... diese Aufnahmen hier sind ein wertvolles Dokument... ein Juwel... für die.... die hier wirklich aus erster Hand und direkt eine Vergleichsmöglichkeit haben... für mich ist es sehr beeindruckend.... super.... das der Thomas hier.... die Gelegenheit beim Schopf gepackt hat und dies in beeindruckender Weise hier vorführt.... aussergewöhnlich gut gelungen.... 👍👍✨ er ist halt auch dazu fähig.... das kommt hinzu.... dafür kann man nur dankbar sein... und die Umstände dieser Situation und Gelegenheit
.... ein Jahr vergangen.... und sehe hier dass ich schon mal reingeschaut hatte... ja... interessant.... trotz dass ich inzwischen mein Augenmerk etwas geändert habe.... denn entscheidend ist immer wie dein eigenes Gitarrenspiel ist.... darauf beruht der Spass der Sache sollte man nicht vergessen.... egal auf welchem Instrument und deshalb wollte ich hier schnell mal weiterklicken aber.... die erste Kopie die Thomas spielte ist wunderbar... eigentlich schon mehr als ausreichend für einen Gitarristen .... aber als Thomas dann das Orginal anspielte dachte ich.... na ja.... klingt eigentlich nicht gross anders als die Kopie... doch.... wie auch immer.... als er sich dann so reinfühlte in sein Spiel.... dann tat sich da was... traumhaft... frag nicht wieso..... es ist einfach schön zuzuhören.... wirklich traumhaft.... das Ding hat was.... in so kompetenten Händen wie denen von Thomas... .... hörenswert...
I agree with you. Your Murph sounds better. You'd think that TB would prefer the brighter one, given that he usually plays a Strat. But he does like quite a dark, (dull?) tone on his Strat. So why would the Les Paul be any different?
Alsoooo, von der Soundquali des Videos mal ganz zu schweigen sind hier doch einige interessante Dinge zu denen es mich anregt meine bescheidene Meinung kund zu tun: Zunächst, finde ich ausgehend vom reinen Video Klang, die Murphy Lab stand der Burst in nichts nach, klang sogar auf dem Neck etwas transparenter, out of face in der Mitte ist scheinbar die persönliche Spielerei des Besitzers gut, bin ich nicht so der Fan von, zur Burst: habe schon bessere echte 59er gehört aus denen der Sound nur so rausgesabbert kam bei der kleinsten Berührung, Ansprache instant!!! DOCH und jetzt kommt das große ABER es liegt immer auch zu mindestens 50% am Amp, wenn nicht mehr...Marshall Amps sprechen meiner Erfahrung nach zu urteilen etwas zackiger an als Fender Amps (kenne nur die beiden, keine Erfahrung mit Orange, Peavey, Boss usw), man hat dieses "Gewicht" hinter den Noten, Dampf, Druck...you name it....soweit ich weiß spielt der Blug doch eine Strat als Hauptgitarre, daher wird sein Amp am besten mit seiner Strat klingen...so denke ich zumindest, meine Les Paul klingt über meine Fender Amps auch total muddy, über meinen JCM 900 garnicht mehr ohne treble auf 10 zu haben...es gehen also eine Menge anderer wichtiger Punkte in die Kreation eines Sounds!!! Ist natürlich hochgradig nerdy und wie er richtigerweise sagt individuell und subjektiv. Dennoch fand ich den Unterschied wirklich kaum hörbar, das habe ich bei anderen Videos schon deutlicher gesehen und gehört, zu PAFs sagt man immer sie klängen wie eine Tele auf Steroiden, was finde ich nur bedingt stimmt, hört man die ersten Albem der Allman Brothers wird einem auffallen das Duane und Dicky die beide Les Pauls mit PAFs gespielt haben wesentlich fetter und cremiger klingen als es eine Tele je könnte, es fehlt dann doch etwas an Umpf bei Single Coils was faktisch am geringeren Output liegen müsste, jaaaa Stairway to heaven solo im Studio aufgenommen mit Tele, verstehe ich bis heute nicht wie er die so fett bekam...😅 Wobei ich Thomas zu 1000% zu stimme ist, dass jedes Instrument dich mit seinem eigenen speziellen Ton inspirieren kann Musik zu machen und das mit der Musik machen wollen mit diesem einen spezifischen Instrument finde ich klasse, toll gesagt, auf unterschiedlichen Gitarren spielt man einfach auch immer etwas anders und es kommen andere Ideen zum Vorschein, daher als gutes Argument für den Partner...man brauch mehrere Gitarren für unterschiedliche Dinge..
"Mit der Mittelstellung stimmt etwas nicht!" Was soll das denn heißen? Viele Leute lieben den Out-of-Phase Sound! 😜 Spannender Vergleich und ein schöner Schlusssatz: man kann seinen Traumsound bei theoretisch jeder Gitarre finden!
stimmt etwas nicht, soll wohl heissen "ist nicht wie werksseitig geplanter Sound". Wenn viele Leute diesen Sound lieben, so liefert Gibson die Gitarren offenbar trotzdem nicht so aus. Viele Leute lieben Fuchsschwänze an ihren Fahrzeugantennen, trotzdem werden kaum Neuwagen werksseitig mit Fuchsschwänzen ausgeliefert.
sorry don't get the whole relic / weathering thing, seems a little stupid. Its like taking your new born and trying to make them look like grandma. Then what happens in 20 years with your relic. will it been in worse shape then a real 20 year old guitar? If you are a buyer what are you going to do? Buy a normally aged 20 year old guitar or a 20 year old guitar that was already aged to be 40 years old. Its stupid makes no sense why you would create an relic guitar unless your just someone who want to get more dollars out of something that is really no what its suppose to me
9000 Ocken und dann funzt die Mittelstellung nicht? Sorry, klingt wirklich mies in der Position. Zudem bin bei allem skeptisch was nur als Bodentreter verstärkt. Bin Röhrenamp-Purist.
Sorry, I can't agree. I've played also some bursts and like various famous guitar players that discuss on YT the it's magical sound - they all say it's the transparent neck pickup that has like 3D highs and no muffle similar to a single coil ("telecaster on steroids"). But it's all a matter of personal preference. ;)
Die Murphy klingt recht gut, ist aber kein Vergleich zum Original. Hört man recht gut, dank Thomas tollen Spiels. Bei der alten Paula kann er sich das Lächeln nicht verkneifen…ich hatte mal eine 1958ger Les Paul bei mir , die einem bekannten deutschen Gitarristen gehört hat und dann an einen münchner Schauspieler und Gitarrensammler ging. Die Gitarre war extrem transparent, schon akustisch. Was sich am Amp fortsetzte. Um das Instrument zum klingen zu bringen musste man schon ein sehr versierter Musiker sein. Bei dem Gedanken an den ungeheuren Wert der Gitarre hatte ich jedesmal einen Schweissausbruch…
Ich hatte live am Vergleich im großen Workshop zugehört und bei allen Vorbehalten gegen den vintage / LP Voodoo - die alte klingt definitiv anders. Hier jetzt finde ich, dass die alte irgendwie vokaler (oh mit sehr spitzem Mund) klingt. Nicht besser oder schlechter, einfach anders. Ich selbst spiele eine 66er ES 335 und die klingt weit spritziger als alle modernen, die ich gespielt habe, hat aber auch weniger „Brett“.
die alte klingt definitiv viel breiter im Spektrum, und hat einen viel schöneren Ton. Diese Murphy Gitarre klingt etwa so wie meine asiatischen Gitarren für 500 Euro, nachdem ich eine Upgrade der Pickups und Potis gemacht habe.
@@Schlumpf.Meister absolut richtig, da ich ein subjektives Lebewesen bin, ist alles was ich schön finde, oder liebe etwas sehr persönliches. Ein schwuler könnte nicht viel mit meiner Freundin anfangen, und ein Blinder würde sich wohl keinen Van gogh ins Wohnzimmer hängen....
@@toledo2983 genau das meine ich auch (....was man so beurteilen kann..) Habe eine ältere Ibanez AR220 ähnlicher Bauart, und die klingt "schöner". Kostet aber einen Bruchteil davon. Der hier gehörte Unterschied könnte sich schon durch eine andere Saitenmarke erklären - da muss der Player entscheiden, welche das für ihn besser wiedergibt. Ich habe viele Gibsons spielen dürfen, auch alte, SGs, P90 und PAF: Ich fand die bespielbarkeit immer bemerkenswert, aber der Sound war nur bei den ES besonders, sonst eher "nicht so dolle".
@@toledo2983 Absolut. Nur, dass ich mit den Poti's wohl mehr Glück bei der Ibby hatte. Wer weiß, ob die gleichen Saiten drauf waren, denn das hat mich nach längerer Pause erstaunt: Waren die Saiten früher auch so bescheiden? Habe den Eindruck, die taugen gar nichts mehr,steif, stumpf, als wenn die Hersteller das extra machen, damit man diese Hi Tech Drähte kauft ?
9000€ für eine Gitarre ausgeben um dann die Pickups, Elektronik und andere Teile tauschen zu müssen ist krank und ein Armutszeugnis für den Hersteller!🙈🙈🙈🙈
.....nicht für ibanez, wenn er so einen verbaut hat. Wobei die meisten ibanezen meistens ihre stock pick ups rauswerfen wenn es nicht die Super58 etc. sind. Manche V's sind auch gut. Ich habe mir das extra angesehen, und war tatsächlich sprachlos, was da jetzt irgendwie besonders war. Für 9000 kauf ich mir ne JEM, ne Strat und ne SG ( obwohl die Jem das ja beides besser kann, also nur eine alte JEM, dann bleiben 4k für einen AMP X und Party übrig )
Ja… ist aber auch schramm und nicht nötig. Eine Murphy Lab 59 Paula ist schon gut. Man muss eine finden die einem persönlich auch liegt. Ich habe zb 2x 59‘ custom ES-335 und beide sind deutlich unterschiedlich zueinander. Wenn man eine Murphy Lab für 9k kauft und dann erstmal alles rausschmeisst um die umzubauen, dann hat man von vornherein die falsche Gitarre gekauft.
@@kurtlonde5892der Hr. Blug weiß, was -und wie er da tut. Eine Menge an Erfahrung, gepaart mit Bodenständigkeit. Aber diese Gitarren werden völlig überbewertet, finde ich. Als ich die Saitenmarke gewechselt habe, waren die Unterschiede größer. Meine kleine Ibanez ist ähnlich konstruiert und klingt nicht schlechter - da würde ich einem Blindtest zustimmen. Die kostet aber nur den Bruchteil.
10 000 Leute in Publikum und keiner würde den Unterschied hören. Weniger nach Klang suchen, mehr spielen. 10 Les Pauls aus ende de 50er und jede klingt anders.
... bin ich nicht der Meinung.... man hört den Unterschied so deutlich... also... da muss man schon Tomaten auf den Ohren haben... dies nicht zu hören ehrlich gesagt zu Beginn.... als ich die Headline gesehen hatte.... hatte ich genauso gedacht... wie sie in ihrem Statement... denn.... wer hat schon die Gegelegenheit... etc. aber.... als ich mir s dann angehört habe..... hat es mich umgehauen das habe ich nicht erwartet... gut ich mache selbst Musik und Thomas ist halt auch in der Lage dies dann auch umsetzen zu können.... aber man merkt auch... wie er in seinem Spiel.... davon getragen wird wer selbst musik macht hört das sofort und wer keine Musik macht und von dem Thema nicht berührt ist mag nach dem Unterschied suchen.... aber das ist ja auch nicht schlimm ich werd mir nie einen Ferrari kaufen... weil ich damit garnichts anfangen kann... und mit meinem Fahrzeug eigentlich nur von A nach B.. kommen möchte... alles andere wär schade um das viele Geld... und sinnlos angelegt ..... vielleicht als Sammler.... wer Freude dran hat... aber die Bestimmung eines Instrumentes ist es... gespielt zu werden.... und ein Auto.... so gefahren zu werden dass man die Möglichkeiten im Grenzbereich auch umzusetzen weiss... ich finde es gut dass die Bank hier die Möglichkeit dafür bietet.... grossartig deshalb ist dieses Video hier auch so wertvoll... und aussergewöhnlich
@@Juno58 Ja. Aber diese Stock Pick ups. Die Gitarre hat schon trocken gespielt einen "stehenden" Ton - selbst auf den dünnen Saiten, schlecht zu erklären: der bleibt ein wenig länger so laut, wie nach dem Anschlag, und ich habe die Graphtech Reiter noch gar nicht drin. Man hört trocken auch die erste Oberwelle mit. Ich will nicht angeben, sondern mein Erstaunen äußern: Wenn es "das" ist, was dort gezeigt wird, was diese 10k Gitarre ausmacht, dann bin ich fassungslos. Was passiert wohl, wenn diese Leute mal eine Woche mit einer alten JEM verbringen dürfen ?
@@toledo2983 Der "ibanez" pick up, der sich in der "Murphy Lab" befindet. Oder der Eintritt für diese Veranstaltung - wobei das wirklich teuer wäre, wenn man dort solche Vergleiche hört. Ja, die Gibsons haben z.T. super bespielbarkeit. Das die Magnete in ca. 60 Jahren evtl nachgelassen haben, wirkt sich beim Original natürlich auch aus. Dieses "aging" ist eh eine Unart. Dass soll nämlich Kompetenz durch Spielspuren vorgaukeln. Wenn eine Frau morgens etwas älter aussieht, als noch abends in der Kneipe, passt ihnen das auch nicht.... "Road Worn"...😉
... diese Aufnahmen hier sind ein wertvolles Dokument... ein Juwel...
für die.... die hier wirklich aus erster Hand und direkt eine Vergleichsmöglichkeit haben...
für mich ist es sehr beeindruckend....
super.... das der Thomas hier.... die Gelegenheit beim Schopf gepackt hat
und dies in beeindruckender Weise hier vorführt....
aussergewöhnlich gut gelungen.... 👍👍✨
er ist halt auch dazu fähig.... das kommt hinzu....
dafür kann man nur dankbar sein...
und die Umstände dieser Situation und Gelegenheit
.... ein Jahr vergangen.... und sehe hier dass ich schon mal reingeschaut hatte...
ja... interessant....
trotz dass ich inzwischen mein Augenmerk etwas geändert habe....
denn entscheidend ist immer wie dein eigenes Gitarrenspiel ist.... darauf beruht der Spass der Sache
sollte man nicht vergessen.... egal auf welchem Instrument
und deshalb wollte ich hier schnell mal weiterklicken
aber....
die erste Kopie die Thomas spielte ist wunderbar... eigentlich schon mehr als ausreichend für einen Gitarristen
.... aber als Thomas dann das Orginal anspielte
dachte ich.... na ja.... klingt eigentlich nicht gross anders als die Kopie...
doch.... wie auch immer.... als er sich dann so reinfühlte in sein Spiel.... dann tat sich da was...
traumhaft...
frag nicht wieso..... es ist einfach schön zuzuhören.... wirklich traumhaft....
das Ding hat was.... in so kompetenten Händen wie denen von Thomas...
.... hörenswert...
I agree with you. Your Murph sounds better. You'd think that TB would prefer the brighter one, given that he usually plays a Strat. But he does like quite a dark, (dull?) tone on his Strat. So why would the Les Paul be any different?
Thomas è un campione sia sulla Strato che sulla Les Paul
The old seems more focused in the mids, maybe a little more vocal sounding if that makes sense. Both great but different….. Very cool!
Hat Jimmi Page auch eine Murphy Lab in den 70er gehabt oder eine standard gebaute Les Paul?
Ja, aber die heutige Les Paul standard ist Nicht so gebaut und damals war eine Les Paul ebenfalls schweineteuer.
😂😂😂😂
Alter! Das iss´jetzt nicht dein Ernst.
.... wenn man es nochmal hört.... dann ist es wie.... Day and Night
ist eine besondere Aufnahme hier....
Dunno which is which but 2nd is has more mojo
Hallo. Was ist das für ein Burst ?
All Voodoo, the fingers are the singers!
thats what my ex-girlfriend told me every night...
And the Tongue is the Honk
@@alexanderbonnet3494 if you say that
the Murphy sounds the best by far!
Ich könnte stundenlang zuhören.
Alsoooo, von der Soundquali des Videos mal ganz zu schweigen sind hier doch einige interessante Dinge zu denen es mich anregt meine bescheidene Meinung kund zu tun:
Zunächst, finde ich ausgehend vom reinen Video Klang, die Murphy Lab stand der Burst in nichts nach, klang sogar auf dem Neck etwas transparenter, out of face in der Mitte ist scheinbar die persönliche Spielerei des Besitzers gut, bin ich nicht so der Fan von, zur Burst: habe schon bessere echte 59er gehört aus denen der Sound nur so rausgesabbert kam bei der kleinsten Berührung, Ansprache instant!!! DOCH und jetzt kommt das große ABER es liegt immer auch zu mindestens 50% am Amp, wenn nicht mehr...Marshall Amps sprechen meiner Erfahrung nach zu urteilen etwas zackiger an als Fender Amps (kenne nur die beiden, keine Erfahrung mit Orange, Peavey, Boss usw), man hat dieses "Gewicht" hinter den Noten, Dampf, Druck...you name it....soweit ich weiß spielt der Blug doch eine Strat als Hauptgitarre, daher wird sein Amp am besten mit seiner Strat klingen...so denke ich zumindest, meine Les Paul klingt über meine Fender Amps auch total muddy, über meinen JCM 900 garnicht mehr ohne treble auf 10 zu haben...es gehen also eine Menge anderer wichtiger Punkte in die Kreation eines Sounds!!! Ist natürlich hochgradig nerdy und wie er richtigerweise sagt individuell und subjektiv. Dennoch fand ich den Unterschied wirklich kaum hörbar, das habe ich bei anderen Videos schon deutlicher gesehen und gehört, zu PAFs sagt man immer sie klängen wie eine Tele auf Steroiden, was finde ich nur bedingt stimmt, hört man die ersten Albem der Allman Brothers wird einem auffallen das Duane und Dicky die beide Les Pauls mit PAFs gespielt haben wesentlich fetter und cremiger klingen als es eine Tele je könnte, es fehlt dann doch etwas an Umpf bei Single Coils was faktisch am geringeren Output liegen müsste, jaaaa Stairway to heaven solo im Studio aufgenommen mit Tele, verstehe ich bis heute nicht wie er die so fett bekam...😅
Wobei ich Thomas zu 1000% zu stimme ist, dass jedes Instrument dich mit seinem eigenen speziellen Ton inspirieren kann Musik zu machen und das mit der Musik machen wollen mit diesem einen spezifischen Instrument finde ich klasse, toll gesagt, auf unterschiedlichen Gitarren spielt man einfach auch immer etwas anders und es kommen andere Ideen zum Vorschein, daher als gutes Argument für den Partner...man brauch mehrere Gitarren für unterschiedliche Dinge..
"Mit der Mittelstellung stimmt etwas nicht!" Was soll das denn heißen? Viele Leute lieben den Out-of-Phase Sound! 😜
Spannender Vergleich und ein schöner Schlusssatz: man kann seinen Traumsound bei theoretisch jeder Gitarre finden!
stimmt etwas nicht, soll wohl heissen "ist nicht wie werksseitig geplanter Sound". Wenn viele Leute diesen Sound lieben, so liefert Gibson die Gitarren offenbar trotzdem nicht so aus.
Viele Leute lieben Fuchsschwänze an ihren Fahrzeugantennen, trotzdem werden kaum Neuwagen werksseitig mit Fuchsschwänzen ausgeliefert.
Sound very simiar, the new one has more sparkle.
die erste paul ist mein favorite
Ich mochte die Murphy Lab mehr 😮
sorry don't get the whole relic / weathering thing, seems a little stupid. Its like taking your new born and trying to make them look like grandma. Then what happens in 20 years with your relic. will it been in worse shape then a real 20 year old guitar? If you are a buyer what are you going to do? Buy a normally aged 20 year old guitar or a 20 year old guitar that was already aged to be 40 years old. Its stupid makes no sense why you would create an relic guitar unless your just someone who want to get more dollars out of something that is really no what its suppose to me
I can hear Peter green I his playing he leant albertross
Tom ..hau mal ein Brett fur die Welt raus..grosser Meister
9000 Ocken und dann funzt die Mittelstellung nicht? Sorry, klingt wirklich mies in der Position. Zudem bin bei allem skeptisch was nur als Bodentreter verstärkt. Bin Röhrenamp-Purist.
Was heißt funktioniert nicht? Sie funktioniert, ist aber ABSICHTLICH out of phase verdrahtet.
Amp1 hat nano Röhre
Fahrvergnugen, Wienerschnitzel, sauerkraut, 1959 Les Paul has. Fahrvergnugen. Danke. Palo Alto, Ca. Ummmmhhhhmmmmm.
2nd guitar sounds better. thats the sound i remember from real burst.
Sorry, I can't agree. I've played also some bursts and like various famous guitar players that discuss on YT the it's magical sound - they all say it's the transparent neck pickup that has like 3D highs and no muffle similar to a single coil ("telecaster on steroids"). But it's all a matter of personal preference. ;)
Die Murphy klingt recht gut, ist aber kein Vergleich zum Original. Hört man recht gut, dank Thomas tollen Spiels. Bei der alten Paula kann er sich das Lächeln nicht verkneifen…ich hatte mal eine 1958ger Les Paul bei mir , die einem bekannten deutschen Gitarristen gehört hat und dann an einen münchner Schauspieler und Gitarrensammler ging. Die Gitarre war extrem transparent, schon akustisch. Was sich am Amp fortsetzte. Um das Instrument zum klingen zu bringen musste man schon ein sehr versierter Musiker sein. Bei dem Gedanken an den ungeheuren Wert der Gitarre hatte ich jedesmal einen Schweissausbruch…
Ich hatte live am Vergleich im großen Workshop zugehört und bei allen Vorbehalten gegen den vintage / LP Voodoo - die alte klingt definitiv anders. Hier jetzt finde ich, dass die alte irgendwie vokaler (oh mit sehr spitzem Mund) klingt. Nicht besser oder schlechter, einfach anders. Ich selbst spiele eine 66er ES 335 und die klingt weit spritziger als alle modernen, die ich gespielt habe, hat aber auch weniger „Brett“.
die alte klingt definitiv viel breiter im Spektrum, und hat einen viel schöneren Ton. Diese Murphy Gitarre klingt etwa so wie meine asiatischen Gitarren für 500 Euro, nachdem ich eine Upgrade der Pickups und Potis gemacht habe.
@@toledo2983 "schön" ist aber schön subjektiv😉
@@Schlumpf.Meister absolut richtig, da ich ein subjektives Lebewesen bin, ist alles was ich schön finde, oder liebe etwas sehr persönliches.
Ein schwuler könnte nicht viel mit meiner Freundin anfangen, und ein Blinder würde sich wohl keinen Van gogh ins Wohnzimmer hängen....
@@toledo2983 genau das meine ich auch (....was man so beurteilen kann..) Habe eine ältere Ibanez AR220 ähnlicher Bauart, und die klingt "schöner". Kostet aber einen Bruchteil davon.
Der hier gehörte Unterschied könnte sich schon durch eine andere Saitenmarke erklären - da muss der Player entscheiden, welche das für ihn besser wiedergibt. Ich habe viele Gibsons spielen dürfen, auch alte, SGs, P90 und PAF: Ich fand die bespielbarkeit immer bemerkenswert, aber der Sound war nur bei den ES besonders, sonst eher "nicht so dolle".
@@toledo2983 Absolut. Nur, dass ich mit den Poti's wohl mehr Glück bei der Ibby hatte. Wer weiß, ob die gleichen Saiten drauf waren, denn das hat mich nach längerer Pause erstaunt: Waren die Saiten früher auch so bescheiden? Habe den Eindruck, die taugen gar nichts mehr,steif, stumpf, als wenn die Hersteller das extra machen, damit man diese Hi Tech Drähte kauft ?
9000€ für eine Gitarre ausgeben um dann die Pickups, Elektronik und andere Teile tauschen zu müssen ist krank und ein Armutszeugnis für den Hersteller!🙈🙈🙈🙈
.....nicht für ibanez, wenn er so einen verbaut hat. Wobei die meisten ibanezen meistens ihre stock pick ups rauswerfen wenn es nicht die Super58 etc. sind. Manche V's sind auch gut. Ich habe mir das extra angesehen, und war tatsächlich sprachlos, was da jetzt irgendwie besonders war. Für 9000 kauf ich mir ne JEM, ne Strat und ne SG ( obwohl die Jem das ja beides besser kann, also nur eine alte JEM, dann bleiben 4k für einen AMP X und Party übrig )
Ja… ist aber auch schramm und nicht nötig. Eine Murphy Lab 59 Paula ist schon gut. Man muss eine finden die einem persönlich auch liegt. Ich habe zb 2x 59‘ custom ES-335 und beide sind deutlich unterschiedlich zueinander.
Wenn man eine Murphy Lab für 9k kauft und dann erstmal alles rausschmeisst um die umzubauen, dann hat man von vornherein die falsche Gitarre gekauft.
Weg mit der Maske!
Mein Gott, wie langweilig.
.... dachte ich auch erst.... aber... als er dann anfing zu spielen.... blieb ich einfach hängen
na ja.... jeder hat ne andere Wahrnehmung....
@@kurtlonde5892der Hr. Blug weiß, was -und wie er da tut. Eine Menge an Erfahrung, gepaart mit Bodenständigkeit. Aber diese Gitarren werden völlig überbewertet, finde ich. Als ich die Saitenmarke gewechselt habe, waren die Unterschiede größer. Meine kleine Ibanez ist ähnlich konstruiert und klingt nicht schlechter - da würde ich einem Blindtest zustimmen. Die kostet aber nur den Bruchteil.
10 000 Leute in Publikum und keiner würde den Unterschied hören. Weniger nach Klang suchen, mehr spielen. 10 Les Pauls aus ende de 50er und jede klingt anders.
... bin ich nicht der Meinung....
man hört den Unterschied so deutlich...
also...
da muss man schon Tomaten auf den Ohren haben... dies nicht zu hören
ehrlich gesagt
zu Beginn.... als ich die Headline gesehen hatte.... hatte ich genauso gedacht... wie sie in ihrem Statement...
denn.... wer hat schon die Gegelegenheit... etc.
aber.... als ich mir s dann angehört habe..... hat es mich umgehauen
das habe ich nicht erwartet...
gut ich mache selbst Musik
und
Thomas ist halt auch in der Lage dies dann auch umsetzen zu können....
aber
man merkt auch... wie er in seinem Spiel.... davon getragen wird
wer selbst musik macht hört das sofort
und
wer keine Musik macht und von dem Thema nicht berührt ist
mag nach dem Unterschied suchen.... aber
das ist ja auch nicht schlimm
ich werd mir nie einen Ferrari kaufen... weil ich damit garnichts anfangen kann...
und mit meinem Fahrzeug eigentlich nur von A nach B.. kommen möchte...
alles andere wär schade um das viele Geld... und sinnlos angelegt
.....
vielleicht als Sammler.... wer Freude dran hat...
aber
die Bestimmung eines Instrumentes ist es... gespielt zu werden....
und ein Auto.... so gefahren zu werden
dass man die Möglichkeiten im Grenzbereich auch umzusetzen weiss...
ich finde es gut dass die Bank hier die Möglichkeit dafür bietet.... grossartig
deshalb ist dieses Video hier auch so wertvoll... und aussergewöhnlich
"Batman" with mask💩
Klingt wie meine Ibanez AR220 mit Werkspickups. Sorry. Nur, daß die AR nicht so scheppert.
Super 58 PUs?
@@Juno58 Ja. Aber diese Stock Pick ups. Die Gitarre hat schon trocken gespielt einen "stehenden" Ton - selbst auf den dünnen Saiten, schlecht zu erklären: der bleibt ein wenig länger so laut, wie nach dem Anschlag, und ich habe die Graphtech Reiter noch gar nicht drin. Man hört trocken auch die erste Oberwelle mit. Ich will nicht angeben, sondern mein Erstaunen äußern: Wenn es "das" ist, was dort gezeigt wird, was diese 10k Gitarre ausmacht, dann bin ich fassungslos. Was passiert wohl, wenn diese Leute mal eine Woche mit einer alten JEM verbringen dürfen ?
Was ein nerviges Publikum, die ältere Dame in Reihe 1 😂😂😂
Für sowas würde ich nie 90 Euro berappen.
was kostet 90 Euro?
@@toledo2983 Der "ibanez" pick up, der sich in der "Murphy Lab" befindet. Oder der Eintritt für diese Veranstaltung - wobei das wirklich teuer wäre, wenn man dort solche Vergleiche hört. Ja, die Gibsons haben z.T. super bespielbarkeit. Das die Magnete in ca. 60 Jahren evtl nachgelassen haben, wirkt sich beim Original natürlich auch aus. Dieses "aging" ist eh eine Unart. Dass soll nämlich Kompetenz durch Spielspuren vorgaukeln. Wenn eine Frau morgens etwas älter aussieht, als noch abends in der Kneipe, passt ihnen das auch nicht.... "Road Worn"...😉