Ein tolles Auto. Ich bin ja Fan, eigentlich liebe ich ihn, den P7 20M XL! Mein Dad kaufte ihn in stahlblau mit gelben Zierstreifen und schwarzen Vinyldach, als 4Türer! Der unverwüstliche 6 Zylinder, war ein klasse Wagen und sauschnell! Mein Onkel hatte ihn als 26M XL
Klasse dieser Zustand und auch die Farbe. Seinerzeit von der Fachpresse eher unfreundlich bewertet war ich seit Jugend immer Fan der großen Ford. Habe selbst 18jährig auf Vaters 76er Granada L mit 2liter 6Zylinder erste Fahrpraxis gehabt. Seitdem immer davon geträumt selber mal einen V6 zu besitzen. Stattdessen fahre ich einen Escort Mk1 (mit 33.000 Original/Km)und einen 15m XL (in etwa dem Zustand des P7a) was auch schon 2 Welten sind (die aber beide Spaß machen). Mal sehen, aller guten Dinge sollen ja 3 sein! 😉👍
Toller Wagen! Unser Nachar in Budenheim , ein Versicherungsvertreter, hatte den P7a 20m TS in Silber und schon 1973 mit mehreren Hundertausend Kilometer auf der Uhr. Der Wagen fuhr irgendwann nicht mehr schneller als 80-85km/h und hatte 1973 einen Heckcrash. Das gesamte Heck wurde nur notdürftig gedengelt und grob gespachelt und Silber gepinselt. Sah aus wie moderne Kunst. Wir hatten zu dieser Zeit den P7b 20m mit 2,0l HC in hellblaumetallic. Ein schönes Fahrzeug und meiner Meinung kommt die Karosse gerade ohne XL Zierleisten besonders zur Geltung. Bei meinen späteren P7b, die als junger Mann für 100-350 DM im Raum Mainz erstand, wurde immer zuerst der 20m Kühergrill und eine Sechseck Tachoblende vom 20m P7a montiert. Das musste so sein...
Tolle Kiste, super Zustand, es gab nur leider fast keinen einzigen, bei dem die A-Säule und die Kotflügel vorne nicht durchgerostet waren! Und an das Schwanken musste man sich halt gewöhnen! Als 6 Zylinder läuft er leider etwas ruppig. Ja genau, ein Blaupunkt Frankfurt Radio! 👍🏼😎 Eine echte Augenweite! Allzeit gute Fahrt damit! 😘
Servus, ein früherer Nachbar hatte den 17 M auch in blau. Es war aber ein V4. Hier klingt der 20 M mit seinem V 6 einfach viel satter. Merci fürs hochladen und die Erinnerungen an diese Baureihe von Ford. Wünsche noch einen schönen ersten Mai. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
An, wahrscheinlich wurden der Designer/in mit Morddrohungen verfolgt, und man nahm das Teil schnell vom Band, um den armen Designer/in zu schuetzen. Damals setzte man sich noch fuer das Personal ein, nicht so wie heute bei VW, wo man die Techniker der Justiz ausliefert....(Abgasskandal).
Der P7 a wurde von uns Mechanikern nur als P7 bezeichnet. Das "a" war für uns, etwas sprachfaulen Schwaben , einfach zu anstrengend. Der kurze Zeit später erschienene P7b (ohne den seitlichen "Hüftknick" im Seitenteil ) wurde dann gezwungener Maßen zum P7a was natürlich eigentlich falsch war , aber wir wußten schon welches Auto gemeint war. In meiner Junggesellenzeit habe ich jede Schraube dieser Fahrzeuge kennengelernt. Hatte auch einen , ohne Hüftknick, in einem dunklen Weinrot mit verchromten Radlaufblenden. Sah einfach nur "Edel" aus. Hatte den kleinsten 6-Zyl. der Welt mit dem 1,8 ltr. Sechszylinder mit 82 PS. Ein tolles Motörchen, allerdings mit mächtg "Durst". Könnte noch seitenweise weiterschreiben, habe immerhin 47 Jahre für Ford gearbeitet, aber vorbei ist vorbei !
Detlef, ich habe noch die Bauphase des 7b in Köln erlebt, da ich 69 meine Ausbildung bei Ford begann und 2018 in Ruhestand ging. Meine Mutter besaß diesen 1,8 6 Zylinder auch. 14 Liter waren fast das Mindeste. Es gingen auch mal 16 Liter durch. Die V6, erstmals im 20M P 5 verbaut, waren in der damaligen Zeit der geringen Geräuschdämpfung der Bodies ein Genuss, ob der Laufruhe. Ich kaufte mir den ersten V6 nach der Ausbildung 1976 den Taunus MH, der Nachfolger der P6 Reihe mit dem 90 PS V6. Auch er nahm sich sein Schlückchen und sein größter Nachteil, lahm war er noch dazu. War mit dem Auto zum Abendstudium immer auf der AB. Ein damals neu entwickeltet Golf mit 75 PS fuhr mir weg. Konterte dann mit einem Escort RS2000. Auch ein Schlucker und dazu ein Rauhbein. Nun, die Sechszylinder der 60er bis 80er Jahre waren schon was Besonderes, auch von den Preisen und somit vom Image. Den nächsten V6 hatte ich 1980 mal als Dienstwagen, ein Granada 2,3 und dann 1987 in einem US Bronco, es war darin der Kölner 2,6 V6 verbaut. Den letzen 6 Zylinder fuhr ich 1994 mit einem Mondeo. Und dann? Nun seit den 2000er gibt es nur noch bei den deutschen Oberklassenmarken 6 Zylinder, und dort auch immer weniger. Vermisse ich den 6 Zylinder? Emotional im Rückblick, nun ja, man erinnert sich gerne, solche Autos gefahren zu haben, sie waren halt die Top-Motor-Versionen der Baureihen. Praktisch im Alltag, nein. Heute haben 4 oder gar 3 Zylinder Zylinder (Turbos) Leistungen mit weniger als 1,5 Liter, die damals erst im 2,3 V6 oder höher geboten wurden. Laufruhe wird durch Technik, erheblich mehr Gewicht der Bodies und Geräuschdämpfung erreicht. Das Innengeräuschniveau heutiger Autos hätte ich mir früher oft gewünscht. Da sind Welten zwischen. Und E-Motoren, es werden mehr, auch wenn ganz ohne Emotion, es gibt kein Hubraum, es gibt keine Zylinderzahl, schlagen in Dynamik jeden Verbrenner.
@@psrfpsrf Vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Text. Meine Ausbildung begann 1964 . Im Jahr 1969 wurde ich schon Vater und hatte folgedessen nie Geld ! Trotzdem habe ich bis heute immer nur meine Ford gefahren und bin NIE stehen geblieben. Heute fahre ich mein vermutlich letztes Auto , einen Focus 1,0 ltr. 3-Zyl. mit Turbo , wenn man ihm 'die Sporen gibt' hört er er sich wirklich wie ein 6-Zyl. an ! Sparsam, sehr laufruhig, und völlig ausreichende Leistung . Ein E-Auto wird mein Arsch nie beehren, es sei denn ,eine grüne Diktatur zwingt mich unter Androhung von Strafe dazu. Bin halt ein "alter weißer Mann " und sehr konservativ. Mein gesamtes Leben war vom Verbrenner gezeichnet (Automechaniker-- KFZ.Meister) und für die letzten Jahre werde ich das nicht mehr ändern. In meinen Augen hat das E-Auto keine Zukunft. So viele Steckdosen wie da benötigt würden, kann niemand installieren. Soviel Kupfer gibts auf dem Erdball nicht. Eigentlich könnte ich noch weiterschreiben, aber ich laß das mal, sonst kommen hier noch Haßkommentare auf.
@@detlevweisse5684Endlich jemand, Der auch mal genau die Realität beschreibt, so wie sie ist. Obwohl erst nach einem Jahr Gratulation zu diesem Kommentar. Das Kupfer und sonstige Materialraubbau Problem zur Herstellung so vieler E Autos ist unlösbar. Die Folgen für Natur und Klima sind gleichwertig gewaltig wie mit Verbrennern. Ein Danke schön für Ihren Vernunft orientierten Kommentar. Es gibt doch noch einige Mitstreiter für logische Denkansätze. Alleine, Niemand interessiert sich dafür......
Ein Schmuckstück aus den 60ern. Optisch etwas überfrachtet, daher kam er wohl auch nicht so in Deutschland an. Den Nachfolger gab es nach einem Jahr. Schön, das er erhalten geblieben ist. 😎
@@georgesser3866 Vielleicht schreckte auch der Aufpreis ab, oder die Angst die Kinder könnten trotz Kindersicherung Blödsinn machen. Fenster herunterkurbeln....
@@georgesser3866 ja es gab definitiv schon Kindersicherung in Form eines kleinen Hebels in der Türinnenseite. Aber man vertraute darauf wohl nicht. Auch konnten Kinder die Fenster herunterkurbeln und die Hand rausstrecken.
Toller Wagen - den hätte ich auch gerne gehabt ... wobei ich immerhin den Vorgänger , einen 20 M /TS P5 mein Eigen nennen durfte ... mein erstes Auto . Knüppelschaltung und Einzelsitze vorne hatte der übrigens auch schon zu bieten , aber ich weiß nicht , ob schon erwähnt wurde , daß der P5 noch über eine 6 Volt (!) Bordstromanlage verfügt hat und der "neue" P7a zu den ersten "12 Volt Stromern" bei Ford Deutschland gehörte ?? Eine enorme Umstellung und Erleichterung für die Kundschaft , wenn´s um neue Glühbirnen oder auch um Autoradios , Nachrüst-Kassettenspieler etc ging . :) Die tolle Optik und die jedesmal so herrlich klickenden Schaltung gab´s obendrein ...
Martin, der P7 insgesamt wurde über 5 Jahre gebaut, dieser hier gezeigte sog. P7a mit dem Hüftknick und der (pseudo) Lufthutze auf der Haube jedoch nur knapp ein Jahr. Das US-inspirierte Design kam in Europa bei diesem Modell nicht an. Ihm folgte der P7b mit seitlicher gerader Charakterlinie und leicht angedeuteter breiter Knudsen/Powerdome-Haube. Dies machte die Front etwas wuchtiger und trotzdem das gesamte Auto in der Länge gestreckter. Der Fronttriebler 12m/15m P6 ab 1967 war mit dem Hüftknick durchaus erfolgreicher. Wahrscheinlich, weil hier der Vorgänger P4 von 1962 doch eher schon alt aussah und geringfügig kleiner war bzw. durch die rundlichere Form deutlich kleiner wirkte.
Ein Traum! Weiter viel Spass damit! So ein "Brot und Butter-Auto" ist für mich viel schöner als der Xste Porsche
Wunderschön!! Allzeit gute Fahrt!
Ein absolut schöner Wagen , ich habe einen GRANADA aus 1983 , auch sehr schönes Fahrzeug
Ein tolles Auto. Ich bin ja Fan, eigentlich liebe ich ihn, den P7 20M XL!
Mein Dad kaufte ihn in stahlblau mit gelben Zierstreifen und schwarzen Vinyldach, als 4Türer!
Der unverwüstliche 6 Zylinder, war ein klasse Wagen und sauschnell!
Mein Onkel hatte ihn als 26M XL
Was für ein wunderschönes Auto 🙂👍. Einfach herrlich.
Klasse dieser Zustand und auch die Farbe. Seinerzeit von der Fachpresse eher unfreundlich bewertet war ich seit Jugend immer Fan der großen Ford. Habe selbst 18jährig auf Vaters 76er Granada L mit 2liter 6Zylinder erste Fahrpraxis gehabt. Seitdem immer davon geträumt selber mal einen V6 zu besitzen. Stattdessen fahre ich einen Escort Mk1 (mit 33.000 Original/Km)und einen 15m XL (in etwa dem Zustand des P7a) was auch schon 2 Welten sind (die aber beide Spaß machen). Mal sehen, aller guten Dinge sollen ja 3 sein! 😉👍
Toller Wagen! Unser Nachar in Budenheim , ein Versicherungsvertreter, hatte den P7a 20m TS in Silber und schon 1973 mit mehreren Hundertausend Kilometer auf der Uhr. Der Wagen fuhr irgendwann nicht mehr schneller als 80-85km/h und hatte 1973 einen Heckcrash. Das gesamte Heck wurde nur notdürftig gedengelt und grob gespachelt und Silber gepinselt. Sah aus wie moderne Kunst. Wir hatten zu dieser Zeit den P7b 20m mit 2,0l HC in hellblaumetallic. Ein schönes Fahrzeug und meiner Meinung kommt die Karosse gerade ohne XL Zierleisten besonders zur Geltung. Bei meinen späteren P7b, die als junger Mann für 100-350 DM im Raum Mainz erstand, wurde immer zuerst der 20m Kühergrill und eine Sechseck Tachoblende vom 20m P7a montiert. Das musste so sein...
Super das war mein Erstes Auto mit 2,3 Liter V6 108 PS Automatik.
Tolle Kiste, super Zustand, es gab nur leider fast keinen einzigen, bei dem die A-Säule und die Kotflügel vorne nicht durchgerostet waren! Und an das Schwanken musste man sich halt gewöhnen! Als 6 Zylinder läuft er leider etwas ruppig. Ja genau, ein Blaupunkt Frankfurt Radio! 👍🏼😎 Eine echte Augenweite! Allzeit gute Fahrt damit! 😘
Servus, ein früherer Nachbar hatte den 17 M auch in blau. Es war aber ein V4.
Hier klingt der 20 M mit seinem V 6 einfach viel satter.
Merci fürs hochladen und die Erinnerungen an diese Baureihe von Ford.
Wünsche noch einen schönen ersten Mai.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Sie meinen sicher den 17M . Einen 16 M hat es nie gegeben !
@@detlevweisse5684 Servus, Merci für den Hinweis. Ist korrigiert.
Super Auto, habe selbst so einen gehabt. Als junger Mann in rot.... LG Eddy
Ein sehr schönes Fahrzeug, was nur 10 Monate gebaut wurde.
An, wahrscheinlich wurden der Designer/in mit Morddrohungen verfolgt, und man nahm das Teil schnell vom Band, um den armen Designer/in zu schuetzen.
Damals setzte man sich noch fuer das Personal ein, nicht so wie heute bei VW, wo man die Techniker der Justiz ausliefert....(Abgasskandal).
Der P7 a wurde von uns Mechanikern nur als P7 bezeichnet. Das "a" war für uns, etwas sprachfaulen Schwaben , einfach zu anstrengend. Der kurze Zeit später erschienene P7b (ohne den seitlichen "Hüftknick" im Seitenteil ) wurde dann gezwungener Maßen zum P7a was natürlich eigentlich falsch war , aber wir wußten schon welches Auto gemeint war. In meiner Junggesellenzeit habe ich jede Schraube dieser Fahrzeuge kennengelernt. Hatte auch einen , ohne Hüftknick, in einem dunklen Weinrot mit verchromten Radlaufblenden. Sah einfach nur "Edel" aus. Hatte den kleinsten 6-Zyl. der Welt mit dem 1,8 ltr. Sechszylinder mit 82 PS. Ein tolles Motörchen, allerdings mit mächtg "Durst". Könnte noch seitenweise weiterschreiben, habe immerhin 47 Jahre für Ford gearbeitet, aber vorbei ist vorbei !
Detlef, ich habe noch die Bauphase des 7b in Köln erlebt, da ich 69 meine Ausbildung bei Ford begann und 2018 in Ruhestand ging.
Meine Mutter besaß diesen 1,8 6 Zylinder auch. 14 Liter waren fast das Mindeste. Es gingen auch mal 16 Liter durch.
Die V6, erstmals im 20M P 5 verbaut, waren in der damaligen Zeit der geringen Geräuschdämpfung der Bodies ein Genuss, ob der Laufruhe.
Ich kaufte mir den ersten V6 nach der Ausbildung 1976 den Taunus MH, der Nachfolger der P6 Reihe mit dem 90 PS V6. Auch er nahm sich sein Schlückchen und sein größter Nachteil, lahm war er noch dazu. War mit dem Auto zum Abendstudium immer auf der AB. Ein damals neu entwickeltet Golf mit 75 PS fuhr mir weg. Konterte dann mit einem Escort RS2000. Auch ein Schlucker und dazu ein Rauhbein. Nun, die Sechszylinder der 60er bis 80er Jahre waren schon was Besonderes, auch von den Preisen und somit vom Image. Den nächsten V6 hatte ich 1980 mal als Dienstwagen, ein Granada 2,3 und dann 1987 in einem US Bronco, es war darin der Kölner 2,6 V6 verbaut.
Den letzen 6 Zylinder fuhr ich 1994 mit einem Mondeo.
Und dann? Nun seit den 2000er gibt es nur noch bei den deutschen Oberklassenmarken 6 Zylinder, und dort auch immer weniger.
Vermisse ich den 6 Zylinder? Emotional im Rückblick, nun ja, man erinnert sich gerne, solche Autos gefahren zu haben, sie waren halt die Top-Motor-Versionen der Baureihen. Praktisch im Alltag, nein. Heute haben 4 oder gar 3 Zylinder Zylinder (Turbos) Leistungen mit weniger als 1,5 Liter, die damals erst im 2,3 V6 oder höher geboten wurden. Laufruhe wird durch Technik, erheblich mehr Gewicht der Bodies und Geräuschdämpfung erreicht.
Das Innengeräuschniveau heutiger Autos hätte ich mir früher oft gewünscht. Da sind Welten zwischen. Und E-Motoren, es werden mehr, auch wenn ganz ohne Emotion, es gibt kein Hubraum, es gibt keine Zylinderzahl, schlagen in Dynamik jeden Verbrenner.
@@psrfpsrf Vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Text. Meine Ausbildung begann 1964 . Im Jahr 1969 wurde ich schon Vater und hatte folgedessen nie Geld ! Trotzdem habe ich bis heute immer nur meine Ford gefahren und bin NIE stehen geblieben. Heute fahre ich mein vermutlich letztes Auto , einen Focus 1,0 ltr. 3-Zyl. mit Turbo , wenn man ihm 'die Sporen gibt' hört er er sich wirklich wie ein 6-Zyl. an ! Sparsam, sehr laufruhig, und völlig ausreichende Leistung . Ein E-Auto wird mein Arsch nie beehren, es sei denn ,eine grüne Diktatur zwingt mich unter Androhung von Strafe dazu. Bin halt ein "alter weißer Mann " und sehr konservativ. Mein gesamtes Leben war vom Verbrenner gezeichnet (Automechaniker-- KFZ.Meister) und für die letzten Jahre werde ich das nicht mehr ändern. In meinen Augen hat das E-Auto keine Zukunft. So viele Steckdosen wie da benötigt würden, kann niemand installieren. Soviel Kupfer gibts auf dem Erdball nicht. Eigentlich könnte ich noch weiterschreiben, aber ich laß das mal, sonst kommen hier noch Haßkommentare auf.
@@detlevweisse5684 Nur Zustimmungskommentare gegen die grüne Terrorpest.
@@detlevweisse5684Endlich jemand, Der auch mal genau die Realität beschreibt, so wie sie ist. Obwohl erst nach einem Jahr Gratulation zu diesem Kommentar. Das Kupfer und sonstige Materialraubbau Problem zur Herstellung so vieler E Autos ist unlösbar. Die Folgen für Natur und Klima sind gleichwertig gewaltig wie mit Verbrennern. Ein Danke schön für Ihren Vernunft orientierten Kommentar. Es gibt doch noch einige Mitstreiter für logische Denkansätze. Alleine, Niemand interessiert sich dafür......
Jemand, der sich dem links/grün Wahn widersetzt.👍 Wir brauchen viele mehr wie Sie .👏👏👏🙏
Ein Schmuckstück aus den 60ern. Optisch etwas überfrachtet, daher kam er wohl auch nicht so in Deutschland an. Den Nachfolger gab es nach einem Jahr. Schön, das er erhalten geblieben ist. 😎
Stilecht mit Wackeldackel und Klopapierrolle auf der Hutablage. Der ist doch gerade erst eingefahren, daran wird er noch lange seine Freude haben. 👍
So ein wunderschöner Ford, das Auto ist der Hammer 😀😀
Noch mit Gleichstrom Lima
@@karstenramcke6637 : auch Dynamo genannt😉. Ist wirklich ein schöner Wagen, musste sofort an meinen Vater denken,er hatte den gleichen😢.
Was ist letzter Preis? 😉😀 Super tolles Auto. Danke für die Vorstellung.
Viel Freude mit dem 20m im Ausnahmezustand, der sich auch akustisch anhört wie ein Neuwagen. Da scheppert nichts, da knarrt nichts.
Den hatte ich auch als Hardtop...meine ihm heut noch nach...😞
Hallo, superschöner P7a, in den 80ern hatte ich auch ein 67er 20m TS P7a dem trauer ich heute noch nach,war aber leider unrettbar verrostet.
Klasse ein ganz tolles Auto
Hallo Jürgen. Klasse Auto Gru0 Volker
der a gefällt mir mittlerweile schon besser als der b👍
Interessant, das diese Autos trotz ihrer Grösse oft zweitürig verkauft wurden
Sah halt sportlicher aus. Ja so Kleinigkeiten reichten damals.
@@georgesser3866 Vielleicht schreckte auch der Aufpreis ab, oder die Angst die Kinder könnten trotz Kindersicherung Blödsinn machen. Fenster herunterkurbeln....
@@rainerpomplun2071 gab es da schon Kindersicherung? Könnte natürlich sein.
@@georgesser3866 ja es gab definitiv schon Kindersicherung in Form eines kleinen Hebels in der Türinnenseite. Aber man vertraute darauf wohl nicht. Auch konnten Kinder die Fenster herunterkurbeln und die Hand rausstrecken.
Mein Großvater hatte so einen, allerdings mit Lenkradschaltung. Die Baureihe hat man ja nach einem Jahr schon geliftet.
Toller Wagen - den hätte ich auch gerne gehabt ... wobei ich immerhin den Vorgänger , einen 20 M /TS P5 mein Eigen nennen durfte ... mein erstes Auto . Knüppelschaltung und Einzelsitze vorne hatte der übrigens auch schon zu bieten , aber ich weiß nicht , ob schon erwähnt wurde , daß der P5 noch über eine 6 Volt (!) Bordstromanlage verfügt hat und der "neue" P7a zu den ersten "12 Volt Stromern" bei Ford Deutschland gehörte ?? Eine enorme Umstellung und Erleichterung für die Kundschaft , wenn´s um neue Glühbirnen oder auch um Autoradios , Nachrüst-Kassettenspieler etc ging . :) Die tolle Optik und die jedesmal so herrlich klickenden Schaltung gab´s obendrein ...
Sehr schönes Fahrzeug. Und gut vorgestellt, tolle Bildführung. Wie oft wurde der Wagen gebaut?
Martin, der P7 insgesamt wurde über 5 Jahre gebaut, dieser hier gezeigte sog. P7a mit dem Hüftknick und der (pseudo) Lufthutze auf der Haube jedoch nur knapp ein Jahr. Das US-inspirierte Design kam in Europa bei diesem Modell nicht an. Ihm folgte der P7b mit seitlicher gerader Charakterlinie und leicht angedeuteter breiter Knudsen/Powerdome-Haube. Dies machte die Front etwas wuchtiger und trotzdem das gesamte Auto in der Länge gestreckter. Der Fronttriebler 12m/15m P6 ab 1967 war mit dem Hüftknick durchaus erfolgreicher. Wahrscheinlich, weil hier der Vorgänger P4 von 1962 doch eher schon alt aussah und geringfügig kleiner war bzw. durch die rundlichere Form deutlich kleiner wirkte.
Tolle Ford! 🤩Aber warum diese Nebelscheinwerfer so montieren...
Diese Karosserie hat Ford leider nicht sehr lange gebaut, der Consul bzw. Granada aus der Zeit danach hatte nicht dieses Flair.
P7a kam vor dem P7 oder danach oder wurde parallel zum P7 produziert?
Das ist 20 m p7 a , wurde nur 1968 1 jahr gebaut
😍😍
Sauerland.
Ford's 67er Flop.Karosse wurde 68 wieder gerundet!
Da merkt man den amerikanischen Einfluss, dauernd die Karosserie ändern.
Iso voorti
Bu arac ⁶8
Als es Deutschland noch gut ging!
Damals regierte noch ein Bundeskanzler von der CDU. Willy Brandt wollte 1969 mehr Demokratie wagen, das Ergebnis sehen wir jetzt.