Die Schlacht bei Frankfurt 1246 - furchtlos und untreu

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  • เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024
  • Wer braucht schon die Staufer, wenn man selbst aufsteigen kann? Oder gar ein Gewissen? Merke: Tapferkeit verliert gegen Gier!

ความคิดเห็น • 36

  • @immobilienbesichtigung3605
    @immobilienbesichtigung3605 2 ปีที่แล้ว +2

    Hochinteressant und super erklärt - vielen Dank!

  • @jonasgraf875
    @jonasgraf875 3 ปีที่แล้ว +6

    Immer wieder interessant...Top👍

  • @user-in6bf1gq8p
    @user-in6bf1gq8p 3 หลายเดือนก่อน

    Bin gerade erst auf dich aufmerksam geworden. Ich finde deine Arbeit sehr informativ und klasse umgesetzt. Bleib dran, einen neuen Abonennten hast du.

  • @bernhardemanon9293
    @bernhardemanon9293 2 ปีที่แล้ว +4

    Respekt für die Mühe so eine Videoreihe zu gestalten. Hoffe, dass ich in 4 Wochen Castel del Monte ablichten kann, bevor ich von Bari nach Tiran übersetze. Friedrich II ist für mich eine sehr interessante Persönlichkeit

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว +1

      Vielen Dank!
      Castel del Monte ist ein Ziel, das ich sehr gerne einmal sehen würde!
      Viel Spaß und Erfolg dort!
      Friedrich II hab ich schon in Palermo liegen sehen (also sein Grab), aber das zu besichtigen lohnt meiner Meinung nach weder aus touristischer noch aus fotografischer Sicht.

    • @bernhardemanon9293
      @bernhardemanon9293 2 ปีที่แล้ว

      @@geschichtliche-landeskunde wenn meine Planung klappt, wurde wg. Corona paar mal verschoben, dann lasse ich ihnen gerne Fotos zukommen. Selbstverständlich zur freien Verfügung. Fotografiere primär auch Insekten u. schreib für Zeitung u. Artenschutz.
      Bei der Bestimmung der Tiere helfen mir manchmal auch Spezialisten, oft auch von Unis.
      Habe einen sehr großen Fundus, wenn Sie mal Aufnahmen von Insekten benötigen, einfach fragen.
      Ist ja immer ein schmaler Grad, auch wegen der Rechte, was darf ich u. was nicht...
      Grüße
      Bernhard Schmalisch

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว

      @@bernhardemanon9293 Das ist ein sehr nettes Angebot, vielen Dank! Ich würde dann selbstverständlich Ihren Namen dazu angeben! Mich reizt mittelfristig tatsächlich eine Serie über Südwestdeutschland im Hochmittelalter - da wäre das Castel dann super! Ich würde mich dann gerne melden.

  • @Thomas-gn9bv
    @Thomas-gn9bv 2 หลายเดือนก่อน

    2013 hat mein Bruder im Haupt und Staatsarchiv Stuttgart eine 5 bändige Handschrift mit 25 Ahnentafeln unserer Familie gefunden. Wir sind mit allen Protagonisten verwandt. ( Grafen, Könige, Gegenkönige, Kaiser)

  • @ulfk.5054
    @ulfk.5054 2 ปีที่แล้ว

    Danke, sehr interessant. Hab gleich ein Abonnement dagelassen

  • @siegfriedkr6975
    @siegfriedkr6975 2 ปีที่แล้ว

    Interessante Geschichtskunde 🙂

  • @mannelons227
    @mannelons227 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr gut erklärt und visuell anschaulich unterlegt, da ich aus Niedersachsen stamme und dort auch
    wohne, habe ich doch eine intensive Beziehung zu Württemberg, da mein "Altvorderer väterlicher Seit`s
    im Zuge der Napolonischen Kriege hier im Norden "hängen geblieben" ist.
    Mein "Pseudonym Männe Löns" (Männe im Plattdeutschen für Hermann) habe ich mir zugelegt,
    weil dieser großartige Dichter wohl der erste Umweltschützer, aber gleichzeitig auch ein Patriot war.
    Leider wird heutzutage seine Person und sein Schaffen von "linken Schreiberlingen" wo es nur geht
    in den Schmutz getreten(er hätte den Nationalsozialisten Vorschub geleistet, er wäre Juden und
    Frauenfeindlich usw.). Aber wie heisst es doch so schön in der Schwabenkunde von Ludwig Uhland:
    "Der wackere Schwabe fürcht sich nit, ging seines Weges Schritt für Schritt"
    Ich glaube diese Lebensphilosophie sollte sich so mancher Politiker "hinter die Ohren schreiben!"
    Aber nun zum eigentlichen Grund meines Kommentares. Was sagt uns dieser gelungene Beitrag?
    Der größte Feind des 1. deutschen Reiches war, neben unseren " so netten französichen Nachbarn"
    die römisch-katholische Kirche mit dem Pabst an der Spitze. Die Jahrhunderte lang immer wieder
    gegen die deutschen Könige und die damit in Personalunion verbundene Kaiserwürde intrgierten.
    Die von Martin Luther eingeleiteten Reformation war nur ein beschränkter Erfolg beschieden,
    da das Pabsttum nicht entscheidend geschwächt wurde und durch den daraus resultierenden
    30.jährigen Krieg wurde das Deutsche Reich noch mehr geschwächt und zum Spielball seiner
    Nachbarn, der Eigennutz der einzelnen Landesfürsten und deren Uneinigkeit(unsere Erbsünde)
    tat ihr Übriges, was allen äußeren Feinden, die dem Reich nichts Gutes wollten in die Hände spielte.
    Erst unser "eiserner Kanzler" Otto von Bismark hat diese bis ins Mark verkommene Clique im Vatikan,
    von deren Dekadenz wir noch heute erfahren, einen wirksamen Riegel vorgeschoben:
    "Nach Canossa gehen wir nicht!"
    Ich hoffe meine Ausführungen war nicht zu "langatmig" und verbleibe als norddeutscher Schwabe
    mit jagdlichem Hallali (Ende der Jagd) M.L.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für das Lob!
      Ich denke, das Verhalten Frankreichs und vor allem des Papstes lässt sich teilweise aus der jahrhundertealten Angst vor der Einkreisung erklären - Frankreichs vor dem Länderverbund Österreich-Spanien, des Papstes vor der Union zwischen Reich und Süditalien. Aber sicher gibt es auch noch zahlrieche weniger geographische Erklärungen - das Thema ist multikausal, aber spannend!
      Bismarck hat allerdings ungewollt der Verhärtung der Päpste Vorschub geleistet. Durch den Krieg von 1870/71 gegen Frankreich konnten die französischen Truppen in Italien nicht mehr gehalten werden und der Papst verlor seine "Schutztruppen" . Zwar war die "Unfehlbarkeit" des Papstes schon vor Kriegsbeginn in der Diskussion, aber meines Wissens erhielt diese starke Impulse durch den drohenden und tatsächlichen Abzug der Franzosen. Wenn schon nicht mehr durch französische Truppen und den Kirchenstaat geschützt, konnte Pius IX wenigstens "unfehlbar" sein...
      Grüße in den Norden!

    • @mannelons227
      @mannelons227 2 ปีที่แล้ว

      @@geschichtliche-landeskunde Gern geschehen, "Laudat ubi fidem est debitum"!
      Aber ich muss doch ein Veto einlegen und einige Ihrer Ausführungen korrigieren.
      Ich glaube das die "vermeintliche Einkreisung" Frankreichs und des Kirchenstaates
      nur ein vorgeschobener Grund für ihre Politik gegenüber dem Reich war.
      1.) Frankreich wollte schon immer seit der Reichsteilung 843 im Vertrag von Verdun,
      der legetime Nachfolger des karolingischen Imperium sein, was natürlich die
      Kaiserwürde beinhaltet und so nebenbei die Ostgrenze Frankreichs an den Rhein
      zu verschieben. Ihre "allerkatholischsten Majestäten" Franz d.I und Ludwig d.IV
      waren so "hinterforzig" und schlossen einen Geheimvertrag mit den Osmanen
      gegen Kaiser und Reich und nahmen somit sogar in Kauf, daß das christliche
      Abendland in deren Hände fällt. Schlimmer gehts nimmer!
      2.) Was den "heiligen Stuhl" betrifft, wurden von den jeweiligen Päpsten die gleichen
      Prioritäten gesetzt. Den deutschen König und gleichzeitigen Kaiser in Personal-
      union so schwächen, daß der selbsternannte "Stellvertreter Christi auf Erden" ,
      nicht nur die höchste geistige Instanz ist, sondern auch die größte Macht auf
      politischer Ebene darstellt und der Kaiser ihm untergeordnet ist.
      Also ging es nicht um fiktive oder reale Ängste, sondern nur um Macht.
      3.) Das der Kirchenstaat, der freilich nur durch Betrug und Fälschung entstanden ist
      (Konstantinische Schenkung), auf sein heutiges Territorium zusammen geschrumpft
      ist, haben Sie richtig gedeutet. Napoleon d.III(eine Karikatur der Geschichte) hatte sich
      nach den italienischen Einigungskriegen als Schirmherr Roms ernannt, da die Stadt
      in den Augen der italienischen Nationalisten die "wahre Hauptstadt " Italiens war.
      Nach den, für Frankreich verheerenden Niederlagen im August/September 1870,
      musste die französische Schutztruppe den Kirchenstaat verlassen und so wurde der
      Vatikan auf seine heutige Größe eingedampft, was aber den jeweiligen Pontifex
      maximus daran hinderte gegen die "Barbaren jenseits der Alpen" zu intrigieren.
      Ich hoffe meine geschichtliche Exkursion hat etwas Licht ins Dunkele gebracht.
      Gruß ins Musterländle

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว +2

      @@mannelons227 Da will ich bei keinem der Punkte widersprechen.
      Ich schrieb ja mit Bedacht "teilweise". Die Rollen Frankreichs und des Vatikans sind natürlich ausgesprochen vielschichtig!
      Ich würde den Konflikt sogar noch vor Verdun ansetzen - wenn man sich anschaut, wann die Legende um die Schlacht bei Zülpich, die ja für die Fanzosen absolut identitätsstiftend war, ausgebaut und verfälscht wurde, erkennt man wirklich sehr frühe Wurzeln...
      Die Kirche war aber im 13. Jahrhundert auch nicht mehr sehr glücklich mit ihrem Verbündeten - da war wohl zunächst der Feind des Feindes Freund - und nachdem der Feind weg war, wurde der Freund zur Belastung...
      Grüße aus dem nicht mehr so sehr Musterländle!

    • @mannelons227
      @mannelons227 2 ปีที่แล้ว

      @@geschichtliche-landeskunde Meiner Meinung nach, wenn wir schon so weit
      in die historische "Tiefe" der europäischen Geschichte gehen wollen, sind die Umstände zweier Schlachten, welche auf die weitere Zukunft Europas von
      entscheidener Bedeutung waren.
      1.) Die verlorene Schlacht von Alesia 52 v.Chr. mit Vercingetorix als tragischen
      Held und Anführer der Gallier.
      2.) Die gewonnene Schlacht im Teuteburger Wald 9 n.Chr. mit Arminius als
      strahlender Held und Anführer der Germanen.
      Beide Ereignisse hatten einen richtungsweisenden, überaus starken Impuls
      auf die Geschicke beider Nationen. Romanisierung der gallischen Bevölkerung,
      später auch der fränkischen Eroberer und damit eine teilweise Tendenz zur
      mediterranen Lebensweise, die durch die Christianisierung noch forciert wurde.
      Dazu kam noch die, von den Römern übernommene, zentralistische und damit äusserst effektive Machtausübung der jeweiligen Potentaten.
      Der dagegen von den freien Germanen praktizierte Föderalismus, der bis heute
      fröhliche Urstände feiert und Deutschland nicht immer zum Verteil gereichte,
      hatte auf die gesellschaftlich-politische Entwicklung des spätere deutschen
      Reiches eine entscheidene Rolle gespielt, leider hat diese Herrschaftsform dem
      deutschen Volk auch ihre Erbsünde mit in die Wiege gelegt, die Uneinigkeit!
      Also regt sich bei unseren Vettern links des Rhein mal immer wieder das Trauma
      von Alesia, man beachte nur die Comic`s von "Asterix und Obelix" ,um etwas Balsam auf ihr verletztes Selbstwertgefühl und ihre Eitelkeit zu träufeln.
      Die rechtsrheinischen Stämme haben anderseits aus der "Hermannsschlacht"
      einen Gründungsmytos gemacht, der von weltgeschichtlicher Bedeutung war.
      Wie sagte schon der Deutsch-Franzose Peter Scholl-Latour:
      "Die Franzosen bewundern die Deutschen, aber lieben SIE nicht,
      die Deutschen lieben die Franzosen, aber bewundern SIE nicht"!
      Ein Schelm der Böses dabei denkt
      Gruß zurück aus dem "kühlen Norden" wo es auch nicht mehr so rund läuft.

  • @19STURMI85
    @19STURMI85 2 ปีที่แล้ว

    Ich finde es ist ein gutes Video, allerdings ist mir mir Musik etwas zu laut sodass es anstrengend ist alles gut zu verstehen

  • @oliverschleyer8060
    @oliverschleyer8060 2 ปีที่แล้ว +1

    Deine Videos sind sehr gut. Der Ton ist leider nicht gut.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank!
      Ja, der Ton ist noch ein Problem. Immer wieder. Ich arbeite daran...

    • @oliverschleyer8060
      @oliverschleyer8060 2 ปีที่แล้ว +1

      @@geschichtliche-landeskunde ihre Einführungen sind trotzdem äußerst hörenswert. Sie behandeln Geschichten, die man heute kaum noch auf dem "Schirm" hat.

  • @Rsama60
    @Rsama60 2 ปีที่แล้ว

    Kommt daher das Wort „stiften“ gehen?

    • @dr.andreas.heusel
      @dr.andreas.heusel 2 ปีที่แล้ว +2

      Schöne Idee, aber ich glaube nicht. Dafür dürfte das Verhalten Ulrichs nicht bekannt genug gewesen sein. 🤔

    • @Rsama60
      @Rsama60 2 ปีที่แล้ว

      @@dr.andreas.heusel ach ja, ich habe gerade ihren Kanal entdeckt und sofort abboniert. Ich bin gebürtiger Esslinger und es ist immer schön Geschichte im Bezug zur „alten“ Heimat zu sehen.

    • @dr.andreas.heusel
      @dr.andreas.heusel 2 ปีที่แล้ว

      @@Rsama60 Das freut mich! Dann hoffe ich, dass Ihnen die Folge zu Eberhard dem Greiner zusagt 😉

  • @wolfganggugelweith8760
    @wolfganggugelweith8760 2 ปีที่แล้ว

    Ja, aber durften‘s denn das überhaupt?

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว

      Sie kamen zumindest damit durch... Mal wieder ein Beweis, dass "dürfen" und "sollen" zwei verschiedene Dinge sind...

  • @Godofgods
    @Godofgods 2 ปีที่แล้ว +1

    7.000 Silberlinge:innen ( Sorry, Gender-Autofill ) STEINMEIER nimmt weniger, aber lassen wir das die Historiker in 800 Jahren beurteilen

  • @michaelbrenk6297
    @michaelbrenk6297 2 ปีที่แล้ว

    Was hat die katholische Kirche und der Klerus bloss für Leid und Not über die Menschen ( Ihre Schäfchen) gebracht! Abscheulich!

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  2 ปีที่แล้ว

      Ab einer gewissen Ebene geht es auch dort immer nur um Machtspielchen. Und gegen zB einen Papst Julius II war das noch fast harmlos...

    • @Philipp.of.Swabia
      @Philipp.of.Swabia ปีที่แล้ว

      Ich denke Das moralische Standbein was die Kirche hätte sein sollen, war wahrscheinlich nur auf klein lokaler Ebene so vorhanden, wie schon oben gesagt, ab einem gewissen Einflusskreis ging es nur noch um Macht und Politik.

    • @geschichtliche-landeskunde
      @geschichtliche-landeskunde  ปีที่แล้ว

      Sehe ich genauso!