Kurz und bündig und trotzdem viel Wissen am praktischen Beispiel gezeigt. Danke dafür. Ich werde mich nächste Woche doch mal mit Vimeo beschäftigen. So ein paar Kurse aus deiner Werkstatt machen für mich langsam Sinn.
Hallo Heiko,wieder ein tolles Viedeo wie gewohnt von dir.Ich habe auch schon so einiges ausprobiert,besonders mit Oberfräsen.Aber die Idee mit dem Schruppfräser vorzufräsen finde ich super interessant.Das muß ich auch mal ausprobieren.Bei Kleinserien sicher eine extreme zeitersparnis. Viele Grüße Reinhard
Danke Heiko, und alles gute für Deine Hand, das sieht ja heftig aus, scheint aber gut verheilt! Zum Klebeband um den Adapter hätte ich eine einfache Alternative - Schrumpfschlauch. Einfach ein kleines Stück davon über den Adapter, kurz ein Feuerzeug oder Heißluftgebläse dran halten und schon hat man eine stabile Ummantlung um die Kopierhülse. Schrumpfschlauch gibt es als Set oder Meterware für ganz kleines Geld.
Ich kenne Schrumpfschlauch eher so, dass er eine Oberfläche hat, die nicht gut gleitet. Das würde sich beim Abfahren einer Schablone eher negativ auswirken.
Guten Morgen Heiko, ein sehr gutes Video, ein kleiner Vorschlag für die Trent die Muttern mit Sekundenkleber einkleben dann fallen sie nicht mehr runter.
Vielen Dank für das Video. ich hab mich bisher immer gefragt, wozu Kopierhülsen gebraucht werden. Vor allem im Vergleich zum Einsatz von Bündigfräsern+Schablone. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben Kopierhülsen zwei Vorteile: 1) Flexibilität bei der Wahl des Fräsers - auch Fräser ohne Kugellager können nun Schablonen abfahren. 2) Kombination von Schrupp- und Schlichtfräsen um Verbrennungen zu vermeiden.
Guten Morgen Heiko. Für die die Adapterplatten selber bauen möchten. Der Durchmesser ist 30mm für's Gewinde und 35mm für die Auflage. Somit kann man sich schnell aus Polycarbonat ab 6mm besser 8mm Stärke Grundplatten für diese Hülsen selbst bauen. Andreas
Ein weiterer Anwendungsfall ist geschweiftes Fügen, also passgenaues Fügen zweier Teile, die keine gerade Kante haben. Es ist etwas schwer zu erklären; bei Interesse einfach googeln, ENT hat z. B. eine Anleitung dazu.
Super Video Heiko, habe neulich zum ersten Mal mit eigenen großen Dominos/Floating Tenons experimentiert (70x40x25). Für ein Werkbank-Gestell. Das hat erstaunlich gut funktioniert. Ich habe einen 8mm x Spiralnutfräser mit Arbeitslänge 45 mm verwendet und Gesamtlänge 100mm verwendet. Gibt es schon ab 30€. Dann eine kleine Schablone aus Siebdruck gebastelt, die ich mit kleinen Schrauben temporär fixiert habe. Dann mit einem kleinen Kopierring 12 mm die Zapfenlöcher gefräst. Vorher mit einem Forstnerbohrer grob ausbohren, macht das fräsen leichter. Und da man kein Kugellager hat, kann man Schritt für Schritt eintauchen. Und dann die "Dominos" auf der Kreissäge perfekt zugesägt und dann abgerundet. Und erstaunlicherweise haben diese Dominos überall spielfrei gepasst. Ich hatte vorher Schlitz und Zapfen gemacht, aber das war viel aufwendiger und fehlerträchtiger. So kann man einfach alles wie eine stumpfe Verbindung zuschneiden. Ersetzt vielleicht keine Domino XL, aber man ist durch beliebige Schablonen nicht im Format begrenzt. Nur durch die Tauchtiefe /Fräserlänge.
Diese Sets, bieten auch viele Möglichkeiten, für Intarsienfräsungen. Mit den gedruckten Ringen, bieten sich da noch mehr Möglichkeiten. Danke für den Tipp. 👍
Also das Katsu Set kann ich wirklich empfehlen (Blaue Packung, Messing Kopierringe). Passt bei mir in die Makita Rt0700 (Schrauben musste ich ein paar Zehntel planschleifen). Die Adapterplatte kann einfach permanent im Tauchkorb bleiben. Für die OF1010 gibt es eine Kunststoffadapterplatte bei Mikes Toolshop für 6€ +Versand. Da passen die Kopierringe auch rein. Der Leigh Adapter ist sicherlich noch besser. Kannte ich vor dem Video leider nicht. Zusätzlich kann ich sie in der Sauter ELP1. 0 Einlegeplatte (roter Kunststoffring) einschrauben. Also eine sehr flexible Lösung für ca. 30€.
Guten Morgen Heiko, da ich bei meiner Bosch eine 17mm Hülse mit dabei hatte, habe ich bis jetzt alles so gebaut, dass ich mit dieser klar komme. Die Hülsen und Adapter könnten günstiger sein, als ein paar passende Hülsen. Ich bin beruhigt, dass auch bei Dir mal eine Macke vom Fräsen ins Werkstück kommt - bei 6:33 😉 Viele Grüße Michael
Moin Heiko, Danke für's Video und die Anregungen 😉 was mich überrascht hat, Du hast im Video gesagt das die neue Mafell bereits mit dem passenden Adapter für die Leigh Hülsen geliefert wird. Das habe ich bisher so noch nicht gelesen 🤔 gleichwohl würde mich das natürlich freuen, denn demnach könnte ich mich schon nach den Hülsen umschauen 😜 Grüße aus Thüringen
Hallo Heiko, I have a Sauter-based router table. I have printed a ring which fits into one of the Sauter inlay plates. To mount this ring it is necessary to drill two countersunk holes in the inlay plate. The hole in the ring can take any of the UJK copying rings. This works very well and keeps more dust out of the bottom of the table.
Ich habe mir für meine Makita rp1110 eine neue Grundplatte aus Pom-c hergestellt um die Porter Cable Kopierringe zu verwenden. Der Adapter von Leigh hat hat einen Versatz zur Grundplatte und bleibt eher mal hängen.
Die selbstgedruckten Distanzhülsen sind eine super Idee für die von dir erwähnten speziellen Situationen. Frage an dich, lieber Heiko: Wie steht es mit der Arbeitssicherheit bei der Verwendung eines Klebebandes hinsichtlich einer Ablösung des Klebebandes? Welche Risiken bestehen?
Interessant. Was ich nie verstanden habe, wieso man mehrere Kopierribge in unterschiedlichen Größen braucht. Ich denke, ich brauche deinen Kurs zur Oberfräse. Ich muß gestehen, ich habe meine handgeführtr Oberfräse bisher nur einmal benutzt. Um an 4 Türseiten für eine Schrsnktür Einschübe zu fräsen für eine Spanplatte. Diese hatte ich auch zum ersten Mal gebeizt. Obwohl die 45 Grad Gehrung wohl nicht genau 45 Grad sind (es sind Rillrn zu sehen) und bei dem Versuch der Führung von oben in der Mitte des 16 mm breiten Brettes ein 6 mm breites langes Loch zu fräsen (die Schranktürseiten waren in einem Schraubstock festgespannt) kannst du dir sicher vorstellen, daß es nicht einfach und recht kipplig war. Außerdem dachte ich noch, das man am Ende die Türteile verdübeln kann. Kann man nicht. Ich musste wieder lernen, das es besser ist, von innen mittels Blechwinkel das ganze zu verschrauben. Ja, die Tür hat einige Fehler. Aber trotzdem bin ich irgendwie auch stolz darauf. Ich hatte die selbst gebaut und es war das erste Mal, dass ich mich an Gehrungen versucht hatte, an Fräsungen, an mehrteiligen Türen und am Beizen, um eine andere Farbe ohne Streichen hin zu bekommen. Das waren bisher meine einzigen Erfahrungen mit der Oberfräse. Seitdem lagert sie mehr ungenutzt in der Werkstatt. Und das hat sie eigentlich nicht verdient.
Mensch Heiko,da hast du dich aber ganz schön verletzt,eine riesige Narbe an der Hand,die wird dich wohl immer an den Unfall erinnern.Pass auf dich auf und sei gegrüßt🙋♂
Wenn man einen 3D-Drucker zur Verfügung hat, kann man auch gleich den Adapter für die Porter-Cable-Hülsen und die eigene Fräse selbst drucken, oder auch den Einsatz für den Frästisch. Es ist ein bisschen Tüftelei, bis das genau passt, ist aber eigentlich kein besonders kompliziertes Teil.
@@heikorech Die Belastung kommt da ja nur quer drauf, in der Richtung sind die Teile schon recht stabil. Ich habe mir trotzdem, als ich es gefunden habe, das Originalteil von DeWalt für meine Fräse gekauft, das ist sicherlich langlebiger.
Guten Abend Heiko Ich habe deine Kommentar angeschaut mit diesen kopihülse Ich habe eine Makita Oberfräse mit Zange 12mm passt das auf meine Oberfräse grüße dich Waldemar
Der Bündigfräser hat den Nachteil, dass du immer das Kugellager an der Schablone haben musst. Gut eventuell kann man auch irgendwann die bereits gefrästen Kante als Schablone verwenden. Der Kopierring bleibt wo er ist, egal wie tief du eintauchst. So kannst du Schritt für Schritt eintauchen. Und es gibt ziemlich lange Spiralnutfräser ohne Kugellager.
Ein guter Start in den Tag 😊👍🏼
Super Information Dankeschön dafür 🎉tolles Video 🎉🎉
Gute Idee mit den Kopierringen, universell einsetzbar und auch noch preiswert. 👍
Kurz und bündig und trotzdem viel Wissen am praktischen Beispiel gezeigt. Danke dafür. Ich werde mich nächste Woche doch mal mit Vimeo beschäftigen. So ein paar Kurse aus deiner Werkstatt machen für mich langsam Sinn.
Bei ein paar Kursen solltest du aber nicht einzeln bei Vimeo kaufen, sondern über ein Abo nachdenken.
@@heikorech Danke für den Tipp
Hallo Heiko,wieder ein tolles Viedeo wie gewohnt von dir.Ich habe auch schon so einiges ausprobiert,besonders mit Oberfräsen.Aber die Idee mit dem Schruppfräser vorzufräsen finde ich super interessant.Das muß ich auch mal ausprobieren.Bei Kleinserien sicher eine extreme zeitersparnis.
Viele Grüße
Reinhard
Danke Heiko,
und alles gute für Deine Hand, das sieht ja heftig aus, scheint aber gut verheilt! Zum Klebeband um den Adapter hätte ich eine einfache Alternative - Schrumpfschlauch. Einfach ein kleines Stück davon über den Adapter, kurz ein Feuerzeug oder Heißluftgebläse dran halten und schon hat man eine stabile Ummantlung um die Kopierhülse. Schrumpfschlauch gibt es als Set oder Meterware für ganz kleines Geld.
Ich kenne Schrumpfschlauch eher so, dass er eine Oberfläche hat, die nicht gut gleitet. Das würde sich beim Abfahren einer Schablone eher negativ auswirken.
@@heikorech Das ist korrekt, es gibt aber auch Schrumpfschlauch mit einer matten, glatten Oberfläche
Guten Morgen Heiko, ein sehr gutes Video, ein kleiner Vorschlag für die Trent die Muttern mit Sekundenkleber einkleben dann fallen sie nicht mehr runter.
Gute Idee 👍
Vielen Dank für das Video. ich hab mich bisher immer gefragt, wozu Kopierhülsen gebraucht werden. Vor allem im Vergleich zum Einsatz von Bündigfräsern+Schablone.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben Kopierhülsen zwei Vorteile:
1) Flexibilität bei der Wahl des Fräsers - auch Fräser ohne Kugellager können nun Schablonen abfahren.
2) Kombination von Schrupp- und Schlichtfräsen um Verbrennungen zu vermeiden.
3) Beliebige Frästiefen
Ichhabe übrigens genau zu diesem Thema ein Video verlinkt. Schau mal in die Videobeschreibung.
@@heikorechdanke, sehe ich mir mal in einer ruhigen Minute an.
Ich glaube ich muss auf jeden Fall mal mit Kopierhülsen ein bisschen herumspielen.
Guten Morgen Heiko.
Für die die Adapterplatten selber bauen möchten.
Der Durchmesser ist 30mm für's Gewinde und 35mm für die Auflage. Somit kann man sich schnell aus Polycarbonat ab 6mm besser 8mm Stärke Grundplatten für diese Hülsen selbst bauen.
Andreas
Ein weiterer Anwendungsfall ist geschweiftes Fügen, also passgenaues Fügen zweier Teile, die keine gerade Kante haben. Es ist etwas schwer zu erklären; bei Interesse einfach googeln, ENT hat z. B. eine Anleitung dazu.
Positiv-Negativ-Fräsen und das geschweifte Fügen kommt demnächst im Onlinekurs an die Reihe.
Super Video Heiko, habe neulich zum ersten Mal mit eigenen großen Dominos/Floating Tenons experimentiert (70x40x25). Für ein Werkbank-Gestell.
Das hat erstaunlich gut funktioniert. Ich habe einen 8mm x Spiralnutfräser mit Arbeitslänge 45 mm verwendet und Gesamtlänge 100mm verwendet. Gibt es schon ab 30€.
Dann eine kleine Schablone aus Siebdruck gebastelt, die ich mit kleinen Schrauben temporär fixiert habe.
Dann mit einem kleinen Kopierring 12 mm die Zapfenlöcher gefräst. Vorher mit einem Forstnerbohrer grob ausbohren, macht das fräsen leichter. Und da man kein Kugellager hat, kann man Schritt für Schritt eintauchen.
Und dann die "Dominos" auf der Kreissäge perfekt zugesägt und dann abgerundet. Und erstaunlicherweise haben diese Dominos überall spielfrei gepasst.
Ich hatte vorher Schlitz und Zapfen gemacht, aber das war viel aufwendiger und fehlerträchtiger. So kann man einfach alles wie eine stumpfe Verbindung zuschneiden.
Ersetzt vielleicht keine Domino XL, aber man ist durch beliebige Schablonen nicht im Format begrenzt. Nur durch die Tauchtiefe /Fräserlänge.
Da kommt demnächst auch noch was Neues von mir im Oberfräsenkurs. Damit gehen dann unter anderem auch lose Zapfen viel einfacher, als mit Schablonen.
Diese Sets, bieten auch viele Möglichkeiten, für Intarsienfräsungen.
Mit den gedruckten Ringen, bieten sich da noch mehr Möglichkeiten.
Danke für den Tipp. 👍
Also das Katsu Set kann ich wirklich empfehlen (Blaue Packung, Messing Kopierringe).
Passt bei mir in die Makita Rt0700 (Schrauben musste ich ein paar Zehntel planschleifen). Die Adapterplatte kann einfach permanent im Tauchkorb bleiben.
Für die OF1010 gibt es eine Kunststoffadapterplatte bei Mikes Toolshop für 6€ +Versand. Da passen die Kopierringe auch rein.
Der Leigh Adapter ist sicherlich noch besser. Kannte ich vor dem Video leider nicht.
Zusätzlich kann ich sie in der Sauter ELP1. 0 Einlegeplatte (roter Kunststoffring) einschrauben.
Also eine sehr flexible Lösung für ca. 30€.
Guten Morgen Heiko, da ich bei meiner Bosch eine 17mm Hülse mit dabei hatte, habe ich bis jetzt alles so gebaut, dass ich mit dieser klar komme. Die Hülsen und Adapter könnten günstiger sein, als ein paar passende Hülsen. Ich bin beruhigt, dass auch bei Dir mal eine Macke vom Fräsen ins Werkstück kommt - bei 6:33 😉
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
die Macke kommt halt von der Schablone, die schon einige Zeit in der Ecke lag und eigentlich eine Pressschablone ist.
Gruß
Heiko
Moin Heiko,
Danke für's Video und die Anregungen 😉 was mich überrascht hat, Du hast im Video gesagt das die neue Mafell bereits mit dem passenden Adapter für die Leigh Hülsen geliefert wird. Das habe ich bisher so noch nicht gelesen 🤔 gleichwohl würde mich das natürlich freuen, denn demnach könnte ich mich schon nach den Hülsen umschauen 😜
Grüße aus Thüringen
Auf der Mafell-Seite ist im Lieferumfang ein Kopierring-Adapter aufgeführt. In einigen videos habe ich ihn auch schon gesehen.
Aha🤗 da habe ich so ein bisschen gerätselt was dieser ist 🤭 Danke für diese Info 🤔 werde somit gleich mal nach den Hülsen schauen 😉
Hallo Heiko,
I have a Sauter-based router table. I have printed a ring which fits into one of the Sauter inlay plates. To mount this ring it is necessary to drill two countersunk holes in the inlay plate. The hole in the ring can take any of the UJK copying rings. This works very well and keeps more dust out of the bottom of the table.
Yesterday SAUTERSHOP told me that there will be a Porter Cable compatible inlay plate for their router lift systems coming soon 😀😀😀😀
👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich habe mir für meine Makita rp1110 eine neue Grundplatte aus Pom-c hergestellt um die Porter Cable Kopierringe zu verwenden. Der Adapter von Leigh hat hat einen Versatz zur Grundplatte und bleibt eher mal hängen.
Die selbstgedruckten Distanzhülsen sind eine super Idee für die von dir erwähnten speziellen Situationen.
Frage an dich, lieber Heiko: Wie steht es mit der Arbeitssicherheit bei der Verwendung eines Klebebandes hinsichtlich einer Ablösung des Klebebandes? Welche Risiken bestehen?
Ich sehe da kein Sicherheitsrisiko, solange das Band noch richtig klebt.
Guten Morgen Heiko danke schön ich habe Ales arklert Ich wünsche dir einen schönen Tag bleib gesund grüße dich Waldemar
Tolles Video und gut erklärt.
Vielen Dank dafür.
P.S. Gibt es auch passende Kopierringadapter für das Bosch System?
Ja, gibt es.
leigh ra1129
Interessant. Was ich nie verstanden habe, wieso man mehrere Kopierribge in unterschiedlichen Größen braucht. Ich denke, ich brauche deinen Kurs zur Oberfräse.
Ich muß gestehen, ich habe meine handgeführtr Oberfräse bisher nur einmal benutzt. Um an 4 Türseiten für eine Schrsnktür Einschübe zu fräsen für eine Spanplatte. Diese hatte ich auch zum ersten Mal gebeizt. Obwohl die 45 Grad Gehrung wohl nicht genau 45 Grad sind (es sind Rillrn zu sehen) und bei dem Versuch der Führung von oben in der Mitte des 16 mm breiten Brettes ein 6 mm breites langes Loch zu fräsen (die Schranktürseiten waren in einem Schraubstock festgespannt) kannst du dir sicher vorstellen, daß es nicht einfach und recht kipplig war. Außerdem dachte ich noch, das man am Ende die Türteile verdübeln kann. Kann man nicht. Ich musste wieder lernen, das es besser ist, von innen mittels Blechwinkel das ganze zu verschrauben.
Ja, die Tür hat einige Fehler. Aber trotzdem bin ich irgendwie auch stolz darauf. Ich hatte die selbst gebaut und es war das erste Mal, dass ich mich an Gehrungen versucht hatte, an Fräsungen, an mehrteiligen Türen und am Beizen, um eine andere Farbe ohne Streichen hin zu bekommen.
Das waren bisher meine einzigen Erfahrungen mit der Oberfräse. Seitdem lagert sie mehr ungenutzt in der Werkstatt. Und das hat sie eigentlich nicht verdient.
Ich kenne da eine Seite, auf der es einen Oberfrösenkurs gibt :-)
😃👍 👍 👍
LG aus dem Kannenbäckerland
Hey, geniale Idee, das mit den Kunststoffringen! Mit welchem Verfahren und welchem Material hast du die gedruckt?
Ich habe mit PLA gedruckt.
@@heikorech ah ok, hätte vermutet, dass PLA vielleicht zu spröde ist für diesen Zweck? Mit welcher Ring-Wandstärke hast du da gute Ergebnisse erzielt?
Mensch Heiko,da hast du dich aber ganz schön verletzt,eine riesige Narbe an der Hand,die wird dich wohl immer an den Unfall erinnern.Pass auf dich auf und sei gegrüßt🙋♂
Das sieht schlimmer aus, als es war.
Hallo. Kannst du mal bei Gelegenheit den Frälslift zeigen, den du eingebaut hast?
Kann ich leider nicht, da keiner verbaut ist. Unter der Platte hängt eine Trend T11, die hat den Lift schon mit drin.
Wenn man einen 3D-Drucker zur Verfügung hat, kann man auch gleich den Adapter für die Porter-Cable-Hülsen und die eigene Fräse selbst drucken, oder auch den Einsatz für den Frästisch. Es ist ein bisschen Tüftelei, bis das genau passt, ist aber eigentlich kein besonders kompliziertes Teil.
Ich nutze den 3D Drucker ja noch nicht sehr lange, aber aus dem Bauch heraus würde ich einem Teil aus Alu an dieser Stelle mehr vertrauen.
@@heikorech Die Belastung kommt da ja nur quer drauf, in der Richtung sind die Teile schon recht stabil. Ich habe mir trotzdem, als ich es gefunden habe, das Originalteil von DeWalt für meine Fräse gekauft, das ist sicherlich langlebiger.
Ist das Zubehör von Leigh nur über den deutschen Vertrieb Hacker zu bekommen oder bietet das auch ein anderer Shop an? Hat da jemand Erfahrung?
das Video ist für mich sehr lehrreich, die Hand sieht allerdings nicht so gut aus!
Die Hand sah schon schlimmer aus :-)
Guten Abend Heiko Ich habe deine Kommentar angeschaut mit diesen kopihülse Ich habe eine Makita Oberfräse mit Zange 12mm passt das auf meine Oberfräse grüße dich Waldemar
Das musst du selbst recherchieren, es gibt eine Liste von Leigh, da werden alle Maschinen und Adapter aufgeführt.
Wo bekommt man denn den Adapter für die FS-OF 1400 von Festool her?
z.B. bei Hacker in Rosenheim
Heiko, was ist mit deiner linken Hand passiert? Gute Besserung
Ist halb so wild.
@@heikorechZum Glück. Alles Gute für Dich.
mal gucken, ob der Link im Unterkommentar überlebt, oder ob YT den Kommentar löscht.
die Liste der Maschinen, die kompatibel sind...
www.leightools.com/wp-content/uploads/2023/04/GB-Adaptor-Chart-Website-Master-List-Apr19-23.pdf
Ist so ein kopierring quasi ne Art bündigfräser?
Nur mit definiertem Versatz.
In der Videobeschreibung ist ein Video verlinkt, in dem beides verglichen wird.
Der Bündigfräser hat den Nachteil, dass du immer das Kugellager an der Schablone haben musst. Gut eventuell kann man auch irgendwann die bereits gefrästen Kante als Schablone verwenden.
Der Kopierring bleibt wo er ist, egal wie tief du eintauchst. So kannst du Schritt für Schritt eintauchen. Und es gibt ziemlich lange Spiralnutfräser ohne Kugellager.
promo sm ☝️
Schlitzschraube...?