Da braucht man nichts reaktivieren. Die Strecke ist technisch und sicherheitstechnisch auf dem letzten Stand. Ich bin die Strecke mehrfach gefahren - das alte AKW Krümel liegt bei Geesthacht. Wenn Filter ausgetauscht oder entsorgt werden müssen, passiert das per Bahn. Für Anwohner ist das ein Fußgängerweg, wo man gerne seine Hunde Gassi führt. Wegen des "Fußgängerverkehrs" fährt man da meistens nur 30 km/h, obwohl die Strecke für überwiegend für 80 zugelassen ist. Die Strecke wurde damals für den PV aufgegeben, weil der Bahnhof Hamburg-Bergedorf nicht direkt angefahren wurde. Bis 1989 war die Fernbahnstrecke nach Bergedorf-Aumühle-Büchen nur zweigleisig und Gemeinschaftsstrecke mit der Hamburger S-Bahn. Die D-Züge und Güterzüge Richtung DDR und Westberlin nutzten die S-Bahn Gleise. Nahverkehrszüge gab es nur zwischen Aumühle und Büchen. Auch damals hatte man bei S-Bahnstrecke keine Kapazitäten für zusätzlichen Personenverkehr. Damals war das Auto auch eben Zeitgeist. Heutzutage gibt es immer noch keine Kapazitäten, um den Hamburger Hauptbahnhof anzufahren - obwohl das Verkehrsaufkommen es rechtfertigen würde.
Schöner Zusammenschnitt
Vielen Dank!🙂
Klasse!
Danke für das Lob!🙂
Sehr tolles Video! 👍
Ist schon das zweite Video wo ich mich sehe.
Warst du das mit der Leiter?
Dankeschön! Ne, war in zivil🙂
Wird die Strecke reaktiviert?
Habs gegoogelt und sieht ganz danach aus
@@phlip_06 sehr gut
Aber wahrscheinlich erst in 70 Jahren
@@steffandosi6187 warum dann?
Da braucht man nichts reaktivieren. Die Strecke ist technisch und sicherheitstechnisch auf dem letzten Stand. Ich bin die Strecke mehrfach gefahren - das alte AKW Krümel liegt bei Geesthacht. Wenn Filter ausgetauscht oder entsorgt werden müssen, passiert das per Bahn. Für Anwohner ist das ein Fußgängerweg, wo man gerne seine Hunde Gassi führt. Wegen des "Fußgängerverkehrs" fährt man da meistens nur 30 km/h, obwohl die Strecke für überwiegend für 80 zugelassen ist. Die Strecke wurde damals für den PV aufgegeben, weil der Bahnhof Hamburg-Bergedorf nicht direkt angefahren wurde. Bis 1989 war die Fernbahnstrecke nach Bergedorf-Aumühle-Büchen nur zweigleisig und Gemeinschaftsstrecke mit der Hamburger S-Bahn. Die D-Züge und Güterzüge Richtung DDR und Westberlin nutzten die S-Bahn Gleise. Nahverkehrszüge gab es nur zwischen Aumühle und Büchen. Auch damals hatte man bei S-Bahnstrecke keine Kapazitäten für zusätzlichen Personenverkehr. Damals war das Auto auch eben Zeitgeist. Heutzutage gibt es immer noch keine Kapazitäten, um den Hamburger Hauptbahnhof anzufahren - obwohl das Verkehrsaufkommen es rechtfertigen würde.