Anderen Lebenseinstellung oder ihm meine nicht gefällt, dann habe ich doch die Möglichkeit, mir andere Leute zu suchen, mit denen ich besser klarkomme. Solange jener mich nicht wegen meiner Andersartigkeit bedrängt oder gar bedroht, kann es mir doch egal sein und auch ich muss jenen ja auch zu nichts zwingen. Jeder Lebensweg wird ganz sicher seine passenden Früchte irgendwann zeigen. Die einen oben, die anderen eher unten...
Als Christ würde ich nicht differenzieren zwischen sozialer und intellektueller Toleranz. Ich würde eher zwischen dem Menschen und dem was er tut unterscheiden. Die Sünde hassen und den Sünder lieben.
Allerdings fällt mir auf, das seit ein paar Jahren unter Toleranz etwas anderes verstanden wird als etwas zu dulden. Toleranz bedeutet immer öfter, die verrückten Lebensweisen anderer gut heißen zu müssen. Das ist wohl das was hier gemeint ist mit intellektueller Toleranz.
Wenn Menschen am CSD auf die Straße gehen, muss man das cool finden. Eine Demo für Ehe von Mann und Frau würde als Intoleranz gewertet.
Ist tatsächlich so. Doch eins müssen wir Christen auch mit großer Selbstkritik sehen.
Wir hatten sogar Gewaltzeiten die garnicht zu uns so gehören dürfen.Von der Kirche hab ich erst garnicht angefangen.
@@DanTom72 Ja, aber diese "Gewaltzeiten" gingen nun mal primär von den Staatskirchen aus und eher nicht von freien, bibeltreuen Jesusnachfolgern. Letztere waren in aller Regel in dieser Hatz die Verfolgten und eben nicht die Verfolger.
Christliche Tolleranz: "Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden" Markus 16,16
Und wie Chirsten früher mit Andersgläubigen umgegangen sind, davon spricht die Kriminalgechichte des Christentums mit ihren Kreuzzügen, Pogrome etc.
Weißt Du, warum die Kreuzzüge gestartet wurden?
"Wer nicht glaubt, wird verdammt werden" - Weißt Du denn überhaupt, was damit gemeint ist? Dieses "Verdammen" geschieht NICHT durch die Christen, sondern durch den heiligen, lebendigen Gott selbst. Nichts Unreines und Unheiliges kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Insofern MUSS es von Gott "verdammt", also ausgegrenzt werden. Nur wer sich durch das Blut Jesu reinigen und heiligen lässt, kann vor Gott bestehen und bekommt IHN zum Vater im Himmel.
Und was die "Kriminalgeschichte des Christentums" angeht, sollte diese besser heißen: "Die Kriminalgeschichte von Menschen, die sich Christen nannten, aber Jesu Worte verachteten" oder einfach "Die Kriminalgeschichte der Staatskirchen". Dann wird eher ein Schuh daraus, denn aus dem Neuen Testament kann man nichts von dem rechtfertigen, was an Gewalttätigkeiten, Folter und Morden im Namen des "Christentums" verbrochen wurde. Und die "Kreuzzüge" waren, ganz nebenbei nicht einfach so, zur Verbreitung des Christentums unternommen worden, sondern richteten sich gegen die intolerante und gewalttätige Verbreitung des Islams in christliche Länder und in Israel. Auch wenn die Taten dort zum Teil sehr fragwürdig sind, war es dennoch eine REaktion auf militärische Aktionen der Mohammedaner und eben nicht aktiver Selbstzweck, wie es von vielen linksextrem oder islamisch beeinflussten Leuten gerne dargestellt wird.
Und im Übrigen heißt es nicht "Tolleranz", sondern "Toleranz". Mit "toll" hatt das rein gar nichts zu tun. Weder im positiven noch im negativen Sinn.
Toleranz heisst nicht Übereinstimmung oder Akzeptanz. Toleranz heisst ich kann etwas komplet falsch finden aber unternehme aktiv nichts dagegen.
Ich empfehle das Stück Toleranz von Gerhard Polt.
Einfach mal eingeben.
Toleranz=Geduld englisch: Patient!? Meinungen verstehen wir auch als Ansichten, von denen wir wörtlich verstanden sogar selber mehrere von einer Sache haben. Wir sollten also von unseren Sinnen lernen, dass es Sinn macht sogar selbst geteilter Meinung wie Ansicht - ohne schizophren - zu sein. Zumal wir schließlich auch vom Teilen von Ansichten sprechen und dies nicht logisch vom >Geteilter Meinung sein< scheiden.
Keinen Fußbreit dem Tischtennis-Extremismus! 😂
intellektuelle Intoleranz ist das, was in letzter Zeit immer mehr Verbreitung findet. wehe du glaubst nicht an die offiziellen Mythen
Keine Tolleranz der Intolleranz! Getzte mussen auch Kirchen gelten.
Keine Toleranz der Intoleranz ist ein super Spruch. Das erlaubt es komplett Intolerant gegenüber gewissen Leuten zu sein ohne schlechtes Gewissen. Das einzige was man machen muss ist die Leute die man nicht mag als Intolerant bezeichnen.
Zum Beispiel ich leben so schön und ruhig meinen Glauben vor mich hin und plötzlich kommt jemand und toleriert meinen Glauben nicht. Also ist das eine intolerante Person und ich muss ihr gegenüber keine Toleranz zeigen.
@@benrex7775 Ich mag viele Christen, nur ihren diskriminierenden Glauben nicht. Es tut mir leid, was die Religon der "Nächstenliebe" aus guten Menschen macht. Auf ein Mal rechtfertigen sie ewige Folter, Diskriminierung, etc.
@@Trollkvinnan Deine Einstellung scheint mir sehr intolerant. Ich hatte mit genug Leuten zu tun die auf diese Weise mir gegenüber mikroaggressionen ausgeführt haben.
@@benrex7775
Zum Glück tolerieren wir keine Christliche Moral mehr und haben Gleichbrechtigung und Religionsfreiheit.
Typische Täter-Opfer-Umkehr. Hast du Mal gelesen wie in der Bibel über Anders-/ungläubige, Homosexuelle und Frauen geredet wird? Oder die schlimmst Diskriminierung von allen: Ewige Folter im Jenseits für alle, die sich deinem Gott nicht unterwerfen?
@@benrex7775 Das funktioniert meistens genau andersherum: Ich lebe mit Freude meinen Glauben und plötzlich kommt jemand, der es nicht ertragen kann, dass ich dessen Lebensvorstellungen nicht teilen mag und kann und definiert MICH als "intolerant" und rechtfertigt damit, mich zu bedrängen, mich zu beschimpfen, mich zu verleumden, sprich: einfach gegen MICH völlig intolerant sein zu dürfen. Wenn mir eines Anderen Lebenseinstellung oder ihm meine nicht gefällt, dann habe ich doch die Möglichkeit, mir andere Leute zu suchen, mit denen ich besser klarkomme. Solange jener mich nicht wegen meiner Andersartigkeit bedrängt oder gar bedroht, kann es mir doch egal sein und auch ich muss jenen ja auch zu nichts zwingen. Jeder Lebensweg wird ganz sicher seine passenden Früchte irgendwann zeigen. Die einen oben, die anderen eher unten...