Vielen Dank für dieses sehr guten Video. Ich finde deine Art der der Präsentation immer wieder sehr informativ, ohne unnötige Schnörkel oder bemühte Versuche, "cool" oder lustig zu wirken. Man merkt immer, das du weißt, wovon du sprichst und du kannst das auch mit einleuchtenden Argumenten vermitteln. Bitte weiter so, du bist eine große Bereicherung!
Ich bin wirklich froh, dass ich als Holländer Deutsch gelernt habe. Ich möchte nicht daran denken, diese tolle Reihe verpasst zu haben. Vielen Dank, Heiko!
Lieber Heiko, deine Reihe "Grundlagen Möbelbau" ist jetzt schon mit das Beste, was es auf TH-cam gibt - sowohl im deutschen als auch im englischsprachigen Raum. Viele Grüße
Deine Videos sind immer eine Wohltat . Jeder hätte gerne einen solchen Ausbildner mit solch einer Weitsicht und Offenheit danke für ihre Mühen und bleiben SIE so wie Sie sind MfG Markus S. Tirol
Heiko - ich könnte ewig zuhören, Dein Wissen ist nicht nur ein Quell sondern ein Strom von Wissen. Dadurch habe ich mir auch die Dewalt angeschafft, nachdem ich davor für die Festool oder evtl auch eine Makita geliebäugelt habe. Deine Bemerkungen zu der Anwendung der Maschinen durch dich, aber auch durch andere waren sehr sehr hilfreich für mein Wissen. Auch bestätigst Du hier wieder meine Auffassung, dass kabelgebundene Maschinen einfach besser sind. Für mich als Hobby-Werker sind diese Geräte auch eine Sicherheit für deren Langlebigkeit, da man wohl selten die Stromspannung in der Zukunft ändern wird, aber jederzeit durch Weiterentwicklung die Akkumöglichkeit.
Ich (als Bastler statt Holzwerker) bin zwar nicht so tief in der Materie, trotzdem finde ich die Videos super informativ und ich kann mir für meine begrenzte Handhabung mit Holz trotzdem meine Lehren ziehen. Desweiteren finde ich die professionelle, entspannte Präsentation super. Der Bob Ross unserer Generation 👍🏻 Vielen Dank für die Videos 🤗
Prima Vortrag, interessante Tipps, Klasse! Schön das Festool auch mal zum Nachdenken aufgefordert wurde. Das bedeutet nicht, das ich Festool nicht mag, aber so ein kleiner Denkanstoß wirkt manchmal Wunder.
Guten Morgen Heiko, ich besitze eine ELU OF97 E welche mit der Dewalt DW621 baugleich ist. Ich kann dir in allen Punkten zustimmen. Sie ist von der Größe wirklich ein absolutes Allroundtalent und durch das große Zubehörangebot eine echte Empfehlung. Als Zubehör habe ich den Leigh Adapter mit einem Satz Porter-Cable Hülsen und eine CRB 7 Grundplatte mit Doppelparallelanschlag von M Power bzw. baugleich Trend. Ich bin damit bisher sehr zufrieden.
Ausgezeichnete Darstellung. Wenn man sich das alles selbst zusammnreimen wollte, wäre das wohl eine mission impossible. Das ist wirklich Dienst am Menschen. Danke!
Danke für dieses werbefreie Video. Der Blick auf den Markt hat sich gewaltig geändert. Ich hoffe, es gibt noch einen Fachhandel, wo man sich Maschinen zum ausprobieren, noch ausleihen kann.
Vielen Dank für dieses sehr ausführliche Video. Auch wenn ich zur Zeit überhaupt nicht mit dem Gedanken spiele, mir eine neue bzw. weitere Oberfräse anzuschaffen, finde ich die Themen immer wieder sehr interessant. Insbesondere mit deiner ruhigen, sachliche Vortragsweise kommen viele neue Informationen dazu. Ich habe eine Bosch GMF 1600 CE, weil mich die Möglichkeit der zwei verschiedenen Körbe mit einem Motor gereizt hat. Die Thematik der (sehr) schlechten Absaugung bei dieser Bosch Fräse kann ich absolut bestätigen, egal, ob sie im Frästisch verbaut ist oder als handgeführte Oberfräse verwendet wird. Um die Thematik des Wiederanlaufschutzes zu berücksichtigen, habe ich einen entsprechenden Schalter an meinem Frästisch verbaut, der funktioniert auch super. Leider läuft die Fräse aber beim Ausschalten über diesen Schalter einfach aus und wird logischerweise nicht mehr gebremst, d.h. die Nachlaufzeit ist ziemlich hoch. Den Adapter für die Führungsschiene von Bosch habe ich auch, und schon recht häufig verwendet, den mag ich gerne. Mich stört lediglich, dass ich für die reguläre Plexiglasscheibe als Basis und den Führungsschienenadapter nicht die selben Schrauben verwenden kann, weil einmal Senkkopfschrauben und bei dem anderen Linsenkopfschrauben notwendig sind.
DANKE für Dein Statement zu Akkumaschinen. Für mich sind es nicht nur die technischen Aspekte, die gegen Akkus sprechen, sondern auch der Umstand, daß jeder Akku irgendwann unausweichlich zu Sondermüll wird. Bei zwei oder drei Akkus pro Maschine ist man dann schnell auf über einem Kilo Grundwassergefährdender Stoffe. PRO MASCHINE! Ein Wahnsinn! Es ist ja schon fast eine Manie der Hersteller, auf Krampf jeden Maschinentyp auch noch akkubetrieben auf den Markt zu werfen, ob technisch sinnvoll oder nicht. Für diejenigen, die ihre Maschinen fernab vom Stromnetz betreiben müssen oder wollen: Es ist in vielen Fällen günstiger, einen kleinen Stromerzeuger zu kaufen, mit dem dann *jedes* kabelgebundene Gerät betrieben werden kann. Lieben Gruß aus Lübeck, Marcus
Wie wird ihr Stromerzeuger betrieben? Mit erneuerbaren Energien oder klassisch/Oldschool via Erdölprodukten? Was ist jetzt umweltschädlicher? Naja nachdem wir eh schon die Klimakatastrohe haben kann man ja so weitermachen was macht da schon ein oder der andere mehr... Stromerzeuger aus? Abgesehen davon ... die von ihnen technischen Aspekte verstehe ich nicht, oder liegt es daran dass sie diese nicht erklärt haben.
@@thomasrauth8919 , Gegenfrage: Muß der Strom, mit dem die Akkus geladen werden (zuzüglich Wirkungsgradverluste) nicht erzeugt werden? So oder so entstehen Emissionen. Aber selbst, wenn wir mal annehmen, der Strom vom Kraftwerk, mit dem Sie Ihre Akkus laden, sei vollständig CO2-neutral, dann ist das zwar gut für den Klimawandel, aber nicht für die Umweltbelastung durch Schadstoffe. Denken Sie sich nichts, das passiert vielen. Der Klimawandel ist so medienpräsent, daß praktisch alle anderen Aspekte des Umweltschutzes in Vergessenheit geraten sind. Die große Frage ist diese: Welche Geräte braucht man *unbedingt* mit Akku und welche dienen der reinen Bequemlichkeit, weil man das Kabel nicht im Weg haben möchte? Der größte Teil der Akkugeräte wird mit ziemlicher Sicherheit überwiegend dort eingesetzt, wo problemlos Netzstrom zur Verfügung steht, und für die Gelegenheiten, wo das nicht der Fall ist, ist ein gelegentlich eingesetzter, moderner Generator mit Sicherheit umweltfreundlicher als immer und überall Akkus zu benutzen. Bitte immer die Gedanken bis ganz zum Ende denken. Was mich persönlich angeht, benutze ich am liebsten - ganz oldschool - Handwerkzeuge ohne Strom. Allerdings genieße ich auch den Luxus, Holzwerken als Hobby und nicht zum Broterwerb zu betreiben.
Ich hab mir die kleine makita gekauft. Wie du schon sagtest, hauptsächlich wegen dem preis. An sich zufrieden mit der maschiene, aber du hast 100% recht mit dem punkt spannzange! Die 8mm zange ist mist. Die fräser stecken sehr oft fest. Ich hab schon immer einen schraubendreher mit gummigriff dabei, nur um die wieder frei zu klopfen. Die staub absaugung ist auch nicht toll. Für das geld aber dennoch gut.
Schau mal auf dem Kanal nach "MBO S" " Nie wieder Probleme mit der Spannzange" hatte ich auch ... zwischenzeitlich gelöst, einfach mit einer zu einer Rolle geformten Schleifpapier K 400 & 1200 die Spindel im Betrieb feinschleifen.
Vielen Dank für dieses sehr informative Video, ich als absoluter Oberfräsen Nerd, 13 Stk. unterschiedlicher Premium Marken habe mit deinen Informationen sehr viel Geld gespart!!! danke
Heiko! Guter Mann! Schimpf die Festool Vertriebler nur weiter zusammen! Die Qualität ist zwar Weltklasse aber oft nicht sehr weit gedacht. Auch das vorhergehende Video zu den Tauchsägen fand ich klasse. Verfolge dich schon seit einigen Jahren (das klingt jetzt obszön) und JETZT hast du mein Abo verdient. Die Meinung oft sehr subjektiv aber in meinen Augen auch völlig berechtigt. Zu den mehrfach geschlitzten Spannzangen solltest du erwähnen, dass sie für einen besseren Rundlauf sorgen. Spielt eine grosse Rolle wenn man z.B. mit einem 12er Fräser eine exakt 12er Nut fräsen will.. Die Oberflächengüte wird auch grundsätzlich besser wenn der Fräser sauber rund läuft. Das spiegelt sich auch am Geräuschpegel, den Vibrationen und dem Führungsverhalten der Maschine wieder. Mach weiter mit dem guten Content, bin gespannt wann der Jonas versucht dich zu kopieren ;)
Und ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Danke! Für wieder einmal einen exzellenten Beitrag. Ich denke das hat einigen geholfen in der Qual der Wahl. Was ich mit Spannung erwarte ist der Stuhlbau(mit Polster...Bitte! Da ich selbst Raumausstatter bin, sehe ich bei vielen TH-camrn grassierende Fehler beim Polsteraufbau oder der Wahl des richtigen Polsters zum passenden Sitzmöbel). Und zu guter Letzt noch ein Lob(es hört nicht auf) Endlich mal jemand der Amazon nicht unterstützt,keine Links verweist usw.
Danke für das Video. Bei mir ist zu Zeit eine Bosch 1400 ACE im Frästisch. Da gibt es Probleme wegen des kleinen Fräskorbhubes. Sonst passt sie zu meinen Anwendungen. Nun überlege ich, eine Zweitfräse anzuschaffen. Entweder noch eine Bosch, wofür der Preis und gleiche Handhabung spricht. Oder eine Kantenfräse, wogegen dann stärkere Fräsungen per Hand sprächen. Am liebsten wäre mir eine Stärkere (>1800W) mit ausreichend Hub für den Frästisch, um dann die Bosch für den Handbetrieb zu verwenden. Ich habe mich auch schon länger umgeschaut, es ist nicht einfach. Die China-Fräsen haben genug Power, aber da schrecken die schlechte Verarbeitung und der kleine Hub ab. Gut ist da bei Einigen die Absaugung, die der von Dewalt/ELU ähneln. Viele Grüße aus Südthüringen.
Danke für das Video! Ich habe die Bosch GOF 1250 (ohne Display), das die Absaugung nicht so toll ist, kann ich auch bestätigen. Die Feineinstellung mag ich sehr. Um die Tiefe vom Fräse exakt einzustellen nehme ich einen Tiefenmesser. Das funktioniert sehr gut für mich.
Hallo Herr Rech, ich habe mein Festool Zinkenfräsgerät gegen dieses von ihnen vorgestellten ersetzt.Die Beratung bei der Firma Hacker ist sehr gut.Trotsdem muss man sich, wie sie das auch festgestellt haben, mit dem Gerät intensiv beschäftigen.Ach wenn das Teil selten zum Einsatz kommt, hat man das eine oder andere wieder vergessen.Aber,ich habe seltenst eine so gute, und verständlich aufgebaute Bedienungsanleitung in den Fingern gehabt wie vom Leigh D4R Pro.Da ist alles bis ins kleinste Detail erklärt und mit wissenswerten Praxistipps untermauert.Ich war froh dass ich mich dafür entschieden habe.
Hallo Heiko, ich bin genau deiner Meinung was Akkugeräte betrifft. Außer Akkuschrauber sehe ich da für mich, keinen Nutzen. Gerade bei Geräten die man nicht oft nutzt, wie bei mir eine Stichsäge, ist ein Akkugerät total unsinnig in meinen Augen. Bei der Kantenfräse gibt es eine Ausnahme. Die Akku Kantenfräse von Milwaukee. Sie hat die gleiche Leistung wie eine Kabelgebundene, Drehzahlen bis 31.000 U/min. und laut Milwaukee hält der Akku bis zu 115 Meter Fräslänge. Dein Video ist wie immer sehr Informativ und gut gemacht. Danke für deine Arbeit!
Ich sehe es mit den AKKU Geräten ebenfalls so, jedoch habe ich mir zu den AKKU Schraubern eine kleine AKKU Handkreissäge gekauft, um mal schnell beim Holz kauf auf dem Parkplatz den einen oder anderen Schnitt machen zu können, wenn das Holz nicht in den PKW passt. Gruß Michael
Ja, sehe ich genau so. Ich verstehe nicht, wieso man Kappsäge, Staubsauger, Handkreissäge etc. mit Akku in einer Werkstatt verwendet (auf dem Bau gibt es Gründe dafür). Die Leute haben dann an die Geräte die Absaugung angeschlossen - da stört dann das Stromkabel auch nicht mehr...
@@peacekeeper5119 ... und wenn man dann (notgedrungen) bei einem Akku-System bleibt, kann man die kleine Heckenschere (Beispiel) mit dem Schrauber-Akku betreiben und ähnliches. So liegt der Akku nicht lange Zeit ungenutzt herum. Habe mir dehalb gezielt Geräte mit dem gleichen Akkutyp gekauft. Gruß, Harald
@@49HN das klingt nach Makita oder dem CAS System ?! Ich habe inzwischen Bosch für die regennass/ibc Pumpe , husquarna für die Gartengeräte und Festool fürs Werkzeug. Und natürlich noch die französischen / Schweizer Spezial Akkus für den Weinberg - wobei ch bei einem auch noch die makita Akkus aus meinem ersten akkuschrauber verwenden kann. Meine Hoffnung ist, dass ich die Zellen später selbst tauschen kann. Und klar CAS / Metabo keine Belegung bzw. technischen Daten rausrückt. Ich hoffe, dass wie beim Handy die EU diesem Kraut-und-Rüben aus Sicht des Elektroschrott einen Strick dreht. Was bin ich froh, dass wir in Deutschland wenigstens eine Steckdosen Norm haben … (und nicht hier der Föderalismus zuschlägt )
Hallo Heiko, tolles Video. Ich habe noch eine alte ELU Mof 96 sie funktioniert noch sehr gut, wenn ich mal eine neue brauche würde ich auf die Baugleiche DeWalt umsteigen. 👍
Wieder sehr interessant und hilfreich für Kaufentscheidungen. Ich habe eine Triton 2400 Watt Oberfräse in meine Multifunktionswerkbank fest eingebaut und bin sehr zufrieden, für meine Art der Anwendung funktioniert die Fräse sehr gut. Eigentlich wollte ich eine Trend kaufen, die hatte ich bei dir gesehen, aber die war/ist nicht lieferbar.
Würde gern noch was ergänzen. Von Triton gibt es eine neue Oberfräse. Die TRA0002. Sie hat ein 2400 Watt Motor, Fräsenkörper vorher Pastik und nun aus Metall, verbesserte Absaugung usw. Ich finde, sie ist auf jeden Fall ein Blick wert, vor allem denke ich für den Frästisch, da der Fräser im Tisch gewechselt und die Fräse von oben verstellbar ist.
Für die Porter-Cable-Hülsen gibt's auch einen Adapter von DeWalt für die DW622, Artikelnr. 329120-01-D01. Kostet nur ca. die Hälfte von dem Leigh-Teil.
Hallo Heiko,die Geräte von Leigh habe ich auch und finde sie einfach genial.Über den Anschlag von der Festool OF1010 kann man nicht genug meckern.Also mach ruhig weiter so.Vielleicht ändert sich irgendwann mal etwas .Die Pistolengriffe von Festool finde ich ebenfalls viel zu hoch angeordnet,das hat mir bei den alten Oberfräsen von Scheer schon nicht gefallen.Auch hinten der Saugschlauchanschluß,immer wenn man die Oberfräse drehen muß,dreht man den Schlauch mit.Das ist sowas von lästig.Warum macht man den Anschluß nicht nach oben wie bei den meißten Oberfräsen.Am wenigsten habe ich an der Festool OF2200 zu meckern.Die gefällt mir am besten ,und benutze sie trotz Größe und Gewicht lieber als die OF1400.Schade das es die nicht in klein gibt. Gruß Reinhard
Danke für das Video. Hab mir die Festool OF 1400 nun gekauft, weil der Schalter der Dewalt 622 nicht mehr arretierbar ist. Sonst wäre meine Wahl die Dewalt gewesen.
Sehr informatives Video (wie immer ;-)). Über die DW622 habe ich zwei Fragen: Ich finde keine 1/2" Spannzange für diese, obwohl sie diese aufnehmen kann. Angeblich passt die der DW626 (wohl ein älteres Modell), die auch noch schlecht verfügbar ist. Passen vielleicht auch Spannzangen anderes Modelle/Hersteller? Die zweite Frage betrifft die Leigh-Adapter: Muss ich die bei Axminster bestellen oder gibt es auch einen deutschen Online-Shop? Besten Dank im Voraus.
Ich habe die Makita Akku Oberfräse und bin sehr zufrieden. Hatte noch nie Leistungsprobleme. Mir kommen Geräte mit Kabel nicht mehr ins Haus wenn vermeidbar 😄 Aber als Hobby braucht man die Geräte natürlich auch nicht so lang wie beruflich.
Gute Punkte bzgl. Fräsen. Ich vermute Festool hat die Fräsen auch nur zugekauft, weshalb sich das Zubehör unterscheidet. Kann aber auch eine Vorgabe des fin. Controllers sein, denn dann kann man ja das Zubehör drei mal verkaufen. Wenn die Kunden sich dann abwenden, ist der erfolgreiche Controller auch nicht mehr in der Firma. 🤪 übrigens: ich hoffe du testest mal demnächst die tollen Akku Staubsauger die kein Mensch braucht ?! Bei den frässchablonen bin ich voll bei dir: man sollte sich wirklich überlegen, ob man das öfters macht. Auch bei mir steht die VS600 derzeit nach nur zwei fingerzinken Möbel nur rum. Zumal das nur mit vollholz geht. (Funierte) plattenwerkstoffe scheiden aus. Später colorierte Holzteile auch. Der anwendungsfall ist also äußerst eingeschränkt. Ok, ein Apotheker Schrank mit 100 Schubladen … Schönes Wochenende !!!
@@heikorech na, immerhin eine zugekauft. Aber auch bei der „neuen“ of1010 ist wieder das alte Problem. Das ist bei der IT die Kompatibilität: einmal im Markt wird’s schwer das wieder zu ändern , sonst passt ja an die neu OF das alte Zubehör nicht mehr. Dann maulen alle das das alte Zeuchs nicht mehr passt. Immerhin geht doch alles auf die Schiene..😁
Ich hab's endlich mal wieder geschafft eines Deiner tollen Video überhaupt anzusehen - ich habe echt nicht die Zeit all Dein wirken überhaupt zu konsumieren! Aber die Videos, die ich schaffe anzusehen, sind immer prima! Auch dieses wieder! Ich habe mir die Metabo Of E 1229 Signal geholt und bin damit sehr zufrieden! Sie ist kaum bekannt und wird auch seltenst erwähnt, aber die hat ordentlich Dampf, läuft super, hat eine ausgezeichnete Höhenverstellung und macht echt Spaß - ausser die Absaugung. Da bin ich ehrlich gesagt nicht so zufrieden. Kennst Du diese Fräse, Heiko? Wenn ja, liegt das mit der Absaugung an der Fräse, oder ist da mein Staubi einfch zu schwach? Ist ein kleiner "Industriesauger" unst schafft (Herstellerangaben) 70 l/s bei 260 mbar.
Hallo Hans, ja, ich kenne die Fräse. Was für mich persönlich gegen die Maschine spricht ist die schlechte Absaugung und die doch recht seltsamen Kopierringe. Gruß Heiko
@@heikorech Kopierringe spielen für mich derzeit keine Rolle, aber das mit der Absaugung scheint offenbar ja nicht nur mir aufgefallen zu sein. Danke für Deine Info und mach weiter so gute Videos!
@@FEINESausWUPPERTAL Das weiß ich natürlich auch nicht - vom Eindruck her ist das Ding konzeptionell schon älter als 25 Jahre. Die Absaugung ist wirklich nicht so der Bringer, aber ansonsten bin ich mit der Fräse echt super zufrieden!
Ich habe mir vor einiger Zeit den Adapter von Bosch für die Führungsschiene zugelegt, muss allerdings sagen, ich bin zu blöd ihn zu benutzen und das praktisch nicht vorhandene Handbuch ist auch keine Hilfe. Die Montage ist leicht, aber an der einfachen Positionierung scheitere ich. Die Gummilippe an den Riss legen geht nicht, durch die Feineinstellung ist der Abstand des Fräsers zur Schiene auch nie gleich. Muss ich da wirklich z.B. bei einer langen Platte auf der einen Seite den Fräser auf den Riss bringen, dann zur anderen Seite und einstellen und hoffen, dass sich dabei nichts bewegt? Da sind ja die Selbstbau Varianten zum Umklappen deutlich einfacher. Hinweise werden sehr gerne entgegengenommen. Abgesehen davon, wie immer ein sehr informatives Video, danke.
Die Kante des Adapters (des Teils, der auf dem Werkstück aufliegt) entspricht der Mitte der runden Aussparung für den Fräser. Wenn die Fräse also mittig auf dieser Aussparung sitzt, ist die Kante Mitte Fräser.
@@heikorech vielen lieben Dank, das macht Sinn und sieht auch so aus, als ob es mit meiner Maschine hinkommt. Allein die Konstruktion erscheint mir ein wenig merkwürdig, nicht einmal mit dem kleinsten Fräser kann ich den maximalen Weg der Feineinstellung nutzen, ohne Gefahr zu laufen, in die Schiene zu fräsen? Oder mache ich auch da etwas falsch? Danke für deinen Support und deine Mühen, ich wünsche ein entspanntes Wochenende mit der Familie.
@@matthiasr.l9406 Bin nicht in DE oder AT. Aber Glückwunsch! :-) EDIT: Situation scheint jetzt selbst in IT besser zu sein mit Preis und Lieferbarkeit, gibts hier jetzt auch um 430€. Mitte Mai wars anders.
Hallo Heiko, Ich besitze die OF 1400. Sie ist gut und viel im Einsatz, die Absaugung könnte bei einigen Anwendungen besser sein. Soweit bin ich mit dir konform. Im stationären Einsatz ist die Leistung aber manchmal grenzwertig niedrig. Z.B. bei Abplattfräsern oder Planfräsern. Ich würde also gerne eine große Fräse nur für den stationären Betrieb kaufen. Dazu kommt, ich besitze das CMS System. Für mich ist es praktisch weil ich es auch bequem auf Baustellen einsetzen kann. Natürlich bietet es sich an die OF 2200 zu kaufen, die ist aber teuer und der ganze Zubehör der OF 1400 ist nicht brauchbar, ich müsste also im Bedarfsfall wieder von vorne anfangen den Zubehör zu kaufen. Jetzt meine Frage: passt die Dewald DEW 627 in das CMS System? Evtl. mit Anpassungen am CMS?
... "leider im Moment sehr teuer". Genau das ist der Punkt. Die Makita 0700C ist eben genau deswegen so beliebt weil das Preis-/Leistungsverhältnis und auch die Verfügbarkeit sehr gut ist. Ich behaupte mal 95% aller Fräsarbeiten im Möbelbau sind locker mit dieser Fräse zu bewerkstelligen. Der Vorteil dieser Makita ist zudem die weltweite Nutzer-Community. ;) Egal, einfach nur zu sagen die DeWalt 26204 ist besser erscheint mir etwas kurz gesprungen...diese Fräse spielt in diesem Video jedenfalls keine Rolle bzw. wurde nicht vorgestellt. Wann kommt ein Vergleich? :D Bei den Akku-Geräten gebe ich dir recht. Per Akku wir hier nur der Schrauber betrieben, mein Hersteller beginnt mit 'M' und hört mit "etabo" auf. Das ist schon seit zig-Jahren so. Alles andere hängt an der Steckdose oder am Staubsauger, ... Der Grund bei mir ist recht einfach. Ich möchte mich bei den Geräten nicht auf einen Hersteller einlassen und in dessen Akku-System gefangen sein. Zudem sind Netz-Geräte immer noch um einiges günstiger und oft auch noch leistungsfähiger.
Hallo Detlef, die Dewalt 26204 hatte ich einige Jahre im Einsatz, ebenso die Makita RT0700. Dazwischen liegen schon Welten. Die Spannzange der Dewalt ist hochwertig, die Feineinstellung des Kantenkorbes ist besser, es ist ein gescheiter Parallelanschlag dabei, die Absaugung funktioniert, die Tiefeneinstellung ist besser und auch die Sicht auf den Fräser ist besser. Wenn ich also etwas behaupte, dann beruht das in der Regel auf eigenen Erfahrungen. Für Produktvorstellungen und Vergleiche gibt es andere Kanäle. Wenn du Fragen zu einer der beiden Maschinen hast, kannst du sie gerne hier stellen. Gruß Heiko
Die Makita kenne ich persönlich nicht. Neben den Vorteilen, die Heiko genannt hat, aber an dieser Stelle auch zwei kleine Nachteile: der Koffer ist nicht durchdacht. Man muss immer diese Plexiglas-Absaughaube abschrauben, um die Fräse reinzubekommen. Zubehör passt fast gar nichts rein, obwohl der Koffer riesig ist. Scheint ein Dewalt-Problem zu sein, bei den Akkuschraubern ist das ähnlich. Nummer 2: sie passt nicht auf den vorgestellten Bosch-Schienenadapter. Aber das lässt sich mit ein paar Bohrungen leicht beheben. Noch eine Einschränkung: ich weiß nicht, ob Heikos Erfahrung älter ist, aber bei mir war nur ein extrem einfacher Parallelanschlag dabei. Ich habe sofort den sehr guten Makita-Anschlag dazugekauft. Aber ansonsten, neben diesen lösbaren Kleinigkeiten, ist die Maschine genial und hat keine der von Heiko genannten Nachteile der Makita.
Hallo Matthias, Die 26204 passt sehr wohl auf den Bosch Adapter: www.holzwerken.net/artikel/archiv/zum-fremd_fraesen-verfuehrt Es muss auch kein neuer Parallelanschlag her, da reicht erst einmal eine Feineinstellung. www.holzwerken.net/artikel/archiv/schauen-sie-mal-ueber-den-tellerrand Gruß Heiko
@@heikorech Hallo! Oha, das scheint einer der kleinen Unterschiede zur DCW604 zu sein. Da ich letztere habe, sie nahezu baugleich zur 26204 scheint und aber nicht einfach ohne Löcher bohren auf den Bosch-Adapter passt, bin ich davon ausgegangen, dass die 26204 ebenfalls nicht passt. Asche auf mein Haupt und danke für die Richtigstellung. Ja, du hast wohl Recht, eine Feineinstellung würde es auch erstmal tun. Kannte ich noch nicht - du hast einfach zu viele gute Kompatibilitätssartikel geschrieben ;) Andererseits kann der originale Dewalt-Anschlag dann immer noch nur eins deiner drei Merkmale - und die Feineinstellung kostet immerhin mehr als die Hälfte des kompletten Makita-Anschlags. Dieser hat dann aber auch noch verstellbare Backen, die zusätzlich breiter sind. Mir ist klar, dass man das auch mit Holzklötzen selbst machen kann, hatte ich auch zunächst, aber irgendwie ist das dann immer ein wenig "Gefummel". Ich bereue es nicht, den Makita noch gekauft zu haben, ich mag ihn sehr gern. Übrigens auch auf Basis einer deiner früheren Empfehlungen. Er verschwindet in den Kosten zur Fräse ja fast und die Stangen des Dewalt-Anschlags wurden gleich für einen Fräszirkel genutzt, so dass der Preisunterschied zur reinen Feineinstellung noch mehr relativiert wird.
Moin! Wie immer grandios. Eine Frage. Nicht zuletzt wegen diesem Kanal habe ich mir eine DW622 für mein Fräsenarsenal gekauft (die neue Variante). Natürlich gleich zusammen mit der Höhenfeineinstellung. Aber die Hülse passt nicht rein. Die Zahnräder der normalen Höheneisntellung kollidieren mit der Hülse. Hier auf dem Kanal habe ich mehrfach gesehen dass es passt, die Jungs bei sautershop haben es auch erfolgreich getestet. Bei mir passt es nicht. Auch die Ersatzlieferung nicht. Dewalt ist hier sehr kundenunorientiert und sagt nur, dass die 622 ja nicht auf der Verpackung der Höhenverstellung steht. Ob etwas ausser der Arretierung an der 622 geändert wurde und/oder ob es dieses Teil in einer anderen Variante für die 622 gibt, konnte mir niemand sagen. Lieber Herr Rech, haben Sie eine Idee dazu? MfG
Danke für die schnelle Antwort. So einfach ist das leider nicht. Trotz der abgeflachten Hülse kollidiert die besagte Fläche mit den Zahnrädern. th-cam.com/users/shortsP-ENt_IiRyk?feature=share Es hinterlässt mich ein wenig ratlos...
Moin Heiko Rech Du gehst hir auch auf den Adapter von Makita ein ! Meinst Du den "normalen" oder gibt es auch einen für die Schiene von Festol wo die Lochreien kann und wenn wie ist die Bezeichnung....? oder muss man in den sauren Apfell beisen und den vod Festol umbauen für eine Makita. Danke schon mahl. 😇
Hallo ein sehr informativer Beitrag, vielen Dank. Er hat mich dazu gebracht gegebenenfalls doch eine Dewald 622 gegenüber der OF1400 zu erwägen . Meine Frage wäre: haben die nicht sogar zufällig die gleichen Spannzangen? Also passt zum Beispiel der Festool ASL20 Falzkopf auch indie DW622?(Ich meine bei Sauter Shop so etwas gelesen zu haben)
Ob die Spannzangen passen kann ich dir nicht sagen, ich würde da aber keine Experimente machen. Statt eines speziellen Festool- Falzfräsers empfehle ich einen universell verwendbaren mit 12mm Schaft.
@@heikorech Moin Moin - ich stimme ja zu das es doof ist, dass die Hersteller bei den Stangen für einen Parallelanschlag immer etwas spezielles machen. Und gerade bei Spannzangen sollte man keine Experimente machen. Allerdings gibt es bei Spannzangen Normen (oft ER/DIN 6499 oder OZ/DIN6388 ) viele Hersteller nutzen diese auch! So hat z.B. meine Trend im Frästisch eine OZ12 (407E) Spannzange. Diese Norm nutzt Festool bei der OF1400 / 2200. Dewalt bei den großen DW625 / 627. Und "gegoogelt" noch ein paar mehr wie Bosch oder ELU oder ... Es scheint ja als ob du beide Maschinen nutzt - kannst du das mal ausprobieren? (Die haben dann auch dieselben Muttern. Das passt entweder gar nicht, oder es sind OZ12 - so nur fast ist da eher nicht.) Das wäre echt nett. Ich würde gerne meine OF1010 ersetzten. Ich habe einfach auch viele kleinere 12mm Fräser die ich auch mal "handgeführt" nutzen möchte. Deswegen stattdessen z.B: eine OF1400. Oder eben aber die von dir gezeigte DW622 - die hätte einen Preisvorteil und man könnte sie auch in einer Woodrat nutzen. (die bei mir noch ungenutzt rumliegt)
Herzlichen Dank für das super Video auch wenn ich jetzt wieder verunsichert bin. Darf ich mir die Frage erlauben was qualitativ an den Tritonfräsen nicht so gut ist? Mir erschienen sie nach viel lesen relativ praktisch für den Frästischeinsatz. Eiern sie? Schlechte Motoren? Unpräzise gefertigt?
Die gesamte Verarbeitung wirkt wenig hochwertig. Für den Frästischeinsatz, wenn man keine hohen Ansprüche hat, mag sie noch in Ordnung sein, für mehr jedoch nicht. Die Handhabung ist auch nicht der Brüller. Das Zubehör (Parallelanschlag, Kopierringe etc. ) taugt leider auch nicht viel. Meine Trend T11 läuft jetzt schon seit fast 8 Jahren im Frästisch und wird das noch viele Jahre lang tun. Einer Triton traue ich nicht zu, dass sie so viele Jahre hält. Gruß Heiko
@@heikorech Ganz herzlichen Dank für die ehrliche Einschätzung. Ich habe ettliche Dinge von Triton, die sehr vernünftig sind aber auch welche die durchwachsen sind. Bedenkt man wo sie her sind deckt sich das mit der dortigen Mentalität. Ich würde halt gerne ein einigermaßen gesundes Verhältnis zwischen Bezahlbarkeit, sicherem Betrieb und Qualität finden.
Danke für das Video und die Info, das Fräsen eine neue EU Norm erfüllen müssen, scheinbar auch die Lackfräse von Metabo, die es für unter 250 Euro jetzt im Netz gibt. War eines der Werkzeuge das leider mit über 400 immer auf meiner Wunschliste ganz unten war. Aber jetzt gleich mal zugeschlagen 😁 war ein teurer Monat, erst Veritas Grundhobel und nun die Lackfräse 😁
Die Lackfräse hatte ich vor 6 Jahren (für meine Treppe) auch ins Auge gefasst / aber damals über 500.- nee,nee, es ging auch anders, zwar langwieriger aber günstiger.
Die Lackfräse von Metabo habe ich in meinem Malerbetrieb im Einsatz gehabt. Eine Maschine die ich nie wieder kaufen würde, da so gut wie nie zufrieden stellend genutzt. Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Hallo Heiko, welchen Fräser würdest Du denn für Lochreihen empfehlen? Das Onlineangebot ist für mich als Fräsenneuling recht unübersichtlich. Im Werkzeughandel vor Ort gibt es nur einen 3mm Fräser mit 6mm Frästiefe, was ja etwas wenig wäre. VG Julian
Leider kann man die Trend T11 nicht mehr kaufen, daher möchte ich dich fragen, was du von der Trend T7 hältst? Danke für deine tollen Videos und mach weiter so!
Als Besitzer der RT0700C und einer Triton MOF001 fühle ich mich genötigt zu kommentieren. Die RT0700C ist eine ganz akzeptable Fräse für einfache Tätigkeiten, aber leider mit extrem vielen Schwächen: Die Spannhülse für 8mm Fräser ist sehr windig und erfordert eine enorme Spannkraft um einen Fräser stabil zu halten; das führt nicht nur zu sichtbaren Riefen an den Fräsern (die wiederum die Vibrationen und damit auch das Fräsergebnis negativ beeinflussen) sondern macht es auch relativ schwierig den Fräser wieder zu entfernen, wofür man das Gerät auch jedesmal umständlich aus dem jeweiligen Halter rausfummeln muss um mit den zwingend erforderlichen Schraubschlüsseln an die Aufname und Konterung zu kommen. Weiterhin gibt es einen verstellbaren Tiefenanschlag überhaupt nur für den Fräskorb, die Verstellung ist dürftig und die Vibrationen der Maschine verstellen den Anschlag (und die Skala sowie die Drehzahl!) gerne. Den Original-Absaugadapter kann man getrost als nicht-existent betrachten. Auch ist die Eintaucharretierung und die Führung ein Witz so das längere Arbeiten wiederholgenau praktisch nicht machbar sind. Ich verwende diese Fräse mitterweile nur noch für Arbeiten an Kanten von großen Werkstücken, für Aussparungen (mit Führungsschiene und Adapter) und um Kreise mit dem Zirkel zu fräsen. Ich würde sie heute tatsächlich nicht mehr kaufen und stattdessen zu einem ähnlich handlichen Gerät einer anderen Marke greifen, z.B. Milwaukee. Zur Triton kann ich deiner Meinung rein gar nicht zustimmen. Als handgeführte Oberfräse hat sie keine der Nachteile der Makita mit Fräskorb: Die Höhenführung ist sehr solide und parallel geführt. Die Tiefenverstellung verstellt sich kein bisschen, die Mikrojustierung funktioniert auch ohne dass man den Tiefenanschlag lockern muss und die Arretierung löst sich nicht von selbst. Man ist auch nicht auf den Anschlag angewiesen, da das Gerät auch so stabil auf einer beliebigen Tiefe arretiert (anders als die Makita). Der Saugadapter funktioniert, die Spannzange ist solide und kann dank intelligent gelöster Arretierung (mit Einschaltsicherung) größtenteils werkzeuglos vorgenommen werden; anders als bei Makita ist auch bei 8mm Fräsern noch nicht Schluss (für den der es mag oder brauch). Der größte Haken im handgeführten Betrieb ist das Gewicht und die Größe; für filigrane Arbeiten macht das einfach keinen richtigen Spass, sonst wäre die Makita schon lange rausgeflogen. Der wahre Knaller ist jedoch, dass die Tiefenverstellung per (beiligender) Kurbel auch von der Unterseite zugänglich ist und das Gerät somit einen eingebauten Fräslift verfügt und man das Ding nur noch unter eine Tischplatte schrauben muss und man so einen günstigen aber sehr guten Frästisch bauen kann -- und genau so kommt die Maschine bei mir auch zum Einsatz. Die MOF001 gehört zu meinen 3 Lieblingsgeräten in der Werkstatt und ich würde die für kein Geld der Welt wieder hergeben. Ich war schon kürzlich am überlegen, ob ich mir nicht doch noch eine weitere hole, damit ich auch handgeführt wiederholgenauer arbeiten kann ohne die jedesmal wieder vom Tisch abschrauben und umbauen zu müssen.
Dann fühle ich mich als Besitzer genau dieser Geräte (Nachtrag: sorry, habe die Triton TRA, nicht die MOF) ebenfalls genötigt zu kommentieren 🙂: Ich habe vor meinem Kauf der Makita 0700 viele schlimme Sachen über die Spannzange gelesen, wenn man aber den bei anderen Geräten üblichen Mechanismus mit dem Arretierungsknopf ignoriert und statt dessen konsequent beide Maulschlüssel benutzt zum Festspannen wie zum Lösen, gibt es eigentlich überhaupt kein Problem. Und auch den obligatorischen Klopfer auf die Spannzange zum Entnehmen des Fräsers nehme ich gern in Kauf. Die Absaugung ist allerdings in der Tat Mist, trotz der teils verfügbaren Nachbastel-Teile aus dem 3D-Drucker. Heikos Qualitätseinschätzung der Firma Triton muss ich als Besitzer einer TRA001 leider teilen. Ich habe inzwischen die zweite, nachdem bei Nr. 1 was kaputt war (Abwicklung über Fa. Sauter übrigens vorbildlich), und ich schätze die Verstellmöglichkeit von oben durch den Frästisch. Gleichzeitig wackelt sich im Frästisch-Betrieb immer mal die Feststellung los, weil sich die Schraube lockert, und die Spindelarretierung ist auch bei Nr. 2 mit Vorsicht zu genießen. High End ist das alles nicht.
@@Lampenmensch >wenn man aber den bei anderen Geräten üblichen Mechanismus mit dem Arretierungsknopf ignoriert und statt dessen konsequent beide Maulschlüssel benutzt zum Festspannen wie zum Lösen, gibt es eigentlich überhaupt kein Problem. Außer das man das dafür Gerät immer aus der Halterung nehmen muss und es trotzdem ein Mordsgefummel ist. > Und auch den obligatorischen Klopfer auf die Spannzange zum Entnehmen des Fräsers nehme ich gern in Kauf Sah ich auch mal so, mittlerweile bin ich der Meinung dass die vielen Dellen die dadurch entstanden sind die Vibration der Maschine verstärkt haben. Das mit deiner Triton Maschine ist schade, ich hab keinerlei Probleme mit meiner Maschine und bin mehr als glücklich damit; hab auch schon spekuliert mir noch eine anzuschaffen, aber nachdem ich vor ein paar Monaten erst einen neuen Fräskorb für die Makita gekauft habe (in der Hoffnung damit die Tiefenverstellungsprobleme loszuwerden, konnte das aber noch nicht testen) wollte ich nicht schon wieder Geld für momentan nicht genutztes Werkzeug ausgeben. Triton würde ich jetzt auch nicht als Highend ansehen, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich kaum zu topppen.
Ihr Problem war & ist dass sie das Manko der Makita nicht beseitigt haben... "MBO S" "Nie wieder Ärger mit der Spannzange"" anschauen,lernen, machen ... sich wundern dass es funktioniert... und dann meckern. Heutzutage das grösste Problem... Keiner ist kreativ genug um eine Lösung für ein Problem zu finden. Man kauft sich was,es entspricht nicht den Anforderungen und alle anderen sind Schuld.
@@thomasrauth8919 Danke für den Tipp, werde ich mir gerne ansehen. Allerdings glaube ich nicht, dass Sie in der Lage sind zu beurteilen, wie kreativ ich bin oder in wie weit ich versucht hatte dieses Problem zu addressieren. Nichts desto trotz ist die Spannzange eines von vielen Problemen, selbst wenn dieses Problem gelöst ist wird aus der RT0700C keine perfekte Oberfräse.
Habe den Leigh FMT Pro Mortise & Tenon Jig noch nie gesehen. Gibt es hier Zuschauer die diesen oder einen ähnlichen jig haben und zusätzlich eine dominofräse? Oder sind diese redundant?
Guten Morgen Heiko, die Tiefenfeineinstellung als Zubehör habe ich in den Online-Shops nicht finden können. Gibt es einen bestimmten Suchbegriff hierzu?
Nach etwas Recherche, weil mich deine Aussagen echt gewundert haben, muss ich leider sagen: Der Abschnitt zu den Akkugeräten war irgendwie ziemlicher Murks. Die Aussage, Akku-Oberfräsen hätten eine niedrigere Maximaldrehzahl als kabelgebundene, ist so ganz einfach falsch. Gängige Akku-Oberfräsen von Makita oder Bosch haben einen Drehzahlbereich von 10.000 bis 30.000 U/min, die DCW604NT von Dewalt liegt bei 16.000 bis 25.500. Die netzbetriebenen Dewalt 622 und die 26204 kommen auf 16.000 bis 27.000 U/min. Die Höchstdrehzahl ist also bei den Akkumaschinen von Makita und Bosch sogar höher als bei den netzbetriebenen, die Dewalt-Variante schenkt sich einfach nichts. Kuckt man sich dann die Maximalleistung der Maschinen an, sind die Unterschiede bei Einhandfräsen bzw. Kantenfräsen zwar vorhanden, aber es ist nicht so, dass Akkufräsen hier durchgehend schlechter da stünden als netzbetriebene. Ja, die Dewalt 26204 wird mit 900W angegeben, die Makita DRT50 mit 800W. Stimmt, da hat die netzbetriebene ja mehr Leistung! Dass das aber nicht unbedingt am Akku liegt, sieht man daran, dass die netzbetriebene RT0700 von Makita nur gut 700W Leistung hat, die von Bosch nur 600W. Die Akkufräse von Dewalt DCW604NT kommt übrigens auf 930W Leistung. Da ist also nicht der Akku das Problem, sondern vermutlich eher der Motor, den der jeweilige Hersteller ausgesucht hat. Die 622 von Dewalt und vergleichbare Geräte haben dann, wie im Video gesagt, deutlich über 1000W Leistung. Das ist ein ordentlicher Unterschied. Aber wie im Video ebenso gesagt: Das ist primär eine Frage der Größe und des Gewichts (und natürlich des Preises). Fräsen in der Leistungsklasse gibt es aber als Akkugeräte auch schlicht nicht, soweit ich weiß. Wenn man aber die technischen Daten von solchen "Einhandfräsen" oder Kantenfräsen wie der Makita DRT50 oder der Dewalt 26204 vergleicht, kommt man zu dem Schluss, dass die Antriebe funktional ziemlich gleichwertig sein dürften: Sehr vergleichbarer Drehzahlbereich bei sehr vergleichbarer Leistung. Es gibt hier einfach keinen klaren Unterschied zwischen Akku und Netzbetrieben. Bei der angesprochenen "kurzen Einsatzdauer" schätze ich mal, dass man mit 2 Akkus so ziemlich nie in Probleme geraten dürfte, denn in der Zeit, in der ein Akku heutzutage vollgeladen ist, hat man den anderen nicht leer genuckelt, _außer_ man fräst tatsächlich minutenlang _ununterbrochen_ mit Maximalleistung. Wer also "aus Versehen" schon zwei 18V Akkus vom Hersteller der eigenen Wahl hat, weil er sich z.B. ein etwas teureres Akkubohrer-Set gekauft hat, hat vermutlich genug Akkus, um mit so einer Akkufräse ziemlich ohne Einschränkungen arbeiten zu können. In Summe wirken die Argumente gegen Akkufräsen ein bisschen "herbeigebetet". Da hätte man es besser mit dem Satz am Ende des Abschnitts belassen: Du magst keine Akkuwerkzeuge. Das ist völlig okay und eine gültige Meinung, aber dann bitte nicht mit falschen Argumenten begründen.
Das weiß ich. Es gibt aber nichts Fertiges, um den Abstand zur Kante schnell, einfach und wiederholgenau festzulegen. Das ist beim Festool Lochreihensystem besser gelöst.
Was für ein Teil ist das denn? Eine Beschreibung oder ein Link zu einem Bild wären echt Klasse. Ich kann mich nicht erinnern, sowas gesehen zu haben und hätte es mir schon manchmal gewünscht.
@@heikorechErgänzung: Ich sehe gerade, das scheint das blaue Teil mit den Klammern zu sein?! Dann hat man nur eins statt zwei, muss also mehrfach vorn und hinten kontrollieren. Machbar. Ok, das muss ich mir genauer anschauen. Hatte es irgendwie auf die schnelle als Stichsägenführung abgetan und seitdem nie wieder ausgepackt.
Vielen Dank für dieses sehr guten Video. Ich finde deine Art der der Präsentation immer wieder sehr informativ, ohne unnötige Schnörkel oder bemühte Versuche, "cool" oder lustig zu wirken. Man merkt immer, das du weißt, wovon du sprichst und du kannst das auch mit einleuchtenden Argumenten vermitteln. Bitte weiter so, du bist eine große Bereicherung!
Ich bin wirklich froh, dass ich als Holländer Deutsch gelernt habe. Ich möchte nicht daran denken, diese tolle Reihe verpasst zu haben. Vielen Dank, Heiko!
Lieber Heiko, deine Reihe "Grundlagen Möbelbau" ist jetzt schon mit das Beste, was es auf TH-cam gibt - sowohl im deutschen als auch im englischsprachigen Raum.
Viele Grüße
Danke für das Lob!
Deine Videos sind immer eine Wohltat . Jeder hätte gerne einen solchen Ausbildner mit solch einer Weitsicht und Offenheit danke für ihre Mühen und bleiben SIE so wie Sie sind MfG Markus S. Tirol
Heiko - ich könnte ewig zuhören, Dein Wissen ist nicht nur ein Quell sondern ein Strom von Wissen. Dadurch habe ich mir auch die Dewalt angeschafft, nachdem ich davor für die Festool oder evtl auch eine Makita geliebäugelt habe. Deine Bemerkungen zu der Anwendung der Maschinen durch dich, aber auch durch andere waren sehr sehr hilfreich für mein Wissen. Auch bestätigst Du hier wieder meine Auffassung, dass kabelgebundene Maschinen einfach besser sind. Für mich als Hobby-Werker sind diese Geräte auch eine Sicherheit für deren Langlebigkeit, da man wohl selten die Stromspannung in der Zukunft ändern wird, aber jederzeit durch Weiterentwicklung die Akkumöglichkeit.
Kompetent ohne Klamauk und Werbung
Wie gewohnt immer sehr gute Informationen.
Keine Minute vergeudete Zeit dabei.
Danke!
Ich (als Bastler statt Holzwerker) bin zwar nicht so tief in der Materie, trotzdem finde ich die Videos super informativ und ich kann mir für meine begrenzte Handhabung mit Holz trotzdem meine Lehren ziehen. Desweiteren finde ich die professionelle, entspannte Präsentation super. Der Bob Ross unserer Generation 👍🏻 Vielen Dank für die Videos 🤗
Prima Vortrag, interessante Tipps, Klasse! Schön das Festool auch mal zum Nachdenken aufgefordert wurde. Das bedeutet nicht, das ich Festool nicht mag, aber so ein kleiner Denkanstoß wirkt manchmal Wunder.
Danke für deine tollen Videos und deinem Wissen, was du mit Uns teilst. 👍
Sehr gerne 😊
Danke für die Hinweise zu den Oberfräsen, für mich als Anfänger im Holzwerken sehr wichtige Infos.
MfG
Danke!!! für Deine Videos. Kein Hobby Influencergequatsche, sondern Tischlerfachwissen.
Guten Morgen Heiko, ich besitze eine ELU OF97 E welche mit der Dewalt DW621 baugleich ist. Ich kann dir in allen Punkten zustimmen. Sie ist von der Größe wirklich ein absolutes Allroundtalent und durch das große Zubehörangebot eine echte Empfehlung. Als Zubehör habe ich den Leigh Adapter mit einem Satz Porter-Cable Hülsen und eine CRB 7 Grundplatte mit Doppelparallelanschlag von M Power bzw. baugleich Trend. Ich bin damit bisher sehr zufrieden.
Ausgezeichnete Darstellung. Wenn man sich das alles selbst zusammnreimen wollte, wäre das wohl eine mission impossible. Das ist wirklich Dienst am Menschen. Danke!
Danke für dieses werbefreie Video. Der Blick auf den Markt hat sich gewaltig geändert. Ich hoffe, es gibt noch einen Fachhandel, wo man sich Maschinen zum ausprobieren, noch ausleihen kann.
Elu war einfach der Zeit weit voraus ❤
Vielen Dank für dieses sehr ausführliche Video.
Auch wenn ich zur Zeit überhaupt nicht mit dem Gedanken spiele, mir eine neue bzw. weitere Oberfräse anzuschaffen, finde ich die Themen immer wieder sehr interessant. Insbesondere mit deiner ruhigen, sachliche Vortragsweise kommen viele neue Informationen dazu.
Ich habe eine Bosch GMF 1600 CE, weil mich die Möglichkeit der zwei verschiedenen Körbe mit einem Motor gereizt hat. Die Thematik der (sehr) schlechten Absaugung bei dieser Bosch Fräse kann ich absolut bestätigen, egal, ob sie im Frästisch verbaut ist oder als handgeführte Oberfräse verwendet wird. Um die Thematik des Wiederanlaufschutzes zu berücksichtigen, habe ich einen entsprechenden Schalter an meinem Frästisch verbaut, der funktioniert auch super. Leider läuft die Fräse aber beim Ausschalten über diesen Schalter einfach aus und wird logischerweise nicht mehr gebremst, d.h. die Nachlaufzeit ist ziemlich hoch.
Den Adapter für die Führungsschiene von Bosch habe ich auch, und schon recht häufig verwendet, den mag ich gerne. Mich stört lediglich, dass ich für die reguläre Plexiglasscheibe als Basis und den Führungsschienenadapter nicht die selben Schrauben verwenden kann, weil einmal Senkkopfschrauben und bei dem anderen Linsenkopfschrauben notwendig sind.
DANKE für Dein Statement zu Akkumaschinen. Für mich sind es nicht nur die technischen Aspekte, die gegen Akkus sprechen, sondern auch der Umstand, daß jeder Akku irgendwann unausweichlich zu Sondermüll wird. Bei zwei oder drei Akkus pro Maschine ist man dann schnell auf über einem Kilo Grundwassergefährdender Stoffe. PRO MASCHINE! Ein Wahnsinn! Es ist ja schon fast eine Manie der Hersteller, auf Krampf jeden Maschinentyp auch noch akkubetrieben auf den Markt zu werfen, ob technisch sinnvoll oder nicht. Für diejenigen, die ihre Maschinen fernab vom Stromnetz betreiben müssen oder wollen: Es ist in vielen Fällen günstiger, einen kleinen Stromerzeuger zu kaufen, mit dem dann *jedes* kabelgebundene Gerät betrieben werden kann.
Lieben Gruß aus Lübeck,
Marcus
Wie wird ihr Stromerzeuger betrieben? Mit erneuerbaren Energien oder klassisch/Oldschool via Erdölprodukten? Was ist jetzt umweltschädlicher? Naja nachdem wir eh schon die Klimakatastrohe haben kann man ja so weitermachen was macht da schon ein oder der andere mehr... Stromerzeuger aus? Abgesehen davon ... die von ihnen technischen Aspekte verstehe ich nicht, oder liegt es daran dass sie diese nicht erklärt haben.
@@thomasrauth8919 , Gegenfrage: Muß der Strom, mit dem die Akkus geladen werden (zuzüglich Wirkungsgradverluste) nicht erzeugt werden? So oder so entstehen Emissionen. Aber selbst, wenn wir mal annehmen, der Strom vom Kraftwerk, mit dem Sie Ihre Akkus laden, sei vollständig CO2-neutral, dann ist das zwar gut für den Klimawandel, aber nicht für die Umweltbelastung durch Schadstoffe. Denken Sie sich nichts, das passiert vielen. Der Klimawandel ist so medienpräsent, daß praktisch alle anderen Aspekte des Umweltschutzes in Vergessenheit geraten sind. Die große Frage ist diese: Welche Geräte braucht man *unbedingt* mit Akku und welche dienen der reinen Bequemlichkeit, weil man das Kabel nicht im Weg haben möchte? Der größte Teil der Akkugeräte wird mit ziemlicher Sicherheit überwiegend dort eingesetzt, wo problemlos Netzstrom zur Verfügung steht, und für die Gelegenheiten, wo das nicht der Fall ist, ist ein gelegentlich eingesetzter, moderner Generator mit Sicherheit umweltfreundlicher als immer und überall Akkus zu benutzen. Bitte immer die Gedanken bis ganz zum Ende denken.
Was mich persönlich angeht, benutze ich am liebsten - ganz oldschool - Handwerkzeuge ohne Strom. Allerdings genieße ich auch den Luxus, Holzwerken als Hobby und nicht zum Broterwerb zu betreiben.
Ich hab mir die kleine makita gekauft. Wie du schon sagtest, hauptsächlich wegen dem preis.
An sich zufrieden mit der maschiene, aber du hast 100% recht mit dem punkt spannzange! Die 8mm zange ist mist. Die fräser stecken sehr oft fest. Ich hab schon immer einen schraubendreher mit gummigriff dabei, nur um die wieder frei zu klopfen. Die staub absaugung ist auch nicht toll. Für das geld aber dennoch gut.
Das Gleiche babe ich bei Heiko im Kurs gelernt (damals noch vor Ort). Schade, sonst wäre die RT0700 echt ein Schnäppchen.
Habe die kleine Makita ebenfalls, ich nutze sie lediglich als Kantenfräse und damit bin ich sehr zufrieden.
Gruß Michael
Schau mal auf dem Kanal nach "MBO S" " Nie wieder Probleme mit der Spannzange" hatte ich auch ... zwischenzeitlich gelöst, einfach mit einer zu einer Rolle geformten Schleifpapier K 400 & 1200 die Spindel im Betrieb feinschleifen.
@@thomasrauth8919 neat. hab sogar deinen alten kommentar noch unter dem video gesehen :D eventuell probier ich das selbst mal. danke für den tipp.
Vielen Dank für dieses sehr informative Video, ich als absoluter Oberfräsen Nerd, 13 Stk. unterschiedlicher Premium Marken habe mit deinen Informationen sehr viel Geld gespart!!! danke
Heiko! Guter Mann! Schimpf die Festool Vertriebler nur weiter zusammen! Die Qualität ist zwar Weltklasse aber oft nicht sehr weit gedacht. Auch das vorhergehende Video zu den Tauchsägen fand ich klasse. Verfolge dich schon seit einigen Jahren (das klingt jetzt obszön) und JETZT hast du mein Abo verdient. Die Meinung oft sehr subjektiv aber in meinen Augen auch völlig berechtigt.
Zu den mehrfach geschlitzten Spannzangen solltest du erwähnen, dass sie für einen besseren Rundlauf sorgen. Spielt eine grosse Rolle wenn man z.B. mit einem 12er Fräser eine exakt 12er Nut fräsen will.. Die Oberflächengüte wird auch grundsätzlich besser wenn der Fräser sauber rund läuft. Das spiegelt sich auch am Geräuschpegel, den Vibrationen und dem Führungsverhalten der Maschine wieder.
Mach weiter mit dem guten Content, bin gespannt wann der Jonas versucht dich zu kopieren ;)
Guten Morgen Heiko, sehr interessant die Oberfräsen und das Zubehör. Ich habe nur die Perles und eine Kantefräse im Einsatz.
Hallo Olaf,
die Perles ist eine gute Fräse. Die meisten vorgestellten Zubehörteile passen da auch.
Gruß
Heiko
Vielen Dank Für das Sehr Lehrreiche Video. Mach weiter so!
Und ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Danke! Für wieder einmal einen exzellenten Beitrag. Ich denke das hat einigen geholfen in der Qual der Wahl. Was ich mit Spannung erwarte ist der Stuhlbau(mit Polster...Bitte! Da ich selbst Raumausstatter bin, sehe ich bei vielen TH-camrn grassierende Fehler beim Polsteraufbau oder der Wahl des richtigen Polsters zum passenden Sitzmöbel). Und zu guter Letzt noch ein Lob(es hört nicht auf) Endlich mal jemand der Amazon nicht unterstützt,keine Links verweist usw.
Hallo Thomas,
da ich meine Grenzen kenne, lasse ich die Polster von jemandem fertigen, der das auch wirklich kann.
Gruß
Heiko
Danke für das Video.
Bei mir ist zu Zeit eine Bosch 1400 ACE im Frästisch. Da gibt es Probleme wegen des kleinen Fräskorbhubes. Sonst passt sie zu meinen Anwendungen.
Nun überlege ich, eine Zweitfräse anzuschaffen.
Entweder noch eine Bosch, wofür der Preis und gleiche Handhabung spricht.
Oder eine Kantenfräse, wogegen dann stärkere Fräsungen per Hand sprächen.
Am liebsten wäre mir eine Stärkere (>1800W) mit ausreichend Hub für den Frästisch, um dann die Bosch für den Handbetrieb zu verwenden.
Ich habe mich auch schon länger umgeschaut, es ist nicht einfach.
Die China-Fräsen haben genug Power, aber da schrecken die schlechte Verarbeitung und der kleine Hub ab. Gut ist da bei Einigen die Absaugung, die der von Dewalt/ELU ähneln.
Viele Grüße aus Südthüringen.
Danke für das Video! Ich habe die Bosch GOF 1250 (ohne Display), das die Absaugung nicht so toll ist, kann ich auch bestätigen. Die Feineinstellung mag ich sehr. Um die Tiefe vom Fräse exakt einzustellen nehme ich einen Tiefenmesser. Das funktioniert sehr gut für mich.
Hallo Herr Rech, ich habe mein Festool Zinkenfräsgerät gegen dieses von ihnen vorgestellten ersetzt.Die Beratung bei der Firma Hacker ist sehr gut.Trotsdem muss man sich, wie sie das auch festgestellt haben, mit dem Gerät intensiv beschäftigen.Ach wenn das Teil selten zum Einsatz kommt, hat man das eine oder andere wieder vergessen.Aber,ich habe seltenst eine so gute, und verständlich aufgebaute Bedienungsanleitung in den Fingern gehabt wie vom Leigh D4R Pro.Da ist alles bis ins kleinste Detail erklärt und mit wissenswerten Praxistipps untermauert.Ich war froh dass ich mich dafür entschieden habe.
Hallo,
ja, das stimmt. Hat man länger nicht damit gearbeitet, muss man schon mal im Handbuch nachschlagen.
Gruß
Heiko
@@heikorech … muss man bei der VS600 aber auch.sooooo selbsterklärend ist das mit den Klappen und Anschlägen auch nicht 🤔
Wieder ein absolut tolles Video. Heiko bei dir können die Videos auch länger sein man spult nicht vor.
Liebe Grüße
Hallo Heiko, ich bin genau deiner Meinung was Akkugeräte betrifft. Außer Akkuschrauber sehe ich da für mich, keinen Nutzen. Gerade bei Geräten die man nicht oft nutzt, wie bei mir eine Stichsäge, ist ein Akkugerät total unsinnig in meinen Augen.
Bei der Kantenfräse gibt es eine Ausnahme. Die Akku Kantenfräse von Milwaukee. Sie hat die gleiche Leistung wie eine Kabelgebundene, Drehzahlen bis 31.000 U/min. und laut Milwaukee hält der Akku bis zu 115 Meter Fräslänge.
Dein Video ist wie immer sehr Informativ und gut gemacht. Danke für deine Arbeit!
Ich sehe es mit den AKKU Geräten ebenfalls so, jedoch habe ich mir zu den AKKU Schraubern eine kleine AKKU Handkreissäge gekauft, um mal schnell beim Holz kauf auf dem Parkplatz den einen oder anderen Schnitt machen zu können, wenn das Holz nicht in den PKW passt. Gruß Michael
Ja, sehe ich genau so. Ich verstehe nicht, wieso man Kappsäge, Staubsauger, Handkreissäge etc. mit Akku in einer Werkstatt verwendet (auf dem Bau gibt es Gründe dafür). Die Leute haben dann an die Geräte die Absaugung angeschlossen - da stört dann das Stromkabel auch nicht mehr...
Naja, auf dem Gartengrundstück sind akkugeräte ganz geschickt. Aber da macht man auch kein Möbelbau 😜
@@peacekeeper5119 ... und wenn man dann (notgedrungen) bei einem Akku-System bleibt, kann man die kleine Heckenschere (Beispiel) mit dem Schrauber-Akku betreiben und ähnliches. So liegt der Akku nicht lange Zeit ungenutzt herum. Habe mir dehalb gezielt Geräte mit dem gleichen Akkutyp gekauft. Gruß, Harald
@@49HN das klingt nach Makita oder dem CAS System ?! Ich habe inzwischen Bosch für die regennass/ibc Pumpe , husquarna für die Gartengeräte und Festool fürs Werkzeug. Und natürlich noch die französischen / Schweizer Spezial Akkus für den Weinberg - wobei ch bei einem auch noch die makita Akkus aus meinem ersten akkuschrauber verwenden kann. Meine Hoffnung ist, dass ich die Zellen später selbst tauschen kann. Und klar CAS / Metabo keine Belegung bzw. technischen Daten rausrückt.
Ich hoffe, dass wie beim Handy die EU diesem Kraut-und-Rüben aus Sicht des Elektroschrott einen Strick dreht. Was bin ich froh, dass wir in Deutschland wenigstens eine Steckdosen Norm haben … (und nicht hier der Föderalismus zuschlägt )
Hallo Heiko, tolles Video.
Ich habe noch eine alte ELU Mof 96 sie funktioniert noch sehr gut, wenn ich mal eine neue brauche würde ich auf die Baugleiche DeWalt umsteigen. 👍
Wieder sehr interessant und hilfreich für Kaufentscheidungen. Ich habe eine Triton 2400 Watt Oberfräse in meine Multifunktionswerkbank fest eingebaut und bin sehr zufrieden, für meine Art der Anwendung funktioniert die Fräse sehr gut. Eigentlich wollte ich eine Trend kaufen, die hatte ich bei dir gesehen, aber die war/ist nicht lieferbar.
Würde gern noch was ergänzen. Von Triton gibt es eine neue Oberfräse. Die TRA0002. Sie hat ein 2400 Watt Motor, Fräsenkörper vorher Pastik und nun aus Metall, verbesserte Absaugung usw. Ich finde, sie ist auf jeden Fall ein Blick wert, vor allem denke ich für den Frästisch, da der Fräser im Tisch gewechselt und die Fräse von oben verstellbar ist.
Für die Porter-Cable-Hülsen gibt's auch einen Adapter von DeWalt für die DW622, Artikelnr. 329120-01-D01. Kostet nur ca. die Hälfte von dem Leigh-Teil.
Hallo Heiko,die Geräte von Leigh habe ich auch und finde sie einfach genial.Über den Anschlag von der Festool OF1010 kann man nicht genug meckern.Also mach ruhig weiter so.Vielleicht ändert sich irgendwann mal etwas .Die Pistolengriffe von Festool finde ich ebenfalls viel zu hoch angeordnet,das hat mir bei den alten Oberfräsen von Scheer schon nicht gefallen.Auch hinten der Saugschlauchanschluß,immer wenn man die Oberfräse drehen muß,dreht man den Schlauch mit.Das ist sowas von lästig.Warum macht man den Anschluß nicht nach oben wie bei den meißten Oberfräsen.Am wenigsten habe ich an der Festool OF2200 zu meckern.Die gefällt mir am besten ,und benutze sie trotz Größe und Gewicht lieber als die OF1400.Schade das es die nicht in klein gibt.
Gruß Reinhard
Danke für das Video. Hab mir die Festool OF 1400 nun gekauft, weil der Schalter der Dewalt 622 nicht mehr arretierbar ist. Sonst wäre meine Wahl die Dewalt gewesen.
Gutes Video. :-) Danke dafuer.
TOPP😃👍👍👍
LG aus dem Kannenbäckerland
Sehr informatives Video (wie immer ;-)). Über die DW622 habe ich zwei Fragen: Ich finde keine 1/2" Spannzange für diese, obwohl sie diese aufnehmen kann. Angeblich passt die der DW626 (wohl ein älteres Modell), die auch noch schlecht verfügbar ist. Passen vielleicht auch Spannzangen anderes Modelle/Hersteller? Die zweite Frage betrifft die Leigh-Adapter: Muss ich die bei Axminster bestellen oder gibt es auch einen deutschen Online-Shop? Besten Dank im Voraus.
Gnadenlos objektiv und ehrlich
Ich habe die Makita Akku Oberfräse und bin sehr zufrieden. Hatte noch nie Leistungsprobleme.
Mir kommen Geräte mit Kabel nicht mehr ins Haus wenn vermeidbar 😄
Aber als Hobby braucht man die Geräte natürlich auch nicht so lang wie beruflich.
Gute Punkte bzgl. Fräsen. Ich vermute Festool hat die Fräsen auch nur zugekauft, weshalb sich das Zubehör unterscheidet. Kann aber auch eine Vorgabe des fin. Controllers sein, denn dann kann man ja das Zubehör drei mal verkaufen. Wenn die Kunden sich dann abwenden, ist der erfolgreiche Controller auch nicht mehr in der Firma. 🤪 übrigens: ich hoffe du testest mal demnächst die tollen Akku Staubsauger die kein Mensch braucht ?!
Bei den frässchablonen bin ich voll bei dir: man sollte sich wirklich überlegen, ob man das öfters macht. Auch bei mir steht die VS600 derzeit nach nur zwei fingerzinken Möbel nur rum. Zumal das nur mit vollholz geht. (Funierte) plattenwerkstoffe scheiden aus. Später colorierte Holzteile auch. Der anwendungsfall ist also äußerst eingeschränkt. Ok, ein Apotheker Schrank mit 100 Schubladen …
Schönes Wochenende !!!
Hallo,
Festool baut seine Fräsen selbst. Lediglich die alte OF2000 wurde von Mafell gekauft.
Gruß
Heiko
@@heikorech na, immerhin eine zugekauft. Aber auch bei der „neuen“ of1010 ist wieder das alte Problem. Das ist bei der IT die Kompatibilität: einmal im Markt wird’s schwer das wieder zu ändern , sonst passt ja an die neu OF das alte Zubehör nicht mehr. Dann maulen alle das das alte Zeuchs nicht mehr passt. Immerhin geht doch alles auf die Schiene..😁
Guads Video. Ich kaufe mir die Festool OF 1400 jetzt dann.
Ich hab's endlich mal wieder geschafft eines Deiner tollen Video überhaupt anzusehen - ich habe echt nicht die Zeit all Dein wirken überhaupt zu konsumieren!
Aber die Videos, die ich schaffe anzusehen, sind immer prima! Auch dieses wieder!
Ich habe mir die Metabo Of E 1229 Signal geholt und bin damit sehr zufrieden! Sie ist kaum bekannt und wird auch seltenst erwähnt, aber die hat ordentlich Dampf, läuft super, hat eine ausgezeichnete Höhenverstellung und macht echt Spaß - ausser die Absaugung. Da bin ich ehrlich gesagt nicht so zufrieden.
Kennst Du diese Fräse, Heiko?
Wenn ja, liegt das mit der Absaugung an der Fräse, oder ist da mein Staubi einfch zu schwach? Ist ein kleiner "Industriesauger" unst schafft (Herstellerangaben) 70 l/s bei 260 mbar.
Hallo Hans,
ja, ich kenne die Fräse. Was für mich persönlich gegen die Maschine spricht ist die schlechte Absaugung und die doch recht seltsamen Kopierringe.
Gruß
Heiko
Soweit ich mich erinnern kann, gab es die Oberfräse schon vor 25 Jahren. Ob sie seit damals verbessert wurde, weiß ich leider nicht.
Gruß, Arnold
@@heikorech Kopierringe spielen für mich derzeit keine Rolle, aber das mit der Absaugung scheint offenbar ja nicht nur mir aufgefallen zu sein. Danke für Deine Info und mach weiter so gute Videos!
@@FEINESausWUPPERTAL Das weiß ich natürlich auch nicht - vom Eindruck her ist das Ding konzeptionell schon älter als 25 Jahre. Die Absaugung ist wirklich nicht so der Bringer, aber ansonsten bin ich mit der Fräse echt super zufrieden!
Ich finde für die Dewalt DW 622 diese Leigh Adapterplatte nicht. Hat jemand einen Shop dafür?
Ich habe mir vor einiger Zeit den Adapter von Bosch für die Führungsschiene zugelegt, muss allerdings sagen, ich bin zu blöd ihn zu benutzen und das praktisch nicht vorhandene Handbuch ist auch keine Hilfe.
Die Montage ist leicht, aber an der einfachen Positionierung scheitere ich. Die Gummilippe an den Riss legen geht nicht, durch die Feineinstellung ist der Abstand des Fräsers zur Schiene auch nie gleich.
Muss ich da wirklich z.B. bei einer langen Platte auf der einen Seite den Fräser auf den Riss bringen, dann zur anderen Seite und einstellen und hoffen, dass sich dabei nichts bewegt? Da sind ja die Selbstbau Varianten zum Umklappen deutlich einfacher.
Hinweise werden sehr gerne entgegengenommen.
Abgesehen davon, wie immer ein sehr informatives Video, danke.
Die Kante des Adapters (des Teils, der auf dem Werkstück aufliegt) entspricht der Mitte der runden Aussparung für den Fräser. Wenn die Fräse also mittig auf dieser Aussparung sitzt, ist die Kante Mitte Fräser.
@@heikorech vielen lieben Dank, das macht Sinn und sieht auch so aus, als ob es mit meiner Maschine hinkommt.
Allein die Konstruktion erscheint mir ein wenig merkwürdig, nicht einmal mit dem kleinsten Fräser kann ich den maximalen Weg der Feineinstellung nutzen, ohne Gefahr zu laufen, in die Schiene zu fräsen? Oder mache ich auch da etwas falsch?
Danke für deinen Support und deine Mühen, ich wünsche ein entspanntes Wochenende mit der Familie.
DW622 konnte ich leider nur für um die 550€ finden, da hab ich mir lieber die DW621 für 350€ geholt. :-)
Danke für die guten Videos!
Seltsam, ich habe die 622 im Koffer vor zwei Wochen für 430 gekauft.
@@matthiasr.l9406 Bin nicht in DE oder AT. Aber Glückwunsch! :-)
EDIT: Situation scheint jetzt selbst in IT besser zu sein mit Preis und Lieferbarkeit, gibts hier jetzt auch um 430€. Mitte Mai wars anders.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Hallo Heiko,
Ich besitze die OF 1400. Sie ist gut und viel im Einsatz, die Absaugung könnte bei einigen Anwendungen besser sein. Soweit bin ich mit dir konform. Im stationären Einsatz ist die Leistung aber manchmal grenzwertig niedrig. Z.B. bei Abplattfräsern oder Planfräsern. Ich würde also gerne eine große Fräse nur für den stationären Betrieb kaufen. Dazu kommt, ich besitze das CMS System. Für mich ist es praktisch weil ich es auch bequem auf Baustellen einsetzen kann. Natürlich bietet es sich an die OF 2200 zu kaufen, die ist aber teuer und der ganze Zubehör der OF 1400 ist nicht brauchbar, ich müsste also im Bedarfsfall wieder von vorne anfangen den Zubehör zu kaufen.
Jetzt meine Frage: passt die Dewald DEW 627 in das CMS System? Evtl. mit Anpassungen am CMS?
Hallo Volker,
ich habe kein Festool CMS und kann dir daher nicht sagen, ob das passt.
Gruß
Heiko
... "leider im Moment sehr teuer". Genau das ist der Punkt. Die Makita 0700C ist eben genau deswegen so beliebt weil das Preis-/Leistungsverhältnis und auch die Verfügbarkeit sehr gut ist. Ich behaupte mal 95% aller Fräsarbeiten im Möbelbau sind locker mit dieser Fräse zu bewerkstelligen. Der Vorteil dieser Makita ist zudem die weltweite Nutzer-Community. ;)
Egal, einfach nur zu sagen die DeWalt 26204 ist besser erscheint mir etwas kurz gesprungen...diese Fräse spielt in diesem Video jedenfalls keine Rolle bzw. wurde nicht vorgestellt. Wann kommt ein Vergleich? :D
Bei den Akku-Geräten gebe ich dir recht. Per Akku wir hier nur der Schrauber betrieben, mein Hersteller beginnt mit 'M' und hört mit "etabo" auf. Das ist schon seit zig-Jahren so. Alles andere hängt an der Steckdose oder am Staubsauger, ... Der Grund bei mir ist recht einfach. Ich möchte mich bei den Geräten nicht auf einen Hersteller einlassen und in dessen Akku-System gefangen sein. Zudem sind Netz-Geräte immer noch um einiges günstiger und oft auch noch leistungsfähiger.
Hallo Detlef,
die Dewalt 26204 hatte ich einige Jahre im Einsatz, ebenso die Makita RT0700. Dazwischen liegen schon Welten. Die Spannzange der Dewalt ist hochwertig, die Feineinstellung des Kantenkorbes ist besser, es ist ein gescheiter Parallelanschlag dabei, die Absaugung funktioniert, die Tiefeneinstellung ist besser und auch die Sicht auf den Fräser ist besser.
Wenn ich also etwas behaupte, dann beruht das in der Regel auf eigenen Erfahrungen. Für Produktvorstellungen und Vergleiche gibt es andere Kanäle. Wenn du Fragen zu einer der beiden Maschinen hast, kannst du sie gerne hier stellen.
Gruß
Heiko
Die Makita kenne ich persönlich nicht. Neben den Vorteilen, die Heiko genannt hat, aber an dieser Stelle auch zwei kleine Nachteile: der Koffer ist nicht durchdacht. Man muss immer diese Plexiglas-Absaughaube abschrauben, um die Fräse reinzubekommen. Zubehör passt fast gar nichts rein, obwohl der Koffer riesig ist. Scheint ein Dewalt-Problem zu sein, bei den Akkuschraubern ist das ähnlich. Nummer 2: sie passt nicht auf den vorgestellten Bosch-Schienenadapter. Aber das lässt sich mit ein paar Bohrungen leicht beheben.
Noch eine Einschränkung: ich weiß nicht, ob Heikos Erfahrung älter ist, aber bei mir war nur ein extrem einfacher Parallelanschlag dabei. Ich habe sofort den sehr guten Makita-Anschlag dazugekauft.
Aber ansonsten, neben diesen lösbaren Kleinigkeiten, ist die Maschine genial und hat keine der von Heiko genannten Nachteile der Makita.
Hallo Matthias,
Die 26204 passt sehr wohl auf den Bosch Adapter:
www.holzwerken.net/artikel/archiv/zum-fremd_fraesen-verfuehrt
Es muss auch kein neuer Parallelanschlag her, da reicht erst einmal eine Feineinstellung.
www.holzwerken.net/artikel/archiv/schauen-sie-mal-ueber-den-tellerrand
Gruß
Heiko
@@heikorech Hallo! Oha, das scheint einer der kleinen Unterschiede zur DCW604 zu sein. Da ich letztere habe, sie nahezu baugleich zur 26204 scheint und aber nicht einfach ohne Löcher bohren auf den Bosch-Adapter passt, bin ich davon ausgegangen, dass die 26204 ebenfalls nicht passt. Asche auf mein Haupt und danke für die Richtigstellung.
Ja, du hast wohl Recht, eine Feineinstellung würde es auch erstmal tun. Kannte ich noch nicht - du hast einfach zu viele gute Kompatibilitätssartikel geschrieben ;) Andererseits kann der originale Dewalt-Anschlag dann immer noch nur eins deiner drei Merkmale - und die Feineinstellung kostet immerhin mehr als die Hälfte des kompletten Makita-Anschlags. Dieser hat dann aber auch noch verstellbare Backen, die zusätzlich breiter sind. Mir ist klar, dass man das auch mit Holzklötzen selbst machen kann, hatte ich auch zunächst, aber irgendwie ist das dann immer ein wenig "Gefummel". Ich bereue es nicht, den Makita noch gekauft zu haben, ich mag ihn sehr gern. Übrigens auch auf Basis einer deiner früheren Empfehlungen. Er verschwindet in den Kosten zur Fräse ja fast und die Stangen des Dewalt-Anschlags wurden gleich für einen Fräszirkel genutzt, so dass der Preisunterschied zur reinen Feineinstellung noch mehr relativiert wird.
Moin! Wie immer grandios. Eine Frage. Nicht zuletzt wegen diesem Kanal habe ich mir eine DW622 für mein Fräsenarsenal gekauft (die neue Variante). Natürlich gleich zusammen mit der Höhenfeineinstellung. Aber die Hülse passt nicht rein. Die Zahnräder der normalen Höheneisntellung kollidieren mit der Hülse. Hier auf dem Kanal habe ich mehrfach gesehen dass es passt, die Jungs bei sautershop haben es auch erfolgreich getestet. Bei mir passt es nicht. Auch die Ersatzlieferung nicht. Dewalt ist hier sehr kundenunorientiert und sagt nur, dass die 622 ja nicht auf der Verpackung der Höhenverstellung steht.
Ob etwas ausser der Arretierung an der 622 geändert wurde und/oder ob es dieses Teil in einer anderen Variante für die 622 gibt, konnte mir niemand sagen. Lieber Herr Rech, haben Sie eine Idee dazu?
MfG
Hallo,
die Hülse muss auf einer Seite abgeflacht sein, dann passt sie auch. Ist die Hülse nicht abgeflacht, ist es die falsche.
Gruß
Heiko
Danke für die schnelle Antwort. So einfach ist das leider nicht. Trotz der abgeflachten Hülse kollidiert die besagte Fläche mit den Zahnrädern.
th-cam.com/users/shortsP-ENt_IiRyk?feature=share
Es hinterlässt mich ein wenig ratlos...
Da kann ich dir auch nicht helfen. Eventuell kannst du noch ein wenig Material an der Hülse wegfeilen. Oder Tausch das Ding mal um.
@@heikorech Längst getauscht, keine Veränderung, jetzt muss wohl gefeilt werden...
Moin Heiko Rech Du gehst hir auch auf den Adapter von Makita ein ! Meinst Du den "normalen" oder gibt es auch einen für die Schiene von Festol wo die Lochreien kann und wenn wie ist die Bezeichnung....? oder muss man in den sauren Apfell beisen und den vod Festol umbauen für eine Makita. Danke schon mahl.
😇
Von Makita gibt es keinen Adapter, der auch Lochreihen kann, nur einen "einfachen".
Gruß
Heiko
Hallo ein sehr informativer Beitrag, vielen Dank. Er hat mich dazu gebracht gegebenenfalls doch eine Dewald 622 gegenüber der OF1400 zu erwägen . Meine Frage wäre: haben die nicht sogar zufällig die gleichen Spannzangen? Also passt zum Beispiel der Festool ASL20 Falzkopf auch indie DW622?(Ich meine bei Sauter Shop so etwas gelesen zu haben)
Ob die Spannzangen passen kann ich dir nicht sagen, ich würde da aber keine Experimente machen. Statt eines speziellen Festool- Falzfräsers empfehle ich einen universell verwendbaren mit 12mm Schaft.
@@heikorech Moin Moin - ich stimme ja zu das es doof ist, dass die Hersteller bei den Stangen für einen Parallelanschlag immer etwas spezielles machen.
Und gerade bei Spannzangen sollte man keine Experimente machen. Allerdings gibt es bei Spannzangen Normen (oft ER/DIN 6499 oder OZ/DIN6388 ) viele Hersteller nutzen diese auch! So hat z.B. meine Trend im Frästisch eine OZ12 (407E) Spannzange. Diese Norm nutzt Festool bei der OF1400 / 2200. Dewalt bei den großen DW625 / 627. Und "gegoogelt" noch ein paar mehr wie Bosch oder ELU oder ...
Es scheint ja als ob du beide Maschinen nutzt - kannst du das mal ausprobieren? (Die haben dann auch dieselben Muttern. Das passt entweder gar nicht, oder es sind OZ12 - so nur fast ist da eher nicht.) Das wäre echt nett.
Ich würde gerne meine OF1010 ersetzten. Ich habe einfach auch viele kleinere 12mm Fräser die ich auch mal "handgeführt" nutzen möchte. Deswegen stattdessen z.B: eine OF1400. Oder eben aber die von dir gezeigte DW622 - die hätte einen Preisvorteil und man könnte sie auch in einer Woodrat nutzen. (die bei mir noch ungenutzt rumliegt)
Hallo tolles Video. Wie ist es denn mit der Drehzahl beim Fräsen? Wie finde ich die richtige Drehzahl für die Fraesungen?
Darauf gehe ich in späteren Videos bestimmt noch ein.
Herzlichen Dank für das super Video auch wenn ich jetzt wieder verunsichert bin. Darf ich mir die Frage erlauben was qualitativ an den Tritonfräsen nicht so gut ist? Mir erschienen sie nach viel lesen relativ praktisch für den Frästischeinsatz. Eiern sie? Schlechte Motoren? Unpräzise gefertigt?
Die gesamte Verarbeitung wirkt wenig hochwertig. Für den Frästischeinsatz, wenn man keine hohen Ansprüche hat, mag sie noch in Ordnung sein, für mehr jedoch nicht. Die Handhabung ist auch nicht der Brüller. Das Zubehör (Parallelanschlag, Kopierringe etc. ) taugt leider auch nicht viel. Meine Trend T11 läuft jetzt schon seit fast 8 Jahren im Frästisch und wird das noch viele Jahre lang tun. Einer Triton traue ich nicht zu, dass sie so viele Jahre hält.
Gruß
Heiko
@@heikorech Ganz herzlichen Dank für die ehrliche Einschätzung. Ich habe ettliche Dinge von Triton, die sehr vernünftig sind aber auch welche die durchwachsen sind. Bedenkt man wo sie her sind deckt sich das mit der dortigen Mentalität. Ich würde halt gerne ein einigermaßen gesundes Verhältnis zwischen Bezahlbarkeit, sicherem Betrieb und Qualität finden.
Danke für das Video und die Info, das Fräsen eine neue EU Norm erfüllen müssen, scheinbar auch die Lackfräse von Metabo, die es für unter 250 Euro jetzt im Netz gibt. War eines der Werkzeuge das leider mit über 400 immer auf meiner Wunschliste ganz unten war. Aber jetzt gleich mal zugeschlagen 😁 war ein teurer Monat, erst Veritas Grundhobel und nun die Lackfräse 😁
Die Lackfräse hatte ich vor 6 Jahren (für meine Treppe) auch ins Auge gefasst / aber damals über 500.- nee,nee, es ging auch anders, zwar langwieriger aber günstiger.
Die Lackfräse von Metabo habe ich in meinem Malerbetrieb im Einsatz gehabt.
Eine Maschine die ich nie wieder kaufen würde, da so gut wie nie zufrieden stellend genutzt.
Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Wie lässt sich der Schalter umbauen, damit er wieder arretierbar ist?
Keine Ahnung.
Hallo Heiko,
welchen Fräser würdest Du denn für Lochreihen empfehlen? Das Onlineangebot ist für mich als Fräsenneuling recht unübersichtlich. Im Werkzeughandel vor Ort gibt es nur einen 3mm Fräser mit 6mm Frästiefe, was ja etwas wenig wäre.
VG
Julian
Ein 5mm Spiralnutfräser funktioniert gut. Lochreihen mit 3mm Durchmesser sind eher selten.
👍👍
Leider kann man die Trend T11 nicht mehr kaufen, daher möchte ich dich fragen, was du von der Trend T7 hältst?
Danke für deine tollen Videos und mach weiter so!
Dazu kann ich dir nichts sagen, ich habe die Maschine ja nicht.
Jetzt gibt es die Trend T14 als Set für Hand und Tischfräse
Als Besitzer der RT0700C und einer Triton MOF001 fühle ich mich genötigt zu kommentieren. Die RT0700C ist eine ganz akzeptable Fräse für einfache Tätigkeiten, aber leider mit extrem vielen Schwächen: Die Spannhülse für 8mm Fräser ist sehr windig und erfordert eine enorme Spannkraft um einen Fräser stabil zu halten; das führt nicht nur zu sichtbaren Riefen an den Fräsern (die wiederum die Vibrationen und damit auch das Fräsergebnis negativ beeinflussen) sondern macht es auch relativ schwierig den Fräser wieder zu entfernen, wofür man das Gerät auch jedesmal umständlich aus dem jeweiligen Halter rausfummeln muss um mit den zwingend erforderlichen Schraubschlüsseln an die Aufname und Konterung zu kommen. Weiterhin gibt es einen verstellbaren Tiefenanschlag überhaupt nur für den Fräskorb, die Verstellung ist dürftig und die Vibrationen der Maschine verstellen den Anschlag (und die Skala sowie die Drehzahl!) gerne. Den Original-Absaugadapter kann man getrost als nicht-existent betrachten. Auch ist die Eintaucharretierung und die Führung ein Witz so das längere Arbeiten wiederholgenau praktisch nicht machbar sind. Ich verwende diese Fräse mitterweile nur noch für Arbeiten an Kanten von großen Werkstücken, für Aussparungen (mit Führungsschiene und Adapter) und um Kreise mit dem Zirkel zu fräsen. Ich würde sie heute tatsächlich nicht mehr kaufen und stattdessen zu einem ähnlich handlichen Gerät einer anderen Marke greifen, z.B. Milwaukee.
Zur Triton kann ich deiner Meinung rein gar nicht zustimmen. Als handgeführte Oberfräse hat sie keine der Nachteile der Makita mit Fräskorb: Die Höhenführung ist sehr solide und parallel geführt. Die Tiefenverstellung verstellt sich kein bisschen, die Mikrojustierung funktioniert auch ohne dass man den Tiefenanschlag lockern muss und die Arretierung löst sich nicht von selbst. Man ist auch nicht auf den Anschlag angewiesen, da das Gerät auch so stabil auf einer beliebigen Tiefe arretiert (anders als die Makita). Der Saugadapter funktioniert, die Spannzange ist solide und kann dank intelligent gelöster Arretierung (mit Einschaltsicherung) größtenteils werkzeuglos vorgenommen werden; anders als bei Makita ist auch bei 8mm Fräsern noch nicht Schluss (für den der es mag oder brauch). Der größte Haken im handgeführten Betrieb ist das Gewicht und die Größe; für filigrane Arbeiten macht das einfach keinen richtigen Spass, sonst wäre die Makita schon lange rausgeflogen. Der wahre Knaller ist jedoch, dass die Tiefenverstellung per (beiligender) Kurbel auch von der Unterseite zugänglich ist und das Gerät somit einen eingebauten Fräslift verfügt und man das Ding nur noch unter eine Tischplatte schrauben muss und man so einen günstigen aber sehr guten Frästisch bauen kann -- und genau so kommt die Maschine bei mir auch zum Einsatz. Die MOF001 gehört zu meinen 3 Lieblingsgeräten in der Werkstatt und ich würde die für kein Geld der Welt wieder hergeben. Ich war schon kürzlich am überlegen, ob ich mir nicht doch noch eine weitere hole, damit ich auch handgeführt wiederholgenauer arbeiten kann ohne die jedesmal wieder vom Tisch abschrauben und umbauen zu müssen.
Dann fühle ich mich als Besitzer genau dieser Geräte (Nachtrag: sorry, habe die Triton TRA, nicht die MOF) ebenfalls genötigt zu kommentieren 🙂: Ich habe vor meinem Kauf der Makita 0700 viele schlimme Sachen über die Spannzange gelesen, wenn man aber den bei anderen Geräten üblichen Mechanismus mit dem Arretierungsknopf ignoriert und statt dessen konsequent beide Maulschlüssel benutzt zum Festspannen wie zum Lösen, gibt es eigentlich überhaupt kein Problem. Und auch den obligatorischen Klopfer auf die Spannzange zum Entnehmen des Fräsers nehme ich gern in Kauf. Die Absaugung ist allerdings in der Tat Mist, trotz der teils verfügbaren Nachbastel-Teile aus dem 3D-Drucker.
Heikos Qualitätseinschätzung der Firma Triton muss ich als Besitzer einer TRA001 leider teilen. Ich habe inzwischen die zweite, nachdem bei Nr. 1 was kaputt war (Abwicklung über Fa. Sauter übrigens vorbildlich), und ich schätze die Verstellmöglichkeit von oben durch den Frästisch. Gleichzeitig wackelt sich im Frästisch-Betrieb immer mal die Feststellung los, weil sich die Schraube lockert, und die Spindelarretierung ist auch bei Nr. 2 mit Vorsicht zu genießen. High End ist das alles nicht.
@@Lampenmensch >wenn man aber den bei anderen Geräten üblichen Mechanismus mit dem Arretierungsknopf ignoriert und statt dessen konsequent beide Maulschlüssel benutzt zum Festspannen wie zum Lösen, gibt es eigentlich überhaupt kein Problem.
Außer das man das dafür Gerät immer aus der Halterung nehmen muss und es trotzdem ein Mordsgefummel ist.
> Und auch den obligatorischen Klopfer auf die Spannzange zum Entnehmen des Fräsers nehme ich gern in Kauf
Sah ich auch mal so, mittlerweile bin ich der Meinung dass die vielen Dellen die dadurch entstanden sind die Vibration der Maschine verstärkt haben.
Das mit deiner Triton Maschine ist schade, ich hab keinerlei Probleme mit meiner Maschine und bin mehr als glücklich damit; hab auch schon spekuliert mir noch eine anzuschaffen, aber nachdem ich vor ein paar Monaten erst einen neuen Fräskorb für die Makita gekauft habe (in der Hoffnung damit die Tiefenverstellungsprobleme loszuwerden, konnte das aber noch nicht testen) wollte ich nicht schon wieder Geld für momentan nicht genutztes Werkzeug ausgeben. Triton würde ich jetzt auch nicht als Highend ansehen, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich kaum zu topppen.
Ihr Problem war & ist dass sie das Manko der Makita nicht beseitigt haben... "MBO S" "Nie wieder Ärger mit der Spannzange"" anschauen,lernen, machen ... sich wundern dass es funktioniert... und dann meckern. Heutzutage das grösste Problem... Keiner ist kreativ genug um eine Lösung für ein Problem zu finden. Man kauft sich was,es entspricht nicht den Anforderungen und alle anderen sind Schuld.
@@thomasrauth8919 Danke für den Tipp, werde ich mir gerne ansehen. Allerdings glaube ich nicht, dass Sie in der Lage sind zu beurteilen, wie kreativ ich bin oder in wie weit ich versucht hatte dieses Problem zu addressieren. Nichts desto trotz ist die Spannzange eines von vielen Problemen, selbst wenn dieses Problem gelöst ist wird aus der RT0700C keine perfekte Oberfräse.
Die gezeigte Tiefenfeineinstellung (32:00) kann ich in dem Holzwerken Beitrag nicht finden. Was sind die Suchwörter?
Einfach mal nach "Höhenfeineinstellung" suchen
@@heikorech manchmal ist die Welt nicht so kompliziert, wie man denkt
Habe den Leigh FMT Pro Mortise & Tenon Jig noch nie gesehen. Gibt es hier Zuschauer die diesen oder einen ähnlichen jig haben und zusätzlich eine dominofräse? Oder sind diese redundant?
Das Gerät von Leigh ist nicht für Platten oder Korpusse geeignet.
Guten Morgen Heiko,
die Tiefenfeineinstellung als Zubehör habe ich in den Online-Shops nicht finden können.
Gibt es einen bestimmten Suchbegriff hierzu?
Such mal beu Sauter nach Höhenfeineinstellung
@@heikorech
Gefunden! Vielen Dank.
Die Festool OF 1010 hat einige Macken in der Konstruktion die mich immer wieder ÄRGERN...
Mit welcher Drehzahl sollte man wohl Epoxidharz fräsen, damit es nicht reist ???
Keine Ahnung, mit dem Zeug habe ich nichts am Hut.
so hoch wie möglich...Epoxid ist glashart!
Nach etwas Recherche, weil mich deine Aussagen echt gewundert haben, muss ich leider sagen: Der Abschnitt zu den Akkugeräten war irgendwie ziemlicher Murks.
Die Aussage, Akku-Oberfräsen hätten eine niedrigere Maximaldrehzahl als kabelgebundene, ist so ganz einfach falsch. Gängige Akku-Oberfräsen von Makita oder Bosch haben einen Drehzahlbereich von 10.000 bis 30.000 U/min, die DCW604NT von Dewalt liegt bei 16.000 bis 25.500. Die netzbetriebenen Dewalt 622 und die 26204 kommen auf 16.000 bis 27.000 U/min. Die Höchstdrehzahl ist also bei den Akkumaschinen von Makita und Bosch sogar höher als bei den netzbetriebenen, die Dewalt-Variante schenkt sich einfach nichts.
Kuckt man sich dann die Maximalleistung der Maschinen an, sind die Unterschiede bei Einhandfräsen bzw. Kantenfräsen zwar vorhanden, aber es ist nicht so, dass Akkufräsen hier durchgehend schlechter da stünden als netzbetriebene.
Ja, die Dewalt 26204 wird mit 900W angegeben, die Makita DRT50 mit 800W. Stimmt, da hat die netzbetriebene ja mehr Leistung! Dass das aber nicht unbedingt am Akku liegt, sieht man daran, dass die netzbetriebene RT0700 von Makita nur gut 700W Leistung hat, die von Bosch nur 600W. Die Akkufräse von Dewalt DCW604NT kommt übrigens auf 930W Leistung. Da ist also nicht der Akku das Problem, sondern vermutlich eher der Motor, den der jeweilige Hersteller ausgesucht hat.
Die 622 von Dewalt und vergleichbare Geräte haben dann, wie im Video gesagt, deutlich über 1000W Leistung. Das ist ein ordentlicher Unterschied. Aber wie im Video ebenso gesagt: Das ist primär eine Frage der Größe und des Gewichts (und natürlich des Preises). Fräsen in der Leistungsklasse gibt es aber als Akkugeräte auch schlicht nicht, soweit ich weiß.
Wenn man aber die technischen Daten von solchen "Einhandfräsen" oder Kantenfräsen wie der Makita DRT50 oder der Dewalt 26204 vergleicht, kommt man zu dem Schluss, dass die Antriebe funktional ziemlich gleichwertig sein dürften: Sehr vergleichbarer Drehzahlbereich bei sehr vergleichbarer Leistung. Es gibt hier einfach keinen klaren Unterschied zwischen Akku und Netzbetrieben.
Bei der angesprochenen "kurzen Einsatzdauer" schätze ich mal, dass man mit 2 Akkus so ziemlich nie in Probleme geraten dürfte, denn in der Zeit, in der ein Akku heutzutage vollgeladen ist, hat man den anderen nicht leer genuckelt, _außer_ man fräst tatsächlich minutenlang _ununterbrochen_ mit Maximalleistung.
Wer also "aus Versehen" schon zwei 18V Akkus vom Hersteller der eigenen Wahl hat, weil er sich z.B. ein etwas teureres Akkubohrer-Set gekauft hat, hat vermutlich genug Akkus, um mit so einer Akkufräse ziemlich ohne Einschränkungen arbeiten zu können.
In Summe wirken die Argumente gegen Akkufräsen ein bisschen "herbeigebetet". Da hätte man es besser mit dem Satz am Ende des Abschnitts belassen: Du magst keine Akkuwerkzeuge. Das ist völlig okay und eine gültige Meinung, aber dann bitte nicht mit falschen Argumenten begründen.
Kleine Berichtigung: Im Bosch OFA Kit ist ein Anschlag dabei um die Führungsschiene Wiederholgenau an die Kante anlegen zu können.
Das weiß ich. Es gibt aber nichts Fertiges, um den Abstand zur Kante schnell, einfach und wiederholgenau festzulegen. Das ist beim Festool Lochreihensystem besser gelöst.
Was für ein Teil ist das denn? Eine Beschreibung oder ein Link zu einem Bild wären echt Klasse. Ich kann mich nicht erinnern, sowas gesehen zu haben und hätte es mir schon manchmal gewünscht.
@@hermit84 Schau dir doch einfach bei Festool mal das System an, da siehst du auch die Abstandhalter.
@@heikorechErgänzung: Ich sehe gerade, das scheint das blaue Teil mit den Klammern zu sein?! Dann hat man nur eins statt zwei, muss also mehrfach vorn und hinten kontrollieren. Machbar. Ok, das muss ich mir genauer anschauen. Hatte es irgendwie auf die schnelle als Stichsägenführung abgetan und seitdem nie wieder ausgepackt.
Ich habe ein alte AEG Fräse von 1978 das ist Steinzeit Werkzeug gegen über der DWALT
Also hab mehrere fräsen 😂😂😂.
Of 1010/1400 , Bosch gof 1600 und dann noch 4 kantenfräsen