Welcher Wanderschuh für den Jakobsweg?

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  • เผยแพร่เมื่อ 31 ก.ค. 2024
  • Welcher Schuh "trägt" mich gut, effektiv und ohne Blasen nach Santiago? Sicherlich eine der häufigst gestellten Fragen von Pilgeranfängern die den Jakobsweg ins Auge fassen.
    Die Frage stellt sich zurecht, denn wer den falschen Schuh bzw. die falsche Größe wählt riskiert seinen Weg entweder gar nicht zu beenden oder nur unter großen körperlichen Schmerzen, weil die Füße Blasen entwickeln. Eine Erfahrung, die auch ich 2017 auf meinem ersten Weg sammeln musste.
    Welches Schuhmodell das Richtige für euch ist, kann keiner beantworten außer ihr selbst. Aber gerade am Anfang kann die Auswahl und die Möglichkeiten einen erschlagen. Dazu kommt, dass einem die Erfahrung fehlt. Mit diesem Video möchte ich allen Einsteigern einen groben Überblick über Schuhmodelle geben. Auf kleine Tipps und Tricks und die Gefahren von falschen Schuhen hinweisen, aber auch sagen, lasst euch nicht stressen. Die meisten Schuhe, egal welches Modell, tragen euch nach Santiago, sie müssen nur die richtige Größe haben!
    Für die Zeit nach dem ersten Weg, noch ein Hinweis: Auch wenn ihr euch für einen Schuh entscheidet, der gut funktioniert, kann es sein, dass es einen besseren gibt. Auf der einen Seite heißt es never change a running system, auf der anderen Seite empfehle ich, nach dem ersten Weg, sich aus Neugier mal andere Schuhe anzusehen (wenn Pilgern/Wandern dann zum Hobby werden sollte). Für mich ist das Ziel immer, die Eierlegende Wollmilchsau zu finden. Eine passende Mischung aus wenig Gewicht, Haltbarkeit und Preisklasse. Der Markt entwickelt sich hier immer weiter, deshalb solltet ihr euch auch weiterentwickeln. Kosten und Nutzen müsst ihr natürlich abwägen.
    Ich wünsche euch viel Spaß beim Video, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, lasst es mich wissen! Weiter unten, ein paar nützliche Links (Unbezahlte Werbung, keine Affiliate).
    Buen Camino! 🐾🦊
    Lowa Renegade GTX MID Women
    bit.ly/3uJUjdg
    Meindl Siena GTX (Vollleder)
    bit.ly/3dPy2Vo
    Alternative (kein Vollleder) Journey Lady Mid GTX
    bit.ly/3bEJQqB
    Altra Trailrunner auf Bergfreunde.de
    bit.ly/3pUYIX1
    Altrarunning.eu/de (Europäischer Altra-shop, hat aber nicht immer alle Modelle)
    bit.ly/3knZFWP
    Salomon Trailrunner XA PRO 3D V8 WIDE
    (hier gibt es einige Modelle, also mal die Seite durchsuchen)
    bit.ly/3kqSfSL
    Marathon-schnürung noch mal ausführlich erklärt mit Video
    bit.ly/3pUkrhW
    Outdoor Gamaschen gegen Wasser
    amzn.to/3knS0I5
    Gamaschen gegen Dreck, Staub,Steinchen
    Marke Dirty Girl Gaiters (teuer, aber ultraleicht und die fetzen optisch)
    bit.ly/3krdkMF
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ความคิดเห็น • 21

  • @tasklan
    @tasklan 3 หลายเดือนก่อน

    Danke für das unaufgeregte und ehrliche Video. Ich darf von mir behaupten, dass ich ein erfahrener Jakobsweg-Wanderer bin, bin seit 14 Jahren auf allen Wegen in Spanien und Portugal zu allen Jahreszeiten unterwegs. Selten ein Video gesehen, dem ich zu 100% Zustimme und weiter empfehlen kann! Top!

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  2 หลายเดือนก่อน

      Vielen Dank für dein Feedback! Buen Camino und gute Wanderstage weiterhin. 🦊

  • @Cat1184
    @Cat1184 3 ปีที่แล้ว

    Super hilfreiches Video! Vielen Dank dafür! Ich bin auch ein Lowa-Fan und trage selbst momentan den Sassa GTX low. Bin sehr zufrieden damit und hatte noch nie Blasen. Vor allem deine Tipps zu Pflege und Reinigung sind klasse, denn sie erinnerten mich daran auf die Imprägnierung zu achten. Hatte das Problem letztens mit meiner Regenjacke, da war die Imprägnierung auch durch und ich hatte gegen den Regen keine Chance 😅

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  3 ปีที่แล้ว

      Ha ja! Immer eine leicht lästige Pflicht, aber der Schuh dankt es einem. Danke für dein Feedback und weiterhin BC! 🦊

  • @donko1779
    @donko1779 3 ปีที่แล้ว

    Hallo. Danke für deinen Bericht. Ich habe zwei Ergänzungen. Die Altras gibt es auch wasserdicht und als hohen Schuh. Bei mehreren meiner Renegades hat sich die Verklebung zwischen Sohle und Schaft gelöst. Das kann man nicht reparieren und es läuft Wasser rein.

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  3 ปีที่แล้ว

      Hi, danke für die Anmerkung. Das es die Altras als wasserdichtes Model gibt ist mir bekannt, ich denke, das wird den meisten bei tiefergehender Recherche auch auffallen. Ich bin halt Fan von "ohne Gtx" 😉. Meine Renegades gehen demnächst an Lowa für eine Neubesohlung, ich hatte bisher keine Probleme. Ist natürlich schade mit deinem Paar, eventuell Lowa zwecks Garantie kontaktieren? BC 🦊

    • @donko1779
      @donko1779 3 ปีที่แล้ว

      @@samwanderthalt ich hatte Kontakt mit dem Lowa Kundendienst. Die waren sehr freundlich, haben mir aber bestätigt, dass der Renegade nicht mehr als 1000 Km hält. Ich bin kein Fernwanderer, laufe aber täglich ca. 15 Km. Da brauchte ich dann viele Renegades. Es war nicht nur die Sohle runtergelaufen, sondern auch einige Nähte aufgegangen. Mein Lone Peak 4 hat jetzt 700 Km und sieht noch tadellos aus.

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  3 ปีที่แล้ว

      Nun gut, 1000 Km sind jetzt nicht wenig. Mein Mann hat Bergstiefel von Lowa, dort kann man die Sohle besser tauschen (bei jedem Schuster) und die haben bestimmt 15 Jahre gehalten, bevor die Dinger bei einer Wanderung sprichwörtlich auseinander gefallen sind. Wer tatsächlich 1000te Kilometer machen will, da ist der Renegade wahrscheinlich raus. Meine Altra LP 4.5 haben vielleicht 400 drauf und die Sohle sieht schon stark abgenutzt aus, bei 700 würde ich vermuten ist sie runter. Sieht man, dass kein Schuh bei jedem gleich funktioniert. Danke für deine Erfahrungen!

  • @schortkramer4405
    @schortkramer4405 3 ปีที่แล้ว +1

    3 Dinge gilt es zu vermeiden: Gewicht, heiße Füße, von innen nasse Schuhe.
    Dann kann man ewig weit laufen.

  • @rotekatze65
    @rotekatze65 3 ปีที่แล้ว

    Hi, hast du auch Erfahrungen mit Trekkingsandalen gemacht?
    Liebe Grüße
    Beate

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  3 ปีที่แล้ว

      Tatsächlich hatte ich auf meinem ersten Weg Sandalen von Keen dabei. Eine Nummer zu groß was hier tatsächlich kontraproduktiv war, da die Sohle ähnlich einem Relief war der an die Fußform angepasst war und so hat es dann an Stellen gedrückt wo es nicht drücken sollte. - > Blasen.
      Ich hab sie dann in Spanien zurückgelassen weil ich ziemlich überladen war, dazu die kaputten Füße. Jetzt besitze ich wieder welche aber die sind auch sehr schwer, daher nutze ich sie nicht für den Jakobsweg.
      Ich persönlich würde mich nur für richtige Wanderschuhe oder Sandalen entscheiden aus Gewichtsgründen. Nur Sandalen bedeuten halt: nasse Füße, Steinchen und es gibt auch echt matischige Erfahrungen die eventuell auf dich zukommen. Vorteil deine Füße sind gut belüftet. Tagestouren ja, 6 Wochen Jakobsweg eher nicht. Ich werde das Thema noch mal aufgreifen wenn es um Badelatschen etc geht. Ich hätte gerne jetzt schon was dazu gesagt aber war ja mit 20 Minuten schon ziemlich lang.

    • @rotekatze65
      @rotekatze65 3 ปีที่แล้ว

      Alles gut! Vielen Dank!
      Ich habe halt in Halbschuhen oft das Problem, dass der große Zeh blau wird. Vom Bergablaufen... Also, entweder ganz offen oder superleichte Stiefel. Langstrecken laufe ich nur im Sommer. Deshalb habe ich mir jetzt mal Teva Hurrikane gekauft und probiere das mal aus☺️ Grüße. Beate

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  3 ปีที่แล้ว

      Na, blaue Zehen sind natürlich nicht schön. Ohne jetzt Modell und deine Füße zu kennen, lohnt sich vielleicht auch hier eine halbe Nummer größer? Oder einfach eine breitere Variante. Tatsächlich verliere ich trotz Altras und breitem Zehenraum hier und da immer mal wieder einen Zehennagel. Mittlerweile denke ich, egal wie man es macht, die ein oder andere Blase/Verletzung behält man zurück. Wichtig ist allerdings, dicke Blasen zu vermeiden, die zu fiesen Wunden werden können. 🐾

  • @pakabe8774
    @pakabe8774 หลายเดือนก่อน

    Umknicken auf dem Jakobsweg? Ja geht ihr nicht, sondern legt den Weg per Weitsprung zurück?
    Klar, muss man natürlich auch darauf achten, zu welcher Jahreszeit man den Weg geht, aber die besten Schuhe hatte ich tatsächlich beim ersten Mal auf dem Camino. Es war kein sog. festes Schuhwerk, sondern im Grunde so eine Art Sportschuh, der aber wie eine Mischung aus Sandale und Sportschuh war, also wie bei einer Sandale gab es ein robusteres Skelett, aber der ganze Rest war nur durch ein dünnes Gittergeflecht bedeckt. Staub hielt das nicht ab, aber immerhin Sand und Steinchen. Leider habe ich solche genialen Schuhe nie wieder gefunden (bei den letzten Wegen hatte ich neue Schuhe, ganz einfache Schuhe dabei, nicht speziell fürs Wandern oder so). Allerdings liebe ich es, den Weg zur größten Hitzezeit zu machen, daher muss man sich da keine Sorgen über zu viel Regennässe machen, außer in Südfrankreich oder Galizien.
    Viel wichtiger als die Frage nach den Schuhen finde ich aber die Achtsamkeit, denn wenn man seinen Körper spürt und auf ihn achtet, dann kann man nahezu alle Probleme oder Beschwerden frühzeitig spüren. Man kann Blasen spüren, bevor sie sich gebildet haben und kann dann dem entgegenwirken und eben auch nahezu alle anderen Beschwerden. Und wenn man es nicht gewohnt ist, so weite Strecken zu gehen, dann sollte man auf jeden Fall auch Stützbandagen für die Gelenke mitnehmen, um die bei ersten Beschwerden zu entlasten. Und da sollte man dann aber auch deutlich kürzer treten, bis der Körper sich nach 1 bis spätestens 2 Wochen auf die Belastung eingestellt hat.
    Außerdem gerade wenn man es nicht gewohnt ist: Am Anfang, bei jeder noch so kleinen Pause die Schuhe ausziehen, Füße trocknen und wenn die Socken feucht sind, wechseln oder trocknen, kann man ja dann am Rucksack trocknen und beim nächsten Wechsel tauschen. Bei Socken schwöre ich zwar auf Falke, aber auch nur, weil mir meine Oma ein paar mitgegeben hatte. Zuerst war ich unwirsch, weil ich mir meine eigenen Gedanken zu Socken gemacht hatte, am Ende habe ich nur diese Socken getragen, weil die so genial waren und vor allem perfekt für den Weg waren. Ich hatte mir danach nur noch Falke Wandersocken gekauft und auch im Alltag nur noch die getragen.

  • @danieldavito8655
    @danieldavito8655 2 ปีที่แล้ว

    Ich mag die Trail runners nicht. Ist meiner Meinung nach ein klassisches Wegwerfprodukt (fast Fashion) der Hersteller. Nach 700km ist die Sohle nahezu durch und nicht zu reparieren. Ist teuer und nicht Ressourcen schonend. Die Hersteller haben auch verstanden, dass wenn sie solide und robuste Schuhe verkaufen, die sich sogar noch reparieren lassen, die Marge und der Umsatz sinkt. Ich war dieses Jahr mit meinen Meindl Island GTX auf dem Norte und bin dann rüber zum Primitivo. Klar die Schuhe sind schwer. Aber ich war super zufrieden. Keine Blasen, keine Verletzung und das Argument, dass die ja viel zu schwer sind und man dadurch zu viel Energie benötigt konnte ich nicht nachvollziehen. Alles über 40km war für mich sowie für alle anderen Leute, sei es mit Trail runners oder ohne die Schmerzgrenze. Und die Rechnung mit dem Gewicht kann ich nicht nachvollziehen - hatte 10kg (inkl. Zelt) + 2kg essen und trinken und dann noch 1.6kg Schuhe was dann ja laut der Rechnung ca. 18kg auf dem Rücken bedeuten würde... das haut irgendwie nicht hin - zwischen 18kg auf dem Rücken und 12kg +1,6kg Schuhe ein gewaltiger Unterschied besteht. War mal zu meinen Anfangszeiten mit 18kg in den Kungsleden unterwegs und das war schon echt eine Qual. Na ja - wichtig ist, die Wanderschuhe eine Nummer größer als die normalen Schuhe zu kaufen, diese einzulaufen und passende und gute Wandersocken sind auch super wichtig. War mit meinen Merino Socken von icebreaker sehr zufrieden. Hatte keine schwitzigen Füße und die ganze Zeit auch bei 28 Grad ein angenehmes Klima im Schuh.
    Beim laufen immer auf die Füße achten und sobald man bemerkt es könnte sich eine heiße Stelle bilden sofort anhalten evtl. Socken wechseln oder mit Hirschtalg behandeln. Und nasse Füße sind auch der absolute Tod und führt zu blasen. Hier sehe ich die klassischen Wanderschuhe (die sich reparieren lassen und man somit sein halbes Leben bei entsprechender Pflege hat) im Vorteil da ich mit diesen auch bei Bächen oder Regen keine nassen Füße bekomme. Glaubt nicht immer alles was einem die Industrie erzählt nur um ihre Wegwerfprodukte an den Mann zu bekommen. Sicher lässt sich mit Trail runners gut laufen aber nach einem Camino sind die eigentlich fertig.

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  2 ปีที่แล้ว +2

      Danke für dein ausführliches Feedback. Grundsätzlich muss jeder für sich selbst entscheiden was er am Fuß trägt, wieso und welche Konsequenzen dies hat. Sei es nun Gewichtstechnisch oder Kostentechnisch. Trailrunner sind nicht fürs Wandern erfunden worden und werden dafür an sich auch nicht vermarktet. Das die Leute (als Trend aus USA) den Trailrunner als leichte Alternative zum Wandern nehmen scheint mir nicht nur Marketing. Auf dem Primitivo konnte ich klar einen Trend sehen. Der geht zu leichten Halbschuhen weg vom klassischen Wanderschuh. Nicht nur Trailrunner klar . Meine Erfahrungen ist eine positive was Laufverhalten, Erschöpfung etc betrifft. Ich bin mir aber bewusst, dass der Schuh dafür eben nicht so lange hält wie meine Renegade von Lowa. Ich glaube persönlich auch, dass Altra so beliebt ist wegen der weiten Zehenbox und nicht weil sie so leicht sind. Finde mal einen guten Wanderschuh mit wirklich breiter Zehenbox. Im Geschäft schon mal gar nicht. Mein persönlicher Favorit wäre der Lowa Taurus ohne GTX und mit breiter Zehenbox. Würde ich sofort kaufen. Gibt es aber so nicht.
      Deine Schuhe passen dir und das ist gut so. Trotzdem würde ich jedem Anfänger von Stiefeln der Kategorie B/C abraten. Daher erwähne ich immer gerne die Lowa Renegade, Kategorie A/B und reicht für den Camino, egal welchen, gut aus.
      Aber wie gesagt, ich respektiere deine Meinung und jeder wie er will. BC!

    • @petermeusburger9821
      @petermeusburger9821 ปีที่แล้ว

      @@samwanderthalt Ich schließe mich Daniel an. Bin gerade den AAT mit 960 km und 23000Hm mit ca. 10 Kg Rucksack gelaufen mit knöchelhohen Meindl mit comfort fit Leisten und extra aufgezogener Michelin Sohle. Unschlagbare Kombination, in den Bergen, im Regen, im Karst und auch auf einigen Asphalt-Etappen in Italien bei großer Hitze mit Wrightsocks nie auch nur das kleinste Problem. Und ja, Kondition hat man oder eben nicht, da machen die paar Gramm an den Füßen keinen gravierenden Unterschied.

  • @TN-mb9rx
    @TN-mb9rx 2 ปีที่แล้ว

    Wenn ich dich richtig verstehe sollte man die kleinste Klasse der Hersteller nehmen. z.B. Meindl A oder A/B vielleicht noch B ?. Danke das Video hat mich viel weiter gebracht in der Planung. Danke. Mein Traum ist es von Porto zu Starten.

    • @samwanderthalt
      @samwanderthalt  2 ปีที่แล้ว

      Hi! Nun, es kommt immer auf deine Tour an und das Terrain, welche Kategorie passt. Persönlich denke ich, dass der Jakobsweg in A/B Schuhen gelaufen werden kann. Den Porto/SdC, dafür reichen leichte, gut eingelaufen Halbschuhe. Es gibt nur eine kleinere Steigung, der Rest ist flach. Wenn es aber dein erster Weg ist und du schon gute Schuhe hast in denen du stets gut gelaufen bist, bleib bei diesen. Neue Schuhe gut einlaufen und auch mal mit Rucksack gehen. Ich weiß das Schuhthema kann einen echt irre machen wenn man noch nie so weit gelaufen ist, dass kann dir auch keiner abnehmen. Du kommst mit fast jedem Schuh nach SdC, wichtig ist er muss passen. Im größten Zweifel ; der Renegade trägt dich auf alle Fälle, damit kannst du kaum was falsch machen. Viel Erfolg und BC! 🐾

  • @TheFloboter
    @TheFloboter ปีที่แล้ว

    Voll egal, passen solltens halt.