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Herzfrequenz ist offensichtlich total wichtig. Finde ich auch absolut nachvollziehbar. 😊 Was mich zur Zeit total beschäftigt ist, wie ich meine Zonen ableite?! Über Max-HR oder LTHR? Mit welchem Test kann ich das eine oder das andere möglichst zuverlässig ableiten? Und wie berechne ich dann die Zonen? (Aus Max-HR oder LTHR.) Dazu fände ich ein Video mega gut.
Sehr gut erklärt! Zeigt mal wieder: Body knows best ;) Idee für ein Video: Strecke auf dem Rad lesen, wie am schnellsten von A nach B, wann investieren, wann Rücken strecken und Beine hoch sinnvoll. Also sprich nicht dieses „geht’s Berg an, etwas mehr Druck, geht’s bergab etwas weniger. Da gehört ja viel mehr dazu ne Strecke zu lesen, zu erkennen wann was mehr Sinn macht usw. Könnt ihr das ggf mal erklären?
Leistung ist eine viel geilere Metrik als Pace beim Laufen (beim Rennrad erübrigt sich die Diskussion von vorneherein), weil man dann eine PWR/HR-Metrik bilden kann. Die ist (intraindividuell) sehr aussagekräftig. Das geht mit Pace auch, ist dann aber sehr ungenau und man kann es nicht gut rechnen und sich das auch nicht in Echtzeit anzeigen lassen (gibt Garmin-Datenfelder die PWR/HR anzeigen). Und auf die Steigung angepasste Pace berücksichtigt Wind nicht. Wind ist beim Laufen zwar nicht annähernd so relevant wie auf dem Rad, aber viel Gegenwind braucht es nicht, um ~10 Sekunden pro Kilometer zu gewinnen/verlieren und wenn man Intervalle läuft, sind +/- 10 Sekunden ziemlich viel.
Danke für diese Art von Videos, seit dem höre ich viel mehr auf mein Gefühl und mach mir bei/nach dem Training weniger ein Kopf wenn ich nicht alle Werte perfekt treffe. Am Ende ist es der Reiz und die Regelmäßigkeit. Ihr habt selber eure Pläne bei Mats angesprochen, gibt es in naher Zukunft die Idee Pläne zum Thema Trail anzubieten? Beste Grüße PS: Danke an Chris für "immer Helm tragen", es kann nicht oft genug gesagt werden, selbst hier im Harz pfeffern die Leute ohne Helm die Berge runter.
Mich würde mal interessieren, wie wichtig die Länge der Satzpause bei Hit Intervallen ist. Wäre es auf dem Rad schädlich die Pause zu verlängern, weil z.B. die Strecke erst in einem km wieder "ungestört Vollgas" für den ganzen nächsten Satz zuläst und wie ist es, wenn man in der Satzpause wegen einer Ampel komplett stehen bleiben muss?
Am Ende des Tages geht es darum so viel Zeit wie möglich oberhalb 90% VO2max zu landen. Deshalb ist ein Verhältnis von 2:1 bei insbesondere längeren Intervallen sinnvoll. So z.B. 4min Intervall und 2min Pause. Dies haben wir übrigens bei unseren Trainingsplänen so angepasst 👍🏻
@@hanspeter2534ich bin im Straßenverkehr flexibler mit den Zeiten. Ich passe die Länge entsprechend an- zum Beispiel 4:30min anstatt 4 wenn es zur Strecke passt. Oder du hängst ein Intervall dran wenn du nach 3min stoppen musst. Auf jeden Fall würde ich keinen Watt schnitt „zufahren“ wenn man länger als ein paar Sekunden nicht treten konnte (Trecker, Ampel,..) .
@@larsulbrich515Glücklicherweise habe ich hier eine Nebenstraße ohne Verkehr in top Zustand, die lang genug ist, dass ein ganzer Satz (zb. 3x8x30/30 oder 4x8) plus Satzpause draufpasst. Muss dann halt am Ende umdrehen. Im Rahmen einer Rundstrecke hätte ich hier und da mal eine Kreuzung mit Ampel etc. Von daher interessant, wie andere es machen, wenn sie micht gerade auf der Rolle unterwegs sind. Danke
Du für euer Video. durch den Inhalt von euch klappt es ganz gut mit effektivem Training die Ausnutzung der vo2 anzusteuern. 4x4min,30/15, 4x8min, 6x1k klappt. Könnt ihr uns vielleicht noch helfen wie man effizient trainiert? Mit welchen Einheiten habe ich die meiste Zeit in Zone 90%vo2max in Verhältnis zu Regenerationszeit?
Der Theorie nach auf jeden Fall. Einfach deshalb, weil man höher landet als man sich abgedrückt hat und somit der Impact bei der Landung geringer ausfällt.
Wo ist der Intro-Clip nur geblieben? ;-) Der Schlüssel meiner Meinung nach liegt bei dem Thema nicht ob von internal und externale Quellen jetzt wichtiger sinn, sondern dass Zusammenspiel. Beispiele: -Warum ist meine HF heute bei gleiche WATT-Leistung im LIT-Bereich 10 Schläge höher. Wie reagiere ich (z.B.Leistung drosseln) - Ich habe konstant höhere Watt-Werte bei gleicher Herzfrequenz - juhu ich bin anscheinend fitter geworden. - Auch da lohnen sich immer wieder Abgleichungen und Feldtests - und diese müssen nicht immer All-Out sein. Z.B. Warum auch nicht mal 60 Minuten an der FatMax-Schwelle fahren und schauen, was der Herzfrequenz-Drift macht oder ist gar die Leistung zu niedrig oder vielleicht auch zu hoch geworden. Sicherlich auch wichtig mal in der IRONMAN-Vorbereitung, da es ja quasi die WK-Intensität ist. - MATS unterstützt das ja schon sehr gut über das "HF vs Leistungstool" :-) Mega Last but not least (KEINE WERBUNG). Ich benutze seit 6 Jahre von Polar erst den OH1 und später Verity Sense. Großartige Produkte - ich kann da keine Unterschiede zum H10 z.B. als Referenz feststellen
An Steigung angepasste Pace ist nichts anderes als Laufen nach Leistung. Mit einem Stryd-Pod wird diese sehr konsistent wenn auch nicht absolut genau gemessen wird. Warum wird das so kritisch und eher sinnlos bewertet?
@@TriathlonCrewDanke für die schnelle Auskunft. Das muss ich mir mal ansehen. Ich laufe seit über 3 Jahren mit einem Stryd und möchte darauf nicht mehr verzichten.
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Perfekt. Auf das Video habe ich schon lange gefreut. Super gut umgesetzt. Vielen Dank dafür 👍🏻
Das freut uns!
Herzfrequenz ist offensichtlich total wichtig. Finde ich auch absolut nachvollziehbar. 😊
Was mich zur Zeit total beschäftigt ist, wie ich meine Zonen ableite?!
Über Max-HR oder LTHR? Mit welchem Test kann ich das eine oder das andere möglichst zuverlässig ableiten?
Und wie berechne ich dann die Zonen? (Aus Max-HR oder LTHR.)
Dazu fände ich ein Video mega gut.
Sehr gut erklärt! Zeigt mal wieder: Body knows best ;)
Idee für ein Video: Strecke auf dem Rad lesen, wie am schnellsten von A nach B, wann investieren, wann Rücken strecken und Beine hoch sinnvoll. Also sprich nicht dieses „geht’s Berg an, etwas mehr Druck, geht’s bergab etwas weniger. Da gehört ja viel mehr dazu ne Strecke zu lesen, zu erkennen wann was mehr Sinn macht usw. Könnt ihr das ggf mal erklären?
Ist notiert!
Leistung ist eine viel geilere Metrik als Pace beim Laufen (beim Rennrad erübrigt sich die Diskussion von vorneherein), weil man dann eine PWR/HR-Metrik bilden kann. Die ist (intraindividuell) sehr aussagekräftig. Das geht mit Pace auch, ist dann aber sehr ungenau und man kann es nicht gut rechnen und sich das auch nicht in Echtzeit anzeigen lassen (gibt Garmin-Datenfelder die PWR/HR anzeigen). Und auf die Steigung angepasste Pace berücksichtigt Wind nicht. Wind ist beim Laufen zwar nicht annähernd so relevant wie auf dem Rad, aber viel Gegenwind braucht es nicht, um ~10 Sekunden pro Kilometer zu gewinnen/verlieren und wenn man Intervalle läuft, sind +/- 10 Sekunden ziemlich viel.
Genau. Wer Bock drauf hat und auf die Daten angewiesen ist, soll es sehr gerne ausprobieren 🙂👍🏻
Hey Hallo,
Könnt ihr ein video machen worauf jemand achten muss wenn er neu im Triathlon-Game einsteigen will?
Cool. Machen wir 👍🏻
Danke für diese Art von Videos, seit dem höre ich viel mehr auf mein Gefühl und mach mir bei/nach dem Training weniger ein Kopf wenn ich nicht alle Werte perfekt treffe. Am Ende ist es der Reiz und die Regelmäßigkeit. Ihr habt selber eure Pläne bei Mats angesprochen, gibt es in naher Zukunft die Idee Pläne zum Thema Trail anzubieten? Beste Grüße PS: Danke an Chris für "immer Helm tragen", es kann nicht oft genug gesagt werden, selbst hier im Harz pfeffern die Leute ohne Helm die Berge runter.
Das freut uns sehr! Trailpläne sind in Planung ✌🏻
@@TriathlonCrew Sheeesh!!!
Mich würde mal interessieren, wie wichtig die Länge der Satzpause bei Hit Intervallen ist. Wäre es auf dem Rad schädlich die Pause zu verlängern, weil z.B. die Strecke erst in einem km wieder "ungestört Vollgas" für den ganzen nächsten Satz zuläst und wie ist es, wenn man in der Satzpause wegen einer Ampel komplett stehen bleiben muss?
Gute Frage. Auch bei intervalläufen ist es ein riesen Unterschied, ob man 2/2, 2/1, 4/2 oder 4/1 trainiert.
Am Ende des Tages geht es darum so viel Zeit wie möglich oberhalb 90% VO2max zu landen. Deshalb ist ein Verhältnis von 2:1 bei insbesondere längeren Intervallen sinnvoll. So z.B. 4min Intervall und 2min Pause. Dies haben wir übrigens bei unseren Trainingsplänen so angepasst 👍🏻
@@TriathlonCrew Einfach an den Plan halten... hab's verstanden 😂
@@hanspeter2534ich bin im Straßenverkehr flexibler mit den Zeiten. Ich passe die Länge entsprechend an- zum Beispiel 4:30min anstatt 4 wenn es zur Strecke passt. Oder du hängst ein Intervall dran wenn du nach 3min stoppen musst. Auf jeden Fall würde ich keinen Watt schnitt „zufahren“ wenn man länger als ein paar Sekunden nicht treten konnte (Trecker, Ampel,..) .
@@larsulbrich515Glücklicherweise habe ich hier eine Nebenstraße ohne Verkehr in top Zustand, die lang genug ist, dass ein ganzer Satz (zb. 3x8x30/30 oder 4x8) plus Satzpause draufpasst. Muss dann halt am Ende umdrehen. Im Rahmen einer Rundstrecke hätte ich hier und da mal eine Kreuzung mit Ampel etc. Von daher interessant, wie andere es machen, wenn sie micht gerade auf der Rolle unterwegs sind. Danke
Du für euer Video. durch den Inhalt von euch klappt es ganz gut mit effektivem Training die Ausnutzung der vo2 anzusteuern. 4x4min,30/15, 4x8min, 6x1k klappt. Könnt ihr uns vielleicht noch helfen wie man effizient trainiert? Mit welchen Einheiten habe ich die meiste Zeit in Zone 90%vo2max in Verhältnis zu Regenerationszeit?
Video gibt es schon 😬
Recht hat er, was nützt das alles wenn Körper und Geist nicht mitspielen
so ist es :)
Ist es gesünder Bergläufe zu machen als Sprints auf der ebene? In Wettkampfvorbereitung ist das natürlich notwendig.
Der Theorie nach auf jeden Fall. Einfach deshalb, weil man höher landet als man sich abgedrückt hat und somit der Impact bei der Landung geringer ausfällt.
Wo ist der Intro-Clip nur geblieben? ;-)
Der Schlüssel meiner Meinung nach liegt bei dem Thema nicht ob von internal und externale Quellen jetzt wichtiger sinn, sondern dass Zusammenspiel.
Beispiele: -Warum ist meine HF heute bei gleiche WATT-Leistung im LIT-Bereich 10 Schläge höher. Wie reagiere ich (z.B.Leistung drosseln)
- Ich habe konstant höhere Watt-Werte bei gleicher Herzfrequenz - juhu ich bin anscheinend fitter geworden.
- Auch da lohnen sich immer wieder Abgleichungen und Feldtests - und diese müssen nicht immer All-Out sein. Z.B. Warum auch nicht mal 60 Minuten an der FatMax-Schwelle fahren und schauen, was der Herzfrequenz-Drift macht oder ist gar die Leistung zu niedrig oder vielleicht auch zu hoch geworden. Sicherlich auch wichtig mal in der IRONMAN-Vorbereitung, da es ja quasi die WK-Intensität ist.
- MATS unterstützt das ja schon sehr gut über das "HF vs Leistungstool" :-) Mega
Last but not least (KEINE WERBUNG). Ich benutze seit 6 Jahre von Polar erst den OH1 und später Verity Sense. Großartige Produkte - ich kann da keine Unterschiede zum H10 z.B. als Referenz feststellen
sehr schöne Zusammenfassung lieber Dominic 🙂🙏🏻
Algo
merci :)
Ich frag mich nur was das für eine geile Laufhose ist? 😉
Ryzon 😬
@@TriathlonCrew Nicht schon wieder ins Dispo 🥲
An Steigung angepasste Pace ist nichts anderes als Laufen nach Leistung. Mit einem Stryd-Pod wird diese sehr konsistent wenn auch nicht absolut genau gemessen wird. Warum wird das so kritisch und eher sinnlos bewertet?
Wir haben dazu ein ausführliches Video gemacht. Sinnlos ist es in keinem Fall und das wird im Video auch nicht gesagt.
@@TriathlonCrewDanke für die schnelle Auskunft. Das muss ich mir mal ansehen. Ich laufe seit über 3 Jahren mit einem Stryd und möchte darauf nicht mehr verzichten.
Jetzt spricht der Typ auch noch mit den Händen. Man hat den Eindruck, der trainiert kein Lit sondern italienisch
Si si 🇮🇹🍕🍝
Bisschen Respekt. Das ist Doc. Zeller und kein Typ. Eure Hoheit wäre angebracht. 😅