Nice, ein Thema mit unterschiedlichen Folgemeinungen. Das unterstreicht die Verschiedenheit der Menschen, eben auch wie hier in der Gitarrenmusik. Und das ist die Würze, welche uns unterscheiden und lieben lässt. Schöne Sendung- Go on Guys.
Man sollte aber nicht Meinungen und Gefühlte Wahrheiten mit empirischen Untersuchungen gleichsetzen. Was der Herr hier im Video erzählt lässt sich nicht belegen.
Das war echt interessant, was in der Runde so wissenswertes über die verschiedenen Gitarren so zu erfahren war. Gerade für mich als E-Gitarreneinsteiger, doch schade war nur so wenig von den verschiedenen Instrument klanglich gehört zu haben, die da waren. Mich hätte gerade mal die rote Hollowbody interssiert, da ich gern in den Bereich, Rock 'n Roll, Rockabilly und Blues das lernen einschlagen würde.
Abi weiß einfach, von was er spricht. Ähnlich wie Thomas Blug. Die Leute haben einfach Ahnung von Musik und von der Technik. Ich wage mal zu behaupten, dass es nicht allzu viele Musiker gibt, die die Technik dahinter wirklich verstanden haben. Sehr schönes Video, danke an euch drei.
Ja der Abi und sein detailreiches Wissen in Musik, um Musik und um Musik herum....toll, daran teilhaben zu dürfen, für NIX✌ Der Intro- oder hier auch der Outro-Song gefallen mir richtig gut. Werden diese gelungenen Aufnahmen denn auch zum Erwerb angeboten?
@@SUPERGAIN Ich habe auch keine Begründung dazu geliefert, so dass für Sie ein Nachvollziehen sicher schwer ist. Es ist ja nun einige Jahre her - sicher etwa 20 Jahre - als die Artikel von Abi im G&B erschienen sind und es mir daher heute auch schwer fällt, damalige (für mich) nervensägenden, abstrusen, für den Leser schwer zugänglichen philosophischen Gedankengängen zum Gitarrespielen Stellung zu nehmen. Anderen Lesern mag es anders ergangen sein. Ich habe mich damals etliche Male bei der G&B-Redaktion beschwert. Vor allem waren die Artikel viel zu abgehoben. Ehrlich geschrieben habe ich noch nie etwas davon gehört, dass Abi auf irgend eine Art zu den "besseren" Gitarristen (in puncto ein Ahnung von Gitarren zu haben) gezählt werden kann oder heutzutage dazu gehören würde. Für mich einfach nur abgehobenes Geschreibsel war das damals. Meiner Meinung nach von einem geschrieben, der mehr Ahnung von Hochstaplerei als vom Gitarrenspiel hat. Dies ist natürlich meine Meinung. In den Videos auf diesem Kanal finde ich ihn erheblich zugänglicher. Aber damals in seinen Artikel im G&B, man o man! Habe ich oben schon geschrieben. Ich war wirklich bemüht in seinen Artikeln irgend etwas Brauchbares heraus zu filtern, habe sie ein paar mal gelesen und versucht sie inaltlich zu verstehen. Keine Chance, einfach abgehobenes, eingebildetes Geschreibsel (für meine Auffassungsgabe). Ich muss zugute halten, vielleicht lag das für mich abgehobene, eingebildete Geschreibsel ja an meiner mangelnden Auffassungsgabe - also an meinem Intellekt - das Gelesene inhaltlich auch zu verstehen. Seltsamerweise las ich damals im G&B jedoch auch Artikel, denen ich gut folgen konnte (trotz vielleicht einem etwas von mir mangelndem Leseverständnis). Ich weiß einfach bis heut (noch) nicht, was diese Artikel damals für einen Zweck - außer Leser wie mich zu verärgern - für einen Zweck hatten. Vielleicht kann er mich ja heute darüber hier auf YT aufklären, so dass ich imstande sein kann seine damaligen Artikel nachzuvollziehen. Sollte ich beleidigend wirken, nein, so ist es nicht. Ich möchte ihm keinesfalls zu nahe treten noch beleidigen. Ich will Ihnen hiermit meinen Standpunkt etwas genauer erläutern. EDIT: Ok, soeben den Wikipedia-Eintrag gelesen. Da will ich zu seinem Leistungsausweis bezüglich Gitarre und Musiktheorie auch nichts weiter Negatives bemerken. Aber wie damals vermutet, heißt er gar nicht Abi. Wie damals vermutet trägt er Abi im Name, weil er Abitur gemacht hat. Also unter Bescheidenheit stelle ich mir etwas anderes vor. Und ein "von" im Namen - wie damals vermutet - weit entfernt vom Adel. Ehrlich geschrieben - aber seine Leistungen bezüglich Ausbildung und Schaffen voll anzuerkennen - ein Typ von (Gitarren-) Lehrer, den ich gottseidank nie hatte auch auch niemals haben möchte. Für meinen Geschmack viel zu Abgehoben mit einer gehörigen Portion von (falschem/r) Selbstwertgefühl und Selbstüberschätzung.
Alles was ihr da sagt ist richtig. Vor allem zeigt es das die Gitarre ihren Spieler sucht, nicht umgedreht. Beim Spieler wechseln dann die Gitarren im Laufe der Zeit mit Geschmack, Stilrichtung und Können.
Abi kennt sich nicht nur hervorragend aus, er hat auch die Gabe es verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Er hat das ja auch in seinem Lehrbuch In Vivo Guitar bewiesen. Prima informatives Video.
Hallo, zunächst möchte euch ein riesiges Kompliment machen für eure wirklich lehrreichen Videos welche nicht auf Mythen und Sagen beruhen, sondern bei denen alles technisch und wissenschaftlich erklärt wird. Besonders beeindruckend fand ich das Video mit Kabeln und Kapazitäten. Hätte ich so nicht gewusst!! Natürlich sind die Finger die Sänger, aber ein Sänger singt halt auch über ein Mikro. Ich spiele seit mittlerweile 28 Jahren Gitarre und ihr bietet mir die Möglichkeit vieles was ich empfunden habe einzuordnen und somit die Möglichkeit einen Leitfaden für Sound und Klang wissenschaftlich erklärt zu finden. Nur einen Einwand habe ich zu diesem Clip.... Mit der ES 335 verbinde ich auch Rock, z.B. Clapton, Izzy Stradlin GnR usw. Liebe Grüße und vielen Dank dafür!!
Danke Euch Drei - die Intwrviewserie mit AvR ist sehr interessant. Mir persönlich würde in der Sammlung eine Powerstrat fehlen- für mich sind meine Powerstrats vom Andre die besten überhaupt
Ha, ha! Prof. Zollner liegt bestimmt in einer Ecke und lacht sich schief und krumm. Ist doch schon lange bekannt, daß das Holz fast keine Auswirkungen zum Klangbild haben. Keiner redet über verschiedenen Tonabnehmer, welche maßgeblich am Klangbild beteiligt sind. Ich habe sie alle. Aber die Gild VI ist schlägt die ES 335 locker😂
Danke für das sehr inspirierende Video! Da werde ich gleich mal noch genauer in meine Hohner Strat 59 reinhören. Hab sie seit 91 neu gekauft, ohne Ahnung was und wie. 🙈 Bin super zufrieden, lediglich an einem Drehknopf muss ich die Technik checken, da so auch lang unbespielt blieb. Abo ist raus, freue mich auf weitere Videos von Euch! 🙏 LG Klaus
Hey cinquettitt! Wie wahr, Euer Ehren! Übrigens, meine allersrste LP (Abkürzung für Langspielplatte, Vinyl) war: Ten Years After live! Legendär. Viele Grüße 😀🎸
Moin ihr Lieben,schön, dass ihr wieder auf Sendung seid. Tatsächlich habe ich lange Zeit sehr gerne Low-Gain-Sounds (Country-Artiges) mit einer Paula gespielt (ok, es war eine Tokai Love Rock). Mir hat da nichts gefehlt Mal ´ne Frage an Michi: Wieso darf deine Strat (eine Staufer, nehme ich an?) einen 7ender-Headstock haben?
Wieder mal eine schöne, lehrreiche Folge über echte Fakten, Denkweisen, Nonsens und Mythen zu einigen der Gitarrenklassiker. Danke an die Macher. Und an Enrico: Deine rote Gitarre sieht phantastisch aus.
nix esoterisch - technisch physikalische Fakten. Ich weiß, das es immer gerne als Voodo abgetan wird, wenn es um Einfluss des Holzes auf die klanglichen Eigenschaften einer E-Gitarre geht. Sie sind aber existent, und auch erklärbar, inklusive messbar. Hölzer haben verschiedene Dichte und Festigkeit, was mit dem Schwingungsverhalten des Drahtes, welchen man draufspannt korrespondiert.
Sehr unterhaltsames Video. Eine gute Gitarre zu finden ist ja das eine, aber welcher Verstärker habt ihr denn in diesem Video verwendet? Ist mir bei anderen Videos auch aufgefallen, das die in den Videos genutzten Verstärkern nicht erwähnt wurden.
Ursprung des typischen Paula Klangs wurde hier perfekt beschrieben: das Verhältnis von Korpusmasse zur Kopfplatte/Hals und die Mensur dazu, nebst Mahagoni. 👌🏼 Ich finde, die aufgestelzte Brücke mit tailpiece und die 4 Grad Winkel des Halses tun ihr übriges dazu. Halsübergang schleife ich sowieso angenehm rund (an alle Gitarren mach ich das) und Bauchfräsung bekommen die auch von mir. Habe 9 Gitarren, und das reicht mir. Bin damit an Vielfältigkeit abgedeckt. Eine knallig twängige Tele fehlt zwar, aber mit Schaltungen an anderen Gitten habe ich einen annähernden Klang der mir ausreicht. Eine hollow body fehlt definitiv noch, doch schaffe ich mir keine an weil ich kurz bin und der grosse Korpus zum Nichtbespielen führen würde. 😊 Habe schon eine sehr gut klingende strat Kopie, und wegen dem grösseren Korpus wird sie ganz selten gespielt. Fühlt sich an wie mit Goliath ringen.😂 Ich nenne sie „the Klotz“🤣
Miguel Indurain wurde mal gefragt, welche Rennradrahmen er für die besten halte, Stahl, Alu, etc., seine Antwort war: "es liegt an den Beinen". Also es handelt sich eher um Spießergewäsch über die 3. Stelle hinterm Komma.
Hey Jakob! Indurain hätte besser antworten sollen: "Es liegt am Doping"! Aber was soll das bitte: "Spießergewäsch"... Echt jetzt? Dennoch, beste Grüße 😀🎸
wie kann denn bitte totes Holz klang“aktiv“ sein? Das ewige hin und her, ob das Holz den Klang einer elektrischen Gitarre beeinflusst - okay, dazu hat jeder seine Meinung/Erfahrung. Aber „aktiv“ ist Holz definitiv nicht.
Ich gebe Abi in fast allem Recht. Ich habe eine Pensa und die hat einen geschraubten Hals. Das Sustain schlägt jede Les Paul. Ich habe 2 alte les Paul’s von 69 und 74. Hatte 2 CCS, doch gegen die Pensa und gegen meine alten Les Pauls klangen sie etwas belanglos (cc28 und cc26) habe diese dann auch wieder verkauft.
In Vivo Guitar war - als ich gaaanz früher die G&B las - immer der interessanteste Workshop in den Ausgaben. Widerspruch möchte ich äußern zum Thema Hollow/Semihollow in hohen Zerrgraden: Foo Fighters Dave Grohl auf Gibson wie auch Limp Bizkits Wes Borland (Yamaha) haben für sich diesen Korpustyp irgendwann mal entdeckt. Bei diesen Bauformen kommt die schnellere Ansprache (Attack) zum Tragen, weil weniger Masse in Schwingung versetzt werden muss. Warum sich dieses Gitarren in harten Zerrgraden (Bühne) wenig verbreitet haben, ist die Feedbackempfindlichkeit. Der "massive" Centreblock (brit. Engl.) soll das mitigieren, bei Gretsch soll es die Trestleverbalkung sein. Ich habe mir selber zwei "Hollows" bauen lassen, eine mit Block, die andere mit Trestle. Anders als bei Solidbodygitarren schwingt der Gitarrenkorpus, besonders bei großen Lautstärken, so dass man deutlich aufmerksamer spielen muss. Abi v. R. hat sehr nachvollziehbar alles erläutert, wenn er auch "konservativ" dafür sorgt, dass sich die Vorurteile über Tele, Strat, LP, ES und ihre "inkonischen" Sounds manifestiert bleiben. Sein Wohlfühlbeispiel ist unstrittig wahr. Für mich entwickelte sich als Seriengitarre tatsächlich einst eine PRS als das, was mich davon abbrachte, überhaupt nach diesen "Klassikern" suchen zu wollen, den die passive Elektrik sorgt für absolut praktikable Klänge gerade in den Bereichen Tele, Strat, LP. Das ist das Modell PRS 513. Auch nicht zu unterschätzen ist der Rest, da sogar weniger der Verstärker, sondern viel mehr der/die Lautsprecher und die Box. Danke für dieses sehr informative Video.
@SUPERGAIN Das ist sie. Leider hat der Hersteller das Potential nicht gewürdigt. Aus einer Mini-Private Stock Serie wurde die 509, die auch schon Geschichte ist. Meine Auffassung ist, dass auch der Abgang Joe Knaggs, der im Wesentlichen hinter der 513 steckte, das Modell in der Führungsetage zum "Schmuddelkind" gemacht haben könnte. Meine Beobachtung ist, dass auch Kunden dafür verantwortlich sind, dass PRS mit neuen Modellen vor allen Dingen sind an die ikonischen Modelle anbiedert (594: LP, Silver Sky: Strat, NF53/Myles Kennedy: Tele). Dabei hat(te) PRS ja durchaus mit Santana, der Tremonti, CU22/24, Paul's Guitar, 513, Modern Eagle einzigartige Modelle.
Lustigerweise habe ich gerade erst ein Video von Söllner gesehern, wo er gleich auf die erste Holzbehauptung eingeht (Die Decke + Mahagony machte den warmen Klang der Les Paul im Vergleich z.B. mit einer SG). Nope, Positioniertung von Hals Tonabnehmer und elendslange Koaxialkabel in der Paula mit hoher Kapazität filtern Höhen heraus. Es gibt auch so einige Les Pauls, die ohne extra Decke geliefert werden, das schließt die enorm teuren Customs mit ein.
PS: Ich bin nicht ganz so binär, was die Holzgeschichte generell betrifft, aber mehr als ein wenig "Würze" am Sound macht es meiner Ansicht nach nicht aus und resultiert immer aus einem Verlust an anderen Stellen, z.B. eben Sustain. Bei Söllners Beispielen wo er einen Blindvergleich zwischen einer Strat und einer Tele macht, konnte ich zB. die rauchige Note einer Sumpfesche heraushören, bevor er bekannt gab, aus welchen Hölzern sie bestehen. Aber bei einer Strat würde ich alleine vom Aufbau her schon sagen, dass sich unterschiede deutlich weniger Bemerkbar machen würden. Dank dem Vibratosystem gibt es ja kaum Interaktion mit dem Korpus an der Brücke, da bleibt nur noch die Spannung zum Hals. (Ergo, die Esche war dann auch die Tele)
Bernd K. hatte auch mal eine Blindhörprobe mit 4 Gitarren. Selbst ich als absoluter Anfänger konnte da die Paula raushören, sogar recht leicht. Und genau das sagt ja der Physiker, dass das Holz fast keine Rolle spielt und sich selbst die blumigen Beschreibungen oft widersprechen, sowie dass vor allem die Pickups, der Verstärker natürlich bis hin zu der internen Verkabelung und das Gitarrenkabel wesentlich mehr Einfluss haben.
@@snoopy29062002 Mir ist gerade etwas aufgefallen: PRS hat ja einige "Paula"s im Programm, unter Namen wie "Mac Carrty" und anderen, und neben der Mensur ist tatsächlich die Anordnung des Pick Up Wählschalters anders als bei anderen PRS, nicht einmal Single Cut müssen sie sein.
Jetzt hätte nur noch der Prof. Dr. Zollner - hinter einem Paravant sitzend und nur im Schattenriss erkennenbar - dozierend und belehrend auf das ganze "Altherrengeschwafel" reagieren müssen.😁 Der hätte euch schon die Gefühligkeit ausgetrieben: Eine Elektrogitarre ist ja ein Werkzeug wie eine Bohrmaschine . Bis ins Detail berechenbar und das Holz hat sowieso keinen Einfluss .......... oder vielleicht doch ? 😂
@christophsollfrank6901 Es ist etwas lahm mich zu diskreditieren, weil ich feststelle dass der Herr Professor einige Unterschiede von Gitarren nicht hört die andere Leute durchweg hören. Messtechnisch ist das schwer festzustellen, aber das gehört genau deutlich und man kann mit drei Tönen eine normale Gitarre von einem von einer edlen unterscheiden, die aus zum Teil noch älteren abgelageren Hölzern hergestellt wurden. Ich kapiere auch nicht wieso jemand dran zweifeln kann dass der Weg über den die Seite das Holz zum Schwingen bringt und diese wiederum zurückkoppelt auf die Seite und die Schwingung moduliert nicht hörbar sein soll. Aber wenn man seinen Gitarren Sound durch radikale Übersteuerung durch mit kreischen und quietschen definiert und sein eigenes Gehör vielleicht auch noch demoliert hat damit, dann ist es verständlich dass man es nicht hört dass es da Unterschiede , Ehrenrettung vielleicht noch gesagt die neueren Gitarren sind erstaunlich gut im Sound und kommen durchaus an die Edelstücke von Gitarren heran. Aber wie gesagt es reimt sich aber es ist nicht das gleiche sozusagen.
Hab ich gerade auf der Strat Michael Hedges gehört? Unfassbar . Toll . Ich wollte doch keine Gitarren mehr kaufen! N+1 die optimale Anzahl. Tele,ich brauch noch eine Tele.😂
Aber noch mehr als der Gitarrentyp oder Farbe zählt meines erachtens wer spielt also der Spielertyp :) und vor allem dessen Können. Andererseits, kann ich - obwohl ich nur Hobbygitarrenspieler bin - auch unterschreiben, dass man sich mit verschieden Gitarren unterschiedlich wohl fühlt. Bei mir ist es so, dass ich mit meiner 335 kämpfen muss, während sich die PRS sehr viel angenehmer spielen lässt.
Abis Kolumnen in der „Guitar“ fand ich immer total geistreich, eloquent und mit gutem Wortwitz ausgestattet… vermutlich gibt es die Zeitschrift deshalb nicht mehr, weil er von Bord gegangen ist…😉
Meine Frau würde mich erschlagen, käme ich mit dem Wunsch nach einer ES 335. Hängt halt schon zuviel an der Wand. Was eine ES so alles kann, ausser Jazz und Fusion, hört man am besten auf der Johnny Winter Captured Live, San Diego Auditorium. Floyd Radford/ES 335, einfach nur göttlich.
Gut habt ihr die Tonholzdebatte raufgeladen auch den Rest des Physikers. Ich frage mich, ob Abis seine "Wissenschaft" zum Klang dann so weiter zelebrieren würde. Ich musste doch immer wieder den Kopf schütteln.
Natürlich klingt eine Sunburst Lackierung wärmer als eine Silversparkle, rote Gitarren klingen etwas aggressiver und grüne dafür etwas froschiger oder war das natürlicher.....? ...und damit das nicht vergessen wird, neue Saiten nur bei abnehmendem Mond aufziehen, damit die sich langsam eingewöhnen können, wegen Tidenkraft und so.....
... nicht zu vergessen das E-Gitarren Feng Shui, d.h. die richtige Ausrichtung im Raum beim spielen - natürlich hat jeder Raum sein ganz eigenes Energielinienprofil - das muss man ersteinmal herausfinden oder sich halt meisterlich beraten lassen. Sinlge-Coil Gitarren haben sich hier übrigens meiner Erfahrung nach als besonders feinfühlig herausgestellt! Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie in einer Zeit erfunden wurden, als das Wissen um diese Dinge ungleich größer war ... 😇
@@SUPERGAIN Man denke nur an Hank Marvin oder Mark Knopfler, beide natürlich bekannt für ihr excessives Einsetzen von roten Gitarren und dem damit verbundenen aggressiven Ton. Die haben's erfunden.
Hey Gerhard! Die 355er sind eigentlich 356er, eine mit und eine ohne Bigsby - falls du Enricos und Michis Gitarren meinst. Die 356 hat einen kleineren Korpus als die 355 und ich kenne sie nur ohne Varitone Schalter. Ich habe noch eine 345er mit Varitone und finde den Sound eigentlich ganz interessant. Viele Grüße 😀🎸
Der Abi ist erst zu nehmen.... die Gitarre ist nicht schlecht.... würde sogar sagen... super... hat was ganz besonderes ich frag mich wie man so eine Gitarre verkaufen kann.... 🙄🙃
Die ES-355 ist ne tolle Murphy Lab in „light aged“. Ein fantastisches Instrument… wäre meine Nr.1 aus dieser Auswahl. Die Tele war die langweiligste und verkörpert auf keinem Fall die typische Telecaster mMn.
Toller Kanal, aber ist es nicht ein bißchen seltsam, sich zwei diametral widersprechende Videos zu posten und vor allem zu behalten? Ich würde mal behaupten, nach dem fundierten und wissenschaftlichen einwandfreien Video mit Prof. Zöllner kann man dieses Video nicht unkommentiert stehen lassen....nix für ungut und nixhts gegen Abi v.
Erstmal ein riesiges Dankeschön für dein Feedback. Warum wir so unterschiedliche Gäste einladen? Wir sprechen gern mit Leuten, die wirklich etwas zu erzählen haben. Oft haben sie ganz unterschiedliche Ansichten und Herangehensweisen an das Thema Gitarre - und genau das finden wir super spannend! Gerade in diesen Unterschieden liegt für uns der Reiz: Manchmal gibt es kontroverse Meinungen, die dann wieder für Diskussionen und neue Erkenntnisse sorgen. Wir möchten möglichst viele Facetten der Gitarrenwelt abdecken. Von wissenschaftlichen Hintergründen bis hin zu praxisnahen Erfahrungsberichten wollen wir euch eine bunte Mischung liefern.
nach Prof. Manfred Zollner - Physik der Elektrogitarre - wäre das alles Käse, was Abi von Reininghaus hier über die Klangeigenschaften gesagt hat. Meine Erfahrung ist aber auch eine andere. Ich stimme dem hier Gesagten voll zu. Und deshalb habe ich auch so viele verschiedene Gitarren. Wunderbar ihr gebt mir die Rechtfertigung für mein GAS . Danke für diese Folge. Wie immer auch wieder gut gelaunt und mit Selbstironie.
Hey Mathias! Vielen Dank für deinen netten Kommentar! Wir haben uns auch eine Zeitlang mit der Physik der E-Gitarre beschäftigt. Michi war sogar mal für kurze Zeit Vorstand bei GITEC mit Manfred Zollner. Allerdings haben wir bald erkannt, das uns das eher vom Gitarrespielen entfernt. Jede Minute auf einer Gitarre zu spielen, die dich fasziniert macht dich zu einem besseren Gitarristen und langfristig glücklicher, als auf Diagramme zu starren. :-)
Wahr muss sein, was uns ein gutes Gefühl gibt, sympathisch rüberkommt und uns in der Vorweihnachtszeit guten Gewissens nach neuen Gitarren stöbern lässt - 1:0, nein 3:0 für Abi vs. Manfred ...😄
Als Musiker ist man Künstler. Da darf man ruhig etwas rumspinnen und der Gitarre Seele oder Mojo zusprechen. Manche Gitarren haben einfach etwas und inspirieren. Zollner ist sehr auf der wissenschaftlichen trockenen Seite und keine feinfühlige Musikerseele.
@@NoCats-on-Guitars kannte einen studierten Physiker der ums Verrecken keine guten Gitarren bauen konnte. Ich habe ihm sogar Hölzer von mir gegeben. Sein Studium hat ihm in der Hinsicht nichts gebracht.
wieder wird vom Holz gesprochen das für den Ton überhaupt keinen Anteil hat. Bei einem solchen Klumpen Holz können die Tonabnehmer keine Schwingungen abnehmen. Sogar der Lack wird beigezogen. Was für ein Quatsch.
Zeigt leider das du noch keinerlei Erfahrungen hast. Verbringe mal 10.000 Stunden mit Üben. Spiel wirklich gute Gitarren und hör so gut das du Unterschiede warnehmen kannst. Ein gute Gitarre klingt mit nahezu jedem Tonabnehmer ( ab eine gewissen Qualitätsstufe, DiMarzio, Duncan oder besser) gut, eine schlechte Gitarre klingt auch mit den teuersten Pickups Kacke.
@@j.schaefer5622 Hier bieten sich welche an, die 4 verschiedene Gitarren nacheinander spielen. Du wirst keinen Unterschied hören, sollten sie die gleichen Pickups haben. Holz wird von den Pickups nicht wahrgenommen = Nicht leitend. Ein kleiner Klick auf Google würde reichen...
@@j.schaefer5622 Mit grösster Wahrscheinlichkeit habe ich die 10k üben/spielen schon lange überschritten. Du solltest einfach nicht Nachplappern was dir die Industrie vorgaukelt. Was Anderes sind die spanischen Gitarren mit Kunststoffsaiten.
@@KleinBenjamin ich habe gute 1000 Gitarren auf meiner Werkbank gehabt, darunter viele alte Sachen. Ich habe eine Sammlung betreut und hatte die Möglichkeit viel zu experimentieren. Mit Lacken Hölzern und Tonabnehmern. Irgendwelche Dinge nachplappern brauch ich nicht.
Klasse Erklärungen vom Abi, das hätte ich gern schon vor 35 Jahren gesehen - wir hatte ja nix. Tip oder Wunsch - gern auf Amps ausbreiten und auch regionale Amp-oder Gitarrenbauer einladen - Peter Diezel (Peter Stapfer), Nik Huber, Rainer Tausch, Uli Teuffel etc.
Netter Versuch aber ich habe selten so wenig über Gitarren erfahren wie in diesem Video. Vielleicht solltet ihr doch mal skripten, Stegreif ist nicht euer Ding.
Hey ansa! Das ist total nett, danke dir! Die Frisur habe ich schon seit über dreißig Jahren und von den gesparten Friseurkosten kaufe ich mir alle 8 Jahre eine schöne Strat! Eine super Strategie...! 😀🎸
Der Mann ist sehr sympathisch. Auf der Gefühlsebene stimme ich mit ihm überein. Ich lasse auch immer die Preisschilder an der Gitarre in der Kennenlernphase. Leider bin ich aber auch Physiker und kenne mich ein bisschen mit Schwingungen und Dämpfung und so aus....warum erzählt er nur so ein komischen Quatschikato über das Holz? Wenn einem die LesPaul zu schwer ist, kann man gerne einen Forstnerbohrer nehmen und auf der Rückseite so lange Löcher bohren bis sie leicht genug ist. Am Klang würde sich nix ändern.
Nach 6 Minuten habe ich das Video abgebrochen. Dieser esoterische Quatsch über Auswirkungen von schwingendem Holz und Lack auf den Klang ist reine Wichtigtuerei.
war auch als Witz gemeint , nur ist es schon erschreckend wie Preis Leistung bei den teuren Herstellern auseinander gehen. Beispiel ; 2014 kaufe ich mir eine Duesenberg Starplayer TV mit Koffer für 1600€. Ein jahr später nach der NAM show bei 2500€. Bei Yamaha made in Japan bin ich mir sich das Preis Leistung stimmt.
Haha, schaut man das Video nach dem "Gitarren Mythen" Video, ist man ständig nur am grinsen und lachen haha. genial! Comedy Pur
...noch so ein Vodoo Großmeister.
Man sollte eines nie vergessen: The Fingers are the Singers!
Das stimmt, aber auch nur so gut wie es das Instrument gebietet. Schecht spielen kann man auf jedem Instrument, gut spielen nicht unbedingt.
Tolles Video, danke euch dreien! Ich stimme euch zu, dass die Les Paul die schönste Gitarrenform hat von allen. Ich bin absoluter Les Paul Fan.
Herrliches Design!
Sehr schön wieder mehr von Abi zu sehen und zu hören! Tolles Format. Danke Euch Dreien.
Sehr gerne, lieber Knut! 😀
Toll und nachvollziehbar erklärt, danke für dieses starke Video.
WOW! Mega Einblicke... Danke! Und ich kenn sogar den Song bei 31:10 😯🤘
Trotzdem vielen Dank für eure Videos,seid immer voll drann 😊
Tolle Erklärungen. Vieles habe ich heute zum ersten mal so gehört. Danke dafür!
Super informativ und sympathisch, danke euch 3en 👍🏻💯
Danke dir fürs reinschauen! Viele Grüße 😀🎸
Nice, ein Thema mit unterschiedlichen Folgemeinungen. Das unterstreicht die Verschiedenheit der Menschen, eben auch wie hier in der Gitarrenmusik. Und das ist die Würze, welche uns unterscheiden und lieben lässt. Schöne Sendung- Go on Guys.
Hey Ulanarni! Danke für deinen treffenden Kommentar! Viele Grüße 😀
Man sollte aber nicht Meinungen und Gefühlte Wahrheiten mit empirischen Untersuchungen gleichsetzen. Was der Herr hier im Video erzählt lässt sich nicht belegen.
Alles, was Abi hier erklärt, ist soooo nachvollziehbar und einleuchtend, speziell die Kommentare zur 355. Sehr vielen Dank Euch Dreien, großartig
Das freut uns sehr!
@@SUPERGAIN gutes Beispiel punkto 335, 345.. ist Marcus King !
Ich habe fast allle klassischen Gitarrenmodelle. Die vielseitigste ist für mich die Telecaster.
Das war echt interessant, was in der Runde so wissenswertes über die verschiedenen Gitarren so zu erfahren war.
Gerade für mich als E-Gitarreneinsteiger, doch schade war nur so wenig von den verschiedenen Instrument klanglich gehört zu haben, die da waren.
Mich hätte gerade mal die rote Hollowbody interssiert, da ich gern in den Bereich, Rock 'n Roll, Rockabilly und Blues das lernen einschlagen würde.
Die Sandy ist ein Traum ♥ Für MICH einer euerer besten Folgen. Danke für den riesen Überblick 👌🏻
Wie schön, das freut uns riesig!
Super, endlich wieder der Abi, mein Held! Supertipps zur LP! Danke!
Super, wie wahr die abschließenden Worte vom Abi!
Danke Peter!
Großartige Runde. Vielen Dank dafür.
Hey Oliver, danke dir! 😀🎸
Interessant…bei Abi hatte ich 1982 meine ersten Gitarrenstunden…spiel bis heute noch ein Stück das ich liebe… Gruß Tom
Sehr schön!
Die Strat ist und bleibt mein Liebling. Wahnsinn
Hey Frank! Definitv essentiell!
Mein erster Gedanke als er sie angespielt hat. Die SCs haben diesen ganz eigenen Charme. Wunderbar!
Sehe ich auch so. Leider ist die Les Paul vom Abi auch sehr gut. Allerdings nicht meine Preisklasse…
@@j.schaefer5622 die custom shop sind leider deutlich besser oftmals, das stimmt. Muss nicht aber kann
Abi weiß einfach, von was er spricht.
Ähnlich wie Thomas Blug.
Die Leute haben einfach Ahnung von Musik und von der Technik.
Ich wage mal zu behaupten, dass es nicht allzu viele Musiker gibt, die die Technik dahinter wirklich verstanden haben.
Sehr schönes Video, danke an euch drei.
Hey m.p.2290! Gerne, danke für dein Kommentar! 😀🎸
Vielen Dank, ein sehr interessantes und schönes Video 🎉❤🎉
Gern geschehen! 😊🎸
Danke 🙂👍🏽👍🏽🎸🎸🎸das hat wirklich Spaß gemacht.
Wie schön, das freut uns riesig!
@@SUPERGAIN 🙂🎸
Ja der Abi und sein detailreiches Wissen in Musik, um Musik und um Musik herum....toll, daran teilhaben zu dürfen, für NIX✌
Der Intro- oder hier auch der Outro-Song gefallen mir richtig gut. Werden diese gelungenen Aufnahmen denn auch zum Erwerb angeboten?
Man o man, was habe ich mich ab seinen Artikeln in Gitarre&Bass aufgeregt, mit der Zeit nur noch ungelesen herausgerissen
Das kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen!
@@SUPERGAIN Ich habe auch keine Begründung dazu geliefert, so dass für Sie ein Nachvollziehen sicher schwer ist.
Es ist ja nun einige Jahre her - sicher etwa 20 Jahre - als die Artikel von Abi im G&B erschienen sind und es mir daher heute auch schwer fällt, damalige (für mich) nervensägenden, abstrusen, für den Leser schwer zugänglichen philosophischen Gedankengängen zum Gitarrespielen Stellung zu nehmen. Anderen Lesern mag es anders ergangen sein.
Ich habe mich damals etliche Male bei der G&B-Redaktion beschwert. Vor allem waren die Artikel viel zu abgehoben. Ehrlich geschrieben habe ich noch nie etwas davon gehört, dass Abi auf irgend eine Art zu den "besseren" Gitarristen (in puncto ein Ahnung von Gitarren zu haben) gezählt werden kann oder heutzutage dazu gehören würde. Für mich einfach nur abgehobenes Geschreibsel war das damals. Meiner Meinung nach von einem geschrieben, der mehr Ahnung von Hochstaplerei als vom Gitarrenspiel hat.
Dies ist natürlich meine Meinung. In den Videos auf diesem Kanal finde ich ihn erheblich zugänglicher. Aber damals in seinen Artikel im G&B, man o man! Habe ich oben schon geschrieben.
Ich war wirklich bemüht in seinen Artikeln irgend etwas Brauchbares heraus zu filtern, habe sie ein paar mal gelesen und versucht sie inaltlich zu verstehen. Keine Chance, einfach abgehobenes, eingebildetes Geschreibsel (für meine Auffassungsgabe).
Ich muss zugute halten, vielleicht lag das für mich abgehobene, eingebildete Geschreibsel ja an meiner mangelnden Auffassungsgabe - also an meinem Intellekt - das Gelesene inhaltlich auch zu verstehen. Seltsamerweise las ich damals im G&B jedoch auch Artikel, denen ich gut folgen konnte (trotz vielleicht einem etwas von mir mangelndem Leseverständnis).
Ich weiß einfach bis heut (noch) nicht, was diese Artikel damals für einen Zweck - außer Leser wie mich zu verärgern - für einen Zweck hatten. Vielleicht kann er mich ja heute darüber hier auf YT aufklären, so dass ich imstande sein kann seine damaligen Artikel nachzuvollziehen.
Sollte ich beleidigend wirken, nein, so ist es nicht. Ich möchte ihm keinesfalls zu nahe treten noch beleidigen. Ich will Ihnen hiermit meinen Standpunkt etwas genauer erläutern.
EDIT:
Ok, soeben den Wikipedia-Eintrag gelesen.
Da will ich zu seinem Leistungsausweis bezüglich Gitarre und Musiktheorie auch nichts weiter Negatives bemerken.
Aber wie damals vermutet, heißt er gar nicht Abi. Wie damals vermutet trägt er Abi im Name, weil er Abitur gemacht hat. Also unter Bescheidenheit stelle ich mir etwas anderes vor. Und ein "von" im Namen - wie damals vermutet - weit entfernt vom Adel.
Ehrlich geschrieben - aber seine Leistungen bezüglich Ausbildung und Schaffen voll anzuerkennen - ein Typ von (Gitarren-) Lehrer, den ich gottseidank nie hatte auch auch niemals haben möchte. Für meinen Geschmack viel zu Abgehoben mit einer gehörigen Portion von (falschem/r) Selbstwertgefühl und Selbstüberschätzung.
Alles was ihr da sagt ist richtig. Vor allem zeigt es das die Gitarre ihren Spieler sucht, nicht umgedreht. Beim Spieler wechseln dann die Gitarren im Laufe der Zeit mit Geschmack, Stilrichtung und Können.
Abi kennt sich nicht nur hervorragend aus, er hat auch die Gabe es verständlich und nachvollziehbar darzustellen.
Er hat das ja auch in seinem Lehrbuch In Vivo Guitar bewiesen.
Prima informatives Video.
Hallo,
zunächst möchte euch ein riesiges Kompliment machen für eure wirklich lehrreichen Videos
welche nicht auf Mythen und Sagen beruhen, sondern bei denen alles technisch und wissenschaftlich erklärt wird. Besonders beeindruckend fand ich das Video mit Kabeln und Kapazitäten. Hätte ich so nicht gewusst!! Natürlich sind die Finger die Sänger, aber ein Sänger singt halt auch über ein Mikro. Ich spiele seit mittlerweile 28 Jahren Gitarre und ihr bietet mir die Möglichkeit vieles was ich empfunden habe einzuordnen und somit die Möglichkeit einen Leitfaden für Sound und Klang wissenschaftlich erklärt zu finden. Nur einen Einwand habe ich zu diesem Clip....
Mit der ES 335 verbinde ich auch Rock, z.B. Clapton, Izzy Stradlin GnR usw.
Liebe Grüße und vielen Dank dafür!!
Danke Euch Drei - die Intwrviewserie mit AvR ist sehr interessant. Mir persönlich würde in der Sammlung eine Powerstrat fehlen- für mich sind meine Powerstrats vom Andre die besten überhaupt
Ha, ha! Prof. Zollner liegt bestimmt in einer Ecke und lacht sich schief und krumm. Ist doch schon lange bekannt, daß das Holz fast keine Auswirkungen zum Klangbild haben. Keiner redet über verschiedenen Tonabnehmer, welche maßgeblich am Klangbild beteiligt sind. Ich habe sie alle. Aber die Gild VI ist schlägt die ES 335 locker😂
Haha! Die Guild und die 335 klingen doch total gleich, sind doch nur die Tonabnehmer! 😂
Hey Wolfram! Ich hoffe, Prof. Zollner sitzt wenigstens in der Ecke und liegt nicht.... 😀🎸
Das ist ja schließlich alles Geschmacksache.
Schönes Video. Und Abi „begleitet“ mich ja seit seiner Erstauflage „In Vivo“ …
Beste Grüsse ⭐️
Wie schön, viele Grüße zurück!
@ 🙏
Danke für das sehr inspirierende Video! Da werde ich gleich mal noch genauer in meine Hohner Strat 59 reinhören. Hab sie seit 91 neu gekauft, ohne Ahnung was und wie. 🙈 Bin super zufrieden, lediglich an einem Drehknopf muss ich die Technik checken, da so auch lang unbespielt blieb.
Abo ist raus, freue mich auf weitere Videos von Euch! 🙏 LG Klaus
Vielen Dank für dein Abo, Klaus! Es bedeutet uns viel, dass dir das Video gefallen hat. Viel Freude beim Spiel mit deiner Hohner Strat 59!
22:00 Einspruch! Ich verbinde diese Gitarre sehr wohl mit Rock, mir fallen spontan Alvin Lee, Eric Clapton oder Chuck Berry ein
Hey cinquettitt! Wie wahr, Euer Ehren! Übrigens, meine allersrste LP (Abkürzung für Langspielplatte, Vinyl) war: Ten Years After live! Legendär. Viele Grüße 😀🎸
Moin ihr Lieben,schön, dass ihr wieder auf Sendung seid.
Tatsächlich habe ich lange Zeit sehr gerne Low-Gain-Sounds (Country-Artiges) mit einer Paula gespielt (ok, es war eine Tokai Love Rock). Mir hat da nichts gefehlt
Mal ´ne Frage an Michi: Wieso darf deine Strat (eine Staufer, nehme ich an?) einen 7ender-Headstock haben?
André hat es mir mal erklärt, aber ich hab’s längst wieder vergessen. 😂
Enrico, eine wirklich tolle Gitarre die da hast ! :-))
Hey Josef! Danke dir - das tut gut...! Liebe Grüße 😀🎸
Wieder mal eine schöne, lehrreiche Folge über echte Fakten, Denkweisen, Nonsens und Mythen zu einigen der Gitarrenklassiker.
Danke an die Macher. Und an Enrico: Deine rote Gitarre sieht phantastisch aus.
Hey Hape! Danke dir - das tut gut! 😀🎸
@ Ein Myth: rote Gitarren sollen besser klingen.
Immer wieder lustig diese ganze esoterische Fachsimpelei 😉
nix esoterisch - technisch physikalische Fakten. Ich weiß, das es immer gerne als Voodo abgetan wird, wenn es um Einfluss des Holzes auf die klanglichen Eigenschaften einer E-Gitarre geht. Sie sind aber existent, und auch erklärbar, inklusive messbar. Hölzer haben verschiedene Dichte und Festigkeit, was mit dem Schwingungsverhalten des Drahtes, welchen man draufspannt korrespondiert.
@@humanexperiment61 Es gibt Gitarristen, die sich hinter der Physik verstecken anstatt ausgiebig zu üben!🙂
@@wolfgang4078 Da muss ich der fachlichen Expertise eines Gitarristen schon glauben. ...als Physiker😉
Da hast du nicht ganz unrecht! 😂
😂
Sehr unterhaltsames Video. Eine gute Gitarre zu finden ist ja das eine, aber welcher Verstärker habt ihr denn in diesem Video verwendet? Ist mir bei anderen Videos auch aufgefallen, das die in den Videos genutzten Verstärkern nicht erwähnt wurden.
Du hast sehr gut aufgepasst! Bald gibt’s einen interessanten Beitrag dazu.
Ursprung des typischen Paula Klangs wurde hier perfekt beschrieben: das Verhältnis von Korpusmasse zur Kopfplatte/Hals und die Mensur dazu, nebst Mahagoni. 👌🏼
Ich finde, die aufgestelzte Brücke mit tailpiece und die 4 Grad Winkel des Halses tun ihr übriges dazu. Halsübergang schleife ich sowieso angenehm rund (an alle Gitarren mach ich das) und Bauchfräsung bekommen die auch von mir.
Habe 9 Gitarren, und das reicht mir. Bin damit an Vielfältigkeit abgedeckt. Eine knallig twängige Tele fehlt zwar, aber mit Schaltungen an anderen Gitten habe ich einen annähernden Klang der mir ausreicht. Eine hollow body fehlt definitiv noch, doch schaffe ich mir keine an weil ich kurz bin und der grosse Korpus zum Nichtbespielen führen würde. 😊 Habe schon eine sehr gut klingende strat Kopie, und wegen dem grösseren Korpus wird sie ganz selten gespielt. Fühlt sich an wie mit Goliath ringen.😂 Ich nenne sie „the Klotz“🤣
Sehr interessant, danke für dein Feedback!
Endlich ein Video über Gitarren und die Leidenschaft, die sie auslösen! Vielen Dank!
Sehr gerne! Vielen Dank für den netten Kommentar!
Sehr sehr lehrreich hab viel neues erfahren über die verschiedenen Gitarrentypen. Danke.
Vielen Dank für dein Feedback! Wie schön zu wissen, dass die Informationen hilfreich waren.
"Die Ohren müssen gucken, dass sie hinterher kommen." Besser kann man es gar nicht sagen!
Miguel Indurain wurde mal gefragt, welche Rennradrahmen er für die besten halte, Stahl, Alu, etc., seine Antwort war: "es liegt an den Beinen".
Also es handelt sich eher um Spießergewäsch über die 3. Stelle hinterm Komma.
Hey Jakob! Indurain hätte besser antworten sollen: "Es liegt am Doping"!
Aber was soll das bitte: "Spießergewäsch"... Echt jetzt? Dennoch, beste Grüße 😀🎸
Seltsam, Tommy Emmanuel deckt alles mit seiner Maton ab! 🙂
Nicht zu fassen, und Segovia mit seiner Hauser!
wie kann denn bitte totes Holz klang“aktiv“ sein?
Das ewige hin und her, ob das Holz den Klang einer elektrischen Gitarre beeinflusst - okay, dazu hat jeder seine Meinung/Erfahrung. Aber „aktiv“ ist Holz definitiv nicht.
InVivo Guitar, witzig wie sich alles im Kreis dreht:)
Ich gebe Abi in fast allem Recht. Ich habe eine Pensa und die hat einen geschraubten Hals. Das Sustain schlägt jede Les Paul. Ich habe 2 alte les Paul’s von 69 und 74. Hatte 2 CCS, doch gegen die Pensa und gegen meine alten Les Pauls klangen sie etwas belanglos (cc28 und cc26) habe diese dann auch wieder verkauft.
Enricos Klampfe ist klasse! (Aber ich liebe meine schwarze Les Paul - Sorry, bin schon vergeben) 😀
Hey Peter! Danke - mein Held! 😀🎸
In Vivo Guitar war - als ich gaaanz früher die G&B las - immer der interessanteste Workshop in den Ausgaben.
Widerspruch möchte ich äußern zum Thema Hollow/Semihollow in hohen Zerrgraden: Foo Fighters Dave Grohl auf Gibson wie auch Limp Bizkits Wes Borland (Yamaha) haben für sich diesen Korpustyp irgendwann mal entdeckt.
Bei diesen Bauformen kommt die schnellere Ansprache (Attack) zum Tragen, weil weniger Masse in Schwingung versetzt werden muss.
Warum sich dieses Gitarren in harten Zerrgraden (Bühne) wenig verbreitet haben, ist die Feedbackempfindlichkeit. Der "massive" Centreblock (brit. Engl.) soll das mitigieren, bei Gretsch soll es die Trestleverbalkung sein.
Ich habe mir selber zwei "Hollows" bauen lassen, eine mit Block, die andere mit Trestle. Anders als bei Solidbodygitarren schwingt der Gitarrenkorpus, besonders bei großen Lautstärken, so dass man deutlich aufmerksamer spielen muss.
Abi v. R. hat sehr nachvollziehbar alles erläutert, wenn er auch "konservativ" dafür sorgt, dass sich die Vorurteile über Tele, Strat, LP, ES und ihre "inkonischen" Sounds manifestiert bleiben. Sein Wohlfühlbeispiel ist unstrittig wahr.
Für mich entwickelte sich als Seriengitarre tatsächlich einst eine PRS als das, was mich davon abbrachte, überhaupt nach diesen "Klassikern" suchen zu wollen, den die passive Elektrik sorgt für absolut praktikable Klänge gerade in den Bereichen Tele, Strat, LP. Das ist das Modell PRS 513.
Auch nicht zu unterschätzen ist der Rest, da sogar weniger der Verstärker, sondern viel mehr der/die Lautsprecher und die Box.
Danke für dieses sehr informative Video.
Danke für dein interessantes Feedback! Die 513 ist eine unglaublich gute Gitarre!
@SUPERGAIN Das ist sie. Leider hat der Hersteller das Potential nicht gewürdigt. Aus einer Mini-Private Stock Serie wurde die 509, die auch schon Geschichte ist. Meine Auffassung ist, dass auch der Abgang Joe Knaggs, der im Wesentlichen hinter der 513 steckte, das Modell in der Führungsetage zum "Schmuddelkind" gemacht haben könnte. Meine Beobachtung ist, dass auch Kunden dafür verantwortlich sind, dass PRS mit neuen Modellen vor allen Dingen sind an die ikonischen Modelle anbiedert (594: LP, Silver Sky: Strat, NF53/Myles Kennedy: Tele). Dabei hat(te) PRS ja durchaus mit Santana, der Tremonti, CU22/24, Paul's Guitar, 513, Modern Eagle einzigartige Modelle.
In der Runde wäre es interessant, wenn der Physiker (Physik der E-Gitarre) dabei wäre, wenn um die Hölzer diskutiert wird.
Lustigerweise habe ich gerade erst ein Video von Söllner gesehern, wo er gleich auf die erste Holzbehauptung eingeht (Die Decke + Mahagony machte den warmen Klang der Les Paul im Vergleich z.B. mit einer SG). Nope, Positioniertung von Hals Tonabnehmer und elendslange Koaxialkabel in der Paula mit hoher Kapazität filtern Höhen heraus. Es gibt auch so einige Les Pauls, die ohne extra Decke geliefert werden, das schließt die enorm teuren Customs mit ein.
PS: Ich bin nicht ganz so binär, was die Holzgeschichte generell betrifft, aber mehr als ein wenig "Würze" am Sound macht es meiner Ansicht nach nicht aus und resultiert immer aus einem Verlust an anderen Stellen, z.B. eben Sustain. Bei Söllners Beispielen wo er einen Blindvergleich zwischen einer Strat und einer Tele macht, konnte ich zB. die rauchige Note einer Sumpfesche heraushören, bevor er bekannt gab, aus welchen Hölzern sie bestehen. Aber bei einer Strat würde ich alleine vom Aufbau her schon sagen, dass sich unterschiede deutlich weniger Bemerkbar machen würden. Dank dem Vibratosystem gibt es ja kaum Interaktion mit dem Korpus an der Brücke, da bleibt nur noch die Spannung zum Hals. (Ergo, die Esche war dann auch die Tele)
Bernd K. hatte auch mal eine Blindhörprobe mit 4 Gitarren. Selbst ich als absoluter Anfänger konnte da die Paula raushören, sogar recht leicht. Und genau das sagt ja der Physiker, dass das Holz fast keine Rolle spielt und sich selbst die blumigen Beschreibungen oft widersprechen, sowie dass vor allem die Pickups, der Verstärker natürlich bis hin zu der internen Verkabelung und das Gitarrenkabel wesentlich mehr Einfluss haben.
@@snoopy29062002 Mir ist gerade etwas aufgefallen: PRS hat ja einige "Paula"s im Programm, unter Namen wie "Mac Carrty" und anderen, und neben der Mensur ist tatsächlich die Anordnung des Pick Up Wählschalters anders als bei anderen PRS, nicht einmal Single Cut müssen sie sein.
Vor einem Monat habe ich 2 Links in den Kommentar getan.
Jetzt hätte nur noch der Prof. Dr. Zollner - hinter einem Paravant sitzend und nur im Schattenriss erkennenbar - dozierend und belehrend auf das ganze "Altherrengeschwafel" reagieren müssen.😁 Der hätte euch schon die Gefühligkeit ausgetrieben: Eine Elektrogitarre ist ja ein Werkzeug wie eine Bohrmaschine . Bis ins Detail berechenbar und das Holz hat sowieso keinen Einfluss .......... oder vielleicht doch ? 😂
Das hat Manfred sicher, er hat sich noch nicht getraut zu schreiben! 😂
Prof Zöllner? schwerhöriger Professor der Keralogie?
Aber was ist schon Wissenschaft gegen ein sattes "Bauchgefühl".......
wenn man in der Sache nicht dagegen halten kann, muss man sei Gegenüber diskreditieren.
@christophsollfrank6901 Es ist etwas lahm mich zu diskreditieren, weil ich feststelle dass der Herr Professor einige Unterschiede von Gitarren nicht hört die andere Leute durchweg hören. Messtechnisch ist das schwer festzustellen, aber das gehört genau deutlich und man kann mit drei Tönen eine normale Gitarre von einem von einer edlen unterscheiden, die aus zum Teil noch älteren abgelageren Hölzern hergestellt wurden. Ich kapiere auch nicht wieso jemand dran zweifeln kann dass der Weg über den die Seite das Holz zum Schwingen bringt und diese wiederum zurückkoppelt auf die Seite und die Schwingung moduliert nicht hörbar sein soll. Aber wenn man seinen Gitarren Sound durch radikale Übersteuerung durch mit kreischen und quietschen definiert und sein eigenes Gehör vielleicht auch noch demoliert hat damit, dann ist es verständlich dass man es nicht hört dass es da Unterschiede , Ehrenrettung vielleicht noch gesagt die neueren Gitarren sind erstaunlich gut im Sound und kommen durchaus an die Edelstücke von Gitarren heran. Aber wie gesagt es reimt sich aber es ist nicht das gleiche sozusagen.
Hab ich gerade auf der Strat Michael Hedges gehört? Unfassbar . Toll . Ich wollte doch keine Gitarren mehr kaufen! N+1 die optimale Anzahl. Tele,ich brauch noch eine Tele.😂
Dringend! Mindestens eine! :-)
Aber noch mehr als der Gitarrentyp oder Farbe zählt meines erachtens wer spielt also der Spielertyp :) und vor allem dessen Können. Andererseits, kann ich - obwohl ich nur Hobbygitarrenspieler bin - auch unterschreiben, dass man sich mit verschieden Gitarren unterschiedlich wohl fühlt. Bei mir ist es so, dass ich mit meiner 335 kämpfen muss, während sich die PRS sehr viel angenehmer spielen lässt.
Abis Kolumnen in der „Guitar“ fand ich immer total geistreich, eloquent und mit gutem Wortwitz ausgestattet… vermutlich gibt es die Zeitschrift deshalb nicht mehr, weil er von Bord gegangen ist…😉
Meine Frau würde mich erschlagen, käme ich mit dem Wunsch nach einer ES 335.
Hängt halt schon zuviel an der Wand.
Was eine ES so alles kann, ausser Jazz und Fusion, hört man am besten auf der Johnny Winter Captured Live, San Diego Auditorium.
Floyd Radford/ES 335, einfach nur göttlich.
Bleibe stark, Gernot, da mussten wir alle durch! 🤣
Hatte mal intensiven Email Kontakt mit Abi. Yanni war mal sein Geheimtipp.
Und irgendwann soll euch Abi seine IBZ Artist Double Neck zeigen und erklären
Super Idee! 😀
Wer von den drei Beuteln ist denn der "Meister"?
Strat ist einfach unverwechselbar , Ikone.
Gehört in jeden Haushalt! :-)
Gut habt ihr die Tonholzdebatte raufgeladen auch den Rest des Physikers. Ich frage mich, ob Abis seine "Wissenschaft" zum Klang dann so weiter zelebrieren würde. Ich musste doch immer wieder den Kopf schütteln.
Eine weitere Frage wäre: wie viele Amps braucht Abi? 😊
Hey Robert! Du kannst hellsehen? :-)
@ Oh, wittere ich da eine Fortsetzung mit Abi? Yesss! 😅
... ach der Abi....
wusste ich s doch
dass ich ihn schon mal gehört habe...
Mit der Gibson von Abi bräuchte ich 3 -4 Gitarren weniger. Aber die Telecaster ist eher eine Heavyklampfe - also keine Tele !
Hey Peter, guter Gedanke!
Die Gitarre kostet aber auch soviel wie 3 andere Gitarren…
@@j.schaefer5622 Den Eindruck habe ich auch 🙂
Ich denke, da ist was dran mit den roten Gitarren ;)!
Jaaaa! Helmut - was trinkst du...? 😬😀😀🎸
Natürlich klingt eine Sunburst Lackierung wärmer als eine Silversparkle, rote Gitarren klingen etwas aggressiver und grüne dafür etwas froschiger oder war das natürlicher.....? ...und damit das nicht vergessen wird, neue Saiten nur bei abnehmendem Mond aufziehen, damit die sich langsam eingewöhnen können, wegen Tidenkraft und so.....
... nicht zu vergessen das E-Gitarren Feng Shui, d.h. die richtige Ausrichtung im Raum beim spielen - natürlich hat jeder Raum sein ganz eigenes Energielinienprofil - das muss man ersteinmal herausfinden oder sich halt meisterlich beraten lassen. Sinlge-Coil Gitarren haben sich hier übrigens meiner Erfahrung nach als besonders feinfühlig herausgestellt! Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie in einer Zeit erfunden wurden, als das Wissen um diese Dinge ungleich größer war ... 😇
Und das Kabel immer gleich rum anschliessen, sonst klingt's nicht! 😅
Hey NoCats! Netürlich klingen rote Gitarren aggressiver - habe ich schon immer gewusst...! 😀🎸
@@SUPERGAIN Man denke nur an Hank Marvin oder Mark Knopfler, beide natürlich bekannt für ihr excessives Einsetzen von roten Gitarren und dem damit verbundenen aggressiven Ton. Die haben's erfunden.
Schönes Männer-Geschwätz - und dann kommt der Professor, der es wissen muss, und sagt rundheraus: die Hölzer sind für den Sound relativ egal.
Interressant! Warum haben beide 355er eigentlich kein Varitone? Ich habe eine 67er 335er, die sowas sogar (custom) hat.
Hey Gerhard! Die 355er sind eigentlich 356er, eine mit und eine ohne Bigsby - falls du Enricos und Michis Gitarren meinst. Die 356 hat einen kleineren Korpus als die 355 und ich kenne sie nur ohne Varitone Schalter. Ich habe noch eine 345er mit Varitone und finde den Sound eigentlich ganz interessant. Viele Grüße 😀🎸
Natürlich verbinde ich die Hollow mit Rock > Bryan Adams zum Beispiel. Vielleicht nicht unbedingt mit Death Metal 😀
Ich sag nur Ted Nugent!
Es gibt Nichts stärkeres alls ein Magnetfeld,wie soll sich die Schwingung auf das Holz übertragen ohne Schallloch
Wunderbare Gesprächsrunde. Vielen Dank Euch allen!!❤
Vielen Dank für dein positives Feedback!
Der Abi ist erst zu nehmen....
die Gitarre ist nicht schlecht.... würde sogar sagen... super...
hat was ganz besonderes
ich frag mich
wie man so eine Gitarre verkaufen kann.... 🙄🙃
Sehr geil! Welchen Amp und Pedals spielt der Abi da?
Schau mal morgen um 20 Uhr hier rein. :-) Bombastisches Gerät! :-)
wenn das mal der Herr Professor aus dem Süden sieht
Die ES-355 ist ne tolle Murphy Lab in „light aged“. Ein fantastisches Instrument… wäre meine Nr.1 aus dieser Auswahl.
Die Tele war die langweiligste und verkörpert auf keinem Fall die typische Telecaster mMn.
Warum muss eine Tele immer eine typische Tele sein?
Ich Habe eine Strat eine Tele und eine Gretsch sowie eine Takamine als Akustik , Das reicht. Ich spiele keine Metallmusik und bin daher komplett
Zu viele Gitarren verwirren nur!
also das holz hat nicht viel zu sagen . da glaub ich dem prof.
Toller Kanal, aber ist es nicht ein bißchen seltsam, sich zwei diametral widersprechende Videos zu posten und vor allem zu behalten? Ich würde mal behaupten, nach dem fundierten und wissenschaftlichen einwandfreien Video mit Prof. Zöllner kann man dieses Video nicht unkommentiert stehen lassen....nix für ungut und nixhts gegen Abi v.
Erstmal ein riesiges Dankeschön für dein Feedback. Warum wir so unterschiedliche Gäste einladen? Wir sprechen gern mit Leuten, die wirklich etwas zu erzählen haben. Oft haben sie ganz unterschiedliche Ansichten und Herangehensweisen an das Thema Gitarre - und genau das finden wir super spannend! Gerade in diesen Unterschieden liegt für uns der Reiz: Manchmal gibt es kontroverse Meinungen, die dann wieder für Diskussionen und neue Erkenntnisse sorgen. Wir möchten möglichst viele Facetten der Gitarrenwelt abdecken. Von wissenschaftlichen Hintergründen bis hin zu praxisnahen Erfahrungsberichten wollen wir euch eine bunte Mischung liefern.
Hat Abi auch Abi? 🙂
nach Prof. Manfred Zollner - Physik der Elektrogitarre - wäre das alles Käse, was Abi von Reininghaus hier über die Klangeigenschaften gesagt hat. Meine Erfahrung ist aber auch eine andere. Ich stimme dem hier Gesagten voll zu. Und deshalb habe ich auch so viele verschiedene Gitarren. Wunderbar ihr gebt mir die Rechtfertigung für mein GAS . Danke für diese Folge. Wie immer auch wieder gut gelaunt und mit Selbstironie.
Hey Mathias! Vielen Dank für deinen netten Kommentar! Wir haben uns auch eine Zeitlang mit der Physik der E-Gitarre beschäftigt. Michi war sogar mal für kurze Zeit Vorstand bei GITEC mit Manfred Zollner. Allerdings haben wir bald erkannt, das uns das eher vom Gitarrespielen entfernt. Jede Minute auf einer Gitarre zu spielen, die dich fasziniert macht dich zu einem besseren Gitarristen und langfristig glücklicher, als auf Diagramme zu starren. :-)
Wahr muss sein, was uns ein gutes Gefühl gibt, sympathisch rüberkommt und uns in der Vorweihnachtszeit guten Gewissens nach neuen Gitarren stöbern lässt - 1:0, nein 3:0 für Abi vs. Manfred ...😄
Als Musiker ist man Künstler. Da darf man ruhig etwas rumspinnen und der Gitarre Seele oder Mojo zusprechen. Manche Gitarren haben einfach etwas und inspirieren. Zollner ist sehr auf der wissenschaftlichen trockenen Seite und keine feinfühlige Musikerseele.
@@j.schaefer5622 Was ist schließlich schon die Physik gegen ein "gutes Bauchgefühl"..
@@NoCats-on-Guitars kannte einen studierten Physiker der ums Verrecken keine guten Gitarren bauen konnte. Ich habe ihm sogar Hölzer von mir gegeben. Sein Studium hat ihm in der Hinsicht nichts gebracht.
wieder wird vom Holz gesprochen das für den Ton überhaupt keinen Anteil hat. Bei einem solchen Klumpen Holz können die Tonabnehmer keine Schwingungen abnehmen. Sogar der Lack wird beigezogen. Was für ein Quatsch.
Zeigt leider das du noch keinerlei Erfahrungen hast. Verbringe mal 10.000 Stunden mit Üben. Spiel wirklich gute Gitarren und hör so gut das du Unterschiede warnehmen kannst. Ein gute Gitarre klingt mit nahezu jedem Tonabnehmer ( ab eine gewissen Qualitätsstufe, DiMarzio, Duncan oder besser) gut, eine schlechte Gitarre klingt auch mit den teuersten Pickups Kacke.
@@j.schaefer5622Danke 💯
Amen 🙏
@@j.schaefer5622 Hier bieten sich welche an, die 4 verschiedene Gitarren nacheinander spielen. Du wirst keinen Unterschied hören, sollten sie die gleichen Pickups haben. Holz wird von den Pickups nicht wahrgenommen = Nicht leitend. Ein kleiner Klick auf Google würde reichen...
@@j.schaefer5622 Mit grösster Wahrscheinlichkeit habe ich die 10k üben/spielen schon lange überschritten. Du solltest einfach nicht Nachplappern was dir die Industrie vorgaukelt. Was Anderes sind die spanischen Gitarren mit Kunststoffsaiten.
@@KleinBenjamin ich habe gute 1000 Gitarren auf meiner Werkbank gehabt, darunter viele alte Sachen. Ich habe eine Sammlung betreut und hatte die Möglichkeit viel zu experimentieren. Mit Lacken Hölzern und Tonabnehmern. Irgendwelche Dinge nachplappern brauch ich nicht.
Ein praktischer Vergleich von Jim Lill. Er wird die Holzträumer erstaunen. th-cam.com/video/n02tImce3AE/w-d-xo.html
Oh, da redet jemand über Klangeigenschaften der Hölzer! Lasst das nicht den Zollner hören! 😂
Ich halte es mit dem Prof aus Regensburg..
Es machen vor allem die Finger aus.
👍👌🙋♂️🇦🇹🙋♂️
🇩🇪🇦🇹🇮🇹😀👍🤘😀🎸
Oh Mann das befreite Holz....Hurzz
Freiheit für alle!
Klasse Erklärungen vom Abi, das hätte ich gern schon vor 35 Jahren gesehen - wir hatte ja nix. Tip oder Wunsch - gern auf Amps ausbreiten und auch regionale Amp-oder Gitarrenbauer einladen - Peter Diezel (Peter Stapfer), Nik Huber, Rainer Tausch, Uli Teuffel etc.
Netter Versuch aber ich habe selten so wenig über Gitarren erfahren wie in diesem Video. Vielleicht solltet ihr doch mal skripten, Stegreif ist nicht euer Ding.
Hey udito! Danke für den Tipp mit dem skripten! Beste Grüße 😀🎸
Echt witzig... der Algorithmus schlägt mir dieses Video und da sitzt Abi, von dem mein erstes Gitarrenbuch war Ende der 90er 😁 :
"In Vivo Guitar"🤘
Ricco hat eine schöne Frisur! War das nicht nett!!
Hey ansa! Das ist total nett, danke dir! Die Frisur habe ich schon seit über dreißig Jahren und von den gesparten Friseurkosten kaufe ich mir alle 8 Jahre eine schöne Strat! Eine super Strategie...! 😀🎸
@enricocoromines7122 😂finde ich super
Der Mann ist sehr sympathisch. Auf der Gefühlsebene stimme ich mit ihm überein. Ich lasse auch immer die Preisschilder an der Gitarre in der Kennenlernphase. Leider bin ich aber auch Physiker und kenne mich ein bisschen mit Schwingungen und Dämpfung und so aus....warum erzählt er nur so ein komischen Quatschikato über das Holz? Wenn einem die LesPaul zu schwer ist, kann man gerne einen Forstnerbohrer nehmen und auf der Rückseite so lange Löcher bohren bis sie leicht genug ist. Am Klang würde sich nix ändern.
Rundes wahrmes Mahagony 😂😂😂
Nach 6 Minuten habe ich das Video abgebrochen. Dieser esoterische Quatsch über Auswirkungen von schwingendem Holz und Lack auf den Klang ist reine Wichtigtuerei.
das will jetzt keiner lesen aber ich behaupte mal meine E Gitarre klingt um das Vielfache besser als eine 59 Les Paul. Yamaha Revstar RSP20.
😁
Wenn das für dich so ist: alles richtig gemacht!
war auch als Witz gemeint , nur ist es schon erschreckend wie Preis Leistung bei den teuren Herstellern auseinander gehen. Beispiel ; 2014 kaufe ich mir eine Duesenberg Starplayer TV mit Koffer für 1600€. Ein jahr später nach der NAM show bei 2500€. Bei Yamaha made in Japan bin ich mir sich das Preis Leistung stimmt.
Was für Quatsch 😂😂 alles spielt sich unter dem Magnetfeld ab,das Holz spielt keine Rolle