Das ist echt mega diese Truppe ich habe zwar keine Zeit (Bin bei der FF beim THW und hauptberuflich bei ner BF, und habe ne Familie) ich finde es echt richtig gut, das man die Truppe in den Einsatz mit einbezogen hat, oder es immer noch tut, denn die Kameraden haben echt Ahnung was Wald/Landschaftsbrände angeht. Ich habe bei diesen mal ein "Lehrgang" gemacht. Mich würde mal interessieren wie eine Alarmierung bei denen Ablauf, also wie beim THW oder wie bei der Feuerwehr? Auch finde ich diese Gegenfeuer echt interessant.
Tolle Arbeit von den Jungs, großen respekt. In Österreich bilden wir derzeit auch eine Spezialeinheit für Waldbrände aus. Ist schon sehr weit fortgeschritten und es wurden auch eigene Fahrzeuge beschafft. Lg und viel Glück aus Österreich
Ich bin ehrenamtlich beim THW. Ich find es gut was die Jungs da machen, funktioniert ja sehr gut. Allerdings wundert mich, dass wenn man doch amerikanische Taktiken verwendet, man nicht das Großgerät und Leute vom THW für das Anlegen der Brandschneisen verwendet. Drüben machen das ja scheinbar Dozer (Planierraupen) vom Typ D6 und D8. Und die Räumgeräteführer des THW arbeiten ja ohnehin öfter an Bränden als an allem anderen. Dasselbe bei den Bodentruppen: Kettensägen, Atemschutzqualifikation und Hacken/Schaufeln gibt es ja auch beim THW. Aber gut ich denke die Doktrin ist einfach noch nicht angekommen, unsere Leistungsfähigkeit wird ja soweiso öfter unterschätzt.
Die Brand Dimensionen sind doch einfach ganz andere so das dies teils doch einfach auch nicht nötig ist. Für Amerikanische Verhältnisse ist das ja nichts.
Außerdem sind die Flächen Munitionsverdachtsflächen, wenn du da mit deinem BrmG rein fahren willst, viel Spaß. Und bei einm Waldbrand gibt es ohnehin nicht so viele Schadgase, wie bei Wohnungsbränden o.ä. Deshalb sind die Filter von @frie ausreichend.
was bringt euch die kleingeräte die wir haben nichts . ihr habt nicht die technik zur anwendung wann u wie . dann habt ihr keine passende bekleidung für waldbrannt so wie feuerwehr. und habt nicht das wissen was wir von @fire haben . wir wurden von amerikaner und australier geschult. bei uns in italien kommt nix in waldbrannt rein an fahrzeuge die keine eigne brandschutz anlage hat.grüße aus mailand
@@heike2476 Das mit der Muntion hab ich erst nach dem Post gelsen, sry dafür. Klar gibt es beim Waldbrand nicht so viele Schadgase, ich meinte in dem Fall auch den leichten Atemschutz. Mich ärgert halt das die Doktrin erst von einem ehrenamtlichen Verein so demonstriert werden muss, bevor man sich in Deutschland Inspiration von andern holt. Weil an sich genug Einsatzkrfäte mit den nötigen Qualifikationen hätte man.
Die arbeiten schon auch mit dem THW zusammen... man muss immer die Situation vor Ort prüfen... da kann man nicht überall mit schwerem gerät hin... die nutzen das Wissen und die Techniken aus verschiedenen Ländern.
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
Wir können nur von Glück sagen, das die Waldbrände hier in Deutschland noch harmlos sind, wenn man sich ansieht wie massiv und explosionsartig die in Amerika und Australien sein können, das bei uns in der Regel nur der Waldboden brennt, und es super selten ist dass das Feuer bis zu den Baumspitzen sich hochfrisst. Ich glaube in den 60er oder 70er Jahren war so ein Waldbrand wenn ich mich richtig erinnere der über die Baumspitzen gerast ist und sogar einen Kanal übersprungen hat 🤔
Und jetzt hast Du gelesen, daß Regen ein durchaus miteinberechneter Faktor der professionellen Brandbekämpfung ist. Weswegen Profis es auch als sehr unvorteilhaft und erschwerend empfinden, wenn sie ihr Erwartungmanagement nicht auf ihn hin ausrichten können.
@@copia5560 Aha. Gibt es denn schon professionelle Regentänzer bei der Feuerwehr? Wie sieht denn das Erwartungsmanagement in Sachen menschengemachter Klimawandel bei der Feuerwehr aus? Zwinkersmiley Bevor das jetzt hier falsch verstanden wird, es war ironisch gemeint. Hauptsache ihr seid alle wohl auf und gut, dass es euch gibt.
Zweifellos ein hochprofessioneller Einsatz. Aber was sagt eigentlich die Berufsgenossenschaft zu den kurzen Gerätestielchen? Man kann das ja nicht mit ansehen. Oder ist gleich auch ein Spezialist für "Rücken" mit bei der Truppe?
Mit kurzem Stiel hat man mehr Kraft um den trockenen Boden aufzukratzen, damit es nur in eine Richtung brennt. Nicht immer gilt groß ist des Meisters Kraft, wenn er mit langem Hebel schafft.
@@andik859 So... Dann müßten die Stiele also noch kürzer sein, damit man noch mehr Kraft hat und geschwinder ist? Sollte man für dieses Aufgabengebiet dann besonders kleine Kameraden einsetzen? Schließlich geht es auch um Menschenleben von ohnehin dünn besiedelten Landstrichen.
@@copia5560 die Länge des Stiels ergibt sich aus Kraft und Kontrolle der daraus resultierenden Effizienz. Aufgrund der körperlichen Ergonomie haben sich für Werkzeuge entsprechende Stiellängen als vorteilhaft herausgestellt.
Die Schadstoffbelastung bei einem Vegetationsbrand kann man nicht mit herkömmlichen Bränden vergleichen. Beim Lagerfeuer trägst du ja auch keine Maske, oder?
@@Micsmit_45 Das Lagerfeuer macht man auch nicht tagelang und nicht stundenlang und die Menge die an Rauch entsteht ist wohl deutlich geringer. Ich kann deinen Vergleich jetzt nicht verstehen oder soll der Atomkraftmitarbeiter auf seinen Strahlenschutzanzug verzichten weil er einmal eine Computertomografie hinter sich hat?
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
Die haben ein Gegenfeuer gelegt um dem eigentlichen Feuer dann den Brennstoff zu nehmen. Durch die Thermik des eigentlichen Feuers rollt das gelegte Feuer auf das andere zu und dann ist der Brennstoff zum weiterbrennen weg.
Die haben eine feuerschneise gelegt. Haben das totholz und Gras verbrannt, damit die eigentliche feuerwand nicht weiter kann. Weil nix mehr da ist zum brennen. Somit haben sie das dahinter liegende Gebiet geschützt.
Weil das ein Spezialwissen braucht, das sind ja auch (freiwillige) Feuerwehrleute bei @fire. Da kann einiges schief laufen und "normale" Feuerwehren sind dafür (noch) nicht ausgebildet.
ich bin fast 40 Jahre in der Feuerwehr aber ich kann es überhaupt nicht ab und verstehen, warum jede Feuerwehrmühle ihr Blaulicht etc an der Einstzstelle an hat! Sicherung der Einsatzstelle ja, aber was heutzutage läuft, das nervt einfach nur noch und am Ende ist es sogar noch ein Stressfaktor! Stichwort, Gefahren an der Einsatzstelle. Lernt jeder Gruppenführer so ziemlich am Anfang seines Lehrgangs. So wie ich auch!
Damit sie im Dunkeln gesehen werden?? Glaube auch, dass das Blaulicht keinen wirklich im Wald stört. Aber man sieht von weitem, wo die Einsatzfahrzeuge stehen. Verstehe deinen Aufreger nicht. ;)
@@MauriceBln1 mich als Einsatzkraft würde es stören weil mittlerweile die LED Technik derart krass blendet, dass man selbst am Tag beim unmittelbaren Sichtkontakt gestört wird. Einfach Einsatzstelle mit ordentlichem Equipment beleuchten, dann sollte man auch die Einsatzfahrzeuge sehen!
@@copia5560 mit einer ganz normalen Einsatzstellenbeleuchtung. Im Wald an den Einsatzstellen sollte es ja theoretisch wegen der generellen Absperrungen eh keinen Verkehr geben, zumindest keinen öffentlichen Verkehr
Weil die nicht über dichtgewachsene Bäume fliegen können. Und weil ein Minibaggeranhänger nicht gerade für eine schnelle Reaktion bei sich extrem schnell veränderten Einsatzlagen förderlich ist. Und weil mitunter keine Zeit bleibt, Minibagger auf den Anhänger zurück zu bugsieren und in Sicherheit zu bringen. Und weil die Opferbereitschaft für Minibagger nicht so ausgeprägt ist.
@@copia5560 Solang die Anzahl Kameraden ausreicht ist es okay. Trotzdem wundere ich mich, dass es keine Spezialfahrzeuge für die Entfernung der Grasnarbe gibt.
@@sk.43821 gibt's sicherlich, aber Handcrews wie @Fire sie hat haben sich einfach auch international durchgesetzt. Man kann viel schneller auf das Einsatzgeschehen reagieren und kann vor allem auch viel besser in unwegsamen Gelände agieren. Außerdem besteht die gefahr mit Fahrzeugen weitere Brände zu entfachen (der Boden brennt ja nicht weil er so super feucht ist, da können die Abgase oder die Abwärme eines Motors schon reichen)
Glauben bringt nichts, wissen wäre gut. Dann wüsstest du: Das sind Feuerwehrmänner. Neid bringt da nichts, Respekt ist angebracht. Die haben Sachwerte in Millionenhöhe gerettet.
Das ist echt mega diese Truppe ich habe zwar keine Zeit (Bin bei der FF beim THW und hauptberuflich bei ner BF, und habe ne Familie) ich finde es echt richtig gut, das man die Truppe in den Einsatz mit einbezogen hat, oder es immer noch tut, denn die Kameraden haben echt Ahnung was Wald/Landschaftsbrände angeht. Ich habe bei diesen mal ein "Lehrgang" gemacht. Mich würde mal interessieren wie eine Alarmierung bei denen Ablauf, also wie beim THW oder wie bei der Feuerwehr?
Auch finde ich diese Gegenfeuer echt interessant.
Ohne Atemschutzmaske zu arbeiten, ist und bleibt gefährlich.
Tolle Einblicke - daß ist mir neu. Vielen Dank!
Tolle Arbeit von den Jungs, großen respekt.
In Österreich bilden wir derzeit auch eine Spezialeinheit für Waldbrände aus. Ist schon sehr weit fortgeschritten und es wurden auch eigene Fahrzeuge beschafft.
Lg und viel Glück aus Österreich
Gutes Video und Einblicke in Arbeitsweisen die nicht jeder kennt.
Video gesehen und direkt mitgliedschaft beantragt
Sehr geil. Gruß von einem ehemaligen Team 3-41er aus Osnabrück!
👍
Noch nie was von den den Fire Spezis gehört!! Ganz großen Respekt für euren Einsatz. Ist das Petroleum in der Büchse? 🤔
ein Benzin und Diesel gemisch
Mein größter Respekt an diese Feuerwehren
Toll gemacht Respekt
7:30. Versteh ich das richtig, Gegenfeuer zu benutzen ist sonst eher unüblich in Deutschland?
Ja gegenfeuer sind nicht unbedingt alltägliche Maßnahmen, aber wenn es klappt warum net?
ja wird eher in weitläufigern gegenden benutzt
Ich bin ehrenamtlich beim THW. Ich find es gut was die Jungs da machen, funktioniert ja sehr gut. Allerdings wundert mich, dass wenn man doch amerikanische Taktiken verwendet, man nicht das Großgerät und Leute vom THW für das Anlegen der Brandschneisen verwendet. Drüben machen das ja scheinbar Dozer (Planierraupen) vom Typ D6 und D8. Und die Räumgeräteführer des THW arbeiten ja ohnehin öfter an Bränden als an allem anderen. Dasselbe bei den Bodentruppen: Kettensägen, Atemschutzqualifikation und Hacken/Schaufeln gibt es ja auch beim THW. Aber gut ich denke die Doktrin ist einfach noch nicht angekommen, unsere Leistungsfähigkeit wird ja soweiso öfter unterschätzt.
Die Brand Dimensionen sind doch einfach ganz andere so das dies teils doch einfach auch nicht nötig ist. Für Amerikanische Verhältnisse ist das ja nichts.
Außerdem sind die Flächen Munitionsverdachtsflächen, wenn du da mit deinem BrmG rein fahren willst, viel Spaß. Und bei einm Waldbrand gibt es ohnehin nicht so viele Schadgase, wie bei Wohnungsbränden o.ä. Deshalb sind die Filter von @frie ausreichend.
was bringt euch die kleingeräte die wir haben nichts . ihr habt nicht die technik zur anwendung wann u wie . dann habt ihr keine passende bekleidung für waldbrannt so wie feuerwehr. und habt nicht das wissen was wir von @fire haben . wir wurden von amerikaner und australier geschult. bei uns in italien kommt nix in waldbrannt rein an fahrzeuge die keine eigne brandschutz anlage hat.grüße aus mailand
@@heike2476 Das mit der Muntion hab ich erst nach dem Post gelsen, sry dafür. Klar gibt es beim Waldbrand nicht so viele Schadgase, ich meinte in dem Fall auch den leichten Atemschutz. Mich ärgert halt das die Doktrin erst von einem ehrenamtlichen Verein so demonstriert werden muss, bevor man sich in Deutschland Inspiration von andern holt. Weil an sich genug Einsatzkrfäte mit den nötigen Qualifikationen hätte man.
Die arbeiten schon auch mit dem THW zusammen... man muss immer die Situation vor Ort prüfen... da kann man nicht überall mit schwerem gerät hin... die nutzen das Wissen und die Techniken aus verschiedenen Ländern.
Geile Typen!
Das Wetter hat dann in der Nacht von Sonntag zu Montag auch mitgespielt, eine starke Regenfront hat viel Wasser abgelassen !
Wenn es Scheisse läuft, darf man(n) auch mal etwas Glück haben (y)
Und ist das Feuer jetzt aus ?
Ja
Das sind also die deutschen Hotshots?
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
Kann man so sagen, ja.
hoffe es ist vorbei, dann danke jungs
erinnert stark an die Smokejumpers.
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
Die sind eher mit den Hotshots gleichzusetzen.
War das in treuenbrietzen
Wir können nur von Glück sagen, das die Waldbrände hier in Deutschland noch harmlos sind, wenn man sich ansieht wie massiv und explosionsartig die in Amerika und Australien sein können, das bei uns in der Regel nur der Waldboden brennt, und es super selten ist dass das Feuer bis zu den Baumspitzen sich hochfrisst.
Ich glaube in den 60er oder 70er Jahren war so ein Waldbrand wenn ich mich richtig erinnere der über die Baumspitzen gerast ist und sogar einen Kanal übersprungen hat
🤔
Das sieht man sehr gut im Südeuropa wo der Wald ziemlich trocken ist und die herkömmliche Flora auch gut Feuer fängt.
Ein nettes Filmchen zum schmunzeln, danke dafuer
Wieso zum schmunzeln?
So so... Zum Schmunzeln...
Ich habe gehört, es soll einfach geregnet haben. :D
Und jetzt hast Du gelesen, daß Regen ein durchaus miteinberechneter Faktor der professionellen Brandbekämpfung ist.
Weswegen Profis es auch als sehr unvorteilhaft und erschwerend empfinden, wenn sie ihr Erwartungmanagement nicht auf ihn hin ausrichten können.
@@copia5560 Aha. Gibt es denn schon professionelle Regentänzer bei der Feuerwehr?
Wie sieht denn das Erwartungsmanagement in Sachen menschengemachter Klimawandel bei der Feuerwehr aus? Zwinkersmiley
Bevor das jetzt hier falsch verstanden wird, es war ironisch gemeint. Hauptsache ihr seid alle wohl auf und gut, dass es euch gibt.
Zweifellos ein hochprofessioneller Einsatz. Aber was sagt eigentlich die Berufsgenossenschaft zu den kurzen Gerätestielchen? Man kann das ja nicht mit ansehen. Oder ist gleich auch ein Spezialist für "Rücken" mit bei der Truppe?
Mit kurzem Stiel hat man mehr Kraft um den trockenen Boden aufzukratzen, damit es nur in eine Richtung brennt. Nicht immer gilt groß ist des Meisters Kraft, wenn er mit langem Hebel schafft.
@@andik859 So... Dann müßten die Stiele also noch kürzer sein, damit man noch mehr Kraft hat und geschwinder ist? Sollte man für dieses Aufgabengebiet dann besonders kleine Kameraden einsetzen? Schließlich geht es auch um Menschenleben von ohnehin dünn besiedelten Landstrichen.
@@copia5560 die Länge des Stiels ergibt sich aus Kraft und Kontrolle der daraus resultierenden Effizienz.
Aufgrund der körperlichen Ergonomie haben sich für Werkzeuge entsprechende Stiellängen als vorteilhaft herausgestellt.
@@andik859 Und was machen Gärtner dann falsch?
@@copia5560 was haste für ein Problem ?
wieso keine masken denke dauerhaft es einzuatmen ist nicht so gesund?
Kiefernadeldämpfe SIND gesund. Früher hat man die Alten und Siechen wenn ihr Atem rasselte in Waldbrände gebracht.
Die Schadstoffbelastung bei einem Vegetationsbrand kann man nicht mit herkömmlichen Bränden vergleichen. Beim Lagerfeuer trägst du ja auch keine Maske, oder?
@@Micsmit_45 Das Lagerfeuer macht man auch nicht tagelang und nicht stundenlang und die Menge die an Rauch entsteht ist wohl deutlich geringer. Ich kann deinen Vergleich jetzt nicht verstehen oder soll der Atomkraftmitarbeiter auf seinen Strahlenschutzanzug verzichten weil er einmal eine Computertomografie hinter sich hat?
So lange die Feuerleute da bleiben bleibt auch das Feuer! ,... ;)
Die kannte ich noch überhaupt nicht
@fire ist ein ehrenamtlicher Verein der sich auf SAR und Wladbrandbekämpfung spezialsiert. Die haben die Qualfikationen kommen aber nicht von staatlicher Stelle. Im Endeffekt wollen die quasi die Amerikanische Doktrin wie man sie u.a. in Kalifornien sieht in Deutschland verbreiten und bieten Schulungen für Feuerwehren. Das war mein ich deren erster "scharfer" Einsatz, wenn es um Frontarbeit in Waldbränden geht.
Warum haben die Feuer gelegt?
Die haben ein Gegenfeuer gelegt um dem eigentlichen Feuer dann den Brennstoff zu nehmen. Durch die Thermik des eigentlichen Feuers rollt das gelegte Feuer auf das andere zu und dann ist der Brennstoff zum weiterbrennen weg.
Die haben eine feuerschneise gelegt.
Haben das totholz und Gras verbrannt, damit die eigentliche feuerwand nicht weiter kann. Weil nix mehr da ist zum brennen. Somit haben sie das dahinter liegende Gebiet geschützt.
der ton ist kapput (nur auf der rechten Seite) sonst bestimmt cooles video
Warum macht da die Feuerwehr nicht selbst?
Weil das ein Spezialwissen braucht, das sind ja auch (freiwillige) Feuerwehrleute bei @fire. Da kann einiges schief laufen und "normale" Feuerwehren sind dafür (noch) nicht ausgebildet.
ich bin fast 40 Jahre in der Feuerwehr aber ich kann es überhaupt nicht ab und verstehen, warum jede Feuerwehrmühle ihr Blaulicht etc an der Einstzstelle an hat! Sicherung der Einsatzstelle ja, aber was heutzutage läuft, das nervt einfach nur noch und am Ende ist es sogar noch ein Stressfaktor! Stichwort, Gefahren an der Einsatzstelle. Lernt jeder Gruppenführer so ziemlich am Anfang seines Lehrgangs. So wie ich auch!
Damit sie im Dunkeln gesehen werden?? Glaube auch, dass das Blaulicht keinen wirklich im Wald stört. Aber man sieht von weitem, wo die Einsatzfahrzeuge stehen. Verstehe deinen Aufreger nicht. ;)
Nachvollziehbarer Einwand. Und wie löst man das Spannungsfeld Streß - Absicherung auf?
@@MauriceBln1 mich als Einsatzkraft würde es stören weil mittlerweile die LED Technik derart krass blendet, dass man selbst am Tag beim unmittelbaren Sichtkontakt gestört wird. Einfach Einsatzstelle mit ordentlichem Equipment beleuchten, dann sollte man auch die Einsatzfahrzeuge sehen!
@@copia5560 mit einer ganz normalen Einsatzstellenbeleuchtung. Im Wald an den Einsatzstellen sollte es ja theoretisch wegen der generellen Absperrungen eh keinen Verkehr geben, zumindest keinen öffentlichen Verkehr
Bin ich absolut auf deiner Seite!! Nervt nur noch...
Respekt an alle helfer!! Aber ich verstehe nicht wieso man da nicht mit kleineren mini baggern unterwegs ist.🤷♂️
Weil die nicht über dichtgewachsene Bäume fliegen können. Und weil ein Minibaggeranhänger nicht gerade für eine schnelle Reaktion bei sich extrem schnell veränderten Einsatzlagen förderlich ist. Und weil mitunter keine Zeit bleibt, Minibagger auf den Anhänger zurück zu bugsieren und in Sicherheit zu bringen. Und weil die Opferbereitschaft für Minibagger nicht so ausgeprägt ist.
@@copia5560 Solang die Anzahl Kameraden ausreicht ist es okay. Trotzdem wundere ich mich, dass es keine Spezialfahrzeuge für die Entfernung der Grasnarbe gibt.
@@sk.43821 gibt's sicherlich, aber Handcrews wie @Fire sie hat haben sich einfach auch international durchgesetzt. Man kann viel schneller auf das Einsatzgeschehen reagieren und kann vor allem auch viel besser in unwegsamen Gelände agieren. Außerdem besteht die gefahr mit Fahrzeugen weitere Brände zu entfachen (der Boden brennt ja nicht weil er so super feucht ist, da können die Abgase oder die Abwärme eines Motors schon reichen)
Ich glaube die Jungs haben sich zu viel von den Amys abgeguckt. Feuer löschen sollten richtige Feuerwehrmänner und nicht so welche
Glauben bringt nichts, wissen wäre gut. Dann wüsstest du: Das sind Feuerwehrmänner. Neid bringt da nichts, Respekt ist angebracht. Die haben Sachwerte in Millionenhöhe gerettet.
"so welche" haben aber eine bessere Ausbildung in der Vegetationsbrandbekämpfung. Warum sollte man Sie dann nicht mit einbeziehen?
warum haben doch einen guten job gemacht ....
Ich wollte kommentieren, aber ich weiß nicht, was man zu so einem Kommentar schreiben soll...
Wenn August der Dummclown das Feuer löschen würde...EGAL wenns gelöscht ist !