Mit diesen Tipps kann ich nichts anfangen, da ich alles nicht feststellen kann. Oder woher kennt ich die Verbräuche der Motoren, wie lange Händler noch existieren, wie gut Rahmen sind, wie robust Akkus sind. Alles unnütze Tipps, da weltfremd.
Mir war beim Kauf vorallem die Zuladung sehr wichtig! Mit dem Victoria eUrban 11.9 hab ich ein bike gefunden wo alles zusammen passt. Nur mit den extrem breiten Reifen muss man anfangs klarkommen das ist meiner Meinung nach schon ein heftiger Unterschied wenn man vorher auf schmalen unterwegs war.
Ein wichtiger Tip als erfahrener e- Bike Nutzer. Rechnet Euch Mal den Anschaffungs- zu Kilometer Preis durch. In einem Jahr fahre ich ca 2000 km . Um dann auf ca. 30cent pro Kilometer zu kommen muss ein 2000 Euro Bike mindestens ca. 3-4 Jahre gefahren werden , plus Strom und Wartung...Und nach drei Jahren ist der Akku auch erheblich runter...Also überlegt Euch gut, warum es ein E-Bike Pedelec über einem gewissen Anschaffungspreis sein muss...welche Strecken ihr so vorhabt im Alltag, wie oft etc.
Also es ist wirklich interessant hier mal durch die Kommentare zu kucken. Es sind wohl alles Fahrradprofis. Und noch dazu viele Menschen die nicht anerkennen wie viel Aufwand hinter einem solchen Video steckt. Ich fand euer Video nicht schlecht. Fachlich hat es mir persönlich auch nicht die Welt gebracht, aber vielen Menschen die sich gar nicht mit Technik und speziell Fahrrädern beschäftigen ist das Video wahrscheinlich doch eine Hilfe.
Gut gemeinte Tipps, da wird sehr viel angesprochen. Nur sollten dann auch ein paar Daten dabei sein! Was ist denn eine GUTE Bremse? Welcher Motor ist denn sooo sparsam von den üblichen verdächtigen? (Yamaha, Brose, Bosch, Shimano, etc....) da fehlen mir irgendwie die Detais. Das ist wie wenn du einem Häuslbauer erzählst er soll ein gutes Fenster nehmen und ein dichtes Dach....
Der Mann will das du in den Laden kommst...also macht er die Nase lang.....guter Verkäufer! Nimm die 5 Tipps und mach dich schlau, weil die Tipps sind gut!
@DDR 2.0 Der Mann will das du in den Laden kommst...also macht er die Nase lang.....guter Verkäufer! Nimm die 5 Tipps und mach dich schlau, weil die Tipps sind gut!
@DDR 2.0 Man kann da auch online bestellen und sich das Rad in das Ladengeschäft liefern und dort aufbauen lassen zum gleichen Preis. Ich habe halt das Glück in Stuttgart zu wohnen. Habe aber trotzdem dort nichts gekauft, weil die nicht die Marke Giant führen. Und ich will halt unbedingt ein Giant Explore E+1 GTS XL oder ein Giant Dailytour E+1 BD. Was für eins ist besser?
Bitte nicht das zulässige Gesamtgewicht vergessen, ist doch auch sehr wichtig , es gibt viele die über 100KG wiegen, da ist man schnell an der Grenze, z.B. Mann 190cm und 120kg, wenn as Fahrrad dann schon 30 wiegt ist schnell Schluss mit Gepäck.
Das gleiche Problem habe ich auch mit meinen 120 kg. Aber eine Überschreitung von 10-15 kg machen dem Rad kein Abbruch ... wenn es nicht gerade ein Billigrahmen ist
Ich habe mir ein Flyer Gorour 6 5.40 5Gang Kettenschaltung gekauft 625 Watt Bosch Akku und Bosch Performance Line Motor und Bosch Display, bin sehr zufrieden bin 57 und Tiefeinsteiger mit schön aufrechter Sitzhaltung ist für mich klar ein Vorteil.
Morgen , ich will meinen Vater nen E Bike kaufen , er sträubt sich noch etwas da er meint das das „Rad“ ja ne Menge wiegt und da schleppen in den Keller nervig sein kann :-) Gibts da Hersteller die zu empfehlen sind ??? Lg
@@padcelin6213 Also das Gewicht ist nicht unerheblich. Die teureren Räder sind natürlich etwas leichter. Probe fahren, fahren, fahren. Rad ausleihen. Das bringt mehr, als nur Testberichte lesen 😏
Karl Valentin würde (in Anlehnung an sein berühmtes Zitat) kommentieren: "Mögen hätt er schon wollen, aber dürfen hat er sich nicht getraut..." - Gut gemeint, aber ich hatte mir bisserl konkretere Infos/Tipps erwartet, z.B. was zur E-Bike/Pedelec-Klassifizierung, Vergleich von Antriebskonzepten, statt "effizienter" und "besser" klare Angaben zum Stand der Technik, und mehr beispielhafte Nennungen von Marken und Modellen. Der Laie bleibt verunsichert, und der Informierte(re) kann wenig Neues lernen.
Valentin sagte auch : Es ist zwar schon alles gesagt, nur noch nicht von allen .... viel Text, wenig Inhalt ... ich möchte bitte meine 7:31 Min. Lebenszeit wiederhaben
Ein paar nützliche Tipps, aber das einzige was helfen kann ist eine Vorgabe für die Akkus. Es kann alles gehen aber wenn der Akku nach ein paar Jahren platt ist und es den nicht mehr gibt oder der passende 600€ oder mehr kostet, dann muss man ernsthaft überlegen was sich lohnt. Hatte ich schon mit einem Giant und einem Bergamont Modell.
Ich denke, man muss auch jungen Herstellern eine Chance geben, natürlich läuft man dann aber das Risiko, dass diese wie im Video erwähnt schnell wieder weg vom Markt sind. Das Ampler Curt oder das Geero sind schon sehr sexy verglichen mit den Standard E-Bikes. Wenn sich jeder daran halten würde, nur bei etablierten Herstellern zu kaufen, gäbe es nie große Innovation oder Disruption in dem Bereich.
Weil aber auch Startups bei vielen Komponenten auf Standardteile von großen Zulieferern zurückgreifen muss man eigentlich keine so große Sorge haben, dass man nach ein paar Jahren keine Ersatzteile (falls überhaupt nötig) mehr bekommt.
Wir hatten je ein Kalkhoff EBike Impulsmotor für je 3800€ 2017 , nach dem 2. Motorschaden aufgegeben, Kalkhoff Reparatur verlangt weitere 800€ für einen neuen Motor ohne Garantie das er dann lange funktioniert . Nie mehr Kalkhoff
@@Intelligent_Bot Ganz meine Meinung. Das Funktionsprinzip bleibt ja auch erst mal gleich. So sollte jede gute Werkstatt in der Lage sein, auch einen Exoten zu reparieren.
... nach vielen kritischen Vergleichen, unter Berücksichtigung der hier genannten 5 Punkten, bin ich bei der Marke Fischer fündig geworden und habe es keine Minute bereut... ehrliche Qualität zu einem ehrlichen Preis....
Nene, bin zwar erst bei 1:09, aber der grösste Fehler ist, sich nicht direkt ein S-Pedelec zu kaufen. Führerschrinanforderung, zumindest hier in der Schweiz, minimal. Steuern/Versicherung durch den Umstand, dass die benötigte Menge an Strom wesentlich günstiger ist als die benötigte Menge an Treibstoff eines Mofas (welches auch Steuern- und Versicherungskosten mit sich bringt), relativ schnell wieder drin, zumindest wenn man das SPedelec als Daily Driver nutzt. Und oftmals, was sich unter Umständen im höheren Preis zeigt, hat ein S-Pedelec die interessantere Gangschaltung, seis bei Nabenschaltung statt 7 oder 8 Gang direkt ne Rohloff, oder zumindest ne Alfine11 oder ne Nuvinci. Und bzgl. Reichweite, der 350W Motor verbraucht nicht automatisch mehr, wenn man in der Stadt fährt, stop and go, und immer nur so max 20-25, dann dürfte der 350er sportlicher anfahren, der dadurch entstehende Mehrverbrauch aber durch eine thermisch geringere Maximalbelastung kompensieren. Und wenns halt Berg hoch geht, sind 100W mehr der Unterschied zwischen Arsch in der Luft oder sitzen, plus halt die bessere Gangschaltung.
@@hellmuthdingel4508 Für ein S-Pedelec brauchst Du in Deutschland Führerschein,Helm,Kennzeichen,Versicherung und Du darfst auf fast allen Radwegen nicht fahren ! Ein S-Pedelec lohnt sich somit überhaupt nicht.
Ein S-Pedelec kann sich sehr wohl lohnen. Man muss halt immer betrachten, für welchen Zweck das Bike genutzt werden soll. Wenn jemand tägl. seinen Arbeitsweg von 25-40 KM damit zurücklegen will, wird er sich über die höhere Geschwindigkeit freuen und gern morgens eine halbe Stunde länger schlafen.
Einfach mal ein bisschen recherchieren ;-) Das Denken kann dir keiner abnehmen. In dem Video ging es ja lediglich darum, die Fehler aufzuzeigen, nicht Empfehlungen auszusprechen.
Kauf beim Fachhändler, nicht im Lebensmittel- oder Baumarkt. Fahre das E-Bike ausgiebig zur Probe, oder teste mehrere Kandidaten. Investiere ab 2500 Euro. Da kann man nichts falsch machen. Die Zeitschrift "E-Bike" vergleicht jedes Jahr im Frühjahr sehr viele E-Bikes und testet sie ausgiebig. Das hat meine Wahl zum richtigen Touren-E-Bike und dazu noch ein MTB-E-Bike maßgeblich beeinflusst ! Bin damit sehr glücklich seit 4 bzw. 5 Jahren. An beiden E-Bikes war bis heute nicht mal eine Schraube locker nach 5000 und 6000 km!
Tipp 1: Shimano XT und Deore (rest ist billig), 2: Elektromotor Bosch kpl., Yamaha kpl. 3: Stabile Rahmen , 4: Gewicht des Fahrrads, 5: das gesamte Gewicht mit Radfahrer und Gepäck (zb 140 kg)
Hab mich für das Giant Explore E+ 0 Pro entschieden. XT Komponenten (Schaltung und Bremsen), SyncDrive Pro Motor (Yamaha) mit 80Nm. Ein echt gutes Bike und das von einem Hersteller, der garantiert nicht nächste Woche Pleite geht.
Weil am Schluss gefragt worden ist: Zwei wichtige Punkte fallen mir ein: 6. Gewicht des E-Bikes. Es wird gerne behauptet, das sei egal, weil es ja der Motor erledigt. Bloß muss ein Fahrrad im Alltag immer wieder mal gehoben werden (egal ob auf den PKW-Träger, über die Kellertreppe oder eine banale Bordsteinkante), da sind 5 kg plus/minus nicht egal. 7. Die Komponenten. Nichts aufs Blender-Schaltwerk achten (sehr oft XT), aber speziell die Bremsen sind dann untere Kategorie und gruppenfremd. Das trifft zum Beispiel auf bekannte Marken wie KTM und Stevens zu. Die im Video gezeigte Marke Simplon ist da zum Beispiel deutlich vertrauenswürdiger.
Gerade Thema Bremse ist immer sehr lustig, Beispiel shimano. Eine sehr gerne genommene Bremse ist die mt-200 das einstigsmodell welches gut bremst zuverlässig ist und kaum etwas kostet. Dann gibt es noch die 400, 500 er Serien kosten mehr sind technisch aber vom technisch wichtigen Innenleben identisch, bedeutet bremst genauso bei gleicher Zuverlässigkeit kostet nur merklich mehr, weil z.b. Der hebel nicht gestanzt aus ist sondern gegossen. Warum sollte der hersteller also in dem Fall eine teurere Bremse montieren? Nächster Punkt sind dann unteranderem die 5000er, 6000er Bremsen die gerne mal deutlich aggressiver vom Ansprechverhalten sind, und viele Kunden mit diesen Bremsen eher Probleme haben, weil zu bissig, ist dem Kunden auch nicht geholfen. Meine Erfahrung ist, dass bei Modellen die eher für sportlich versierte Fahrer ausgelegt sind, dementsprechend passende Bremsen montiert sind, und für die Räder der breiten Masse eher Modelle die Zuverlässig Bremsen aber selbst vom leien ohne Probleme bedient werden können. LG Flummi
Das was mich bei vielen Ebikes stört, ist oft die fehlende Angabe des zulässigen Gesamtgewichts. Das liegt bei vielen Ebikes nur bei 120KG. Gewicht des Bikes umrum 25KG, hast einen 100KG Fahrer, bist schon 5KG drüber und kannst kein Gepäck auf Deine Fahrradtour mehr mitnehmen. Es gibt Ebikes mit 150KG und mehr Gesamtgewicht, sieht man dann auch an den montierten Laufrädern. Klar, ein altes Fahrrad mit E-Antrieb aufrüsten kann man, jedoch sollte man seine Laufräder vorne und hinten, sowie auch die Bremsanlage dem zu erwartenden Gesamtgewicht anpassen.
Zu dem Thema falls es einen Defekt gibt und der Hersteller jemanden zu einem anderen schickt. Warum macht der fahrradladen der diese E-Bikes vertreibt von den bestimmten Herstellern das mit und verweigert nicht einfach deren Verkauf? hat ja auch immerhin etwas mit Service zu tun und einige Kunden dürften das dann wiederum den fahrradladen in die Schuhe schieben. Danke
Denkt auch mal an das hohe Gewicht beim E-Bike, das geht bis an 30kg. Mit der Folge, dass es "untragbar" wird! In den Keller? Treppen hinauf? Da bekommt man "Rücken"! Dazu kommt der hohe Verschleiß an Bremsbauteilen. Gerade wieder an einem Alltagsrad einer Pendlerin gesehen: Bremsbeläge an hydr. Felgenbremse runtergenudelt, Bremswirkung bei Nässe NULL, Felge dünn gebremst. Das 'Flieger'-Rad aus Schweizer Produktion hat 3500.-€ gekostet, für Wartung fehlt dann das Geld und, anders als beim Auto, das Bewusstsein dafür. - Ans schwere Pedelec für Vielfahrer gehört eine Scheibenbremse, sonst stehen bald teure Reparaturen an!
ich muss sagen der Punkt zum thema neu hersteller von e bikes sollte man nicht unbedingt wählen, hmm ja oft ist es so, aber mein neues Bike von Tenways das Cgo800s ist wirklich ein sehr sehr gutes Rad vlt Stellt ihr es mal vor ich muss sagen Preis und Leistung sind bei diesem neuen und wirklich sehr Engagiertem Hersteller 1a
Lebe in Ecuador. Ein ebike ist nicht so leicht zu bekommen. Als ich endlich fündig war, war es eines mit 5000 Watt Motor. Da es hier extrem bergig ist dachte ich Ok. Gekauft! Morgen wird es hier sein und ich kriege nach den Videos, die ich jetzt erst anschaue Muffensaußen, zumal es bei mir nur bergab oder bergauf geht... Es ist wohl eher ein Gelände Motorrad....Also werde ich es wie ein Motorrad behandeln...
Es gibt nur einen Fehler. Man sollte vor dem Kauf besser Bescheid wissen als der Händler. Ich informierte mich täglich 3 bis 4 Std über Wochen dass ich weder Beratung oder sonst was brauchte. Nichts wissen ist der größte Fehler.
Biker - 57 selbst forschen, Recherche und aktiv Informationen suchen ist sowieso der beste Weg den man gehen kann. Nichtsdesto trotz sind Tips und Ratschläge von anderen ja auch gut :)
So ist es man sollte nicht ohne Vorwissen in den Shop gehen und dann nur ein E-Bike kaufen weil der nette Herr Verkäufer sagt jaa Bestee Motor, Bestee Akku :D
Pedelec Forum durchlesen, im Internet recherchieren und und und. Will evtl. über jobrad eines leasen.... alleine die Recherche, welches für mich geeignet ist, dauert bei mir durchaus mehrere Wochen....wenn man da 3000-4000 Euro investiert (zwar über jobrad etwas besser finanzierbar), dann will man logischerweise auch n Gegenwert haben....alleine welcher Motor ist am sinnvollsten, welche Unterstützung wird wie wo am besten benötigt....wie ist man selber fit, um den Eco-Modus selbst am Berg nur zu nutzen.....
Auch ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an. 5 Fehler werden aufgeführt, aber allgemein gehalten, ohne Beispiele und Merkmale zu nennen. Fragen bleiben wie z.B. wie Erkenne ich ein gutes Akku-/Motormanagement? Tipps zum Fahrrad an sich. Beispiele guter bzw. schlechter Anbieter. Ich finde man kann die Spreu ruhig nennen, um den Weizen zu bekommen!
Das Video soll sich denke ich mal an die breite Masse die tazächlich sich 0 mit Ebikes geschweige denn fahrrad auskennt richten. Das wäre für die zu viel Info auf einmal wenn man in jedem Fehler noch tiefer reingehen würde.
Der Tipp #5 ist grundsätzlich richtig, jedoch bei allen Einkäufen, aber bei Fahrrädern nur begrenzt bzw differenzierter zu sehen. Händler: Absolut, wobei hier meiner Meinung nach weniger das Risiko einer Insolvenz für den Käufer oft relevant ist, sondern die Seriösität. Hersteller: Jaein. Normalerweise muss man bei jungen Herstellern immer aufpassen wie seriös oder qualitativ hochwertig das jeweilige Produkt ist. Aber bei fast jedem Fahrrad-Hersteller steht jede Komponente im Datenblatt, also mit einem seriösen Verkäufer hast du am Ende im Prinzip kein Risiko. Und die Bezeichnung "jung" ist auch ziemlich subjektiv, im Prinzip würde bei vielen Ü35 darunter zum Beispiel auch ein Canyon mit Fazua - Einheit fallen.... Bei Leuten die Marken wie Winora, Rose & Co kennen, würden da vielleicht sogar die Firmen aus den 90ern wie Cube, etc fallen...
Gerade jetzt in der schwierigen Zeit ist man froh wenn man einen Fachhändler hat der einem sogar das Pedelec reserviert :) Ich gehe gerne den Kompromiss ein: Kette, 500 Wh Akku, Mittelmotor, Rahmenhöhe 52. Was sagt ihr zu Grecos, Big Foot?
Nein es war kein Fehlkauf. Die Standard Akkus von dem Petelec25 (eBike) Haben selber zwischen 500 und 600 Wh. Solange man nicht jetzt wirklich einen Petelec25 (eBike) mit 700 Wh aufwärts kauft da es Nehmlicht auch schon welche gibt mit über 700 Wh Stunden. LG von einem Rebiker:-)
Schade das auf die kommentare hier nicht eingegangen wird. Wird dann mit eurem kundesupport ähnlich aussehen. Danke für diesen Einblick in ihre Firma und für diese belanglosen Tipps.
Achte auf verbaute Komponenten. Am besten von bekannten hersteller. Shimano (aber nicht die billig Komponenten), Magura (HS33), usw. Reifen von Schwalbe (am besten Maraton Plus für Ebike). Beim Tourenrad oder Werkverkehrrad, nimm ein Ebike mit Träger. Auch hier achte auf bekannte Herstller (Rack-Time, Pletscher usw.) mit genügend Tragfähigkeit (mindestens 20kg). Alles hat seinem Preis aber es Zahlt sich zurück. Achte weniger auf gesammt gewicht des Ebikes. Ein paar Kilo ist unbedeutend.
Die Tipps sind alle gut. Aber was noch wichtiger ist. Das ist die richtige Rahmen Größe (Höhe) des Rades. Da kann man so viel falsch machen. Deshalb sollte die Person vorher mal Ausgemessen werden.
NA toll wenn man die tips hernimmt und nur bei großen Namen kauft dann kann man sich sicher sein, dass mann dadurch deren Monopolstellung gut weiterunterstützt.... Klar hat seine vorteile, aber ich finde das sich die kleinen mehr um Kundenzufriedenheit bemühen als die Großhersteller die sich dann auf die Faule Haut legen weil sowieso jeder von ihnen kauft...
Gutes Video, vielen Dank dafür. Ich habe eine Frage zu Fehler Nr. 2: Woran erkenne ich die einfache Handhabung bzw. ein gutes Management des Akkus? Gibt es Punkte die ich beachten kann. Ich möchte mir das Giant Anytour e+2 aus 2020 mit dem Giant Energypak 500 Wh kaufen. Ist dieser Akku „bedienerfreundlich“?
Ja im Bezug auf die Batterie und deren Verbrauch solltest du aber auch einmal auf denn Verbrauch eingehen . Was ein guter Verbrauchswert ist ,und aber auch welche Ladezyklen bei einer Batterie guten sind . Weil ich meine , daß es ja die Angaben der Hersteller gibt daß die Batterie bis zu 1000 mal geladen werden kann ist ja auch hinlänglich bekannt . Und auch daß die Batterien von Bosch bis zu 6 Monaten , und einem Ladezustand von 40 % liegen könnten hab ich auch schon gehört . Nur aber ist mir leider aber nicht bekannt ob diese ein guter Wert ist , oder aber ob es bessere gibt . Kurz um gesagt ! , trenne mal aus deiner Sicht die Spreu vom Weizen Indem du da auch einmal etwas genauer darauf eingehst .Und dann könntest du ja in diesem Zusammhang unter Umständen auch die ( so es sie gibt )Unterschiede der vier großen System-Hersteller : Bosch , Panasonic , Yamahra , und seit neuestem ja auch Continental beschreiben ?. Viele Grüße !. PS: Ja auch wenn deine Hinwiese von großem Interesse sind , so sind sie doch nur sehr allgemein gehalten !. Und ohne Anhaltspunkte nicht so wirklich hilfreich .
500 bis 1000 Zyklen mit a ca 70km sind 70 000km da gibt der Akku vorher aus anderen Gründen den geist auf (Sturz Kälte etc.) Frag am besten nach dem Akku Guide von Bosch 👍😅 und danach hast du ja auch noch nen Akku, der nur eben nicht mehr eine so hohe Reichweite wie bei nem neuen. Ein neuer Akku liegt je nach Modell dann bei ca. 600 bis 800 euro
Ja gut schon auch klar so weit ! nur aber ist es auch eben nur in der Theorie der Fall was die 500- 1000 Zyklen , oder die 70 000km betrifft . Und ab 35 oder mehr sind es dann auch schon gut 30% die der Akku an Leistung verloren haben dürfte ? . Und ein in meinem Fall , wo ich das Rad als "Lastenesel" übers ganze Jahr nutzen würde , würde dies auch schon vorher der Fall sein . Da ich ja zum einen mit Packtaschen fahren würde . und zum andern auch bei kälte fahren würde . Und da ja auch jeder weiß ,daß die Kälte der Feind für jeden Akku ist , werden ja auch die Zyklen kürzer wo man laden muß . Und bei Last auf dem Rad fährt man ja nun auch nicht in der kleinsten Leistungsstufe . Ja gut man kann auf der Geraden auch ohne Untersetzung fahren , und Berg ab ja sowieso . Aber sei es wie es auch sein , es ist eben nicht mit einem Freizeitfahrer an einem Wochenende zu vergleichen !.
Wie kann man denn die Fehler 1 und 2 überprüfen? Welcher Motor saugt wieviel Power? Welcher Akku ist unkompliziert und welcher ist sehr empfindlich? Ohne konkrete Kauftipps oder Warnungen hilft mir das leider nicht weiter. Mir ist das Video etwas zu allgemein gehalten. "Achtet darauf, dass ihr was Gutes kauft." Den Tipp kann mir, ehrlich gesagt, jeder geben.
Fehler 6 Beim Hersteller direkt e bike kaufen oder auf eBay schauen das man eins bekommt wo du gut gehandelt hast sagen wir mal so 2000€ ist es wert was wirklich 2000€ in diesem gebrauchten zustand wert ist und du bekommst es für 1500€ oder einer verlauft ein bike unter seinem richtigen wert dann kaufen das fahr das ein Jahr und verkauf dann für 1500€ wieder das bike da der preis vor einem Jahr 2000€ war nach 1 Jahr top zustand gepflegt dann sollte du easy 1500€ bekommen oder vielleicht mehr 😁 also ich mach das zumindest so Letztens vor einer woche sogar e bike nach benutzung für 380€ plus weiter verkauft ✌🏼✌🏼✌🏼
Hallo Markus. Ich möchte mir bald auch ein E Bike kaufen, und welches E Bike würdest du mir empfehlen ? Würde mich auf deine Antwort freuen...🥰 Lg Pascal aus Mettmann 👍😉...🚴
#4. Für Endkunden ist nicht der Hersteller, sondern der Händler/Verkäufer verantwortlich, es sei denn der Hersteller ist gleichzeitig Händler/Verkäufer. Wenn Du mir die drei Komponenten Akku, Motor, Display von 3 verschiedenen Herstellern verkaufst, bist du verantwortlich für die Fehlersuche. Wenn du einen Kunden zum Hersteller verweist, hintergehst du den Kunden und umgehst deine Gewährleistungspflicht. Dieser Tipp ist höchstens für Selbstbauer relevant oder wird erst nach der Gewährleistungszeit von 2 Jahren relevant.
Der erste Fehler ist ein nicht hinten und vorne gefedertes Bike zu kaufen. Der zweite Fehler eine zu schwache Bremse, hinten und vorne mindestens 180 er Bremsscheiben noch besser 200 er oder 203er. Ein großer Fehler ist nicht auf die richtige Übersetzung zu achten. Bei Kettenschaltungen mind. 11 fach Hinten 11-42 oder 11-46. noch besser 12 fach Sram 11-50 oder Shimano 10-51. für Einsätze mit weniger Steigungen gibt es auch sehr gute Nabenschaltungen die aber außer Rolhoff nicht soviel Drehmoment vertragen. Mein Fazit nach ca. 35000 E Bike Km. Seit 2011. bleibt Alle gesund und fahrt viel Fahrrad egal mit welchem!
Ein Heckmotor hat weitere Vorteile abgesehen von der Geräuschlosigkeit, kaum Widerstand im Leerlauf und (hier bei SwissDrive) Unterstützung bis 45km/h (wenn so vom Werk programmiert). - Man kann eine volle Schaltung mit 29/30/33 Gängen verwenden, muss also weniger strampeln bei höheren Geschwindigkeiten. - 5 Unterstützungsstufen und 2 Rekuperierstufen. Der Händler kann die Leistung der einzelen Stufen umprogrammieren, sodass man auf Wunsch z.B. bei der Stufe 1 nur bis 70W unterstützt wird. - Die Unterstützung wird sofort aktiviert sobald man etwas Pedaldruck ausübt! - Rekuperieren ist bis 150W möglich. Die Bremswirkung ist dabei angenehm und schont den Akku - Schiebehilfe ist leicht zu aktivieren. Man kann damit sogar über Stiegen schieben ohne Kraftanwendung. Insbesondere für schwächere Personen toll. - Die Geschwindigkeit wird auf Zehntel km/h laufend angezeigt. - Die momentane Leistung wird in Zehntel Wh laufend angezeigt. Ebenso kann der bisherige Verbrauch in Wh angezeigt werden. 10 Balken für den Akkuverbrauch. - BlueTooth ist möglich wie die Anzeige und Speicherung weiterer Parameter. - Viele Parameter lassen sich voreinstellen. - USB Anschluss am großen Display für das Laden anderer Geräte. - Einfache Bedienung über ein neben dem Griff montierten Ring. Während der Fahrt braucht man nur die + und - Tasten die man blind ertasten kann. Und man kann fast jedes Rad damit umrüsten und verschiedene Akkus verwenden. Man muss nicht das ganze Rad wegschmeißen wenn der Akku tot ist und kein passender Rahmenakku mehr erwerbbar ist - was nach wenigen Jahren der Fall sein wird! Ich habe ein Trekkingbike problemlos umgerüstet und bin voll zufrieden.
Ich will ja nicht haten und es ist natürlich toll, wenn Leute solche Videos machen....aber (im Englischen sagt man "everything before the but is bullshit ;)... diese "Tipps" finde ich überwiegend nutzlos. Wie soll ich ohne konkrete Hinweise beurteilen, welcher Motor effizienter ist, das bessere "Motormanagement" hat? Zumal sich bei Elektromotoren ja alles im Wirkungsgrad >95 % abspielt. Da verstehe ich als Laie nicht, warum der Akku plötzlich nicht der Maßgebliche Faktor für die Reichweite sein soll. Das gleiche beim Akku, woher soll ich ohne irgendeinen konkreten Hinweis wissen, welche Akkus gut sind, gut lagerbar, gut gemanaged? Woher wissen, welcher Rahmen stabil? Was macht einen Rahmen stabil? Der vierte Tipp ist tatsächlich etwas, womit man etwas anfangen kann, danke dafür; und Tipp Nummer 5 zumindest etwas, wobei ich mich ganz gut mit Bilanzen und Wirtschaft allgemein auskenne und trotzdem jetzt keine Prognose wagen würde, ob es Kalkhoff, Kettler oder andere Traditionsmarken (Opel ;-)...) in 3 Jahren noch gibt. Konstruktiv ausgedrückt: Über konkrete Tipps, also wer hat einen schlechten Ruf, warum, gibt es besonders schlechte Räder, besonders schlechte Akkubauer oder Akku-Technologien, die außen drauf stehen oder angegeben werden... Lieber weniger Tipps, aber vorher drüber nachdenken, ob es eine konkrete Hilfe oder nur eine Plattitüde ist. Danke :)
Vielen Dank für dein Feedback! Sie es als Buffet und nimm dir die Videos/Teile von Videos welche für dich interessant sind. Jemand anderes hat vielleicht eine andere Grundlage/vorwissen. Wir werden noch viele Videos machen und gehen super gern auf dein Feedback ein. Gruß Markus
Zu der Frage wo der Unterschied in der Effizienz ist: ja Elektromotoren sind sehr effizient, auch sind alle irgendwo bei 95%+ Wirkungsgrad, allerdings ist zwischen chemischer Energie im Akku und Mechanischer Energie am Ausgang des Motors eben nicht nur der Motor selbst sondern das BMS sprich Batterie Management System, ein Fahrtregler welcher die Drehzahl regelt usw, und ne Menge Sensoren. Diese ganzen Bauteile sind bei Fahrrädern eigentlich immer im BMS zusammengefasst. Somit hat dieses extrem viele Aufgaben und Grade die Effizienz des Fahrtreglers im bms ist maßgeblich. Ist ja schön wenn der Motor 98% Wirkungsgrad hat, bringt aber nix wenn das BMS zb bei Halblast nur 70% Wirkungsgrad bringt. Das ist häufig bei sehr günstigen Antrieben so. Deshalb kann es durchaus passieren das ein Fahrrad mit 700wh weniger Reichweite als eines mit 500 Wh hat. Sprich man sollte sich nicht zu sehr von den Zahlen beeindrucken lassen, ich würde bei Elektroantrieben immer auf die bekannten Herstellern wie Bosch Shimano usw. Vertrauen und nicht am Antrieb sparen. Deren Elektronik ist ziemlich gut entwickelt und dadurch sehr effizient.
Ich kann alle genannten Punkte bestätigen.Mein 3. Bike war das Richtige. Bin aber jetzt auf der Suche nach einem Falt-e- Bike .Vielleicht ein Viktoria e-fold ? Warte auf Kommentar dazu.
Alle E Komponenten von einem Hersteller, weil's jeder auf den anderen schiebt? Der Händler ist mein Ansprechpartner. Wenn ich was beim Auto an den Bremsen habe, geh ich nicht zu Brembo, sondern zu meinem Händler.
E Bike Kauf Fahrt erstmal ein paar Probe das würde ich empfehlen ein nicht passendes E-Bike kann schnell zu schmerzen in den Gelenken oder Rücken so wie Genitalschmerzen führen zu harter Sattel oder falsche Lenker Sattel Einstellungen. Wichtig bei einem E Bike sollte sein Das der Hersteller schon länger gibt und die Ersatzteile auch länger als 5 Jahre gibt.da die meisten Probleme erst nach 5000km oder 3,5 Jahren anfangen.Ebenso sollten die Akkus als Ersatz nicht die teuersten sein. Ich empfehle da NCM Es muss kein teures Cube sein ein erstes e Bike kann auch Bosch Classic Line sein die gibt es ab 900 Eur bereits oder Beide Hersteller bieten gute Tuning Möglichkeiten optional an.werden aber nicht supportet.Was noch wichtiger ist der Diebstahl da sollte man sich bei einem Rad über 1000 Eur ein GPS Tracker montieren diese gibt es als Rücklicht Holm oder Sattelrohr Montage kosten zwischen 25 und 80 Eur.
Könntest du mal ein video von einem E bike machen mit hinter antrieb E-bike da ich gehört habe das es automatisch beim Berg runter fahren bremst un ob mann es umgehen kann in dem mann die z.b die fahrhilfe abschaltet und ob es überhaupt geht ??
Ich bin seit einiger Zeit (Monate) auf der suche nach einem Pedelec. Ich hab es nicht eilig weil mein 30 Jahre altes Typhoon aufgrund meiner Pflege noch top zu fahren ist. Aber langsam komme ich in das Alter, wo ich mir zumindest an Steigungen Unterstützung beim Fahren wünsche. Meine Vergleiche haben mir die Erkenntnis erbracht, dass ich um einen Neupreis von mindestens 2.500,-€ bis 3.000,-€ nicht herum komme, wenn ich Leistung, Qualität und Sicherheit haben will. Und das ist gewaltiger Schotter, wenn man überlegt was andere Fortbewegungsmittel kosten. Aber es reizt mich die Elektrotechnik zu erleben und somit komme von dem Gedanken eines Pedelecs nicht weg. In dem Zusammenhang hätte ich gern von euch Fachleuten Tipps, die es mir ermöglichen ein gebrauchtes Pedelec oder ein Vorjahresmodell zu finden und zu erwerben. Hierbei mal 1.000,-€ zu sparen würde mir Spass machen, zumal ich kein Langstreckenfahrer bin, sondern das Pedelec im Umkreis von 10-15 km zur Erledigung von Aufträgen, Erledigungen und kleiner Einkäufe zu nutzen beabsichtige. Liebe Grüße Wolfgang
Servus Wolfgang, wir haben eine Playlist auf unserem Kanal mit Kaufberatung Ebike. Da ist Alles zusammengefasst, was es unserer Meinung nach zu beachten gibt und viele Tipps rund um das Thema. Im Grunde kannst du das nutzen und wenn du nicht gerade die neuesten Spielereien haben willst, kannst du dir dabei deine gewünschten Euros sparen. Also einfach die Tipps nehmen und ein Rad vom Vorjahr nehmen ;) Allerdings wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr so viele Schnapper geben. Ist ja fast Alles ausverkauft ;) Gruß Basti
@@vitbikes Vielen Dank für den Tip. Ich werde mir die Kaufberatung reinziehen und vielleicht noch dieses Jahr, eventuell auch erst nächstes zuschlagen. Ich wünsche euch noch eine gute Zeit. Bleibt gesund. Wolfgang
Ich habe ein Pedelec von UTOPIA VELO das Kranich modell. Bestes Bike was ich jemals besessen habe. Hat aber auch gut 4.000€ gekostet. Das ist aber auch auf mich zugeschnitten. Ich habe alles selbst ausgesucht was das alles haben soll.
Geht doch. Ist doch gar nicht so schwer so ein interessantes und innovatives Video zu basteln. Schön wäre es, wenn Markus auf einzelne Modelle eingegangen wäre und was man zum Beispiel machen muss, wenn der Schnidel bei voller Fahrt zwischen Zahnradkranz und Kette eingeklemmt und zerfetzt wird?! Vollbremsung mit beiden vorderen Bremsen? 😢😣
Ich finde deinen Art wie di Erklärst sehr gut, allerdings eine bescheidenen Frage, , was hälst du, von Raymon und riese&Müller, der eine hat Yamaha motoe, , der Andere Bosch,, ich danke dir für deinen Anwort,,
Mit der Einstellung hätte es Tesla auch nie geschafft, weil neu = schlecht. Komische Einstellung. Zumal beim Fahrrad die ganzen Teile von verschiedenen Herstellern kommen. Es spielt also gar keine Rolle, ob es ihn morgen noch gibt.
1. Akkukapazität ist durch NICHTS zu ersetzen außer durch mehr Kapazität. Punkt. Ende. -Die Zyklenzahl runtergerechnet auf die Kilometer ist geringer der Akku hält also länger, und der peukert-Faktor schlägt nicht so zu. Sooo Unterschiedlich sind die Antriebe nämlich nicht. 2. Vergiss die Katalogangaben bzgl Reichweite. -Klar kann man die Angaben erreichen, jedoch ist die Unterstützung dann so schwach daß man keine benötigt. Rechne einfach 8-10 Wh/km für ne anständige Unterstützung. Hat bisher bei jedem Rad in Etwa gepasst was ich fahren durfte. 3. Achte auf kurze Ladezeiten. Klar kann man über Nacht laden. Wenn ich aber ne Stunde Mittag am Wirtshaus mache, möchte ich danach mindestens 90% SoC sehen. Daran scheitern momentan noch die meisten. 4. Achte auf potentielle Verschleißteile wie zu kleine Ritzel und Kettenschräglauf bei Kettenschaltungen. Verursacht hohe Folgekosten, weil alles spezial und teuer. Nabenschaltung ist zu bevorzugen. 5. Achte darauf ob es Verschleißteile, Akkus Zahnräder usw. auch von Drittanbietern gibt um notfalls eine preiswerte Alternative zu haben. 6. Daß das Rad etwas stabiler gebaut sein sollte, vernünftige Bremsen usw. versteht sich von selbst.. Wären so meine Punkte.
Normalerweise solltest du jeden Akku, egal ob Smartphone oder sonstige wie ein rohes Ei behandeln. Allerdings halten Akkus schon recht viel aus. Die gleichen Akkus werden ja auch in hochpotenten Mountainbikes verbaut und mit denen kann man schon so einiges anstellen. Wichtig ist halt, dass du schaust das der Akku selbst nicht der Belastung ausgesetzt ist. Also nicht runterfallen lassen und (wenn möglich) immer zwischen 20-80% Ladezustand zu halten. Dann dürfte das normalerweise kein Problem darstellen so ein Akku. Gruß Basti
Nach meiner Meinung sollte die erste Frage dem zulässigen Gesamtgewicht (Fahrrad-Eigengewicht + Fahrergewicht + Gepäck) gelten! Wer über 100 kg wiegt wie ich, der sollte kein Standard-Fahrrad für 120kg zGG kaufen. Es wird nicht gleich zusammenbrechen, aber auf Dauer wird die ständige Belastung am oberen Limit zu Defekten und Brüchen führen, die teuer und gefährlich sein können. Dieser Aspekt fehlt leider komplett in deinen Tipps.
Das war bei uns auch ein großer Punkt, mein Mann hat 115kg und wir haben u s für ein Flyer Gotour 6 5.40 625W Bosch Akku, Bosch Performance Line Motor und Bosch Display, mit Gesmtgewichtzulassung von 130kg entschieden, da er nur wenig damit fährt ist das denke ich ok. Hauptsächlich nutze ich es ja und mit 75kg bin ich da auch mit Zuladung/ Einkauf gut im Rahmen des möglichen. Es gibt aber auch noch welche bis 180 Kg zulässigem Gesamtgewicht.
Ja so einen Qutsch.... Tip Nr 3 und 4 sind die einzig wahren tips. Wenn ich jetzt meine Mutter (78) ins Fahrrad Geschäft schicke um sich für ein Ebike beraten zu lassen die kann mit Akku Management und Motor Effizienz nix anfangen. Suche ein Rad aus was zu dir und deinen Bedürfnissen passt, von einem Namenhaften Hersteller und die verbauen auch Motorsysteme von den bekannten üblichen Verdächtigen Bosch Yamaha Shimano und das in dem Fahrradladen in deiner Stadt den es schon lange gibt und entsprechende Auswahl hat...Dann sollte man das richtige Rad bekommen
Schade um die 7:30 für das Anschauen, das wichtigste ,die Antriebsversionen fehlen, Vorderrad, Hinterrad, Mittelmotor wobei ich vom Vorderradmotor aus Sicherheitsgründen abrate und wer auch mal eine Richtige Steigung fährt, um den Mittelmotor, der vor der Schaltung ist, nicht drumherum kommt. Vom Drehmoment hat der Ersteller des Videos anscheinend auch noch nichts gehört.
Ich fahre beruflich seit 18 Jahren ein Post-E-Bike ( Pedelec)mit Vorderradantrieb und bin immer wieder begeistert wie gut man da einen Berg hinauf kommt.Auch bei Schnee und Eis hat sich der Vorderradantrieb bewährt.Bei Schnee und Eis zieht einen das Fahrrad problemlos durch.Ich verstehe daher nicht die Kritik an einem E-Bike mit Vorderradantrieb!
Lothar Ziehm physikalisch ist er Mittelmotor definitiv überlegen, keine Frage. Dennoch bietet frontmotor natürlich auch Vorteile. Solange du persönlich zufrieden bist ist alles super :) alles hat eben vor und Nachteile
@@michelhouellebecq7474 Wo findet man denn in diesem Video die Überlegenheit des Fahrradhändlers? Mein Fahrradhändler hat mir nicht diesen nichtssagenden Stuss erzählt, sondern hat mir anhand von verschiedenen Fahrrädern die jeweiligen Stärken und Schwächen erklärt. Die Entscheidung fiel dann im Rahmen einer Probefahrt. LG Peter
Hallo. Tolle Hinweise. Habe mir ein Rad ohne die Tipps gekauft🤔 Es hat mir leider gleich beim 1. Besichtigungstag gefallen.Bis jetzt alles gut. Aber, ich habe ein Atlanta Rückenwind E- Bike und habe mir schon bestimmt 3 mal die Knie beim Aufsteigen eingehauen🤔😣😣, weil an der Gabel 2 Schrauben sind. Warum macht man das🤔. Ich will mir jetzt mit nem Heisskleber ein Schaumstoffstück draufkleben. Wird es halten? Schade um den Lack, aber.....
Was haltet Ihr von dem SIMPLO LINKAGE 500Wh, in Kombi mit Shimano STEPS E8000 Mittelmotor 250 Watt, 70Nm, hat einer Erfahrung? Reichweite, Pflege des Akkus?
Ich habe mir vor kurzem ein Giant e bike gekauft hatte nach den ersten 150 km ca das Problem das der Motor immer ausging von alleine oder gar nicht erst startet oder oder oder bei der erstinspektiok habe ich dies natürlich gleich mit angegeben und mir wurde gesagt sie konnten nichts feststellen bei der Überprüfung und anschl. Probefahrt nun ja jetzt steht es wieder bei Fahrrad xxl und laut eines Giant Fachhändler s wird es wohl das steuerteil sein ich lasse mich überraschen
Ich habe genau eine Hersteller genommen der noch nicht lange auf dem Markt ist ABER er verbaut nur Komponenten die man auch kaufen kann im freien Markt keine Spezialanfertigungs blabla wie bei anderen Hersteller spricht geht er Konkurs kann ich alles selbst besorgen.
Leider gibt es keine verbindlichen Angaben darüber, wieviel "Verbrauch" so E-bike hat, so dass im Endeffekt dem Kunden außer der Akkugröße kein weiterer Orientierungspunkt geboten wird!
Zu viele Variable, der Wert wäre immer wieder noch ungenauer als die abgasangaben deutscher Autobauer. In anspruchsvollem Gelände steil bergauf mit schwerem fahrer und höchster Unterstützung schaffen auch die guten keine 15 km. In flachem Gelände mit leichtem fahrer und geringer Unterstützung sind sicher weit über 100km drin. Ich bin recht groß und schwer, fahre in hügeliger bis stellenweise mittelgebirgsartiger gegend mit mittlerer bis hoher Unterstützung zwischen 20 bis 25 km/h und komme erfahrungsgemäß mit 500Wh 40 bis 60 km weit. Im winter 35 bis 50, im Sommer 45 bis 70. Ottonormalmann kann also von 75 km ausgehen, ottonormalfrau von 90 km. Wer gewillt ist, komplett selbst zu treten, kommt übrigens mehrere tausend km weit ;)
Guter Video, paar kleine Sprecher, aber eiskalt durchgezogen. Von 3000 auf 1000, des kauf ich doch direkt!! Mich interessiert bei einem Ebike, komm ich normal weiter, wenn das Ding leer is oder regenanfällig. Traumatische Erfahrungswerte.
Die Fehler 1, 2 und 4 finde ich nicht sonderlich erwähnenswert. Das "Akkumanagement" kann kein Kunde beurteilen und mir fällt auch kein konkreter negativer Akkuhersteller ein.
eben ... und weil man als Kunde null Ahnung hat, hilft es einem nicht, wenn es nur heisst, kauf was Gutes ... was weiss ich z.b. welcher Akku nu ein tolles Akkumanagement hat ?! Schön beleidigen ist bei youtube ja üblich, bringt einen aber such nicht wirklich weiter
Das Wort was Du suchst nennt sich BMS = Battery Management System. Wenn das Schrott im Akku verbaut ist, kann der sich im worst case selbst entladen - am BMS sollte der Hersteller nicht sparen. Auch fehlerhafte BMS sind oft die Ursache für Probleme mit dem Akku bis hin zum thermal runaway! Natürlich sollte der Motor, das Motormanagement und der Akku zueinander passen. Leider wird das verbaute BMS und die verbauten Zellen seltenst erwähnt - und welcher Laie kennt sich schon mit verschiedenen BMS-Konfigurationen aus?
Hey, die Tipps sind mir echt neu! Habt ihr da Quellen da für? Ich dachte bisher immer, dass die Elektromotoren dieser Branche eine sehr ähnliche Effizienz haben...
Welcher Händler oder Hersteller gibt mir die Zusage, dass es - wenn ich mir heute ein E-Bike kaufe - auch in drei, fünf oder gar zehn Jahren noch einen Ersatz-Akku dafür geben wird? Oder ganz simpel : überhaupt noch Ersatzteile für den Antrieb geben wird? Bei der momentan rasanten Entwicklung könnte ich mir vorstellen, dass man sein teures E-Bike schon nach drei Jahren zum Schrott bringen kann, wenn der Akku hin ist und es keinen passenden Ersatz mehr gibt.
Bei no Name akkus und Herstellern jup die sind dann Müll. Bei Impulse akkus wird kompatibel gebaut, sprich das Gehäuse und so bleibt großteilig gleich nur das innere ist anders. Bosh ist bosh da gibt es höchstens das uralt Display von deren ersten Ebikes nicht mehr. Akkus gibt's es auch für Räder von vor 10 Jahren noch. (Es sei denn du willst ne spezielle Farbe die es zu Rad xy gab) bei anderen großen alles ähnlich
Hans-Werner Ruch mach mir mal keine Angst :d über Ersatzteile in Zukunft hab ich noch nicht nachgedacht. Hoffe/denke aber dass Bosch, Yamaha etc. Da langfristig etwas anbieten
Du kannst die Akkus bei Drittfirmen frisch bestücken lassen. Die Zellgrösse ist meist gleich, 18650er Rundzellen. Bei E Bikes mit offenen Antriebssystemen, z. B. von Bafang (gibt's als Naben und als Tretlagermotor) kann man jeden Akku anschließen, sofern man technisch dazu in der Lage ist. Das schließt auch selbst gebaute grosse Akkus mit 1 KWh oder mehr mit ein, wie sie bei Langstreckenfarten wie z. B. dem Suntrip (Frankreich - Chinesische Pazifikküste, Reichweite vergrößert durch Solaranhänger am E Bike) verwendet werden.
Was ist denn mit dem Bulls Copperhead 3E? Ist das ein gutes E-Bike? Das ist aktuell nämlich für knapp 2000€ zu haben und ich habe bisher von der Marke an sich nur gutes gehört.
da gibt es diverse Hersteller z .B. Addmotors Displays Chnia SW900, TS 710. Akkus von Motan, Deliel und Sunpro. Motroren von Bafang, Snow Beach. oder Hersteller eStallion Display China 900 & 700er Serie Akkus von Samsung Motor Bafang es gibt aber noch jede Menge mehr.
beim Alber oder Xion Antrieb, hier wird der Akku von BMZ hergestellt und das Display von Neodrives, da gab es grosse Probleme in der vergangenheit, momentan rate ich persönlich zum Bosch oder Shimano System, viel Nm 70-75 Drehmoment die haben Power, und Akkus mit ca. 500Wh damit ist man momentan gut aufgestellt gruss Fahrrad Sauer :)
Was die "Handhabung" des Akkus angeht, so gibt es auch hier keine verlässlichen Aussagen - abgsehen von den nichssagenden Werbebotschaften der Händler oder Hersteller.
Hallo, sehr gute Tipps um ein Pedelec zu kaufen, besitze selber mit meinen 16 Jahren ein E-MTB der Marke Gaint (Dirt E + Pro Fully) mit der Charge Anzeige, da ich die charge persönlich besser finde als die Evo Anzeige. Meine Frage ist kann ich mein derzeitiges Charge-Display mit dem neuen Yamaha Display Typ C umrüsten? Besitze den Yamaha Syncdrive Sport Motor. Habe im Internet viel von der Kompalibität mit den (PW-X) Motoren gelesen, wobei ich nicht weiß ob diese auch unter die Syncdrive fallen. Hoffe auf eine Antwort. Mfg Tim ^^
Hab mir von decathlon einen Elops 920E HF Connecf E-Bike geholt, nach 5 Tagen schon Error 60 ( kein Kontakt zwischen Akku und Motor ( Brose Drive C ) jetzf zurück zum Decathlon gebracht. Mir wurde gesagt 2 bis 4 Wochen zeit wegen einschicken nach schwetzingen. Man bin ich sauer😡😡😡
Steffen ... und hier wieder der Internetklassiker : Schreibt jemand etwas, was nicht meiner Meinung ist, weise ich erstmal auf den Rechtschreibefehler hin ... Irgendwie nicht klug von Dir, oder ?
Hi Markus! Ich habe da mal eine Frage. Ich habe ein 1973er Mofa von Batavus (Starflite) und ich würde eventuell ein Elektromotor einbauen wollen, allerdings müßte es ein Motor ohne Fahrunterstützung sein. Wäre das möglich? Und welche Motoren würdest Du empfehlen. Also ich hatte an einen Mittel- oder Heckmotor gedacht. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen egal ob positiv oder negertiv. Gruß Didi.
hallo Max, eine tolle info. wir haben sehr gute bikes und wollen diese umrüstenlassen, am liebsten mit Boschprodukten. leider finden wir kein Geschäft, die umrüsten anbieten, im Raum Freiburg. wir sind dankbar für einen Tipp. vielenDank
![[Live] : ONE 168 วันนี้!! "โจนาธาน vs ซุปเปอร์เล็ก"](http://i.ytimg.com/vi/0jIN65KgJsI/mqdefault.jpg)
Mit diesen Tipps kann ich nichts anfangen, da ich alles nicht feststellen kann. Oder woher kennt ich die Verbräuche der Motoren, wie lange Händler noch existieren, wie gut Rahmen sind, wie robust Akkus sind. Alles unnütze Tipps, da weltfremd.
Für dich scheint alles ein unlösbares Problem zu sein am besten du bleibst hinterm Ofen sitzen 😄
Mir war beim Kauf vorallem die Zuladung sehr wichtig! Mit dem Victoria eUrban 11.9 hab ich ein bike gefunden wo alles zusammen passt. Nur mit den extrem breiten Reifen muss man anfangs klarkommen das ist meiner Meinung nach schon ein heftiger Unterschied wenn man vorher auf schmalen unterwegs war.
Ein wichtiger Tip als erfahrener e- Bike Nutzer. Rechnet Euch Mal den Anschaffungs- zu Kilometer Preis durch. In einem Jahr fahre ich ca
2000 km . Um dann auf ca. 30cent pro Kilometer zu kommen muss ein 2000 Euro Bike mindestens ca. 3-4 Jahre gefahren werden , plus Strom und Wartung...Und nach drei Jahren ist der Akku auch erheblich runter...Also überlegt Euch gut, warum es ein E-Bike Pedelec über einem gewissen Anschaffungspreis sein muss...welche Strecken ihr so vorhabt im Alltag, wie oft etc.
Also es ist wirklich interessant hier mal durch die Kommentare zu kucken.
Es sind wohl alles Fahrradprofis. Und noch dazu viele Menschen die nicht anerkennen wie viel Aufwand hinter einem solchen Video steckt.
Ich fand euer Video nicht schlecht. Fachlich hat es mir persönlich auch nicht die Welt gebracht, aber vielen Menschen die sich gar nicht mit Technik und speziell Fahrrädern beschäftigen ist das Video wahrscheinlich doch eine Hilfe.
Danke Marc, für diese Leute ist es auch gedacht ;) Gruß Basti
Gut gemeinte Tipps, da wird sehr viel angesprochen. Nur sollten dann auch ein paar Daten dabei sein! Was ist denn eine GUTE Bremse? Welcher Motor ist denn sooo sparsam von den üblichen verdächtigen? (Yamaha, Brose, Bosch, Shimano, etc....) da fehlen mir irgendwie die Detais. Das ist wie wenn du einem Häuslbauer erzählst er soll ein gutes Fenster nehmen und ein dichtes Dach....
Der Mann will das du in den Laden kommst...also macht er die Nase lang.....guter Verkäufer! Nimm die 5 Tipps und mach dich schlau, weil die Tipps sind gut!
@DDR 2.0 Der Mann will das du in den Laden kommst...also macht er die Nase lang.....guter Verkäufer! Nimm die 5 Tipps und mach dich schlau, weil die Tipps sind gut!
@DDR 2.0 Wieso? Ich wohne in Stuttgart und war schon persönlich ein paar mal bei denen im Laden. Fand die Beratung ganz gut bei denen.
@DDR 2.0 Man kann da auch online bestellen und sich das Rad in das Ladengeschäft liefern und dort aufbauen lassen zum gleichen Preis. Ich habe halt das Glück in Stuttgart zu wohnen. Habe aber trotzdem dort nichts gekauft, weil die nicht die Marke Giant führen. Und ich will halt unbedingt ein Giant Explore E+1 GTS XL oder ein Giant Dailytour E+1 BD. Was für eins ist besser?
Martin Benedikt !
Bitte nicht das zulässige Gesamtgewicht vergessen, ist doch auch sehr wichtig , es gibt viele die über 100KG wiegen, da ist man schnell an der Grenze, z.B. Mann 190cm und 120kg, wenn as Fahrrad dann schon 30 wiegt ist schnell Schluss mit Gepäck.
Das gleiche Problem habe ich auch mit meinen 120 kg. Aber eine Überschreitung von 10-15 kg machen dem Rad kein Abbruch ... wenn es nicht gerade ein Billigrahmen ist
Ich habe mir ein Flyer Gorour 6 5.40 5Gang Kettenschaltung gekauft 625 Watt Bosch Akku und Bosch Performance Line Motor und Bosch Display, bin sehr zufrieden bin 57 und Tiefeinsteiger mit schön aufrechter Sitzhaltung ist für mich klar ein Vorteil.
Sehr gute Information! Besser kann man keinen Rat geben. Alles Andere ist doch ohnehin Geschmackssache.
Morgen ,
ich will meinen Vater nen E Bike kaufen , er sträubt sich noch etwas da er meint das das „Rad“ ja ne Menge wiegt und da schleppen in den Keller nervig sein kann :-) Gibts da Hersteller die zu empfehlen sind ??? Lg
@@padcelin6213 Also das Gewicht ist nicht unerheblich. Die teureren Räder sind natürlich etwas leichter. Probe fahren, fahren, fahren. Rad ausleihen. Das bringt mehr, als nur Testberichte lesen 😏
@@michaelpachaly9951 ja Probefahrt , sonst alles nur Philosophie :-) danke
Karl Valentin würde (in Anlehnung an sein berühmtes Zitat) kommentieren: "Mögen hätt er schon wollen, aber dürfen hat er sich nicht getraut..." - Gut gemeint, aber ich hatte mir bisserl konkretere Infos/Tipps erwartet, z.B. was zur E-Bike/Pedelec-Klassifizierung, Vergleich von Antriebskonzepten, statt "effizienter" und "besser" klare Angaben zum Stand der Technik, und mehr beispielhafte Nennungen von Marken und Modellen. Der Laie bleibt verunsichert, und der Informierte(re) kann wenig Neues lernen.
Ronny A. Knepple schön ,dass noch jemand den Karl kennt 👍
Valentin sagte auch : Es ist zwar schon alles gesagt, nur noch nicht von allen .... viel Text, wenig Inhalt ... ich möchte bitte meine 7:31 Min. Lebenszeit wiederhaben
Ein paar nützliche Tipps, aber das einzige was helfen kann ist eine Vorgabe für die Akkus. Es kann alles gehen aber wenn der Akku nach ein paar Jahren platt ist und es den nicht mehr gibt oder der passende 600€ oder mehr kostet, dann muss man ernsthaft überlegen was sich lohnt. Hatte ich schon mit einem Giant und einem Bergamont Modell.
Ich denke, man muss auch jungen Herstellern eine Chance geben, natürlich läuft man dann aber das Risiko, dass diese wie im Video erwähnt schnell wieder weg vom Markt sind. Das Ampler Curt oder das Geero sind schon sehr sexy verglichen mit den Standard E-Bikes. Wenn sich jeder daran halten würde, nur bei etablierten Herstellern zu kaufen, gäbe es nie große Innovation oder Disruption in dem Bereich.
Weil aber auch Startups bei vielen Komponenten auf Standardteile von großen Zulieferern zurückgreifen muss man eigentlich keine so große Sorge haben, dass man nach ein paar Jahren keine Ersatzteile (falls überhaupt nötig) mehr bekommt.
Wir hatten je ein Kalkhoff EBike Impulsmotor für je 3800€ 2017 , nach dem 2. Motorschaden aufgegeben, Kalkhoff Reparatur verlangt weitere 800€ für einen neuen Motor ohne Garantie das er dann lange funktioniert . Nie mehr Kalkhoff
@@Intelligent_Bot Ganz meine Meinung. Das Funktionsprinzip bleibt ja auch erst mal gleich. So sollte jede gute Werkstatt in der Lage sein, auch einen Exoten zu reparieren.
... nach vielen kritischen Vergleichen, unter Berücksichtigung der hier genannten 5 Punkten, bin ich bei der Marke Fischer fündig geworden und habe es keine Minute bereut... ehrliche Qualität zu einem ehrlichen Preis....
welches genau wollte mir auch eins holen aber weiß nicht wie es aussieht ob Händler da ne wartung machen
@@TakerAndy ... Treckingbike 1920; Fischerservice kommt nach Hause ... bzw. nennt eine Fahrrad-Vertragswerkstatt in der Nähe.
@@melasurej ok ich möchte gerne das EM 2127 von fischer gibts aber nur in mediamarkt.
@@TakerAndy ... kein Problem... ich habe meins beim OTTO-Versand gekauft...😊
Nene, bin zwar erst bei 1:09, aber der grösste Fehler ist, sich nicht direkt ein S-Pedelec zu kaufen. Führerschrinanforderung, zumindest hier in der Schweiz, minimal. Steuern/Versicherung durch den Umstand, dass die benötigte Menge an Strom wesentlich günstiger ist als die benötigte Menge an Treibstoff eines Mofas (welches auch Steuern- und Versicherungskosten mit sich bringt), relativ schnell wieder drin, zumindest wenn man das SPedelec als Daily Driver nutzt.
Und oftmals, was sich unter Umständen im höheren Preis zeigt, hat ein S-Pedelec die interessantere Gangschaltung, seis bei Nabenschaltung statt 7 oder 8 Gang direkt ne Rohloff, oder zumindest ne Alfine11 oder ne Nuvinci.
Und bzgl. Reichweite, der 350W Motor verbraucht nicht automatisch mehr, wenn man in der Stadt fährt, stop and go, und immer nur so max 20-25, dann dürfte der 350er sportlicher anfahren, der dadurch entstehende Mehrverbrauch aber durch eine thermisch geringere Maximalbelastung kompensieren.
Und wenns halt Berg hoch geht, sind 100W mehr der Unterschied zwischen Arsch in der Luft oder sitzen, plus halt die bessere Gangschaltung.
Moin, in DL kostet weder ein Mofa noch ein Moped oder ein Ebike oder ein S-Pedelec und auch nicht ein 125er Leichtkraftrad jährliche Steuern.
@@hellmuthdingel4508 Für ein S-Pedelec brauchst Du in Deutschland Führerschein,Helm,Kennzeichen,Versicherung und Du darfst auf fast allen Radwegen nicht fahren ! Ein S-Pedelec lohnt sich somit überhaupt nicht.
Ein S-Pedelec kann sich sehr wohl lohnen. Man muss halt immer betrachten, für welchen Zweck das Bike genutzt werden soll. Wenn jemand tägl. seinen Arbeitsweg von 25-40 KM damit zurücklegen will, wird er sich über die höhere Geschwindigkeit freuen und gern morgens eine halbe Stunde länger schlafen.
Ja... und woher weiß ich ob mein Akku nun gut ist, bzw. der Akku an dem Zielobjekt meiner Begierde?
Einfach mal ein bisschen recherchieren ;-) Das Denken kann dir keiner abnehmen. In dem Video ging es ja lediglich darum, die Fehler aufzuzeigen, nicht Empfehlungen auszusprechen.
Der Gesichtsausdruck wenn man den Fachhändler nach dem BMS fragt..... priceless.
BMS?
Dann müsst ihr euch euer träumchen von ebike wohl selbst bauen. viel spaß dabei.
Batteriemanagementsystem(BMS)
@@michelhouellebecq7474 ist jetzt eigentlihc nicht soooo aufwändig.
Ob das Ergebnis dann auch besser ist, si mal dahin gestellt... :D
Kauf beim Fachhändler, nicht im Lebensmittel- oder Baumarkt. Fahre das E-Bike ausgiebig zur Probe, oder teste mehrere Kandidaten. Investiere ab 2500 Euro. Da kann man nichts falsch machen. Die Zeitschrift "E-Bike" vergleicht jedes Jahr im Frühjahr sehr viele E-Bikes und testet sie ausgiebig. Das hat meine Wahl zum richtigen Touren-E-Bike und dazu noch ein MTB-E-Bike maßgeblich beeinflusst ! Bin damit sehr glücklich seit 4 bzw. 5 Jahren. An beiden E-Bikes war bis heute nicht mal eine Schraube locker nach 5000 und 6000 km!
Tipp 1: Shimano XT und Deore (rest ist billig), 2: Elektromotor Bosch kpl., Yamaha kpl. 3: Stabile Rahmen , 4: Gewicht des Fahrrads, 5: das gesamte Gewicht mit Radfahrer und Gepäck (zb 140 kg)
Hab mich für das Giant Explore E+ 0 Pro entschieden. XT Komponenten (Schaltung und Bremsen), SyncDrive Pro Motor (Yamaha) mit 80Nm. Ein echt gutes Bike und das von einem Hersteller, der garantiert nicht nächste Woche Pleite geht.
Weil am Schluss gefragt worden ist: Zwei wichtige Punkte fallen mir ein:
6. Gewicht des E-Bikes. Es wird gerne behauptet, das sei egal, weil es ja der Motor erledigt. Bloß muss ein Fahrrad im Alltag immer wieder mal gehoben werden (egal ob auf den PKW-Träger, über die Kellertreppe oder eine banale Bordsteinkante), da sind 5 kg plus/minus nicht egal.
7. Die Komponenten. Nichts aufs Blender-Schaltwerk achten (sehr oft XT), aber speziell die Bremsen sind dann untere Kategorie und gruppenfremd. Das trifft zum Beispiel auf bekannte Marken wie KTM und Stevens zu. Die im Video gezeigte Marke Simplon ist da zum Beispiel deutlich vertrauenswürdiger.
Gerade Thema Bremse ist immer sehr lustig, Beispiel shimano.
Eine sehr gerne genommene Bremse ist die mt-200 das einstigsmodell welches gut bremst zuverlässig ist und kaum etwas kostet. Dann gibt es noch die 400, 500 er Serien kosten mehr sind technisch aber vom technisch wichtigen Innenleben identisch, bedeutet bremst genauso bei gleicher Zuverlässigkeit kostet nur merklich mehr, weil z.b. Der hebel nicht gestanzt aus ist sondern gegossen. Warum sollte der hersteller also in dem Fall eine teurere Bremse montieren?
Nächster Punkt sind dann unteranderem die 5000er, 6000er Bremsen die gerne mal deutlich aggressiver vom Ansprechverhalten sind, und viele Kunden mit diesen Bremsen eher Probleme haben, weil zu bissig, ist dem Kunden auch nicht geholfen.
Meine Erfahrung ist, dass bei Modellen die eher für sportlich versierte Fahrer ausgelegt sind, dementsprechend passende Bremsen montiert sind, und für die Räder der breiten Masse eher Modelle die Zuverlässig Bremsen aber selbst vom leien ohne Probleme bedient werden können.
LG Flummi
Das was mich bei vielen Ebikes stört, ist oft die fehlende Angabe des zulässigen Gesamtgewichts. Das liegt bei vielen Ebikes nur bei 120KG. Gewicht des Bikes umrum 25KG, hast einen 100KG Fahrer, bist schon 5KG drüber und kannst kein Gepäck auf Deine Fahrradtour mehr mitnehmen. Es gibt Ebikes mit 150KG und mehr Gesamtgewicht, sieht man dann auch an den montierten Laufrädern. Klar, ein altes Fahrrad mit E-Antrieb aufrüsten kann man, jedoch sollte man seine Laufräder vorne und hinten, sowie auch die Bremsanlage dem zu erwartenden Gesamtgewicht anpassen.
Zu dem Thema falls es einen Defekt gibt und der Hersteller jemanden zu einem anderen schickt. Warum macht der fahrradladen der diese E-Bikes vertreibt von den bestimmten Herstellern das mit und verweigert nicht einfach deren Verkauf? hat ja auch immerhin etwas mit Service zu tun und einige Kunden dürften das dann wiederum den fahrradladen in die Schuhe schieben.
Danke
Ich bedanke mich für Ihre Hilfe
Danke für die Info. Hat mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.
Denkt auch mal an das hohe Gewicht beim E-Bike, das geht bis an 30kg. Mit der Folge, dass es "untragbar" wird! In den Keller? Treppen hinauf? Da bekommt man "Rücken"! Dazu kommt der hohe Verschleiß an Bremsbauteilen. Gerade wieder an einem Alltagsrad einer Pendlerin gesehen: Bremsbeläge an hydr. Felgenbremse runtergenudelt, Bremswirkung bei Nässe NULL, Felge dünn gebremst. Das 'Flieger'-Rad aus Schweizer Produktion hat 3500.-€ gekostet, für Wartung fehlt dann das Geld und, anders als beim Auto, das Bewusstsein dafür. - Ans schwere Pedelec für Vielfahrer gehört eine Scheibenbremse, sonst stehen bald teure Reparaturen an!
ich muss sagen der Punkt zum thema neu hersteller von e bikes sollte man nicht unbedingt wählen, hmm ja oft ist es so, aber mein neues Bike von Tenways das Cgo800s ist wirklich ein sehr sehr gutes Rad vlt Stellt ihr es mal vor ich muss sagen Preis und Leistung sind bei diesem neuen und wirklich sehr Engagiertem Hersteller 1a
Lebe in Ecuador. Ein ebike ist nicht so leicht zu bekommen. Als ich endlich fündig war, war es eines mit 5000 Watt Motor. Da es hier extrem bergig ist dachte ich Ok. Gekauft! Morgen wird es hier sein und ich kriege nach den Videos, die ich jetzt erst anschaue Muffensaußen, zumal es bei mir nur bergab oder bergauf geht... Es ist wohl eher ein Gelände Motorrad....Also werde ich es wie ein Motorrad behandeln...
Es gibt nur einen Fehler. Man sollte vor dem Kauf besser Bescheid wissen als der Händler. Ich informierte mich täglich 3 bis 4 Std über Wochen dass ich weder Beratung oder sonst was brauchte. Nichts wissen ist der größte Fehler.
Biker - 57 selbst forschen, Recherche und aktiv Informationen suchen ist sowieso der beste Weg den man gehen kann. Nichtsdesto trotz sind Tips und Ratschläge von anderen ja auch gut :)
So ist es man sollte nicht ohne Vorwissen in den Shop gehen und dann nur ein E-Bike kaufen weil der nette Herr Verkäufer sagt jaa Bestee Motor, Bestee Akku :D
PAT Der Händler möchte eh nur dein „Bestes“ ...dein Geld! 😃 Ist wie überall , gehst du „dumm“ in ein Geschäft, gehst du arm wieder raus.
ARES '
Pedelec Forum durchlesen, im Internet recherchieren und und und. Will evtl. über jobrad eines leasen.... alleine die Recherche, welches für mich geeignet ist, dauert bei mir durchaus mehrere Wochen....wenn man da 3000-4000 Euro investiert (zwar über jobrad etwas besser finanzierbar), dann will man logischerweise auch n Gegenwert haben....alleine welcher Motor ist am sinnvollsten, welche Unterstützung wird wie wo am besten benötigt....wie ist man selber fit, um den Eco-Modus selbst am Berg nur zu nutzen.....
Vielen Dank! Leider hab ich mein Bike von Vermont Bikes gekauft (Punkt 5...) - Reputation nicht genug kontrolliert vorher...
Genau das habe ich gemeint! Fernbeziehung per Internet! Erst alles hui, nach dem Auspacken aber vieles pfui! 😣😣😣
Auch ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an. 5 Fehler werden aufgeführt, aber allgemein gehalten, ohne Beispiele und Merkmale zu nennen. Fragen bleiben wie z.B. wie Erkenne ich ein gutes Akku-/Motormanagement? Tipps zum Fahrrad an sich. Beispiele guter bzw. schlechter Anbieter. Ich finde man kann die Spreu ruhig nennen, um den Weizen zu bekommen!
Das Video soll sich denke ich mal an die breite Masse die tazächlich sich 0 mit Ebikes geschweige denn fahrrad auskennt richten. Das wäre für die zu viel Info auf einmal wenn man in jedem Fehler noch tiefer reingehen würde.
Der Tipp #5 ist grundsätzlich richtig, jedoch bei allen Einkäufen, aber bei Fahrrädern nur begrenzt bzw differenzierter zu sehen.
Händler: Absolut, wobei hier meiner Meinung nach weniger das Risiko einer Insolvenz für den Käufer oft relevant ist, sondern die Seriösität.
Hersteller: Jaein. Normalerweise muss man bei jungen Herstellern immer aufpassen wie seriös oder qualitativ hochwertig das jeweilige Produkt ist. Aber bei fast jedem Fahrrad-Hersteller steht jede Komponente im Datenblatt, also mit einem seriösen Verkäufer hast du am Ende im Prinzip kein Risiko. Und die Bezeichnung "jung" ist auch ziemlich subjektiv, im Prinzip würde bei vielen Ü35 darunter zum Beispiel auch ein Canyon mit Fazua - Einheit fallen.... Bei Leuten die Marken wie Winora, Rose & Co kennen, würden da vielleicht sogar die Firmen aus den 90ern wie Cube, etc fallen...
Gerade jetzt in der schwierigen Zeit ist man froh wenn man einen Fachhändler hat der einem sogar das Pedelec reserviert :) Ich gehe gerne den Kompromiss ein: Kette, 500 Wh Akku, Mittelmotor, Rahmenhöhe 52. Was sagt ihr zu Grecos, Big Foot?
Hab mir gestern ein Fischer Terra 2.0 mit 557Wh gekauft, war das ein Fehlkauf? Ich hoffe nicht es sah wirklich super aus.
Nein es war kein Fehlkauf.
Die Standard Akkus von dem Petelec25 (eBike)
Haben selber zwischen 500 und 600 Wh.
Solange man nicht jetzt wirklich einen Petelec25 (eBike) mit 700 Wh aufwärts kauft da es Nehmlicht auch schon welche gibt mit über 700 Wh Stunden.
LG von einem
Rebiker:-)
Schade das auf die kommentare hier nicht eingegangen wird. Wird dann mit eurem kundesupport ähnlich aussehen. Danke für diesen Einblick in ihre Firma und für diese belanglosen Tipps.
Also das Video ist 11 Monate alt. Bei aktuellen Videos wird auch von vitbikes drauf eingegangen. Auch die Beratung ist sehr gut dort.
Wir haben über 350 Video online und bekommen über 200 Kommentare am Tag. Gerne auch eine E-Mail an youtube@vitbikes.de schreiben. Gruß Markus
Achte auf verbaute Komponenten. Am besten von bekannten hersteller. Shimano (aber nicht die billig Komponenten), Magura (HS33), usw. Reifen von Schwalbe (am besten Maraton Plus für Ebike). Beim Tourenrad oder Werkverkehrrad, nimm ein Ebike mit Träger. Auch hier achte auf bekannte Herstller (Rack-Time, Pletscher usw.) mit genügend Tragfähigkeit (mindestens 20kg). Alles hat seinem Preis aber es Zahlt sich zurück.
Achte weniger auf gesammt gewicht des Ebikes. Ein paar Kilo ist unbedeutend.
Die Tipps sind alle gut. Aber was noch wichtiger ist. Das ist die richtige Rahmen Größe (Höhe) des Rades. Da kann man so viel falsch machen. Deshalb sollte die Person vorher mal Ausgemessen werden.
NA toll wenn man die tips hernimmt und nur bei großen Namen kauft dann kann man sich sicher sein, dass mann dadurch deren Monopolstellung gut weiterunterstützt.... Klar hat seine vorteile, aber ich finde das sich die kleinen mehr um Kundenzufriedenheit bemühen als die Großhersteller die sich dann auf die Faule Haut legen weil sowieso jeder von ihnen kauft...
sehr gut, und schnell auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!
Wenn du den Speichel den du geschluckt hast gesammelt hättest, könntest du ein Maß Bier als Vergleich daneben stellen
Gutes Video, vielen Dank dafür. Ich habe eine Frage zu Fehler Nr. 2: Woran erkenne ich die einfache Handhabung bzw. ein gutes Management des Akkus? Gibt es Punkte die ich beachten kann. Ich möchte mir das Giant Anytour e+2 aus 2020 mit dem Giant Energypak 500 Wh kaufen. Ist dieser Akku „bedienerfreundlich“?
Welche E-Bike Systeme fahren sich noch gut, wenn der Akku leer ist oder der Motor ausfällt?
Ich denke da ist Giant ganz gut, da das E-Bike 20 Gänge und somit eine bessere Übersetzung hat als die meisten anderen Marken.
Gut erklärt.
Ja im Bezug auf die Batterie und deren Verbrauch solltest du aber auch einmal auf denn Verbrauch eingehen . Was ein guter Verbrauchswert ist ,und aber auch welche Ladezyklen bei einer Batterie guten sind . Weil ich meine , daß es ja die Angaben der Hersteller gibt daß die Batterie bis zu 1000 mal geladen werden kann ist ja auch hinlänglich bekannt . Und auch daß die Batterien von Bosch bis zu 6 Monaten , und einem Ladezustand von 40 % liegen könnten hab ich auch schon gehört . Nur aber ist mir leider aber nicht bekannt ob diese ein guter Wert ist , oder aber ob es bessere gibt . Kurz um gesagt ! , trenne mal aus deiner Sicht die Spreu vom Weizen Indem du da auch einmal etwas genauer darauf eingehst .Und dann könntest du ja in diesem Zusammhang unter Umständen auch die ( so es sie gibt )Unterschiede der vier großen System-Hersteller : Bosch , Panasonic , Yamahra , und seit neuestem ja auch Continental beschreiben ?. Viele Grüße !. PS: Ja auch wenn deine Hinwiese von großem Interesse sind , so sind sie doch nur sehr allgemein gehalten !. Und ohne Anhaltspunkte nicht so wirklich hilfreich .
Danke für deinen Input! Gruß Markus
vit:bikes .ü
vit:bikes v
500 bis 1000 Zyklen mit a ca 70km sind 70 000km da gibt der Akku vorher aus anderen Gründen den geist auf (Sturz Kälte etc.) Frag am besten nach dem Akku Guide von Bosch 👍😅 und danach hast du ja auch noch nen Akku, der nur eben nicht mehr eine so hohe Reichweite wie bei nem neuen. Ein neuer Akku liegt je nach Modell dann bei ca. 600 bis 800 euro
Ja gut schon auch klar so weit ! nur aber ist es auch eben nur in der Theorie der Fall was die 500- 1000 Zyklen , oder die 70 000km betrifft . Und ab 35 oder mehr sind es dann auch schon gut 30% die der Akku an Leistung verloren haben dürfte ? . Und ein in meinem Fall , wo ich das Rad als "Lastenesel" übers ganze Jahr nutzen würde , würde dies auch schon vorher der Fall sein . Da ich ja zum einen mit Packtaschen fahren würde . und zum andern auch bei kälte fahren würde . Und da ja auch jeder weiß ,daß die Kälte der Feind für jeden Akku ist , werden ja auch die Zyklen kürzer wo man laden muß . Und bei Last auf dem Rad fährt man ja nun auch nicht in der kleinsten Leistungsstufe . Ja gut man kann auf der Geraden auch ohne Untersetzung fahren , und Berg ab ja sowieso . Aber sei es wie es auch sein , es ist eben nicht mit einem Freizeitfahrer an einem Wochenende zu vergleichen !.
Wie kann man denn die Fehler 1 und 2 überprüfen? Welcher Motor saugt wieviel Power? Welcher Akku ist unkompliziert und welcher ist sehr empfindlich? Ohne konkrete Kauftipps oder Warnungen hilft mir das leider nicht weiter. Mir ist das Video etwas zu allgemein gehalten. "Achtet darauf, dass ihr was Gutes kauft." Den Tipp kann mir, ehrlich gesagt, jeder geben.
Fehler 6
Beim Hersteller direkt e bike kaufen oder auf eBay schauen das man eins bekommt wo du gut gehandelt hast sagen wir mal so 2000€ ist es wert was wirklich 2000€ in diesem gebrauchten zustand wert ist und du bekommst es für 1500€ oder einer verlauft ein bike unter seinem richtigen wert dann kaufen das fahr das ein Jahr und verkauf dann für 1500€ wieder das bike da der preis vor einem Jahr 2000€ war nach 1 Jahr top zustand gepflegt dann sollte du easy 1500€ bekommen oder vielleicht mehr 😁 also ich mach das zumindest so
Letztens vor einer woche sogar e bike nach benutzung für 380€ plus weiter verkauft ✌🏼✌🏼✌🏼
Hallo Markus. Ich möchte mir bald auch ein E Bike kaufen, und welches E Bike würdest du mir empfehlen ? Würde mich auf deine Antwort freuen...🥰 Lg Pascal aus Mettmann 👍😉...🚴
Mit absolut null Informationen zum Anwendungszweck, dem Terrain das befahren werden soll, eigenem Gewicht usw. kann man richtig gut beraten!
#4. Für Endkunden ist nicht der Hersteller, sondern der Händler/Verkäufer verantwortlich, es sei denn der Hersteller ist gleichzeitig Händler/Verkäufer. Wenn Du mir die drei Komponenten Akku, Motor, Display von 3 verschiedenen Herstellern verkaufst, bist du verantwortlich für die Fehlersuche. Wenn du einen Kunden zum Hersteller verweist, hintergehst du den Kunden und umgehst deine Gewährleistungspflicht. Dieser Tipp ist höchstens für Selbstbauer relevant oder wird erst nach der Gewährleistungszeit von 2 Jahren relevant.
Der erste Fehler ist ein nicht hinten und vorne gefedertes Bike zu kaufen. Der zweite Fehler eine zu schwache Bremse, hinten und vorne mindestens 180 er Bremsscheiben noch besser 200 er oder 203er. Ein großer Fehler ist nicht auf die richtige Übersetzung zu achten. Bei Kettenschaltungen mind. 11 fach Hinten 11-42 oder 11-46. noch besser 12 fach Sram 11-50 oder Shimano 10-51. für Einsätze mit weniger Steigungen gibt es auch sehr gute Nabenschaltungen die aber außer Rolhoff nicht soviel Drehmoment vertragen. Mein Fazit nach ca. 35000 E Bike Km. Seit 2011. bleibt Alle gesund und fahrt viel Fahrrad egal mit welchem!
Als erstes steht die Frage wie auch beim PC Kauf, was will ich damit machen. ! 😜
Top Video
Kannst du Marken oder Modelle für 20 Zoll e Klappräder empfehlen, oder kannst du sagen was man mindestens für ein gutes ausgeben kann?
Da haben wir leider keine Ahnung. Das müsstes du bei einem Laden schaun welcher welche hat. Gruß Basti
Ein Heckmotor hat weitere Vorteile abgesehen von der Geräuschlosigkeit, kaum Widerstand im Leerlauf und (hier bei SwissDrive) Unterstützung bis 45km/h (wenn so vom Werk programmiert).
- Man kann eine volle Schaltung mit 29/30/33 Gängen verwenden, muss also weniger strampeln bei höheren Geschwindigkeiten.
- 5 Unterstützungsstufen und 2 Rekuperierstufen. Der Händler kann die Leistung der einzelen Stufen umprogrammieren, sodass man auf Wunsch z.B. bei der Stufe 1 nur bis 70W unterstützt wird.
- Die Unterstützung wird sofort aktiviert sobald man etwas Pedaldruck ausübt!
- Rekuperieren ist bis 150W möglich. Die Bremswirkung ist dabei angenehm und schont den Akku
- Schiebehilfe ist leicht zu aktivieren. Man kann damit sogar über Stiegen schieben ohne Kraftanwendung. Insbesondere für schwächere Personen toll.
- Die Geschwindigkeit wird auf Zehntel km/h laufend angezeigt.
- Die momentane Leistung wird in Zehntel Wh laufend angezeigt. Ebenso kann der bisherige Verbrauch in Wh angezeigt werden. 10 Balken für den Akkuverbrauch.
- BlueTooth ist möglich wie die Anzeige und Speicherung weiterer Parameter.
- Viele Parameter lassen sich voreinstellen.
- USB Anschluss am großen Display für das Laden anderer Geräte.
- Einfache Bedienung über ein neben dem Griff montierten Ring. Während der Fahrt braucht man nur die + und - Tasten die man blind ertasten kann.
Und man kann fast jedes Rad damit umrüsten und verschiedene Akkus verwenden. Man muss nicht das ganze Rad wegschmeißen wenn der Akku tot ist und kein passender Rahmenakku mehr erwerbbar ist - was nach wenigen Jahren der Fall sein wird! Ich habe ein Trekkingbike problemlos umgerüstet und bin voll zufrieden.
Ich will ja nicht haten und es ist natürlich toll, wenn Leute solche Videos machen....aber (im Englischen sagt man "everything before the but is bullshit ;)... diese "Tipps" finde ich überwiegend nutzlos. Wie soll ich ohne konkrete Hinweise beurteilen, welcher Motor effizienter ist, das bessere "Motormanagement" hat? Zumal sich bei Elektromotoren ja alles im Wirkungsgrad >95 % abspielt. Da verstehe ich als Laie nicht, warum der Akku plötzlich nicht der Maßgebliche Faktor für die Reichweite sein soll. Das gleiche beim Akku, woher soll ich ohne irgendeinen konkreten Hinweis wissen, welche Akkus gut sind, gut lagerbar, gut gemanaged? Woher wissen, welcher Rahmen stabil? Was macht einen Rahmen stabil? Der vierte Tipp ist tatsächlich etwas, womit man etwas anfangen kann, danke dafür; und Tipp Nummer 5 zumindest etwas, wobei ich mich ganz gut mit Bilanzen und Wirtschaft allgemein auskenne und trotzdem jetzt keine Prognose wagen würde, ob es Kalkhoff, Kettler oder andere Traditionsmarken (Opel ;-)...) in 3 Jahren noch gibt.
Konstruktiv ausgedrückt: Über konkrete Tipps, also wer hat einen schlechten Ruf, warum, gibt es besonders schlechte Räder, besonders schlechte Akkubauer oder Akku-Technologien, die außen drauf stehen oder angegeben werden... Lieber weniger Tipps, aber vorher drüber nachdenken, ob es eine konkrete Hilfe oder nur eine Plattitüde ist. Danke :)
Vielen Dank für dein Feedback!
Sie es als Buffet und nimm dir die Videos/Teile von Videos welche für dich interessant sind. Jemand anderes hat vielleicht eine andere Grundlage/vorwissen. Wir werden noch viele Videos machen und gehen super gern auf dein Feedback ein. Gruß Markus
vielleicht könnt ihr ja nochmal konkreter werden, was die Spezifikationen angeht bzw Mal Komponenten vergleichen :) ich wäre interessiert :D
Zu der Frage wo der Unterschied in der Effizienz ist: ja Elektromotoren sind sehr effizient, auch sind alle irgendwo bei 95%+ Wirkungsgrad, allerdings ist zwischen chemischer Energie im Akku und Mechanischer Energie am Ausgang des Motors eben nicht nur der Motor selbst sondern das BMS sprich Batterie Management System, ein Fahrtregler welcher die Drehzahl regelt usw, und ne Menge Sensoren. Diese ganzen Bauteile sind bei Fahrrädern eigentlich immer im BMS zusammengefasst. Somit hat dieses extrem viele Aufgaben und Grade die Effizienz des Fahrtreglers im bms ist maßgeblich. Ist ja schön wenn der Motor 98% Wirkungsgrad hat, bringt aber nix wenn das BMS zb bei Halblast nur 70% Wirkungsgrad bringt. Das ist häufig bei sehr günstigen Antrieben so. Deshalb kann es durchaus passieren das ein Fahrrad mit 700wh weniger Reichweite als eines mit 500 Wh hat. Sprich man sollte sich nicht zu sehr von den Zahlen beeindrucken lassen, ich würde bei Elektroantrieben immer auf die bekannten Herstellern wie Bosch Shimano usw. Vertrauen und nicht am Antrieb sparen. Deren Elektronik ist ziemlich gut entwickelt und dadurch sehr effizient.
Noch genauer kann man die Kritik nicht auf den Punkt bringen.
Danke für den informativen Beitrag. So stelle ich erfreut fest das ich bis jetzt "alles richtig gemacht habe" ;-)
Alles von einem Hersteller....ich dachte, der Händler ist mein Ansprechpartner und eventuelle Fehlerschieberei damit auch sein Problem.
Jo, kann halt sein, dass es dann länger dauert und wird dann auch zu deinem Problem.... Gerade im Sommer. Gruß Markus
Ich kann alle genannten Punkte bestätigen.Mein 3. Bike war das Richtige. Bin aber jetzt auf der Suche nach einem Falt-e- Bike .Vielleicht ein Viktoria e-fold ? Warte auf Kommentar dazu.
Maaan jetzt habe ich nach dem Video alle Angebote ignoriert und eins für 5000€ gekauft, die Bremse ist super aber der Akku ist sehr schnell leer.
Ein Informatives Video 👌 nur eins habe ich nicht verstanden ! Das heißt wen man ein Like macht dann ist der Markus komisch oder Wat 😁
#Super Video hast du mir bei meinen Entscheidungen geholt danke
Akkugrösse-Strommanagement da solltest du auch mal Beispiele nennen, wie kann ich das als Kunde erkennen?
Alle E Komponenten von einem Hersteller, weil's jeder auf den anderen schiebt? Der Händler ist mein Ansprechpartner. Wenn ich was beim Auto an den Bremsen habe, geh ich nicht zu Brembo, sondern zu meinem Händler.
E Bike Kauf Fahrt erstmal ein paar Probe das würde ich empfehlen ein nicht passendes E-Bike kann schnell zu schmerzen in den Gelenken oder Rücken so wie Genitalschmerzen führen zu harter Sattel oder falsche Lenker Sattel Einstellungen.
Wichtig bei einem E Bike sollte sein Das der Hersteller schon länger gibt und die Ersatzteile auch länger als 5 Jahre gibt.da die meisten Probleme erst nach 5000km oder 3,5 Jahren anfangen.Ebenso sollten die Akkus als Ersatz nicht die teuersten sein.
Ich empfehle da NCM
Es muss kein teures Cube sein ein erstes e Bike kann auch Bosch Classic Line sein die gibt es ab 900 Eur bereits oder Beide Hersteller bieten gute Tuning Möglichkeiten optional an.werden aber nicht supportet.Was noch wichtiger ist der Diebstahl da sollte man sich bei einem Rad über 1000 Eur ein GPS Tracker montieren diese gibt es als Rücklicht Holm oder Sattelrohr Montage kosten zwischen 25 und 80 Eur.
ich weiß echt nicht was gerade alle mit diesen NCM Bikes haben, aber das ist billigster Mist.
@@vitbikes
Wieso?
der grüßte Fehler ist sich eins zu kaufen so eine Rentner Drohne und wenn man den akku raus macht wird das echt leichter
Rentner Drohne😂👍
Hallo welcher Akku ist Pflegeleicht habe einen Bosch Intube ist der Akku Okay Grüße
Der akku ist super! Gruß
@@vitbikes Muss man denn beim Bosch Intube (auch wenn er super ist) trotzdem irgendwas beachten?
Könntest du mal ein video von einem E bike machen mit hinter antrieb E-bike da ich gehört habe das es automatisch beim Berg runter fahren bremst un ob mann es umgehen kann in dem mann die z.b die fahrhilfe abschaltet und ob es überhaupt geht ??
Keine Sorge, kann man abschalten. Habe schon 5 Jahre ein E-bike mit dem Hinterrad-Antrieb und bin super zufrieden.
Ich bin seit einiger Zeit (Monate) auf der suche nach einem Pedelec. Ich hab es nicht eilig weil mein 30 Jahre altes Typhoon aufgrund meiner Pflege noch top zu fahren ist. Aber langsam komme ich in das Alter, wo ich mir zumindest an Steigungen Unterstützung beim Fahren wünsche. Meine Vergleiche haben mir die Erkenntnis erbracht, dass ich um einen Neupreis von mindestens 2.500,-€ bis 3.000,-€ nicht herum komme, wenn ich Leistung, Qualität und Sicherheit haben will. Und das ist gewaltiger Schotter, wenn man überlegt was andere Fortbewegungsmittel kosten. Aber es reizt mich die Elektrotechnik zu erleben und somit komme von dem Gedanken eines Pedelecs nicht weg.
In dem Zusammenhang hätte ich gern von euch Fachleuten Tipps, die es mir ermöglichen ein gebrauchtes Pedelec oder ein Vorjahresmodell zu finden und zu erwerben. Hierbei mal 1.000,-€ zu sparen würde mir Spass machen, zumal ich kein Langstreckenfahrer bin, sondern das Pedelec im Umkreis von 10-15 km zur Erledigung von Aufträgen, Erledigungen und kleiner Einkäufe zu nutzen beabsichtige.
Liebe Grüße
Wolfgang
Servus Wolfgang, wir haben eine Playlist auf unserem Kanal mit Kaufberatung Ebike. Da ist Alles zusammengefasst, was es unserer Meinung nach zu beachten gibt und viele Tipps rund um das Thema. Im Grunde kannst du das nutzen und wenn du nicht gerade die neuesten Spielereien haben willst, kannst du dir dabei deine gewünschten Euros sparen. Also einfach die Tipps nehmen und ein Rad vom Vorjahr nehmen ;) Allerdings wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr so viele Schnapper geben. Ist ja fast Alles ausverkauft ;) Gruß Basti
@@vitbikes Vielen Dank für den Tip. Ich werde mir die Kaufberatung reinziehen und vielleicht noch dieses Jahr, eventuell auch erst nächstes zuschlagen.
Ich wünsche euch noch eine gute Zeit. Bleibt gesund.
Wolfgang
Super Danke für die Tipps 👍
beim bms system gibt es eben unterschiede ,von gute bis billige. je mehr marke gekauft wird ,um so besser auch das bms system.
Ich habe ein Pedelec von UTOPIA VELO das Kranich modell. Bestes Bike was ich jemals besessen habe. Hat aber auch gut 4.000€ gekostet. Das ist aber auch auf mich zugeschnitten. Ich habe alles selbst ausgesucht was das alles haben soll.
Geht doch. Ist doch gar nicht so schwer so ein interessantes und innovatives Video zu basteln. Schön wäre es, wenn Markus auf einzelne Modelle eingegangen wäre und was man zum Beispiel machen muss, wenn der Schnidel bei voller Fahrt zwischen Zahnradkranz und Kette eingeklemmt und zerfetzt wird?! Vollbremsung mit beiden vorderen Bremsen? 😢😣
Ja, sehr Lustig dieser Beitrag. Sicher gut gemeint aber nicht sonderlich Hilfreich. Beispiel: >>Achte auf die Qualität des Akkus
Ich finde deinen Art wie di Erklärst sehr gut, allerdings eine bescheidenen Frage, , was hälst du, von Raymon und riese&Müller, der eine hat Yamaha motoe, , der Andere Bosch,, ich danke dir für deinen Anwort,,
Wir empfehlen Bosch... Gruß markus
Riese&Müller ist der Mercedes unter den E-Bikes.
@@steffenriedel4752 Danke für deine ehrliche Antwort🙋♂️👍
Mit der Einstellung hätte es Tesla auch nie geschafft, weil neu = schlecht. Komische Einstellung. Zumal beim Fahrrad die ganzen Teile von verschiedenen Herstellern kommen. Es spielt also gar keine Rolle, ob es ihn morgen noch gibt.
1. Akkukapazität ist durch NICHTS zu ersetzen außer durch mehr Kapazität. Punkt. Ende.
-Die Zyklenzahl runtergerechnet auf die Kilometer ist geringer der Akku hält also länger, und der peukert-Faktor schlägt nicht so zu. Sooo Unterschiedlich sind die Antriebe nämlich nicht.
2. Vergiss die Katalogangaben bzgl Reichweite.
-Klar kann man die Angaben erreichen, jedoch ist die Unterstützung dann so schwach daß man keine benötigt.
Rechne einfach 8-10 Wh/km für ne anständige Unterstützung. Hat bisher bei jedem Rad in Etwa gepasst was ich fahren durfte.
3. Achte auf kurze Ladezeiten. Klar kann man über Nacht laden. Wenn ich aber ne Stunde Mittag am Wirtshaus mache, möchte ich danach mindestens 90% SoC sehen. Daran scheitern momentan noch die meisten.
4. Achte auf potentielle Verschleißteile wie zu kleine Ritzel und Kettenschräglauf bei Kettenschaltungen. Verursacht hohe Folgekosten, weil alles spezial und teuer. Nabenschaltung ist zu bevorzugen.
5. Achte darauf ob es Verschleißteile, Akkus Zahnräder usw. auch von Drittanbietern gibt um notfalls eine preiswerte Alternative zu haben.
6. Daß das Rad etwas stabiler gebaut sein sollte, vernünftige Bremsen usw. versteht sich von selbst..
Wären so meine Punkte.
Was ich mich frage: woran erkenne ich denn einen Akku der nicht wie ein rohes Ei behandelt werden muss?
Normalerweise solltest du jeden Akku, egal ob Smartphone oder sonstige wie ein rohes Ei behandeln. Allerdings halten Akkus schon recht viel aus. Die gleichen Akkus werden ja auch in hochpotenten Mountainbikes verbaut und mit denen kann man schon so einiges anstellen. Wichtig ist halt, dass du schaust das der Akku selbst nicht der Belastung ausgesetzt ist. Also nicht runterfallen lassen und (wenn möglich) immer zwischen 20-80% Ladezustand zu halten. Dann dürfte das normalerweise kein Problem darstellen so ein Akku. Gruß Basti
Nach meiner Meinung sollte die erste Frage dem zulässigen Gesamtgewicht (Fahrrad-Eigengewicht + Fahrergewicht + Gepäck) gelten! Wer über 100 kg wiegt wie ich, der sollte kein Standard-Fahrrad für 120kg zGG kaufen. Es wird nicht gleich zusammenbrechen, aber auf Dauer wird die ständige Belastung am oberen Limit zu Defekten und Brüchen führen, die teuer und gefährlich sein können.
Dieser Aspekt fehlt leider komplett in deinen Tipps.
Ja, leider. Es gibt viel zu wenige Räder auf dem Markt mit 135+ kg. Man hat nur eine geringe Auswahl.
Das war bei uns auch ein großer Punkt, mein Mann hat 115kg und wir haben u s für ein Flyer Gotour 6 5.40 625W Bosch Akku, Bosch Performance Line Motor und Bosch Display, mit Gesmtgewichtzulassung von 130kg entschieden, da er nur wenig damit fährt ist das denke ich ok. Hauptsächlich nutze ich es ja und mit 75kg bin ich da auch mit Zuladung/ Einkauf gut im Rahmen des möglichen. Es gibt aber auch noch welche bis 180 Kg zulässigem Gesamtgewicht.
Abnehmen
Ja so einen Qutsch.... Tip Nr 3 und 4 sind die einzig wahren tips. Wenn ich jetzt meine Mutter (78) ins Fahrrad Geschäft schicke um sich für ein Ebike beraten zu lassen die kann mit Akku Management und Motor Effizienz nix anfangen. Suche ein Rad aus was zu dir und deinen Bedürfnissen passt, von einem Namenhaften Hersteller und die verbauen auch Motorsysteme von den bekannten üblichen Verdächtigen Bosch Yamaha Shimano und das in dem Fahrradladen in deiner Stadt den es schon lange gibt und entsprechende Auswahl hat...Dann sollte man das richtige Rad bekommen
Ist bei dem Zündapp z801 auch alles von einer Marke?
Schade um die 7:30 für das Anschauen, das wichtigste ,die Antriebsversionen fehlen, Vorderrad, Hinterrad, Mittelmotor wobei ich vom Vorderradmotor aus Sicherheitsgründen abrate und wer auch mal eine Richtige Steigung fährt, um den Mittelmotor, der vor der Schaltung ist, nicht drumherum kommt. Vom Drehmoment hat der Ersteller des Videos anscheinend auch noch nichts gehört.
Ich fahre beruflich seit 18 Jahren ein Post-E-Bike ( Pedelec)mit Vorderradantrieb und bin immer wieder begeistert wie gut man da einen Berg hinauf kommt.Auch bei Schnee und Eis hat sich der Vorderradantrieb bewährt.Bei Schnee und Eis zieht einen das Fahrrad problemlos durch.Ich verstehe daher nicht die Kritik an einem E-Bike mit Vorderradantrieb!
Lothar Ziehm physikalisch ist er Mittelmotor definitiv überlegen, keine Frage. Dennoch bietet frontmotor natürlich auch Vorteile. Solange du persönlich zufrieden bist ist alles super :) alles hat eben vor und Nachteile
Immer wieder geil wie "Experten" dem Fahrradhändler haushoch überlegen sind. Bitte kommt nie in meinen Laden.
@@michelhouellebecq7474 Wo findet man denn in diesem Video die Überlegenheit des Fahrradhändlers? Mein Fahrradhändler hat mir nicht diesen nichtssagenden Stuss erzählt, sondern hat mir anhand von verschiedenen Fahrrädern die jeweiligen Stärken und Schwächen erklärt. Die Entscheidung fiel dann im Rahmen einer Probefahrt.
LG Peter
Hallo. Tolle Hinweise. Habe mir ein Rad ohne die Tipps gekauft🤔 Es hat mir leider gleich beim 1. Besichtigungstag gefallen.Bis jetzt alles gut. Aber, ich habe ein Atlanta Rückenwind E- Bike und habe mir schon bestimmt 3 mal die Knie beim Aufsteigen eingehauen🤔😣😣, weil an der Gabel 2 Schrauben sind. Warum macht man das🤔. Ich will mir jetzt mit nem Heisskleber ein Schaumstoffstück draufkleben. Wird es halten? Schade um den Lack, aber.....
Was haltet Ihr von dem SIMPLO LINKAGE 500Wh, in Kombi mit Shimano STEPS E8000 Mittelmotor 250 Watt, 70Nm, hat einer Erfahrung? Reichweite, Pflege des Akkus?
zu reichweite ,um ehrlich zu sein ,hat bosch das am besten im griff, mit die besten steuerungen für accus die es am markt gibt .
Ich habe mir vor kurzem ein Giant e bike gekauft hatte nach den ersten 150 km ca das Problem das der Motor immer ausging von alleine oder gar nicht erst startet oder oder oder bei der erstinspektiok habe ich dies natürlich gleich mit angegeben und mir wurde gesagt sie konnten nichts feststellen bei der Überprüfung und anschl. Probefahrt nun ja jetzt steht es wieder bei Fahrrad xxl und laut eines Giant Fachhändler s wird es wohl das steuerteil sein ich lasse mich überraschen
Was hältst Du denn von Ebikemotion? Ist das System zu gebrauchen?
Ich habe genau eine Hersteller genommen der noch nicht lange auf dem Markt ist ABER er verbaut nur Komponenten die man auch kaufen kann im freien Markt keine Spezialanfertigungs blabla wie bei anderen Hersteller spricht geht er Konkurs kann ich alles selbst besorgen.
Thank you for this ingormative video.
Leider gibt es keine verbindlichen Angaben darüber, wieviel "Verbrauch" so E-bike hat, so dass im Endeffekt dem Kunden außer der Akkugröße kein weiterer Orientierungspunkt geboten wird!
Zu viele Variable, der Wert wäre immer wieder noch ungenauer als die abgasangaben deutscher Autobauer.
In anspruchsvollem Gelände steil bergauf mit schwerem fahrer und höchster Unterstützung schaffen auch die guten keine 15 km. In flachem Gelände mit leichtem fahrer und geringer Unterstützung sind sicher weit über 100km drin.
Ich bin recht groß und schwer, fahre in hügeliger bis stellenweise mittelgebirgsartiger gegend mit mittlerer bis hoher Unterstützung zwischen 20 bis 25 km/h und komme erfahrungsgemäß mit 500Wh 40 bis 60 km weit. Im winter 35 bis 50, im Sommer 45 bis 70.
Ottonormalmann kann also von 75 km ausgehen, ottonormalfrau von 90 km.
Wer gewillt ist, komplett selbst zu treten, kommt übrigens mehrere tausend km weit ;)
nicht ganz richtig....www.bosch-ebike.com/de/service/reichweiten-assistent/
Guter Video, paar kleine Sprecher, aber eiskalt durchgezogen.
Von 3000 auf 1000, des kauf ich doch direkt!!
Mich interessiert bei einem Ebike, komm ich normal weiter, wenn das Ding leer is oder regenanfällig. Traumatische Erfahrungswerte.
Die Fehler 1, 2 und 4 finde ich nicht sonderlich erwähnenswert. Das "Akkumanagement" kann kein Kunde beurteilen und mir fällt auch kein konkreter negativer Akkuhersteller ein.
Du hast offensichtlich 0 Ahnung...
eben ... und weil man als Kunde null Ahnung hat, hilft es einem nicht, wenn es nur heisst, kauf was Gutes ... was weiss ich z.b. welcher Akku nu ein tolles Akkumanagement hat ?!
Schön beleidigen ist bei youtube ja üblich, bringt einen aber such nicht wirklich weiter
Das Wort was Du suchst nennt sich BMS = Battery Management System. Wenn das Schrott im Akku verbaut ist, kann der sich im worst case selbst entladen - am BMS sollte der Hersteller nicht sparen. Auch fehlerhafte BMS sind oft die Ursache für Probleme mit dem Akku bis hin zum thermal runaway! Natürlich sollte der Motor, das Motormanagement und der Akku zueinander passen. Leider wird das verbaute BMS und die verbauten Zellen seltenst erwähnt - und welcher Laie kennt sich schon mit verschiedenen BMS-Konfigurationen aus?
Hey, die Tipps sind mir echt neu! Habt ihr da Quellen da für? Ich dachte bisher immer, dass die Elektromotoren dieser Branche eine sehr ähnliche Effizienz haben...
Welcher Händler oder Hersteller gibt mir die Zusage, dass es - wenn ich mir heute ein E-Bike kaufe - auch in drei, fünf oder gar zehn Jahren noch einen Ersatz-Akku dafür geben wird? Oder ganz simpel : überhaupt noch Ersatzteile für den Antrieb geben wird? Bei der momentan rasanten Entwicklung könnte ich mir vorstellen, dass man sein teures E-Bike schon nach drei Jahren zum Schrott bringen kann, wenn der Akku hin ist und es keinen passenden Ersatz mehr gibt.
Bei no Name akkus und Herstellern jup die sind dann Müll. Bei Impulse akkus wird kompatibel gebaut, sprich das Gehäuse und so bleibt großteilig gleich nur das innere ist anders.
Bosh ist bosh da gibt es höchstens das uralt Display von deren ersten Ebikes nicht mehr. Akkus gibt's es auch für Räder von vor 10 Jahren noch. (Es sei denn du willst ne spezielle Farbe die es zu Rad xy gab) bei anderen großen alles ähnlich
Hans-Werner Ruch mach mir mal keine Angst :d über Ersatzteile in Zukunft hab ich noch nicht nachgedacht. Hoffe/denke aber dass Bosch, Yamaha etc. Da langfristig etwas anbieten
Die Produktlebensdauer kann sehr kurz sein. Da hast du völlig Recht :D :D :D
Du kannst die Akkus bei Drittfirmen frisch bestücken lassen. Die Zellgrösse ist meist gleich, 18650er Rundzellen. Bei E Bikes mit offenen Antriebssystemen, z. B. von Bafang (gibt's als Naben und als Tretlagermotor) kann man jeden Akku anschließen, sofern man technisch dazu in der Lage ist. Das schließt auch selbst gebaute grosse Akkus mit 1 KWh oder mehr mit ein, wie sie bei Langstreckenfarten wie z. B. dem Suntrip (Frankreich - Chinesische Pazifikküste, Reichweite vergrößert durch Solaranhänger am E Bike) verwendet werden.
Was ist denn mit dem Bulls Copperhead 3E? Ist das ein gutes E-Bike? Das ist aktuell nämlich für knapp 2000€ zu haben und ich habe bisher von der Marke an sich nur gutes gehört.
Was fängt der gleich mit so einem künstlichen Lacher an und warum macht der dann so gestellt weiter...
Deswegen Giant. Außer Schaltwerk sind da alle Komponenten von Giant :-)
Frage: bei welchem Hersteller sind Akku, Motor und Display von verschiedenen Herstellern?
da gibt es diverse Hersteller z .B.
Addmotors
Displays Chnia SW900, TS 710.
Akkus von Motan, Deliel und Sunpro.
Motroren von Bafang, Snow Beach.
oder
Hersteller eStallion
Display China 900 & 700er Serie
Akkus von Samsung
Motor Bafang
es gibt aber noch jede Menge mehr.
beim Alber oder Xion Antrieb, hier wird der Akku von BMZ hergestellt und das Display von Neodrives, da gab es grosse Probleme in der vergangenheit, momentan rate ich persönlich zum Bosch oder Shimano System, viel Nm 70-75 Drehmoment die haben Power, und Akkus mit ca. 500Wh damit ist man momentan gut aufgestellt gruss Fahrrad Sauer :)
Im Prinzip sind es fast alle Hersteller bei Bosch zum Beispiel kommt der Akku von Samsung der Motor und das Display sind von Bosch
Giant
Was die "Handhabung" des Akkus angeht, so gibt es auch hier keine verlässlichen Aussagen - abgsehen von den nichssagenden Werbebotschaften der Händler oder Hersteller.
Hallo, sehr gute Tipps um ein Pedelec zu kaufen, besitze selber mit meinen 16 Jahren ein E-MTB der Marke Gaint (Dirt E + Pro Fully) mit der Charge Anzeige, da ich die charge persönlich besser finde als die Evo Anzeige. Meine Frage ist kann ich mein derzeitiges Charge-Display mit dem neuen Yamaha Display Typ C umrüsten? Besitze den Yamaha Syncdrive Sport Motor. Habe im Internet viel von der Kompalibität mit den (PW-X) Motoren gelesen, wobei ich nicht weiß ob diese auch unter die Syncdrive fallen. Hoffe auf eine Antwort. Mfg Tim ^^
Hab mir von decathlon einen Elops 920E HF Connecf E-Bike geholt, nach 5 Tagen schon Error 60 ( kein Kontakt zwischen Akku und Motor ( Brose Drive C ) jetzf zurück zum Decathlon gebracht. Mir wurde gesagt 2 bis 4 Wochen zeit wegen einschicken nach schwetzingen.
Man bin ich sauer😡😡😡
Was für ein Quatsch! Da kommen überhaupt keine Infos rüber. Achte beim Autokauf das es ein Lenker und Bremsen hat. Video und Rat total überflüssig.
To Bi Achte beim Deutschunterricht in der 2. Klasse, daß du auch was lernst ! Wiederhole das 2. Schuljahr !
Steffen ... und hier wieder der Internetklassiker : Schreibt jemand etwas, was nicht meiner Meinung ist, weise ich erstmal auf den Rechtschreibefehler hin ...
Irgendwie nicht klug von Dir, oder ?
Richtig! Er haette nur sagen muessen: Kauft euch ein gutes E-rad, haha...
Die Hinweise sind alle richtig, jedoch zu oberflächlich....Testberichte wären die bessere Wahl.
Schnitte wären cool gewesen. Das Video ist grottig.
Hi Markus! Ich habe da mal eine Frage. Ich habe ein 1973er Mofa von Batavus (Starflite) und ich würde eventuell ein Elektromotor einbauen wollen, allerdings müßte es ein Motor ohne Fahrunterstützung sein. Wäre das möglich? Und welche Motoren würdest Du empfehlen. Also ich hatte an einen Mittel- oder Heckmotor gedacht. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen egal ob positiv oder negertiv. Gruß Didi.
hallo Max, eine tolle info. wir haben sehr gute bikes und wollen diese umrüstenlassen, am liebsten mit Boschprodukten. leider finden wir kein Geschäft, die umrüsten anbieten, im Raum Freiburg. wir sind dankbar für einen Tipp. vielenDank
Es gibt keine Möglichkeit einen Bischmotor bei einem Fahrrad Nachzurüsten... Gruß Markus
vit:bikes
können denn die neuen Brose Motoren nachgerüstet werden, die scheinen mir leicht und innovativ?