Wie zu erwarten, gibt es einige Kommentare, die nichts zur Sache beitragen und mich fuchsig machen. Mehrere Zuschauer schreiben von einer Ionity-RFID-Karte, mit der die App-Probleme nicht aufgetreten wären. Ich frage mich, ob sie selbst eine solche haben. Nach meinem Kenntnisstand und den eigenen Angaben auf der Ionity-Seite GIBT ES KEINE IONITY-RFID-Karten: support.ionity.eu/de/payment-billing/does-ionity-provide-rfid-charging-cards
Du hast Recht. Es gibt keine RFID Karten bei IONITY. Ich habe erst kürzlich bei der Hotline dort angerufen und habe die Auskunft erhalten ,das man den Ladevorgang nur über die APP freischalten kann. Was ich auch für ein Problem halte.
Nennt man dumm reden. Die haben von nichts eine Ahnung, davon aber eine Menge.😉 Früher hatte ich eine Maingaukarte, benutzbar auch an Ionity. Lang ist es her. Das war noch ein EGolf. Anfang 2018 war es gar nicht möglich an Ionity zu laden. Die Software vom EGolf war fehlerhaft. Toll gemacht VW 😉 Ladekarten sind von gestern. Auch Apps sind lästig. Man hat man einen fahrenden Computer und muss noch Apps oder Karten verwenden. Da ist irgendwas massiv schief gelaufen. Hätte sich die Industrie geeinigt, wäre es kein so großes Chaos bei der Infrastruktur. Ist das dann Fortschritt, wenn man mit EC-Karte oder Kreditkarte zahlen kann? Sehr modern 🤣 Ich lade nur noch am SUC und bei EnBW bzw. Garage. Einfach einstecken und laden 😉
@@papapeter3997 dann hab ich wohl bisher Glück gehabt, da ich beim EV6 ja automatisch die Kia Charge Karte mitbekommen habe, lade ich bei Ionity immer mit der Kia-Karte - zumal auch noch vergünstigt.
Geht mir genauso. Und da das Model 3 derzeit für mich unerschwinglich geworden ist, werd ich nach dem Leasing Ende meines 3 LR wieder erst mal auf einen Benziner umsteigen. Auch wenns mich extrem frustriert und traurig macht
Vor 2 Wochen 2000 km gemacht, allerdings nach Dänemark und zurück. Ladekarten: Kia-Card (Ionity) und EnBw. Nicht eine Ladesäule hat gestreikt, alles funktionierte. Auch Richtung Italien letzten Sommer2x (Norditalien) nie Probleme. Fahrzeug: Kia EV6. Geladen meist mit Karte, manchmal versuchsweise mit App. App machte mir etwas mühe beim erkennen der Stecker. EnBw meist ohne Karte und ohne App (Autocharge)
Wir fahren regelmäßig mit dem Tesla nach Portugal. Wir haben die Fahrten auch schon testweise nur mit Ionity gemacht und natürlich auch nur mit Tesla Supercharger. Hat immer alles ohne Probleme funktioniert. Wenn ich das Video von dir hier so sehe, würde ich sagen meine Frau hat Recht. Für sie kommt nur ein Tesla ins Haus, weil sie weiß das es damit ganz sicher funktioniert.
Lade meinen Polestar nahezu ausschliesslich bei Tesla. Noch nie Probleme mit der APP gehabt. Und der hat den Ladeport für die SUC auf der richtigen Seite
@@hibe2168für 45kW wars tatsächlich zu wenig. Aber beim Anstecken hatte der i4 auch noch 50% SoC. Viel mehr als 80-90kW wären da eh nicht drin gewesen.
Scheiß Technologie von Kopierern, die keine überaus wichtige Vorkonditionierung bei ihren EVs hinbekommen. Auf Strecke ist das für mich ein zusätzliches Ausschlusskriterium und fettes Pro für Tesla. Aber kauft euch ruhig dass, was euch aus welchen Gründen auch immer gefällt, anstelle des Markt- und Technologieführers.
Erfahrungsberichte sind immer und für uns alle lehrreich! Vorallem wenn nicht alles laut Papierform glatt geht! Ein Dank dem Erhabenen der Elektromobiltät!
@@wolfgangpreier9160 ach der Wischer ist mal besser mal schlechter….wobei auch nicht viel besser als in unserer Zoe. Unser Model 3 macht uns sons sehr viel Spaß und bekommt auch Matrix kostenlos😉
@@Bullencrash Nein wischen ist noch immer nicht sehr gut, meistens akzeptabel. Wenn ich es mit allen Autos in 40 Jahren vor Model 3 vergleiche ist er aber um mind. 100% besser. Ich hoffe FSD wird bald zugelassen. Das würde ich gerne auf meinen Stammstrecken austesten. Die sind nicht kompliziert. Bei uns in den Bergen wird es aber nicht wirklich funktionieren.
Wischer und fehlender Blinkehebel (M3 Highland) sind vielleicht nervig aber noch beherrschbar. Viel schlimmer finde ich die Probleme mit dem Fahrwerk, die immer wieder auftauchen und die oft grottige Arbeit der Tesla-Servicecenter. Das schreckt mich ab, obwohl ich sonst sehr mit Tesla geliebäugelt habe.
Ja lieber Michi, das war der Hauptgrund warum ich von vornherein auf Tesla gesetzt habe ,dann muss es eben das Auto sein und damit bin ich in Europa problemlos unterwegs. Vielleicht werden die anderen freien Anbieter irgendwann begreifen, das so einfach zu gestalten, wie es bei Tesla auch ist, dass man sich einmal registriert und dann Plug and Charles hat Aber vorher gibt es für mich keine Alternative zu Tesla. Mit lieben Gruß Frank. P. S. Und mach weiter mit deinen extrem guten Videos.
Also zumindest entlang der E6 durch Skandinavien sind die Supercharger sehr gut platziert, selten mehr als eine Minute von der E6 entfernt und die App hat immer funktioniert und der Born hat einwandfrei geladen 😊
SuC sind für Tesla gemacht und optimiert. Alle andere sind willkommen, aber muss ihr halt mit Apps usw. herumschlagen solange eure Marke nicht eigene Netzt baut oder mit Tesla kooperieren will. Tesla hat es angeboten, aber BMW, VW & Co meint kann es besser oder lasst lieber Stadt die Ladeninfrastruktur bauen. Inzwischen kaufe ich mir weiter Tesla ... Ziel eingeben, Navi navigiert mir genau zum SuC wo einfach Kabel einstecke und lade und fertig. Ich habe auch eimal in Italien mit beCharge probiert ... obwohl ein Karte gehabt habe ist ein Odyssee gewesen, nie mehr.
Warum kann Tesla kein ISO15118? Die Welt (ISO) hat Tesla angeboten mitzumachen , aber Tesla will ja sein eigenes Ding machen: "Not-invented-here-Syndrom"
Das stimmt wohl, aber trotzdem muss es funktionieren. Wobei aber offensichtlich ja nicht Tesla oder Ionity direkt schuld sind. Bin jetzt nicht ganz im Bilde, aber müssen an die Ladesäulen jetzt nicht EC-Karten-Leser installiert werden? Ist Tesla ausgeschlossen? Unabhängig davon ist es so wie es gelöst ist, kein Zustand, da hat Michi schon Recht. Das muss einfacher sein. Plug&Charge oder EC-Karte und alle Marken überall. Stellt Euch mal vor Aral sagt sie betanken nur noch VAG Autos, Shell Asiaten usw. usf.
Da kann ich dir zu 100% zustimmen. Das Ladenetz von Tesla, war einer der Hauptgründe, weshalb ich Tesla fahre. Navi einschalten, Ziel eingeben und den Rest erledigt das Auto. Bisher hatte ich nur in den Niederlanden 2x eine defekte Säule. Dann hat aber jeweils die Nachbarsäule funktioniert.
@@CoM83 wers braucht, oder er kauft sich gleich nen Tesla und hat keine Probleme beim Umstieg auf Elektromobilität. Besonders Älteren sei es ans Herz gelegt, dass Tesla eine sehr zuverlässige Ladeplanung im der Navigation hat. Tesla hat auch das beste Preis/ Leistungsverhältnis, sofern sich die Fahrer eben auf die eher intuitive Bedienung ohne viele Knöpfe und Schalter sowie das One Pedal Driving einlassen kann, welches nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergeht. Beim Umstieg auf eine andere Marke nervt direkt die Nicht- Rekuperation a la Tesla. Das ist Fakt.
Hab ich auch versucht. Wiewohl es gelingt mir seit 2019 nicht. Aber in 2 Wochen muss ich mit Skoda Enyaq von Polen nach Österreich und 3 x laden - vielleicht erwischt mich da der Ladeteufel?
Ich hab als Tesla Fahrer früher immer wieder mal Igitt oder Enbw benutzt wegen der Lage. Mittlerweile aber echt kein Bock mehr. Lieber Umweg und nur anstecken als dieses Freischaltgedöns. Davon abgesehen erreichen die anderen bei den Tesla Fahrzeugen nie die 250kW
@@uweprumeier7677 ich fahre gern verbrauchsarm. Da fand ich den heftigen Höhenunterschied dort schon blöd, weil der mir meine Exaktmessungen verhagelte. Und um 22:30 glühte in der Nacht nur noch das Tesla-SuC-Rot, aber keinerlei Restauration.
Manchmal ist es auch privat super, wenn jemand zuhause am PC Lademöglichkeiten sucht und die Route umplant.
9 หลายเดือนก่อน +1
Es gibt ja eh das BMW Concierge Service, das hilft auch bei allen anderen Themen rund ums Auto/Reisen wie z.B. Hotel Suche,... Aber Mal davon abgesehen, das wäre doch eine Dienstleistungs-Marktlücke: der Concierge Service für Autofahrer (wäre auch für Verbrenner-Fahrer halt mit eingeschränkter Funktionalität). Als Dauerabo oder nur für eine Reise buchbar, kümmert sich der Service um alles, Routenplanung, Ladesäulen Verfügungbarkeit und Starten des Ladevorganges, vielleicht sogar mit speziellen Tarifen die nur über den Servicedienst verfügbar sind (das Laden selbst wird nicht über den Autobesitzer abgerechnet sondern über die Service Firma die dann eine Gesamtrechnung für die ganze Reise stellt). Quasi ein Sorglos-Paket für E-Autofahrer. Könnte auch in Kooperation mit Auto-Abo Anbietern ein komplettes Rundumpaket sein. 🤔 Ob ich mich mit 55 noch selbstständig mache? 🤪
@ gibt's doch schon Hat Tesla im Navi und Routenplanung eingebaut und funktioniert reibungslos und kostenlos. Man sieht sogar, was die kWh am SuC aktuell kostet und in Echtzeit , wie viele Supercharger frei sind. Es erschüttert mich, dass EV Fahrer nicht entsprechend informiert sind, da offensichtlich nicht vor dem Kauf Tesla zur Probe gefahren ist...
9 หลายเดือนก่อน
@@mcherry8010 Funktioniert das auch bei Ionity? Solche Funktionen haben heutzutage schon viele andere Marken auch, dafür braucht man sich keinen Tesla mehr zu kaufen 🤦♂️
Hey Michi, Danke für Deine informatives Video! 1. Nutzung von Tesla SuC Ich selbst nutze diese Lader relativ viel (hatte früher ein Model S) mit meinem BMW I4 M50 (gleiche Farbe wie du ;-) In Deutschland/Österreich und Italien hatte ich noch keine Probleme. Das soll jedoch nicht heißen, dass es in Frankreich keine Probleme gibt. Die Standorte von Tesla-SoC sind in den meisten Fällen vollkommen unpraktisch. Man gurkt oft minutenlang durch Industriegebiete. Oder noch schlimmer, sie sind auf frequentierten Autohöfen. Da kann man dann schon mal an der Ampel hinter 10 LKW stehen. Das ist für die Langstrecke mit erheblichen Zeitaufwand verbunden. Wo es geht, nutze ich die Lader auf den Autobahnraststätten oder direkt an den Abfahrten. Das Thema mit der langsamen Ladung bei Tesla (45kW) mit Fremdmarken ist mir persönlich neu. Muss ich mal beobachten. Ich hatte mal sporadisch schlechtere Leistung oder Abbruch. Dann hab ich die Säule gewechselt, dann ging es. Das Thema Smartphone-Freischaltung halte ich auch für kritisch. Wenn es geht, alles ok! RFID ist einfacher in der Handhabung und auch ohne Netz nutzbar. Dein Problem mit nicht erfolgter Freischaltung bei Ionity hätte die Hotline ja auch mit der Überprüfung Deiner Kundennummer erledigen können. So das Du komplett voll laden kannst und nicht in 15% Schritten. Das legt nahe, dass es keine direkte Verbindung zwischen Zahlungsanbieter und Säulenbetreiber gibt. Das Thema Preistransparenz an den Ladesäulen ist für mich auch ein riesen Thema. Hier muss auf europäischer Ebene schnellstens gehandelt werden. Überall müssen Endkundenpreise klar ausgewiesen werden. Nur bei den Ladeanbietern ist das nicht möglich?! Letztlich: Dein "blödes Anstellen" beim Laden/Freischalten etc. Das ist nicht blöd oder Unvermögen! Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch. Erst Tesla, jetzt BMW. Das es bei jedem Auto Unterschiede gibt ist verständlich und nachvollziehbar. Aber das man nicht einfach ein simples Bezahlsystem an Ladesäulen vorfindet in 2024, ist nicht zu mehr zu akzeptieren. Wenn Papi sich heute vom Verbrenner-Passat (Beispiel) kommend, in ein E-Auto setzt und erstmal sich durch den Jungle der Ladetarife/Kartenanbieter und verschiedenen Bezahlsystemen hangeln muss, wird es komisch. Auch die Bestrafung mit besonders hohen Tarifen bei AdHoc-Ladern (mit Kreditkarte) ist einfach nur dumm und natürlich Abzocke. Die Lade-Anbieter könnten das als Werbemaßnahme sehen um neue Kunden ohne Vertrag zu ihnen zu locken. Letztendlich muss man feststellen, dass man einfach die Öl-Kartelle gegen Stromkartelle ausgetauscht hat. Strom ist nicht viel teurer als 2021. Die Kosten an der Lade-Säule zeigen das aber nicht. Besonders ENBW wird für mich immer negativer. Jetzt wird Kasse gemacht! Viel Grüße, Michi aus Tirol
Moin zusammen, mal zur Aufklärung der V3 Charger: 1 Gleichrichter teilt seine Leistung auf 4 Stalls auf. Maximal kann ein Gleichrichter 595 kw abgeben. Also wenn alle 4 belegt sind bekommt jeder maximal 149kw. Wenn dann schon zwei Model 3 oder Y am saugen sind bekommt der dritte eben weniger. Bei den V2 teilen sich 2 Stalls einen Gleichrichter, A+B und der kann nur 150Kw, somit 75Kw wenn beide belegt sind. Daher ist die Aussage, bei Minute 9:10 das es am Auto liegt nicht korrekt. Wenn von 4 Stalls nur zwei Belegt sind sollte es für beide Autos reichen über 200Kw zu bekommen
Das sehe ich auch so. Ich habe den Verdacht, dass einer der folgenden 3 Gründe dafür verantwortlich ist. 1. Der Akku war nicht ausreichend vorgeheizt. 2. An diesem Stall, oder den Gleichrichtern, die diese 4er Gruppe versorgen, lag ein technischer Defekt vor, der zu einer reduzierten Leistung führt. 3. Der Netzbetreiber konnte kurzzeitig nicht genug Leistung liefern. Grade im ländlichen Frankreich kommt das häufiger mal vor, denn Frankreich ist eines der wenigen Länder mit noch maroderer Infrastruktur als Deutschland. Ich persönlich habe das schon bei verschiedenen Anbietern erlebt und Car Maniac hatte das auch schon bei Ionity in Frankreich. Das ist dann aber nicht die Schuld des Säulenbetreibers, wenn der Netzbetreiber z.B. nur 100 statt der versprochenen 1000 kW am Ladepark bereitstellt. Ich tippe mal auf die dritte mögliche Ursache, da es für Frankreich nicht untypisch ist und der Akku nach der langen Fahrt warm genug sein sollte.
9:10 Michi hätte umparken sollen, um auszuschließen, dass es an der Ladesäule liegt. Manchmal ist ein einzelner Stecker abgenutzt. Schade, dass Michi auf der Rückfahrt keine weiteren Supercharger ausprobiert hat.
die Teslas ziehen nach etwa 8 Minuten eh keine 250kW mehr. Die maximale Ladeleistung ist eben nur bis etwa 15% verfügbar, anschließend geht diese dann niedriger. Die 140kW sind demnach für die meisten auch bei vollen Ladesäulen erzielbar. Und wenn bei höher aufgeladenen Teslas auch unter 100 kW Ladeleistung haben, können neu hinzugekomme Teslas auch wieder kurzzeitig mit 250kW laden.
Dem ist nichts hinzuzufügen!!!! 150 tkm im Model 3. Gerade azs mittelnorwegen zurück und 3000 km im tw. Knackigen Winter. Nicht einziges Problem beim laden...an v3 startet der Vorgang spätestens nach 5 Sekunden und überall max Leistung von 5 bis 25 % SOC 260 bis 220 kw und danach bis 70 % langsam abfallend auf 100 kw. Zeit 16 bis 17 Minuten. 5 Jahre alter LR aus USA IM Februar 2019. Wie sagt Björn nyland immer ...Tesla for the win ..😃😃 .
14:29 ja beim Tesla ist es halt wirklich maximal einfach. Man braucht einfach nix wissen und das laden klappt einfach. Aber mit etwas Vorbereitung klappt das auch mit einer EC Karte a den neuen öffentlichen Ladestationen. Bzw. mit einer Ladekarte. Aber ja, bedarf Vorbereitung.
Ich gebe dem Video recht. Als Nicht-Tesla-Fahrer hole ich mir für längere Reisen das 12,99-Abo und lade dann dort. Denn ich muss ja schnell laden, und da liegt Tesla halt vorn, preislich (man muss hier die großen Player vergleichen). Besonders abgelegen: Motten (noch nicht mal Restauration, es war 0:00 Uhr nachts, Ove Kröger hatte es gelobt, man muss aber 150 Meter ins Tal runter). Die Ladeleistung lag bei mir in Deutschland immer um 70 kWh/Std. Grundsätzlich würde ich sagen: Bis 1 km SEHR GUT, 1-5 km BEFRIEDIGEND, >5 km SCHLECHT. In Deutschland war die Lage der SuC bislang geschätzt 70% SEHR GUT. - Die wichtigste Info für mich ist, dass das Membership-Abo anscheinend auch im Ausland gilt.
Hi Michi. Ich lade fast ausschließlich am Tesla supercharger. Fast alle Ladestationen lagen an der Autobahnabfahrt. Was ich noch nicht gefunden habe waren die BMW ladestationen.
Also, das mit den geringeren Ladeleistungen am Tesla Supercharger kennt auch der Tesla Fahrer. Letzte Woche habe ich in Karlsruhe an der von dir geschriebenen Ladestation gestanden (mit 12 %) und das Fahrzeug wurde nur mit rund 40 kW geladen (es war die zweite Ladesäule). Auch nach 5 Minuten war keine Änderung absehbar. Ich habe meinen Test hat dann umgestellt. Dann hatte ich eine normale ladeleistung, ca 120 kw. Warum, wieso? Keine Ahnung.
Ich will im Oktober erstmals mit einem E-Auto von D. nach Spanien fahren, 2700 km. Ich möchte aus Preisgründen bei Tesla laden, die Strecke habe ich mir bereits zusammengestellt. Ich habe nur Charger in direkter Autobahnnähe ausgewählt. Die Lage habe ich mir bereits mit Google Maps aus der Luft angesehen, es stimmt manchmal sind die Teslasäulen etwas triggy zu finden. Unser Honda hat 400V Akkus, damit sollte es besser klappen. Ich bin schon sehr gespannt, welche Erfahrungen wir machen werden.
Ich habe auch manchmal Probleme ein Hotel in Österreich zu bezahlen. Viele Hotels nutzen Zahlungsdienstleister die wiederum in einem anderen Land sitzen. IT ist überall auf der Welt verteilt. Die Kreditkarten-Betreiber haben Sichereheitsfeature (teilweise über KI) die ein Missbrauch verhindern sollen. Wenn man Landesfreigaben bei seinem Anbieter einstellen kann, dann verbirgt sich dahinter Geoblocking der landesspezifischen Domains bzw. IP-Adressen. Zusätzlich kann eine KI auch ungewöhliches Zahlungsverhalten blockieren.
Ja meine Analyse geht auch in die Richtung. Die Finanzdienstleister haben aufwendige Fraud Erkennungen. Ich vermute irgendwas beim Roaming seines Anbieters bzw. Netzbetreibers triggert deren Algorithmus. Mit einer Französischen SIM oder anderer deutscher SIM geht vermutlich alles. Das Problem genau zu analysieren wird schwierig und erfordert Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Genieße seit 8 Jahren SuC und niemals ein Problem gehabt oder warten müssen. Und beim 2013 Model S kostenlos, seit 381000km. Warum die Anderen das immer noch nicht hinkriegen ist mir absolut schleierhaft.
Beim i3 kommt wenn man die ladung am suc beendet eine Fehlermeldung beim BMW, das die ladungnicht fortgesetzt werden kann und man die Werkstatt aufsuchen sollte. Einmal an und aus und die Fehlermeldung ist wieder weg, trotzdem sch... Gefühl.
Der überwiegende Teil der SUC sind üblicherweise an Autohöfen. Da hast du mit Karlsruhe und Mulhouse gerade zwei erwischt, die nicht so "toll" liegen. Die SUC sind immer so platziert, dass sie von beiden Autobahnfahrrichtungen erreichbar sind.
Naja, die Positionen der Supercharger sind schon qualitativ arg unterschiedlich. Das ist aber vermutlich nicht Teslas Entscheidung, die müssen nehmen was sie kriegen. Karlsruhe, Viernheim oder Motten sind echt abschreckend, viele andere extrem gut platziert.
@@dirkvornholt2507Weil alle Teslas ein Plug n Charge für Teslasäulen von Werk aus haben. Dann gibt es auch keine Probleme mit Mobilfunkt, unterschiedlichen Providern in verschiedenen Ländern etc. pp. Spielt sich alles tesla-intern ab und daher funzt es.
Schade daß Deutsche Autobauer das nicht hinbekommen. Ist wie bei den Banken. Jeder hat sein eigenes System. Verwalte mal 10 verschiedene Banken. Ein Graus.
@@joseferbs7811 Jein, Tesla macht zwar die Abrechnungen selber, aber auch dabei brauchen die Ladestationen eine Verbindung zum Backend. Vielleicht ist die auch redundant aufgebaut, aber ohne Kommunikation geht es auch da nicht. Schon gar nicht bei Fremdladern. Da die Abrechnungsdienstleister im Allgemeinen recht gut funktionieren vermute ich da eher eine politische Sabotage. Vielleicht sollte Tesla für Fremdlader zu PayPal wechseln. Da gäbe es Synergien.
Hallo Michael, ich stimme deinen Fazit voll und ganz zu EC oder Kreditkarte - Preis anzeigen - FERTIG so wie es jetzt läuft, wird die E-Mobilität NICHT gefördert
Hallo Michi, bezüglich des Problems an der Tesla-Ladestation: Wir hatten ein ähnliches Erlebnis in Tschechien, wo die Zahlungsmethoden nicht funktionierten. Ich habe damals eine alternative Zahlungsmethode ausgewählt, und das hat geklappt. Warum Tesla im Ausland nicht jede Bank akzeptiert, ist mir unklar, vermutlich hat es etwas mit der Abrechnung zu tun.
Ich hatte bis November 2023 ein Abbo bei Elli, welches auch Ionity beinhaltet und wollte währen unseres Frankreich-Urlaubs natürlich auch günstig bei Ionity laden. Das ist mir bei diversen Ladeversuchen an unterschiedlichen Ionity Ladesäulen genau ein Mal mit der RFID Karte gelungen, danach gab es mit der App und auch mit der Ladekarte entweder Ladeabbrüche nach wenigen Sekunden oder die Säule ließ sich garnicht starten!
Das SuC-Netz war für mich ein weiterer Grund für einen Tesla, nach neg. Ladeerfahrungen mit nem i3 (den wir immer noch als Zweitwagen nutzen). Einfach und unkompliziert funktioniert es mit einem Tesla und deren SuC. Einfach einstecken und Cappuccino trinken gehen.
es gab mal eine Umfrage, 50% sind mit ihrem EV unzufrieden. Nach meinen Erkenntnissen können das offensichtlich nur Fremdmarken außer Tesla sein. Tesla Fahrer beklagen sich tatsächlich eher äußerst selten.
Immerhin hattest du keine Probleme einen freien Platz zu finden. Bei hoher Auslastung hat man als fremdmarke mit sem Ladeport auf der anderen Seite kaum eine Chance.
Aus Sicht der Teslafahrer ist es auch ein echtes Problem wenn bei vielen Betrieb eine Fremdmarke 2 Stalls blockiert. Bei den neusten V4 Superchargern soll das besser werden. Da gibt's dann auch Preisanzeigen.
Mich erinnert das stark an die Anfangszeit im Mobilfunk, wo die Anbieter mit undurchsichtigen Verträgen die Kunden über den Tisch gezogen haben. Dann hat die EU reguliert und es ging plötzlich. Leider habe ich den Eindruck, dass seitens der EU noch kein gesteigertes Interesse besteht, Elektromobilität wirklich attraktiv zu machen. Selbst der Vorstoß mit der EC Karten Pflicht an April wird eher zu Mondpreisen für Kunden führen. Wenn ich was zu sagen hätte, gäbe es eine Pflicht für Ladesäulenbetreiber die Dinger in den Messemodus zu schalten, wenn das mit dem Abrechnen nicht klappt. Die Option hinterher eine Rechnung zum günstigsten verfügbaren Tarif zu schicken würde ich auch akzeptieren. Solange die Elektromobilität so stiefmütterlich behandelt wird bleibe ich allen anderen Marken fern und fahre weiter meinen Tesla. Der hat mittlerweile zwar schon 305TKM auf dem Tacho, wird aber wohl noch eine Weile laufen. Sollte das Lebensdauerende des Teslas erreicht sein bevor die Politik das gebacken kriegt, wird's auf jeden Fall sicher wieder ein Tesla. Falls doch, was ich bezweifele, ist das Rennen offen und ich kännte much auch für einen BMW erwärmen. Zumindest mit den Verbrennern war ich da auch immer sehr zufrieden was ich vom VAG Konzern leider nicht behaupten kann.
Also ich kann mich nicht beschweren, dass Supercharger zu abseits lägen. Sicher gibt es da Ausnahmen, aber gerade in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und zumindest in Nordfrankreich, hatte ich da noch keine Extreme. Zudem sollte man diese Dinge auch immer im Kontext betrachten und nie alleine. Der ein oder andere SuC mag mal etwas Abseits sein, aber dafür funktioniert es eben immer, warten auf einen Ladeplatz muss man so gut wie nie und die Grundbedürfnisse wie, Toiletten, Essen und Trinken sind auch stets abgedeckt, mal mehr mal weniger gut in den meisten Fällen aber mehr als ok. Was bringt einem der Ladepunkt direkt an der Autobahn, wenn man dann warten muss oder der einen im Stich lässt? Da kannst auch 2km zum SuC. Zudem habe ich häufig auch bessere und kostenlose Toiletten und keine Tank&Rast Bude. Mein Fazit wäre, SuCs sind nach wie vor eher für Tesla gedacht und als Ausnahme für Fremdlader.
Gib dir völlig recht. Ich bin auf Langstrecke zu wenig unterwegs um da etwas "Schön" zu reden. Plug n Charge für alle Modelle und Anbieter wäre wünschenswert. Die Säulen müssten die Fahrzeuge erkennen und die Tarife müsste man im Fahrzeug hinterlegen können. ☝️🤔
Da redet sich die Industrie immer auf Normen und Standards in der Kommunikation aus und warum es nicht und nicht geht. In Wahrheit ist es einfach nur der Unwillen der Menschheit keine Lösung auf die Beine zu stellen. Warum nicht einfach einen NFC/RFID Aufkleber mit der VIN auf der Innenseite der Ladeklappe und ein Lesegerät im Stecker und schon wird das Auto eindeutig erkannt. Der Rest ist dann nur noch eine organisatorische Sache wie abgerechnet wird. Mit der Lösung könnte man ALLE Fahrzeuge, sogar uralte von 2014 "Plug&Charge" fähig machen (neuere haben den Chip halt schon fix integriert). Das würde übrigens auch für alle Ladeeinrichtungen gehen, auch öffentliche AC und Firmen-Wallboxen und könnte wahrscheinlich bei allen alten Säulen einfach nachgerüstet werden weil damit die Ladetechnik/Software gleich bleibt und nur die Identifikation und Freischaltung eine eigene zusätzliche Hardware sein kann.
Ich habe nur sehr wenig das Tesla Superchargernetz benutzt, trotz Tesla. Aber die Standorte sind doch meistens super. Und man hört von allen Seiten das sie super aufgestellt sind. Sehr oft nahe der Autobahn oder direkt am Rasthof.
"Meistens": Motten ist nachts doch sehr abgelegen. Und in Erlangen war Sonntags mittags auch nix im Umfeld zu erkennen (Versorgung, Toilette). Aber man sollte immer damit rechnen, dass irgendwo dann doch mal was fehlt oder nicht funktioniert.
Ich kann aktuell nur von D sprechen. Aber hier funktionieren die Supercharger, zumindest bei einem Volvo, problemlos und sind sogar schneller, als bisher jeder andere Lader. Normal ist bei 150kw Schluss. Am SuC schaffe ich immer 156kw. Keine Ahnung, warum...
Frankreich ist da wohl anders🙈. Bei unserem Schweiztripp standen die Tesla SuCs recht nahe an der Autobahn. Generell wird die Ladeleistung immer durch das Auto bestimmt, das Auto ist der Master und gibt die Ladekurve vor. Wenn der BMW nicht volle Leistung bekommt, liegt es an der BMW Software in Bezug zu den Tesla Ladesäulen. Nur wenn am V2 charger sich die Leistung geteilt werden muss, reguliert dies nicht das Auto. Wenn die Leistung am V2/V3 nicht normal ist (v2 70KW/140KW v3 bis 250KW), Säule wechseln, ist defekt. Am Ende denke ich auch: es muss etwas mit den App Providern und Kartenservice zu tun haben. Aber so ein Horrortripp braucht niemand😤 Gruss DrDuu
Naja, auch wir in der Schweiz haben unsere 'Nietenstandorte' St. Gallen am Matchtag vom FC mit Verkehrschaos und 16 SFr. Pauschalparkgebühr Quinto wenn du vom Süden kommst und die Autobahneinfahrt wegen Stau gesperrt wird und du einen Einfahrt zurück fahren musst Kriens wenn du zwischen 0h und 6h laden willst. Meine Lieblingslader Melide V2: Seepromenade, direkt an Autobahn, Gastro, Einkaufen Oftringen: leider 5 min Anfahrt ab AB, aber Lieblingsgastro 😉✌
stimmt. St. Gallen versuche ich zu meiden. Ich müsste ja jedesmal vorher nachschauen, ob gerade ein Fussballspiel stattfindet. In Kriens schon einige Teslas aus dem Ausland beobachtet, welche bei der Ausfahrtschranke einen grossen Stau verursacht hatten, weil sie das Parkticket nicht bezahlt haben. @@Lo_Durr
Gerade mit Blick auf die Ionity-Erfahrungen ein bisschen viel clickbait im Titel. Und das BMW-Navi scheint auch nicht gerade ein Ergonomiewunder zu sein.
Deshalb habe ich immer meine karten von enbw und bmw charging mit ionity dabei. Selbst in Deutschland hatte ich schon öfters dass die säulen im funkloch lagen und eine appbenutzung nicht möglich war. Ich fahre jetzt ostern mit meinem i4 von München nach paris und bin gespannt wie das funktioniert. Habe mich dazu jetzt als notfallbackup bei tesla registriert. Aber wenn ich da deinen test sehe wird das wohl eher nix mit tesla 😂
Ich mag die SuC Standorte weil man oft in der Nähe noch viele Möglichkeiten hat was einzukaufen oder sich die Beine zu vertreten, gerade mit Hund und Kindern angenehmer als an der Autobahn wo die Autos ständig vorbeischießen. Aber keine Frage, es kostet Zeit und manchmal gleicht es einer Schnitzeljagd 😅 Bevor der murks mit den Apps und Abos nicht aufhört wird sich Elektromobilität nicht durchsetzen.
Als Tesla Fahrer bin ich sehr zu Frieden mit den Superchargern. Finden ist so eine Sache. Gefühlt finde die Supercharger schneller. Ich habe schon öfter beim Hornbach den Lader gesucht. Was mir noch aufgefallen ist die Ladekabel sind bei den Pfalzwerken deutlich schwerer als am Supercharger.
Was lernen wir aus diesem Video? Kauft euch nen Tesla und habt keine Probleme :-D 21 Monate 65.000km davon 80% am SUC geladen und nicht 1x ein Problem gehabt :-D
Mein lieber Michi, jetzt hast Du es uns aber gegeben. Eigentlich nicht sonderlich smart seine Zuhörer zu beschimpfen. Zum Thema: Ich danke Dir vielmals, dass Du mit dem Beitrag Markenfremde abschreckst bei Tesla zu laden. So bleiben die Ladestationen künftig wieder frei für Teslas. Das war eine Glanzleistung. Weil nach meiner eigenen Erfahrung nach fünf Jahren Tesla, funktionieren die SuC für unsere Autos zuverlässig und auch recht flüssig. Ausser die ganz alten, die haben sich die Leistung immer zu zweit geteilt. Dass die Tesla Ladeparks nicht auf Autobahnen anzutreffen sind, hat das vielleicht etwas mit Protektionismus zu tun? Ionity, ist das nicht das Ladenetz der deutschen Autoindustrie, die auch noch vom Steuerzahler mitfinanziert wurden? Ein Schelm wer da böses denkt. Und könnte es eventuell sein, dass deutsche Autohersteller wissen wenn eines Ihrer Produkte an SuC laden will…? Nur so eine Frage. Kritik ist ok, solange sie fair und gut recherchiert daherkommt. Und vielleicht ein klitzeklein weniger tendenziell? Habe das Video übrigens mittendrin abgebrochen, mir war das zu: BMW ist das grösste und Tesla kann eh kaum etwas richtig.
Also wo lädt man dann mit dem i4 auf Langstrecke am besten, wenn Ionity und Tesla nicht zuverlässig geht? Fahre oft nach Frankreich und wollte nach 4 Jahren problemlosen Ladens mit Tesla mal auf einen i5 wechseln. Wenn ich das hier sehe ist das ja wohl ein Albtraum.
Also ich konnte meine Autos in Tschechien, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Spanien immer problemlos mit der Ionity-App freischalten. Mach Dir deswegen keine Sorgen. Vorsichtshalber die hier schon mal genannte Reihenfolge einhalten : 1. Freischalten, 2. Anstecken
vielleicht sich für einen anderen, zuverlässigen Hersteller beim Kauf entscheiden. Egal ob Polen, Frankreich, Österreich, Schweden, Kroatien, Norwegen, Holland, die Teslas konnten problemlos überall laden, egal ob SuC oder EnBW Roaming.
@@mcherry8010 wie gesagt, bin 4 Jahre Model S gefahren in ganz Europa ohne Probleme, nur sind die im Leasing leider gerade abartig teuer, daher wollte ich mal zum i5 oder id7 wechseln für 3 oder 4 Jahre.
wenn du mit dem Tesla zufrieden bist, warum den Hersteller wechseln, die sich immer noch ausprobieren? Vielleicht 2030, wenn andere mal auf dem Stand von Tesla Heute sind. Wo steht dann bloß Tesla mit ihren permanenten Updates und Weiterentwicklungen? Selbst ein 4 Jahre altes Fahrzeug ist, sofern Hardware verbaut ist, auf dem neuesten Stand. Warum dann also aktuell auf einen anderen Hersteller mit nicht ganz gewisser Zuverlässigkeit wechseln? Und: Kein gewohntes One-Pedal Driving, Autos abschließen, Lade- und Fahreffizienz, wüsste nicht, was beim EV bei anderen Herstellern aktuell höher zu werten ist, als Sicherheit, Zuverlässigkeit und Einfachheit... Vielleicht muss man eben auch mal andere Erfahrungen machen (wollen)? Tatsächlich, ich brauch das nicht und bin gerade in den genannten Punkten äußerst zufrieden.
Also manchmal würde ich mir schon eine bessere Ausschilderung wünschen und eine bessere Ausleuchtung. Die Kabellänge ist natürlich Tesla optimiert. Es gibt aber auch schöne, wie z.B. Beelitz. Eine veringerte Ladeleistung hatte ich auch 1x, umparken und gut isses.
Wir fahren ein Tesla MY und ein M3P und sind von Niedersachsen bis nach Dubrovnik in Kroatien gefahren. Dabei haben wir nicht nur bei Tesla geladen, sondern mit einer Maingau oder ENBw Karte bei den unterschiedlichsten Ladeanbieter ohne Probleme geladen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen haben wir uns dieses Jahr entschieden unser Wohnmobil zu verkaufen und werden Freitag mit unseren Wohnwagen und MY nach Kroatien reisen.
Ich fahre regelmäßig mit einem ID4 auf Dienstreisen und Lade ausschließlich an Tesla weil in der App direkt die dienstliche Kreditkarte hinterlegt ist. Bisher ging es immer reibungslos mit Tesla.
Übrigens will ich mal was probieren: ich fahre ja öfter nach Deutschland um meine Mutter in der Nähe von Dortmund zu besuchen. Bisher habe ich dann Maingau oder im Notfall EnBW genutzt. Jetzt hat mein tschechischer Anbieter PRE aber nen (relativ gesehen) Superpreis für EnBW Säulen: umgerechnet 44ct gegenüber 65 ct, die EnBW an der entsprechenden AC Säule im Sauerland haben will.
Das ist halt die komplexe Welt des Roamings. Bei Lidl zahle ich geroamt 65 Cent (oder so ähnlich), direkt mit der Lidl-App aber nur 28 Cent (nein, nicht 29 Cent!).
Wir Schweizer können im Ausland nur mit RFID Karten laden, da die Roaminggebühren und die Preise für Daten unserer Handyaboanbieter unsagbar teuer sind. Da ist Tesla mit Plug and Charge wieder klar im Vorteil.
Das ist das Problem mit der Internet Verbindung. ich war mit den Ioniq in DE unterwegs und hatte nur die ENBW App. Mit 10% ENBW angefahren angesteckt und es konnte keine Verbindung zum Auto Hergestellt werden, dann weiter gefahren zu Aral Puls wieder keine Verbindung, Kartenzahlung hat auch nicht Funktioniert, soviel zum Thema einfach anstecken Karte vorhalten und Laden. Das ist doch alles Mist, wegen solchen Problemen werden die Leute nicht auf E-Mobilität umsteigen. Es muss einfach wie mit Tanken funktionieren.
Dein Fazit unterstütze ich 100%! Deine Zuschauer sind wirklich die besten! Es muss überall möglich sein mit EC oder Cc Zahlen zu können für den günstigsten Preis!
Kann Deine Erfahrungen in Teilen bestätigen. In Frankreich waren wir gut beraten, nicht nur mit einer App oder Ladekarte zu reisen, sondern gleich mehrere Anbieter mitzunehmen. Einfach deswegen, weil manche Ladesäulen sich entweder nicht mit der App freischalten lassen, sd mit der Karte oder gleich gar nicht. Also wieder Anbieter wechseln. Nächstes Problem: die Preise pro KWh sind teilweise so lächlich weit auseinander, dass wir praktisch jedesmal verglichen haben. Steigerung ist dann das vereinte Königreich. Du meinst, dass in Deutschland die Ladeinfrastruktur schlecht ist? Die Preise zu hoch? Bite mal nach UK fahren: ein Zoo von lokalen Anbietern, und selbst an AC Säulen kaum ein Preis unter 60pence. Nur Tesla bot für Fremdmarken dauerhaft normale Preise. Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht rumjammern, Irgendwie macht es dann auch Spaß, wenn man die jeweilige Hürde genommen hat. Ich Stimme Deinem Fazit aber zu: ich fahre jetzt seit 2016 elektisch und es ist immer noch eine Herausforderung im *Ausland* unterwegs zu laden. In Deutschland hingegen ist es am einfachsten man verwendet EnBW Mobility+. Ladenetz flächendeckend und überall der gleich Preis.
Ich mag den EnBW+-Tarif L auch sehr. Allerdings haben mich ein bisschen abgeschreckt die meist wenigen Ladepunkte und häufige Nichtfunktion der Säulen. Die Lage ist meist ganz gut, manchmal sogar auf Autobahnraststätten (z.B. Hasbruch) oder an Supermärkten (was dann meist etwas mehr Distanz zur Autobahn als z.B. Tesla-SuC bedeutet, aber zumindest kann man dann etwas besser Proviant holen). - Wegen der vielen Ladepunkte nehme ich daher den leichten kWh-Mehrpreis von Tesla ggü EnBW (das Tesla-Abo ist jedoch von 12,99 auf 9,99 runter, während EnBW immer noch bei 17,99 ist). Bei einer Fernfahrt kommt man jedoch leider an der teureren Phase von Tesla (16-20 Uhr) nicht vorbei.
Mittlerweile nutze ich auf Reisen möglichst ausschließlich die SUC. Mit einer Ausnahme, da Säule defekt. Einen Nachteil gibt es jedoch - der Mercedes EQE hat den Ladeanschluss auf der "falschen“ Seite.😉
das haben deutsche Hersteller merkwürdigerweise anders gemacht , obwohl der Trendsetter es anders gemacht hat. Sie müssen natürlich extra ihr eigenes Süppchen kochen. Nun sind dann Teslafahrer die Leidtragenden, wenn so ne Karre zwei Standplätze am Supercharger blockiert.
Über 200 kW geht technisch schon nicht mit Fremdmarken. CCS ist auf 500 A beschränkt, das sind mal 400 V 200 kW. Tesla macht höhere Leistung durch eine Aufhebung der Amperebeschränkung, das geht aber nicht mit anderen Automarken. Und wenn da zehn Leute gleichzeitig versuchen die Ladesäule freizuschalten, ist es kein Wunder, dass es nicht geht. In dem Video sieht man ja, dass du erst auf freischalten klickst und die Ladung gleichzeitig beginnt, weil ein Zuschauer es startet.
Tank mal mit einer Flottenkarte, dann weißt du was kompliziert ist. Säulennummer merken, Pin merken, km-Stand merken. Im Shop in der Schlang warten, die ganzen Zahlen derweil nicht vergessen. Und danach noch gründlich Hände waschen.
Spannendes Video, und sehr berechtigte Kritik an den Anbietern. Letztendlich muss das Laden problemlos funktionieren, für jeden! Da ist auf jeden Fall noch viel Verbesserungspotential zu nutzen, wenn wir irgendwann alle elektrisch fahren sollen. Es muss so simple sein, das jeder problemlos damit umgehen kann. Am besten Plug & Charge und ein System, das automatisch den günstigsten anwendbaren Tarif auswählt.
Ich habe mit dem Tesla Supercharger gute Erfahrungen gemacht. Roadtrip von München auf die Nordseeinsel Texel Niederlande. Mietwagen NIO ET7 kleiner Akku, erste Generation. Es hat nur einmal nicht funktioniert und das war in Deutschland bei der Rückfahrt. Ladeleistung war gut, passend zur vorhandenen Hardware. Die App zeigt dir genau die Preise an. Alle Ladepunkte waren in der Nähe der Autobahn oder Schnellstraßen. Die schlechteste Anfahrt hatte ich bei den TH-camrn hochgelobten Hilden. 😂. Daumen hoch für Fremdmarken und den Tesla Superchargern. Die V4 Varianten der Tesla Supercharger zeigen alle die von dir gewünschten Preisinformationen, längere Ladekabel und bieten Kartenzahlung an. Werden nach und nach ausgetauscht gegen die alten V3 Lader.
Also Hilden ist doch ok. Ich mochte es sehr. Vor allem, weil dort der Bäcker ist, und weil man sich diverse Autogeräte wie Staubsauger eben ausleihen kann, um das Auto während des Ladens etwas frischzumachen. Und überdacht ist es auch.
@@ooops372 Hilden find ich auch top, die Möglichkeiten welche dort geboten werden sind super, ich meinte es ist schwierig von der Autobahn dorthin zu kommen, aber je nachdem von wo man kommt, waren auf der Durchreise. 👍🏼
Das Video bestätigt mich darin, möglichst nur mit RFID-Karten zu laden. Ich war letztes Jahr im April mit dem i4 in Südfrankreich und habe dort an Ionity ohne jedes Problem laden können, aber auch bei französischen Anbietern und das alles mit der Karte von BMW Charging. App nutze ich jur an Säulen ohne RFID-Leser wenn es garnicht anders geht, wie hier regional bei Eingen TankE-Säulen.
Für mich ist es schwer einzuschätzen welche der Probleme liegen wirklich an den Ladesäulen, Tesla oder den Ladeanbietern oder am Anwender, Fahrzeug, Handy, Tarif.... Aber alleine die Aufzählung der Parameter die dort mitspielen, lassen keine wirkliche Fehlersuche zu. Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch. Urlaubsfahrten komplett im europäischen Ausland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz etc.. Fahrzeuge waren von Tesla, BMW, Peugeot, VW, Hyundai und jetzt Kia. Auf allen Fahrten habe ich ausschließlich mit EnBW geladen, keine andere App oder Ladekarte. Wo es ging natürlich mit Autocharge aktiv. Ich hatte noch NIE solche Probleme. Insgesamt aber ein unterhaltsamer Bericht, danke dafür
aus deiner umgänglichen Erfahrung zu schöpfen wäre es ggf für künftige EV Käufer sinnvoll zu wissen, mit welchem Hersteller das Fahren und laden, egal wo, sich am einfachsten gestaltet. So ist es, wie: ich weiß was, aber behalte es für mich..
Hallo B ich fahre bis zu 8 mal im Jahr nach Frankreich (2tes zu Hause) und lade nur noch bei Tesla weil Ionity viel zu teuer Die Teslaparks haben meist viele Ladepunkte , nie voll. Unser Q4 zickte auch die erste Zeit bis ich rausgefunden habe das man erst die Säule per App freischaltet und dann den Ladestecker ins Auto steckt. Der Q4 hatte nie eine Ladebegrenzung an den Teslasäulen.
Mal nur so als Tipp für die, mit einer Kreditkarte in der man individuell Länder blockieren und freischalten kann (falls die KK mal geklaut wird), dann funktioniert natürlich auch das Laden in dem Land nicht. Hat mich auch mal überrascht, als ich auf der Durchreise in einem 'gesperrten' Land war. Zum Glück hat mich die Email vom KK-Provider gerettet die meinte, dass ein Autorisierungsversuch abgelehnt wurde.
Als Tesla Fahrer kann ich nur sagen: Nichts ist leichter als Energie bei Tesla Supercharger zu beziehen. Zudem ist die automatische Ladeplanung absolut idiotensicher.
Das Problem mit dem Freischaltung der Säule hatte ich auch schon in der Schweiz an einem Supercharger mit meinem Enyaq. Das Starten des Ladens ging einfach nicht. Zum Glück hatte ich gleich neben an noch einen 50kW Lader (immerhin).
Und ich dachte mir eben: Was, wenn gleich mehrere Zuschauer gleichzeitig die Säule buchen wollten und sich quasi gegenseitig blockiert haben? Frage daher: Wurde die Säulennummer im Livestream genannt und hätte jemand Fremdes hier aktiv werden können?
@@achimr.1124 Weiß ich. Jedoch nutzen dir Ladekarten gar nichts (es gibt auch keine Tesla-Ladekarte) und ob bezahlen mit Kredit-/Bankkarten bereits möglich ist bezweifle ich. Vielleicht kann das ja mal ein TH-camr testen und berichten?
Deshalb fahre ich TESLA, immer volle Ladegeschwindigkeit, kein Problem mit APPs oder Karten. Man kann vorher mal grob schauen wie weit die Supercharger von der Autobahn entfernt sind. Tesla bekommt keine Plaetze an den Autobahnen von Tank und Rast. Die meisten Supercharger sind aber ziemlich nahe an der Autobahn.
Ich werfe da mal einen Gedanken ein: sollen wir wirklich 10tausende Säulen mit Kartenbezahlmöglichkeit ausrüsten? Klar ist doch - es läuft auf Plug'n'Charge hinaus. Jetzt stellt sich die Frage was sind die Fallbacks wenn es nicht funktioniert? 1. Plug'n'Charge. (2. Säule mit Preisangabe direkt mit Kreditkarte frei schalten.) 3. App-Freischaltung. 4. QR-Code Freischaltung mit Handy. 5. Erreichbare Hotline, die dir die Säule auf dein Konto frei schalten kann.
Ein erster Schritt wäre es, neue Säulen nur noch mit Kartenzahlmöglichkeit aufzustellen. Alte Säulen haben oft geringe Ladeleistungen und werden in bälde stärkeren weichen müssen, also erledigt sich das Problem mit den Altsäulen von selber. Und es würde reichen, an einem Ladestandort nur 2 oder 3 mit Kartenzahlmöglichkeit auszustatten, es müssen nicht alle sein.
Ich brauch keine EC Terminals. Viel zu teuer. Wer so zahlt, dem ist nicht zu helfen. Dann lieber 5 verschiedene RFID Karten ohne Grundgebühr im Auto und gucken welche am billigsten ist, wofür es Apps gibt.
@@forum9919 Was ist eigentlich, wenn einer die Karten aus dem Auto klaut? 1. Kann er die missbräuchlich nutzen? 2. Gibt es Sperr-Rufnummern, wie für Kreditkarten (116116)? 3. Möglichst nur eine?
@@ooops372 zu den Karten hast ja Apps auf dem Handy. Dort kann man die Karte deaktivieren. Wobei ich die Karten tatsächlich in der Geldbörse mit schleppe und nicht im Auto liegen lasse.
Einfach TΞSLA kaufen, Naviziel eingeben und fahren… auf meinen 105.000km bisher gefahrenen Kilometern musste ich zwei mal umparken weil die Säule gestreikt oder zu wenig Leistung hatte. Bei den 2 Fahrten mit Fremdladesäulen hatte ich nur Stress! Nie würde ich mir ein E-Auto für längere Fahrten kaufen wenn ich auf diese Netze angewiesen wäre. ❤️ TΞSLA, TΞSLA , TΞSLA ❤️
Er wollte ja die Telsa SuCs explizit testen...hätte er sich auf das BMW Navi verlassen hätte er kein Problem gehabt...gar keins. Würde Tesla nicht proprietär Plug&Charge implementieren, sondern die ISO implementieren wie Ionity...dann würde das auch mit anderen Marken direkt funktionieren.
Hi Michi, ich gebe dir vollkommen Recht, solange das Laden nicht so einfach ist wie Tanken, wird das E-Auto sich nicht durchsetzten. Plug and Charge, so muss das funktionieren.
Neja Telsa musste ja zuerst auf Privatgrundstücken ihre Ladeparks bauen wollte ja keiner haben ubd auf Rastplätzen gelten andere Regeln ....alles Lobby ...
Sehe ich auch so. Bildschirm, Ladepreis, Kreditkarte. Preid für alle gleich.Der Rest ist Mist. Das gehört EU weit gesetzlich vorgeschrieben und auch ob man Blockiergebühren verlangen darf. Auch sehe frech das die den Ladevorgang wenn Ionity das verkackt nicht für den ganzen Ladevorgang freischalten. Solch ein schlechter Kundenservice.
Servus :D Ich hab da mal ein paar Fragen zum I4 40! Wie ich sehe hast du die LED-Leuchten verbaut...hat das Kurvenlicht? Und ist das LED-Laserlicht den Aufpreis wert? Welche Assistenzsysteme findest du für sinnvoll im BMW? Was hältst du von dem M-Sportsitzen und der Verarbeitung des Leders im Alltag, sowie den Sitzkomfort im Vergleich zu den serienmäßigen Gestühl? Gerne dürfen auch erfahrene I4 Fahrer weiterhelfen. :)
Bin Deiner Meinung, wer heute EV User gewinnen will, es muss ein Display ran, ein Kartenleser (KK, Giro) und fertig. Es könnte einfach sein, aber man liebt kompliziert. Da ist zb Aral Pulse vorne mit dabei, die haben das an immer mehr Standorten. Preis ist eine andere Sache, warum muss eigentlich ad-hoc teurer sein als mit der App ohne Abo?
Ja, auch richtig Es soll halt kompliziert und unübersichtlich bleiben, wie damals der "Internetknopf" auf den ersten Handy, biste da drauf gekommen waren 10 DM (alte Währung) weg. Wieviel % die Firmen wohl einsparen könnten, ohne die Verwaltung, teure Berater u.s.w. die sich Gedanken über neue "Abotarife" machen@@MichaelSchmittBEN
@@MichaelSchmittBEN dann hattest du auch nie eine Flottenkarte. Die haben dann auch andere Preise als an der Fossil-Säule steht. Und nix anderes ist eine "Ladekarte". Außerdem ist Laden mit Kreditkarte doch mit der AFIR für neu errichtete Säulen auch pflicht. Ich bestell nur noch Säulen mit KK-Leser. Bin gespannt wie oft der genutzt werden wird.
Zumindest bei Tesla sollte es kein Problem sein wie bei den V4 Ladeparks einen zentralen Kioskautomaten nachzurüsten mit dem sich dann die Säulen per Kreditkarte über die Säulennummer freischalten lassen. Ein Display an jeder Säule wäre m.E. Overkill.
Was ich spannend finde, bei mir stand auf der spanienfahrt immer erst frei schalten und dann einstecken. Cooles video. Was mir oft passiert ist, dass ich den flaschen standort frei geschaltet habe😅 weil ich falsch geklickt habe auf der karte. Du hast recht mit dem problem dass die lader etwas von der autobahn entfernt sind. Dafur hat man aber oft ein shop oder toiletten. Wir haben mit dem ioniq immer mit 65 kw geladen. Das war nie ein Problem. Klarer Vorteil ist aber dass immer was frei ist. Die anderen lader in frankreich und Spanien sind noch weniger zuverlässig und es gibt nur 4 oder 6 ladepunkte. Ionity gibts nicht überall.
SuC am Arsch der Welt? Hört sich an als müsste man von der Autobahn aus 50 km auf‘s Land fahren. Warum diese Übertreibung? In der Regel sind die 1-2 km von der Autobahn Abfahrt entfernt. Dafür sind sie dann meist auch günstiger pro KWh. Ladeprobleme? Dann muss man halt das richtige Auto fahren. 😉 Da finde ich das gehampel mit unterschiedlichen Apps oder Ladekarten viel gruseliger. Alleine die unterschiedlichen Bedienkonzepte der verschiedenen Säulen ist schon ein Grauen.
Urlaub Niederlande und Belgien absolut keine Probleme. Auch nicht in Deutschland. Davon 4 mal SC. Einmal davon am Jahrestag kostenlos. Allerdings sind die AC Lader eine Katastrophe. Von teuer über Defekt bis nicht unterstützt. Alles dabei. Egal ob App oder Karte.
Als erfahrener E-Mobilist ohne RFID unterwegs zu sein, verwundert mich. Habe neben Apps immer 3 Karten im Fahrzeug, von denen min. Immer 1 akzeptiert wird, bzw. für einen akzeptablen Preis sorgt.
Das ist doch gar nicht das Thema. Es geht darum, einen gebuchten und bezahlten Tarif zu nutzen, nicht irgendwie an Strom zu kommen. Karten hat er bewusst nicht genutzt wegen höherer Preise als gebucht.
Ich habe auch alle möglichen grundgebührfreien Karten im Auto. Sicher ist sicher. Enbw, Maingau, Shell, Kia und die Karte meiner Stadtwerke. Zu Tesla brauch ich mit dem EV6 eh nicht fahren.
2 ANmerkungen. Bei dem Supercharger mit der geringen Ladeleistung hättest Du auf den Tipp von Kim(?) hören sollen, einen anderen Stall auszuprobieren. Das hätte 2-3 Minuten gekostet. Die Info, dass v2-SuC 2 Kabel und SuC v3 nur noch das CCS-Kabel haben, ist richtig. Dass die Leistung nicht geteilt wird, stimmt nicht ganz. Bei v2 teilen sich je 2 Ladepunkte die Leistung, was zu verringerter Ladeleistung führt. Bei v3 teilen sich 4 Ladepunkte einen Trafo, wobei dessen Leistung so ausgelegt ist, dass nur bei voller Belegung eine verringerte Ladeleistung droht. Die Anmerkung, dass Fremdmarken weniger Ladeleistung bekommen gilt meines nur für die 800V-Systeme und soweit ich weiß auch nur Kia und Hyundai und nichtmal für Genesis (siehe Video Blauzahn). Wenn die Ladeleistung also gering ist, liegt es vermutlich entweder am Trafo oder am Standort. Also kurz von 4C umgestellt auf einen Stall, der nicht an der 4 hängt. Vermutlich hättest Du dann die volle Leistung bekommen. Bzgl. der App-Probleme in Frankreich ist meine Vermutung, dass im französischen Handynetz notwendige Ports geblockt werden. Dann funktionieren Webseiten über den Browser ganz normal und anscheinend auch die App. Für die Bezahlung wird dann vermutlich eine verschlüsselte Verbindung auf einem anderen Port aufgebaut. Wird dieser vom Netzanbieter geblockt bzw. nicht weitergeleitet, kann der Bezalvorgang nicht durchgeführt werden. Das kann man dann auch nicht Tesla anlasten. Alledings wäre da eine aussagekräftige Fehlermeldung hilfreich. Da wirst Du ja nicht der erste gewesen sein. Ebenfalls möglich ist, dass das mit Deinem deutschen Account und der deutschen Zahlungsmethode zusammenhängt. P.S:: Ach ja, nach Deiner Ankündigung hatte ich fast befürchtet, dass Du einen Clickbait-Titel wählst. Glück gehabt, dass es dann doch so sachlich und unauffällig ist 🙂
"nichtmal für Genesis" ? Leider doch. Diese ach so tollen Supercharger geben für meinen GV60 nicht mehr als 95 kW ab. Blauzahn hat auch nicht mehr als 120-130 kW Ladeleistung bekommen obwohl sein GV70 bis zu 240 kW laden kann. Aber eben nicht an Tesla-Ladern.
@@andreasvonderalb Für die 240 kW braucht es 800V-Lader. NIcht nur die SuCs von Tesla liefern Dir 400V, sondern etliche andere Ladesäulen auch. Das sollte Besitzern von 800V-Autos aber klar sein.
@@Likr666 Das ist mir schon klar, halt mich nicht für blöd. Weil "Supercharger" eben nicht die Ladeleistung bringen die mein Auto kann lade ich dort nicht sondern nutze eben andere Ladestationen (EnBW, Aral, Fastned usw.) die das können (und mit ADAC-Karte günstiger sind) und für mich die wirklich wahren Supercharger sind. Tesla-Lader sind keine Supercharger.
@@andreasvonderalb Mir ging es im Originalkommentar darum, dass die vom Hyundai-Fahrer genannten Probleme mit der Ladeleistung nichts mit dem BMW zu tun haben. Abgesehen davon heißen die Supercharger so, weil Tesla die so genannt hat. Diee anderen heißen HPC oder UPC. Die Benennung ist vollkommen korrekt und bei Teslas liefern die 250 kW, was kein anderer Anbieter mit 400V macht. Ich habe keine Ahnung, warum Du jetzt hier rumstänkerst.
@@abraxastulammo9940 danke. Heisst dies, dass ich heute für den Urlaub ab Morgen für 1 Monat abschliessen kann und Morgen Abend das Abo auf Ende des Monats kündigen kann? Oder kann ich erst auf Ende des 2. Monats kündigen sodass 8ch effektiv 2 Monate bezahlen muss?
@@abraxastulammo9940 Nein, das ist doch keine Antwort! Du musst, wenn Du von vornherein 1 Monat haben möchtest, das Abo buchen und nach Bestätigung am Bildschirm ("Abo läuft bis ...") sofort wieder kündigen. Das sollte am selben Tag passieren. Also möglichst nicht um 23:58 das Abo buchen (meine Vermutung, ich weiß es aber nicht, wie lange die Kündigung zum monatsende möglich ist). - Bei ionity noch nicht ausprobiert, aber bei Tesla und EnBW.
Hallo an alle. Wir kennen alle diese Probleme. Schade ist nur, daß es in dieser großen weiten Welt der E-Mobilität scheinbar niemanden oder nur sehr wenige gibt, die sich für die Lösung dieser Probleme interessieren. Bsp.: Geladen habe ich bei Last Mile Solution, die Rechnung bekam ich zwei Wochen später von ECOTAP mit 17 ct. höherem Kw-Preis. Scheinbar wurde umfirmiert oder verkauft. Soll man jetzt für 5 € klagen?
Wie zu erwarten, gibt es einige Kommentare, die nichts zur Sache beitragen und mich fuchsig machen. Mehrere Zuschauer schreiben von einer Ionity-RFID-Karte, mit der die App-Probleme nicht aufgetreten wären. Ich frage mich, ob sie selbst eine solche haben. Nach meinem Kenntnisstand und den eigenen Angaben auf der Ionity-Seite GIBT ES KEINE IONITY-RFID-Karten: support.ionity.eu/de/payment-billing/does-ionity-provide-rfid-charging-cards
Du hast Recht. Es gibt keine RFID Karten bei IONITY. Ich habe erst kürzlich bei der Hotline dort angerufen und habe die Auskunft erhalten ,das man den Ladevorgang nur über die APP freischalten kann. Was ich auch für ein Problem halte.
Nennt man dumm reden. Die haben von nichts eine Ahnung, davon aber eine Menge.😉
Früher hatte ich eine Maingaukarte, benutzbar auch an Ionity. Lang ist es her. Das war noch ein EGolf. Anfang 2018 war es gar nicht möglich an Ionity zu laden. Die Software vom EGolf war fehlerhaft. Toll gemacht VW 😉
Ladekarten sind von gestern.
Auch Apps sind lästig. Man hat man einen fahrenden Computer und muss noch Apps oder Karten verwenden. Da ist irgendwas massiv schief gelaufen.
Hätte sich die Industrie geeinigt, wäre es kein so großes Chaos bei der Infrastruktur.
Ist das dann Fortschritt, wenn man mit EC-Karte oder Kreditkarte zahlen kann? Sehr modern 🤣
Ich lade nur noch am SUC und bei EnBW bzw. Garage. Einfach einstecken und laden 😉
@@papapeter3997 dann hab ich wohl bisher Glück gehabt, da ich beim EV6 ja automatisch die Kia Charge Karte mitbekommen habe, lade ich bei Ionity immer mit der Kia-Karte - zumal auch noch vergünstigt.
@@skipperf2889wenn du ein neues Auto kaufst bekommst eine Karte dazu. Aber wenn man ein Abo abschließt , geht das nur mit der App, das Laden.
Alsoich habe mehrfach bei Ionity mit Karte geladen, ABER das war ieine Ionity Karte. Ob Ionity einen selber anbietet, weiß ich nicht.
Ich würde kein Elektroauto fahren wenn es Tesla nicht geben würde und das alles so lösen würde wie sie es tun...
So ist es.
Geht mir genauso. Und da das Model 3 derzeit für mich unerschwinglich geworden ist, werd ich nach dem Leasing Ende meines 3 LR wieder erst mal auf einen Benziner umsteigen. Auch wenns mich extrem frustriert und traurig macht
Vor 2 Wochen 2000 km gemacht, allerdings nach Dänemark und zurück. Ladekarten: Kia-Card (Ionity) und EnBw. Nicht eine Ladesäule hat gestreikt, alles funktionierte. Auch Richtung Italien letzten Sommer2x (Norditalien) nie Probleme. Fahrzeug: Kia EV6. Geladen meist mit Karte, manchmal versuchsweise mit App. App machte mir etwas mühe beim erkennen der Stecker. EnBw meist ohne Karte und ohne App (Autocharge)
@@berndfeil947 Wer least denn einen Tesla?
@@jonsboy8970 Unternehmer. Selbstständige
Wir fahren regelmäßig mit dem Tesla nach Portugal. Wir haben die Fahrten auch schon testweise nur mit Ionity gemacht und natürlich auch nur mit Tesla Supercharger. Hat immer alles ohne Probleme funktioniert.
Wenn ich das Video von dir hier so sehe, würde ich sagen meine Frau hat Recht. Für sie kommt nur ein Tesla ins Haus, weil sie weiß das es damit ganz sicher funktioniert.
Mit meinem ID 4 hatte ich auch noch nie Ladeprobleme.
Also , wenn der Wagen "ins Haus" darf , könnte das GANZE aus dem Ruder laufen . Techn. Fetischismus ! 😂😎
Lade meinen Polestar nahezu ausschliesslich bei Tesla. Noch nie Probleme mit der APP gehabt. Und der hat den Ladeport für die SUC auf der richtigen Seite
Ich habe mit meinem i4 auch schon am Supercharger geladen. Ging problemlos mit über 200kw.
Wichtig ist auch die Vorkonditionierung des Akkus.
Er war doch stundenlang unterwegs. Da müsste der Akku doch die ideale Temperatur haben...Frostig war es auch nicht...
@@hibe2168Ideal nicht unbedingt, aber sicher besser als 45kW
@@hibe2168für 45kW wars tatsächlich zu wenig. Aber beim Anstecken hatte der i4 auch noch 50% SoC. Viel mehr als 80-90kW wären da eh nicht drin gewesen.
Die 42 kW bekommen eigentlich nur Fahrzeuge mit 800V-Technik am V3 mit neuerer Software.
Scheiß Technologie von Kopierern, die keine überaus wichtige Vorkonditionierung bei ihren EVs hinbekommen.
Auf Strecke ist das für mich ein zusätzliches Ausschlusskriterium und fettes Pro für Tesla.
Aber kauft euch ruhig dass, was euch aus welchen Gründen auch immer gefällt, anstelle des Markt- und Technologieführers.
Erfahrungsberichte sind immer und für uns alle lehrreich! Vorallem wenn nicht alles laut Papierform glatt geht! Ein Dank dem Erhabenen der Elektromobiltät!
Hallo Erhabener, aus diesen Grund ist mir die Wischerautomatik vom Tesla egal. Das Laden und Software und und und wichtiger!
Also bei mir funktioniert das Wischen eigentlich meistens recht gut. Mind. so gut wie im Skoda. Der Skoda hat das bessere Matrix LED Licht.
@@wolfgangpreier9160 ach der Wischer ist mal besser mal schlechter….wobei auch nicht viel besser als in unserer Zoe.
Unser Model 3 macht uns sons sehr viel Spaß und bekommt auch Matrix kostenlos😉
@@Bullencrash Nein wischen ist noch immer nicht sehr gut, meistens akzeptabel.
Wenn ich es mit allen Autos in 40 Jahren vor Model 3 vergleiche ist er aber um mind. 100% besser.
Ich hoffe FSD wird bald zugelassen. Das würde ich gerne auf meinen Stammstrecken austesten. Die sind nicht kompliziert. Bei uns in den Bergen wird es aber nicht wirklich funktionieren.
Wischer und fehlender Blinkehebel (M3 Highland) sind vielleicht nervig aber noch beherrschbar. Viel schlimmer finde ich die Probleme mit dem Fahrwerk, die immer wieder auftauchen und die oft grottige Arbeit der Tesla-Servicecenter.
Das schreckt mich ab, obwohl ich sonst sehr mit Tesla geliebäugelt habe.
@@AZetti-wr1wu tja Fahrwerk da kenne ich auch andere Hersteller die da Probleme hatten und haben….vor allem weil bei Tesla die Probleme gelöst sind!
Tesla for the win. Mit einem Tesla gibt's einfach keine Problem.
Ja lieber Michi, das war der Hauptgrund warum ich von vornherein auf Tesla gesetzt habe ,dann muss es eben das Auto sein und damit bin ich in Europa problemlos unterwegs. Vielleicht werden die anderen freien Anbieter irgendwann begreifen, das so einfach zu gestalten, wie es bei Tesla auch ist, dass man sich einmal registriert und dann Plug and Charles hat Aber vorher gibt es für mich keine Alternative zu Tesla. Mit lieben Gruß Frank. P. S. Und mach weiter mit deinen extrem guten Videos.
Heißt das nicht richtig Camilla und Charles (wegduck)?
Also zumindest entlang der E6 durch Skandinavien sind die Supercharger sehr gut platziert, selten mehr als eine Minute von der E6 entfernt und die App hat immer funktioniert und der Born hat einwandfrei geladen 😊
SuC sind für Tesla gemacht und optimiert. Alle andere sind willkommen, aber muss ihr halt mit Apps usw. herumschlagen solange eure Marke nicht eigene Netzt baut oder mit Tesla kooperieren will. Tesla hat es angeboten, aber BMW, VW & Co meint kann es besser oder lasst lieber Stadt die Ladeninfrastruktur bauen. Inzwischen kaufe ich mir weiter Tesla ... Ziel eingeben, Navi navigiert mir genau zum SuC wo einfach Kabel einstecke und lade und fertig. Ich habe auch eimal in Italien mit beCharge probiert ... obwohl ein Karte gehabt habe ist ein Odyssee gewesen, nie mehr.
Warum kann Tesla kein ISO15118? Die Welt (ISO) hat Tesla angeboten mitzumachen , aber Tesla will ja sein eigenes Ding machen: "Not-invented-here-Syndrom"
Das stimmt wohl, aber trotzdem muss es funktionieren. Wobei aber offensichtlich ja nicht Tesla oder Ionity direkt schuld sind.
Bin jetzt nicht ganz im Bilde, aber müssen an die Ladesäulen jetzt nicht EC-Karten-Leser installiert werden? Ist Tesla ausgeschlossen?
Unabhängig davon ist es so wie es gelöst ist, kein Zustand, da hat Michi schon Recht. Das muss einfacher sein. Plug&Charge oder EC-Karte und alle Marken überall. Stellt Euch mal vor Aral sagt sie betanken nur noch VAG Autos, Shell Asiaten usw. usf.
@@5t3p5 An neuen Säulen, die bestehenden Säulen müssen nicht nachrüsten.
Meines Wissens haben die neu gebauten V4 Tesla-Supercharger ein EC-Terminal.
Da kann ich dir zu 100% zustimmen. Das Ladenetz von Tesla, war einer der Hauptgründe, weshalb ich Tesla fahre. Navi einschalten, Ziel eingeben und den Rest erledigt das Auto. Bisher hatte ich nur in den Niederlanden 2x eine defekte Säule. Dann hat aber jeweils die Nachbarsäule funktioniert.
Sorry aber mit meinem i4 geb ich ein Ziel im Navi ein fahr los und lade wenn mein navi es mir sagt und komme an. Also dafür brach ich keinen Tesla 😅
eAuto laden ist für mich das letzte Abenteuer, was uns in unserer modernen Welt geblieben ist 😂 Mein Hobby sozusagen. I love it!
Die Spannung 😬, der Thrill 😨, ... der Horror 😱
@@CoM83 wers braucht,
oder er kauft sich gleich nen Tesla und hat keine Probleme beim Umstieg auf Elektromobilität.
Besonders Älteren sei es ans Herz gelegt, dass Tesla eine sehr zuverlässige Ladeplanung im der Navigation hat.
Tesla hat auch das beste Preis/ Leistungsverhältnis, sofern sich die Fahrer eben auf die eher intuitive Bedienung ohne viele Knöpfe und Schalter sowie das One Pedal Driving einlassen kann, welches nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergeht.
Beim Umstieg auf eine andere Marke nervt direkt die Nicht- Rekuperation a la Tesla.
Das ist Fakt.
Hab ich auch versucht. Wiewohl es gelingt mir seit 2019 nicht. Aber in 2 Wochen muss ich mit Skoda Enyaq von Polen nach Österreich und 3 x laden - vielleicht erwischt mich da der Ladeteufel?
@@mcherry8010 Naja, ist schon fad wenn alles einfach funktioniert. Da war der Peugeot besser wenn der Assi manchmal ohne Anzeige funktioniert hat.
@@mcherry8010 nicht zu vergessen das Plug and Charge. Denn ein Smartphone kann theoretisch auch mal nicht funktionieren.
Ich hab als Tesla Fahrer früher immer wieder mal Igitt oder Enbw benutzt wegen der Lage. Mittlerweile aber echt kein Bock mehr. Lieber Umweg und nur anstecken als dieses Freischaltgedöns. Davon abgesehen erreichen die anderen bei den Tesla Fahrzeugen nie die 250kW
Die meisten Lagen von SuC sind auch ok. Aber bei Motten (Grenzwaldbrücke zw. Hessen und Bayern) machte ich doch ein langes Gesicht.
Ich fahre gerade gern nach Motten, weil ich das Essen im „zum Bieber“ gerne mag.
@@uweprumeier7677 ich fahre gern verbrauchsarm. Da fand ich den heftigen Höhenunterschied dort schon blöd, weil der mir meine Exaktmessungen verhagelte. Und um 22:30 glühte in der Nacht nur noch das Tesla-SuC-Rot, aber keinerlei Restauration.
Das beste am Michi sind seine Zuschauer, die ihm den Arsch retten 😃
So siehts aus🥰😎
Manchmal ist es auch privat super, wenn jemand zuhause am PC Lademöglichkeiten sucht und die Route umplant.
Es gibt ja eh das BMW Concierge Service, das hilft auch bei allen anderen Themen rund ums Auto/Reisen wie z.B. Hotel Suche,...
Aber Mal davon abgesehen, das wäre doch eine Dienstleistungs-Marktlücke: der Concierge Service für Autofahrer (wäre auch für Verbrenner-Fahrer halt mit eingeschränkter Funktionalität).
Als Dauerabo oder nur für eine Reise buchbar, kümmert sich der Service um alles, Routenplanung, Ladesäulen Verfügungbarkeit und Starten des Ladevorganges, vielleicht sogar mit speziellen Tarifen die nur über den Servicedienst verfügbar sind (das Laden selbst wird nicht über den Autobesitzer abgerechnet sondern über die Service Firma die dann eine Gesamtrechnung für die ganze Reise stellt).
Quasi ein Sorglos-Paket für E-Autofahrer.
Könnte auch in Kooperation mit Auto-Abo Anbietern ein komplettes Rundumpaket sein.
🤔 Ob ich mich mit 55 noch selbstständig mache? 🤪
@ gibt's doch schon
Hat Tesla im Navi und Routenplanung eingebaut und funktioniert reibungslos und kostenlos.
Man sieht sogar, was die kWh am SuC aktuell kostet und in Echtzeit , wie viele Supercharger frei sind.
Es erschüttert mich, dass EV Fahrer nicht entsprechend informiert sind, da offensichtlich nicht vor dem Kauf Tesla zur Probe gefahren ist...
@@mcherry8010 Funktioniert das auch bei Ionity?
Solche Funktionen haben heutzutage schon viele andere Marken auch, dafür braucht man sich keinen Tesla mehr zu kaufen 🤦♂️
Hey Michi,
Danke für Deine informatives Video!
1. Nutzung von Tesla SuC
Ich selbst nutze diese Lader relativ viel (hatte früher ein Model S) mit meinem BMW I4 M50 (gleiche Farbe wie du ;-)
In Deutschland/Österreich und Italien hatte ich noch keine Probleme. Das soll jedoch nicht heißen, dass es in Frankreich keine Probleme gibt.
Die Standorte von Tesla-SoC sind in den meisten Fällen vollkommen unpraktisch. Man gurkt oft minutenlang durch Industriegebiete. Oder noch schlimmer, sie sind auf frequentierten Autohöfen. Da kann man dann schon mal an der Ampel hinter 10 LKW stehen. Das ist für die Langstrecke mit erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Wo es geht, nutze ich die Lader auf den Autobahnraststätten oder direkt an den Abfahrten.
Das Thema mit der langsamen Ladung bei Tesla (45kW) mit Fremdmarken ist mir persönlich neu. Muss ich mal beobachten.
Ich hatte mal sporadisch schlechtere Leistung oder Abbruch. Dann hab ich die Säule gewechselt, dann ging es.
Das Thema Smartphone-Freischaltung halte ich auch für kritisch. Wenn es geht, alles ok!
RFID ist einfacher in der Handhabung und auch ohne Netz nutzbar.
Dein Problem mit nicht erfolgter Freischaltung bei Ionity hätte die Hotline ja auch mit der Überprüfung Deiner Kundennummer erledigen können.
So das Du komplett voll laden kannst und nicht in 15% Schritten. Das legt nahe, dass es keine direkte Verbindung zwischen Zahlungsanbieter und Säulenbetreiber gibt.
Das Thema Preistransparenz an den Ladesäulen ist für mich auch ein riesen Thema.
Hier muss auf europäischer Ebene schnellstens gehandelt werden. Überall müssen Endkundenpreise klar ausgewiesen werden. Nur bei den Ladeanbietern ist das nicht möglich?!
Letztlich: Dein "blödes Anstellen" beim Laden/Freischalten etc. Das ist nicht blöd oder Unvermögen! Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch. Erst Tesla, jetzt BMW.
Das es bei jedem Auto Unterschiede gibt ist verständlich und nachvollziehbar.
Aber das man nicht einfach ein simples Bezahlsystem an Ladesäulen vorfindet in 2024, ist nicht zu mehr zu akzeptieren.
Wenn Papi sich heute vom Verbrenner-Passat (Beispiel) kommend, in ein E-Auto setzt und erstmal sich durch den Jungle der Ladetarife/Kartenanbieter und verschiedenen Bezahlsystemen hangeln muss, wird es komisch. Auch die Bestrafung mit besonders hohen Tarifen bei AdHoc-Ladern (mit Kreditkarte) ist einfach nur dumm und natürlich Abzocke.
Die Lade-Anbieter könnten das als Werbemaßnahme sehen um neue Kunden ohne Vertrag zu ihnen zu locken.
Letztendlich muss man feststellen, dass man einfach die Öl-Kartelle gegen Stromkartelle ausgetauscht hat.
Strom ist nicht viel teurer als 2021. Die Kosten an der Lade-Säule zeigen das aber nicht. Besonders ENBW wird für mich immer negativer.
Jetzt wird Kasse gemacht!
Viel Grüße,
Michi aus Tirol
Moin zusammen, mal zur Aufklärung der V3 Charger: 1 Gleichrichter teilt seine Leistung auf 4 Stalls auf. Maximal kann ein Gleichrichter 595 kw abgeben. Also wenn alle 4 belegt sind bekommt jeder maximal 149kw. Wenn dann schon zwei Model 3 oder Y am saugen sind bekommt der dritte eben weniger. Bei den V2 teilen sich 2 Stalls einen Gleichrichter, A+B und der kann nur 150Kw, somit 75Kw wenn beide belegt sind.
Daher ist die Aussage, bei Minute 9:10 das es am Auto liegt nicht korrekt. Wenn von 4 Stalls nur zwei Belegt sind sollte es für beide Autos reichen über 200Kw zu bekommen
Das ist doch auch schlecht, 140kW sind zu wenig
Das sehe ich auch so. Ich habe den Verdacht, dass einer der folgenden 3 Gründe dafür verantwortlich ist.
1. Der Akku war nicht ausreichend vorgeheizt.
2. An diesem Stall, oder den Gleichrichtern, die diese 4er Gruppe versorgen, lag ein technischer Defekt vor, der zu einer reduzierten Leistung führt.
3. Der Netzbetreiber konnte kurzzeitig nicht genug Leistung liefern. Grade im ländlichen Frankreich kommt das häufiger mal vor, denn Frankreich ist eines der wenigen Länder mit noch maroderer Infrastruktur als Deutschland. Ich persönlich habe das schon bei verschiedenen Anbietern erlebt und Car Maniac hatte das auch schon bei Ionity in Frankreich. Das ist dann aber nicht die Schuld des Säulenbetreibers, wenn der Netzbetreiber z.B. nur 100 statt der versprochenen 1000 kW am Ladepark bereitstellt.
Ich tippe mal auf die dritte mögliche Ursache, da es für Frankreich nicht untypisch ist und der Akku nach der langen Fahrt warm genug sein sollte.
9:10 Michi hätte umparken sollen, um auszuschließen, dass es an der Ladesäule liegt. Manchmal ist ein einzelner Stecker abgenutzt. Schade, dass Michi auf der Rückfahrt keine weiteren Supercharger ausprobiert hat.
@@SimonTob11Die Last wird dynamisch verteilt. Engpässe treten nur auf, wenn bei voller Auslastung viele leere Fahrzeuge gleichzeitig eintreffen.
die Teslas ziehen nach etwa 8 Minuten eh keine 250kW mehr.
Die maximale Ladeleistung ist eben nur bis etwa 15% verfügbar, anschließend geht diese dann niedriger.
Die 140kW sind demnach für die meisten auch bei vollen Ladesäulen erzielbar.
Und wenn bei höher aufgeladenen Teslas auch unter 100 kW Ladeleistung haben, können neu hinzugekomme Teslas auch wieder kurzzeitig mit 250kW laden.
Nach 250.000 km elektrisch kann ich sagen: Langstrecke im Ausland mit Tesla bei Tesla ist völlig problemlos. Alles andere ist nicht so prall. 🤷
Dem ist nichts hinzuzufügen!!!! 150 tkm im Model 3. Gerade azs mittelnorwegen zurück und 3000 km im tw. Knackigen Winter. Nicht einziges Problem beim laden...an v3 startet der Vorgang spätestens nach 5 Sekunden und überall max Leistung von 5 bis 25 % SOC 260 bis 220 kw und danach bis 70 % langsam abfallend auf 100 kw. Zeit 16 bis 17 Minuten. 5 Jahre alter LR aus USA IM Februar 2019. Wie sagt Björn nyland immer ...Tesla for the win ..😃😃
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205 TKM im Tesla. Nie ein Problem beim laden gehabt.
14:29 ja beim Tesla ist es halt wirklich maximal einfach. Man braucht einfach nix wissen und das laden klappt einfach. Aber mit etwas Vorbereitung klappt das auch mit einer EC Karte a den neuen öffentlichen Ladestationen. Bzw. mit einer Ladekarte. Aber ja, bedarf Vorbereitung.
Ich gebe dem Video recht. Als Nicht-Tesla-Fahrer hole ich mir für längere Reisen das 12,99-Abo und lade dann dort. Denn ich muss ja schnell laden, und da liegt Tesla halt vorn, preislich (man muss hier die großen Player vergleichen). Besonders abgelegen: Motten (noch nicht mal Restauration, es war 0:00 Uhr nachts, Ove Kröger hatte es gelobt, man muss aber 150 Meter ins Tal runter). Die Ladeleistung lag bei mir in Deutschland immer um 70 kWh/Std. Grundsätzlich würde ich sagen: Bis 1 km SEHR GUT, 1-5 km BEFRIEDIGEND, >5 km SCHLECHT. In Deutschland war die Lage der SuC bislang geschätzt 70% SEHR GUT. - Die wichtigste Info für mich ist, dass das Membership-Abo anscheinend auch im Ausland gilt.
Hi Michi. Ich lade fast ausschließlich am Tesla supercharger. Fast alle Ladestationen lagen an der Autobahnabfahrt. Was ich noch nicht gefunden habe waren die BMW ladestationen.
Also, das mit den geringeren Ladeleistungen am Tesla Supercharger kennt auch der Tesla Fahrer. Letzte Woche habe ich in Karlsruhe an der von dir geschriebenen Ladestation gestanden (mit 12 %) und das Fahrzeug wurde nur mit rund 40 kW geladen (es war die zweite Ladesäule). Auch nach 5 Minuten war keine Änderung absehbar. Ich habe meinen Test hat dann umgestellt. Dann hatte ich eine normale ladeleistung, ca 120 kw. Warum, wieso? Keine Ahnung.
Ich will im Oktober erstmals mit einem E-Auto von D. nach Spanien fahren, 2700 km. Ich möchte aus Preisgründen bei Tesla laden, die Strecke habe ich mir bereits zusammengestellt. Ich habe nur Charger in direkter Autobahnnähe ausgewählt. Die Lage habe ich mir bereits mit Google Maps aus der Luft angesehen, es stimmt manchmal sind die Teslasäulen etwas triggy zu finden. Unser Honda hat 400V Akkus, damit sollte es besser klappen. Ich bin schon sehr gespannt, welche Erfahrungen wir machen werden.
In Mulhouse die 146kw waren maximal Leistung. Am Standort sind nur 150 kw möglich...warum dann nur die 42kw beim nächsten rauskamen kein Plan...
Ich habe auch manchmal Probleme ein Hotel in Österreich zu bezahlen. Viele Hotels nutzen Zahlungsdienstleister die wiederum in einem anderen Land sitzen. IT ist überall auf der Welt verteilt. Die Kreditkarten-Betreiber haben Sichereheitsfeature (teilweise über KI) die ein Missbrauch verhindern sollen. Wenn man Landesfreigaben bei seinem Anbieter einstellen kann, dann verbirgt sich dahinter Geoblocking der landesspezifischen Domains bzw. IP-Adressen. Zusätzlich kann eine KI auch ungewöhliches Zahlungsverhalten blockieren.
Ja meine Analyse geht auch in die Richtung. Die Finanzdienstleister haben aufwendige Fraud Erkennungen. Ich vermute irgendwas beim Roaming seines Anbieters bzw. Netzbetreibers triggert deren Algorithmus. Mit einer Französischen SIM oder anderer deutscher SIM geht vermutlich alles. Das Problem genau zu analysieren wird schwierig und erfordert Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Genieße seit 8 Jahren SuC und niemals ein Problem gehabt oder warten müssen. Und beim 2013 Model S kostenlos, seit 381000km. Warum die Anderen das immer noch nicht hinkriegen ist mir absolut schleierhaft.
Beim i3 kommt wenn man die ladung am suc beendet eine Fehlermeldung beim BMW, das die ladungnicht fortgesetzt werden kann und man die Werkstatt aufsuchen sollte. Einmal an und aus und die Fehlermeldung ist wieder weg, trotzdem sch... Gefühl.
Der überwiegende Teil der SUC sind üblicherweise an Autohöfen. Da hast du mit Karlsruhe und Mulhouse gerade zwei erwischt, die nicht so "toll" liegen. Die SUC sind immer so platziert, dass sie von beiden Autobahnfahrrichtungen erreichbar sind.
Naja, die Positionen der Supercharger sind schon qualitativ arg unterschiedlich. Das ist aber vermutlich nicht Teslas Entscheidung, die müssen nehmen was sie kriegen. Karlsruhe, Viernheim oder Motten sind echt abschreckend, viele andere extrem gut platziert.
In Frankreich sind die fast immer am Ar... der Welt.
Als Tesla Fahrer kenne ich all diese Probleme nicht. An den SuC ranfahren, Stecker rein, laden. Nie Probleme in 3 Jahren gehabt.
Deshalb ist das ja kein "Tesla lädt an SUC"-Test. Es ist ein "Fremdmarke lädt an SUC"-Test
@@MichaelSchmittBENBleibt die Frage warum Tesla es kann und viele andere so ihre Probleme haben.
@@dirkvornholt2507Weil alle Teslas ein Plug n Charge für Teslasäulen von Werk aus haben. Dann gibt es auch keine Probleme mit Mobilfunkt, unterschiedlichen Providern in verschiedenen Ländern etc. pp. Spielt sich alles tesla-intern ab und daher funzt es.
Schade daß Deutsche Autobauer das nicht hinbekommen. Ist wie bei den Banken. Jeder hat sein eigenes System. Verwalte mal 10 verschiedene Banken. Ein Graus.
@@joseferbs7811 Jein, Tesla macht zwar die Abrechnungen selber, aber auch dabei brauchen die Ladestationen eine Verbindung zum Backend. Vielleicht ist die auch redundant aufgebaut, aber ohne Kommunikation geht es auch da nicht. Schon gar nicht bei Fremdladern.
Da die Abrechnungsdienstleister im Allgemeinen recht gut funktionieren vermute ich da eher eine politische Sabotage. Vielleicht sollte Tesla für Fremdlader zu PayPal wechseln. Da gäbe es Synergien.
Hallo Michael,
ich stimme deinen Fazit voll und ganz zu
EC oder Kreditkarte - Preis anzeigen - FERTIG
so wie es jetzt läuft, wird die E-Mobilität NICHT gefördert
Hallo Michi, bezüglich des Problems an der Tesla-Ladestation: Wir hatten ein ähnliches Erlebnis in Tschechien, wo die Zahlungsmethoden nicht funktionierten. Ich habe damals eine alternative Zahlungsmethode ausgewählt, und das hat geklappt. Warum Tesla im Ausland nicht jede Bank akzeptiert, ist mir unklar, vermutlich hat es etwas mit der Abrechnung zu tun.
Liegt das nun an Tesla oder eurem Hersteller?
Eventuell Kreditkarte, international geht oft nur Kreditkarte, Bankkarte gibt es fast nur in Deutschland
Ich hatte bis November 2023 ein Abbo bei Elli, welches auch Ionity beinhaltet und wollte währen unseres Frankreich-Urlaubs natürlich auch günstig bei Ionity laden.
Das ist mir bei diversen Ladeversuchen an unterschiedlichen Ionity Ladesäulen genau ein Mal mit der RFID Karte gelungen, danach gab es mit der App und auch mit der Ladekarte entweder Ladeabbrüche nach wenigen Sekunden oder die Säule ließ sich garnicht starten!
Danke für den Kommentar. Mich halte ja einige für grenzdebil 🙁
Das SuC-Netz war für mich ein weiterer Grund für einen Tesla, nach neg. Ladeerfahrungen mit nem i3 (den wir immer noch als Zweitwagen nutzen). Einfach und unkompliziert funktioniert es mit einem Tesla und deren SuC. Einfach einstecken und Cappuccino trinken gehen.
Wo denn? Am Arsch der Welt gibt es keinen Cappuccino. Und dort sind viele SuC.
es gab mal eine Umfrage, 50% sind mit ihrem EV unzufrieden.
Nach meinen Erkenntnissen können das offensichtlich nur Fremdmarken außer Tesla sein.
Tesla Fahrer beklagen sich tatsächlich eher äußerst selten.
Immerhin hattest du keine Probleme einen freien Platz zu finden. Bei hoher Auslastung hat man als fremdmarke mit sem Ladeport auf der anderen Seite kaum eine Chance.
Aus Sicht der Teslafahrer ist es auch ein echtes Problem wenn bei vielen Betrieb eine Fremdmarke 2 Stalls blockiert. Bei den neusten V4 Superchargern soll das besser werden. Da gibt's dann auch Preisanzeigen.
@@dirkvornholt2507Und mögliche Zahlung per EC Karte
Inzwischen liebt Michael es, Rant Videos zu produzieren.
Komisch. Mit meinen Skoda Enyaq in DE und FR bisher nie Probleme an den Superchargern gehabt. Ladeleistung teils sogar besser als bei Ionity.
Vielleich eine verträglichere Zahlart hinterlegt.
Mich erinnert das stark an die Anfangszeit im Mobilfunk, wo die Anbieter mit undurchsichtigen Verträgen die Kunden über den Tisch gezogen haben. Dann hat die EU reguliert und es ging plötzlich. Leider habe ich den Eindruck, dass seitens der EU noch kein gesteigertes Interesse besteht, Elektromobilität wirklich attraktiv zu machen. Selbst der Vorstoß mit der EC Karten Pflicht an April wird eher zu Mondpreisen für Kunden führen. Wenn ich was zu sagen hätte, gäbe es eine Pflicht für Ladesäulenbetreiber die Dinger in den Messemodus zu schalten, wenn das mit dem Abrechnen nicht klappt. Die Option hinterher eine Rechnung zum günstigsten verfügbaren Tarif zu schicken würde ich auch akzeptieren. Solange die Elektromobilität so stiefmütterlich behandelt wird bleibe ich allen anderen Marken fern und fahre weiter meinen Tesla. Der hat mittlerweile zwar schon 305TKM auf dem Tacho, wird aber wohl noch eine Weile laufen. Sollte das Lebensdauerende des Teslas erreicht sein bevor die Politik das gebacken kriegt, wird's auf jeden Fall sicher wieder ein Tesla. Falls doch, was ich bezweifele, ist das Rennen offen und ich kännte much auch für einen BMW erwärmen. Zumindest mit den Verbrennern war ich da auch immer sehr zufrieden was ich vom VAG Konzern leider nicht behaupten kann.
ZU WAS BRAUCHT MAN EIN STUDIUM ??
Also ich kann mich nicht beschweren, dass Supercharger zu abseits lägen. Sicher gibt es da Ausnahmen, aber gerade in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und zumindest in Nordfrankreich, hatte ich da noch keine Extreme. Zudem sollte man diese Dinge auch immer im Kontext betrachten und nie alleine.
Der ein oder andere SuC mag mal etwas Abseits sein, aber dafür funktioniert es eben immer, warten auf einen Ladeplatz muss man so gut wie nie und die Grundbedürfnisse wie, Toiletten, Essen und Trinken sind auch stets abgedeckt, mal mehr mal weniger gut in den meisten Fällen aber mehr als ok.
Was bringt einem der Ladepunkt direkt an der Autobahn, wenn man dann warten muss oder der einen im Stich lässt? Da kannst auch 2km zum SuC. Zudem habe ich häufig auch bessere und kostenlose Toiletten und keine Tank&Rast Bude.
Mein Fazit wäre, SuCs sind nach wie vor eher für Tesla gedacht und als Ausnahme für Fremdlader.
Ich habe ein Fremdfabrikat und mag die SuC auch.
@@ooops372 Sehe auch keinen Grund wieso nicht. Auf ganzer Linie besser macht’s eben auch keiner.
Gib dir völlig recht. Ich bin auf Langstrecke zu wenig unterwegs um da etwas "Schön" zu reden.
Plug n Charge für alle Modelle und Anbieter wäre wünschenswert.
Die Säulen müssten die Fahrzeuge erkennen und die Tarife müsste man im Fahrzeug hinterlegen können.
☝️🤔
Das wäre natürlich am besten. Vielleicht kommt ja doch mal irgendwann so etwas.
@@MichaelSchmittBEN die Hoffnung stirbt zuletzt 😇
@@martinernst4088Also wie bei Tesla nur für Tesla für Tesla bei Tesla um Tesla mit Tesla wegen Tesla. Oder ganz kurz: Tesla Tesla Tesla.
Gute Idee 👍
Da redet sich die Industrie immer auf Normen und Standards in der Kommunikation aus und warum es nicht und nicht geht.
In Wahrheit ist es einfach nur der Unwillen der Menschheit keine Lösung auf die Beine zu stellen.
Warum nicht einfach einen NFC/RFID Aufkleber mit der VIN auf der Innenseite der Ladeklappe und ein Lesegerät im Stecker und schon wird das Auto eindeutig erkannt. Der Rest ist dann nur noch eine organisatorische Sache wie abgerechnet wird.
Mit der Lösung könnte man ALLE Fahrzeuge, sogar uralte von 2014 "Plug&Charge" fähig machen (neuere haben den Chip halt schon fix integriert).
Das würde übrigens auch für alle Ladeeinrichtungen gehen, auch öffentliche AC und Firmen-Wallboxen und könnte wahrscheinlich bei allen alten Säulen einfach nachgerüstet werden weil damit die Ladetechnik/Software gleich bleibt und nur die Identifikation und Freischaltung eine eigene zusätzliche Hardware sein kann.
Ich habe nur sehr wenig das Tesla Superchargernetz benutzt, trotz Tesla. Aber die Standorte sind doch meistens super. Und man hört von allen Seiten das sie super aufgestellt sind.
Sehr oft nahe der Autobahn oder direkt am Rasthof.
"Meistens": Motten ist nachts doch sehr abgelegen. Und in Erlangen war Sonntags mittags auch nix im Umfeld zu erkennen (Versorgung, Toilette). Aber man sollte immer damit rechnen, dass irgendwo dann doch mal was fehlt oder nicht funktioniert.
Ich bin absolut kein Tesla Fan, aber an den Superchargern habe ich mit meinem Enyaq bisher die höchste Ladeleistung erreicht.
Ich bin heilfroh dass es einen Wettbewerb gibt und die Preise durch Deinen Wunsch natürlich extrem hoch ausfallen würden.
Ich kann aktuell nur von D sprechen. Aber hier funktionieren die Supercharger, zumindest bei einem Volvo, problemlos und sind sogar schneller, als bisher jeder andere Lader. Normal ist bei 150kw Schluss. Am SuC schaffe ich immer 156kw. Keine Ahnung, warum...
Frankreich ist da wohl anders🙈. Bei unserem Schweiztripp standen die Tesla SuCs recht nahe an der Autobahn. Generell wird die Ladeleistung immer durch das Auto bestimmt, das Auto ist der Master und gibt die Ladekurve vor. Wenn der BMW nicht volle Leistung bekommt, liegt es an der BMW Software in Bezug zu den Tesla Ladesäulen. Nur wenn am V2 charger sich die Leistung geteilt werden muss, reguliert dies nicht das Auto. Wenn die Leistung am V2/V3 nicht normal ist (v2 70KW/140KW v3 bis 250KW), Säule wechseln, ist defekt. Am Ende denke ich auch: es muss etwas mit den App Providern und Kartenservice zu tun haben. Aber so ein Horrortripp braucht niemand😤 Gruss DrDuu
Naja, auch wir in der Schweiz haben unsere 'Nietenstandorte'
St. Gallen am Matchtag vom FC mit Verkehrschaos und 16 SFr. Pauschalparkgebühr
Quinto wenn du vom Süden kommst und die Autobahneinfahrt wegen Stau gesperrt wird und du einen Einfahrt zurück fahren musst
Kriens wenn du zwischen 0h und 6h laden willst.
Meine Lieblingslader
Melide V2: Seepromenade, direkt an Autobahn, Gastro, Einkaufen
Oftringen: leider 5 min Anfahrt ab AB, aber Lieblingsgastro
😉✌
stimmt. St. Gallen versuche ich zu meiden. Ich müsste ja jedesmal vorher nachschauen, ob gerade ein Fussballspiel stattfindet. In Kriens schon einige Teslas aus dem Ausland beobachtet, welche bei der Ausfahrtschranke einen grossen Stau verursacht hatten, weil sie das Parkticket nicht bezahlt haben. @@Lo_Durr
Ich hab bei enbw Autocharge mit meinem i4 eingerichtert. Reinstecken, läuft. Keine App, keine Karte mehr nötig.
Gerade mit Blick auf die Ionity-Erfahrungen ein bisschen viel clickbait im Titel.
Und das BMW-Navi scheint auch nicht gerade ein Ergonomiewunder zu sein.
Deshalb habe ich immer meine karten von enbw und bmw charging mit ionity dabei.
Selbst in Deutschland hatte ich schon öfters dass die säulen im funkloch lagen und eine appbenutzung nicht möglich war.
Ich fahre jetzt ostern mit meinem i4 von München nach paris und bin gespannt wie das funktioniert.
Habe mich dazu jetzt als notfallbackup bei tesla registriert. Aber wenn ich da deinen test sehe wird das wohl eher nix mit tesla 😂
Das mit dem Funkloch kenne ich auch.
Nicht die Supercharger; sondern ihr Fabikat ist dass Problem
Im Grunde ist immer der Fahrer das Problem.
Ich mag die SuC Standorte weil man oft in der Nähe noch viele Möglichkeiten hat was einzukaufen oder sich die Beine zu vertreten, gerade mit Hund und Kindern angenehmer als an der Autobahn wo die Autos ständig vorbeischießen.
Aber keine Frage, es kostet Zeit und manchmal gleicht es einer Schnitzeljagd 😅
Bevor der murks mit den Apps und Abos nicht aufhört wird sich Elektromobilität nicht durchsetzen.
Da kennst Du nicht viel SuC Stationen. Die liegen oft mal abseits im Dunkeln.
@@id4Driver40E Vielleicht kennst du ja nur die falschen?
Als Tesla Fahrer bin ich sehr zu Frieden mit den Superchargern. Finden ist so eine Sache. Gefühlt finde die Supercharger schneller. Ich habe schon öfter beim Hornbach den Lader gesucht.
Was mir noch aufgefallen ist die Ladekabel sind bei den Pfalzwerken deutlich schwerer als am Supercharger.
Was lernen wir aus diesem Video? Kauft euch nen Tesla und habt keine Probleme :-D 21 Monate 65.000km davon 80% am SUC geladen und nicht 1x ein Problem gehabt :-D
Wahrscheinlich wiegst Du nach diesen 52.000 km Autobahn nun auch 12,5 Kilogramm mehr.
Mein lieber Michi, jetzt hast Du es uns aber gegeben. Eigentlich nicht sonderlich smart seine Zuhörer zu beschimpfen.
Zum Thema: Ich danke Dir vielmals, dass Du mit dem Beitrag Markenfremde abschreckst bei Tesla zu laden. So bleiben die Ladestationen künftig wieder frei für Teslas. Das war eine Glanzleistung.
Weil nach meiner eigenen Erfahrung nach fünf Jahren Tesla, funktionieren die SuC für unsere Autos zuverlässig und auch recht flüssig. Ausser die ganz alten, die haben sich die Leistung immer zu zweit geteilt.
Dass die Tesla Ladeparks nicht auf Autobahnen anzutreffen sind, hat das vielleicht etwas mit Protektionismus zu tun? Ionity, ist das nicht das Ladenetz der deutschen Autoindustrie, die auch noch vom Steuerzahler mitfinanziert wurden?
Ein Schelm wer da böses denkt. Und könnte es eventuell sein, dass deutsche Autohersteller wissen wenn eines Ihrer Produkte an SuC laden will…?
Nur so eine Frage.
Kritik ist ok, solange sie fair und gut recherchiert daherkommt. Und vielleicht ein klitzeklein weniger tendenziell? Habe das Video übrigens mittendrin abgebrochen, mir war das zu: BMW ist das grösste und Tesla kann eh kaum etwas richtig.
Also wo lädt man dann mit dem i4 auf Langstrecke am besten, wenn Ionity und Tesla nicht zuverlässig geht? Fahre oft nach Frankreich und wollte nach 4 Jahren problemlosen Ladens mit Tesla mal auf einen i5 wechseln. Wenn ich das hier sehe ist das ja wohl ein Albtraum.
Auf den Weg nach GB nutzte ich in NL und F die EnBW APP oder Ladekarte und IONITY. Einfach und super schnell.
Also ich konnte meine Autos in Tschechien, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Spanien immer problemlos mit der Ionity-App freischalten. Mach Dir deswegen keine Sorgen. Vorsichtshalber die hier schon mal genannte Reihenfolge einhalten : 1. Freischalten, 2. Anstecken
vielleicht sich für einen anderen, zuverlässigen Hersteller beim Kauf entscheiden.
Egal ob Polen, Frankreich, Österreich, Schweden, Kroatien, Norwegen, Holland, die Teslas konnten problemlos überall laden, egal ob SuC oder EnBW Roaming.
@@mcherry8010 wie gesagt, bin 4 Jahre Model S gefahren in ganz Europa ohne Probleme, nur sind die im Leasing leider gerade abartig teuer, daher wollte ich mal zum i5 oder id7 wechseln für 3 oder 4 Jahre.
wenn du mit dem Tesla zufrieden bist, warum den Hersteller wechseln, die sich immer noch ausprobieren?
Vielleicht 2030, wenn andere mal auf dem Stand von Tesla Heute sind.
Wo steht dann bloß Tesla mit ihren permanenten Updates und Weiterentwicklungen?
Selbst ein 4 Jahre altes Fahrzeug ist, sofern Hardware verbaut ist, auf dem neuesten Stand.
Warum dann also aktuell auf einen anderen Hersteller mit nicht ganz gewisser Zuverlässigkeit wechseln?
Und:
Kein gewohntes One-Pedal Driving,
Autos abschließen,
Lade- und Fahreffizienz,
wüsste nicht, was beim EV bei anderen Herstellern aktuell höher zu werten ist, als Sicherheit, Zuverlässigkeit und Einfachheit...
Vielleicht muss man eben auch mal andere Erfahrungen machen (wollen)?
Tatsächlich, ich brauch das nicht und bin gerade in den genannten Punkten äußerst zufrieden.
Waren die ionity Ladung die von der Hotline freigeschaltet wurden denn kostenlos?
Würde mich auch mal interessieren, Michi bitte Antworten 🧐🧐
Also manchmal würde ich mir schon eine bessere Ausschilderung wünschen und eine bessere Ausleuchtung. Die Kabellänge ist natürlich Tesla optimiert. Es gibt aber auch schöne, wie z.B. Beelitz. Eine veringerte Ladeleistung hatte ich auch 1x, umparken und gut isses.
Beelitz ist schon sehenswert für Tesla Fahrer und Rammstein Fans.
Wir fahren ein Tesla MY und ein M3P und sind von Niedersachsen bis nach Dubrovnik in Kroatien gefahren. Dabei haben wir nicht nur bei Tesla geladen, sondern mit einer Maingau oder ENBw Karte bei den unterschiedlichsten Ladeanbieter ohne Probleme geladen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen haben wir uns dieses Jahr entschieden unser Wohnmobil zu verkaufen und werden Freitag mit unseren Wohnwagen und MY nach Kroatien reisen.
Dahinter (auf dem Balkan) wird es dann auch etwas dünner. Teslas kommen zwar an SuC weiter, aber Fremdfabrikate nicht (Serbien, Bulgarien).
Ich fahre regelmäßig mit einem ID4 auf Dienstreisen und Lade ausschließlich an Tesla weil in der App direkt die dienstliche Kreditkarte hinterlegt ist. Bisher ging es immer reibungslos mit Tesla.
Übrigens will ich mal was probieren: ich fahre ja öfter nach Deutschland um meine Mutter in der Nähe von Dortmund zu besuchen. Bisher habe ich dann Maingau oder im Notfall EnBW genutzt. Jetzt hat mein tschechischer Anbieter PRE aber nen (relativ gesehen) Superpreis für EnBW Säulen: umgerechnet 44ct gegenüber 65 ct, die EnBW an der entsprechenden AC Säule im Sauerland haben will.
Das ist halt die komplexe Welt des Roamings. Bei Lidl zahle ich geroamt 65 Cent (oder so ähnlich), direkt mit der Lidl-App aber nur 28 Cent (nein, nicht 29 Cent!).
Mit App freischalten funktioniert nie so zu 100% - bei mir warns ENBW Säulen. Mit RFID Karte oder Tesla direkt anstecken, hatte ich noch nie Probleme.
cooler test! für das nächste mal wünsche ich dir ein stressfreieres erlebnis.
Wir Schweizer können im Ausland nur mit RFID Karten laden, da die Roaminggebühren und die Preise für Daten unserer Handyaboanbieter unsagbar teuer sind. Da ist Tesla mit Plug and Charge wieder klar im Vorteil.
Das ist das Problem mit der Internet Verbindung. ich war mit den Ioniq in DE unterwegs und hatte nur die ENBW App.
Mit 10% ENBW angefahren angesteckt und es konnte keine Verbindung zum Auto Hergestellt werden, dann weiter gefahren zu Aral Puls wieder keine Verbindung, Kartenzahlung hat auch nicht Funktioniert, soviel zum Thema einfach anstecken Karte vorhalten und Laden. Das ist doch alles Mist, wegen solchen Problemen werden die Leute nicht auf E-Mobilität umsteigen. Es muss einfach wie mit Tanken funktionieren.
Wenn ich nicht schon begeisterter E-Fahrer wäre, würde ich mir das nach diesem Video tatsächlich überlegen.
Dein Fazit unterstütze ich 100%!
Deine Zuschauer sind wirklich die besten!
Es muss überall möglich sein mit EC oder Cc Zahlen zu können für den günstigsten Preis!
Kann Deine Erfahrungen in Teilen bestätigen. In Frankreich waren wir gut beraten, nicht nur mit einer App oder Ladekarte zu reisen, sondern gleich mehrere Anbieter mitzunehmen. Einfach deswegen, weil manche Ladesäulen sich entweder nicht mit der App freischalten lassen, sd mit der Karte oder gleich gar nicht. Also wieder Anbieter wechseln.
Nächstes Problem: die Preise pro KWh sind teilweise so lächlich weit auseinander, dass wir praktisch jedesmal verglichen haben.
Steigerung ist dann das vereinte Königreich. Du meinst, dass in Deutschland die Ladeinfrastruktur schlecht ist? Die Preise zu hoch? Bite mal nach UK fahren: ein Zoo von lokalen Anbietern, und selbst an AC Säulen kaum ein Preis unter 60pence. Nur Tesla bot für Fremdmarken dauerhaft normale Preise.
Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht rumjammern, Irgendwie macht es dann auch Spaß, wenn man die jeweilige Hürde genommen hat.
Ich Stimme Deinem Fazit aber zu: ich fahre jetzt seit 2016 elektisch und es ist immer noch eine Herausforderung im *Ausland* unterwegs zu laden. In Deutschland hingegen ist es am einfachsten man verwendet EnBW Mobility+. Ladenetz flächendeckend und überall der gleich Preis.
Ich mag den EnBW+-Tarif L auch sehr. Allerdings haben mich ein bisschen abgeschreckt die meist wenigen Ladepunkte und häufige Nichtfunktion der Säulen. Die Lage ist meist ganz gut, manchmal sogar auf Autobahnraststätten (z.B. Hasbruch) oder an Supermärkten (was dann meist etwas mehr Distanz zur Autobahn als z.B. Tesla-SuC bedeutet, aber zumindest kann man dann etwas besser Proviant holen). - Wegen der vielen Ladepunkte nehme ich daher den leichten kWh-Mehrpreis von Tesla ggü EnBW (das Tesla-Abo ist jedoch von 12,99 auf 9,99 runter, während EnBW immer noch bei 17,99 ist). Bei einer Fernfahrt kommt man jedoch leider an der teureren Phase von Tesla (16-20 Uhr) nicht vorbei.
Hatte mit dem Ioniq VFL immer 67kW an Tesla, in D, F, E
Ich liebe unseren Ioniq VFL, den gibt meine Frau nie mehr her.
Mittlerweile nutze ich auf Reisen möglichst ausschließlich die SUC. Mit einer Ausnahme, da Säule defekt. Einen Nachteil gibt es jedoch - der Mercedes EQE hat den Ladeanschluss auf der "falschen“ Seite.😉
das haben deutsche Hersteller merkwürdigerweise anders gemacht , obwohl der Trendsetter es anders gemacht hat.
Sie müssen natürlich extra ihr eigenes Süppchen kochen.
Nun sind dann Teslafahrer die Leidtragenden, wenn so ne Karre zwei Standplätze am Supercharger blockiert.
Über 200 kW geht technisch schon nicht mit Fremdmarken. CCS ist auf 500 A beschränkt, das sind mal 400 V 200 kW. Tesla macht höhere Leistung durch eine Aufhebung der Amperebeschränkung, das geht aber nicht mit anderen Automarken.
Und wenn da zehn Leute gleichzeitig versuchen die Ladesäule freizuschalten, ist es kein Wunder, dass es nicht geht. In dem Video sieht man ja, dass du erst auf freischalten klickst und die Ladung gleichzeitig beginnt, weil ein Zuschauer es startet.
Tank mal mit einer Flottenkarte, dann weißt du was kompliziert ist.
Säulennummer merken, Pin merken, km-Stand merken. Im Shop in der Schlang warten, die ganzen Zahlen derweil nicht vergessen. Und danach noch gründlich Hände waschen.
Spannendes Video, und sehr berechtigte Kritik an den Anbietern.
Letztendlich muss das Laden problemlos funktionieren, für jeden!
Da ist auf jeden Fall noch viel Verbesserungspotential zu nutzen, wenn wir irgendwann alle elektrisch fahren sollen.
Es muss so simple sein, das jeder problemlos damit umgehen kann.
Am besten Plug & Charge und ein System, das automatisch den günstigsten anwendbaren Tarif auswählt.
Zur Langstrecke fahre EQS tanke selten vor 500km Zahle nur mit der Mercedes Karte klappt super (inkl Software im Auto)
Ich habe mit dem Tesla Supercharger gute Erfahrungen gemacht. Roadtrip von München auf die Nordseeinsel Texel Niederlande. Mietwagen NIO ET7 kleiner Akku, erste Generation. Es hat nur einmal nicht funktioniert und das war in Deutschland bei der Rückfahrt. Ladeleistung war gut, passend zur vorhandenen Hardware. Die App zeigt dir genau die Preise an. Alle Ladepunkte waren in der Nähe der Autobahn oder Schnellstraßen. Die schlechteste Anfahrt hatte ich bei den TH-camrn hochgelobten Hilden. 😂. Daumen hoch für Fremdmarken und den Tesla Superchargern. Die V4 Varianten der Tesla Supercharger zeigen alle die von dir gewünschten Preisinformationen, längere Ladekabel und bieten Kartenzahlung an. Werden nach und nach ausgetauscht gegen die alten V3 Lader.
Also Hilden ist doch ok. Ich mochte es sehr. Vor allem, weil dort der Bäcker ist, und weil man sich diverse Autogeräte wie Staubsauger eben ausleihen kann, um das Auto während des Ladens etwas frischzumachen. Und überdacht ist es auch.
@@ooops372 Hilden find ich auch top, die Möglichkeiten welche dort geboten werden sind super, ich meinte es ist schwierig von der Autobahn dorthin zu kommen, aber je nachdem von wo man kommt, waren auf der Durchreise. 👍🏼
Das Video bestätigt mich darin, möglichst nur mit RFID-Karten zu laden. Ich war letztes Jahr im April mit dem i4 in Südfrankreich und habe dort an Ionity ohne jedes Problem laden können, aber auch bei französischen Anbietern und das alles mit der Karte von BMW Charging. App nutze ich jur an Säulen ohne RFID-Leser wenn es garnicht anders geht, wie hier regional bei Eingen TankE-Säulen.
Für mich ist es schwer einzuschätzen welche der Probleme liegen wirklich an den Ladesäulen, Tesla oder den Ladeanbietern oder am Anwender, Fahrzeug, Handy, Tarif....
Aber alleine die Aufzählung der Parameter die dort mitspielen, lassen keine wirkliche Fehlersuche zu.
Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch. Urlaubsfahrten komplett im europäischen Ausland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz etc.. Fahrzeuge waren von Tesla, BMW, Peugeot, VW, Hyundai und jetzt Kia. Auf allen Fahrten habe ich ausschließlich mit EnBW geladen, keine andere App oder Ladekarte. Wo es ging natürlich mit Autocharge aktiv. Ich hatte noch NIE solche Probleme. Insgesamt aber ein unterhaltsamer Bericht, danke dafür
aus deiner umgänglichen Erfahrung zu schöpfen wäre es ggf für künftige EV Käufer sinnvoll zu wissen, mit welchem Hersteller das Fahren und laden, egal wo, sich am einfachsten gestaltet.
So ist es, wie: ich weiß was, aber behalte es für mich..
Hallo B
ich fahre bis zu 8 mal im Jahr nach Frankreich (2tes zu Hause) und lade nur noch bei Tesla weil Ionity viel zu teuer
Die Teslaparks haben meist viele Ladepunkte , nie voll.
Unser Q4 zickte auch die erste Zeit bis ich rausgefunden habe das man erst die Säule per App freischaltet und dann den Ladestecker ins Auto steckt.
Der Q4 hatte nie eine Ladebegrenzung an den Teslasäulen.
Das mache ich an allen Säulen so.
Mal nur so als Tipp für die, mit einer Kreditkarte in der man individuell Länder blockieren und freischalten kann (falls die KK mal geklaut wird), dann funktioniert natürlich auch das Laden in dem Land nicht. Hat mich auch mal überrascht, als ich auf der Durchreise in einem 'gesperrten' Land war. Zum Glück hat mich die Email vom KK-Provider gerettet die meinte, dass ein Autorisierungsversuch abgelehnt wurde.
Bei mir kam die E-Mail mit einer Woche Verzögerung 😂
Tanken ist viel einfacher, ja, das stimmt, und viel teurer.
Für den Preisvorteil fahre ich gerne ein paar „Umwege“.
Als Tesla Fahrer kann ich nur sagen:
Nichts ist leichter als Energie bei Tesla Supercharger zu beziehen.
Zudem ist die automatische Ladeplanung absolut idiotensicher.
Das Problem mit dem Freischaltung der Säule hatte ich auch schon in der Schweiz an einem Supercharger mit meinem Enyaq. Das Starten des Ladens ging einfach nicht. Zum Glück hatte ich gleich neben an noch einen 50kW Lader (immerhin).
Ha. Das mit dem automatischen starten hab ich mir damals beim livestream schon gedacht. Dass das ein zuschauer war.
Und ich dachte mir eben:
Was, wenn gleich mehrere Zuschauer gleichzeitig die Säule buchen wollten und sich quasi gegenseitig blockiert haben?
Frage daher:
Wurde die Säulennummer im Livestream genannt und hätte jemand Fremdes hier aktiv werden können?
Darum hab ich ne Ladekarte, hinhalten losladen. Mit App is immer ein graus 😢
Bei Tesla kannst du nicht mit Karte laden weil es keinen Kartenleser gibt.
@@andreasvonderalbErst die V4 Supercharger haben ein Display und einen RFID Leser.
@@achimr.1124 Weiß ich. Jedoch nutzen dir Ladekarten gar nichts (es gibt auch keine Tesla-Ladekarte) und ob bezahlen mit Kredit-/Bankkarten bereits möglich ist bezweifle ich. Vielleicht kann das ja mal ein TH-camr testen und berichten?
Deshalb fahre ich TESLA, immer volle Ladegeschwindigkeit, kein Problem mit APPs oder Karten. Man kann vorher mal grob schauen wie weit die Supercharger von der Autobahn entfernt sind. Tesla bekommt keine Plaetze an den Autobahnen von Tank und Rast. Die meisten Supercharger sind aber ziemlich nahe an der Autobahn.
Das Monopol von Tank und Rast ist eine Schweinerei. Ich verstehe nicht, weshalb die EU da nicht durchgreift.
@@Thunderbolt12966Eben, Tesla kann in dem Fall garnichts dafür findet aber dennoch ganz gute Lösungen.
Also mein oller VW ID.4 lädt bei Tesla SC schneller als an jeder anderen Säule inklusive Ionity.
Kommt immer auf die Software des Autos an.
Ich werfe da mal einen Gedanken ein: sollen wir wirklich 10tausende Säulen mit Kartenbezahlmöglichkeit ausrüsten? Klar ist doch - es läuft auf Plug'n'Charge hinaus. Jetzt stellt sich die Frage was sind die Fallbacks wenn es nicht funktioniert?
1. Plug'n'Charge.
(2. Säule mit Preisangabe direkt mit Kreditkarte frei schalten.)
3. App-Freischaltung.
4. QR-Code Freischaltung mit Handy.
5. Erreichbare Hotline, die dir die Säule auf dein Konto frei schalten kann.
Ein erster Schritt wäre es, neue Säulen nur noch mit Kartenzahlmöglichkeit aufzustellen. Alte Säulen haben oft geringe Ladeleistungen und werden in bälde stärkeren weichen müssen, also erledigt sich das Problem mit den Altsäulen von selber. Und es würde reichen, an einem Ladestandort nur 2 oder 3 mit Kartenzahlmöglichkeit auszustatten, es müssen nicht alle sein.
@@joseferbs7811 die LSV verlangt doch von neuen Säulen auch genau das: Kreditkartenterminal
Ich brauch keine EC Terminals. Viel zu teuer. Wer so zahlt, dem ist nicht zu helfen. Dann lieber 5 verschiedene RFID Karten ohne Grundgebühr im Auto und gucken welche am billigsten ist, wofür es Apps gibt.
@@forum9919 Was ist eigentlich, wenn einer die Karten aus dem Auto klaut? 1. Kann er die missbräuchlich nutzen? 2. Gibt es Sperr-Rufnummern, wie für Kreditkarten (116116)? 3. Möglichst nur eine?
@@ooops372 zu den Karten hast ja Apps auf dem Handy. Dort kann man die Karte deaktivieren. Wobei ich die Karten tatsächlich in der Geldbörse mit schleppe und nicht im Auto liegen lasse.
Einfach TΞSLA kaufen, Naviziel eingeben und fahren… auf meinen 105.000km bisher gefahrenen Kilometern musste ich zwei mal umparken weil die Säule gestreikt oder zu wenig Leistung hatte. Bei den 2 Fahrten mit Fremdladesäulen hatte ich nur Stress! Nie würde ich mir ein E-Auto für längere Fahrten kaufen wenn ich auf diese Netze angewiesen wäre.
❤️ TΞSLA, TΞSLA , TΞSLA ❤️
😊 genau, hatte ebenso noch nie Probleme. Reisen mit Tesla ist einfach günstig und ohne Lade-Chaos.
Er wollte ja die Telsa SuCs explizit testen...hätte er sich auf das BMW Navi verlassen hätte er kein Problem gehabt...gar keins.
Würde Tesla nicht proprietär Plug&Charge implementieren, sondern die ISO implementieren wie Ionity...dann würde das auch mit anderen Marken direkt funktionieren.
@@josefv-y8m ja, das BMW Navi war das beste bis ich den Tesla bekam. Komischer Test war das ehrlich
Hi Michi, ich gebe dir vollkommen Recht, solange das Laden nicht so einfach ist wie Tanken, wird das E-Auto sich nicht durchsetzten. Plug and Charge, so muss das funktionieren.
Ein Eletroauto ohne eigene Ladeinfrastuktur ist einfach " Scheisse "
Neja Telsa musste ja zuerst auf Privatgrundstücken ihre Ladeparks bauen wollte ja keiner haben ubd auf Rastplätzen gelten andere Regeln ....alles Lobby ...
Sehe ich auch so. Bildschirm, Ladepreis, Kreditkarte. Preid für alle gleich.Der Rest ist Mist. Das gehört EU weit gesetzlich vorgeschrieben und auch ob man Blockiergebühren verlangen darf. Auch sehe frech das die den Ladevorgang wenn Ionity das verkackt nicht für den ganzen Ladevorgang freischalten. Solch ein schlechter Kundenservice.
Servus :D Ich hab da mal ein paar Fragen zum I4 40! Wie ich sehe hast du die LED-Leuchten verbaut...hat das Kurvenlicht? Und ist das LED-Laserlicht den Aufpreis wert? Welche Assistenzsysteme findest du für sinnvoll im BMW? Was hältst du von dem M-Sportsitzen und der Verarbeitung des Leders im Alltag, sowie den Sitzkomfort im Vergleich zu den serienmäßigen Gestühl? Gerne dürfen auch erfahrene I4 Fahrer weiterhelfen. :)
Bin Deiner Meinung, wer heute EV User gewinnen will, es muss ein Display ran, ein Kartenleser (KK, Giro) und fertig. Es könnte einfach sein, aber man liebt kompliziert. Da ist zb Aral Pulse vorne mit dabei, die haben das an immer mehr Standorten. Preis ist eine andere Sache, warum muss eigentlich ad-hoc teurer sein als mit der App ohne Abo?
Warum überhaupt Abo? Ich hatte nie ein Tankstellen-Abo. Ich hab einfach getankt, EC-Karte hin, fertig!
Ja, auch richtig Es soll halt kompliziert und unübersichtlich bleiben, wie damals der "Internetknopf" auf den ersten Handy, biste da drauf gekommen waren 10 DM (alte Währung) weg. Wieviel % die Firmen wohl einsparen könnten, ohne die Verwaltung, teure Berater u.s.w. die sich Gedanken über neue "Abotarife" machen@@MichaelSchmittBEN
@@MichaelSchmittBEN dann hattest du auch nie eine Flottenkarte. Die haben dann auch andere Preise als an der Fossil-Säule steht. Und nix anderes ist eine "Ladekarte". Außerdem ist Laden mit Kreditkarte doch mit der AFIR für neu errichtete Säulen auch pflicht.
Ich bestell nur noch Säulen mit KK-Leser. Bin gespannt wie oft der genutzt werden wird.
@@ME-cb1vwkein vorinformierter Mensch wird AdHoc per KK zahlen. Absoluter Notfall, da viel zu teuer.
Zumindest bei Tesla sollte es kein Problem sein wie bei den V4 Ladeparks einen zentralen Kioskautomaten nachzurüsten mit dem sich dann die Säulen per Kreditkarte über die Säulennummer freischalten lassen. Ein Display an jeder Säule wäre m.E. Overkill.
Der 1. Ladehalt ist interessant,- denn genau da lädt mein Marvel R nicht. Habe Videos gefunden, dass das geht.
Was ich spannend finde, bei mir stand auf der spanienfahrt immer erst frei schalten und dann einstecken.
Cooles video. Was mir oft passiert ist, dass ich den flaschen standort frei geschaltet habe😅 weil ich falsch geklickt habe auf der karte.
Du hast recht mit dem problem dass die lader etwas von der autobahn entfernt sind. Dafur hat man aber oft ein shop oder toiletten.
Wir haben mit dem ioniq immer mit 65 kw geladen. Das war nie ein Problem.
Klarer Vorteil ist aber dass immer was frei ist. Die anderen lader in frankreich und Spanien sind noch weniger zuverlässig und es gibt nur 4 oder 6 ladepunkte. Ionity gibts nicht überall.
SuC am Arsch der Welt? Hört sich an als müsste man von der Autobahn aus 50 km auf‘s Land fahren.
Warum diese Übertreibung? In der Regel sind die 1-2 km von der Autobahn Abfahrt entfernt.
Dafür sind sie dann meist auch günstiger pro KWh.
Ladeprobleme? Dann muss man halt das richtige Auto fahren. 😉
Da finde ich das gehampel mit unterschiedlichen Apps oder Ladekarten viel gruseliger. Alleine die unterschiedlichen Bedienkonzepte der verschiedenen Säulen ist schon ein Grauen.
Urlaub Niederlande und Belgien absolut keine Probleme.
Auch nicht in Deutschland.
Davon 4 mal SC.
Einmal davon am Jahrestag kostenlos.
Allerdings sind die AC Lader eine Katastrophe. Von teuer über Defekt bis nicht unterstützt. Alles dabei. Egal ob App oder Karte.
Als erfahrener E-Mobilist ohne RFID unterwegs zu sein, verwundert mich. Habe neben Apps immer 3 Karten im Fahrzeug, von denen min. Immer 1 akzeptiert wird, bzw. für einen akzeptablen Preis sorgt.
Das ist doch gar nicht das Thema. Es geht darum, einen gebuchten und bezahlten Tarif zu nutzen, nicht irgendwie an Strom zu kommen. Karten hat er bewusst nicht genutzt wegen höherer Preise als gebucht.
@@joseferbs7811er hat lieber die Community zahlen lassen, statt ne Karte zu nehmen. Gewusst wie.
Ich habe auch alle möglichen grundgebührfreien Karten im Auto. Sicher ist sicher. Enbw, Maingau, Shell, Kia und die Karte meiner Stadtwerke. Zu Tesla brauch ich mit dem EV6 eh nicht fahren.
Stehe grade mit Fremdmarke am SC Malsfeld am Autohof an der A7. Kein Zeitverlust. Alles gut. Allerdings teuer trotz Abo.
2 ANmerkungen. Bei dem Supercharger mit der geringen Ladeleistung hättest Du auf den Tipp von Kim(?) hören sollen, einen anderen Stall auszuprobieren. Das hätte 2-3 Minuten gekostet. Die Info, dass v2-SuC 2 Kabel und SuC v3 nur noch das CCS-Kabel haben, ist richtig. Dass die Leistung nicht geteilt wird, stimmt nicht ganz. Bei v2 teilen sich je 2 Ladepunkte die Leistung, was zu verringerter Ladeleistung führt. Bei v3 teilen sich 4 Ladepunkte einen Trafo, wobei dessen Leistung so ausgelegt ist, dass nur bei voller Belegung eine verringerte Ladeleistung droht. Die Anmerkung, dass Fremdmarken weniger Ladeleistung bekommen gilt meines nur für die 800V-Systeme und soweit ich weiß auch nur Kia und Hyundai und nichtmal für Genesis (siehe Video Blauzahn). Wenn die Ladeleistung also gering ist, liegt es vermutlich entweder am Trafo oder am Standort. Also kurz von 4C umgestellt auf einen Stall, der nicht an der 4 hängt. Vermutlich hättest Du dann die volle Leistung bekommen.
Bzgl. der App-Probleme in Frankreich ist meine Vermutung, dass im französischen Handynetz notwendige Ports geblockt werden. Dann funktionieren Webseiten über den Browser ganz normal und anscheinend auch die App. Für die Bezahlung wird dann vermutlich eine verschlüsselte Verbindung auf einem anderen Port aufgebaut. Wird dieser vom Netzanbieter geblockt bzw. nicht weitergeleitet, kann der Bezalvorgang nicht durchgeführt werden. Das kann man dann auch nicht Tesla anlasten. Alledings wäre da eine aussagekräftige Fehlermeldung hilfreich. Da wirst Du ja nicht der erste gewesen sein. Ebenfalls möglich ist, dass das mit Deinem deutschen Account und der deutschen Zahlungsmethode zusammenhängt.
P.S:: Ach ja, nach Deiner Ankündigung hatte ich fast befürchtet, dass Du einen Clickbait-Titel wählst. Glück gehabt, dass es dann doch so sachlich und unauffällig ist 🙂
"nichtmal für Genesis" ? Leider doch. Diese ach so tollen Supercharger geben für meinen GV60 nicht mehr als 95 kW ab. Blauzahn hat auch nicht mehr als 120-130 kW Ladeleistung bekommen obwohl sein GV70 bis zu 240 kW laden kann. Aber eben nicht an Tesla-Ladern.
@@andreasvonderalb Für die 240 kW braucht es 800V-Lader. NIcht nur die SuCs von Tesla liefern Dir 400V, sondern etliche andere Ladesäulen auch. Das sollte Besitzern von 800V-Autos aber klar sein.
@@Likr666 Das ist mir schon klar, halt mich nicht für blöd. Weil "Supercharger" eben nicht die Ladeleistung bringen die mein Auto kann lade ich dort nicht sondern nutze eben andere Ladestationen (EnBW, Aral, Fastned usw.) die das können (und mit ADAC-Karte günstiger sind) und für mich die wirklich wahren Supercharger sind.
Tesla-Lader sind keine Supercharger.
@@andreasvonderalb 400 Volt Supercharger sind halt keine 800 Volt Hypercharger 🙈💩
@@andreasvonderalb Mir ging es im Originalkommentar darum, dass die vom Hyundai-Fahrer genannten Probleme mit der Ladeleistung nichts mit dem BMW zu tun haben. Abgesehen davon heißen die Supercharger so, weil Tesla die so genannt hat. Diee anderen heißen HPC oder UPC. Die Benennung ist vollkommen korrekt und bei Teslas liefern die 250 kW, was kein anderer Anbieter mit 400V macht. Ich habe keine Ahnung, warum Du jetzt hier rumstänkerst.
Hej Michi, wie sind die genannten Abos von Tesla resp. Ionity kündbar?
1 Monat
@@abraxastulammo9940 danke. Heisst dies, dass ich heute für den Urlaub ab Morgen für 1 Monat abschliessen kann und Morgen Abend das Abo auf Ende des Monats kündigen kann? Oder kann ich erst auf Ende des 2. Monats kündigen sodass 8ch effektiv 2 Monate bezahlen muss?
@@abraxastulammo9940 Nein, das ist doch keine Antwort! Du musst, wenn Du von vornherein 1 Monat haben möchtest, das Abo buchen und nach Bestätigung am Bildschirm ("Abo läuft bis ...") sofort wieder kündigen. Das sollte am selben Tag passieren. Also möglichst nicht um 23:58 das Abo buchen (meine Vermutung, ich weiß es aber nicht, wie lange die Kündigung zum monatsende möglich ist). - Bei ionity noch nicht ausprobiert, aber bei Tesla und EnBW.
Hallo an alle. Wir kennen alle diese Probleme. Schade ist nur, daß es in dieser großen weiten Welt der E-Mobilität scheinbar niemanden oder nur sehr wenige gibt, die sich für die Lösung dieser Probleme interessieren. Bsp.: Geladen habe ich bei Last Mile Solution, die Rechnung bekam ich zwei Wochen später von ECOTAP mit 17 ct. höherem Kw-Preis. Scheinbar wurde umfirmiert oder verkauft. Soll man jetzt für 5 € klagen?