Hallo Arthur, mal wieder ein tolles Video. Ein interessantes Gerät ist auch noch das TYT TH-9800. Ist ein Quadband 10/6/2 u 0,7m. Ob man das auch erweitern kann? Zb auf die ISM-Bänder CB, Freenet und PMR446? Oder auch 12m, 4m..... Wenn Du mal Zeit und Lust hast, mach uns doch da auch ein Video..... Vielleicht auch mal wieder mit Messung der Harmonischen. Da hat sich schon manch tolles Gerät stark relativiert. Danke, Peter
"Frequenzerweiterung auch im 10m Band abwärts nach 11m möglich. In Ländern, wo dieses zugelassen ist, kann so das TH-9800 über entsprechende Modifikationen auch als quasi FM CB-Funkgerät arbeiten. Dank den beiden Abstimmrastern 6,25 und 8,33 kHz werden auch noch andere Frequenzbereiche interessant... " Nach tyt th-9800 frequenzerweiterung googlen.
@@hausmeister31 Ja, vielen Dank! Habe ich gefunden. Aber es scheint, als ob nur FM geht. Ohne SSB ist es ja dann doch nicht soooo verlockend. Arthur wusste schon warum er das mit dem QT60 macht......
Danke für den Vorschlag, aber eine Vorstellung des TYT TH-9800 plane ich derzeit nicht. Da das Gerät Senden nur mit FM unterstützt, ist man hier im Wesentlichen auf 2m und 70cm beschränkt. Auf 6m wird kein FM gemacht und auf 10m ist FM eher eher selten. Und ohne ein Senden in SSB oder zumindest AM, fallen dann auch Digimodes raus. Das ist mir etwas zu dünn.
Das wäre für mich als Do'ler das perfekte Zweitgerät wenn es das 15m Band noch hätte. Und wenn es nicht zu viel verlangt wäre, dann noch FM und AM Mode.😊
Eine etwas andere Preisklasse, jedoch als Eierlegendewollmilchsau eignen sich andere Geräte alá Yaesu FT100/FT857/FT897, Icom IC7000 oder IC706MKIIG... ...auch das Yaesu FT991(A) kann Frequenzöffnung, allerdings wohl bei 2m/70cm nur temporär...
@@suzukilj50 Sei mir nicht böse, aber da muss ich widersprechen. Die von dir genannten Geräte sind keine "eierlegenden Wollmilchsäue"! Ganz grundsätzlich muss einem immer klar sein, dass es soetwas nicht gibt. Es gibt immer mehrere Stellschrauben, die miteinander verbunden sind. So ist das auch bei diesen Geräten. Drehst du zum Beispiel an der Schraube für einen großen Nutzbereich wie bei den AllBand Geräte, so wird automatisch der Empfänger schlechter, da man eben nicht mehr so eng filtern kann. Drehst du dann wieder an der Stellschraube für einen besseren Empfänger, so müssen mehr Filter verbaut werden und das Gerät wird dadurch größer, schwerer und vor allem teurer. So kommt es, dass Funkgeräte wie der FT-857 oder der IC-7000 zwar große Bandbereiche bieten, dafür aber miserable Empfänger haben. Dazu sind die Geräte uralt und bei Interesse an modernen, digitalen Betriebsarten entstehen so weitere Kosten. Auch hier muss man also Kompromisse eingehen und eine eierlegende Wollmilchsau sind diese Geräte nicht.
@@Funkwelle Das war auch bezogen auf die Aussage "Zweitgerät, 15m, FM, AM" und hinsichtlich der möglichen Verwendung auf KW/VHF/UHF mit FM/AM/SSB sind es schon Eierlegendewollmilchsäue. Ich kann auch selbst nur den 897 beurteilen, dem schon eine gute Empfängerempfindlichkeit bescheinigt wird. Die Selektivität an grossen Antennen ist dagegen nicht soo gut. Irgendwo muss man ja Abstriche machen. Alt ja..., von daher auch hinsichtlich der alternden und generellen Filter- und Displayproblematik nicht immer unproblematisch.
Müsste auch das 30m-Band kleiner Bereich in CW abgehört werden können und - vielleicht auch sendeseitig? Dein youtube-Kanal hab ich abonniert und finde ihn sehr informativ und gut. 73 de df3uc - Alfons👍
Wie im Video gezeigt kann ein Frequenzbereich zwischen 24,715 MHz und 30,105 MHz abgehört werden. Das 30m Band liegt bei 10,100 MHz, sprich rund 15 MHz davon entfernt. Ich bezweifele, dass man das ohne größere Veränderungen an der Hardware abhören kann. Zumindest ist mir da nichts bekannt. Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar.
Klasse A hätte ich, 12 Meter wäre dann nicht das Problem und so einfach geht das, dein Gerät hat keine Nebenwirkungen beim Betrieb auf 12 Meter gezeigt?
Ich bin mir nicht sicher, was genau du mit "Nebenwirkungen" meinst. Es ist jetzt nicht explodiert oder rot angelaufen. 😀 Natürlich muss man die Bandgrenzen kennen und auch eine passende Antenne haben.
Warum sollte es "Nebenwirkungen" haben? Das Gerät hat die Zulassung für die US Einsteiger Lizenz "Technician Class". Die Einsteiger dürfen dort nur 10m, daher ist 12m (und natürlich 11m) blockiert, aber für die "Amateur Extra Class und General Class" technisch so ausgelegt, das 12m freigeschaltet werden kann. Zu Nebenwirkungen befragen sie ihren Arzt oder Apotheker... 😉
@@KlausRDann ist alles gut, das wusste ich nicht, darum dann die Einschränkung auf 10 Meter. Zu den Nebenwirkungen wird man dann von den Nachbarn befragt, warum von ihrem Apfelbaum plötzlich Birnen fallen und die Oma im Hörgerät eine fremde Stimme hört. 🤨
@llichter4091Ich kann dich beruhigen. Habe das QT 60 selbst und natürlich hier in der Werkstatt am Messplatz gehabt und durchgemessen, einschl. den 12m Bereich Dieses robuste und zuverlässige Gerätemodell ist auch nicht neu, sondern wird schon seit mehr als 10 Jahren gebaut. Es handelt sich beim QT 60 um das aktuelle, verbesserte Nachfolgemodell, nun mit frequenzstabiler TCXO Frequenzaufbereitung und DSP Filtertechnik. Das hatte das Vorgängermodell nicht.
Was die Möglichkeiten angeht, so habe ich im letzten Video ja schon viel gezeigt. Im kommenden Video gehe ich dann auch noch auf die Programmierung ein.
Gerät hat eine beliebig programmierbare Ablage, Voreinstellung sind die üblichen -100 Khz. CTCSS und DCS ist serienmässig vorhanden, einstellbar für RX und TX auch getrennt.z.B. auch nur für die Eingabe/TX, RX/Ausgabe kann auch wahlweise "offen" bleiben ohne Dekodierung
Ganz ehrlich, man kann es auch übertreiben. 🙄 Jumper und Drahtbrücken findet man vermutlich in zehntausenden von Geräten der letzten Jahrzehnte. Wenn komplexe Schaltungen mehrfach vorkommen, dann kann man sicher darüber spekulieren, werde das zuerst umgesetzt hat. Aber bei einfachen Jumpern und Kabeln von "abgekupfert" zu sprechen, ist lächerlich. Und man sollte sich auch nicht der Illusion hingeben, dass andere da groß etwas entwickelt oder produziert haben. Das kommt heute alles aus den selben Fabriken in China. Unternehmen wie President oder Radioddity lassen da nur noch ihre Namen draufsetzen und entscheiden, ob sie ein Produkt exklusiv haben wollen oder nicht.
Du beschreibst ja schön das man natürlich 11m nur hören darf weil es TX mässig verboten ist aber für die Klasse N sind die 60 Watt eben auch verboten. Ich sage jetzt schon mal an das sich da niemand dran halten wird denn auch bei Klasse 3 hat sich kaum jemand an die 10W EIRP gehalten. Einer der Gründe warum man diese Klasse eingestampft hat.
Es steht jedem frei darüber zu fantasieren, was Funkamateure machen oder nicht machen. Darüber zu diskutieren macht wenig Sinn, denn das sind halt immer nur Spekulationen. Falsch ist, dass die Klasse 3 beendet wurde, weil sich niemand an die Begrenzungen gehalten hat. Im Gegenteil hat man in Deutschland sehr lange, sehr erfolgreich eine dritte Lizenzklasse mit reduzierter Sendeleistung gehabt. Von 1967 bis 2005, sprich 38 Jahre lang. Und davon galten insgesamt 20 Jahre lang ebenfalls nur 10W maximale Leistung für die Einsteigerklasse.
soory wir in der schweiz haben anders gesetz das darf auch ein amtaur funker nicht.aber es ist nicht erlaut für die schweiz. gehe mal auf die uska webseite schauen.
das gleiche ist auch ihr in Deuschland habt auf cb 80zig kanle und wir schweizer nur 40ig kanele.und du wilst mir sagen ich habe keine ahnung vom cb bin schon 25 jahre auf cb funk das gleiche ist mit repiter funkzon wo in der schweiz verboten ist aber in Deuschland erlaubt.! ich hoffe das ich dir etwas die augen öffnen konte es ist nicht alles gleich in anderen länder.
Nun bist du also plötzlich Schweizer und willst mir erklären, dass man das in der Schweiz nicht darf. Doch leider, leider, leider ist auch das wieder falsch. Im Gegensatz zum CB-Funk, der nur eine national geregelte FunkANWENDUNG ist, ist der Amateurfunk nämlich ein weltweit geregelter FunkDIENST. Internationale Verträge, die sog. Radio Regulations, die auch die Schweiz in nationales Recht umgesetzt hat, regeln den Amateurfunk. Und dies betrifft auch das Selbstbaurecht der Funkamateure. Und so ist in der schweizerischen "Verordnung über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen" im Artikel 3 zu lesen: "Wer eine Amateurfunkkonzession CEPT oder eine Amateurfunkkonzession 1 oder 2 besitzt, darf seine Funkanlage ohne Zustimmung der Konzessionsbehörde ändern." Deinen Rat, ich sollte mal auf die USKA Seite schauen, kann ich dir daher nur zurückgeben, denn die USKA verweist genau auf dieses Gesetz: www.uska.ch/amateurfunkpraxis/gesetze-normen-und-richtlinien/ Also: Auch in der Schweiz dürfen Funkamateure diese Modifikation durchführen. Und bevor du dir überlegst, vielleicht im nächsten Kommentar Österreicher, Pole oder Niederländer zu werden, nochmal zur Sicherheit: Der Amateurfunk ist ein international geregelter Funkdienst, keine Funkanwendung wie der CB-Funk. Das ist mit einer der Gründe, warum Funkamateure eine Prüfung ablegen müssen und CB-Funker nicht.
Ach 😀 @Funkwelle vor 3 Wochen [...] Auch stellt sich die Frage, warum man das machen sollte. Wenn der Hersteller ein Band nicht schon von sich aus freischaltet, dann hat das immer Gründe. Wäre dort ein Betrieb problemlos möglich, so hätte der Hersteller dies sicher direkt freigeschaltet und dies auch als Mehrwert seines Gerätes verkauft. Dass er dies hier nicht macht, deutet zum Beispiel auf enge Bandfilter für den 10m Bereich hin, so dass man einen Großteil der Leistung auf 12m eventuell in den Filter bläst und diesen am Ende sogar beschädigt. Hinzu kommt, dass auf dem 12m Band so gut wie gar nichts los ist. Von den drei WARC Bändern ist es das schwächste und die sind schon an sich schwächer als die regulären Bänder. FM oder AM darf hier nicht genutzt werden, CW und Digimodes beherrscht das Gerät nicht. Unterm Strich kann man mit diesem Gerät auf 12m also so gut wie gar nichts anfangen. Und wer wirklich die Klasse A macht, der gurkt auch nicht mit so einem Spielzeug herum, sondern hat ein richtiges Funkgerät.
Das kann gerne jeder anders machen. Viele Wege führen nach Rom. Ich persönlich halte es jedoch für keine gute Idee den Draht einseitig zu entlöten. Der Aufwand steigt hier unnötig an und dies nicht nur für die Trennung, sondern auch, wenn man das wieder zurückbauen möchte. Ich habe die beiden Drahtenden einfach ein klein wenig abisoliert und dann einen kleinen Schalter angelötet. So muss man gar nichts mehr machen und kann nun einfach per Schalter die Modi wechseln.
ARTHUR klasse erklärt DANKE
Immer gerne
Hallo Arthur, mal wieder ein tolles Video. Ein interessantes Gerät ist auch noch das TYT TH-9800. Ist ein Quadband 10/6/2 u 0,7m. Ob man das auch erweitern kann? Zb auf die ISM-Bänder CB, Freenet und PMR446? Oder auch 12m, 4m..... Wenn Du mal Zeit und Lust hast, mach uns doch da auch ein Video..... Vielleicht auch mal wieder mit Messung der Harmonischen. Da hat sich schon manch tolles Gerät stark relativiert. Danke, Peter
"Frequenzerweiterung auch im 10m Band abwärts nach 11m möglich. In Ländern, wo dieses zugelassen ist, kann so das TH-9800 über entsprechende Modifikationen auch als quasi FM CB-Funkgerät arbeiten. Dank den beiden Abstimmrastern 6,25 und 8,33 kHz werden auch noch andere Frequenzbereiche interessant... "
Nach tyt th-9800 frequenzerweiterung googlen.
@@hausmeister31 Ja, vielen Dank! Habe ich gefunden. Aber es scheint, als ob nur FM geht. Ohne SSB ist es ja dann doch nicht soooo verlockend. Arthur wusste schon warum er das mit dem QT60 macht......
Danke für den Vorschlag, aber eine Vorstellung des TYT TH-9800 plane ich derzeit nicht. Da das Gerät Senden nur mit FM unterstützt, ist man hier im Wesentlichen auf 2m und 70cm beschränkt. Auf 6m wird kein FM gemacht und auf 10m ist FM eher eher selten. Und ohne ein Senden in SSB oder zumindest AM, fallen dann auch Digimodes raus. Das ist mir etwas zu dünn.
@@hausmeister31Aber nur die Plus-Version vom TH-9800 die ist besser. 😎
👍👍👍 Danke Arthur 😊
Gerne. 😀
Ach wie einfach es doch manchmal ist. 😀
Danke fürs Video.
Gern geschehen 😊
super erklärt Arthur wie immer .👍👍
Danke für das Lob!
@@Funkwelle 🙂 gern
Die Kiste gibt es auch als Anytone AT 5555. Ich mag das große Display.
Danke für deinen Kommentar.
Das wäre für mich als Do'ler das perfekte Zweitgerät wenn es das 15m Band noch hätte. Und wenn es nicht zu viel verlangt wäre, dann noch FM und AM Mode.😊
Radioddity QT60 10 Meter Radio | Max 60W | FM AM SSB , nur 15 Meter hat es nicht.
Ja, für die Klasse E fehlt hier in der Tat das 15m Band. Ist eher etwas für die neue Klasse N. Danke für die Kommentare.
Eine etwas andere Preisklasse, jedoch als Eierlegendewollmilchsau eignen sich andere Geräte alá Yaesu FT100/FT857/FT897, Icom IC7000 oder IC706MKIIG...
...auch das Yaesu FT991(A) kann Frequenzöffnung, allerdings wohl bei 2m/70cm nur temporär...
@@suzukilj50 Sei mir nicht böse, aber da muss ich widersprechen. Die von dir genannten Geräte sind keine "eierlegenden Wollmilchsäue"! Ganz grundsätzlich muss einem immer klar sein, dass es soetwas nicht gibt. Es gibt immer mehrere Stellschrauben, die miteinander verbunden sind. So ist das auch bei diesen Geräten.
Drehst du zum Beispiel an der Schraube für einen großen Nutzbereich wie bei den AllBand Geräte, so wird automatisch der Empfänger schlechter, da man eben nicht mehr so eng filtern kann. Drehst du dann wieder an der Stellschraube für einen besseren Empfänger, so müssen mehr Filter verbaut werden und das Gerät wird dadurch größer, schwerer und vor allem teurer.
So kommt es, dass Funkgeräte wie der FT-857 oder der IC-7000 zwar große Bandbereiche bieten, dafür aber miserable Empfänger haben. Dazu sind die Geräte uralt und bei Interesse an modernen, digitalen Betriebsarten entstehen so weitere Kosten. Auch hier muss man also Kompromisse eingehen und eine eierlegende Wollmilchsau sind diese Geräte nicht.
@@Funkwelle Das war auch bezogen auf die Aussage "Zweitgerät, 15m, FM, AM" und hinsichtlich der möglichen Verwendung auf KW/VHF/UHF mit FM/AM/SSB sind es schon Eierlegendewollmilchsäue. Ich kann auch selbst nur den 897 beurteilen, dem schon eine gute Empfängerempfindlichkeit bescheinigt wird. Die Selektivität an grossen Antennen ist dagegen nicht soo gut. Irgendwo muss man ja Abstriche machen. Alt ja..., von daher auch hinsichtlich der alternden und generellen Filter- und Displayproblematik nicht immer unproblematisch.
Danke 🤗
Gerne 😊
gut gemachtes Video ;) ich hab bei mir noch ein meshtastic eingebaut ;)
Danke dir für dein Lob!
Müsste auch das 30m-Band kleiner Bereich in CW abgehört werden können und - vielleicht auch sendeseitig? Dein youtube-Kanal hab ich abonniert und finde ihn sehr informativ und gut. 73 de df3uc - Alfons👍
Wie im Video gezeigt kann ein Frequenzbereich zwischen 24,715 MHz und 30,105 MHz abgehört werden. Das 30m Band liegt bei 10,100 MHz, sprich rund 15 MHz davon entfernt. Ich bezweifele, dass man das ohne größere Veränderungen an der Hardware abhören kann. Zumindest ist mir da nichts bekannt. Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar.
Klasse A hätte ich, 12 Meter wäre dann nicht das Problem und so einfach geht das, dein Gerät hat keine Nebenwirkungen beim Betrieb auf 12 Meter gezeigt?
Ich bin mir nicht sicher, was genau du mit "Nebenwirkungen" meinst. Es ist jetzt nicht explodiert oder rot angelaufen. 😀 Natürlich muss man die Bandgrenzen kennen und auch eine passende Antenne haben.
@@FunkwelleDann ist alles gut, die Nebenwirkungen können ja verschiedener Natur sein.
Warum sollte es "Nebenwirkungen" haben? Das Gerät hat die Zulassung für die US Einsteiger Lizenz "Technician Class". Die Einsteiger dürfen dort nur 10m, daher ist 12m (und natürlich 11m) blockiert, aber für die "Amateur Extra Class und General Class" technisch so ausgelegt, das 12m freigeschaltet werden kann.
Zu Nebenwirkungen befragen sie ihren Arzt oder Apotheker... 😉
@@KlausRDann ist alles gut, das wusste ich nicht, darum dann die Einschränkung auf 10 Meter.
Zu den Nebenwirkungen wird man dann von den Nachbarn befragt, warum von ihrem Apfelbaum plötzlich Birnen fallen und die Oma im Hörgerät eine fremde Stimme hört. 🤨
@llichter4091Ich kann dich beruhigen. Habe das QT 60 selbst und natürlich hier in der Werkstatt am Messplatz gehabt und durchgemessen, einschl. den 12m Bereich
Dieses robuste und zuverlässige Gerätemodell ist auch nicht neu, sondern wird schon seit mehr als 10 Jahren gebaut. Es handelt sich beim QT 60 um das aktuelle, verbesserte Nachfolgemodell, nun mit frequenzstabiler TCXO Frequenzaufbereitung und DSP Filtertechnik. Das hatte das Vorgängermodell nicht.
Intressant wäre es,wenn man dann auch die Relaisablage einschalten könnte. CTCS nachträglich hinzu fügen. Dann machts Sinn.
Was die Möglichkeiten angeht, so habe ich im letzten Video ja schon viel gezeigt. Im kommenden Video gehe ich dann auch noch auf die Programmierung ein.
Gerät hat eine beliebig programmierbare Ablage, Voreinstellung sind die üblichen -100 Khz. CTCSS und DCS ist serienmässig vorhanden, einstellbar für RX und TX auch getrennt.z.B. auch nur für die Eingabe/TX, RX/Ausgabe kann auch wahlweise "offen" bleiben ohne Dekodierung
Danke von dc1bc
Sehr gerne.
bin unheimlich QRV😁 55 & 73 ut Hamburg.....
Dann viel Spaß auf den Bändern.
Der umsteck-jumper+weiße drahtschlaufe schaut aus wie bei der president George2.......
Wer da wohl bei wem gekupfert hat... ?!?
Ganz ehrlich, man kann es auch übertreiben. 🙄 Jumper und Drahtbrücken findet man vermutlich in zehntausenden von Geräten der letzten Jahrzehnte. Wenn komplexe Schaltungen mehrfach vorkommen, dann kann man sicher darüber spekulieren, werde das zuerst umgesetzt hat. Aber bei einfachen Jumpern und Kabeln von "abgekupfert" zu sprechen, ist lächerlich.
Und man sollte sich auch nicht der Illusion hingeben, dass andere da groß etwas entwickelt oder produziert haben. Das kommt heute alles aus den selben Fabriken in China. Unternehmen wie President oder Radioddity lassen da nur noch ihre Namen draufsetzen und entscheiden, ob sie ein Produkt exklusiv haben wollen oder nicht.
Du beschreibst ja schön das man natürlich 11m nur hören darf weil es TX mässig verboten ist aber für die Klasse N sind die 60 Watt
eben auch verboten. Ich sage jetzt schon mal an das sich da niemand dran halten wird denn auch bei Klasse 3 hat sich kaum jemand
an die 10W EIRP gehalten. Einer der Gründe warum man diese Klasse eingestampft hat.
Es steht jedem frei darüber zu fantasieren, was Funkamateure machen oder nicht machen. Darüber zu diskutieren macht wenig Sinn, denn das sind halt immer nur Spekulationen.
Falsch ist, dass die Klasse 3 beendet wurde, weil sich niemand an die Begrenzungen gehalten hat. Im Gegenteil hat man in Deutschland sehr lange, sehr erfolgreich eine dritte Lizenzklasse mit reduzierter Sendeleistung gehabt. Von 1967 bis 2005, sprich 38 Jahre lang. Und davon galten insgesamt 20 Jahre lang ebenfalls nur 10W maximale Leistung für die Einsteigerklasse.
🙂👍👍👍👍👍👍
Danke für dein Feedback zum Video.
🙂👍👍👍👍👍👍👍
Danke dir für deinen Kommentar.
soory wir in der schweiz haben anders gesetz das darf auch ein amtaur funker nicht.aber es ist nicht erlaut für die schweiz. gehe mal auf die uska webseite schauen.
das gleiche ist auch ihr in Deuschland habt auf cb 80zig kanle und wir schweizer nur 40ig kanele.und du wilst mir sagen ich habe keine ahnung vom cb bin schon 25 jahre auf cb funk
das gleiche ist mit repiter funkzon wo in der schweiz verboten ist aber in Deuschland erlaubt.! ich hoffe das ich dir etwas die augen öffnen konte es ist nicht alles gleich in anderen länder.
Nun bist du also plötzlich Schweizer und willst mir erklären, dass man das in der Schweiz nicht darf. Doch leider, leider, leider ist auch das wieder falsch. Im Gegensatz zum CB-Funk, der nur eine national geregelte FunkANWENDUNG ist, ist der Amateurfunk nämlich ein weltweit geregelter FunkDIENST. Internationale Verträge, die sog. Radio Regulations, die auch die Schweiz in nationales Recht umgesetzt hat, regeln den Amateurfunk. Und dies betrifft auch das Selbstbaurecht der Funkamateure.
Und so ist in der schweizerischen "Verordnung über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen" im Artikel 3 zu lesen:
"Wer eine Amateurfunkkonzession CEPT oder eine Amateurfunkkonzession 1 oder 2 besitzt, darf seine Funkanlage ohne Zustimmung der Konzessionsbehörde ändern."
Deinen Rat, ich sollte mal auf die USKA Seite schauen, kann ich dir daher nur zurückgeben, denn die USKA verweist genau auf dieses Gesetz: www.uska.ch/amateurfunkpraxis/gesetze-normen-und-richtlinien/
Also: Auch in der Schweiz dürfen Funkamateure diese Modifikation durchführen. Und bevor du dir überlegst, vielleicht im nächsten Kommentar Österreicher, Pole oder Niederländer zu werden, nochmal zur Sicherheit: Der Amateurfunk ist ein international geregelter Funkdienst, keine Funkanwendung wie der CB-Funk. Das ist mit einer der Gründe, warum Funkamateure eine Prüfung ablegen müssen und CB-Funker nicht.
was hat 12M band mit amateurfunk zu tun ?
Das 12m Band ist ein reguläres Amateurfunkband. Es gehört zu den 3 WARC Bändern. Siehe: de.wikipedia.org/wiki/12-Meter-Band#12-Meter-Amateurband
@@Funkwelleouuu sorry, so wenig beachtet aber es ist da 12m ist ja 24-25mhz
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Danke für dein Feedback.
Ach 😀
@Funkwelle vor 3 Wochen
[...] Auch stellt sich die Frage, warum man das machen sollte. Wenn der Hersteller ein Band nicht schon von sich aus freischaltet, dann hat das immer Gründe. Wäre dort ein Betrieb problemlos möglich, so hätte der Hersteller dies sicher direkt freigeschaltet und dies auch als Mehrwert seines Gerätes verkauft. Dass er dies hier nicht macht, deutet zum Beispiel auf enge Bandfilter für den 10m Bereich hin, so dass man einen Großteil der Leistung auf 12m eventuell in den Filter bläst und diesen am Ende sogar beschädigt.
Hinzu kommt, dass auf dem 12m Band so gut wie gar nichts los ist. Von den drei WARC Bändern ist es das schwächste und die sind schon an sich schwächer als die regulären Bänder. FM oder AM darf hier nicht genutzt werden, CW und Digimodes beherrscht das Gerät nicht. Unterm Strich kann man mit diesem Gerät auf 12m also so gut wie gar nichts anfangen. Und wer wirklich die Klasse A macht, der gurkt auch nicht mit so einem Spielzeug herum, sondern hat ein richtiges Funkgerät.
Und? Worauf möchtest du nun hinaus? An meiner Meinung hat sich doch nichts geändert.
Beim Griff zur Zange war ich raus. Sowas gehört Einseitigentlötet und Isoliert .
Das ist CB-Funk, spielt da keine Rolle 😂
Das kann gerne jeder anders machen. Viele Wege führen nach Rom.
Ich persönlich halte es jedoch für keine gute Idee den Draht einseitig zu entlöten. Der Aufwand steigt hier unnötig an und dies nicht nur für die Trennung, sondern auch, wenn man das wieder zurückbauen möchte. Ich habe die beiden Drahtenden einfach ein klein wenig abisoliert und dann einen kleinen Schalter angelötet. So muss man gar nichts mehr machen und kann nun einfach per Schalter die Modi wechseln.